@misc{ZimmermannScholzAgrofylaxetal.2023, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Lernen}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {01/2023}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-59876}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-598765}, pages = {98}, year = {2023}, abstract = {Uns lernend zu ver{\"a}ndern, ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir Menschen haben. Wir werden geboren und k{\"o}nnen - scheinbar - nichts, m{\"u}ssen uns alles erst erschließen, abschauen, aneignen: greifen und laufen, essen und sprechen. Nat{\"u}rlich auch lesen und rechnen. Inzwischen wissen wir: Damit werden wir nie fertig. Im besten Fall lernen wir ein Leben lang. H{\"o}ren wir damit auf, schadet es uns. „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen", meinte vor {\"u}ber 2.400 Jahren schon der griechische Philosoph Platon. Auch als Menschheit sind wir lernf{\"a}hig, gelangten dank immer mehr Wissen {\"u}ber die Welt um uns herum aus der Steinzeit ins digitale Zeitalter. Dass auch dieser Fortschritt keine Ziellinie ist, sondern wir nach wie vor einen weiten Weg vor uns haben, zeigen der menschengemachte Klimawandel - und vor allem die Unf{\"a}higkeit, als globale Gemeinschaft das, was uns die Forschung lehrt, in entsprechendes Handeln zu {\"u}bersetzen. Bleibt zu hoffen, dass wir das auch noch begreifen. Was wir in der intensiven Diskussion {\"u}ber die vielschichtigen Ebenen des Lernens gern {\"u}bersehen: Wir sind keineswegs die einzig Lernenden. Viele, wenn nicht alle Lebewesen auf der Erde lernen, manche zielstrebiger und komplexer, kognitiver, als andere. Und seit einiger Zeit sind auch Maschinen in der Lage, mehr oder weniger selbstst{\"a}ndig zu lernen. K{\"u}nstliche Intelligenz l{\"a}sst gr{\"u}ßen. Lernen kann in seiner Bedeutung f{\"u}r den Menschen kaum {\"u}bersch{\"a}tzt werden. Das hat auch die Wissenschaft begriffen und die Lernprozesse und -bedingungen in nahezu allen Zusammenh{\"a}ngen f{\"u}r sich entdeckt, egal, ob es um unsere eigenen geht oder solche um uns herum. Einigen davon sind wir f{\"u}r die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen" nachgegangen. So erforscht die Neurowissenschaftlerin Milena Rabovsky, wie unser Hirn gesprochene Sprache vorhersagt - und dabei aus seinen Fehlern lernt -, w{\"a}hrend die Psycholinguistin Natalie Boll-Avetisyan eine Box entwickelt hat, mit der sich schon bei kleinen Kindern St{\"o}rungen beim Sprachenlernen entdecken lassen. Die Verhaltensbiologinnen Jana Eccard und Valeria Mazza haben das Verhalten von kleinen Nagetieren untersucht und dabei nicht nur festgestellt, dass sie sehr unterschiedliche Pers{\"o}nlichkeiten ausbilden, sondern auch beschrieben, wie sie lernen, diese an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Die Bildungsforscherin Katharina Scheiter erkl{\"a}rt, wie die M{\"o}glichkeiten der Digitalisierung unser Lernen ver{\"a}ndern - und wie nicht. Der Politikwissenschaftler Fabian Schuppert und die Verwaltungsexpertin Sabine Kuhlmann wiederum analysieren die Klimapolitiken von Millionenst{\"a}dten {\"u}berall auf der Welt - und dabei vor allem die Art und Weise, wie die Bev{\"o}lkerung einbezogen wird -, damit die Metropolregion Berlin von diesen Strategien profitieren kann. Und der Computerlinguist David Schlangen geht der Frage nach, was Maschinen lernen m{\"u}ssen, damit unsere Kommunikation mit ihnen noch besser funktioniert. Da Forschung letztlich immer ein Lernprozess ist, der danach strebt, etwas zu verstehen, was bislang noch unbekannt ist, stehen dieses Mal ohnehin alle Texte irgendwie unter dem „Stern" des Titelthemas: Es geht darum, wie wir Millionen Jahre alte Korallen als Klimaarchive lesen k{\"o}nnen, was die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte uns {\"u}ber „Milit{\"a}rische Gewaltkulturen" verr{\"a}t und die Frage, welche Lehren wir aus Naturgefahren f{\"u}r die Zukunft ziehen sollten. Wir haben mit einer Juristin gesprochen, die {\"u}ber den Tellerrand der Universit{\"a}t blickt und Recht f{\"u}r jedermann verst{\"a}ndlich machen will, und mit einem Philosophen, der untersucht, warum „eine Meinung haben" heute etwas anderes bedeutet als vor 100 Jahren. Wir berichten von „smarter DNA" und der KIgest{\"u}tzten Genomanalyse, die beide die Gesundheitsversorgung nachhaltig ver{\"a}ndern k{\"o}nnen. Außerdem geht es um das Berufsbild „YouTuber*in", ein Start-up, das eine App entwickelt hat, dank der Paare spielerisch ihre Liebe vertiefen k{\"o}nnen, und die Frage, wie sich unser mentales Lexikon erforschen l{\"a}sst. Wir sprechen {\"u}ber minor cosmopolitanisms, Wildtiermanagement in Afrika und Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft. Wenn Sie hier fertig sind, haben Sie was gelernt. Versprochen! Viel Vergn{\"u}gen!}, language = {de} } @misc{OPUS4-63771, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 6}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-63767, title = {forum:logop{\"a}die 37 (2023), 1}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {1}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {59}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-63766, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 2: Fokus Stimme}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {2}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-63764, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 4: Fokus Stottern}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {4}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-63765, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 3}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {3}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{EhlertLuedtkeArnoldetal.2023, author = {Ehlert, Hanna and L{\"u}dtke, Ulrike and Arnold, Ellen and Bohnert-Kraus, Mirja and Lochbihler, Laura and Feil, Sarah and Ita, Carla and Haas, Elisabet and Sch{\"o}lderle, Theresa and Reising, Lena and M{\"u}ller, Celina and Lauer, Norina and Hodeige, Ariane}, title = {Forum Logop{\"a}die}, volume = {37}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {1 -- 62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-64286, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 5}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {5}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{PaesslerSchwarzEtteetal.2022, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Reich, Karin and Biermann, Kurt-Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {45}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-56727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567275}, pages = {106}, year = {2022}, abstract = {-Ulrich P{\"a}ßler, Ingo Schwarz: Ein Brief Alexander von Humboldts an Charles-Guillaume {\´E}tienne -Ottmar Ette: Alexander von Humboldt im Archiv. Die Entstehung eines neuen Humboldt-Bildes aus dem mobilen Blick in vergangene Zuk{\"u}nfte -Miguel {\´A}ngel Puig-Samper: Humboldt and his geographical album of New Spain -Karin Reich: Die Beziehungen zwischen Alexander von Humboldt und Hans Christian {\O}rsted: Treffen, Briefwechsel -Kurt-R. Biermann: Die Datierung der Briefe Alexander von Humboldts - dargestellt als Modellfall f{\"u}r die editorische Bearbeitung naturwissenschaftlicher Briefe und Dokumente}, language = {de} } @misc{ReichRoussanovaHuelsenbergetal.2022, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Korneffel, Peter and Lee, Jie-Oun and Schulz-L{\"u}pertz, Eberhard and Stottmeister, Ulrich and Werner, Petra and Holl, Frank}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {44}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-55173}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734}, pages = {171}, year = {2022}, abstract = {-Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar H{\"u}lsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erz{\"a}hlstrategien eines transdisziplin{\"a}ren Naturforschers -Eberhard Schulz-L{\"u}pertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen - Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. M{\"a}zene und Unterst{\"u}tzer des Malers Albert Berg (1825 - 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Pr{\"u}fer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021)}, language = {de} } @misc{ScholzKampeWilkeetal.2022, author = {Scholz, Jana and Kampe, Heike and Wilke, Sebastian and Horn-Conrad, Antje and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Rudolph, Pascal}, title = {Portal = Diversity}, number = {1}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-55538}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {In Europa herrscht Krieg, an unserer Universit{\"a}t diskutieren wir {\"u}ber Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie st{\"a}ndig pr{\"a}sent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber dar{\"u}ber sprechen, wie Menschen unabh{\"a}ngig von ihrer Nationalit{\"a}t, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne H{\"u}rden teilhaben k{\"o}nnen, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten {\"u}berall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Pers{\"o}nliche, um Fragen der Identit{\"a}t - doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz" ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel {\"u}ber Schiller und Goethe und so wenig {\"u}ber Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum H{\"o}rsaal bringt? Spricht die j{\"u}ngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was fr{\"u}her als „normal" galt, ist es heute nicht mehr - und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tats{\"a}chlich machen sich an der Universit{\"a}t Potsdam bereits viele Menschen {\"u}ber solche und {\"a}hnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversit{\"a}t, mit denen sich Studierende und Besch{\"a}ftigte befassen - meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchl{\"a}uft, k{\"o}nnte sie dem Ziel einer diversit{\"a}tssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein St{\"u}ck n{\"a}herkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam" wird. Wie immer bieten wir Ihnen {\"u}ber das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten {\"u}ber das Leben in einer Weltraumstation ins Gespr{\"a}ch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elit{\"a}re Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich f{\"u}r bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns besch{\"a}ftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander W{\"o}ll den Kampf der ukrainischen Bev{\"o}lkerung um ihre Unabh{\"a}ngigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe" vor, die an der Universit{\"a}t entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und neue Perspektiven.}, language = {de} } @misc{GerbigNadjafiBoeschLanzletal.2022, author = {Gerbig, Stephan and Nadjafi-B{\"o}sch, Marie and Lanzl, Theresa and Goeke, Henning and Klein, Eckart and Safoklov, Yury}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-54092}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540927}, pages = {61}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Kollektiv zum Recht: Der Kollektivbeschwerdemechanismus zur Europ{\"a}ischen Sozialcharta - 30 Jahre Ratifizierung der UN-Kinderrechte. Wie steht es um das Prinzip des Kindeswohlvorranges ? Zum Umsetzungsstand in Deutschland am Beispiel kindgerechter Justiz - EGMR, Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik (47621/ 13), Urteil vom 8. April 2021 - Pflichtimpfungen f{\"u}r Kinder}, language = {de} } @misc{FrankFrankMohretal.2022, author = {Frank, Ulrike and Frank, Katrin and Mohr, Bettina and Kurtenbach, Stephanie and Khader-Lindholz, Aischa and Sallat, Stephan and Wagner, Lilli and D{\"u}ring, Sarah and Lubitz, Anika and Schnelle, Kirsten and Klitsch, Julia and Netzebandt, Jonka and Fritsche, Tom and Uhlemann, Charlotte and Wartenburger, Isabell and Hilton, Matt and Neitzel, Isabel and Schmidt, Johanna and Eikerling, Maren and Cholin, Joana and Menze, Clara and Stadie, Nicole and Schmitz-Antonischki, Dorit and Heide, Judith and Plath, Almut and Corsten, Sabine and Hoffmann, Marie and Leinweber, Juliane and Spelter, Bianca and Karstens, Sven}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 15. Schwerpunktthema: Interdisziplin{\"a}r behandeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {15}, editor = {Tan, Sarah and D{\"u}ring, Sarah and Wilde, Alina and Wunderlich, Hanna and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-55820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-558206}, pages = {vii, 180}, year = {2022}, abstract = {Das 15. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Interdisziplin{\"a}r (be-)handeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie« fand am 20.11.2021 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) in Kooperation mit der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema und Informationen aus der Podiumsdiskussion sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{ZimmermannAgrofylaxHornConradetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Engel, Silke}, title = {Portal Wissen = Mensch}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2022}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-56594}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Wenn Mensch {\"u}ber Mensch schreibt oder erz{\"a}hlt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die N{\"a}chste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bem{\"u}ht und sortierte den Menschen - als das am kompliziertesten erscheinende Wesen - ganz „nach oben". Die Sch{\"o}pfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Sch{\"o}pfung", der {\"u}ber Erde und alles Lebendige „herrschen" soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht f{\"u}r sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen." Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen daf{\"u}r, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns besch{\"a}ftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie - viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb f{\"a}llt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen" eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universit{\"a}t Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erkl{\"a}ren, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen M{\"a}nnern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gr{\"u}ndungstrio hat uns eine App vorgef{\"u}hrt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu sp{\"a}t ist. Außerdem sollte eigentlich l{\"a}ngst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, m{\"u}ssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und pr{\"a}gt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdr{\"u}cken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist f{\"u}r alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen {\"o}kologischen Fußabdruck hinterließ, w{\"a}hrend eine {\"O}kologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversit{\"a}t in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat {\"u}ber Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen k{\"o}nnen, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst - und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen L{\"a}ndern im Krisenmanagement schl{\"a}gt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgekl{\"a}rt Entscheidungen in Sachen Impfen zu erm{\"o}glichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverst{\"a}ndlich nicht die - menschengemachte - Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen {\"u}ber links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle f{\"u}r digitales Datenrecht erkl{\"a}ren lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet - als Wissenschaftlerin und als Mensch.}, language = {de} } @misc{ScholzAgrofylaxAustetal.2022, author = {Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Artensterben}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-57116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse ger{\"u}ckt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir sp{\"u}ren die Folgen dieser Ver{\"a}nderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbr{\"a}nde h{\"a}ufen sich und Gew{\"a}sser trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der gesch{\"a}tzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der S{\"a}ugetiere, 14 Prozent der V{\"o}gel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig daf{\"u}r, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, k{\"o}nnen andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die {\"O}kosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ern{\"a}hren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abf{\"a}lle, sie best{\"a}uben auch unsere Nutzpflanzen. M{\"u}sste dies von Hand gemacht werden, w{\"u}rde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche {\"U}bernutzung l{\"a}sst den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversit{\"a}t unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem - denn damit sinkt die Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Krankheitserregern, Klimawandel und Sch{\"a}dlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abh{\"a}ngigkeit von den {\"O}kosystemen zeigen. Die Biodiversit{\"a}tskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erw{\"a}rmung der Erde zu bremsen, die Lebensr{\"a}ume zu sch{\"u}tzen und ihre Verschmutzung r{\"u}ckg{\"a}ngig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen f{\"u}r den Planeten und letztlich f{\"u}r uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder {\"u}bersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins schm{\"u}ckt deshalb ein K{\"a}fer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der R{\"u}sselk{\"a}fer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gef{\"a}hrdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte der Universit{\"a}t Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr {\"u}ber die {\"O}kosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor - vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse {\"u}ber das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu ver{\"a}ndern. Denn davon h{\"a}ngt ab, ob und wie die n{\"a}chsten Generationen auf der Erde leben k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{StoppenbrinkKalisReehetal.2022, author = {Stoppenbrink, Katja and Kalis, Michael and Reeh, Greta and Kaya, Gizem and Kopshteyn, Georgy and Nguyen, Martin and Lingg, Rosana Teresa and Carstens, Margret and Lanzl, Theresa and Li, Yao}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-56493}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564937}, pages = {63 -- 161}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte - Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem' in der Pandemie - Aus der Krise lernen - grund- und menschenrechtliche Erw{\"a}gungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild f{\"u}r einen ambitionierten Klimaschutz - Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Pr{\"u}fstand Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 - Teil II: Individualbeschwerden}, language = {de} } @misc{ZimmermannKampeEngeletal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Engel, Silke and Scholz, Jana and Horn-Conrad, Antje and Meyer-Oldenburg Torres, Valentina and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Zusammen}, number = {01/2022}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-54424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Dar{\"u}ber, was den Menschen zum Menschen macht - und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet - wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens" ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch". Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grunds{\"a}tzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erz{\"a}hlen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, sp{\"a}ter Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von K{\"o}pfen entwickelt, die ins Gespr{\"a}ch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept" in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedr{\"a}ngt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine - w{\"o}rtlich genommen - allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach ge{\"a}ußert, nur zusammen bew{\"a}ltigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielf{\"a}ltige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl - nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und m{\"o}glicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel {\"u}ber Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstl{\"a}ufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, m{\"u}ssen wir {\"u}ber die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespr{\"a}ch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen k{\"o}nnen und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens" an vielen Stellen zu ergr{\"u}nden versucht, haben wir f{\"u}r dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern Waldg{\"a}rten entwickeln - als gr{\"u}ne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen {\"u}ber die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern l{\"a}sst, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erkl{\"a}rt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art k{\"u}nftig b{\"u}ndeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt pr{\"a}sentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen {\"u}ber Fach- und L{\"a}ndergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des V{\"o}lkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversit{\"a}t Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam j{\"u}dische Friedh{\"o}fe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Nat{\"u}rlich bringt das Heft dar{\"u}ber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods" werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepr{\"a}sidentin f{\"u}r Forschung Prof. Barbara H{\"o}hle {\"u}ber Anf{\"a}nge und Zuk{\"u}nfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um - oft ungeschriebene - „body rules" im Alltag, die h{\"o}fische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe K{\"u}nstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexit{\"a}t und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst - allein oder zusammen. Wie Sie wollen!}, language = {de} } @misc{LohwasserWendlandReinhardtetal.2022, author = {Lohwaßer, Roswitha and Wendland, Mirko and Reinhardt, Felix and Halibrand, Katharina and Deiseroth, Laura and Jennek, Julia and Strobel, Anne and Hackel, Manuela and Kr{\"u}ger, Sophie and Fischer, Tom and Bosse, Stefanie and Florian, Lena and Fabian, Melina and Israel, Franziska and Iffert, Mathias and Hintze, Ksenia and Wendland, Mirko and Egbert, Bj{\"o}rn and Heinz, Sarah and Bock, Sophia and Mutschler, Tanja and Burchard, Daniel and Musil, Andreas}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = AHA Moment}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590429}, pages = {67}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63938, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 3}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {3}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {71}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63939, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 2}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {2}, publisher = {Schulz-Kirchner}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {79}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63940, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 1}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {1}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63851, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 5, Fokus: Kindersprache}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {5}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63850, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 6}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{WolfstellerBergBoehmetal.2021, author = {Wolfsteller, Ren{\´e} and Berg, Markus and B{\"o}hm, Otto and Jordan, Nuray and Lanzl, Theresa and Steinbach, Peter}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-51592}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515922}, pages = {95 -- 175}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien f{\"u}r Wirtschaft und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale - Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar - Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europ{\"a}ischen Gerichtshofs f{\"u}r Menschenrechte}, language = {de} } @misc{Stottmeister2021, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533303}, pages = {101 -- 127}, year = {2021}, abstract = {Der deutsche Mineraloge und Bergingenieur August Schmidt (1802 - 1832) nahm im Jahr 1829 an einer Etappe der „Russisch-Sibirischen Reise" Alexander von Humboldts teil. Bisher war {\"u}ber Schmidt so wenig bekannt, dass die Forschungsliteratur nicht einmal seinen richtigen Vornamen verwendete. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert neue Erkenntnisse {\"u}ber seine Biografie und verfolgt den Weg, der ihn zu einer Anstellung als Bergwerksdirektor in den Ural und zur Teilnahme an Humboldts Reise f{\"u}hrte. Humboldt erwartete ebenso wie die anderen an der Reise teilnehmenden Mineralogen, im Ural Diamanten zu finden. Diese Erwartungshaltung war bereits in den Jahren vor der Reise durch einen internationalen Wissensaustausch zu den geologischen {\"A}hnlichkeiten der Kontinente entstanden, an dem Alexander von Humboldt maßgeblich beteiligt war.}, language = {de} } @misc{PrueferLeske2021, author = {Pr{\"u}fer Leske, Irene}, title = {Wie stand es nun wirklich um Bonpland?}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533230}, pages = {45 -- 64}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich hier um eine Replik auf Frank Holls Artikel „La cooperaci{\´o}n inolvidable de Aim{\´e} Bonpland y Alexander von Humboldt", erschienen in der argentinischen Zeitschrift Bonplandia Volumen 29 Nr. 2 (2020). Es wird versucht, die von Holl gemachten schweren Vorw{\"u}rfe gegen{\"u}ber Av{\´e}-Lallemant, wie z. B. eine „tendenzi{\"o}se Geschichtsschreibung" zu praktizieren und Bonpland {\"u}ber Jahrhunderte hinweg schwer geschadet zu haben, nicht nur zu entsch{\"a}rfen, sondern auch in seinem eigenen Artikel als widerspr{\"u}chlich aufzudecken. Die Ausf{\"u}hrungen basieren vor allem auf den 7 Seiten, die Av{\´e}-Lallemant Bonpland und seinem Besuch bei demselben auf seiner Estancia Santa Ana 14 Tage vor seinem Tod in seinem zweib{\"a}ndigen Reisewerk „Reise durch S{\"u}d-Brasilien" (1859) widmet, und einem kurzen Nachruf im 2. Band nach dessen Ableben im Jahre 1858.}, language = {de} } @misc{SalzerNoebauer2021, author = {Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna}, title = {(Auf) Humboldts Spuren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533271}, pages = {65 -- 82}, year = {2021}, abstract = {Vor seiner Besteigung des Antisana in Ecuador verbrachte Alexander von Humboldt mit seinem Expeditionsteam die Nacht vom 15. auf den 16. M{\"a}rz 1802 in einer Hacienda am Fuße des Vulkangipfels, deren letztes bauliches Zeugnis eine steinerne H{\"u}tte darstellt. Bauforscherische Untersuchungen eines internationalen Forscherteams konnten die mehrschichtige Bau- und Reparaturgeschichte dieses Baudenkmals ermitteln und {\"u}ber eine Auswertung von Reiseberichten mehrerer Andenforscher die Nutzungsgeschichte des einzelnen Geb{\"a}udes und des gesamten Anwesens kl{\"a}ren. Schließlich ergaben sich daraus neue Erkenntnisse zu Humboldts Aufenthalt am Antisana.}, language = {de} } @misc{Sternagel2021, author = {Sternagel, Renate}, title = {Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533283}, pages = {83 -- 100}, year = {2021}, abstract = {Ausgehend von einem Brief Alexander von Humboldts an die Schriftstellerin Therese von Bacheracht(1804 - 1852) wird die Geschichte der Herausgabe der Briefe seines Bruders Wilhelm an Charlotte Diede im Jahr 1847, nach dem Tod beider Korrespondenten, nachgezeichnet. Besonders wird dabei auf die bisher unver{\"o}ffentlichten „Tagesbl{\"a}tter" Karl August Varnhagens von Ense zur{\"u}ckgegriffen, aus denen hervorgeht, dass Alexander von Humboldt seine anfangs ablehnende Haltung aufgibt, Varnhagen mit der Pr{\"u}fung und Korrektur des Manuskripts betraut, und dass Therese von Bacheracht durch Hartn{\"a}ckigkeit und Charme ihr Ziel erreicht, die nicht unbetr{\"a}chtlichen Einnahmen aus der Ver{\"o}ffentlichung zugesprochen zu bekommen.}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarz2021, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Der polyglotte Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533323}, pages = {129 -- 140}, year = {2021}, language = {de} } @misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{KannSchwarzDethloffetal.2021, author = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael and Dethloff, Andreas and Mende, Volker and Thiele, Andrea and Meumann, Markus and Rous, Anne-Simone}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit = Themenheft: Milit{\"a}risches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert}, volume = {22}, editor = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-495-1}, issn = {1617-9722}, doi = {10.25932/publishup-47471}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474718}, pages = {233}, year = {2021}, abstract = {Milit{\"a}rgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven f{\"u}r die (fr{\"u}h-)neuzeitliche Milit{\"a}rgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Z{\"a}surcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene milit{\"a}rische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Milit{\"a}r an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Milit{\"a}rischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte erm{\"o}glicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Dar{\"u}ber hinaus bietet der epochen{\"u}bergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Br{\"u}che, sondern auch m{\"o}gliche Kontinuit{\"a}ten zwischen fr{\"u}hneuzeitlichem und neuzeitlichem Milit{\"a}rwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verk{\"u}rzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren.}, language = {de} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @misc{BossierSteuerwaldZimmermannHornConradetal.2021, author = {Bossier-Steuerwald, Sandy and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and B{\"o}sch, Frank and B{\"u}chel, Lara and Geppert, Dominik Nicolas and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike}, title = {Portal = 30}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Wie schreibt man ein Editorial zum 30-j{\"a}hrigen Bestehen der Universit{\"a}t Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr geh{\"o}rt? Vielleicht w{\"a}re es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns f{\"u}r diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erz{\"a}hlt haben. Die die Universit{\"a}t mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP" Rede und Antwort standen und authentisch {\"u}ber die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Nat{\"u}rlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufz{\"a}hlen, die die Universit{\"a}t im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf k{\"u}nftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zur{\"u}ck mitzunehmen - in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank dr{\"u}ckte, war die Gegenwart eine kindlich gepr{\"a}gte, eine naiv angenehme - zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, daf{\"u}r aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Pr{\"a}-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im s{\"u}dwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Br{\"u}cke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universit{\"a}t Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da dr{\"u}ben waren es nicht. W{\"a}hrend es zur beschaulichen Normalit{\"a}t des Zehlendorfs der 1980er Jahre geh{\"o}rte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In er{\"o}ffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der P{\"a}dagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer f{\"u}rs ganze Land. Ein zwiesp{\"a}ltigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung {\"u}bertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gr{\"u}ndungsphase zu l{\"o}sen hatten, verst{\"a}ndlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begr{\"u}ndete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch k{\"o}nnen die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegens{\"a}tzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So m{\"o}gen 30 Jahre im internationalen Vergleich f{\"u}r eine Universit{\"a}t wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umw{\"a}lzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erf{\"u}llten wie geplatzten Tr{\"a}umen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich {\"u}ber die Artikel dieser Ausgabe, {\"u}ber alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erz{\"a}hlungen der Menschen aus erster Hand. Es w{\"a}re schade gewesen, h{\"a}tten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist.}, language = {de} } @misc{SchillingGoekeBoehmetal.2021, author = {Schilling, Theodor and Goeke, Henning and B{\"o}hm, Otto and Brunner, Manuel and Davarnejad, Leyla and Gerbig, Stephan and Wagner, Marlene and Zimmermann, Andreas}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-49672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496720}, pages = {92}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Replik auf Felix Br{\"o}nners Beitrag im MRM - MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuit{\"a}ten im Menschenrechtsdiskurs" S. 24 - 37 (Teil 1) - Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder - Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen - Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen - Anforderungen an ein f{\"o}rderliches Umfeld f{\"u}r das Engagement von Kinder}, language = {de} } @misc{HornConradKampePchaleketal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Wandel}, number = {01/2021}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-50824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-508241}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Wandel macht alles anders. Seien wir ehrlich: Eigentlich ist so gut wie alles st{\"a}ndig in Transformation. Selbst gewaltige Bergmassive, die anmuten wie eine zu Stein gewordene Ewigkeit, werden irgendwann zu Staub zermahlen. Ist Wandel selbst also das einzig Konstante? Der griechische Philosoph Heraklit jedenfalls war dieser Ansicht. Er sagte: „Nichts ist best{\"a}ndiger als der Wandel." Wandel macht Angst. Eine Ver{\"a}nderung, die wir nicht erkl{\"a}ren k{\"o}nnen, versetzt uns in Aufruhr - wie ein Zaubertrick, den wir nicht durchschauen. Viren, die mutieren, {\"O}kosysteme, die kollabieren, Sterne, die vergehen - sie alle scheinen das fragile Gleichgewicht, das unser Dasein erm{\"o}glicht, zu gef{\"a}hrden. Dass wir nur zu oft selbst Stein des Anstoßes f{\"u}r gef{\"a}hrliche Verwandlungen sind, hat die Menschheit sp{\"a}t erkannt. Wandel macht Hoffnung. Wandel hat Menschen schon immer fasziniert und herausgefordert, seinen Ursprung und sein Wesen zu erforschen. Durchaus mit Erfolg. Vieles verstehen wir besser als Generationen zuvor. Doch gut genug? Mitnichten. Alexander von Humboldt meinte: „Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, l{\"a}sst auf ein h{\"o}heres, noch unerkanntes schließen." Es gibt noch viel zu tun. Das aktuelle Heft der „Portal Wissen" steht im Zeichen des Wandels. Wir haben mit einer Astrophysikerin gesprochen, die ihr Gl{\"u}ck in der Erforschung der Entstehung und des Wandels der Sterne gefunden hat. Gleich mehrfach schauen wir auf den ganz irdischen Klimawandel und seine Folgen: Eine Geowissenschaftlerin hat uns erkl{\"a}rt, wie die Erderw{\"a}rmung sich auf die Stabilit{\"a}t von Gebirgen auswirkt; ein Wirtschaftsforscher zeigt, warum die CO2-Steuer einen entscheidenden Beitrag zur Wirtschaftswende bedeuten k{\"o}nnte, und ein Jurist macht deutlich, dass der Ruf nach einem Recht auf Klimaschutz bislang noch weitgehend ungeh{\"o}rt verhallt. Wie menschliche Landnutzung sich auf die biologische Artenvielfalt auswirkt, untersuchen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Graduiertenkolleg „BioMove"; sie haben uns Einblicke in ihre Arbeiten rund um Feldhase, Wasserfloh und Stockente gegeben. Andere Forschende nehmen Wandel eher in menschlichen Zusammenh{\"a}ngen in den Blick. So diskutieren ein Germanist und ein Medienwissenschaftler {\"u}ber die Folgen der Digitalisierung in Wissenschaft und Bildung. Eine Gruppe von Ern{\"a}hrungswissenschaftlern des DIfE und Sportwissenschaftlern der Uni Potsdam geht der Frage nach, welche Faktoren daf{\"u}r verantwortlich sind, dass unser K{\"o}rper sich im Alter wandelt - und warum manche Menschen schneller Muskeln verlieren als andere. Und wir haben einen Blick ins KIDZ geworfen, ein Zentrum, das unkonzentrierten Kindern dabei hilft, an sich selbst zu wachsen. Nat{\"u}rlich lassen wir bei all dem Wandel die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen. Ein Besuch im Labor des Projekts „OptiZeD" l{\"a}sst erahnen, welche M{\"o}glichkeiten optische Sensoren f{\"u}r die personalisierte Medizin von morgen bieten, w{\"a}hrend eine Bildungsforscherin erkl{\"a}rt, warum kulturelle Vielfalt ein Gut ist, von dem unsere Bildung profitieren kann. Außerdem berichtet eine Kulturwissenschaftlerin von der Faszination von Comics, drei junge Firmengr{\"u}nder von ihrer Idee einer besseren Vernetzung von Handwerkern und eine Psychologin davon, wie es ist, Gewalt in all ihren Facetten zu erforschen. Sie alle sind Teil des hoffnungsvollen Wandels, den Wissenschaft auf den Weg bringt! Viel Spaß bei der Lekt{\"u}re!}, language = {de} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Bossier-Steuerwald, Sandy and B{\"u}chel, Lara and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Aufbruch}, number = {02/2021}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-51916}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim" in der „Bucht der Wale", um als erster Mensch den S{\"u}dpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die M{\"a}nner pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig sp{\"a}ter auf den R{\"u}ckweg - ruhmreich, geehrt als Eroberer des S{\"u}dpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergew{\"o}hnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie m{\"o}glich ist, und weil die f{\"u}nf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild f{\"u}r das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft - noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen - auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungesch{\"u}tzt und -gest{\"u}tzt vom Verl{\"a}sslichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten", sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind - das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universit{\"a}t Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen - ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, w{\"a}hrend der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen" von morgen funktioniert - und bringen sich sogar pers{\"o}nlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbr{\"u}che selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank B{\"o}sch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte - und zwar am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gr{\"u}nden. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandfl{\"a}chen wiederbelebt - und auf welche Weise die neu entstehenden W{\"a}lder gegen k{\"u}nftige Feuer gewappnet werden k{\"o}nnen. Da - wie gesagt - jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem k{\"u}nftig Unf{\"a}lle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?!}, language = {de} } @misc{ZimmermannScholzRaboldtetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Raboldt, Michaela and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Pchalek, Magda and Reinecke, Robert and Jung, Karina}, title = {Portal = Familie und Beruf}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632}, pages = {58}, year = {2021}, abstract = {Als ich f{\"u}r die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck - zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita" schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungesch{\"o}nte Bericht eines privaten Alltags {\"u}berhaupt in ein Universit{\"a}tsmagazin passt. Ich {\"u}berlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen w{\"u}rde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universit{\"a}t. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf" in den H{\"a}nden! Familie beschr{\"a}nkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind", sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversit{\"a}t. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich k{\"o}nnen wir festhalten, dass heute viel Flexibilit{\"a}t von uns verlangt wird - daheim wie im B{\"u}ro, H{\"o}rsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche m{\"u}ssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Daf{\"u}r ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zur{\"u}ckgekehrt. Was mich mit ihr - und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser - doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu erg{\"a}nzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kr{\"a}ftezehrend ist - dann haben wir uns missverstanden. Dem ist nat{\"u}rlich nicht so! Familie ist auch N{\"a}he, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, k{\"o}nnen wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterst{\"u}tzt. Wie immer bietet die Portal {\"u}ber den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt versch{\"o}nern, {\"u}ber eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die {\"u}ber Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich w{\"u}nsche Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz)}, language = {de} } @misc{JonasJaecksNiebuhrSiebertetal.2021, author = {Jonas, Kristina and Jaecks, Petra and Niebuhr-Siebert, Sandra and Wahl, Michael and Leinweber, Juliane and Bilda, Kerstin and Pl{\"o}ßel, Laura and Heide, Judith and Netzebandt, Jonka and Br{\"u}sch, Julia and Diener, Antonia and Hubert, Cilly and Menze, Clara and Neitzel, Isabel and Tenhagen, Anne and Kauschke, Christina and Siegm{\"u}ller, Julia and Sachse, Steffi and D{\"o}rfler, Tobias and Machleb, Franziska and Seyboth, Margret and Eikerling, Maren and Vona, Francesco and Garzotto, Franca and Lorusso, Maria Luisa}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 14. Schwerpunktthema: Klick f{\"u}r Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie}, number = {14}, editor = {Fritzsche, Tom and Breitenstein, Sarah and Wunderlich, Hanna and Ferchland, Lisa}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-507-1}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-50016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-500160}, pages = {vi, 147}, year = {2021}, abstract = {Das 14. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Klick f{\"u}r Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie« fand am 14.11.2020 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) und der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{OPUS4-63955, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 2}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {2}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {83}, year = {2021}, language = {de} } @misc{OPUS4-63952, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 5}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {5}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {83}, year = {2021}, language = {de} } @misc{OPUS4-63954, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 3}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {3}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {83}, year = {2021}, language = {de} } @misc{OPUS4-63953, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 4}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {4}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {YN 6600}, pages = {71}, year = {2021}, language = {de} } @misc{OPUS4-63951, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 6}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {71}, year = {2021}, language = {de} } @misc{OPUS4-63956, title = {forum:logop{\"a}die 35.2021, 1}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {35}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {1}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {75}, year = {2021}, language = {de} } @misc{FigariLayusMauerPetrossianetal.2020, author = {Figari Lay{\´u}s, Rosario and Mauer, Victor and Petrossian, Gurgen and Safferling, Christoph and Semizoglu, Azim and Switala, Leon Holger and Wagner, Marlene and Wolfsteller, Ren{\´e}}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {25}, number = {1}, editor = {Gunnarsson, Logi and Klein, Eckart and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-44511}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445112}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Aus dem Inhalt: • Herausforderungen staatlicher Schutzprogramme f{\"u}r Menschenrechtsverteidiger*innen in Lateinamerika • Kopftuchverbote im privatrechtlichen Arbeitsverh{\"a}ltnis im Lichte des unionsrechtlichen Diskriminierungsschutzes • Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2019 - Teil I: Staatenberichte}, language = {de} } @misc{OPUS4-46026, title = {Jahresbericht 2018/2019}, number = {2018/2019}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-46026}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460263}, pages = {57}, year = {2020}, abstract = {Das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam (MRZ) besteht seit 25 Jahren. Der Jahresbericht 2018/2019 gibt neben einer Einleitung zu Entstehung, Entwicklung und Aufgaben des MRZ vor allem Informationen zur Organisationsstruktur und zu der T{\"a}tigkeit im Berichtszeitraum. Das Spektrum der Arbeitsergebnisse reicht von der Forschung {\"u}ber Veranstaltungen bis hin zu Publikationen. Zudem verweist der Bericht auf die von seinen Angeh{\"o}rigen gehaltenen Lehrveranstaltungen zu menschenrechtsrelevanten Themen.}, language = {de} } @misc{ZimmermannSchuenzelSafoklovetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Sch{\"u}nzel, Julia and Safoklov, Yury and Lehmann, Louise and Eilebrecht, Johanna and G{\"o}lz, Leah and Stegemann, Tim and Wagner, Marlene and Klimke, Romy and Steinbach, Peter}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {25}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-47400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474009}, pages = {77 -- 167}, year = {2020}, abstract = {Aus dem Inhalt: • Gemeinschaftliches Eigentum indigener V{\"o}lker - Recht und Rechtsdurchsetzung am Fall Lhaka Honhat gegen Argentinien • „Spiel mir das Lied vom Tod": Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung - Eine Untersuchung unter Ber{\"u}cksichtigung der deutschen und europ{\"a}ischen h{\"o}chstrichterlichen Rechtsprechung • Die Individualbeschwerde vor dem Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen: Ein Instrument zur effektiven Durchsetzung der Kinderrechte?}, language = {de} } @misc{StadieUlrichGluecketal.2020, author = {Stadie, Nicole and Ulrich, Tanja and Gl{\"u}ck, Christian W. and Richter, Kerstin and Klassert, Annegret and Krause, Carina Denise and Wagner, Susanne and Holzgrefe-Lang, Julia and Lorenz, Elisa and Oelze, Vera and Sch{\"u}tz, Vivien and Peinhardt, Ulrich and Laßmann, Inga and Hanne, Sandra and Wollenberg, Maxi and D{\"u}ring, Sarah and Laubscheer, Ann-Katrin and Heide, Judith and Gruhn, Sophie and Segers, Eliane and Keuning, Jos and Verhoeven, Ludo and Obry, Svenja and Bohn, Bianca and Neise, Romy and Pregla, Dorothea and Wiehe, Lea and Weiland, Katharina and Wahl, Michael}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 13. Schwerpunktthema: Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufst{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {13}, editor = {Fritzsche, Tom and Breitenstein, Sarah and Wunderlich, Hanna and Ferchland, Lisa and Krug, Ragna}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-488-3}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-46077}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460777}, pages = {viii, 209}, year = {2020}, abstract = {Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufst{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) und der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie die Beitr{\"a}ge der Kurzvortr{\"a}ge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{KampeZimmermannHornConradetal.2020, author = {Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Pchalek, Magda and Szameitat, Ulrike and Engel, Silke and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = Bio{\"o}konomie}, number = {1/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-46810}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468105}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Ein bisschen sperrig ist es schon, dieses Wort: Bio{\"o}konomie. Noch ist es vielleicht nicht in aller Munde, aber das k{\"o}nnte sich dieses Jahr {\"a}ndern. Immerhin ist es das Thema des Wissenschaftsjahres 2020. Und selbst wenn „Bio{\"o}konomie" dem einen oder anderen schwer {\"u}ber die Lippen geht - sie umgibt uns bereits. Das l{\"a}sst sich auch an den zahlreichen Projekten erkennen, die sich an der Universit{\"a}t Potsdam mit der nachhaltigen Nutzung nachwachsender Ressourcen besch{\"a}ftigen. In dieser Ausgabe des Unimagazins Portal stellen wir Ihnen Menschen vor, die Bausteine erarbeiten f{\"u}r eine moderne, biobasierte Wirtschaft, die biologische Materialien, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umweltschonend und effizient nutzt. Eine brandenburgische Initiative zum Beispiel bringt Landwirte und Lehrer, Vertreter aus Verwaltung, Einzelhandel oder Umweltorganisationen zur bio{\"o}konomischen Wende ins Gespr{\"a}ch. Eine Informatikerin und eine Agrarwissenschaftlerin erkl{\"a}ren, was die Digitalisierung in der Landwirtschaft leisten kann, und wir erfahren, wie die Universit{\"a}t weiter Treibhausgase einsparen wird. Ern{\"a}hrungswissenschaftler kultivieren Algen und Salzpflanzen, um unseren Gaumen an ver{\"a}nderte (land-)wirtschaftliche Bedingungen zu gew{\"o}hnen. Ob schon Alexander von Humboldt die Welt durch die Bio{\"o}konomie- Brille gesehen hat? Wie entwickeln Chemiker abbaubare Polymere? Und wie k{\"o}nnen Heilpflanzen Tropenkrankheiten bek{\"a}mpfen? All dies in unserer Titelgeschichte. Wie immer haben wir uns auch auf dem Campus umgesehen und und dabei interessante Geschichten aufgesp{\"u}rt. Wie studiert es sich eigentlich mit Mitte 60 - und wie ist es, als Sch{\"u}ler Uni-Luft zu schnuppern? Sie erfahren, wer außer Studierenden und Besch{\"a}ftigten noch in den Hallen des Hochschulsports boxt und warum es so wichtig ist, sich f{\"u}r die Belange ausl{\"a}ndischer Studierender einzusetzen. Botaniker zeigen uns die Flora Sansibars und zwei junge G{\"a}rtner nehmen uns mit in die Potsdamer Pflanzenwelt; wir erfahren, warum botanisches Wissen gar nicht altmodisch ist und Ernten auch Studierenden Spaß macht. Ein Spitzensportler mit Aussichten auf Olympia erkl{\"a}rt, warum f{\"u}nf Sportarten besser sind als eine. Wir haben uns {\"u}ber die Gender Studies informiert und {\"u}ber neue Lernroboter an Schulen. Lesen Sie, wie die Universit{\"a}tsschule aussehen kann und ob der Amerikanische Traum wahr geworden ist! Ob Vitamin C in der Krebstherapie eingesetzt werden k{\"o}nnte, warum sich ein Besuch in deutschen Geoparks lohnt und wie sich Rechtsextremismus in Deutschland entwickelt - wir haben uns schlau gemacht. 15 unverbl{\"u}mte Fragen hat uns ein Ern{\"a}hrungswissenschaftler beantwortet. Und wir wollten noch mehr wissen: Wie das Wetter eigentlich bei Shakespeare ist, warum das Lehramt der tollste Beruf der Welt ist, wie die Potsdamer Konferenz die Welt ver{\"a}nderte und welche optischen Sch{\"a}tze sich im Fotoarchiv der Uni Potsdam verbergen. Zuletzt erfreuen Sie sich doch an einigen verbalen Sch{\"a}tzen, die hier und da an der Universit{\"a}t gehoben werden.}, language = {de} }