@book{RauchJanitschkeSchurzetal.2013, author = {Rauch, Friedrich-Wilhelm von and Janitschke, Wolfgang and Schurz, Hans-Peter and Sander, Konstanze and M{\"u}nch, Martina and Sch{\"o}ne, Gerhard and Uhlrich-Knoll, Silvana and Buschmann, Jana and Grohmann, Markus and K{\"a}hler, Claudia and Walf, Leonard and Maier, Olga and Assinger, Eva Katharina and Jank, Birgit}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/1}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-250-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65239}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2013}, abstract = {Was veranlasste die an „Belcantare Brandenburg" beteiligten Bildungs­institutionen, dieses Projekt zu verwirklichen? Sind l{\"a}ndliche und st{\"a}dtische Singprojekte gleichermaßen zu planen? Wie wirksam war und ist „Belcantare Brandenburg"? Diesen u. a. Fragen widmet sich die repr{\"a}sentative Dokumentation, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch den Lehrstuhl Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik der Universit{\"a}t Potsdam entstanden ist. Vorderstes Anliegen war es hierbei, die erarbeiteten Fragestellungen aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu beantworten. An dieser Forschungsarbeit wirkten Studierende mit und reflektierten in ihren wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten im Projekt erschlossene theoretische und praktische Erfahrungen zum Singen in der Grundschule. „Belcantare Brandenburg" ist ein Singprojekt zur Fortbildung f{\"u}r Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, das mit freundlicher Unterst{\"u}tzung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Uckermark {\"u}ber einen Zeitraum von zwei Jahren die Qualit{\"a}t der Singarbeit von Lehrkr{\"a}ften aus der Uckermark zielgerichtet weiterent­wickelte.}, language = {de} } @book{Scheske2004, author = {Scheske, Michael}, title = {Benchmarking Electronic Government : ein Selbstbewertungsmodell f{\"u}r kommunale Electronic Government-Aktivit{\"a}ten ("eLoGoAssess")}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-05-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15817}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2004}, abstract = {Aus der Einleitung: In den letzten Jahren vollzieht sich ein gesellschaftlicher Wandlungsprozess von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Entwicklung wird getragen vom zunehmenden Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnik (IuK). Mit Electronic Government (eGovernment) st{\"o}ßt auch die {\"o}ffentliche Verwaltung die T{\"u}r zur Welt des Internets auf. Doch schon vor eGovernment hat der IuK -Einsatz im Rahmen der Verwaltungsinformatik eine lange Tradition. Der entscheidende Einschnitt folgte aber ab Mitte der 90er Jahre mit der Virtualisierung der Verwaltung: Von der Einbindung ins Internet, der Integration bestehender Systeme per Intranet bis hin zur Digitalisierung gesamter Verwaltungsabl{\"a}ufe. Doch l{\"a}sst sich eGovernment nicht auf technische Anwendungen reduzieren. Vielmehr hat eGovernment erhebliche Potenziale zur Verwaltungsmodernisierung und r{\"u}ckt seit Ende der 90er Jahre in den Mittelpunkt der Diskussion um eine Verwa ltungsreform. Dabei baut eGovernment als parallele Entwicklungslinie auf einige Elemente des New Public Management (NPM) auf. Mit eGovernment verbindet sich die Hoffnung, den gewandelten Umfeldbedingungen und zunehmenden Anforderungen an die {\"o}ffentliche Verwaltung hinsichtlich Effektivit{\"a}t, Effizienz, Kunden-, Qualit{\"a}ts- und Wettbewerbsorientierung gerecht zu werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-5191, title = {Berlin zwischen Europ{\"a}ischer Metropolisierung und kreativer Stadtentwicklung}, editor = {B{\"u}rkner, Hans-Joachim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-135-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2011}, abstract = {Angesichts zunehmender globaler St{\"a}dtekonkurrenzen haben politische Wiedererfindungen des St{\"a}dtischen Konjunktur - mit immer k{\"u}rzeren Zyklen und wechselnden Dynamiken der Inszenierung der jeweiligen Programmatiken. Berlin als junge Metropole liefert f{\"u}r die Implementation exogener Konzepte vielf{\"a}ltige Ansatzpunkte, zeigt jedoch auch umgehend ihre Grenzen auf. Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes setzen sich mit Imaginationen, Diskursbeitr{\"a}gen und Positionierungen auseinander, die den „großen" politischen Konzepten jeweils „von unten" entgegenwachsen und teilweise in Gegenbewegungen m{\"u}nden. Anschauungsmaterial liefern die Europ{\"a}ische Metropolregion Berlin-Brandenburg und das Projekt Mediaspree.}, language = {de} } @book{Haase2016, author = {Haase, Marina}, title = {Berufsschullandschaften in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen}, number = {60}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-365-7}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89827}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 462}, year = {2016}, abstract = {Seit Mitte der 2000er Jahre richtet sich angesichts der starken Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckg{\"a}nge die wissenschaftliche und bildungspolitische Aufmerksamkeit wieder st{\"a}rker auf Fragen der Gestaltung beruflicher Bildung in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen. Einerseits kn{\"u}pft sich an die demografische Entwicklung die Erwartung einer Entspannung der lange Zeit sehr prek{\"a}ren Ausbildungsplatzsituation in diesen R{\"a}umen. Andererseits ist offen, inwiefern mit den Anpassungsprozessen die Ausbildung neuer r{\"a}umlichen Disparit{\"a}ten verbunden ist, etwa durch die Schließung von Berufsschulen. Die Arbeit setzt sich mit der aktuellen Situation und dem Umgang mit Berufsschulen unter den folgenden Fragestellungen auseinander: Wie kann in Regionen mit d{\"u}nner Besiedlung auf der einen und einer schwierigen regional{\"o}konomischen Situation auf der anderen Seite diese komplexe Infrastruktur betrieben werden? Welche Steuerungsinstrumente kommen in dem anstehenden R{\"u}ckbauprozess zum Tragen und welche Rolle spielen demographische Entwicklungen, strukturelle Faktoren und Akteurshandeln? Ein besonderer Fokus liegt auf der theoretischen und empirischen Verkn{\"u}pfung von raumspezifischen Fragestellungen mit der Komplexit{\"a}t von Berufsschulen als ausdifferenzierte Institutionen zwischen Schulsystem und Wirtschaft. Untersucht wurde die Entwicklung des brandenburgischen Berufsschulnetzes ab den 1990er Jahren mit einer vertieften Fallstudie im Landkreis Uckermark. Entgegen der Annahme eines starken Einbruchs der Infrastrukturversorgung in Folge des Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckganges wird gezeigt, dass sich die brandenburgische Berufsschullandschaft seit den 2000er Jahren durch eine relative Stabilit{\"a}t auszeichnet. Allerdings erfolgte eine berufsspezifische Ausd{\"u}nnung des Angebotes. Im Jahr 2013 fanden nur 41\% aller Auszubilden in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf ein relativ fl{\"a}chendeckendes Berufsschulnetz vor. Als Faktoren f{\"u}r gelingende Steuerungsprozesse (in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen) zeigten sich das Subsidarit{\"a}tsprinzip, ein gemeinsam geteiltes Professionsverst{\"a}ndnis sowie die Orientierung auf einen gewissen r{\"a}umlichen Ausgleich. Erfolgreiche Interventionen gegen Konzentration basierten maßgeblich auf einem ausgepr{\"a}gten, fachlichen „Selbstbewusstsein" und Anspruch von Bildungsorganisationen. Demgegen{\"u}ber konnten unspezifische Bezugnahmen auf Peripherisierungen keine handlungswirksamen Strategien entfalten. Teilentwicklungen im Schulberufssystem sind durch die Expansion privater Berufsschulen in einen ausgepr{\"a}gten institutionellen Wandel eingebettet. Die Infrastrukturentwicklung f{\"u}hrte in diesem Segment zur Ausbildung eines spezifischen Marktes, der teilweise nur begrenzt einem klassischen Angebots-Nachfrage-Modell folgt und potentiell zu {\"U}berausbildung f{\"u}hrt. Die vorgefundenen Steuerungsformen sind angesichts von Ressourcenmangel, der sektoralen Zersplitterung sowie des Mangels an Institutionen f{\"u}r die Ausbildung von Regionen als Handlungsr{\"a}ume in der Berufsausbildung ambivalent. Der demografische Diskurs f{\"u}hrte (bisher) nicht zur Ausbildung von Steuerungsformen, welche die in der Infrastrukturgestaltung dominierenden, sektoralen Zust{\"a}ndigkeiten „{\"u}berwinden". Daher fungiert der Diskurs teilweise nur begrenzt als eine neue Orientierung f{\"u}r die Ausbildung von „peripheriespezifischen" Infrastrukturstrategien und alternativen Steuerungsmodellen. Er kann dann neue, {\"u}ber klassische Anpassungsprozesse hinausgehende, Optionen generieren, wenn er sich st{\"a}rker auf die Bedarfe der Akteure und Adressaten von Berufsbildung im l{\"a}ndlichen Raum bezieht und enger mit den Fachdiskursen verbindet.}, language = {de} } @book{RarogChuchaevDuboviketal.2013, author = {Rarog, Alexey and Chuchaev, Alexander and Dubovik, Olga and Inogamova-Khegay, Liudmila and Esakov, Gennady and Ponyatovskaya, Tatiana and Birke, Rainer and Mitsch, Wolfgang and Serebrennikova, Anna and K{\"u}pper, Georg and Rednikova, Tatiana and Matskevich, Igor and Nagaeva, Tatiana}, title = {Ber{\"u}hrungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft}, editor = {Hellmann, Uwe and Rarog, Alexey and Golovnenkov, Pavel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-260-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts", der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beitr{\"a}ge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden L{\"a}ndern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beitr{\"a}ge in deutscher und russischer Sprache erm{\"o}glicht den Lesern in beiden L{\"a}ndern die Lekt{\"u}re in der jeweiligen Muttersprache.}, language = {de} } @book{Balderjahn1996, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Beschwerdemanagement f{\"u}r Dienstleister}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9254}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: Kundenorientierung und Kundenbindung als Leitziele moderner (Dienstleistungs-) Unternehmen Beschwerdemanagement als Instrument der Kundenbindung Die Besonderheiten des Beschwerdemanagements bei Dienstleistungen Aktuelle Beschwerdezufriedenheiten im Dienstleistungsbereich}, language = {de} } @book{HaferHenzeMattheetal.2014, author = {Hafer, J{\"o}rg and Henze, Luise and Matth{\´e}, Frederic and Schumann, Marlen}, title = {Bestandsaufnahme E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {1}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70670}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {33}, year = {2014}, abstract = {Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivit{\"a}ten im E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem n{\"a}chstem Schritt daraus Ideen und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, {\"u}ber den Platz der Universit{\"a}t Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten.}, language = {de} } @book{HellmannEsakovGolovnenkov2010, author = {Hellmann, Uwe and Esakov, Gennady and Golovnenkov, Pavel}, title = {Bestimmung des Sondersubjekts bei Wirtschaftsstraftaten im russischen und deutschen Recht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-088-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46458}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende erste Band der Reihe „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" besch{\"a}ftigt sich mit der f{\"u}r die Rechtsordnungen Deutschlands und Russlands gleichermaßen aktuellen Frage nach der zutreffenden Bestimmung des Subjekts bei den Sonderdelikten im Wirtschaftsstrafrecht. Da das russische Strafrecht keine allgemeine Vorschrift zur „{\"U}berw{\"a}lzung" besonderer pers{\"o}nlicher Merkmale enth{\"a}lt, muss der Adressatenkreis von Sonderdelikten durch - im Einzelnen strittige - dogmatische Konstruktionen bestimmt werden; besondere Schwierigkeiten bereitet die Einordnung des Insolvenzverwalters. F{\"u}r das deutsche Strafrecht sind dagegen die Probleme bei der Anwendung des \S 14 StGB, der eine f{\"u}r alle Sonderdelikte geltende Vorschrift darstellt, zu er{\"o}rtern; ein Schwerpunkt liegt ebenfalls bei der Untersuchung der Stellung des Insolvenzverwalters. Der Band enth{\"a}lt eine deutsch- und eine russischsprachige Fassung des Beitrages.}, language = {de} } @book{PohlenzTinsner2004, author = {Pohlenz, Philipp and Tinsner, Karen}, title = {Bestimmungsgr{\"o}ßen des Studienabbruchs : eine empirische Untersuchung zu Ursachen und Verantwortlichkeiten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-11-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2004}, abstract = {Die Studie untersucht Einflussfaktoren des vorzeitigen Studienabbruchs. Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Universit{\"a}ten f{\"u}r das Studienabbruchgeschehen zur Verantwortung gezogen werden k{\"o}nnen, bzw. ob sich die verschiedenen Abbruchmotivationen auf Gr{\"u}nde zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen, die sich ihrem Einfluss entziehen. M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention werden diskutiert.}, subject = {Exmatrikulation}, language = {de} } @book{Hopf1981, author = {Hopf, Diether}, title = {Bewegungserziehung im offenen Unterricht der Grundschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37407}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1981}, abstract = {Inhalt: 0. Einf{\"u}hrung 1. Zur gegenw{\"a}rtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Sch{\"u}ler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nach{\"u}berlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen f{\"u}r den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausl{\"a}nderkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen f{\"u}r den Unterricht 5. Schlußbemerkung}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Anhang}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52928}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 1}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 2}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52911}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-954, title = {Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel}, number = {18}, editor = {Bronstert, Axel and Itzerott, Sibylle}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-17-9}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8177}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2006}, abstract = {Das Verbundprojekt "Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche zur Bewertung alternativer Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel mit dem Ziel der Verbesserung der Gew{\"a}sserg{\"u}te dienen. Neben den naturr{\"a}umlichen Gegebenheiten dieses typischen, langsam fließenden Tieflandflusses mit eingelagerten Flachseen, weit gespannten Auen und der direkten Kopplung von Grund- und Oberfl{\"a}chenwasser galt das Interesse einer Reihe von Nutzungsanspr{\"u}chen mit ihren Auswirkungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stoffeintr{\"a}ge aus Landwirtschafts- und Siedlungsfl{\"a}chen sowie Aspekte der wasserwirtschaftlichen Steuerung. Es werden die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsoptionen der Gew{\"a}sser und ihrer Einzugsgebiete auf die Wassermenge und -qualit{\"a}t untersucht. Damit werden die wissenschaftlichen Grundlagen f{\"u}r die Bewertung des Zustandes der Gew{\"a}sser sowie k{\"u}nftiger Handlungsoptionen und Entwicklungsszenarios nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) geschaffen. Neben den methodischen Aufgaben zur Erstellung, Anpassung und Kopplung von Modellwerkzeugen (Systemmodelle, Szenarientechniken) werden naturraumspezifische und sozio{\"o}konomische Bewertungsmaßst{\"a}be, umsetzungsorientierte Handlungsoptionen sowie Werkzeuge f{\"u}r die Verwertung der Ergebnisse durch die Fachverwaltung erarbeitet.}, language = {de} } @book{RodriguezQuilesyGarciaHabibBidalLotonetal.2019, author = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A. and Habib, Michel and Bidal-Loton, Marie-Pierre and Leveau, Nicolas and Tassin, Martine and Verlinden, Dominique and Soria Torres, Carmen M. and Hoonhorst, Ingrid and Vancamp, Marielle and Dormoy, Alice and De Barelli, Tatiana}, title = {Bienfaits de la musique {\´a} l'{\´e}cole}, editor = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-466-1}, issn = {1861-8529}, doi = {10.25932/publishup-42862}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428627}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {166}, year = {2019}, abstract = {A l'heure o{\`u} l'{\´e}ducation musicale est remise en cause par les d{\´e}cideurs de certains pays de l'Union europ{\´e}enne, la collaboration internationale et interdisciplinaire est plus que jamais n{\´e}cessaire pour d{\´e}montrer l'erreur de ces attitudes. A cette fin, l'ouvrage rassemble les r{\´e}flexions de diff{\´e}rents sp{\´e}cialistes de trois pays europ{\´e}ens qui offrent leurs points de vue sous le prisme de l'{\´e}ducation musicale mais aussi des domaines des neurosciences, de la psychologie, de la logop{\´e}die et de la politique. Cette publication combine les r{\´e}sultats de travaux empiriques avec des propositions pratiques, ce qui la rend utile pour les chercheurs, les professeurs de musique et les orthophonistes.}, language = {fr} } @book{BergmannEhrhartHammetal.2001, author = {Bergmann, Stephan and Ehrhart, Wolfgang and Hamm, Brigitte and Hasse, Jana and Hedrich, Klaus-J{\"u}rgen and Obser, Andreas and Schurer, Stefanie and T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Bilanz ein Jahr nach dem Millennium}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2001}, abstract = {Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universit{\"a}t Potsdam standen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsl{\"a}nder, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.}, language = {de} } @book{CeyssensSekler2005, author = {Ceyssens, Jan and Sekler, Nicola}, title = {Bilaterale Investitionsabkommen (BITs) der Bundesrepublik Deutschland : Auswirkungen auf wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung in Ziell{\"a}ndern und Modelle zur Verankerung der Verantwortung transnationaler Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6122}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Studie besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen der von Deutschland geschlossenen bilateralen Investitionsschutzvertr{\"a}ge (Bilateral Investment Treaties, BITs) auf die wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung von ausl{\"a}ndischen Investitionen. Die Analyse der 137 deutschen BITs sowie die Auswertung relevanter Schiedsgerichtsentscheidungen hat folgende zentrale Ergebnisse hinsichtlich der Einschr{\"a}nkung staatlicher Regulierungsm{\"o}glichkeiten ergeben: Aufgrund eines breiten Enteignungsbegriffs kann eine umweltpolitische Regulierung, die wirtschaftliche Auswirkungen auf ausl{\"a}ndische Investoren hat, eine Verpflichtung zur Entsch{\"a}digung nach sich ziehen, denn den deutschen BITs ist nicht klar zu entnehmen, dass staatliche Regulierung im Regelfall nicht als Enteignung gelten sollte. Empirisch kann weder eine Verbindung zwischen dem Abschluss von BITs und einem Anstieg des Investitionsvolumens noch ein Automatismus zwischen dem Zufluss von privatem Kapital und wirtschaftlicher Entwicklung hergestellt werden. Im Gegenteil sind sogar staatliche Maßnahmen, die f{\"u}r kapitalimportierende L{\"a}nder eine M{\"o}glichkeit w{\"a}ren, den wirtschaftlichen Nutzen von ausl{\"a}ndischen Investitionen zu erh{\"o}hen, durch Regelungen in den BITs untersagt. Problematisch im Bereich geistiges Eigentum ist, dass Rechtsinhaber vor einem internationalen Schiedsgericht Entsch{\"a}digung einklagen k{\"o}nnen, wenn staatliche Regulierung im {\"o}ffentlichen Interesse zu einem enteignungsgleichen Eingriff f{\"u}hrt. Dienstleistungen unterliegen aufgrund ihrer Eigenschaften besonders stark der staatlichen Regulierung, so dass auch hier Konflikte bez{\"u}glich des Enteignungsschutzes und des Grundsatzes der gerechten und billigen Behandlung entstehen. Bei der Beteiligung privater Unternehmen in der Daseinsvorsorge ist problematisch, dass jede Verletzung vertraglicher Zusicherungen durch den Gaststaat aufgrund der Abschirmungsklausel als Verstoß gegen die deutschen BITs gilt. Damit erschweren die Vertr{\"a}ge, die h{\"a}ufig {\"u}ber lange Zeitr{\"a}ume geschlossen sind, Reaktionen staatlicher Stellen auf neu auftretende Regulierungsbed{\"u}rfnisse. Im Bereich des Arbeitnehmerschutzes und der Sozialpolitik kann in bestimmten Konstellationen die Versch{\"a}rfung von Arbeitsstandards gegen die Abschirmungsklausel verstoßen oder die Umverteilung von Land ohne volle Entsch{\"a}digung mit dem Enteignungsschutz in Konflikt geraten. Bei der Besteuerung ausl{\"a}ndischer Investoren k{\"o}nnen insbesondere Widerspr{\"u}chlichkeiten im Steuerrecht, die sich zuungunsten ausl{\"a}ndischer Investoren auswirken, als Verstoß gegen den Grundsatz der Inl{\"a}nderbehandlung interpretiert werden, selbst wenn ihnen keine protektionistische Intention zugrunde liegt. Auch das Investor-to-State Verfahren tr{\"a}gt dazu bei, dass der Ausgleich zwischen Investitionsschutz und legitimen staatlichen Regulierungsinteressen teilweise nur unzureichend gelingt. Das liegt unter anderem an seiner Nicht{\"o}ffentlichkeit, der fragmentarischen Natur der Entscheidungen und der fehlenden N{\"a}he der Schiedsgerichte zu den tats{\"a}chlichen und rechtlichen Hintergr{\"u}nden der Streitigkeiten. Als Konsequenz aus den genannten Problembereichen werden Reformvorschl{\"a}ge f{\"u}r deutsche bilaterale Investitionsabkommen als ein erster Schritt zur Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Investorenrechten und Investorenpflichten entwickelt. Durch eine Reform sollten den Gaststaaten gr{\"o}ßere Handlungsspielr{\"a}ume er{\"o}ffnet und ihre Flexibilit{\"a}t erh{\"o}ht werden, um den {\"o}konomischen Nutzen ausl{\"a}ndischer Investitionen f{\"u}r Entwicklungsl{\"a}nder zu steigern und allen L{\"a}ndern eine Regulierung von Investitionen im {\"o}ffentlichen Interesse zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Investitionsschutzabkommen}, language = {de} } @book{OPUS4-4406, title = {Bildsprache - Sprachbilder}, series = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, journal = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, editor = {Aissen-Crewett, Meike and Baumgartner, Alex}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-12-4}, issn = {1438-8510}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46032}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Textsammlung ist ein Versuch der Frage nachzugehen, wie sich mediale und formale Entdeckungen der Kunst damit verbinden, dass Potentiale in der Subjektivit{\"a}t des Rezipienten aufgerufen werden. Der Prozess der Selbstfindung des Subjekts durchzieht als philosophische Idee und als existentielle Selbstbehauptung die Geschichte der Kunst kontinuierlich seit ihrem Anfang. Das Verm{\"o}gen der Kunst, Wirklichkeit entstehen zu lassen, ist stets auf Darstellungsprozesse angewiesen um wirksam werden zu k{\"o}nnen. Kunst ist die Weise der Welterzeugung, der man nur auf die Spur kommt, wenn man die internen Symbolsysteme erkennen lernt; denn Bilder und Sprachbilder sind textf{\"o}rmige Bedeutungsrealisierungen im Geflecht der symbolischen Ordnung, denn nur {\"u}ber poetische Konstruktionen wird uns die anthropologische Bedingtheit des Bewusstseins zug{\"a}nglich. Der Mensch hat das Verm{\"o}gen, zwischen sich und der Welt das Reich des Symbolischen zu schieben und vermag sich damit in den Symbolen selbst zu erkennen. So leben wir in vielen Wirklichkeiten, weil wir es nie unvermittelt mit "der Wirklichkeit" zu tun haben, sondern mit einer {\"u}ber Zeichen und Symbolen vermittelten Realit{\"a}t. Bilder und Sprache sind die relevanten Medien, die der Mensch zur Symbolbildung verwendet und damit einerseits Welt erschließt, andererseits auch Erinnerungen sowie Tradition und damit Kultur schafft. Daher bezieht Kunst ihre Ged{\"a}chtniskraft, denn Kunst und Erinnerung sind eine einzige, unteilbare Gr{\"o}ße. Im Zeigen und in der Kraft des Verweisens der Bilder und im diskursiven Sagen der Sprache wird es uns erm{\"o}glicht, vielf{\"a}ltige fiktive Wirklichkeiten zu entwerfen und damit die Imagination und Einbildungskraft anzuregen. Bilder und Sprache verweisen aufeinander, da Bilder durch ihre Form sprach{\"a}hnlich werden. Zur Sprache werden sie Kraft ihrer Gestaltung, ohne in dieser aufzugehen. Bild- und Sprachmetaphern erwachsen aus vorg{\"a}ngiger Erfahrung und sind gleichsam das Kondensat kultureller Vergangenheit. Weltbilder der Kunst werden {\"u}ber kompositorische Schemata und Modelle konzipiert, um Wirklichkeit metaphorisch zu transformieren. Kunst verwendet damit ihre spiegelnde Wirkung dazu, dem Subjekt eine Identit{\"a}t zu verleihen, aber gleichzeitig zeigt sie ihm Wege und M{\"o}glichkeiten, der Falle der Verf{\"u}gbarkeit zu entgehen. Diese Wege, die der Geschichte des Subjekts in seiner Selbstfindung und deren unterschiedlichen Folgen in Korrespondenz mit Kunst nachgeht, zeigen die Autoren dieses Bandes an subjektorientierten rezeptions{\"a}sthetischen Paradigmen auf.}, language = {de} } @book{StraetzSolbachHolstSolbach2007, author = {Str{\"a}tz, Rainer and Solbach, Regina and Holst-Solbach, Friedemann}, title = {Bildungsh{\"a}user f{\"u}r Kinder von drei bis zehn Jahren}, address = {Berlin}, organization = {Bundesministeriumf{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF), Referat {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-128}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2007}, language = {de} } @book{OPUS4-1495, title = {Biomacht - Biopolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16247}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Dieses Heft der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung hat den thematischen Schwerpunkt „Biomacht - Biopolitik" und pr{\"a}sentiert Ergebnisse aus Forschungsprojekten, die in den letzten Jahren am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurden. Inhalt: „Geb{\"a}rstreik" im Osten? Wie Sterilisation in einer Pressekampagne diskursiviert wurde und welche Motive ostdeutsche Frauen hatten, sich sterilisieren zu lassen. (Irene D{\"o}lling, Daphne Hahn, Sylka Scholz) Sterilisation und Individualisierung: Biopolitik in der DDR (Daphne Hahn)}, language = {de} } @book{MeinelGayvoronskayaSchnjakin2018, author = {Meinel, Christoph and Gayvoronskaya, Tatiana and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {124}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-441-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414525}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {102}, year = {2018}, abstract = {The term blockchain has recently become a buzzword, but only few know what exactly lies behind this approach. According to a survey, issued in the first quarter of 2017, the term is only known by 35 percent of German medium-sized enterprise representatives. However, the blockchain technology is very interesting for the mass media because of its rapid development and global capturing of different markets. For example, many see blockchain technology either as an all-purpose weapon— which only a few have access to—or as a hacker technology for secret deals in the darknet. The innovation of blockchain technology is found in its successful combination of already existing approaches: such as decentralized networks, cryptography, and consensus models. This innovative concept makes it possible to exchange values in a decentralized system. At the same time, there is no requirement for trust between its nodes (e.g. users). With this study the Hasso Plattner Institute would like to help readers form their own opinion about blockchain technology, and to distinguish between truly innovative properties and hype. The authors of the present study analyze the positive and negative properties of the blockchain architecture and suggest possible solutions, which can contribute to the efficient use of the technology. We recommend that every company define a clear target for the intended application, which is achievable with a reasonable cost-benefit ration, before deciding on this technology. Both the possibilities and the limitations of blockchain technology need to be considered. The relevant steps that must be taken in this respect are summarized /summed up for the reader in this study. Furthermore, this study elaborates on urgent problems such as the scalability of the blockchain, appropriate consensus algorithm and security, including various types of possible attacks and their countermeasures. New blockchains, for example, run the risk of reducing security, as changes to existing technology can lead to lacks in the security and failures. After discussing the innovative properties and problems of the blockchain technology, its implementation is discussed. There are a lot of implementation opportunities for companies available who are interested in the blockchain realization. The numerous applications have either their own blockchain as a basis or use existing and widespread blockchain systems. Various consortia and projects offer "blockchain-as-a-service{\"a}nd help other companies to develop, test and deploy their own applications. This study gives a detailed overview of diverse relevant applications and projects in the field of blockchain technology. As this technology is still a relatively young and fast developing approach, it still lacks uniform standards to allow the cooperation of different systems and to which all developers can adhere. Currently, developers are orienting themselves to Bitcoin, Ethereum and Hyperledger systems, which serve as the basis for many other blockchain applications. The goal is to give readers a clear and comprehensive overview of blockchain technology and its capabilities.}, language = {en} } @book{GayvoronskayaMeinelSchnjakin2018, author = {Gayvoronskaya, Tatiana and Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {113}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-394-7}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103141}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Der Begriff Blockchain ist in letzter Zeit zu einem Schlagwort geworden, aber nur wenige wissen, was sich genau dahinter verbirgt. Laut einer Umfrage, die im ersten Quartal 2017 ver{\"o}ffentlicht wurde, ist der Begriff nur bei 35 Prozent der deutschen Mittelst{\"a}ndler bekannt. Dabei ist die Blockchain-Technologie durch ihre rasante Entwicklung und die globale Eroberung unterschiedlicher M{\"a}rkte f{\"u}r Massenmedien sehr interessant. So sehen viele die Blockchain-Technologie entweder als eine Allzweckwaffe, zu der aber nur wenige einen Zugang haben, oder als eine Hacker-Technologie f{\"u}r geheime Gesch{\"a}fte im Darknet. Dabei liegt die Innovation der Blockchain-Technologie in ihrer erfolgreichen Zusammensetzung bereits vorhandener Ans{\"a}tze: dezentrale Netzwerke, Kryptographie, Konsensfindungsmodelle. Durch das innovative Konzept wird ein Werte-Austausch in einem dezentralen System m{\"o}glich. Dabei wird kein Vertrauen zwischen dessen Knoten (z.B. Nutzer) vorausgesetzt. Mit dieser Studie m{\"o}chte das Hasso-Plattner-Institut den Lesern helfen, ihren eigenen Standpunkt zur Blockchain-Technologie zu finden und dabei dazwischen unterscheiden zu k{\"o}nnen, welche Eigenschaften wirklich innovativ und welche nichts weiter als ein Hype sind. Die Autoren der vorliegenden Arbeit analysieren positive und negative Eigenschaften, welche die Blockchain-Architektur pr{\"a}gen, und stellen m{\"o}gliche Anpassungs- und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge vor, die zu einem effizienten Einsatz der Technologie beitragen k{\"o}nnen. Jedem Unternehmen, bevor es sich f{\"u}r diese Technologie entscheidet, wird dabei empfohlen, f{\"u}r den geplanten Anwendungszweck zun{\"a}chst ein klares Ziel zu definieren, das mit einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verh{\"a}ltnis angestrebt werden kann. Dabei sind sowohl die M{\"o}glichkeiten als auch die Grenzen der Blockchain-Technologie zu beachten. Die relevanten Schritte, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, fasst die Studie f{\"u}r die Leser {\"u}bersichtlich zusammen. Es wird ebenso auf akute Fragestellungen wie Skalierbarkeit der Blockchain, geeigneter Konsensalgorithmus und Sicherheit eingegangen, darunter verschiedene Arten m{\"o}glicher Angriffe und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu deren Abwehr. Neue Blockchains etwa laufen Gefahr, geringere Sicherheit zu bieten, da {\"A}nderungen an der bereits bestehenden Technologie zu Schutzl{\"u}cken und M{\"a}ngeln f{\"u}hren k{\"o}nnen. Nach Diskussion der innovativen Eigenschaften und Probleme der Blockchain-Technologie wird auf ihre Umsetzung eingegangen. Interessierten Unternehmen stehen viele Umsetzungsm{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung. Die zahlreichen Anwendungen haben entweder eine eigene Blockchain als Grundlage oder nutzen bereits bestehende und weitverbreitete Blockchain-Systeme. Zahlreiche Konsortien und Projekte bieten „Blockchain-as-a-Service" an und unterst{\"u}tzen andere Unternehmen beim Entwickeln, Testen und Bereitstellen von Anwendungen. Die Studie gibt einen detaillierten {\"U}berblick {\"u}ber zahlreiche relevante Einsatzbereiche und Projekte im Bereich der Blockchain-Technologie. Dadurch, dass sie noch relativ jung ist und sich schnell entwickelt, fehlen ihr noch einheitliche Standards, die Zusammenarbeit der verschiedenen Systeme erlauben und an die sich alle Entwickler halten k{\"o}nnen. Aktuell orientieren sich Entwickler an Bitcoin-, Ethereum- und Hyperledger-Systeme, diese dienen als Grundlage f{\"u}r viele weitere Blockchain-Anwendungen. Ziel ist, den Lesern einen klaren und umfassenden {\"U}berblick {\"u}ber die Blockchain-Technologie und deren M{\"o}glichkeiten zu vermitteln.}, language = {de} } @book{NastanskyLanz2010, author = {Nastansky, Andreas and Lanz, Ramona}, title = {Bonuszahlungen in der Kreditwirtschaft : Analyse, Regulierung und Entwicklungstendenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48145}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Aussicht auf hohe Bonuszahlungen im Erfolgsfall war ein Grund neben mehreren, der Bankmanager im Vorfeld der Finanzkrise dazu verleitet hat, risikoreiche Unternehmensstrategien zu verfolgen und die langfristige Stabilit{\"a}t der Institute zu gef{\"a}hrden. Vor allem im Kreditwesen wurden falsche Anreize in der leistungs- und erfolgsabh{\"a}ngigen Verg{\"u}tung gesetzt. Die Verg{\"u}tungssysteme belohnten Manager und Mitarbeiter f{\"u}r die Erreichung kurzfristiger Gewinnziele - ungeachtet der eingegangenen Risiken. Boni wurden meist in bar ausgezahlt und orientierten sich prim{\"a}r an nicht risikoadjustierten Kennzahlen. Inzwischen hat sich in Anbetracht der Dramatik der Finanz- und Wirtschaftskrise eine deutliche {\"A}nderung in der Gestaltung der Bonussysteme angek{\"u}ndigt. Wie die Gesch{\"a}ftsberichte einzelner Institute des Jahres 2009 andeuten, werden mit der Erholung des Bankensektors mittelfristig auch die Bonuszahlungen wieder ansteigen.}, language = {de} } @book{Dambacher2010, author = {Dambacher, Michael}, title = {Bottom-up and top-down processes in reading : influences of frequency and predictability on event-related potentials and eye movements}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-059-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42024}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2010}, abstract = {In reading, word frequency is commonly regarded as the major bottom-up determinant for the speed of lexical access. Moreover, language processing depends on top-down information, such as the predictability of a word from a previous context. Yet, however, the exact role of top-down predictions in visual word recognition is poorly understood: They may rapidly affect lexical processes, or alternatively, influence only late post-lexical stages. To add evidence about the nature of top-down processes and their relation to bottom-up information in the timeline of word recognition, we examined influences of frequency and predictability on event-related potentials (ERPs) in several sentence reading studies. The results were related to eye movements from natural reading as well as to models of word recognition. As a first and major finding, interactions of frequency and predictability on ERP amplitudes consistently revealed top-down influences on lexical levels of word processing (Chapters 2 and 4). Second, frequency and predictability mediated relations between N400 amplitudes and fixation durations, pointing to their sensitivity to a common stage of word recognition; further, larger N400 amplitudes entailed longer fixation durations on the next word, a result providing evidence for ongoing processing beyond a fixation (Chapter 3). Third, influences of presentation rate on ERP frequency and predictability effects demonstrated that the time available for word processing critically co-determines the course of bottom-up and top-down influences (Chapter 4). Fourth, at a near-normal reading speed, an early predictability effect suggested the rapid comparison of top-down hypotheses with the actual visual input (Chapter 5). The present results are compatible with interactive models of word recognition assuming that early lexical processes depend on the concerted impact of bottom-up and top-down information. We offered a framework that reconciles the findings on a timeline of word recognition taking into account influences of frequency, predictability, and presentation rate (Chapter 4).}, language = {en} } @book{OPUS4-4024, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : kulturelle Identit{\"a}t - Alltagsleben ; Pr{\"a}gung kultureller Identit{\"a}t}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-025-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37983}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {200}, year = {2009}, abstract = {Im September 2007 fand der ‚Potsdamer Lateintag' an der Universit{\"a}t Potsdam zum dritten Mal statt. Der Tag selbst entsprach in seiner Konzeption den Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Allerdings gab es eine Neuigkeit: Seit diesem Jahr war er Teil eines gr{\"o}ßeren, {\"u}ber drei Jahre angelegten Projekts, dem Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), das im Rahmen des Denkwerke-Programms der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wird. Hierbei werden in enger Zusammenarbeit von Universit{\"a}t und Schulen Einzelprojekte an Schulen gef{\"o}rdert. Neben den Vortr{\"a}gen des Lateintags von Herrn Prof. Dr. K.-W. Weeber und Frau PD Dr. Chr. Kunst finden sich daher zum ersten Mal in einem Heft dieser Reihe ein Bericht zum Ablauf des gesamten Projekts sowie einige Berichte zu Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6779, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-237-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64704}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {208}, year = {2013}, abstract = {Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verh{\"a}ltnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die M{\"o}glichkeit einer heutigen Umsetzung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6749, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - R{\"o}misches Recht}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-243-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64812}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2013}, abstract = {Im September 2010 fand der 6. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des um ein Jahr erweiterten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal das R{\"o}mische Recht. Das R{\"o}mische Recht ist ein faszinierender Forschungsbereich. Es hat die europ{\"a}ische Rechtsentwicklung gepr{\"a}gt und wirkt noch heute nach. Gleichzeitig geh{\"o}rt es zu den Themen, die uns bei der Lekt{\"u}re lateinischer Texte immer wieder begegnen, die aber Fragen aufwerfen, da man mit der speziellen Thematik oft nicht vertraut ist. Das Projekt wollte die L{\"u}cke schließen. Es sollten nicht nur literarische Texte auf ihren rechtlichen Hintergrund hin befragt, sondern auch Fragen gestellt werden, wie der r{\"o}mische Alltag rechtlich geregelt war. Neben der wissenschaftlichen Besch{\"a}ftigung mit diesen Fragen sollte immer auch der Vergleich mit heute gezogen werden. Der Band versammelt den Vortrag am Lateintag von Frau Prof. Dr. C. M{\"o}ller, Materialsammlungen u.a. zu den Themen patria potestas, lex Aquilia, Geld bzw. Kauf-Tausch-Kontroverse, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6412, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : o tempora, o mores ; Relevanz und Relativierung von Wertbegriffen}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-183-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57612}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {173}, year = {2013}, abstract = {Im September 2008 fand der 4. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Frau Prof. Dr. Chr. Kunst und Herrn Prof. Dr. M. Janka sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{BirckenLuedeckePeitschetal.2010, author = {Bircken, Margrid and L{\"u}decke, Marianne and Peitsch, Helmut and Runge, Anita and Meier, Monika and P{\"u}schel, Ursula and Bock, Helmut and Dahlke, Birgit and Kaufmann, Eva and Schlenstedt, Silvia and Maydell, Miriam von and Lorenz, Natalie and Schiller, Dieter and Fetscher, Justus and Klapdor, Heike and Barck, Simone and Jacobeit, Sigrid and Melchert, Monika and K{\"u}nzel, Christine and Rudolph, Andrea}, title = {Br{\"u}che und Umbr{\"u}che}, editor = {Bircken, Margrid and L{\"u}decke, Marianne and Peitsch, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-085-4}, doi = {10.25932/publishup-4676}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46029}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {456}, year = {2010}, abstract = {Einen {\"U}berblick {\"u}ber historische Ver{\"a}nderungen der Bedingungen, unter denen Frauen geschrieben haben, sollte eine Ringvorlesung vermitteln, die das Institut f{\"u}r Germanistik der Universit{\"a}t Potsdam in zwei Semestern der Jahre 2005/06 veranstaltete. Unter dem Titel »Lesen und Schreiben in Umbr{\"u}chen« macht der Lehrplan in Brandenburg und Berlin f{\"u}r die Sekundarstufe II mindestens zwei der drei Umbr{\"u}che von 1933, 1945 und 1989 verbindlich zum Gegenstand des Literaturunterrichts. Als Institut der einzigen lehrerbildenden Universit{\"a}t des Landes wollten wir nicht nur Vorschl{\"a}ge machen, welche Autoren sich zur Behandlung dieser Umbr{\"u}che des zwanzigsten Jahrhunderts anbieten, sondern zum einen durch die Beschr{\"a}nkung auf weibliche Autoren in den Umbr{\"u}chen, der Ver{\"a}nderung gesellschaftlichen Verh{\"a}ltnisse, die Geschlechterverh{\"a}ltnisse hervorheben und {\"u}ber ihnen die Br{\"u}che in den Biographien nicht aussparen, zum anderen dem Blick auf die Umbr{\"u}che zwischen 1933 und 1989 durch eine Einbeziehung fr{\"u}herer Umbr{\"u}che historische Tiefensch{\"a}rfe geben. Von der Franz{\"o}sischen Revolution bis zur ›Wende‹ haben gesellschaftliche Umbr{\"u}che nicht nur das Leben weiblicher Autoren im Allgemeinen bestimmt, sondern auch ihr Schreiben als eine Auseinandersetzung mit ganz individuellen Br{\"u}chen.}, language = {de} } @book{Denz2009, author = {Denz, Rebekka}, title = {Bundistinnen}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-58-4}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27889}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {169}, year = {2009}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Zentrum f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Im f{\"u}nften Band der Reihe Pri ha-Pardes skizziert Rebekka Denz die Geschichte von Frauen im Allgemeinen J{\"u}dischen Arbeiterbund („Bund") seit seiner Gr{\"u}ndung 1897 bis zum Jahr 1939. Durch das Prisma der gew{\"a}hlten Hauptquelle ─ die Frauenbiographien der „Doires Bundistn", einer jiddischsprachigen Biographiensammlung verfasst von Mitgliedern des „Bund" ─ werden das Mitwirken und die Bedeutung von Frauen in dieser sozialistischen, jiddischistischen Bewegung Ost(mittel)europas dargestellt. Zudem wird ein erster Versuch unternommen, diesen Teil der bundischen Parteigeschichtsschreibung hinsichtlich ihrer (Re-) Konstruktionsprinzipien zu lesen. Die Arbeit gliedert sich dabei analog zum bundischen Selbstverst{\"a}ndnis und der geographischen Verschiebung seines Hauptwirkungsfeldes in zwei Teile: Frauen im „Russischen Bund" (1897-1917) und Frauen im „Polnischen Bund" (1918-1939). Die Auswirkungen der unterschiedlichen historischen Kontexte auf lebensweltliche Aspekte, T{\"a}tigkeiten in Bewegung und Partei sowie Tendenzen der Lebensgestaltung der Bundistinnen werden anhand von drei Vergleichskapiteln aufgezeigt; weitere Einzelkapitel behandeln zeitspezifische Aspekte. Die Instabilit{\"a}t der Lebensverh{\"a}ltnisse f{\"u}r die Mitglieder im illegalen „Russischen Bund" bzw. die gr{\"o}ßere Stabilit{\"a}t in der Zeit des „Bund" in Polen als legale Partei bilden wichtige, bislang vernachl{\"a}ssigte Faktoren bei der Betrachtung der weiblichen Lebensmuster.}, language = {de} } @book{EidSabbaghHeweltWeske2013, author = {Eid-Sabbagh, Rami-Habib and Hewelt, Marcin and Weske, Mathias}, title = {Business process architectures with multiplicities : transformation and correctness}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-257-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {18}, year = {2013}, abstract = {Business processes are instrumental to manage work in organisations. To study the interdependencies between business processes, Business Process Architectures have been introduced. These express trigger and message ow relations between business processes. When we investigate real world Business Process Architectures, we find complex interdependencies, involving multiple process instances. These aspects have not been studied in detail so far, especially concerning correctness properties. In this paper, we propose a modular transformation of BPAs to open nets for the analysis of behavior involving multiple business processes with multiplicities. For this purpose we introduce intermediary nets to portray semantics of multiplicity specifications. We evaluate our approach on a use case from the public sector.}, language = {en} } @book{SmirnovReijersNugterenetal.2010, author = {Smirnov, Sergey and Reijers, Hajo A. and Nugteren, Thijs and Weske, Mathias}, title = {Business process model abstraction : theory and practice}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-054-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41782}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {17}, year = {2010}, abstract = {Business process management aims at capturing, understanding, and improving work in organizations. The central artifacts are process models, which serve different purposes. Detailed process models are used to analyze concrete working procedures, while high-level models show, for instance, handovers between departments. To provide different views on process models, business process model abstraction has emerged. While several approaches have been proposed, a number of abstraction use case that are both relevant for industry and scientifically challenging are yet to be addressed. In this paper we systematically develop, classify, and consolidate different use cases for business process model abstraction. The reported work is based on a study with BPM users in the health insurance sector and validated with a BPM consultancy company and a large BPM vendor. The identified fifteen abstraction use cases reflect the industry demand. The related work on business process model abstraction is evaluated against the use cases, which leads to a research agenda.}, language = {en} } @book{Storl2009, author = {Storl, Kati}, title = {B{\"u}rgerbeteiligung in kommunalen Zusammenh{\"a}ngen : ausgew{\"a}hlte Instrumente und deren Wirkung im Land Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-016-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {126}, year = {2009}, language = {de} } @book{OPUS4-2745, title = {B{\"u}rgerhaushalt ohne B{\"u}rger? : Analyse der Ergebnisse einer Einwohnerbefragung in der Stadt Potsdam im Fr{\"u}hjahr 2007}, editor = {Franzke, Jochen and Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-88-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29840}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2009}, abstract = {Diese Publikation setzt die Reihe wissenschaftlicher Begleitstudien zum Konzept des B{\"u}rgerhaushalts und dessen Umsetzung in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam fort. Nachdem im Rahmen eines studentischen Projektseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Franzke und Prof. Dr. Heinz Kleger im Winter 2005/2006 die Positionen der organisierten Potsdamer B{\"u}rgerschaft zum B{\"u}rgerhaushalt untersucht worden waren, stand bei der Fortsetzung des Projektseminars im Sommer 2007 die Haltung der Potsdamer B{\"u}rger1 zu diesem Thema im Mittelpunkt unseres Interesses. Insgesamt 564 Potsdamer wurden dazu in den einzelnen Sozialr{\"a}umen der Stadt befragt. Ziel war es, herauszufinden, inwieweit die einzelnen B{\"u}rger der Stadt Potsdam bereits mit dem Konzept des B{\"u}rgerhaushalts vertraut waren, wie groß deren Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Projekt war und welche Wirkungen die B{\"u}rger vom B{\"u}rgerhaushalt erwarten. Diese Publikation enth{\"a}lt neben den zusammenfassenden Thesen der Herausgeber und Projektleiter Berichte {\"u}ber die Befragungen in den sechs Potsdamer Sozialr{\"a}umen.}, language = {de} } @book{Kay2008, author = {Kay, Ronny}, title = {B{\"u}rokratieabbau in den Niederlanden : quantitative Verfahren zur Bewertung von b{\"u}rokratischen Lasten ; eine Analyse des Standard-Kosten-Modells im Kontext der regulierungspolitischen Agenda zur Reduzierung der Informationsbefolgungskosten f{\"u}r Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27023}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Gesetzliche Informationspflichten wie Meldungen, Antr{\"a}ge, Erkl{\"a}rungen und Berichte {\"u}bernehmen in einem modernen sozialen Rechtsstaat eine wichtige Kontroll- und Entscheidungsfunktion. So bildet die j{\"a}hrliche Steuererkl{\"a}rung f{\"u}r Finanzbeh{\"o}rden ein unverzichtbares Mittel zum Vollzug von Steuergesetzen. Statistiken wiederum geben Regierung und Parlament wichtige Anhaltspunkte f{\"u}r wirtschaftspolitisches Handeln. Die Bereitstellung und {\"U}bermittlung solcher Informationen ist jedoch nicht umsonst. In den Niederlanden werden Kosten, die Unternehmen aus der Befolgung gesetzlicher Informationspflichten entstehen, als administrative Lasten bezeichnet. Zur Berechnung administrativer Lasten in Euro wurde Anfang der 1990er Jahre vom niederl{\"a}ndischen Forschungsinstitut EIM das Messinstrument Mistral (heute: SKM) entwickelt, welches den Ausgangspunkt f{\"u}r ein umfassendes niederl{\"a}ndisches Reformprojekt zur Reduzierung administrativer Lasten bildete. Mittlerweile wird das SKM nicht nur in den Niederlanden angewendet. Vielmehr diente das niederl{\"a}ndische Projekt einer Vielzahl europ{\"a}ischer Staaten und der Europ{\"a}ischen Union selbst als Blaupause f{\"u}r eigene Projekte zur Reduzierung von B{\"u}rokratiekosten. So {\"u}bernahm beispielsweise die deutsche Bundesregierung 2006 das SKM als Grundlage f{\"u}r ihr Regierungsprogramm „B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung". Die vorliegende Diplomarbeit richtet den Fokus auf den niederl{\"a}ndischen Policyprozess zur Reduzierung administrativer Lasten. Analysiert werden dabei die einzelnen Phasen, angefangen von der zunehmenden Problemwahrnehmung Anfang der Mitte 1980er Jahre bis zur Umsetzung des Reformansatzes der zweiten Balkenende-Regierung 2004. Die Analyse unterstreicht, dass dem Reformprogramm der zweiten Balkenende-Regierung ein langj{\"a}hriger Lernprozess vorangegangen ist. Ein SKM steht den Niederlanden zumindest theoretisch schon seit 1993 zur Verf{\"u}gung. Damit war aber nicht gleichzeitig auch eine fl{\"a}chendeckende Anwendung verbunden. Die daf{\"u}r notwendigen Voraussetzungen wurden sukzessive geschaffen. Insbesondere galt es, politikfeld{\"u}bergreifend eine ad{\"a}quate Infrastruktur aufzubauen. Das Instrument SKM {\"u}bernahm im niederl{\"a}ndischen Reformprozess folgende Funktionen: 1. Katalysatorfunktion Mit der ersten B{\"u}rokratiekostenmessung 1994 gelang es, das Bewusstsein der Politiker so zu st{\"a}rken, dass die Kok-Regierung ein Reduzierungsziel von 25\% formulierte. F{\"u}r den {\"U}bergang zwischen Agenda Setting und Politikformulierung kann der Quantifizierung administrativer Lasten damit eine wichtige Katalysatorfunktion zugeschrieben werden. 2. Transparenzfunktion Am Beispiel des niederl{\"a}ndischen Landwirtschaftsministeriums wird aufgezeigt, dass das SKM in den Niederlanden eine wichtige Transparenzfunktion bei der Aufdeckung von Reduzierungsm{\"o}glichkeiten {\"u}bernommen hat. 3. St{\"a}rkung des Kostenarguments Eine ad{\"a}quate Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung sollte eine gr{\"u}ndliche Abw{\"a}gung zwischen Kosten und Nutzen einer Informationspflicht beinhalten. F{\"u}r den Nutzen einer Regelung k{\"o}nnen Bef{\"u}rworter einer Regelung stets gute Argumente aufweisen. Demgegen{\"u}ber beschr{\"a}nkt sich die Argumentationsgrundlage bei den administrativen Lasten nicht selten auf die qualitative {\"A}ußerung, dass diese bestehen. Zus{\"a}tzliches Gewicht bekommt die Kostenseite allerdings durch die systematische monet{\"a}re Ausweisung administrativer Lasten. Die bestehende Asymmetrie zwischen Nutzen und Kosten in einer Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung wird somit mit Hilfe des SKM verringert. 4. Monitoringfunktion Die Formulierung quantitativer Abbauziele setzt eine quantitative Evaluierung voraus. In den Niederlanden findet ein entsprechendes Monitoring seit 1999 statt. Dies war jedoch erst durch die systematische Erfassung administrativer Lasten mittels quantitativer Verfahren m{\"o}glich geworden. 5. Planungsfunktion Mit Beginn der Regierung Balkenende II erstreckt sich die quantitative Zielstellung nicht mehr nur auf die Reduzierung bestehender Lasten, sondern erfasst auch die Zunahme infolge neuer gesetzlicher Regelungen. Die Formulierung eines solchen Nettoziels macht auch die Planung von neuen administrativen Lasten notwendig (ex ante Absch{\"a}tzung {\"u}ber die Folgen neuer Gesetzgebung mit dem SKM). 6. Kontrollfunktion Um das Ziel einer Nettoreduzierung erreichen zu k{\"o}nnen, sieht der Ansatz der Regierung Balkenende II die Anwendung administrativer Lastenplafonds vor. Die Voraussetzungen, administrative Lasten wie eine Art Haushaltstitel zu behandeln, wurden jedoch erst durch die Anwendung von SKM geschaffen. Dem SKM kann damit zumindest indirekt eine Kontrollfunktion zugewiesen werden. 7. Symbolfunktion Dem Reformprojekt kann eine Symbolfunktion zugewiesen werden. Denn in der niederl{\"a}ndischen {\"O}ffentlichkeit und im Ausland entsteht, zumindest oberfl{\"a}chlich betrachtet, der Eindruck, dass die Niederlande rein rechnerisch erhebliche Erfolge beim B{\"u}rokratieabbau erreicht haben.}, language = {de} } @book{SchwalbKruegerPlattner2013, author = {Schwalb, David and Kr{\"u}ger, Jens and Plattner, Hasso}, title = {Cache conscious column organization in in-memory column stores}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-228-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63890}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 84}, year = {2013}, abstract = {Cost models are an essential part of database systems, as they are the basis of query performance optimization. Based on predictions made by cost models, the fastest query execution plan can be chosen and executed or algorithms can be tuned and optimised. In-memory databases shifts the focus from disk to main memory accesses and CPU costs, compared to disk based systems where input and output costs dominate the overall costs and other processing costs are often neglected. However, modelling memory accesses is fundamentally different and common models do not apply anymore. This work presents a detailed parameter evaluation for the plan operators scan with equality selection, scan with range selection, positional lookup and insert in in-memory column stores. Based on this evaluation, a cost model based on cache misses for estimating the runtime of the considered plan operators using different data structures is developed. Considered are uncompressed columns, bit compressed and dictionary encoded columns with sorted and unsorted dictionaries. Furthermore, tree indices on the columns and dictionaries are discussed. Finally, partitioned columns consisting of one partition with a sorted and one with an unsorted dictionary are investigated. New values are inserted in the unsorted dictionary partition and moved periodically by a merge process to the sorted partition. An efficient attribute merge algorithm is described, supporting the update performance required to run enterprise applications on read-optimised databases. Further, a memory traffic based cost model for the merge process is provided.}, language = {en} } @book{BaciuCielensHorvathetal.2009, author = {Baciu, Virginia and Cielens, Isabelle and Horv{\´a}th, Andor and Kouchkine, Eug{\`e}ne and Machowska, Aleksandra and Patočkov{\´a}, Jana and S{\"a}ndig, Brigitte and Syrovatko, Lada V.}, title = {Camus im Osten}, editor = {S{\"a}ndig, Brigitte}, edition = {2. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29500}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2009}, abstract = {Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors f{\"u}r die ehemals sozialistischen L{\"a}nder zu dokumentieren. Camus' Interesse f{\"u}r diese L{\"a}nder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kr{\"a}ften als wirksame Unterst{\"u}tzung wahrgenommen werden; das belegen die Beitr{\"a}ge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, {\"U}bersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war.}, subject = {Albert Camus}, language = {de} } @book{Petersen2004, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Capital flight and capital income taxation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Contents: Problems of Traditional Income and Profit Taxation -Basic Principles -Consequences of the Existing Traditional Tax and Transfer Schemes -Avalanche Effects -Cumulative Effects -Arbitrary Companies Taxation The Last Resort: Easy Tax}, language = {en} } @book{Friess2009, author = {Frieß, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Castro und kein Ende : zur politischen Stabilit{\"a}t auf Kuba}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-71-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46884}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Der Augsburger Soziologe Hans-J{\"u}rgen Frieß analysiert sowohl aus politologischer als auch soziologischer Sicht das politische Regime Kubas. Im Fokus steht die Frage der politischen Stabilit{\"a}t. Der Autor diskutiert die politischen, historischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Macht Fidel Castros. Der zeitliche Schwerpunkt der Analyse liegt in den Jahren von 1990 bis 2006, wobei auch vorherige Entwicklungen beleuchtet werden. Das Buch basiert auf einer Dissertation, die 2008 an der Universit{\"a}t Augsburg erfolgreich verteidigt wurde.}, language = {de} } @book{HustedtTiessen2006, author = {Hustedt, Thurid and Tiessen, Jan}, title = {Central government coordination in Denmark, Germany and Sweden : an institutional policy perspective}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-26-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8135}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {62}, year = {2006}, abstract = {The paper analyses the processes of central government coordination in Denmark, Germany and Sweden. First it gives an account of the existing coordination patterns, second it analyses changes within these coordination patterns over time and finally it asks, whether these changes can be attributed to an intentional institutional design. To answer this set of questions, we introduce an institutional policy analytic perspective to the study of central government change. This perspective focuses on central actors, interests, strategic motivations and the degree of the actors reflexivity as a promoter of intentional institutional change in government coordination. The empirical analysis shows the prevalence of negative coordination as the dominant pattern of coordination in all three countries. However, country-specific constitutional and political traditions result in a variety of different coordination techniques actually used. The paper concludes by identifying three different patterns of change, depending on the degree of change and the reflexivity involved : "fragmented institutional politics" in Denmark, "policy-driven institutional politics" in Germany and "adaptive and symbolic institutional politics" in the case of Sweden.}, language = {de} } @book{BauerErnstFroehlichetal.2006, author = {Bauer, Steffen and Ernst, Ren{\´e}e and Fr{\"o}hlich, Manuel and H{\"a}ußler, Ulf and Loges, Bastian and Menzel, Ulrich and Schopp-Schilling, Hanna Beate and Weinz, Irene}, title = {Chancen f{\"u}r eine Reform der Vereinten Nationen?}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-97-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90240}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {134}, year = {2006}, abstract = {Am 24. und 25. Juni 2005 fand die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universit{\"a}t Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema „Chancen f{\"u}r eine Reform der Vereinten Nationen? Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation". Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite sind f{\"u}r die „Potsdamer UNO-Konferenzen" kennzeichnend. Die sieben Referate, die jeweils mit Zusammenfassungen der anschließenden Diskussionen dokumentiert werden, tragen dementsprechend dazu bei, wichtige T{\"a}tigkeitsbereiche und Strukturfragen der Vereinten Nationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Diese Brosch{\"u}re soll allen Interessierten die M{\"o}glichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion {\"u}ber - beispielsweise - Strukturreformen im Bereich der Menschenrechtsvertragsaussch{\"u}sse, die Zukunft humanit{\"a}rer Interventionen, das Verh{\"a}ltnis von Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung oder konkrete Reformbestrebungen beim Umweltprogramm UNEP kennenzulernen. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die Kooperation bei der Organisation der traditionell am letzten Wochenende im Juni stattfindenden Konferenz. Besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen, Landesverband Berlin-Brandenburg, die die Konferenz finanziell unterst{\"u}tzt hat. Anl{\"a}ßlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen, in dessen zeitlicher N{\"a}he die Konferenz stattfand, lud die Deutsche Gesellschaft f{\"u}r die Vereinten Nationen am ersten Konferenztag zu einem Sektempfang; ihr sei hierf{\"u}r herzlich gedankt.}, language = {de} } @book{Postel2005, author = {Postel, Berit}, title = {Charakterisierung von Lebensstilen durch Wertorientierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10760}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Aufgaben dieser Arbeit liegen in der Ermittlung einer Lebensstiltypologie f{\"u}r Gesamtdeutschland, der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen sozialstrukturellen Merkmalen und dem Lebensstil und der Ermittlung der Wertorientierung der eruierten Lebensstile an Hand der Semiometrie. Inhalt: 1. Einleitung 2. Lebensstile 3. Ermittlung einer Lebensstiltypologie 3.1 Operationalisierung des Lebensstilkonzepts 3.2 Stichprobe 3.3 Faktorenanalyse 3.3.1 Faktoren und Faktorladungen 3.4 Clusteranalyse 3.4.1 Ermittlung der optimalen Clusterzahl 3.5 Sechs Lebensstile 3.5.1 Lebensstil der Ausschließlich kulturell Interessierten 3.5.2 Lebensstil der Einfachen Unbeteiligten 3.5.3 Lebensstil der Universell Aktiven 3.5.4 Lebensstil der Geselligen Spannungsorientierten 3.5.5 Lebensstil der Agilen Informationshungrigen 3.5.6 Lebensstil der Elektronikgeneigten Actionsuchenden 3.5.7 Vergleich der eruierten Lebensstile 4. Lebensstil im Zusammenhang mit sozialstrukturellen Merkmalen 4.1 Diskriminanzanalytische Ergebnisse 4.2 Zusammenfassung 5. Die Wertorientierung der Lebensstile 5.1 Methodik der Semiometrie 5.2 Wertsystem der Ausschließlich kulturell Interessierten 5.3 Wertsystem der Einfachen Unbeteiligten 5.4 Wertsystem der Universell Aktiven 5.5 Wertsystem der Geselligen Spannungsorientierten 5.6 Wertsystem der Agilen Informationshungrigen 5.7 Wertsystem der Elektronikgeneigten Actionsuchenden 5.8 {\"U}berblickspositionierung der Lebensstile und sozialstruktureller Merkmale 5.9 Fazit 6. Res{\"u}mee}, language = {de} } @book{Huber2011, author = {Huber, Stefan}, title = {Citizens participation in Latvia : still a long road to go?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49715}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {On the 20.01.1991 the Latvian people defended the Latvian political elite from the Soviet OMON troops in order to achieve independence. After this impressive sign of civil society the people fell asleep, the level of mobility and the satisfaction with the functioning of democracy therefore is rather weak. The referendum (2008), to gain the right to dissolve the Parliament by the people, initiated by the Trade Unions can be assessed as a sign that there is something on the move. This paper is trying to give an impression of the situation of the civil society in terms of participation in the decision- making process. Hereby the focus lays on NGOs: What is the legal base and which problems do they face. To learn more about the situation interviews were organized with representatives of NGOs from different sectors like community development; Social inclusion; advocating gender issues as well as environment and sustainable development. As a result of the research it can be said that the civil society made some steps forward but it is still struggling with a high level of corruption, lack of interested from the elite and the ordinary people and the insecure financial state.}, language = {en} } @book{OPUS4-6813, title = {Cloud security mechanisms}, number = {87}, editor = {Neuhaus, Christian and Polze, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-281-0}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68168}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {78}, year = {2014}, abstract = {Cloud computing has brought great benefits in cost and flexibility for provisioning services. The greatest challenge of cloud computing remains however the question of security. The current standard tools in access control mechanisms and cryptography can only partly solve the security challenges of cloud infrastructures. In the recent years of research in security and cryptography, novel mechanisms, protocols and algorithms have emerged that offer new ways to create secure services atop cloud infrastructures. This report provides introductions to a selection of security mechanisms that were part of the "Cloud Security Mechanisms" seminar in summer term 2013 at HPI.}, language = {en} } @book{Huber2010, author = {Huber, Stefan}, title = {Community Organizing in Deutschland : Eine "neue" M{\"o}glichkeit zur Vitalisierung Lokaler Demokratie?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-075-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43835}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2010}, abstract = {Als Instrument der B{\"u}rgerbeteiligung wurde Community Organizing von Saul D. Alinsky zum ersten Mal 1939 in Chicago/Illinois erfolgreich umgesetzt. Konzeptionell speist es sich aus der Stadtsoziologie, der sozialen Arbeit sowie einer interkulturell ausgerichteten, politischen Erwachsenenbildung. In den USA hat es sich seitdem auf lokaler und {\"u}berregionaler Ebene etabliert und wird nun auch in Deutschland rezipiert und zunehmend projekthaft umgesetzt. Diese Arbeit beschreibt das Konzept des Community Organizing in Deutschland explorativ und zeigt f{\"o}rdernde und hemmende Faktoren f{\"u}r dessen Umsetzung auf. Zudem wird das Konzept f{\"u}r den deutschen Fall bez{\"u}glich partizipativer Demokratietheorien theoretisch diskutiert und verortet: Kann Community Organizing der Theorie der partizipativen Demokratie zugeordnet werden? Hierf{\"u}r wurde die Auspr{\"a}gung der Kriterien Deliberation, direkter Demokratie im weitesten Sinne, Dezentralisierung, Segmentierung und Delegation untersucht und bewertet. Die zweite Frage setzt sich mit der Wirksamkeit von umgesetzten Community Organizing-Projekten auseinander: Kann es als erfolgreiches B{\"u}rgerbeteiligungsinstrument auf lokaler Ebene betrachtet werden und inwiefern k{\"o}nnen dabei die demokratietheoretischen Kriterien Legitimit{\"a}t, Effektivit{\"a}t und Qualifizierung der B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger erf{\"u}llt werden?}, language = {de} } @book{MaximovaSchneiderGiese2020, author = {Maximova, Maria and Schneider, Sven and Giese, Holger}, title = {Compositional analysis of probabilistic timed graph transformation systems}, number = {133}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-501-9}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-49013}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-490131}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {53}, year = {2020}, abstract = {The analysis of behavioral models is of high importance for cyber-physical systems, as the systems often encompass complex behavior based on e.g. concurrent components with mutual exclusion or probabilistic failures on demand. The rule-based formalism of probabilistic timed graph transformation systems is a suitable choice when the models representing states of the system can be understood as graphs and timed and probabilistic behavior is important. However, model checking PTGTSs is limited to systems with rather small state spaces. We present an approach for the analysis of large scale systems modeled as probabilistic timed graph transformation systems by systematically decomposing their state spaces into manageable fragments. To obtain qualitative and quantitative analysis results for a large scale system, we verify that results obtained for its fragments serve as overapproximations for the corresponding results of the large scale system. Hence, our approach allows for the detection of violations of qualitative and quantitative safety properties for the large scale system under analysis. We consider a running example in which we model shuttles driving on tracks of a large scale topology and for which we verify that shuttles never collide and are unlikely to execute emergency brakes. In our evaluation, we apply an implementation of our approach to the running example.}, language = {en} } @book{OPUS4-3143, title = {Conceptual architecture patterns : FMC-based representations}, editor = {Gr{\"o}ne, Bernhard and Keller, Frank}, isbn = {978-3-935024-98-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33173}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {This document presents the results of the seminar "Coneptual Arachitecture Patterns" of the winter term 2002 in the Hasso-Plattner-Institute. It is a compilation of the student's elaborations dealing with some conceptual architecture patterns which can be found in literature. One important focus laid on the runtime structures and the presentation of the patterns. 1. Introduction 1.1. The Seminar 1.2. Literature 2 Pipes and Filters (Andr{\´e} Langhorst and Martin Steinle) 3 Broker (Konrad H{\"u}bner and Einar L{\"u}ck) 4 Microkernel (Eiko B{\"u}ttner and Stefan Richter) 5 Component Configurator (Stefan R{\"o}ck and Alexander Gierak) 6 Interceptor (Marc F{\"o}rster and Peter Aschenbrenner) 7 Reactor (Nikolai Cieslak and Dennis Eder) 8 Half-Sync/Half-Async (Robert Mitschke and Harald Schubert) 9 Leader/Followers (Dennis Klemann and Steffen Schmidt)}, language = {en} } @book{Weikard1997, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Contractarian approaches to intergenerational justice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8529}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {In modern political philosophy social contract theory is the most prominent approach to individual rights and fair institutions. According to social contract theory the system of rights in a society ought to be justified by reconstructing its basic features as a contract between the mutually unconcerned members of society. This paper explores whether social contract theory can successfully be applied to justify rights of future generations. Three competing views are analysed: Rawls's theory of justice, Hobbes's radical liberalism and Gauthier's bargaining framework based on the Lockean proviso.}, language = {en} } @book{BeckerGieseNeumann2009, author = {Becker, Basil and Giese, Holger and Neumann, Stefan}, title = {Correct dynamic service-oriented architectures : modeling and compositional verification with dynamic collaborations}, organization = {System Analysis and Modeling Group}, isbn = {978-3-940793-91-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30473}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Service-oriented modeling employs collaborations to capture the coordination of multiple roles in form of service contracts. In case of dynamic collaborations the roles may join and leave the collaboration at runtime and therefore complex structural dynamics can result, which makes it very hard to ensure their correct and safe operation. We present in this paper our approach for modeling and verifying such dynamic collaborations. Modeling is supported using a well-defined subset of UML class diagrams, behavioral rules for the structural dynamics, and UML state machines for the role behavior. To be also able to verify the resulting service-oriented systems, we extended our former results for the automated verification of systems with structural dynamics [7, 8] and developed a compositional reasoning scheme, which enables the reuse of verification results. We outline our approach using the example of autonomous vehicles that use such dynamic collaborations via ad-hoc networking to coordinate and optimize their joint behavior.}, language = {en} } @book{BauckmannAbedjanLeseretal.2012, author = {Bauckmann, Jana and Abedjan, Ziawasch and Leser, Ulf and M{\"u}ller, Heiko and Naumann, Felix}, title = {Covering or complete? : Discovering conditional inclusion dependencies}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-212-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62089}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {34}, year = {2012}, abstract = {Data dependencies, or integrity constraints, are used to improve the quality of a database schema, to optimize queries, and to ensure consistency in a database. In the last years conditional dependencies have been introduced to analyze and improve data quality. In short, a conditional dependency is a dependency with a limited scope defined by conditions over one or more attributes. Only the matching part of the instance must adhere to the dependency. In this paper we focus on conditional inclusion dependencies (CINDs). We generalize the definition of CINDs, distinguishing covering and completeness conditions. We present a new use case for such CINDs showing their value for solving complex data quality tasks. Further, we define quality measures for conditions inspired by precision and recall. We propose efficient algorithms that identify covering and completeness conditions conforming to given quality thresholds. Our algorithms choose not only the condition values but also the condition attributes automatically. Finally, we show that our approach efficiently provides meaningful and helpful results for our use case.}, language = {en} }