@phdthesis{Fleischhauer2013, author = {Fleischhauer, Elisabeth}, title = {Morphological processing in children : an experimental study of German past participles}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70581}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {An important strand of research has investigated the question of how children acquire a morphological system using offline data from spontaneous or elicited child language. Most of these studies have found dissociations in how children apply regular and irregular inflection (Marcus et al. 1992, Weyerts \& Clahsen 1994, Rothweiler \& Clahsen 1993). These studies have considerably deepened our understanding of how linguistic knowledge is acquired and organised in the human mind. Their methodological procedures, however, do not involve measurements of how children process morphologically complex forms in real time. To date, little is known about how children process inflected word forms. The aim of this study is to investigate children's processing of inflected words in a series of on-line reaction time experiments. We used a cross-modal priming experiment to test for decompositional effects on the central level. We used a speeded production task and a lexical decision task to test for frequency effects on access level in production and recognition. Children's behaviour was compared to adults' behaviour towards three participle types (-t participles, e.g. getanzt 'danced' vs. -n participles with stem change, e.g. gebrochen 'broken' vs.-n participles without stem change, e.g. geschlafen 'slept'). For the central level, results indicate that -t participles but not -n participles have decomposed representations. For the access level, results indicate that -t participles are represented according to their morphemes and additionally as full forms, at least from the age of nine years onwards (Pinker 1999 and Clahsen et al. 2004). Further evidence suggested that -n participles are represented as full-form entries on access level and that -n participles without stem change may encode morphological structure (cf. Clahsen et al. 2003). Out data also suggests that processing strategies for -t participles are differently applied in recognition and production. These results provide evidence that children (within the age range tested) employ the same mechanisms for processing participles as adults. The child lexicon grows as children form additional full-form representations for -t participles on access level and elaborate their full-form lexical representations of -n participles on central level. These results are consistent with processing as explained in dual-system theories.}, language = {en} } @phdthesis{Gerlinger2004, author = {Gerlinger, Katrin}, title = {Muster globaler anthropogener CO₂-Emissionen : sozio-{\"o}konomische Determinanten und ihre Wirkung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001577}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die wesentlichen sozio-{\"o}konomischen Prozesse, die die vermehrten anthropogenen CO₂-Emissionen verursachen, k{\"o}nnen durch die Determinanten Bev{\"o}lkerung, Wohlstand (Bruttoinlandsprodukt pro Kopf) und Technologie (Energie- und Kohlenstoffintensit{\"a}t) vereinfacht beschrieben werden. Der Einfluss dieser Determinanten auf die Emissions{\"a}nderungen ist nicht f{\"u}r alle L{\"a}nder der Erde gleich. Zeitreihen der CO₂-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energietr{\"a}ger, der Bev{\"o}lkerung, des Bruttoinlandsproduktes und des Prim{\"a}renergieverbrauches von 121 L{\"a}ndern bilden die Grundlage f{\"u}r das entwickelte statistische Verfahren zur schrittweisen Informationsverdichtung, mit dem der gesamte Datenraum zu 6 energiewirtschaftlichen L{\"a}ndertypen schrittweise zusammengefasst wird. Zur Beschreibung dieser L{\"a}ndertypen wird mit Hilfe der Dekompositionsanalyse der Einfluss der Bev{\"o}lkerungs-, der Wohlstands- und der Technologiekomponenten an den Emissions{\"a}nderungen quantifiziert. Die L{\"a}ndertypen k{\"o}nnen vereinfacht als Repr{\"a}sentanten unterschiedlicher Entwicklungsstufen und -richtungen angesehen werden. Sie bilden unter anderem eine Grundlage f{\"u}r die Weiterentwicklung und Kalibrierung regionalisierter makro-{\"o}konomischer Modelle zu den sozio-{\"o}konomischen Hintergr{\"u}nden der vermehrten anthropogenen CO₂-Emissionen.}, language = {de} } @phdthesis{Sobal2003, author = {Sobal, Neli}, title = {Kolloidale Nanosysteme aus magnetischen und metallischen Materialien : Synthese und Charakterisierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001071}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Ein Spezialgebiet der modernen Mikroelektronik ist die Miniaturisierung und Entwicklung von neuen nanostrukturierten und Komposit-Materialen aus 3d-Metallen. Durch geeignete Zusammensetzungen k{\"o}nnen diese sowohl mit einer hohen S{\"a}ttigungsmagnetisierung und Koerzitivfeldst{\"a}rke als mit besserer Oxidationsbest{\"a}ndigkeit im Vergleich zu den reinen Elementen erzielt werden. In der vorliegenden Arbeit werden neue Methoden f{\"u}r die Herstellung von bimetallischen kolloidalen Nanopartikeln vor allem mit einer Kern-H{\"u}lle-Struktur (Kern@H{\"u}lle) pr{\"a}sentiert. Bei der {\"u}berwiegenden Zahl der vorgestellten Reaktionen handelt es sich um die thermische Zersetzung von metallorganischen Verbindungen wie Kobaltcarbonyl, Palladium- und Platinacetylacetonate oder die chemische Reduktion von Metallsalze mit langkettigem Alkohol in organischem L{\"o}sungsmittel. Daneben sind auch Kombinationen aus diesen beiden Verfahren beschrieben. Es wurden Kolloide aus einem reinen Edelmetall (Pt, Pd, Ag) in einem organischen L{\"o}sungsmittel synthetisiert und daraus neue, bisher in dieser Form nicht bekannte Ag@Co-, Pt@Co-, Pd@Co- und Pt@Pd@Co-Nanopartikel gewonnen. Der Kobaltgehalt der Ag@Co-, Teilchen konnte im Bereich von 5 bis 73 At. \% beliebig eingestellt werden. Der mittlere Durchmesser der Ag@Co-Partikel wurde von 5 nm bis 15 nm variiert. Bei der Herstellung von Pt@Co-Teilchen wurde eine unterschiedlich dicke Kobalt-H{\"u}lle von ca. 1,0 bis 2,5 nm erzielt. Im Fall des Palladiums wurden sowohl monodispere als auch polydisperse Pd-Nanopartikel mit einer maximal 1,7-2,0nm dicken Kobalth{\"u}lle synthetisiert. Ein großer Teil dieser Arbeit befasst sich mit den magnetischen Eigenschaften der kolloidalen Teilchen, wobei die SQUID-Magnetometrie und R{\"o}ntgenzirkulardichroismus (XMCD) daf{\"u}r eingesetzt wurden. Weil magnetische Messungen alleine nur indirekte Schl{\"u}sse {\"u}ber die untersuchten Systeme erlauben, wurde dabei besonderer Wert auf die m{\"o}glichst genaue strukturelle Charakterisierung der Proben mittels moderner Untersuchungsmethoden gelegt. R{\"o}ntgendiffraktometrie (XRD), R{\"o}ntgenabsorptionsfeinstruktur- (EXAFS) und UV-Vis-Spektroskopie sowie Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) in Kombination mit Elektronen Energieverlustspektroskopie (EELS) und energiedispersive R{\"o}ntgenfluoreszensanalyse (EDX) wurden verwendet.}, language = {de} }