@misc{Schnitger2011, type = {Master Thesis}, author = {Schnitger, Moritz}, title = {Pflegekonferenzen als geeignetes Instrument zur Optimierung des deutschen Pflegemarktes? : Steuerungspotential lokaler Politiknetzwerke im Rahmen von Wohlfahrtsm{\"a}rkten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52567}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Lokale Politiknetzwerke werden sowohl in der {\"o}ffentlichen Sozialstaatsdebatte als auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung als vielversprechende Instrumente zur Optimierung von Wohlfahrtsm{\"a}rkten propagiert. So auch in der Diskussion um den deutschen Pflegemarkt und seine Steuerungsdefizite. Im Gegensatz zu den mit dem Steuerungsinstrument Pflegekonferenz verkn{\"u}pften Erwartungen, sind dessen genaues Steuerungspotential und m{\"o}gliche Erkl{\"a}rungsfaktoren bisher jedoch nicht systematisch untersucht worden. Den methodologischen Kern dieser Arbeit bilden eine strukturelle Politikfeldanalyse des deutschen Pflegemarktes in Kombination mit einer empirischen Einzelfallstudie zu den Steuerungsleistungen einer Pflegekonferenz. Grundlage ist ein spezifisches Analyseraster auf Basis des akteurzentrierten Institutionalismus, welches die Aufmerksamkeit in der Analyse der Erkl{\"a}rungsfaktoren auf die Kombination der Koordinationsinstrumente Markt und Netzwerk sowie die Ausgestaltung des institutionellen Rahmens durch Gesetzgebung und Selbstverwaltung lenken soll. Im Rahmen der empirischen Erhebung konnten kaum direkte und nur wenige indirekte Steuerungsleistungen nachgewiesen werden. Als Ergebnis der Analyse l{\"a}sst sich festhalten, dass lokale Politiknetzwerke im Umfeld des deutschen Pflegemarktes grunds{\"a}tzlich mit erheblichen Herausforderungen hinsichtlich ihrer Steuerungsfunktion zu k{\"a}mpfen haben. Dies l{\"a}sst sich zum einen darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass ein gemeinsames Steuerungsinteresse der Akteure nur in wenigen Bereichen vorhanden ist, da die Grundbedingung der Interdependenz selten gegeben ist und auch nur sehr eingeschr{\"a}nkt innerhalb von Pflegekonferenzen entwickelt werden kann. Zum anderen sind die steuerungsrelevanten Handlungsressourcen oftmals lokal nicht verf{\"u}gbar, wodurch erschwerend die Steuerungsm{\"o}glichkeiten eingeschr{\"a}nkt werden. Je nach Steuerungsbereich sind diese Faktoren jedoch verschieden ausgepr{\"a}gt, sodass sich unterschiedliche Steuerungspotentiale ergeben.}, language = {de} } @article{SchubarthSpeckSeidel2011, author = {Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas}, title = {Einf{\"u}hrung in den Band}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {1}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52650}, pages = {3 -- 4}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Hallermeier2011, type = {Master Thesis}, author = {Hallermeier, Larissa Diane}, title = {K{\"u}sten und Klimawandel in den Augen von Touristen : eine Wahrnehmungsanalyse an der deutschen Ostsee}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53855}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung spielt der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern eine große Rolle. Insbesondere die K{\"u}stengebiete sind beliebte Reiseziele. In den letzten Jahren konnte ein kontinuierlicher Anstieg der Ank{\"u}nfte und {\"U}bernachtungen verzeichnet werden. Neben anderen Faktoren werden die regionalen Auswirkungen des Klimawandels jedoch in Zukunft eine Herausforderung f{\"u}r den Tourismussektor darstellen. Die globale Erw{\"a}rmung wird f{\"u}r den Strand- und Badetourismus sowohl negative, als auch positive Folgen haben, auf die reagiert werden muss. Neben vorbeugenden Klimaschutzmaßnahmen werden k{\"u}nftig auch Anpassungsstrategien entwickelt werden m{\"u}ssen, die den zu erwartenden Ver{\"a}nderungen Rechnung tragen. Doch zu welchen tourismusrelevanten Ver{\"a}nderungen wird es {\"u}berhaupt kommen und was geschieht bereits aktuell? Sind die Folgen des Klimawandels durch Touristen schon jetzt wahrnehmbar? Wie reagieren die Urlauber auf eventuelle Ver{\"a}nderungen? Diese und andere Fragen soll die vorliegende Arbeit, die innerhalb des RAdOST-Vorhabens (Regionale Anpassungsstrategien f{\"u}r die deutsche Ostseek{\"u}ste) angesiedelt ist, beantworten. Dazu wurde zum einen eine Literaturrecherche zu tourismusrelevanten Klimawandelfolgen an der deutschen Ostseek{\"u}ste durchgef{\"u}hrt. Zum anderen erfolgte in den Sommermonaten 2010 eine Befragung der Strandg{\"a}ste in Markgrafenheide, Warnem{\"u}nde und Nienhagen an der mecklenburgischen Ostseek{\"u}ste. Im Mittelpunkt der Umfrage stand die Wahrnehmung von Erscheinungen (z.B. viele Quallen oder warmes Ostseewasser) sowie kurz- oder langfristigen Ver{\"a}nderungen an der K{\"u}ste (z.B. schmalere Str{\"a}nde, vermehrter Strandanwurf) durch die Urlauber. Außerdem wurden die Einstellung und der Informationsgrad der G{\"a}ste zum Thema Klimawandel an der Ostseek{\"u}ste analysiert. Ziel war es, aus den Umfrageergebnissen Handlungsempfehlungen f{\"u}r das lokale Strandmanagement hinsichtlich k{\"u}nftiger Anpassungsstrategien abzuleiten. Die Literaturrecherche zeigte, dass in einigen Bereichen schon jetzt Ver{\"a}nderungen (z.B. der Luft- und Wassertemperatur oder des Meeresspiegels) nachweisbar sind und laut verschiedener Modellprojektionen von weiteren Ver{\"a}nderungen ausgegangen werden kann. Wie die Umfrage deutlich machte, sind die Ver{\"a}nderungen momentan durch Touristen jedoch kaum oder gar nicht wahrnehmbar. Dementsprechend gering ist auch ihre Reaktion auf die einzelnen Ph{\"a}nomene. Generell ist die Wahrnehmung der Urlauber sehr subjektiv und selektiv. Manche Gegebenheiten wie beispielsweise existierende K{\"u}stenschutzmaßnahmen werden von einem großen Teil der Touristen gar nicht wahrgenommen. Hinsichtlich anderer Erscheinungen wie Strandanwurf und Quallen sind viele Besucher wiederum sehr sensibel. Es zeigte sich außerdem, dass es f{\"u}r die meisten Urlauber schwierig ist, zu beurteilen, ob bestimmte Gegebenheiten am Strand und an der K{\"u}ste mit der globalen Erw{\"a}rmung in Verbindung stehen oder nicht. Es besteht eine große Unsicherheit zu diesem Thema und oft wird der Klimawandel als Ursache f{\"u}r Erscheinungen genannt, auch wenn der kausale Zusammenhang wissenschaftlich nicht nachzuweisen ist. Es zeigte sich, dass die Urlauber sehr wenig {\"u}ber die regionalen Auswirkungen des Klimawandels informiert sind, sich aber Informationen w{\"u}nschen. Folglich sollte zun{\"a}chst die Aufkl{\"a}rung und Information der Urlauber {\"u}ber die Folgen der Ver{\"a}nderung des Klimas im Vordergrund stehen. Denn manche Aspekte, wie der Verlust von Strandabschnitten durch Erosion oder eine eventuelle Zunahme von Blaualgen in der Sommersaison, k{\"o}nnen nicht g{\"a}nzlich vermieden werden. Durch gezielte Aufkl{\"a}rung k{\"o}nnte jedoch beispielsweise eine Akzeptanz f{\"u}r naturnahe Str{\"a}nde oder f{\"u}r den R{\"u}ckzug aus einzelnen Gebieten geschaffen werden. Dar{\"u}ber hinaus sollte die zu erwartende Saisonverl{\"a}ngerung systematisch genutzt werden, um sowohl die K{\"u}ste, als auch das Hinterland durch gezielte Angebote f{\"u}r Touristen attraktiv zu machen. Auf diese Weise k{\"o}nnte eine Entzerrung der Hauptsaison und eine bessere Auslastung der Beherbergungsbetriebe sowie der touristischen Infrastruktur erreicht werden.}, language = {de} } @article{Selting2011, author = {Selting, Magret}, title = {Prosodie und Einheitenkonstruktion in einem ethnischen Stil}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53707}, pages = {173 -- 205}, year = {2011}, language = {de} } @misc{KaestnerMatzerathGerstenmayeretal.2011, author = {K{\"a}stner, Alexander and Matzerath, Josef and Gerstenmayer, Christina and Lang, Heinrich and Kr{\"u}ger, Benedikt and Deubel, Tim H. and Piltz, Eric and Standke, Matthias and M{\"u}nster, Sander}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit = Themenheft: Mehr als Krieg und Leidenschaft : die filmische Darstellung von Milit{\"a}r und Gesellschaft der Fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {15}, number = {2}, editor = {K{\"a}stner, Alexander and Matzerath, Josef}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-168-4}, issn = {1861-910X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57885}, year = {2011}, abstract = {Geschichte ist {\"u}berall - heute auch und vor allem in audiovisuellen Massenmedien. Mittlerweile sind Historienfilme und historische Dokumentationen, ganz gleich ob im Fernsehen, im Kino, im Internet oder auf mobilen Datentr{\"a}gern, zu wichtigen Medien der popul{\"a}ren Pr{\"a}sentation und Projektion allgemeinhistorischen Wissens avanciert. Der vorliegende Band greift die geschichtswissenschaftliche Diskussion {\"u}ber Historienfilme auf und fragt u. a. danach, welche Bilder von Milit{\"a}r und Gesellschaft der Fr{\"u}hen Neuzeit Historienfilme vermitteln, aus welchen Gr{\"u}nden und mit welchen Mitteln sie dies tun. Aus vorwiegend geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersuchen die einzelnen Beitr{\"a}ge filmische Inszenierungen von Vergangenheit: deren innerfilmische Realit{\"a}ten, Produktionsbedingungen, Gegenwartsbez{\"u}ge und Rezeptionsweisen.}, language = {de} } @phdthesis{Weiss2011, author = {Weiß, Jan}, title = {Synthesis and self-assembly of multiple thermoresponsive amphiphilic block copolymers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53360}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {In the present thesis, the self-assembly of multi thermoresponsive block copolymers in dilute aqueous solution was investigated by a combination of turbidimetry, dynamic light scattering, TEM measurements, NMR as well as fluorescence spectroscopy. The successive conversion of such block copolymers from a hydrophilic into a hydrophobic state includes intermediate amphiphilic states with a variable hydrophilic-to-lipophilic balance. As a result, the self-organization is not following an all-or-none principle but a multistep aggregation in dilute solution was observed. The synthesis of double thermoresponsive diblock copolymers as well as triple thermoresponsive triblock copolymers was realized using twofold-TMS labeled RAFT agents which provide direct information about the average molar mass as well as residual end group functionality from a routine proton NMR spectrum. First a set of double thermosensitive diblock copolymers poly(N-n-propylacrylamide)-b-poly(N-ethylacrylamide) was synthesized which differed only in the relative size of the two blocks. Depending on the relative block lengths, different aggregation pathways were found. Furthermore, the complementary TMS-labeled end groups served as NMR-probes for the self-assembly of these diblock copolymers in dilute solution. Reversible, temperature sensitive peak splitting of the TMS-signals in NMR spectroscopy was indicative for the formation of mixed star-/flower-like micelles in some cases. Moreover, triple thermoresponsive triblock copolymers from poly(N-n-propylacrylamide) (A), poly(methoxydiethylene glycol acrylate) (B) and poly(N-ethylacrylamide) (C) were obtained from sequential RAFT polymerization in all possible block sequences (ABC, BAC, ACB). Their self-organization behavior in dilute aqueous solution was found to be rather complex and dependent on the positioning of the different blocks within the terpolymers. Especially the localization of the low-LCST block (A) had a large influence on the aggregation behavior. Above the first cloud point, aggregates were only observed when the A block was located at one terminus. Once placed in the middle, unimolecular micelles were observed which showed aggregation only above the second phase transition temperature of the B block. Carrier abilities of such triple thermosensitive triblock copolymers tested in fluorescence spectroscopy, using the solvatochromic dye Nile Red, suggested that the hydrophobic probe is less efficiently incorporated by the polymer with the BAC sequence as compared to ABC or ACB polymers above the first phase transition temperature. In addition, due to the problem of increasing loss of end group functionality during the subsequent polymerization steps, a novel concept for the one-step synthesis of multi thermoresponsive block copolymers was developed. This allowed to synthesize double thermoresponsive di- and triblock copolymers in a single polymerization step. The copolymerization of different N-substituted maleimides with a thermosensitive styrene derivative (4-vinylbenzyl methoxytetrakis(oxyethylene) ether) led to alternating copolymers with variable LCST. Consequently, an excess of this styrene-based monomer allowed the synthesis of double thermoresponsive tapered block copolymers in a single polymerization step.}, language = {en} } @phdthesis{Bierbaum2011, author = {Bierbaum, Veronika}, title = {Chemomechanical coupling and motor cycles of the molecular motor myosin V}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53614}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {In the living cell, the organization of the complex internal structure relies to a large extent on molecular motors. Molecular motors are proteins that are able to convert chemical energy from the hydrolysis of adenosine triphosphate (ATP) into mechanical work. Being about 10 to 100 nanometers in size, the molecules act on a length scale, for which thermal collisions have a considerable impact onto their motion. In this way, they constitute paradigmatic examples of thermodynamic machines out of equilibrium. This study develops a theoretical description for the energy conversion by the molecular motor myosin V, using many different aspects of theoretical physics. Myosin V has been studied extensively in both bulk and single molecule experiments. Its stepping velocity has been characterized as a function of external control parameters such as nucleotide concentration and applied forces. In addition, numerous kinetic rates involved in the enzymatic reaction of the molecule have been determined. For forces that exceed the stall force of the motor, myosin V exhibits a 'ratcheting' behaviour: For loads in the direction of forward stepping, the velocity depends on the concentration of ATP, while for backward loads there is no such influence. Based on the chemical states of the motor, we construct a general network theory that incorporates experimental observations about the stepping behaviour of myosin V. The motor's motion is captured through the network description supplemented by a Markov process to describe the motor dynamics. This approach has the advantage of directly addressing the chemical kinetics of the molecule, and treating the mechanical and chemical processes on equal grounds. We utilize constraints arising from nonequilibrium thermodynamics to determine motor parameters and demonstrate that the motor behaviour is governed by several chemomechanical motor cycles. In addition, we investigate the functional dependence of stepping rates on force by deducing the motor's response to external loads via an appropriate Fokker-Planck equation. For substall forces, the dominant pathway of the motor network is profoundly different from the one for superstall forces, which leads to a stepping behaviour that is in agreement with the experimental observations. The extension of our analysis to Markov processes with absorbing boundaries allows for the calculation of the motor's dwell time distributions. These reveal aspects of the coordination of the motor's heads and contain direct information about the backsteps of the motor. Our theory provides a unified description for the myosin V motor as studied in single motor experiments.}, language = {en} } @article{Wagner2011, author = {Wagner, Birgitt}, title = {J{\"u}dische Gesellschaft im Mittelpunkt}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {17}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53246}, pages = {53 -- 70}, year = {2011}, abstract = {Dieser Text geht der Frage nach, wie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Ghettos in der Zeit von 1945 bis 1960 im englischen Sprachraum betrieben wurde. Werke, die j{\"u}disches Erleben und Handeln mitsamt der gesellschaftlichen Organisation in den Mittelpunkt r{\"u}cken, sind in diesem Zeitraum deutlich st{\"a}rker vertreten, als dies nach einer Lekt{\"u}re der Sekund{\"a}rliteratur zu erwarten w{\"a}re. Ein wissenschaftlicher Ansatz, der die Juden nicht nur als namenlose Masse von Opfern wahrnimmt, tritt also durchaus schon fr{\"u}h auf. Ebenso wird die Politik der j{\"u}dischen F{\"u}hrungsschichten, der so genannten ‚Judenr{\"a}te', deutlich differenzierter verhandelt als vermutet; neben vernichtenden Urteilen finden sich Kontextualisierungen, die ihr Agieren aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und einordnen. Auch wenn diese Forschungsanliegen zun{\"a}chst nur bedingt rezipiert wurden und vor allem universit{\"a}r marginal blieben, lassen sich doch von dieser Seite Traditionslinien besonders in die entstehende israelische Holocaustforschung beobachten.}, language = {de} } @article{Kinzel2011, author = {Kinzel, Tanja}, title = {Ein Museum f{\"u}r das Ghetto Litzmannstadt}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {17}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53271}, pages = {119 -- 141}, year = {2011}, abstract = {Bei den nationalsozialistischen Ghettos handelte es nicht nur um Orte der Verfolgung, sondern auch um Lebenswelten, die von den Bewohner/innen selbst mitgestaltet wurden - auch wenn die Handlungsspielr{\"a}ume durch die Rahmenbedingungen stark eingeschr{\"a}nkt waren. Im Artikel werden die Pl{\"a}ne f{\"u}r ein Museum im Ghetto Litzmannstadt diskutiert, das neben einer wirtschaftlichen und statistischen Ausstellung {\"u}ber die Produktionsleistungen der Ghettobetriebe auch einen kulturell-religi{\"o}sen Bereich {\"u}ber das osteurop{\"a}ische Judentum umfassen sollte. Die Idee f{\"u}r das Museum entstand in der deutschen Ghettoverwaltung, diese richtete f{\"u}r die Ausgestaltung der R{\"a}ume {\"u}ber das Judentum eine Wissenschaftliche Abteilung innerhalb des Ghettos ein. Die Position der Wissenschaftlichen Abteilung, deren Arbeit in Sammlungs- und k{\"u}nstlerischen Aktivit{\"a}ten bestand, war im Ghetto allerdings umstritten, da die propagandistische Vereinnahmung der ausgef{\"u}hrten Arbeiten durch die deutsche Ghettoverwaltung bef{\"u}rchtet wurde. Aber auch außerhalb des Ghettos stieß die Idee auf Ablehnung durch das Propagandaministerium. Im Artikel werden die sich {\"u}berschneidenden aber teilweise auch widerspr{\"u}chlichen Interessen und Motivationen der verschiedenen Protagonisten/innen dargestellt.}, language = {de} } @article{Wolf2011, author = {Wolf, Mark J. P.}, title = {Theorizing navigable space in video games}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {6}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49809}, pages = {18 -- 49}, year = {2011}, abstract = {Space is understood best through movement, and complex spaces require not only movement but navigation. The theorization of navigable space requires a conceptual representation of space which is adaptable to the great malleability of video game spaces, a malleability which allows for designs which combine spaces with differing dimensionality and even involve non-Euclidean configurations with contingent connectivity. This essay attempts to describe the structural elements of video game space and to define them in such a way so as to make them applicable to all video game spaces, including potential ones still undiscovered, and to provide analytical tools for their comparison and examination. Along with the consideration of space, there will be a brief discussion of navigational logic, which arises from detectable regularities in a spatial structure that allow players to understand and form expectations regarding a game's spaces.}, language = {en} } @article{Salen2011, author = {Salen, Katie}, title = {Pok{\´e}walkers, mafia dons, and football fans}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {6}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49824}, pages = {70 -- 86}, year = {2011}, abstract = {This paper addresses a theoretical reconfiguration of experience, a repositioning of the techno-social within the domains of mobility, games, and play, and embodiment. The ideas aim to counter the notion that our experience with videogames (and digital media more generally), is largely "virtual" and disembodied - or at most exclusively audiovisual. Notions of the virtual and disembodied support an often-tacit belief that technologically mediated experiences count for nothing if not perceived and valued as human. It is here where play in particular can be put to work, be made to highlight and clarify, for it is in play that we find this value of humanity most wholly embodied. Further, it is in considering the design of the metagame that questions regarding the play experience can be most powerfully engaged. While most of any given game's metagame emerges from play communities and their larger social worlds (putting it out of reach of game design proper), mobile platforms have the potential to enable a stitching together of these experiences: experiences held across time, space, communities, and bodies. This coming together thus represents a convergence not only of media, participants, contexts, and technologies, but of human experience itself. This coming together is hardly neat, nor fully realized. It is, if nothing else, multifaceted and worthy of further study. It is a convergence in which the dynamics of screen play are reengaged.}, language = {en} } @article{MaeyraeErmi2011, author = {M{\"a}yr{\"a}, Frans and Ermi, Laura}, title = {Fundamental components of the gameplay experience}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {6}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49831}, pages = {88 -- 115}, year = {2011}, abstract = {This co-authored paper is based on research that originated in 2003 when our team started a series of extensive field studies into the character of gameplay experiences. Originally within the Children as the Actors of Game Cultures research project, our aim was to better understand why particularly young people enjoy playing games, while also asking their parents how they perceive gaming as playing partners or as close observers. Gradually our in-depth interviews started to reveal a complex picture of more general relevance, where personal experiences, social contexts and cultural practices all came together to frame gameplay within something we called game cultures. Culture was the keyword, since we were not interested in studying games and play experiences in isolation, but rather as part of the rich meaning- making practices of lived reality.}, language = {en} } @misc{Olbrisch2011, type = {Master Thesis}, author = {Olbrisch, Lena Marie}, title = {Paul Lindaus DER ANDERE}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65136}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {In dieser Arbeit wird die Wirkungs- und Entstehungsgeschichte des Schauspiels „Der Andere" (1893) von Paul Lindau (1819-1839) untersucht. Der Fokus richtet sich auf die vielf{\"a}ltigen intertextuellen und intermedialen Verkn{\"u}pfungen des St{\"u}ckes, die sich {\"u}ber einen Zeitraum von 40 Jahren erstrecken. „Der Andere" inszeniert einen Fall von Bewusstseinsspaltung, in welchem der Protagonist, ein angesehener Berliner Staatsanwalt, unwissentlich ein n{\"a}chtliches Doppelleben f{\"u}hrt und infolgedessen einen Einbruch in sein eigenes Haus begeht. Hier wird insbesondere den Wechselbeziehungen von medizinischen und medialen Diskursen nachgegangen, da „Der Andere" nicht nur von nervenmedizinischer Seite als psychiatrischer Fall aufgegriffen, sondern 1913 unter Beteiligung Lindaus als erster deutscher 'Autorenfilm' und 1930 als erster Tonfilm Robert Wienes produziert worden ist. W{\"a}hrend filmhistorische Untersuchungen den Befund der errungenen 'Feuilletonf{\"a}higkeit' des Stummfilmes festhielten, blieb das Interesse an dem Theaterst{\"u}ck von Seiten der Literaturwissenschaft bislang gering. Ihm war der Status als Vorlage beschieden, die aufgrund ihrer gespaltenen Hauptfigur Verbindungen zu Robert Louis Stevensons „Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde" und Hippolyte Taines „De l'Intelligence" herzustellen scheint, welche bis heute undifferenziert als zentrale Pr{\"a}texte tradiert worden sind. Verfolgt man hingegen die Spur von weniger prominenten Pr{\"a}texten, ergibt sich ein vollst{\"a}ndigeres Bild. Es stellt sich heraus, dass Lindau eine wesentliche Anregung aus einer unter Pseudonym verfassten franz{\"o}sischen Novelle bezog, die er selbst ins Deutsche {\"u}bersetzte, und dass das Spaltungskonzept von „Der Andere" diesem Pr{\"a}text samt seiner Anlehnung an Hippolyte Taine folgt. Auch verweist die Novelle Jeanne Weills auf einen prominenten Fall des Mediziners Adrien Proust, dem Vater Marcel Prousts, der einen straff{\"a}llig gewordenen Juristen hypnotisch behandelte. Die Diagnose alternierender Bewusstseinszust{\"a}nde f{\"u}hrte in diesem Fall zur Annullierung des Schuldspruchs. Durch den Wechsel in das Medium Film konnten wiederum Verbindungen etabliert werden, die den Bezug auf diese Pr{\"a}texte verlagerten, {\"u}berschrieben und/oder aktualisierten. So zieht der Stummfilm als wissenschaftliche R{\"u}ckversicherung allein die schon damals {\"u}berholte Studie Taines heran, w{\"a}hrend die sp{\"a}tere Tonverfilmung das psychoanalytische Konzept Freuds als Erkl{\"a}rungsmuster anbietet. Die Untersuchung zeigt am Beispiel von „Der Andere", dass mediale, literarische und psychologische Diskurse fest miteinander verwoben sind. Ideen und Konzepte zirkulieren zwischen ihnen, weshalb sich die Grenzen zwischen authentischen und fiktiven Fallgeschichten als durchl{\"a}ssig erweisen. Im Falle von „Der Andere" setzten diese Austauschprozesse eine besonders hohe Produktivit{\"a}t frei.}, language = {de} } @misc{Rau2011, type = {Master Thesis}, author = {Rau, Franco}, title = {Social Software in der Hochschullehre : kritische Analyse didaktischer Szenarien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63145}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist es, die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzm{\"o}glichkeiten von Social Software in der Hochschullehre unter einer didaktischen Perspektive kritisch in den Blick zu nehmen. So wird entsprechenden Webanwendungen im mediendidaktischen Diskurs das Potenzial zugesprochen, Lern- und Bildungsprozesse zu unterst{\"u}tzen. Jenseits dieser Potenziale sind bisher jedoch kaum typische Probleme beachtet worden, die mit dem Einsatz von Social Software in der Hochschule einhergehen. Zur Ann{\"a}herung an den Forschungsgegenstand werden im ersten Teil der Arbeit (lehr- und) lerntheoretische Potenziale von Social Software anhand von Literatur aufgearbeitet. F{\"u}r die Entwicklung eines konzeptuellen Rahmens f{\"u}r eine vergleichende Darstellung unterschiedlicher Umsetzungen werden ferner verschiedene didaktische Beschreibungs- und Analysemodelle diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine systematische - jedoch vom Umfang her begrenzte und dementsprechend exemplarische - Sichtung und Analyse empirisch basierter Arbeiten zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre durchgef{\"u}hrt. Mit Hilfe eines modifizierten didaktischen Szenariomodells wird die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzformen kategoriengeleitet dargestellt. Als zentrales Thema hinsichtlich typischer Probleme konnte das Ausbleiben studentischer Partizipation sowie der Umgang der Lehrenden mit dieser Problematik herausgearbeitet werden.}, language = {de} } @misc{Buesse2011, type = {Master Thesis}, author = {B{\"u}sse, Sarah Annabell}, title = {Subjekt und Handlungsf{\"a}higkeit : ein Versuch der Verkn{\"u}pfung des Entfremdungsbegriffs mit der Subjektwissenschaft Kritischer Psychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71385}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Text befasst sich heuristisch mit der Frage der Integration des Entfremdungsbegriffs der Kritischen Theorie in die Subjektwissenschaft, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie Klaus Holzkamps als Vertreter der Kritischen Psychologie. Ausgangspunkt ist die aus meiner Auseinandersetzung mit beiden Theorien entstandene Hypothese, dass (aus guten Gr{\"u}nden) der Begriff der Entfremdung in der Subjektwissenschaft gemieden, aber nicht durch ein anderes, kompatibles Konzept ersetzt wurde, dass die in der Entfremdung gefassten Dimensionen fassen k{\"o}nnte. Dies er{\"o}ffnet auch die Frage, ob der Entfremdungsbegriff in einer Weise rekonstruiert werden kann, dass er f{\"u}r die Subjektwissenschaft ankn{\"u}pff{\"a}hig ist. Die Arbeit ist eine kategoriale und damit theoretisch-wissenschaftliche; sie betrifft aber in ihrem Bezug zu unserer Handlungsf{\"a}higkeit als gesellschaftliche Subjekte direkt Themen gesellschaftlicher (Selbst-)Organisation, in der Annahme, dass Theorie eine Bedeutung f{\"u}r die politische, p{\"a}dagogische und andere Praxis hat und dass sie jene Erkl{\"a}rungsmuster bildet, mit denen wir f{\"u}r uns begr{\"u}nden, was warum passiert - und was deshalb getan werden muss. Wie Entfremdung in der b{\"u}rgerlichen Gesellschaft funktioniert, in der Familie, in der Schule, auf der Arbeit, in Werbung und Fernsehen, das hat die Kritische Theorie in Ankn{\"u}pfung an marxistische sozio-{\"o}konomische Analysen umfassend analysiert. Den ersten Vertretern der Kritischen Theorie ging es bei der Ausarbeitung des Ph{\"a}nomens der Entfremdung um die Antwort auf die Frage, warum es weder in den 1920ern und Anfang der 30er Jahre noch nach dem NS-Faschismus eine Revolution gab. Beim Lesen vor allem der sp{\"a}ten Texte von Adorno und Marcuse vermittelt sich eine relative Hoffnungslosigkeit; die kapitalistische Ideologie habe sich im Zuge der Vergesellschaftung so in den K{\"o}pfen zementiert, dass ein In-Frage-stellen des Status quo kaum m{\"o}glich sei. F{\"u}r eine emanzipatorische p{\"a}dagogische oder politische Praxis sind diese Schlussfolgerungen entt{\"a}uschend, weil sie eine kritische Analyse der Gesellschaft liefert, dem Subjekt aber die Handlungsf{\"a}higkeit zur grundlegenden Ver{\"a}nderung seiner Lebensbedingungen weitgehend abspricht. Ein weiteres Problem liegt im Konzept der Entfremdung selbst, da von den Wissenschaftler_innen bestimmt wird, wer entfremdet ist und wer nicht. Die Menschen k{\"o}nnen (beispielsweise nach Marcuse) gerade aufgrund ihrer fortgeschrittenen Entfremdung dieser nicht mehr selbst gewahr werden. Die Kritische Psychologie im Gegensatz dazu setzt handlungsf{\"a}hige Subjekte, die "nicht im Kapitalismus wie in einem K{\"a}fig" sitzen (Holzkamp 1984b). Dies begr{\"u}ndet sich im subjektwissenschaftlichen Zugang der Erkl{\"a}rung menschlichen Handelns, das heißt der Einnahme des Subjektstandpunkts zur Erforschung desselben im Rahmen begr{\"u}ndungstheoretischer Diskursmodelle.}, language = {de} } @book{Ludwig2011, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Forschungsbasierte Lehre als Lehre im Format der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Wissenschaftler sind regelm{\"a}ßig mehr an Forschung interessiert als an Lehre. Dies hat verschiedene Gr{\"u}nde, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden soll. Einer dieser Gr{\"u}nde liegt im eigenen Professionsverst{\"a}ndnis als Forscher/in bzw. Wissenschaftler/in begr{\"u}ndet. Im Kern geht es dabei um Entdeckungen, um Innovationen, um die Weiterentwicklung vorhandenen Wissens. Lehre wird dem gegen{\"u}ber als intermedi{\"a}rer Bereich gesehen, in dem vorhandenes Wissen reproduziert wird, der deshalb mehr dem Berufssystem zugeh{\"o}rig ist und weniger dem Wissenschaftssystem (Fangmann 2006, S. 30). Lehre erscheint deshalb als Belastung, die mit Forschung nicht korrespondiert, eher von Forschung abh{\"a}lt, insbesondere wenn Studierende den eigenen Lehrbem{\"u}hungen passiv gegen{\"u}berstehen und der Ertrag der Lehre zweifelhaft erscheint. Im Folgenden soll die Verwandtschaft von Forschung und Lernen dargestellt und auf ihre korrespondierenden Logiken verwiesen werden. Grundlage daf{\"u}r ist ein lerntheoretisches Modell, das Lernen subjekttheoretisch als soziales Handeln konzipiert (Holzkamp 1993), das mit Forschen vergleichbar ist. Forschungsbasierte Lehre wird im Kontext einer subjekttheoretischen Didaktik (Ludwig 2006) als Lehre im Format der Forschung vorgestellt, die Lernen unterst{\"u}tzen kann, weil Lernen dem Forschungsprozess {\"a}hnelt. Typen, Ertr{\"a}ge und Umsetzungsprobleme forschungsbasierter Lehre werden kurz skizziert.}, language = {de} } @misc{GeissSiegrist2011, author = {Geiß, Robin and Siegrist, Michael}, title = {Has the armed conflict in Afghanistan affected the rules on the conduct of hostilities?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Rechtswissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Rechtswissenschaftliche Reihe}, number = {4}, doi = {10.25932/publishup-41289}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412896}, pages = {36}, year = {2011}, abstract = {The armed conflict in Afghanistan since 2001 has raised manifold questions pertaining to the humanitarian rules relative to the conduct of hostilities. In Afghanistan, as is often the case in so-called asymmetric conflicts, the geographical and temporal boundaries of the battlefield, and the distinction between civilians and fighters, are increasingly blurred. As a result, the risks for both civilians and soldiers operating in Afghanistan are high. The objective of this article is to assess whether - and if so how much - the armed conflict in Afghanistan has affected the application and interpretation of the principles of distinction, proportionality, and precaution - principles that form the core of legal rules pertaining to the conduct of hostilities.}, language = {en} } @misc{Kujath2011, author = {Kujath, Bertold}, title = {Keine Angst vor Informatikproblemen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-150-9}, doi = {10.25932/publishup-32638}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-326380}, pages = {1 DVD-Video (ca. 33 Min.) : farb. ; 12 cm}, year = {2011}, abstract = {Dieses Lehrvideo zeigt aus der Perspektive einer {\"U}bertischkamera den fiktiven informatischen Hochleister Tom bei der Bearbeitung eines schwierigen F{\"a}rbeproblems. Dabei kann man die fortlaufend von ihm angefertigten Skizzen beobachten und seine Gedankeng{\"a}nge genau verfolgen. Denn dieser Probleml{\"o}ser arbeitet unter lautem Denken, d. h. er spricht alle seine Gedankeng{\"a}nge laut aus. Man kann zuschauen, wie Tom zun{\"a}chst die Aufgabe analysiert und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse in der anschließenden Problembearbeitung gewinnbringend einsetzt. Der Zuschauer wird dabei aber nicht allein gelassen. An markanten Stellen wird das Video unterbrochen und Toms zur{\"u}ckliegende Aktivit{\"a}ten mit animierten Bildsequenzen vertiefend erl{\"a}utert. Schwache Probleml{\"o}ser k{\"o}nnen so die in Unterricht oder Vorlesung vermittelten Kenntnisse {\"u}ber informatische Probleml{\"o}semethoden vertiefen und deren Anwendung durch einen starken Probleml{\"o}ser beispielhaft miterleben. Entstanden ist dieses Video aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Probleml{\"o}sern. Die effizienten Methoden der Hochleister wurden didaktisch aufgearbeitet und zu einem modellhaften Probleml{\"o}seprozess zusammengesetzt. Der wissenschaftliche Hintergrund des Lehrvideos wird durch eine als Bildergeschichte erz{\"a}hlte Rahmenhandlung verdeutlicht. Bei Erstsemesterstudenten der Informatik, denen dieses Video zur Bewertung vorgespielt wurde, fand dieses Konzept große Zustimmung. Tenor: Unterhaltsam und lehrreich zugleich.}, subject = {Graphf{\"a}rbung}, language = {de} } @phdthesis{Samereier2011, author = {Samereier, Matthias}, title = {Functional analyses of microtubule and centrosome-associated proteins in Dictyostelium discoideum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52835}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Understanding the role of microtubule-associated proteins is the key to understand the complex mechanisms regulating microtubule dynamics. This study employs the model system Dictyostelium discoideum to elucidate the role of the microtubule-associated protein TACC (Transforming acidic coiled-coil) in promoting microtubule growth and stability. Dictyostelium TACC was localized at the centrosome throughout the entire cell cycle. The protein was also detected at microtubule plus ends, however, unexpectedly only during interphase but not during mitosis. The same cell cycle-dependent localization pattern was observed for CP224, the Dictyostelium XMAP215 homologue. These ubiquitous MAPs have been found to interact with TACC proteins directly and are known to act as microtubule polymerases and nucleators. This work shows for the first time in vivo that both a TACC and XMAP215 family protein can differentially localize to microtubule plus ends during interphase and mitosis. RNAi knockdown mutants revealed that TACC promotes microtubule growth during interphase and is essential for proper formation of astral microtubules in mitosis. In many organisms, impaired microtubule stability upon TACC depletion was explained by the failure to efficiently recruit the TACC-binding XMAP215 protein to centrosomes or spindle poles. By contrast, fluorescence recovery after photobleaching (FRAP) analyses conducted in this study demonstrate that in Dictyostelium recruitment of CP224 to centrosomes or spindle poles is not perturbed in the absence of TACC. Instead, CP224 could no longer be detected at the tips of microtubules in TACC mutant cells. This finding demonstrates for the first time in vivo that a TACC protein is essential for the association of an XMAP215 protein with microtubule plus ends. The GFP-TACC strains generated in this work also turned out to be a valuable tool to study the unusual microtubule dynamics in Dictyostelium. Here, microtubules exhibit a high degree of lateral bending movements but, in contrast most other organisms, they do not obviously undergo any growth or shrinkage events during interphase. Despite of that they are affected by microtubuledepolymerizing drugs such as thiabendazole or nocodazol which are thought to act solely on dynamic microtubules. Employing 5D-fluorescence live cell microscopy and FRAP analyses this study suggests Dictyostelium microtubules to be dynamic only in the periphery, while they are stable at the centrosome. In the recent years, the identification of yet unknown components of the Dictyostelium centrosome has made tremendous progress. A proteomic approach previously conducted by our group disclosed several uncharacterized candidate proteins, which remained to be verified as genuine centrosomal components. The second part of this study focuses on the investigation of three such candidate proteins, Cenp68, CP103 and the putative spindle assembly checkpoint protein Mad1. While a GFP-CP103 fusion protein could clearly be localized to isolated centrosomes that are free of microtubules, Cenp68 and Mad1 were found to associate with the centromeres and kinetochores, respectively. The investigation of Cenp68 included the generation of a polyclonal anti-Cenp68 antibody, the screening for interacting proteins and the generation of knockout mutants which, however, did not display any obvious phenotype. Yet, Cenp68 has turned out as a very useful marker to study centromere dynamics during the entire cell cycle. During mitosis, GFP-Mad1 localization strongly resembled the behavior of other Mad1 proteins, suggesting the existence of a yet uncharacterized spindle assembly checkpoint in Dictyostelium.}, language = {en} } @phdthesis{Hess2011, author = {Hess, Markus}, title = {Soziale Partizipation und Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung im Vorschulalter : Begriffskl{\"a}rung und Ergebnisse einer L{\"a}ngsschnittstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66979}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit betrachtet Partizipation aus einer interaktionalen Perspektive und nimmt zun{\"a}chst eine interdisziplin{\"a}r orientierte Begriffsbestimmung vor. Daran anschließend werden anhand einer L{\"a}ngsschnittstudie Entwicklungsbedingungen sozialer Partizipationskompetenzen im Vorschulalter untersucht und F{\"o}rderempfehlungen abgeleitet. Partizipation (Teilhabe) soll in Kontexten wie Schule oder Arbeitswelt Entscheidungen demokratisch legitimieren, individuelle Ressourcen aussch{\"o}pfen und soziale Grundbed{\"u}rfnisse des Menschen befriedigen. Ein engeres Verst{\"a}ndnis von sozialer Partizipation aus einer interaktionalen Perspektive erfordert die Beteiligung an den Aktivit{\"a}ten einer bereits bestehenden Gruppe und die Aushandlung eigener Interessen innerhalb dieser Gruppe und wird in der Arbeit als Prozess anhand dreier Phasen (Anbahnung, Projektierung und Realisierung) dargestellt. Im Vorschulalter werden wichtige Grundsteine f{\"u}r eine erfolgreiche soziale Entwicklung und f{\"u}r den Erwerb von sozialen Partizipationskompetenzen gelegt. In der vorliegenden Arbeit wurden deshalb die Zusammenh{\"a}nge und Wechselwirkungen zwischen sozialen Partizipationskompetenzen (Bereitschaft und F{\"a}higkeit) und (1) kognitiven Leistungsparametern (Intelligenz und Perspektiven{\"u}bernahme), (2) dem Selbstkonzept und (3) dem Konfliktverhalten (Aggression und Sch{\"u}chternheit) mit 5- bis 7j{\"a}hrigen Kindern mit Hilfe von Kreuzpfadanalysen untersucht. Zudem wurde die Situationsgebundenheit sozialer Partizipationskompetenzen und die Bedeutung struktureller Parameter der Familie und der Kindertageseinrichtung auf explorativer Ebene analysiert. Die Stichprobe bestand aus 334 Kindern (51,5 \% weiblich, Altersdurchschnitt zum ersten Messzeitpunkt 5,4 Jahre) in 71 Kindergartengruppen in 21 Kindertageseinrichtungen in vier Bundesl{\"a}ndern. Die l{\"a}ngsschnittliche Datenanalyse basiert auf drei Messzeitpunkten. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Partizipationskompetenzen {\"u}ber verschiedene Situationen hinweg bedeutsame, aber nur m{\"a}ßig ausgepr{\"a}gte, Zusammenh{\"a}nge aufweisen. Hohe Auspr{\"a}gungen kognitiver Leistungsparameter gehen mit hohen Erziehereinsch{\"a}tzungen sozialer Partizipationskompetenzen einher. {\"U}ber die Zusammenh{\"a}nge hinaus zeigen sich im L{\"a}ngsschnitt bedeutsame Wechselwirkungen zwischen kognitiver Entwicklung und sozialen Partizipationskompetenzen im Vorschulalter. Selbsteinsch{\"a}tzungen zur eigenen Kompetenz h{\"a}ngen im Vorschulalter hingegen nur gering mit Erziehereinsch{\"a}tzungen der sozialen Partizipationskompetenz zusammen. Im L{\"a}ngsschnitt zeigt sich, dass junge Kinder bei der Beurteilung ihrer Kompetenzen zun{\"a}chst auf soziale Partizipationserfolge zur{\"u}ckgreifen. Sp{\"a}ter hingegen scheint der Partizipationserfolg dann umgekehrt eher durch das Selbstbild bedingt zu sein. Geringe Partizipationskompetenzen gehen mit hohen Erziehereinsch{\"a}tzungen beim aggressiven (schwach signifikant) und sch{\"u}chternen Verhalten (m{\"a}ßig signifikant) einher. Hinsichtlich der Aggression und des sch{\"u}chternen Verhaltens ergaben sich l{\"a}ngsschnittlich betrachtet nur schwache Wechselwirkungen zur sozialen Partizipationskompetenz. Die Kumulation famili{\"a}rer Belastungssituationen (z.B. Krankheit und akute Finanznot) stellen eine gr{\"o}ßere Bedrohung f{\"u}r die kindliche Entwicklung dar als der sozio-{\"o}konomische Status der Familie. Mit Blick auf die F{\"o}rderung sozialer Partizipationskompetenzen lassen sich die Ergebnisse mit einem sozial-konstruktivistischen Ansatz verbinden. Dessen Ziel ist es, intra- und interpersonelle Konflikte auszul{\"o}sen, deren erfolgreiche Bew{\"a}ltigung produktive Lernprozesse auf kognitiver, emotionaler und behavioraler Ebene anstoßen.}, language = {de} } @article{Kashgar2011, author = {Kashgar, Maral}, title = {Das Individualbeschwerdeverfahren gem{\"a}ß Art. 22 des {\"U}bereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {16}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60814}, pages = {176 -- 196}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - I. Einleitung - II. Stand der Ratifikationen und Erkl{\"a}rungen im Sinne von Art. 22 sowie Statistik zu den Individualbeschwerden - III. Aufbau des {\"U}bereinkommens - IV. Individualbeschwerden - V. Fazit}, language = {de} } @misc{BoumaHendriks2011, author = {Bouma, Gerlof J. and Hendriks, Petra}, title = {Partial word order freezing in Dutch}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {625}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43049}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430496}, pages = {23}, year = {2011}, abstract = {Dutch allows for variation as to whether the first position in the sentence is occupied by the subject or by some other constituent, such as the direct object. In particular situations, however, this commonly observed variation in word order is 'frozen' and only the subject appears in first position. We hypothesize that this partial freezing of word order in Dutch can be explained from the dependence of the speaker's choice of word order on the hearer's interpretation of this word order. A formal model of this interaction between the speaker's perspective and the hearer's perspective is presented in terms of bidirectional Optimality Theory. Empirical predictions of this model regarding the interaction between word order and definiteness are confirmed by a quantitative corpus study.}, language = {en} } @misc{IdzikCywinskiCranfieldetal.2011, author = {Idzik, Krzysztof Ryszard and Cywinski, Piotr J. and Cranfield, Charles G. and Mohr, Gerhard J. and Beckert, Rainer}, title = {Molecular recognition of the antiretroviral drug Abacavir}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {847}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-43037}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430372}, pages = {1195 -- 1204}, year = {2011}, abstract = {Due to their optical and electro-conductive attributes, carbazole derivatives are interesting materials for a large range of biosensor applications. In this study, we present the synthesis routes and fluorescence evaluation of newly designed carbazole fluorosensors that, by modification with uracil, have a special affinity for antiretroviral drugs via either Watson-Crick or Hoogsteen base pairing. To an N-octylcarbazole-uracil compound, four different groups were attached, namely thiophene, furane, ethylenedioxythiophene, and another uracil; yielding four different derivatives. Photophysical properties of these newly obtained derivatives are described, as are their interactions with the reverse transcriptase inhibitors such as abacavir, zidovudine, lamivudine and didanosine. The influence of each analyte on biosensor fluorescence was assessed on the basis of the Stern-Volmer equation and represented by Stern-Volmer constants. Consequently we have demonstrated that these structures based on carbazole, with a uracil group, may be successfully incorporated into alternative carbazole derivatives to form biosensors for the molecular recognition of antiretroviral drugs.}, language = {en} } @misc{LamprechtNaujokatMargariaetal.2011, author = {Lamprecht, Anna-Lena and Naujokat, Stefan and Margaria, Tiziana and Steffen, Bernhard}, title = {Semantics-based composition of EMBOSS services}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {956}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-43183}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431830}, pages = {23}, year = {2011}, abstract = {Background More than in other domains the heterogeneous services world in bioinformatics demands for a methodology to classify and relate resources in a both human and machine accessible manner. The Semantic Web, which is meant to address exactly this challenge, is currently one of the most ambitious projects in computer science. Collective efforts within the community have already led to a basis of standards for semantic service descriptions and meta-information. In combination with process synthesis and planning methods, such knowledge about types and services can facilitate the automatic composition of workflows for particular research questions. Results In this study we apply the synthesis methodology that is available in the Bio-jETI workflow management framework for the semantics-based composition of EMBOSS services. EMBOSS (European Molecular Biology Open Software Suite) is a collection of 350 tools (March 2010) for various sequence analysis tasks, and thus a rich source of services and types that imply comprehensive domain models for planning and synthesis approaches. We use and compare two different setups of our EMBOSS synthesis domain: 1) a manually defined domain setup where an intuitive, high-level, semantically meaningful nomenclature is applied to describe the input/output behavior of the single EMBOSS tools and their classifications, and 2) a domain setup where this information has been automatically derived from the EMBOSS Ajax Command Definition (ACD) files and the EMBRACE Data and Methods ontology (EDAM). Our experiments demonstrate that these domain models in combination with our synthesis methodology greatly simplify working with the large, heterogeneous, and hence manually intractable EMBOSS collection. However, they also show that with the information that can be derived from the (current) ACD files and EDAM ontology alone, some essential connections between services can not be recognized. Conclusions Our results show that adequate domain modeling requires to incorporate as much domain knowledge as possible, far beyond the mere technical aspects of the different types and services. Finding or defining semantically appropriate service and type descriptions is a difficult task, but the bioinformatics community appears to be on the right track towards a Life Science Semantic Web, which will eventually allow automatic service composition methods to unfold their full potential.}, language = {en} } @misc{AlterOttvonWebskyetal.2011, author = {Alter, Markus L. and Ott, Ina and von Websky, Karoline and Tsuprykov, Oleg and Sharkovska, Yuliya and Krause-Relle, Katharina and Raila, Jens and Henze, Andrea and Kretschmer, Axel and Stasch, Johannes-Peter and Hocher, Berthold}, title = {Additional stimulation of sGC on top of standard treatment with ARB`s may offer a new therapeutic approach for the treatment of diabetic nephropathy resistant to ARB treatment alone}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {855}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-42825}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428250}, pages = {4}, year = {2011}, abstract = {Background Riociguat is the first of a new class of drugs, the soluble guanylate cyclase (sGC) stimulators. Riociguat has a dual mode of action: it sensitizes sGC to the body's own NO and can also increase sGC activity in the absence of NO. The NO-sGC-pathway is impaired in many cardiovascular diseases such as heart failure, pulmonary hypertension and diabetic nephropathy (DN). DN leads to high cardiovascular morbidity and mortality. There is still a high unmet medical need. The urinary albumin excretion rate is a predictive biomarker for these clinical events. Therefore, we investigated the effect of riociguat, alone and in combination with the angiotensin II receptor antagonist (ARB) telmisartan on the progression of DN in diabetic eNOS knock out mice, a new model closely resembling human pathology. Methods Seventy-six male eNOS knockout C57BL/6J mice were divided into 4 groups after receiving intraperitoneal high-dose streptozotocin: telmisartan (1 mg/kg), riociguat (3 mg/kg), riociguat+telmisartan (3 and 1 mg/kg), and vehicle. Fourteen mice were used as non-diabetic controls. After 12 weeks, urine and blood were obtained and blood pressure measured. Glucose concentrations were highly increased and similar in all diabetic groups. Results Riociguat, alone (105.2 ± 2.5 mmHg; mean±SEM; n = 14) and in combination with telmisartan (105.0 ± 3.2 mmHg; n = 12), significantly reduced blood pressure versus diabetic controls (117.1 ± 2.2 mmHg; n = 14; p = 0.002 and p = 0.004, respectively), whereas telmisartan alone (111.2 ± 2.6 mmHg) showed a modest blood pressure lowering trend (p = 0.071; n = 14). The effects of single treatment with either riociguat (97.1 ± 15.7 µg/d; n = 13) or telmisartan (97.8 ± 26.4 µg/d; n = 14) did not significantly lower albumin excretion on its own (p = 0.067 and p = 0.101, respectively). However, the combined treatment led to significantly lower urinary albumin excretion (47.3 ± 9.6 µg/d; n = 12) compared to diabetic controls (170.8 ± 34.2 µg/d; n = 13; p = 0.004), and reached levels similar to non-diabetic controls (31.4 ± 10.1 µg/d, n = 12). Conclusion Riociguat significantly reduced urinary albumin excretion in diabetic eNOS knock out mice that were refractory to treatment with ARB's alone. Patients with diabetic nephropathy refractory to treatment with ARB's have the worst prognosis among all patients with diabetic nephropathy. Our data indicate that additional stimulation of sGC on top of standard treatment with ARB`s may offer a new therapeutic approach for patients with diabetic nephropathy resistant to ARB treatment.}, language = {en} } @phdthesis{Muehlbauer2011, author = {M{\"u}hlbauer, Felix}, title = {Entwurf, Methoden und Werkzeuge f{\"u}r komplexe Bildverarbeitungssysteme auf Rekonfigurierbaren System-on-Chip-Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59923}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Bildverarbeitungsanwendungen stellen besondere Anspr{\"u}che an das ausf{\"u}hrende Rechensystem. Einerseits ist eine hohe Rechenleistung erforderlich. Andererseits ist eine hohe Flexibilit{\"a}t von Vorteil, da die Entwicklung tendentiell ein experimenteller und interaktiver Prozess ist. F{\"u}r neue Anwendungen tendieren Entwickler dazu, eine Rechenarchitektur zu w{\"a}hlen, die sie gut kennen, anstatt eine Architektur einzusetzen, die am besten zur Anwendung passt. Bildverarbeitungsalgorithmen sind inh{\"a}rent parallel, doch herk{\"o}mmliche bildverarbeitende eingebettete Systeme basieren meist auf sequentiell arbeitenden Prozessoren. Im Gegensatz zu dieser "Unstimmigkeit" k{\"o}nnen hocheffiziente Systeme aus einer gezielten Synergie aus Software- und Hardwarekomponenten aufgebaut werden. Die Konstruktion solcher System ist jedoch komplex und viele L{\"o}sungen, wie zum Beispiel grobgranulare Architekturen oder anwendungsspezifische Programmiersprachen, sind oft zu akademisch f{\"u}r einen Einsatz in der Wirtschaft. Die vorliegende Arbeit soll ein Beitrag dazu leisten, die Komplexit{\"a}t von Hardware-Software-Systemen zu reduzieren und damit die Entwicklung hochperformanter on-Chip-Systeme im Bereich Bildverarbeitung zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu machen. Dabei wurde Wert darauf gelegt, den Aufwand f{\"u}r Einarbeitung, Entwicklung als auch Erweiterungen gering zu halten. Es wurde ein Entwurfsfluss konzipiert und umgesetzt, welcher es dem Softwareentwickler erm{\"o}glicht, Berechnungen durch Hardwarekomponenten zu beschleunigen und das zu Grunde liegende eingebettete System komplett zu prototypisieren. Hierbei werden komplexe Bildverarbeitungsanwendungen betrachtet, welche ein Betriebssystem erfordern, wie zum Beispiel verteilte Kamerasensornetzwerke. Die eingesetzte Software basiert auf Linux und der Bildverarbeitungsbibliothek OpenCV. Die Verteilung der Berechnungen auf Software- und Hardwarekomponenten und die daraus resultierende Ablaufplanung und Generierung der Rechenarchitektur erfolgt automatisch. Mittels einer auf der Antwortmengenprogrammierung basierten Entwurfsraumexploration ergeben sich Vorteile bei der Modellierung und Erweiterung. Die Systemsoftware wird mit OpenEmbedded/Bitbake synthetisiert und die erzeugten on-Chip-Architekturen auf FPGAs realisiert.}, language = {de} } @phdthesis{Ivakov2011, author = {Ivakov, Alexander}, title = {Metabolic interactions in leaf development in Arabidopsis thaliana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59730}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Das Wachstum und {\"U}berleben von Pflanzen basiert auf der Photosynthese in den Bl{\"a}ttern. Diese beinhaltet die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosph{\"a}re und das simultane Einfangen von Lichtenergie zur Bildung organischer Molek{\"u}le. Diese werden nach dem Eintritt in den Metabolismus in viele andere Komponenten umgewandelt, welche die Grundlage f{\"u}r die Zunahme der Biomasse bilden. Bl{\"a}tter sind Organe, die auf die Fixierung von Kohlenstoffdioxid spezialisiert sind. Die Funktionen der Bl{\"a}tter beinhalten vor allem die Optimierung und Feinregulierung vieler Prozesse, um eine effektive Nutzung von Ressourcen und eine maximale Photosynthese zu gew{\"a}hrleisten. Es ist bekannt, dass sich die Morphologie der Bl{\"a}tter den Wachstumsbedingungen der Pflanze anpasst und eine wichtige Rolle bei der Optimierung der Photosynthese spielt. Trotzdem ist die Regulation dieser Art der Anpassung bisher nicht verstanden. Die allgemeine Zielsetzung dieser vorliegenden Arbeit ist das Verst{\"a}ndnis wie das Wachstum und die Morphologie der Bl{\"a}tter im Modellorganismus Arabidopsis thaliana reguliert werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde hierbei der M{\"o}glichkeit geschenkt, dass es interne metabolische Signale in der Pflanze geben k{\"o}nnte, die das Wachstum und die Entwicklung von Bl{\"a}ttern beeinflussen. Um diese Fragestellung zu untersuchen, muss das Wachstum und die Entwicklung von Bl{\"a}ttern oberhalb des Levels des einzelnen Organs und im Kontext der gesamten Pflanze betrachtet werden, weil Bl{\"a}tter nicht eigenst{\"a}ndig wachsen, sondern von Ressourcen und regulatorischen Einfl{\"u}ssen der ganzen Pflanze abh{\"a}ngig sind. Aufgrund der Komplexit{\"a}t dieser Fragestellung wurden drei komplement{\"a}re Ans{\"a}tze durchgef{\"u}hrt. Im ersten und spezifischsten Ansatz wurde untersucht ob eine flussabw{\"a}rts liegende Komponente des Zucker-Signalwegs, Trehalose-6-Phosphat (Tre-6-P), das Blattwachstum und die Blattentwicklung beinflussen kann. Um diese Frage zu beantworten wurden transgene Arabidopsis-Linien mit einem gest{\"o}rten Gehalt von Tre-6-P durch die Expression von bakteriellen Proteinen die in dem metabolismus von trehalose beteiligt sind. Die Pflanzen-Linien wurden unter Standard-Bendingungen in Erde angebaut und ihr Metabolismus und ihre Blattmorphologie untersucht. Diese Experimente f{\"u}hrten auch zu einem unerwarteten Projekt hinsichtlich einer m{\"o}glichen Rolle von Tre-6-P in der Regulation der Stomata. In einem zweiten, allgemeineren Ansatz wurde untersucht, ob {\"A}nderungen im Zucker-Gehalt der Pflanzen die Morphogenese der Bl{\"a}tter als Antwort auf Licht beeinflussen. Dazu wurden eine Reihe von Mutanten, die im Zentralmetabolismus beeintr{\"a}chtigt sind, in derselben Lichtbedingung angezogen und bez{\"u}glich ihrer Blattmorphologie analysiert. In einem dritten noch allgemeineren Ansatz wurde die nat{\"u}rliche Variation von morphologischen Auspr{\"a}gungen der Bl{\"a}tter und Rosette anhand von wilden Arabidopsis {\"O}kotypen untersucht, um zu verstehen wie sich die Blattmorphologie auf die Blattfunktion und das gesamte Pflanzenwachstum auswirkt und wie unterschiedliche Eigenschaften miteinander verkn{\"u}pft sind. Das Verh{\"a}ltnis der Blattanzahl zum Gesamtwachstum der Pflanze und Blattgr{\"o}ße wurde gesondert weiter untersucht durch eine Normalisierung der Blattanzahl auf das Frischgewicht der Rosette, um den Parameter „leafing Intensity" abzusch{\"a}tzen. Leafing Intensity integrierte Blattanzahl, Blattgr{\"o}ße und gesamtes Rosettenwachstum in einer Reihe von Kompromiss-Interaktionen, die in einem Wachstumsvorteil resultieren, wenn Pflanzen weniger, aber gr{\"o}ßere Bl{\"a}tter pro Einheit Biomasse ausbilden. Dies f{\"u}hrte zu einem theoretischen Ansatz in dem ein einfaches allometrisch mathematisches Modell konstruiert wurde, um Blattanzahl, Blattgr{\"o}ße und Pflanzenwachstum im Kontext der gesamten Pflanze Arabidopsis zu verkn{\"u}pfen.}, language = {en} } @phdthesis{Giorgi2011, author = {Giorgi, Federico Manuel}, title = {Expression-based reverse engineering of plant transcriptional networks}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56760}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Regulation of gene transcription plays a major role in mediating cellular responses and physiological behavior in all known organisms. The finding that similar genes are often regulated in a similar manner (co-regulated or "co-expressed") has directed several "guilt-by-association" approaches in order to reverse-engineer the cellular transcriptional networks using gene expression data as a compass. This kind of studies has been considerably assisted in the recent years by the development of high-throughput transcript measurement platforms, specifically gene microarrays and next-generation sequencing. In this thesis, I describe several approaches for improving the extraction and interpretation of the information contained in microarray based gene expression data, through four steps: (1) microarray platform design, (2) microarray data normalization, (3) gene network reverse engineering based on expression data and (4) experimental validation of expression-based guilt-by-association inferences. In the first part test case is shown aimed at the generation of a microarray for Thellungiella salsuginea, a salt and drought resistant close relative to the model plant Arabidopsis thaliana; the transcripts of this organism are generated on the combination of publicly available ESTs and newly generated ad-hoc next-generation sequencing data. Since the design of a microarray platform requires the availability of highly reliable and non-redundant transcript models, these issues are addressed consecutively, proposing several different technical solutions. In the second part I describe how inter-array correlation artifacts are generated by the common microarray normalization methods RMA and GCRMA, together with the technical and mathematical characteristics underlying the problem. A solution is proposed in the form of a novel normalization method, called tRMA. The third part of the thesis deals with the field of expression-based gene network reverse engineering. It is shown how different centrality measures in reverse engineered gene networks can be used to distinguish specific classes of genes, in particular essential genes in Arabidopsis thaliana, and how the use of conditional correlation can add a layer of understanding over the information flow processes underlying transcript regulation. Furthermore, several network reverse engineering approaches are compared, with a particular focus on the LASSO, a linear regression derivative rarely applied before in global gene network reconstruction, despite its theoretical advantages in robustness and interpretability over more standard methods. The performance of LASSO is assessed through several in silico analyses dealing with the reliability of the inferred gene networks. In the final part, LASSO and other reverse engineering methods are used to experimentally identify novel genes involved in two independent scenarios: the seed coat mucilage pathway in Arabidopsis thaliana and the hypoxic tuber development in Solanum tuberosum. In both cases an interesting method complementarity is shown, which strongly suggests a general use of hybrid approaches for transcript expression-based inferences. In conclusion, this work has helped to improve our understanding of gene transcription regulation through a better interpretation of high-throughput expression data. Part of the network reverse engineering methods described in this thesis have been included in a tool (CorTo) for gene network reverse engineering and annotated visualization from custom transcription datasets.}, language = {en} } @article{Schmidt2011, author = {Schmidt, Markus G.}, title = {Reform of the United Nations Human Rights Programs}, series = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, journal = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60964}, pages = {81 -- 93}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - Kurzzusammenfassung - I. Introduction - II. Current challenges to the United Nations Human Rights Programme - III. The Secretary General's Reform report "In larger Freedom" and its impact for the human rights programme - IV. The High Commissioner's Plan of Action of May 2005 - V. Negotiations on the establishment of the Human Rights Council and first Council activities - VI. Reform of the treaty body system and debates over the creation of a unified standing treaty body}, language = {en} } @book{NastanskyStrohe2011, author = {Nastansky, Andreas and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Konsumausgaben und Aktienmarktentwicklung in Deutschland : ein kointegriertes vektorautoregressives Modell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53773}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Vektorfehlerkorrekturmodelle (VECM) erlauben es, Abh{\"a}ngigkeiten zwischen den Ver{\"a}nderungen mehrerer potenziell endogener Variablen simultan zu modellieren. Die Idee, ein langfristiges Gleichgewicht gleichzeitig mit kurzfristigen Ver{\"a}nderungen zu modellieren, l{\"a}sst sich vom Eingleichungsansatz des Fehlerkorrekturmodells (ECM) zu einem Mehrgleichungsansatz f{\"u}r Variablenvektoren (VECM) verallgemeinern. Die Anzahl der kointegrierenden Beziehungen und die Koeffizientenmatrizen werden mit dem Johansen-Verfahren gesch{\"a}tzt. An einer einfachen Verallgemeinerung einer Konsumfunktion wird die Sch{\"a}tzung und Wirkungsweise eines VECM f{\"u}r Verbrauch, Einkommen und Aktienkurse in Deutschland gezeigt. Die Anwendung der Beveridge- Nelson-(BN)-Dekomposition auf vektorautoregressive Prozesse erm{\"o}glicht zudem, Abh{\"a}ngigkeiten zwischen den aus den kointegrierten Zeitreihen extrahierten zyklischen Komponenten zu sch{\"a}tzen.}, language = {de} } @book{Nastansky2011, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Orthogonale und verallgemeinerte Impuls-Antwort-Funktionen in Vektor-Fehlerkorrekturmodellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51162}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Impuls-Antwort-Analyse - auch Schockanalyse genannt - stellt eine wichtige M{\"o}glichkeit der vertiefenden Analyse von vektorautoregressiven (VAR) Modellen dar. Bei der Sch{\"a}tzung der Impuls-Antwort-Folgen m{\"u}ssen die Zeitreiheneigenschaften der zugrundeliegenden Daten ber{\"u}cksichtigt werden. Weisen die Zeitreihen stochastische Trends auf und sind die Zeitreihen kointegriert, kann die Impuls-Antwort-Analyse auf der Basis eines kointegrierenden VAR-Modells (VECM) erfolgen. Pesaran und Shin (1998) entwickelten die verallgemeinerten (Generalized) Impuls-Antwort-Funktionen, um den Mangel der fehlenden Eindeutigkeit der orthogonalen Schockanalyse zu umgehen. Am Beispiel der Variablen einer Konsumfunktion f{\"u}r Deutschland werden die auf der Grundlage eines Vektor-Fehlerkorrekturmodells berechneten verallgemeinerten Impuls-Antwort-Folgen den orthogonalen gegen{\"u}bergestellt.}, language = {de} } @article{Talabardon2011, author = {Talabardon, Susanne}, title = {Expeditionen in die Fremde}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57428}, pages = {285 -- 310}, year = {2011}, language = {de} } @article{Crome2011, author = {Crome, Erhard}, title = {Afghanistan - Ein Menetekel}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63351}, pages = {79 -- 83}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Reformulierung des Problems ; Die beiden Probleme des Westens ; Der afghanische Krieg}, language = {de} } @book{Luebbe2011, author = {L{\"u}bbe, Alexander}, title = {The effect of tangible media on individuals in business process modeling : a controlled experiment = Der Einfluss greifbarer Medien auf einzelne Personen bei der Gesch{\"a}ftsprozessmodellierung : ein kontrolliertes Experiment}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-108-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49001}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {42}, year = {2011}, abstract = {In current practice, business processes modeling is done by trained method experts. Domain experts are interviewed to elicit their process information but not involved in modeling. We created a haptic toolkit for process modeling that can be used in process elicitation sessions with domain experts. We hypothesize that this leads to more effective process elicitation. This paper brakes down "effective elicitation" to 14 operationalized hypotheses. They are assessed in a controlled experiment using questionnaires, process model feedback tests and video analysis. The experiment compares our approach to structured interviews in a repeated measurement design. We executed the experiment with 17 student clerks from a trade school. They represent potential users of the tool. Six out of fourteen hypotheses showed significant difference due to the method applied. Subjects reported more fun and more insights into process modeling with tangible media. Video analysis showed significantly more reviews and corrections applied during process elicitation. Moreover, people take more time to talk and think about their processes. We conclude that tangible media creates a different working mode for people in process elicitation with fun, new insights and instant feedback on preliminary results.}, language = {en} } @book{Huber2011, author = {Huber, Stefan}, title = {Citizens participation in Latvia : still a long road to go?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49715}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {On the 20.01.1991 the Latvian people defended the Latvian political elite from the Soviet OMON troops in order to achieve independence. After this impressive sign of civil society the people fell asleep, the level of mobility and the satisfaction with the functioning of democracy therefore is rather weak. The referendum (2008), to gain the right to dissolve the Parliament by the people, initiated by the Trade Unions can be assessed as a sign that there is something on the move. This paper is trying to give an impression of the situation of the civil society in terms of participation in the decision- making process. Hereby the focus lays on NGOs: What is the legal base and which problems do they face. To learn more about the situation interviews were organized with representatives of NGOs from different sectors like community development; Social inclusion; advocating gender issues as well as environment and sustainable development. As a result of the research it can be said that the civil society made some steps forward but it is still struggling with a high level of corruption, lack of interested from the elite and the ordinary people and the insecure financial state.}, language = {en} } @article{Grubic2011, author = {Grubic, Mira}, title = {Ngizim fieldnotes}, series = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, journal = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, number = {13}, issn = {1614-4708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49738}, pages = {1 -- 76}, year = {2011}, abstract = {This chapter presents field notes of the West Chadic language Ngizim, spoken in North-East Nigeria. In Ngizim, subject focus is indicated by subject inversion, whereas the word order of sentences with focused non-subjects can remain unchanged. The goal of the field work was to find out more about focus marking in Ngizim.}, language = {en} } @article{GenzelKuegler2011, author = {Genzel, Susanne and K{\"u}gler, Frank}, title = {How to elicit semi-spontaneous focus realizations with specific tonal patterns}, series = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, journal = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, number = {13}, issn = {1614-4708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49749}, pages = {77 -- 102}, year = {2011}, abstract = {This article presents a situation description production experiment investigating the interaction between syntax and information structure in Akan, a tone language that belongs to the Kwa branch of the Niger- Congo family spoken in Ghana. Information structure was elicited via context questions that put the object in narrow informational focus or narrow corrective focus while controlling for the tonal structure of the target word. Contrary to the prediction that corrective focus is marked by fronting and morphological marking of the focused constituent the data suggest that the in-situ strategy is the preferred one.}, language = {en} } @article{D’Amato2011, author = {D'Amato, Gianni}, title = {Renaissance des B{\"u}rgers}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63445}, pages = {60 -- 68}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Geteilte Demokratie ; Werte und Praxis ; Spiegel der Forschung ; Differenz und Homogenit{\"a}t ; Das Ende der Assimilation ; Im gemeinsamen Interesse ; Literaturverzeichnis}, language = {de} } @article{Kleger2011, author = {Kleger, Heinz}, title = {Urbane Integration}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63439}, pages = {51 -- 59}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Freiheit und Integration ; Zeit und Toleranz ; Toleranz und Entschiedenheit ; Interkulturelle Integration ; „Sprecht endlich mit uns!"}, language = {de} } @article{SteinickeSchlaak2011, author = {Steinicke, Lars and Schlaak, Claudia}, title = {Die Pr{\"a}senz franz{\"o}sisch-basierter Kreolsprachen im Internet}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53692}, pages = {151 -- 172}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Herold2011, author = {Herold, Birgit}, title = {Prosodische Verarbeitung und lexikalische Entwicklung sehr untergewichtiger Fr{\"u}hgeborener w{\"a}hrend des ersten Lebensjahres}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-107-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48517}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xv, 244}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Fragestellung, ob die Fr{\"u}hgeburtlichkeit eine Auswirkung auf den Spracherwerb im ersten Lebensjahr hat. Insbesondere wurde der Frage nachgegangen, ob sich die Verarbeitung der rhythmisch-prosodischen Eigenschaften von Sprache im ersten Lebensjahr und deren weitere Ausnutzung f{\"u}r die Entwicklung des Lexikons bei sehr untergewichtigen Deutsch lernenden Fr{\"u}hgeborenen im Vergleich zu Reifgeborenen unterscheidet. Die besondere Spracherwerbssituation Fr{\"u}hgeborener liefert weitere Erkenntnisse bez{\"u}glich der Frage, inwieweit der fr{\"u}he Spracherwerb durch pr{\"a}determinierte reifungsbedingte Mechanismen und Abl{\"a}ufe bestimmt wird und inwieweit dessen Verlauf und die relevanten Erwerbsmechanismen durch individuelle erfahrungsabh{\"a}ngige Faktoren beeinflusst werden. Damit liefern die Ergebnisse auch einen weiteren Beitrag zur Nature-Nurture-Diskussion.}, language = {de} } @article{Schmidtke2011, author = {Schmidtke, Oliver}, title = {Kanadas republikanischer Multikulturalismus}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63470}, pages = {87 -- 95}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Jenseits des beliebigen Miteinanders ; Chancengleichheit und politische Inklusion ; Vielfalt als Normalit{\"a}t ; Kulturalisierung des Multikulturalismusbegriffs ; Literaturverzeichnis}, language = {de} } @article{HoegerStadieSchroeder2011, author = {H{\"o}ger, Maria and Stadie, Nicole and Schr{\"o}der, Astrid}, title = {Wirksamkeit von semantischer Komplexit{\"a}t bei der Therapie von Wortabrufst{\"o}rungen?}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {4}, issn = {1869-3822}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54346}, pages = {199 -- 207}, year = {2011}, language = {de} } @article{Sucharipa2011, author = {Sucharipa, Ernst}, title = {Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der Europ{\"a}ischen Union im Rahmen der Vereinten Nationen}, series = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, journal = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61207}, pages = {351 -- 369}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - I. Die Relevanz der Vereinten Nationen f{\"u}r eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europ{\"a}ischen Union - II. Rechtliche und „pararechtliche" Grundlagen der EU-Zusammenarbeit - III. Praktische Gestaltung der EU-Zusammenarbeit bei den Vereinten Nationen. - 1. Generalversammlung - 2. Sicherheitsrat - IV. Die Vereinten Nationen als Thema der Br{\"u}sseler Institutionen - V. Zur Vertretung der EU im Sicherheitsrat (einige abschließende Anmerkungen)}, language = {de} } @article{Weinz2011, author = {Weinz, Irene}, title = {Die Mitwirkung der Zivilgesellschaft in den Vereinten Nationen}, series = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, journal = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60934}, pages = {31 -- 39}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - Einleitung - Der Status Quo: Die Mitarbeit von NGOs in der UNO - Der Bericht des Cardoso-Panels - Kritikpunkte - Ausblick - Fazit - Literatur}, language = {de} } @book{WeissMehdeKriegeretal.2011, author = {Weiß, Norman and Mehde, Veith and Krieger, Heike and Franzen, Martin and Mock, Sebastian and Altenhain, Karsten}, title = {Rechtsentwicklungen im vereinten Deutschland}, series = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, journal = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, editor = {Weiß, Norman}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-018-2}, issn = {1867-2663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36180}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {145}, year = {2011}, abstract = {Der Band enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge einer Konferenz vom November 2009 in Potsdam. Die Texte untersuchen anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele die Entwicklungen der zur{\"u}ckliegenden zwanzig Jahre im Zivilrecht, Strafrecht und {\"o}ffentlichen Recht. Die Bundesrepublik Deutschland sieht sich seit der Wiedervereinigung und dem Ende des Kalten Krieges in einer ganz neuen Situation. Dies gilt f{\"u}r den v{\"o}lkerrechtlichen Rahmen ihrer Außenpolitik, f{\"u}r den Wettbewerb der Rechtsordnungen, f{\"u}r die mit erh{\"o}hter Dynamik fortschreitende europ{\"a}ische Einigung und ihre Konsequenzen. Die bei der Grundrechtsinterpretation im Mehrebenensystem auftauchenden Divergenzen und die Auswirkungen technischer Neuerungen auf das Sozialverhalten pr{\"a}gen Rechtswirklichkeit und Rechtsdogmatik.}, language = {de} } @article{Ortelt2011, author = {Ortelt, Beatrice}, title = {Raumbilder im Wandel?}, series = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS}, journal = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS}, number = {51}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60882}, pages = {21 -- 56}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - Einleitung - Theoretische Kontexte zum Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsgebiet: Metropolregion Berlin-Brandenburg - Methodisches Vorgehen - Empirische Befunde - Reflexion des Forschungsprozesses und der Methode - Res{\"u}mee - Literaturverzeichnis}, language = {de} } @misc{FranselowSchlesewskyVogeletal.2011, author = {Franselow, Gisbert and Schlesewsky, Matthias and Vogel, Ralf and Weskott, Thomas}, title = {Animacy effects on crossing wh-movement in German}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93630}, pages = {657 -- 683}, year = {2011}, abstract = {This article presents several acceptability rating experiments concerned with crossing wh-movement in German multiple questions. Our results show that there is no general superiority effect in German, thus refuting claims to the contrary by Featherston (2005). However, acceptability is reduced when a whphrase crosses a wh-subject with which it agrees in animacy. We explain this finding in terms of the availability of different sorting keys for the answers to the multiple questions.}, language = {en} } @article{Derichs2011, author = {Derichs, Claudia}, title = {„Wir kamen als Arbeiter, blieben als B{\"u}rger"*}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63561}, pages = {129 -- 137}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Soziale Inklusion ; Das Prinzip „Multikulturalit{\"a}t" ; Vertrag auf Gegenseitigkeit ; Sprach- und Bildungserwerb ; M{\"u}helose Vereinbarkeit ; Integrationspolitische Anregungen ; Literaturverzeichnis}, language = {de} } @phdthesis{Wist2011, author = {Wist, Dominic}, title = {Attacking complexity in logic synthesis of asynchronous circuits}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59706}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Most of the microelectronic circuits fabricated today are synchronous, i.e. they are driven by one or several clock signals. Synchronous circuit design faces several fundamental challenges such as high-speed clock distribution, integration of multiple cores operating at different clock rates, reduction of power consumption and dealing with voltage, temperature, manufacturing and runtime variations. Asynchronous or clockless design plays a key role in alleviating these challenges, however the design and test of asynchronous circuits is much more difficult in comparison to their synchronous counterparts. A driving force for a widespread use of asynchronous technology is the availability of mature EDA (Electronic Design Automation) tools which provide an entire automated design flow starting from an HDL (Hardware Description Language) specification yielding the final circuit layout. Even though there was much progress in developing such EDA tools for asynchronous circuit design during the last two decades, the maturity level as well as the acceptance of them is still not comparable with tools for synchronous circuit design. In particular, logic synthesis (which implies the application of Boolean minimisation techniques) for the entire system's control path can significantly improve the efficiency of the resulting asynchronous implementation, e.g. in terms of chip area and performance. However, logic synthesis, in particular for asynchronous circuits, suffers from complexity problems. Signal Transitions Graphs (STGs) are labelled Petri nets which are a widely used to specify the interface behaviour of speed independent (SI) circuits - a robust subclass of asynchronous circuits. STG decomposition is a promising approach to tackle complexity problems like state space explosion in logic synthesis of SI circuits. The (structural) decomposition of STGs is guided by a partition of the output signals and generates a usually much smaller component STG for each partition member, i.e. a component STG with a much smaller state space than the initial specification. However, decomposition can result in component STGs that in isolation have so-called irreducible CSC conflicts (i.e. these components are not SI synthesisable anymore) even if the specification has none of them. A new approach is presented to avoid such conflicts by introducing internal communication between the components. So far, STG decompositions are guided by the finest output partitions, i.e. one output per component. However, this might not yield optimal circuit implementations. Efficient heuristics are presented to determine coarser partitions leading to improved circuits in terms of chip area. For the new algorithms correctness proofs are given and their implementations are incorporated into the decomposition tool DESIJ. The presented techniques are successfully applied to some benchmarks - including 'real-life' specifications arising in the context of control resynthesis - which delivered promising results.}, language = {en} }