@article{LaengrichSchulze2015, author = {L{\"a}ngrich, Matthias and Schulze, J{\"o}rg}, title = {Angewandte Output-Orientierung}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80299}, pages = {93 -- 107}, year = {2015}, abstract = {Erstsemester-Studierende sind mit den Anforderungen des Lehr-/ Lernprozess einer Universit{\"a}t oder Fachhochschule noch nicht vertraut. Ihre Erwartungen orientieren sich vielmehr an ihrer bisherigen Lerngeschichte (Abitur, Fachabitur, o. {\"a}.). Neben den fachlichen Anforderungen des ersten Semesters m{\"u}ssen die Studierenden also auch Ver{\"a}nderungen im Lehr-/Lernprozess erkennen und bew{\"a}ltigen. Es wird anhand einer Output-orientierten informatischen Lehrveranstaltung aufgezeigt, dass sich aus deren strengen Anforderungen der Messbarkeit klare Kompetenzbeschreibungen ergeben, die besonders dem Orientierungsbed{\"u}rfnis Erstsemester-Studierender entgegenkommen.}, language = {de} } @article{WesselsMetzger2015, author = {Weßels, Doris and Metzger, Christiane}, title = {Die Arbeitswelt im Fokus}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289}, pages = {77 -- 92}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ans{\"a}tzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine" eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ans{\"a}tze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial f{\"u}r die IT und pr{\"a}sentieren ihre Ergebnisse {\"o}ffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden {\"u}ber die Anforderungen und T{\"a}tigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erl{\"a}utert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{LeonhardtKwiecienSchmetzetal.2015, author = {Leonhardt, Thiemo and Kwiecien, Alexandra and Schmetz, Arno and Bellgardt, Martin and Naumann, Uwe}, title = {Studienabbruchsquote dauerhaft senken}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80274}, pages = {61 -- 76}, year = {2015}, abstract = {Es wird ein umfassendes Mentoring Konzept im Studiengang Informatik an der RWTH Aachen vorgestellt, das den {\"U}bergang von der Schule zur Universit{\"a}t unterst{\"u}tzt und gleichzeitig beim Auftreten von Schwierigkeiten im Verlauf des Studiums effiziente und kompetente Beratung bietet. Das Programm erreicht durchg{\"a}ngig hohe Akzeptanzwerte bei den Studierenden trotz verpflichtender Teilnahme im ersten Semester. Die Wirksamkeit des Programms ist durch die zahlreichen einflussgebenden Variablen zwar rein quantitativ kaum messbar, die M{\"o}glichkeit auf organisatorische und fachliche Probleme eines Jahrgangs reagieren zu k{\"o}nnen sowie einen Einblick auf die Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Studienabbruch zu bekommen, best{\"a}tigt aber die Notwendigkeit der Maßnahme.}, language = {de} } @article{RoderusWienkop2015, author = {Roderus, Simon and Wienkop, Uwe}, title = {Verbesserung der Bestehensquoten durch ein Peer Assessment-Pflichtpraktikum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80260}, pages = {45 -- 60}, year = {2015}, abstract = {Peer Assessment ist eine Methode, bei der die Teilnehmer eine gestellte Aufgabe nicht nur bearbeiten und einreichen, sondern - in einer zweiten Phase - diese auch gegenseitig {\"u}berpr{\"u}fen, kommentieren und bewerten. Durch diese Methode wird, auch in sehr großen Veranstaltungen, das {\"U}ben mit individuellen Bewertungen und individuellem Feedback m{\"o}glich. Im Wintersemester 2013/14 wurde dieser Ansatz in der Erstsemesterveranstaltung Programmieren an der Technischen Hochschule N{\"u}rnberg mit 340 Studierenden als semesterbegleitendes Online-Pflichtpraktikum erprobt. Bei gleichen Leistungsanforderungen wurde bei Studierenden, die erfolgreich am Praktikum teilnahmen, eine Reduzierung der Durchfallquote um durchschnittlich 60 \% und eine Verbesserung der Durchschnittsnote um 0,6 - 0,9 Notenstufen erzielt. Zudem lernten die teilnehmenden Studierenden kontinuierlicher, bereiteten Lerninhalte besser nach und gelangten zu einer {\"u}berwiegend positiven Einsch{\"a}tzung des Praktikums und der Methode. Im E-Learning System Moodle kann Peer Assessment, mit moderatem Umsetzungs- und Betreuungsaufwand, mit der Workshop-Aktivit{\"a}t realisiert werden. Im Beitrag wird auf die Schl{\"u}sselelemente des erfolgreichen Einsatzes von Peer Assessment eingegangen.}, language = {de} } @article{HurtienneSchroederSpannagel2015, author = {Hurtienne, Dominik and Schroeder, Ulrik and Spannagel, Christian}, title = {IT EnGAGES!}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80258}, pages = {27 -- 43}, year = {2015}, abstract = {Durch den Einsatz von Spielen und Spielelementen in Lernkontexten wird versucht, Lernende zur Besch{\"a}ftigung mit den Lerninhalten zu motivieren. Spielerische Elemente haben allerdings nicht nur positive motivationale Effekte: Sie k{\"o}nnen sich beispielsweise negativ auf die intrinsische Motivation auswirken, und auch nicht jeder Lernende spielt gerne. Um negativen Einfl{\"u}ssen von Gamification entgegenzuwirken, wurde ein Toolkit f{\"u}r adaptierbare Lernumgebungen entwickelt. Damit erzeugte Lernumgebungen erlauben es Studierenden, den Grad der Gamification selbst zu bestimmen, indem Spielelemente an- und abgeschaltet werden. Im Rahmen einer Anf{\"a}ngerprogrammiervorlesung wurden Lernspielaufgaben aus den existierenden, optionalen interaktiven eTests entwickelt und Studierenden als zus{\"a}tzliche Lerngelegenheit angeboten. Eine erste explorative Studie best{\"a}tigt die Vermutung, dass die Akzeptanz des adaptierbaren Lernspiels sehr hoch ist, es aber dennoch Studierende gibt, welche die Lernumgebung ohne Spielelemente durcharbeiten. Somit bietet adaptierbare Gamification verschiedenen Studierenden die M{\"o}glichkeit, sich zus{\"a}tzliche motivationale Anreize durch Zuschalten von Spielelementen zu verschaffen, ohne dabei zum Spielen „gen{\"o}tigt" zu werden.}, language = {de} } @article{FroitzheimBergnerSchroeder2015, author = {Froitzheim, Manuel and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Android-Workshop zur Vertiefung der Kenntnisse bez{\"u}glich Datenstrukturen und Programmierung in der Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80247}, pages = {11 -- 26}, year = {2015}, abstract = {Die Studieneingangsphase stellt f{\"u}r Studierende eine Schl{\"u}sselphase des terti{\"a}ren Ausbildungsabschnitts dar. Fachwissenschaftliches Wissen wird praxisfern vermittelt und die Studierenden k{\"o}nnen die Zusammenh{\"a}nge zwischen den Themenfeldern der verschiedenen Vorlesungen nicht erkennen. Zur Verbesserung der Situation wurde ein Workshop entwickelt, der die Verbindung der Programmierung und der Datenstrukturen vertieft. Dabei wird das Spiel Go-Moku1 als Android-App von den Studierenden selbst{\"a}ndig entwickelt. Die Kombination aus Software (Java, Android-SDK) und Hardware (Tablet-Computer) f{\"u}r ein kleines realistisches Softwareprojekt stellt f{\"u}r die Studierenden eine neue Erfahrung dar.}, language = {de} } @phdthesis{Baerstecher2015, author = {B{\"a}rstecher, Felix Emanuel}, title = {Was machen Schulleiter tats{\"a}chlich und welche Faktoren beeinflussen diese ausgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80109}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {301}, year = {2015}, abstract = {W{\"a}hrend die theoretische Arbeitsbeschreibung und das Rollenbild von Schulleitern vielfach in der Forschung aufgegriffen wurde, gibt es - wie {\"u}brigens im gesamten Bereich Public Management - nur wenige empirische Untersuchungen, die aus einer betriebswirtschaftlichen Managementbetrachtung heraus untersuchen, was Schulleiter wirklich machen, d.h. welchen T{\"a}tigkeiten und Aufgaben die genannten Personen nachgehen und welche Unterschiede sich feststellen lassen. Besondere Relevanz erh{\"a}lt die Thematik durch das sich wandelnde Aufgabenbild des Schulleiters, getrieben insbesondere durch die zus{\"a}tzliche Autonomie der Einzelschule, aber auch durch die Fokussierung auf die Performance und Wirksamkeit der Einzelschule und verbunden damit, die Abh{\"a}ngigkeit dieser von der Arbeit des Schulleiters. Hier bildet das Verst{\"a}ndnis der Aufgaben und T{\"a}tigkeiten eine wichtige Grundlage, die jedoch unzureichend erforscht ist. Mit Hilfe einer explorativen Beobachtung von 15 Schulleiterinnen und Schulleitern und damit einer empirischen Untersuchung von insgesamt 7591 Arbeitsminuten und 774 Aktivit{\"a}ten in Kombination mit ausf{\"u}hrlichen qualitativen, halboffenen Interviews wird durch diese Arbeit eine detaillierte Betrachtung des tats{\"a}chlichen Schulleitungsmanagementhandelns m{\"o}glich. So wird sichtbar, dass sich die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten der Schulleiter in zentralen Bereichen unterscheiden und eine Typologisierung entlang von Rollenbeschreibungen und Leadership Behavior zu kurz greift. Es konnte zum ersten Mal in dieser Ausf{\"u}hrlichkeit innerhalb des deutschen Schulsystems gezeigt werden, dass Schulleiter Kommunikationsmanager sind. Dar{\"u}ber hinaus entwickelt das hier dokumentierte Forschungsvorhaben Hypothesen zu den Faktoren, die einen Einfluss auf die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten haben und beschreibt dezidiert Implikationen, die diese Erkenntnisse auf die T{\"a}tigkeit des Schulleiters, die weitere Forschung aber auch die politische Rahmengestaltung und, damit verbunden, die Weiterentwicklung des Schulsystems haben.}, language = {de} } @phdthesis{Duethmann2015, author = {D{\"u}thmann, Doris}, title = {Hydrological modeling of mountain catchments in Central Asia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80071}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 95}, year = {2015}, abstract = {Water resources from Central Asia's mountain regions have a high relevance for the water supply of the water scarce lowlands. A good understanding of the water cycle in these mountain regions is therefore needed to develop water management strategies. Hydrological modeling helps to improve our knowledge of the regional water cycle, and it can be used to gain a better understanding of past changes or estimate future hydrologic changes in view of projected changes in climate. However, due to the scarcity of hydrometeorological data, hydrological modeling for mountain regions in Central Asia involves large uncertainties. Addressing this problem, the first aim of this thesis was to develop hydrological modeling approaches that can increase the credibility of hydrological models in data sparse mountain regions. This was achieved by using additional data from remote sensing and atmospheric modeling. It was investigated whether spatial patterns from downscaled reanalysis data can be used for the interpolation of station-based precipitation data. This approach was compared to other precipitation estimates using a hydrologic evaluation based on hydrological modeling and a comparison of simulated and observed discharge, which demonstrated a generally good performance of this method. The study further investigated the value of satellite-derived snow cover data for model calibration. Trade-offs of good model performance in terms of discharge and snow cover were explicitly evaluated using a multiobjective optimization algorithm, and the results were contrasted with single-objective calibration and Monte Carlo simulations. The study clearly shows that the additional use of snow cover data improved the internal consistency of the hydrological model. In this context, it was further investigated for the first time how many snow cover scenes were required for hydrological model calibration. The second aim of this thesis was the application of the hydrological model in order to investigate the causes of observed streamflow increases in two headwater catchments of the Tarim River over the recent decades. This simulation-based approach for trend attribution was complemented by a data-based approach. The hydrological model was calibrated to discharge and glacier mass balance data and considered changes in glacier geometry over time. The results show that in the catchment with a lower glacierization, increasing precipitation and temperature both contributed to the streamflow increases, while in the catchment with a stronger glacierization, increasing temperatures were identified as the dominant driver.}, language = {en} } @article{HeinzHomburger2015, author = {Heinz, Wolfgang S. and Homburger, Zine}, title = {Die Rolle des UN-Hochkommissariats f{\"u}r Menschenrechte (OHCHR) im UN-Menschenrechtsschutz}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80177}, pages = {69 -- 98}, year = {2015}, abstract = {I. Gr{\"u}ndung, Aufgaben und Struktur des Hochkommissariats II. Zur Rolle des OHCHR im und gegen{\"u}ber dem Menschenrechtsrat III. Zu Erfolgschancen von Feldmissionen in eher schwierigen L{\"a}ndern: China, Russische F{\"o}deration, Afghanistan, Sudan und Kolumbien IV. Zur Frage der politischen Unabh{\"a}ngigkeit des OHCHR V. Schlussfolgerungen und Ausblick}, language = {de} } @article{Martens2015, author = {Martens, Jens}, title = {Vom Konsultativstatus zu Stakeholder-Partnerschaften}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80163}, pages = {49 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren haben seit den 1990er Jahren einen radikalen Wandel erlebt. Nach der Rio-Konferenz {\"u}ber Umwelt und Entwicklung 1992 stand in den Vereinten Nationen zun{\"a}chst die Frage im Vordergrund, wie der gewachsenen Bedeutung der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Arbeit und den Strukturen der Weltorganisation Rechnung getragen werden k{\"o}nnte. Seit Ende der 1990er Jahre dominierten innerhalb der Vereinten Nationen und einiger ihrer Spezialorgane und Sonderorganisationen zunehmend die Bem{\"u}hungen, Privatunternehmen und ihre Interessenvertreter aktiver in die Arbeit der Vereinten Nationen zu integrieren. Dies geschah zum einen in Form unterschiedlichster bilateraler Kontakte und Kooperationsvorhaben zwischen Unternehmen und UN-Akteuren, zum anderen im Rahmen von Dialogveranstaltungen und gemeinsamen Initiativen von Regierungen, zwischenstaatlichen Gremien, Wirtschaftsvertretern und NGOs, f{\"u}r die im Folgeprozess der Rio-Konferenz der Begriff der Multistakeholder-Partnerschaften gepr{\"a}gt wurde. Der folgende Beitrag nimmt diese Entwicklung kritisch unter die Lupe. Er zeichnet im Zeitraffer nach, wie sich die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren gewandelt haben, beschreibt das Ausmaß und die Bandbreite der neuen Partnerschaftsans{\"a}tze, er{\"o}rtert Risiken und Nebenwirkungen dieses Paradigmenwechsels in der internationalen Politik und skizziert zum Schluss, welche Konsequenzen sich daraus f{\"u}r die Vereinten Nationen abzeichnen.}, language = {de} } @article{Baeriswyl2015, author = {Baeriswyl, Pascale}, title = {Moderne Arbeitsmethoden f{\"u}r einen wirksameren UNO-Sicherheitsrat}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80159}, pages = {29 -- 47}, year = {2015}, abstract = {I. Der UNO-Sicherheitsrat: Work in Progress or in Regress? II. Geschichte der Arbeitsmethoden: Szenen und Akteure III. Arbeitsmechanik im Alltag: Mut zur Innovation! IV. Schlussfolgerung: Vom Kulturwandel zur Strukturreform?}, language = {de} } @article{Huefner2015, author = {H{\"u}fner, Klaus}, title = {Konzepte f{\"u}r die Neustrukturierung des Systems der Vereinten Nationen}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80147}, pages = {9 -- 28}, year = {2015}, abstract = {I. Einleitung II. Zum Ergebnisdokument des Weltgipfels vom September 2005 III. Alle 10 Jahre ein neuer Vorschlag zur Charta-Revision? IV. Schlussbemerkungen V Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Hildebrandt2015, author = {Hildebrandt, Dominik}, title = {The HI Lyman-alpha opacity at redshift 2.7 < z < 3.6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78355}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 292}, year = {2015}, abstract = {Most of the baryonic matter in the Universe resides in a diffuse gaseous phase in-between galaxies consisting mostly of hydrogen and helium. This intergalactic medium (IGM) is distributed in large-scale filaments as part of the overall cosmic web. The luminous extragalactic objects that we can observe today, such as galaxies and quasars, are surrounded by the IGM in the most dense regions within the cosmic web. The radiation of these objects contributes to the so-called ultraviolet background (UVB) which keeps the IGM highly ionized ever since the epoch of reionization. Measuring the amount of absorption due to intergalactic neutral hydrogen (HI) against extragalactic background sources is a very useful tool to constrain the energy input of ionizing sources into the IGM. Observations suggest that the HI Lyman-alpha effective optical depth, τ_eff, decreases with decreasing redshift, which is primarily due to the expansion of the Universe. However, some studies find a smaller value of the effective optical depth than expected at the specific redshift z~3.2, possibly related to the complete reionization of helium in the IGM and a hardening of the UVB. The detection and possible cause of a decrease in τ_eff at z~3.2 is controversially debated in the literature and the observed features need further explanation. To better understand the properties of the mean absorption at high redshift and to provide an answer for whether the detection of a τ_eff feature is real we study 13 high-resolution, high signal-to-noise ratio quasar spectra observed with the Ultraviolet and Visual Echelle Spectrograph (UVES) at the Very Large Telescope (VLT). The redshift evolution of the effective optical depth, τ_eff(z), is measured in the redshift range 2.7≤z≤3.6. The influence of metal absorption features is removed by performing a comprehensive absorption-line-fitting procedure. In the first part of the thesis, a line-parameter analysis of the column density, N, and Doppler parameter, b, of ≈7500 individually fitted absorption lines is performed. The results are in good agreement with findings from previous surveys. The second (main) part of this thesis deals with the analysis of the redshift evolution of the effective optical depth. The τ_eff measurements vary around the empirical power law τ_eff(z)~(1+z)^(γ+1) with γ=2.09±0.52. The same analysis as for the observed spectra is performed on synthetic absorption spectra. From a comparison between observed and synthetic spectral data it can be inferred that the uncertainties of the τ_eff values are likely underestimated and that the scatter is probably caused by high-column-density absorbers with column densities in the range 15≤logN≤17. In the real Universe, such absorbers are rarely observed, however. Hence, the difference in τ_eff from different observational data sets and absorption studies is most likely caused by cosmic variance. If, alternatively, the disagreement between such data is a result of an too optimistic estimate of the (systematic) errors, it is also possible that all τ_eff measurements agree with a smooth evolution within the investigated redshift range. To explore in detail the different analysis techniques of previous studies an extensive literature comparison to the results of this work is presented in this thesis. Although a final explanation for the occurrence of the τ_eff deviation in different studies at z~3.2 cannot be given here, our study, which represents the most detailed line-fitting analysis of its kind performed at the investigated redshifts so far, represents another important benchmark for the characterization of the HI Ly-alpha effective optical depth at high redshift and its indicated unusual behavior at z~3.2.}, language = {en} } @misc{MegowRoehrSchmidtamBuschetal.2015, author = {Megow, J{\"o}rg and R{\"o}hr, Merle I. S. and Schmidt am Busch, Marcel and Renger, Thomas and Mitrić, Roland and Kirstein, Stefan and Rabe, J{\"u}rgen P. and May, Volkhard}, title = {Site-dependence of van der Waals interaction explains exciton spectra of double-walled tubular J-aggregates}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79978}, pages = {6741 -- 6747}, year = {2015}, abstract = {The simulation of the optical properties of supramolecular aggregates requires the development of methods, which are able to treat a large number of coupled chromophores interacting with the environment. Since it is currently not possible to treat large systems by quantum chemistry, the Frenkel exciton model is a valuable alternative. In this work we show how the Frenkel exciton model can be extended in order to explain the excitonic spectra of a specific double-walled tubular dye aggregate explicitly taking into account dispersive energy shifts of ground and excited states due to van der Waals interaction with all surrounding molecules. The experimentally observed splitting is well explained by the site-dependent energy shift of molecules placed at the inner or outer side of the double-walled tube, respectively. Therefore we can conclude that inclusion of the site-dependent dispersive effect in the theoretical description of optical properties of nanoscaled dye aggregates is mandatory.}, language = {en} } @misc{CroneAschnerSchwerdtleetal.2015, author = {Crone, Barbara and Aschner, Michael A. and Schwerdtle, Tanja and Karst, Uwe and Bornhorst, Julia}, title = {Elemental bioimaging of Cisplatin in Caenorhabditis elegans by LA-ICP-MS}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80031}, pages = {1189 -- 1195}, year = {2015}, abstract = {cis-Diamminedichloroplatinum(II) (Cisplatin) is one of the most important and frequently used cytostatic drugs for the treatment of various solid tumors. Herein, a laser ablation-inductively coupled plasma-mass spectrometry (LA-ICP-MS) method incorporating a fast and simple sample preparation protocol was developed for the elemental mapping of Cisplatin in the model organism Caenorhabditis elegans (C. elegans). The method allows imaging of the spatially-resolved elemental distribution of platinum in the whole organism with respect to the anatomic structure in L4 stage worms at a lateral resolution of 5 μm. In addition, a dose- and time-dependent Cisplatin uptake was corroborated quantitatively by a total reflection X-ray fluorescence spectroscopy (TXRF) method, and the elemental mapping indicated that Cisplatin is located in the intestine and in the head of the worms. Better understanding of the distribution of Cisplatin in this well-established model organism will be instrumental in deciphering Cisplatin toxicity and pharmacokinetics. Since the cytostatic effect of Cisplatin is based on binding the DNA by forming intra- and interstrand crosslinks, the response of poly(ADP-ribose)metabolism enzyme 1 (pme-1) deletion mutants to Cisplatin was also examined. Loss of pme-1, which is the C. elegans ortholog of human poly(ADP-ribose) polymerase 1 (PARP-1) led to disturbed DNA damage response. With respect to survival and brood size, pme-1 deletion mutants were more sensitive to Cisplatin as compared to wildtype worms, while Cisplatin uptake was indistinguishable.}, language = {en} } @book{OPUS4-7395, title = {Nostalghia}, editor = {Franz, Norbert P.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-325-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73953}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {130}, year = {2015}, abstract = {Andrej Tarkovskij ist es gelungen, sich mit einem relativ kleinen Oeuvre in die Filmgeschichte einzuschreiben, obwohl fast alle seine Filme als schwer verst{\"a}ndlich gelten. Legenden ranken sich um sie. Die Protokollierung des Films Nostalghia soll der intensiveren wissenschaftlichen Erforschung eine verl{\"a}ssliche Grundlage geben. Deshalb wurde der deutschen Dialogfassung nicht die in deutschen Synchronisationen {\"u}bliche Fassung zugrunde gelegt, sondern eine genauere Eigen{\"u}bersetzung angefertigt. Das Nachwort besteht aus einem poetologischen Kommentar und einer Bildergalerie, die Stills aus dem Film neben aktuelle Bilder von den wichtigsten Drehorten stellt.}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2015, author = {Schmidt, Andreas}, title = {Charakterisierung der Lipopolysaccharid-Bindungseigenschaften von Adh{\"a}sionsproteinen aus Salmonella-Bakteriophagen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79529}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 114}, year = {2015}, abstract = {Die Interaktionen von komplexen Kohlenhydraten und Proteinen sind ubiquit{\"a}r. Sie spielen wichtige Rollen in vielen physiologischen Prozessen wie Zelladh{\"a}sion, Signaltransduktion sowie bei viralen Infektionen. Die molekularen Grundlagen der Interaktion sind noch nicht komplett verstanden. Ein Modellsystem f{\"u}r Kohlenhydrat-Protein-Interaktionen besteht aus Adh{\"a}sionsproteinen (Tailspikes) von Bakteriophagen, die komplexe Kohlenhydrate auf bakteriellen Oberfl{\"a}chen (O-Antigen) erkennen. Das Tailspike-Protein (TSP), das in dieser Arbeit betrachtet wurde, stammt aus dem Bakteriophagen 9NA (9NATSP). 9NATSP weist eine hohe strukturelle Homologie zum gut charakterisierten TSP des Phagen P22 (P22TSP) auf, bei einer niedriger sequenzieller {\"A}hnlichkeit. Die Substratspezifit{\"a}ten beider Tailspikes sind {\"a}hnlich mit Ausnahme der Toleranz gegen{\"u}ber den glucosylierten Formen des O-Antigens. Die Struktur der beiden Tailspikes ist bekannt, sodass sie ein geeignetes System f{\"u}r vergleichende Bindungsstudien darstellen, um die strukturellen Grundlagen f{\"u}r die Unterschiede der Spezifit{\"a}t zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde der ELISA-like tailspike adsorption assay (ELITA) etabliert, um Binderpaare aus TSPs und O-Antigen zu identifizieren. Dabei wurden 9NATSP und P22TSP als Sonden eingesetzt, deren Bindung an die intakten, an die Mikrotiterplatte adsorbierten Bakterien getestet wurde. Beim Test einer Sammlung aus 44 Salmonella-St{\"a}mmen wurden St{\"a}mme identifiziert, die bindendes O-Antigen exprimieren. Gleichzeitig wurden Unterschiede in der Bindung der beiden TSPs an Salmonella-St{\"a}mme mit gleichem O-Serotyp beobachtet. Die Ergebnisse der ELITA-Messung wurden qualitativ durch eine FACS-basierte Bindungsmessung best{\"a}tigt. Zus{\"a}tzlich erm{\"o}glichte die FACS-Messung bei St{\"a}mmen, die teilweise modifizierte O-Antigene herstellen, den Anteil an Zellen mit und ohne Modifikation zu erfassen. Die Oberfl{\"a}chenplasmonresonanz (SPR)-basierten Interaktionsmessungen wurden eingesetzt, um Bindungsaffinit{\"a}ten f{\"u}r eine TSP-O-Antigen Kombination zu quantifizieren. Daf{\"u}r wurden zwei Methoden getestet, um die Oligosaccharide auf einem SPR-Chip zu immobilisieren. Zum einen wurden die enzymatisch hergestellten O-Antigenfragmente mit einem bifunktionalen Oxaminadapter derivatisiert, der eine prim{\"a}re Aminogruppe f{\"u}r die Immobilisierung bereitstellt. Ein Versuch, diese Oligosaccharidfragmente zu immobilisieren, war jedoch nicht erfolgreich. Dagegen wurde das nicht derivatisierte Polysaccharid, bestehend aus repetitivem O-Antigen und einem konservierten Kernsaccharid, erfolgreich auf einem SPR-Chip immobilisiert. Die Immobilisierung wurde durch Interaktionsmessungen mit P22TSP best{\"a}tigt. Durch die Immobilisierung des Polysaccharids sind somit quantitative SPR-Bindungsmessungen mit einem polydispersen Interaktionspartner m{\"o}glich. Eine Auswahl von Salmonella-St{\"a}mmen mit einer ausgepr{\"a}gt unterschiedlichen Bindung von 9NATSP und P22TSP im ELITA-Testsystem wurde hinsichtlich der Zusammensetzung des O-Antigens mittels HPLC, Kapillargelelektrophorese und MALDI-MS analysiert. Dabei wurden nicht-st{\"o}chiometrische Modifikationen der O-Antigene wie Acetylierung und Glucosylierung detektiert. Das Ausmaß der Glucosylierung korrelierte negativ mit der Effizienz der Bindung und des Verdaus durch die beiden TSPs, wobei der negative Effekt bei 9NATSP weniger stark ausgepr{\"a}gt war als bei P22TSP. Dies stimmt mit den Literaturdaten zu Infektivit{\"a}tsstudien mit 9NA und P22 {\"u}berein, die mit St{\"a}mmen mit vergleichbaren O-Antigenvarianten durchgef{\"u}hrt wurden. Die Korrelation zwischen der Glucosylierung und Bindungseffizienz konnte strukturell interpretiert werden. Auf Grundlage der O-Antigenanalysen sowie der Ergebnisse der ELITA- und FACS-Bindungstests wurden die Salmonella-St{\"a}mme Brancaster und Kalamu identifiziert, die ann{\"a}hernd quantitativ glucosyliertes O-Antigen exprimieren. Damit eignen sich diese St{\"a}mme f{\"u}r weiterf{\"u}hrende Studien, um die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Spezifit{\"a}t und der Organisation der Bindestellen der beiden TSPs zu untersuchen.}, language = {de} } @phdthesis{Schrameier2015, author = {Schrameier, Matthias}, title = {Zielsteuerung im {\"o}ffentlichen Sektor und deren Integration in die Managementroutinen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79659}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {206}, year = {2015}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, wie Innovationen in einer Organisation des {\"o}ffentlichen Sektors aufgenommen wurden und zu welchen Ver{\"a}nderungen dies f{\"u}hrte. Im Vordergrund steht hier nicht die Innovation selbst, sondern vielmehr die Anpassungsmechanismen in der Organisation. Folgende Forschungsfragen wurden dazu gew{\"a}hlt: 1. Wie wurde das Instrument Zielsteuerung bzw. Zielvereinbarung im {\"o}ffentlichen Sektor eingef{\"u}hrt und in die Managementroutinen integriert? 2. Welche Faktoren f{\"u}hren zu einer Integration der Zielsteuerung in die Managementroutinen? 3. Welche Empfehlungen f{\"u}r die Praxis lassen sich daraus ableiten? Dazu wurde ein Landesbetrieb in Brandenburg detailliert untersucht und 31 Interviews mit F{\"u}hrungskr{\"a}ften der zweiten und dritten Managementebene gef{\"u}hrt. In dieser Organisation wurde im Rahmen der deutschlandweiten Reformbewegung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung das Instrument Zielsteuerung bzw. Zielvereinbarung eingef{\"u}hrt und mit ganz konkreten Erwartungen verbunden. Als Untersuchungseinheit der m{\"o}glichen Anpassungen und Ver{\"a}nderungen wurde das Konstrukt der Managementroutinen herangezogen, welche als kollektive Handlungsmuster ganz bewusst individuelle Verhaltensweisen ausklammerten. Die Arbeit konnte eine Reihe von fr{\"u}heren Erkenntnissen best{\"a}tigen und zudem nachweisen, dass, entgegen des h{\"a}ufigen Vorurteils, Innovationen aus dem privatwirtschaftlichem Raum doch auch zu positiven Ver{\"a}nderungen in Organisationen der {\"o}ffentlichen Hand f{\"u}hren k{\"o}nnen. Es kam hier jedoch nicht zur Entwicklung neuer, sondern zu einer Anpassung der bestehenden Routinen. Auf dieser Basis konnte festgestellt werden, dass ein stufenweiser Einf{\"u}hrungsvorgang zun{\"a}chst auf der Ebene der ver{\"a}nderten Zielvorstellungen der F{\"u}hrungskr{\"a}fte zum Erfolg f{\"u}hrte. Erst nach der Anpassung auf dieser „ostentativen" Ebene kam es mit etwas Verz{\"o}gerung zu einer Ver{\"a}nderung auf der Ebene der konkreten Handlungen. Im Hinblick auf die Einflussfaktoren der Innovation konnte festgestellt werden, dass viele Aspekte der Zielsetzungstheorie nach wie vor relevant sind und instabile politische Rahmenbedingungen zu wesentlichen Einschr{\"a}nkungen der Entfaltungsm{\"o}glichkeiten der Innovation f{\"u}hren k{\"o}nnen. F{\"u}r viele Einflussfaktoren konnten allerdings sowohl positive als auch negative Wirkungen identifiziert werden.}, language = {de} } @article{Aktas2015, author = {Aktas, Maren}, title = {Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei Kindern mit geistiger Behinderung}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79697}, pages = {1 -- 19}, year = {2015}, language = {de} } @article{Succow2015, author = {Succow, Juliane}, title = {Sprachanbahnung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-St{\"o}rung}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79724}, pages = {21 -- 39}, year = {2015}, language = {de} } @article{Giel2015, author = {Giel, Barbara}, title = {Sprachtherapeutische F{\"o}rderung bei Kindern mit Down-Syndrom (SF-KiDS)}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79731}, pages = {41 -- 56}, year = {2015}, language = {de} } @article{DresselLange2015, author = {Dressel, Katharina and Lange, Inga}, title = {Klassifikation und Therapie der prim{\"a}r progressiven Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79741}, pages = {57 -- 69}, year = {2015}, language = {de} } @article{HanneBurchertVasishth2015, author = {Hanne, Sandra and Burchert, Frank and Vasishth, Shravan}, title = {Satzverst{\"a}ndnisst{\"o}rungen bei Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79758}, pages = {71 -- 93}, year = {2015}, language = {de} } @article{Schwytay2015, author = {Schwytay, Jeannine}, title = {Was das Lernen von Minimalpaaren {\"u}ber Asymmetrien im fr{\"u}hen rezeptiven Lexikonerwerb verr{\"a}t}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79760}, pages = {95 -- 108}, year = {2015}, language = {de} } @article{Breitenstein2015, author = {Breitenstein, Sarah}, title = {Phonologische Verarbeitung bei h{\"o}rbeeintr{\"a}chtigten Kindern}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79777}, pages = {109 -- 115}, year = {2015}, language = {de} } @article{Fleischhauer2015, author = {Fleischhauer, Elisabeth}, title = {Sprachtherapie mit mehrsprachigen Kindern}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79786}, pages = {117 -- 127}, year = {2015}, language = {de} } @article{BeierBaumannPreisingeretal.2015, author = {Beier, Judith and Baumann, Jeannine and Preisinger, Irmhild and Siegm{\"u}ller, Julia}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der sprachtherapeutischen Versorgung von Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom und Wortfindungsst{\"o}rungen}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79799}, pages = {129 -- 136}, year = {2015}, language = {de} } @article{Kuschmann2015, author = {Kuschmann, Anja}, title = {Dysarthrie bei infantiler Cerebralparese}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79808}, pages = {137 -- 143}, year = {2015}, language = {de} } @article{EbertLowit2015, author = {Ebert, Susanne and Lowit, Anja}, title = {Spontansprache bei englischsprachigen Parkinsonpatienten}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79815}, pages = {145 -- 150}, year = {2015}, language = {de} } @article{RathHeideLorenzetal.2015, author = {Rath, Elisa and Heide, Judith and Lorenz, Antje and Wartenburger, Isabell}, title = {Kompositaverarbeitung bei prim{\"a}r progressiver Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79821}, pages = {151 -- 171}, year = {2015}, language = {de} } @article{HippeliRausch2015, author = {Hippeli, Carolin and Rausch, Monika}, title = {Subjektive Krankheitstheorien {\"u}ber Kinder mit Late-Talker-Profil}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79834}, pages = {173 -- 182}, year = {2015}, language = {de} } @article{WuerznerSchroeder2015, author = {W{\"u}rzner, Kay-Michael and Schroeder, Sascha}, title = {Morphologische und phonologische Repr{\"a}sentationen in childLex}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79842}, pages = {183 -- 200}, year = {2015}, language = {de} } @article{CzapkaKlassert2015, author = {Czapka, Sophia and Klassert, Annegret}, title = {Fehleranalyse Schreiben (FeSCH)}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79857}, pages = {201 -- 208}, year = {2015}, language = {de} } @article{Reuters2015, author = {Reuters, Sabine}, title = {Foreign Accent Syndrome}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79868}, pages = {209 -- 234}, year = {2015}, language = {de} } @article{FrankFrankZimmermann2015, author = {Frank, Ulrike and Frank, Katrin and Zimmermann, Heinrich}, title = {Effekte einer spezifischen Atemtherapie (Bagging) auf die Atem- und Schluckfunktion bei tracheotomierten Patienten}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79873}, pages = {235 -- 237}, year = {2015}, language = {de} } @article{PeiffersFrank2015, author = {Peiffers, Sabine and Frank, Ulrike}, title = {Der Einfluss von K{\"o}rperparametern auf das Schluckvolumen bei gesunden Erwachsenen}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79882}, pages = {239 -- 242}, year = {2015}, language = {de} } @article{ThonickeFrank2015, author = {Thonicke, Mady and Frank, Ulrike}, title = {Biofeedback in der Dysphagietherapie}, series = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, journal = {Spektrum Patholinguistik (Band 8) - Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79891}, pages = {243 -- 247}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Frenzel2015, author = {Frenzel, Sabine}, title = {Die Rolle der Umamirezeptoruntereinheit Tas1r1 jenseits ihrer gustatorischen Bedeutung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79502}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 172}, year = {2015}, abstract = {Aminos{\"a}uren sind lebensnotwendige Molek{\"u}le f{\"u}r alle Organismen. Ihre Erkennung im K{\"o}rper erm{\"o}glicht eine bedarfsgerechte Regulation ihrer Aufnahme und ihrer Verwertung. Welcher Chemosensor f{\"u}r diese Erkennung jedoch hauptverantwortlich ist, ist bisher unklar. In der vorliegenden Arbeit wurde die Rolle der Umamigeschmacksrezeptoruntereinheit Tas1r1 jenseits ihrer gustatorischen Bedeutung f{\"u}r die Aminos{\"a}uredetektion in der Mundh{\"o}hle untersucht. In der histologischen Tas1r1-Expressionsanalyse nichtgustatorischer Gewebe der Mauslinie Tas1r1-Cre/ROSA26-tdRFP wurde {\"u}ber die Detektion des Reporterproteins tdRFP die Expression des Tas1r1 in allen untersuchten Geweben (Speiser{\"o}hre, Magen, Darm, Bauchspeicheldr{\"u}se, Leber, Niere, Muskel- und Fettgewebe, Milz, Thymus, Lymphknoten, Lunge sowie Hoden) nachgewiesen. Mit Ausnahme von D{\"u}nndarm und Hoden gelang hierbei der Nachweis erstmals spezifisch auf zellul{\"a}rer Ebene. Caecum und Lymphknoten wurden zudem neu als Expressionsorte des Tas1r1 identifiziert. Trotz der beobachteten weiten Verbreitung des Tas1r1 im Organismus - unter anderem auch in Geweben, die f{\"u}r den Proteinstoffwechsel besonders relevant sind - waren im Zuge der durchgef{\"u}hrten Untersuchung potentieller extraoraler Funktionen des Rezeptors durch ph{\"a}notypische Charakterisierung der Mauslinie Tas1r1-BLiR nur schwache Auswirkungen auf Aminos{\"a}urestoffwechsel bzw. Stickstoffhaushalt im Falle eines Tas1r1-Knockouts detektierbar. W{\"a}hrend sich Ern{\"a}hrungsverhalten, Gesamtphysiologie, Gewebemorphologie sowie Futterverdaulichkeit unver{\"a}ndert zeigten, war die renale Stickstoffausscheidung bei Tas1r1-Knockout-M{\"a}usen auf eiweißarmer sowie auf eiweißreicher Di{\"a}t signifikant verringert. Eine {\"U}berdeckung der Auswirkungen des Tas1r1-Knockouts aufgrund kompensatorischer Effekte durch den Aminos{\"a}uresensor CaSR oder den Peptidsensor Gpr93 war nicht nachweisbar. Es bleibt offen, ob andere Mechanismen oder andere Chemosensoren an einer Kompensation beteiligt sind oder aber Tas1r1 in extraoralem Gewebe andere Funktionen als die der Aminos{\"a}uredetektion {\"u}bernimmt. Unterschiede im extraoralen Expressionsmuster der beiden Umamirezeptor-untereinheiten Tas1r1 und Tasr3 lassen Spekulationen {\"u}ber andere Partner, Liganden und Funktionen zu.}, language = {de} } @phdthesis{Vlasov2015, author = {Vlasov, Vladimir}, title = {Synchronization of oscillatory networks in terms of global variables}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78182}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {82}, year = {2015}, abstract = {Synchronization of large ensembles of oscillators is an omnipresent phenomenon observed in different fields of science like physics, engineering, life sciences, etc. The most simple setup is that of globally coupled phase oscillators, where all the oscillators contribute to a global field which acts on all oscillators. This formulation of the problem was pioneered by Winfree and Kuramoto. Such a setup gives a possibility for the analysis of these systems in terms of global variables. In this work we describe nontrivial collective dynamics in oscillator populations coupled via mean fields in terms of global variables. We consider problems which cannot be directly reduced to standard Kuramoto and Winfree models. In the first part of the thesis we adopt a method introduced by Watanabe and Strogatz. The main idea is that the system of identical oscillators of particular type can be described by a low-dimensional system of global equations. This approach enables us to perform a complete analytical analysis for a special but vast set of initial conditions. Furthermore, we show how the approach can be expanded for some nonidentical systems. We apply the Watanabe-Strogatz approach to arrays of Josephson junctions and systems of identical phase oscillators with leader-type coupling. In the next parts of the thesis we consider the self-consistent mean-field theory method that can be applied to general nonidentical globally coupled systems of oscillators both with or without noise. For considered systems a regime, where the global field rotates uniformly, is the most important one. With the help of this approach such solutions of the self-consistency equation for an arbitrary distribution of frequencies and coupling parameters can be found analytically in the parametric form, both for noise-free and noisy cases. We apply this method to deterministic Kuramoto-type model with generic coupling and an ensemble of spatially distributed oscillators with leader-type coupling. Furthermore, with the proposed self-consistent approach we fully characterize rotating wave solutions of noisy Kuramoto-type model with generic coupling and an ensemble of noisy oscillators with bi-harmonic coupling. Whenever possible, a complete analysis of global dynamics is performed and compared with direct numerical simulations of large populations.}, language = {en} } @inproceedings{FroitzheimBergnerSchroederetal.2015, author = {Froitzheim, Manuel and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik and Hurtienne, Dominik and Spannagel, Christian and Roderus, Simon and Wienkop, Uwe and Leonhardt, Thiemo and Kwiecien, Alexandra and Schmetz, Arno and Bellgardt, Martin and Naumann, Uwe and Weßels, Doris and Metzger, Christiane and L{\"a}ngrich, Matthias and Schulze, J{\"o}rg and Jakoblew, Marcel and Keil, Reinhard and Winkelnkemper, Felix and Engbring, Dieter and Klar, Tilman-Mathies and Kujath, Bertold and Sch{\"u}tze, Christopher and Fietkau, Julian and Kindsm{\"u}ller, Martin Christof and G{\"o}ttel, Timo and Bergner, Nadine and Taraschewski, Christian and Vosseberg, Karin and Czernik, Sofie and Erb, Ulrike and Vielhaber, Michael and Schlierkamp, Kathrin and Thurner, Veronika and Br{\"o}ker, Kathrin}, title = {HDI 2014 - Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, editor = {Forbrig, Peter and Magenheim, Johannes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-313-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74920}, pages = {186}, year = {2015}, abstract = {Die Tagung HDI 2014 in Freiburg zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wurde erneut vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studieng{\"a}ngen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs {\"u}ber neue didaktische Ans{\"a}tze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Die HDI 2014 ist nun bereits die sechste Ausgabe der HDI. F{\"u}r sie wurde das spezielle Motto „Gestalten und Meistern von {\"U}berg{\"a}ngen" gew{\"a}hlt. Damit soll ein besonderes Augenmerk auf die {\"U}berg{\"a}nge von Schule zum Studium, vom Bachelor zum Master, vom Studium zur Promotion oder vom Studium zur Arbeitswelt gelegt werden.}, language = {de} } @misc{HaendlerKlieglAdani2015, author = {Haendler, Yair and Kliegl, Reinhold and Adani, Flavia}, title = {Discourse accessibility constraints in children´s processing of object relative clauses}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78694}, year = {2015}, abstract = {Children's poor performance on object relative clauses has been explained in terms of intervention locality. This approach predicts that object relatives with a full DP head and an embedded pronominal subject are easier than object relatives in which both the head noun and the embedded subject are full DPs. This prediction is shared by other accounts formulated to explain processing mechanisms. We conducted a visual-world study designed to test the off-line comprehension and on-line processing of object relatives in German-speaking 5-year-olds. Children were tested on three types of object relatives, all having a full DP head noun and differing with respect to the type of nominal phrase that appeared in the embedded subject position: another full DP, a 1st- or a 3rd-person pronoun. Grammatical skills and memory capacity were also assessed in order to see whether and how they affect children's performance. Most accurately processed were object relatives with 1st-person pronoun, independently of children's language and memory skills. Performance on object relatives with two full DPs was overall more accurate than on object relatives with 3rd-person pronoun. In the former condition, children with stronger grammatical skills accurately processed the structure and their memory abilities determined how fast they were; in the latter condition, children only processed accurately the structure if they were strong both in their grammatical skills and in their memory capacity. The results are discussed in the light of accounts that predict different pronoun effects like the ones we find, which depend on the referential properties of the pronouns. We then discuss which role language and memory abilities might have in processing object relatives with various embedded nominal phrases.}, language = {en} } @misc{HaeusslerBader2015, author = {H{\"a}ussler, Jana and Bader, Markus}, title = {An interference account of the missing-VP effect}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78673}, year = {2015}, abstract = {Sentences with doubly center-embedded relative clauses in which a verb phrase (VP) is missing are sometimes perceived as grammatical, thus giving rise to an illusion of grammaticality. In this paper, we provide a new account of why missing-VP sentences, which are both complex and ungrammatical, lead to an illusion of grammaticality, the so-called missing-VP effect. We propose that the missing-VP effect in particular, and processing difficulties with multiply center-embedded clauses more generally, are best understood as resulting from interference during cue-based retrieval. When processing a sentence with double center-embedding, a retrieval error due to interference can cause the verb of an embedded clause to be erroneously attached into a higher clause. This can lead to an illusion of grammaticality in the case of missing-VP sentences and to processing complexity in the case of complete sentences with double center-embedding. Evidence for an interference account of the missing-VP effect comes from experiments that have investigated the missing-VP effect in German using a speeded grammaticality judgments procedure. We review this evidence and then present two new experiments that show that the missing-VP effect can be found in German also with less restricting procedures. One experiment was a questionnaire study which required grammaticality judgments from participants without imposing any time constraints. The second experiment used a self-paced reading procedure and did not require any judgments. Both experiments confirm the prior findings of missing-VP effects in German and also show that the missing-VP effect is subject to a primacy effect as known from the memory literature. Based on this evidence, we argue that an account of missing-VP effects in terms of interference during cue-based retrieval is superior to accounts in terms of limited memory resources or in terms of experience with embedded structures.}, language = {en} } @misc{FelserPattersonCunnings2015, author = {Felser, Claudia and Patterson, Clare and Cunnings, Ian}, title = {Structural constraints on pronoun binding and coreference: Evidence from eye movements during reading}, series = {Frontiers in psychology}, journal = {Frontiers in psychology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78650}, year = {2015}, abstract = {A number of recent studies have investigated how syntactic and non-syntactic constraints combine to cue memory retrieval during anaphora resolution. In this paper we investigate how syntactic constraints and gender congruence interact to guide memory retrieval during the resolution of subject pronouns. Subject pronouns are always technically ambiguous, and the application of syntactic constraints on their interpretation depends on properties of the antecedent that is to be retrieved. While pronouns can freely corefer with non-quantified referential antecedents, linking a pronoun to a quantified antecedent is only possible in certain syntactic configurations via variable binding. We report the results from a judgment task and three online reading comprehension experiments investigating pronoun resolution with quantified and non-quantified antecedents. Results from both the judgment task and participants' eye movements during reading indicate that comprehenders freely allow pronouns to corefer with non-quantified antecedents, but that retrieval of quantified antecedents is restricted to specific syntactic environments. We interpret our findings as indicating that syntactic constraints constitute highly weighted cues to memory retrieval during anaphora resolution.}, language = {en} } @misc{JaegerEngelmannVasishth2015, author = {J{\"a}ger, Lena Ann and Engelmann, Felix and Vasishth, Shravan}, title = {Retrieval interference in reflexive processing}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78738}, year = {2015}, abstract = {We conducted two eye-tracking experiments investigating the processing of the Mandarin reflexive ziji in order to tease apart structurally constrained accounts from standard cue-based accounts of memory retrieval. In both experiments, we tested whether structurally inaccessible distractors that fulfill the animacy requirement of ziji influence processing times at the reflexive. In Experiment 1, we manipulated animacy of the antecedent and a structurally inaccessible distractor intervening between the antecedent and the reflexive. In conditions where the accessible antecedent mismatched the animacy cue, we found inhibitory interference whereas in antecedent-match conditions, no effect of the distractor was observed. In Experiment 2, we tested only antecedent-match configurations and manipulated locality of the reflexive-antecedent binding (Mandarin allows non-local binding). Participants were asked to hold three distractors (animate vs. inanimate nouns) in memory while reading the target sentence. We found slower reading times when animate distractors were held in memory (inhibitory interference). Moreover, we replicated the locality effect reported in previous studies. These results are incompatible with structure-based accounts. However, the cue-based ACT-R model of Lewis and Vasishth (2005) cannot explain the observed pattern either. We therefore extend the original ACT-R model and show how this model not only explains the data presented in this article, but is also able to account for previously unexplained patterns in the literature on reflexive processing.}, language = {en} } @misc{JaegerBenzRoeseretal.2015, author = {J{\"a}ger, Lena Ann and Benz, Lena and Roeser, Jens and Dillon, Brian W. and Vasishth, Shravan}, title = {Teasing apart Retrieval and Encoding Interference in the Processing of Anaphors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78714}, year = {2015}, abstract = {Two classes of account have been proposed to explain the memory processes subserving the processing of reflexive-antecedent dependencies. Structure-based accounts assume that the retrieval of the antecedent is guided by syntactic tree-configurational information without considering other kinds of information such as gender marking in the case of English reflexives. By contrast, unconstrained cue-based retrieval assumes that all available information is used for retrieving the antecedent. Similarity-based interference effects from structurally illicit distractors which match a non-structural retrieval cue have been interpreted as evidence favoring the unconstrained cue-based retrieval account since cue-based retrieval interference from structurally illicit distractors is incompatible with the structure-based account. However, it has been argued that the observed effects do not necessarily reflect interference occurring at the moment of retrieval but might equally well be accounted for by interference occurring already at the stage of encoding or maintaining the antecedent in memory, in which case they cannot be taken as evidence against the structure-based account. We present three experiments (self-paced reading and eye-tracking) on German reflexives and Swedish reflexive and pronominal possessives in which we pit the predictions of encoding interference and cue-based retrieval interference against each other. We could not find any indication that encoding interference affects the processing ease of the reflexive-antecedent dependency formation. Thus, there is no evidence that encoding interference might be the explanation for the interference effects observed in previous work. We therefore conclude that invoking encoding interference may not be a plausible way to reconcile interference effects with a structure-based account of reflexive processing.}, language = {en} } @misc{WiebkingNorthoff2015, author = {Wiebking, Christine and Northoff, Georg}, title = {Neural activity during interoceptive awareness and its associations with alexithymia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78726}, year = {2015}, abstract = {Objective: Alexithymia relates to difficulties recognizing and describing emotions. It has been linked to subjectively increased interoceptive awareness (IA) and to psychiatric illnesses such as major depressive disorder (MDD) and somatization. MDD in turn is characterized by aberrant emotion processing and IA on the subjective as well as on the neural level. However, a link between neural activity in response to IA and alexithymic traits in health and depression remains unclear. Methods: A well-established fMRI task was used to investigate neural activity during IA (heartbeat counting) and exteroceptive awareness (tone counting) in non-psychiatric controls (NC) and MDD. Firstly, comparing MDD and NC, a linear relationship between IA-related activity and scores of the Toronto Alexithymia Scale (TAS) was investigated through whole-brain regression. Secondly, NC were divided by median-split of TAS scores into groups showing low (NC-low) or high (NC-high) alexithymia. MDD and NC-high showed equally high TAS scores. Subsequently, IA-related neural activity was compared on a whole-brain level between the three independent samples (MDD, NC-low, NC-high). Results: Whole-brain regressions between MDD and NC revealed neural differences during IA as a function of TAS-DD (subscale difficulty describing feelings) in the supragenual anterior cingulate cortex (sACC; BA 24/32), which were due to negative associations between TAS-DD and IA-related activity in NC. Contrasting NC subgroups after median-split on a whole-brain level, high TAS scores were associated with decreased neural activity during IA in the sACC and increased insula activity. Though having equally high alexithymia scores, NC-high showed increased insula activity during IA compared to MDD, whilst both groups showed decreased activity in the sACC. Conclusions: Within the context of decreased sACC activity during IA in alexithymia (NC-high and MDD), increased insula activity might mirror a compensatory mechanism in NC-high, which is disrupted in MDD.}, language = {en} } @misc{MetzlerBauerRasmussenetal.2015, author = {Metzler, Ralf and Bauer, Maximilian and Rasmussen, Emil S. and Lomholt, Michael A.}, title = {Real sequence effects on the search dynamics of transcription factors on DNA}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79411}, year = {2015}, abstract = {Recent experiments show that transcription factors (TFs) indeed use the facilitated diffusion mechanism to locate their target sequences on DNA in living bacteria cells: TFs alternate between sliding motion along DNA and relocation events through the cytoplasm. From simulations and theoretical analysis we study the TF-sliding motion for a large section of the DNA-sequence of a common E. coli strain, based on the two-state TF-model with a fast-sliding search state and a recognition state enabling target detection. For the probability to detect the target before dissociating from DNA the TF-search times self-consistently depend heavily on whether or not an auxiliary operator (an accessible sequence similar to the main operator) is present in the genome section. Importantly, within our model the extent to which the interconversion rates between search and recognition states depend on the underlying nucleotide sequence is varied. A moderate dependence maximises the capability to distinguish between the main operator and similar sequences. Moreover, these auxiliary operators serve as starting points for DNA looping with the main operator, yielding a spectrum of target detection times spanning several orders of magnitude. Auxiliary operators are shown to act as funnels facilitating target detection by TFs.}, language = {en} } @misc{GoychukGoychuk2015, author = {Goychuk, Igor and Goychuk, Andriy}, title = {Stochastic Wilson}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77814}, year = {2015}, abstract = {We consider a simple Markovian class of the stochastic Wilson-Cowan type models of neuronal network dynamics, which incorporates stochastic delay caused by the existence of a refractory period of neurons. From the point of view of the dynamics of the individual elements, we are dealing with a network of non-Markovian stochastic two-state oscillators with memory, which are coupled globally in a mean-field fashion. This interrelation of a higher-dimensional Markovian and lower-dimensional non-Markovian dynamics is discussed in its relevance to the general problem of the network dynamics of complex elements possessing memory. The simplest model of this class is provided by a three-state Markovian neuron with one refractory state, which causes firing delay with an exponentially decaying memory within the two-state reduced model. This basic model is used to study critical avalanche dynamics (the noise sustained criticality) in a balanced feedforward network consisting of the excitatory and inhibitory neurons. Such avalanches emerge due to the network size dependent noise (mesoscopic noise). Numerical simulations reveal an intermediate power law in the distribution of avalanche sizes with the critical exponent around -1.16. We show that this power law is robust upon a variation of the refractory time over several orders of magnitude. However, the avalanche time distribution is biexponential. It does not reflect any genuine power law dependence.}, language = {en} } @misc{MetzlerCherstvyChechkinetal.2015, author = {Metzler, Ralf and Cherstvy, Andrey G. and Chechkin, Aleksei V. and Bodrova, Anna S.}, title = {Ultraslow scaled Brownian motion}, series = {New journal of physics : the open-access journal for physics}, journal = {New journal of physics : the open-access journal for physics}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78618}, year = {2015}, abstract = {We define and study in detail utraslow scaled Brownian motion (USBM) characterized by a time dependent diffusion coefficient of the form . For unconfined motion the mean squared displacement (MSD) of USBM exhibits an ultraslow, logarithmic growth as function of time, in contrast to the conventional scaled Brownian motion. In a harmonic potential the MSD of USBM does not saturate but asymptotically decays inverse-proportionally to time, reflecting the highly non-stationary character of the process. We show that the process is weakly non-ergodic in the sense that the time averaged MSD does not converge to the regular MSD even at long times, and for unconfined motion combines a linear lag time dependence with a logarithmic term. The weakly non-ergodic behaviour is quantified in terms of the ergodicity breaking parameter. The USBM process is also shown to be ageing: observables of the system depend on the time gap between initiation of the test particle and start of the measurement of its motion. Our analytical results are shown to agree excellently with extensive computer simulations.}, language = {en} } @misc{AktasSuccowGieletal.2015, author = {Aktas, Maren and Succow, Juliane and Giel, Barbara and Dressel, Katharina and Lange, Inga and Hanne, Sandra and Burchert, Frank and Vasishth, Shravan and Schwytay, Jeannine and Breitenstein, Sarah and Fleischhauer, Elisabeth and Baumann, Jeannine and Preisinger, Irmhild and Siegm{\"u}ller, Julia and Kuschmann, Anja and Ebert, Susanne and Lowit, Anja and Rath, Elisa and Heide, Judith and Lorenz, Antje and Wartenburger, Isabell and Hippeli, Carolin and Rausch, Monika and W{\"u}rzner, Kay-Michael and Schroeder, Sascha and Czapka, Sophia and Klassert, Annegret and Reuters, Sabine and Frank, Ulrike and Frank, Katrin and Zimmermann, Heinrich and Peiffers, Sabine and Thonicke, Mady}, title = {Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: Besonders behandeln? : Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder}, number = {8}, editor = {Adelt, Anne and Otto, Constanze and Fritzsche, Tom and Magister, Caroline}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Verband f{\"u}r Patholinguistik e. V. (vpl)}, isbn = {978-3-86956-335-0}, issn = {1869-3822}, doi = {10.25932/publishup-7714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77147}, pages = {vii, 247}, year = {2015}, abstract = {Das 8. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema "Besonders behandeln? Sprachtherapie im Rahmen prim{\"a}rer St{\"o}rungsbilder" fand am 15.11.2014 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die vier Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema, die vier Kurzvortr{\"a}ge aus dem Spektrum Patholinguisitk sowie die Beitr{\"a}ge der Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} }