@article{Warschburger2017, author = {Warschburger, Petra}, title = {Jugendliche und junge Erwachsene mit Adipositas}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {57}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {5}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/s-0043-107930}, pages = {295 -- 302}, year = {2017}, abstract = {Hauptziel Adipositas ist eine der Hauptindikationen in der Kinder- und Jugend-Rehabilitation. F{\"u}r {\"a}ltere Jugendliche und junge Erwachsene fehlen altersspezifische Therapieangebote fast vollst{\"a}ndig. Ziel war es die W{\"u}nsche bez{\"u}glich der Inhalte und Methoden einer „perfekten Therapie" im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthalts zu untersuchen. Methode Im Rahmen der YOUTH-Studie wurden 147 adip{\"o}se Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts (zwischen 15 und 21 Jahren) mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Ergebnis Insgesamt zeigten sich relativ wenige alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Interdisziplin{\"a}r geleitete, koedukative Gruppen mit Elterneinbindung wurden gew{\"u}nscht. Wichtige Themen waren gesunde Ern{\"a}hrung sowie psychosoziale Aspekte. Auch der Pr{\"a}vention von R{\"u}ckf{\"a}llen wurde eine hohe Relevanz zugeschrieben. Schlussfolgerung Psychosoziale Aspekte und die Vorbereitung auf m{\"o}gliche R{\"u}ckfallsituationen sollten integraler Bestandteil der Therapie sein.}, language = {de} } @article{FerrerMaestroKunstHernandezdelaFuenteetal.2017, author = {Ferrer-Maestro, Juan Jos{\´e} and Kunst, Christiane and Hern{\´a}ndez de la Fuente, David and Faber, Eike}, title = {Vorwort}, series = {Entre los mundos: homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, journal = {Entre los mundos: homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, publisher = {Presses universitaires de Franche-Comt{\´e}}, address = {Besan{\c{c}}on}, isbn = {978-2-84867-578-7}, pages = {19 -- 24}, year = {2017}, language = {de} } @article{Faber2017, author = {Faber, Eike}, title = {Augustus und die Provinzialen im Reichsdienst}, series = {Entre los mundos : homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, journal = {Entre los mundos : homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, publisher = {Presses universitaires de Franche-Comt{\´e}}, address = {Besan{\c{c}}on}, isbn = {978-2-84867-578-7}, pages = {101 -- 119}, year = {2017}, language = {de} } @article{ScholkmannSiemonBoometal.2017, author = {Scholkmann, Antonia and Siemon, Jens and Boom, Kay-Dennis and Knigge, Michel}, title = {Lernzeitnutzung im Planspielunterricht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {20}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-017-0736-4}, pages = {651 -- 669}, year = {2017}, abstract = {The effective use of learning time is considered one of the most important predictors of successful and good teaching. In the present study we investigated how cognitive skills and goal orientation influenced the effective use of learning time during the open phases of game-based learning We used a newly developed method for video- and audio analysis (German: MuVA), which allowed for reliable documentation of students' interactions during those phases. The two-step multiple regression model demonstrated that both the learner's and the learning partner's goal orientation explain significant parts of the variance: A high performance goal orientation impairs a student's effective use of learning time, while a high performance avoidance orientation has a positive impact on his or her effective use of learning time. Working with a partner who has a high learning goal orientation or a high work avoidance orientation increases a student's effective use of his or her learning time, while a high work avoidance orientation on the partner's side has the opposite effect. Cognitive skills did not influence the effective use of learning time.}, language = {de} } @article{WyschkonSchulzGallitetal.2017, author = {Wyschkon, Anne and Schulz, Franziska and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Kohn-Henkel, Juliane and Moraske, Svenja and Bondue, Rebecca and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {5-Jahres-Verlauf der LRS}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000535}, pages = {107 -- 122}, year = {2017}, abstract = {Fragestellung: Untersucht wird der Verlauf von Kindern mit Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen (LRS) {\"u}ber gut 5 Jahre unter Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses des Geschlechts der Betroffenen. Außerdem werden Auswirkungen der LRS auf das sp{\"a}tere Schriftsprachniveau und den Schulerfolg {\"u}berpr{\"u}ft. Methodik: Eingangs wurden 995 Sch{\"u}ler zwischen 6 und 16 Jahren untersucht. Ein Teil dieser Kinder ist nach 43 sowie 63 Monaten nachuntersucht worden. Eine LRS wurde diagnostiziert, wenn f{\"u}r das Lesen bzw. Rechtschreiben das doppelte Diskrepanzkriterium von 1.5 Standardabweichungen zur nonverbalen Intelligenz und dem Mittelwert der Klassenstufe erf{\"u}llt war und gleichzeitig keine Minderbegabung vorlag. Ergebnisse: Die LRS weist {\"u}ber einen Zeitraum von 63 Monaten eine hohe St{\"o}rungspersistenz von knapp 70 \% auf. Der 5-Jahres-Verlauf der mittleren Lese- und Rechtschreibleistungen wurde nicht vom Geschlecht beeinflusst. Trotz durchschnittlicher Intelligenz blieben die LRS-Sch{\"u}ler in der Schriftsprache mindestens eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und etwa 0.5 Standardabweichungseinheiten hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kindern zur{\"u}ck. Der Schulerfolg der LRS-Sch{\"u}ler glich dem unterdurchschnittlich intelligenter Kinder und fiel deutlich schlechter aus als bei durchschnittlich intelligenten Kontrollkindern. Schlussfolgerungen: Eine LRS stellt ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar, was fr{\"u}hzeitige Diagnostik- und Therapiemaßnahmen erfordert. Daf{\"u}r sind reliable und im Hinblick auf die resultierenden Pr{\"a}valenzraten sinnvolle, allgemein anerkannte Diagnosekriterien essenziell.}, language = {de} } @article{ErbersdoblerBarthJahreis2017, author = {Erbersdobler, Helmut F. and Barth, Christian A. and Jahreis, Gerhard}, title = {K{\"o}rnerleguminosen in der Humanern{\"a}hrung}, series = {Ern{\"a}hrungs-Umschau : Forschung \& Praxis}, volume = {64}, journal = {Ern{\"a}hrungs-Umschau : Forschung \& Praxis}, number = {10}, publisher = {Umschau-Zeitschriftenverl.}, address = {Frankfurt, Main}, issn = {0174-0008}, doi = {10.4455.eu.2017.034}, pages = {140 -- 144}, year = {2017}, abstract = {Fortsetzung aus Ern{\"a}hrungs Umschau Heft 9/2017 Fetts{\"a}urenverteilung Die Gehalte an den wichtigsten Fetts{\"a}uren (FS) sind in • Tabelle 4 und 5 aufgef{\"u}hrt, in g/100 g sowie in Prozent des Fettanteils (Etherextrakt bzw. g FS-Methylester pro 100 g der Summe der FS-Methylester). Erbsen und Ackerbohnen spielen als Fett- und FS-Quelle praktisch keine Rolle. Sojabohnen sind eine wesentliche Quelle f{\"u}r Linols{\"a}ure, die h{\"a}ufigste n-6-FS. An zweiter Stelle steht die {\"O}ls{\"a}ure. Aber auch der Gehalt an der n-3-FS α-Linolens{\"a}ure (ALA) ist hoch, womit sich Soja{\"o}l in die Reihe der Fette mit mittlerem ALA-Gehalt, wie Raps- und Walnuss{\"o}l einreiht. Im Gegensatz zu Raps{\"o}l entspricht jedoch das Linols{\"a}ure/α-Linolens{\"a}ure- Verh{\"a}ltnis nicht dem empfohlenen Verh{\"a}ltnis von 5:1 in der Gesamt- Di{\"a}t [13]. Zum Ausgleich f{\"u}r die Fette aus der {\"u}brigen Nahrung (Getreide, Lebensmittel tierischer Herkunft) sollten Pflanzen{\"o}le besser noch ein engeres Verh{\"a}ltnis als 5:1 aufweisen. Das trifft f{\"u}r Lupinen-{\"O}l schon eher zu, wenngleich der absolute Beitrag an ALA hier eher gering ist.}, language = {de} } @article{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000234}, pages = {210 -- 220}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000235}, pages = {221 -- 229}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @article{Rheinberg2017, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Von Bochum {\"u}ber Heidelberg bis Potsdam}, series = {Zeitschrift f{\"u}r p{\"a}dagogische Psychologie}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r p{\"a}dagogische Psychologie}, number = {3-4}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1010-0652}, doi = {10.1024/1010-0652/a000206}, pages = {175 -- 189}, year = {2017}, abstract = {Dem Text liegt ein Vortrag zugrunde, der auf dem 31. Motivationspsychologischen Kolloquium (MPK) in Heidelberg 2015 gehalten wurde. Im ersten Teil bietet er einen {\"U}berblick {\"u}ber die Motivationsforschung am Bochumer Heckhausen-Lehrstuhl in den 70er-Jahren („Bochumer Schule"). Dabei werden neben Heinz Heckhausen einzelne Mitarbeiter und ihre Schwerpunkte vorgestellt sowie das stimulierende Arbeitsklima an diesem Lehrstuhl beschrieben. Entsprechend der Vortragseinladung wird im Anschluss die Entwicklung der eigenen Forschungsschwerpunkte skizziert. Noch unter Heckhausens Leitung waren dies zun{\"a}chst die Forschung zur Bezugsnormorientierung und die Einzelfallanalysen zur Lernmotivation mit dem Erweiterten Kognitiven Motivationsmodell. Danach geht der Vortrag auf Forschungsthemen ein, die dann in Heidelberg und Potsdam dazukamen. Hier geht es um die Erforschung von T{\"a}tigkeitsanreizen und um das Flow-Erleben. Abschließend wird der Potsdamer Versuch skizziert, herauszufinden, auf welche Weise unterschiedliche Motivationsqualit{\"a}ten den Lernprozess und seine Resultate beeinflussen.}, language = {de} } @article{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000236}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{Apelojg2017, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Innovationen als Element einer zukunftsweisenden {\"o}konomischen und technischen Bildung}, series = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel - R{\"u}ckblicke, Einblicke, Ausblicke}, volume = {133/134}, journal = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel - R{\"u}ckblicke, Einblicke, Ausblicke}, editor = {Apelojg, Benjamin and Banse, Gerhard}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-156-5}, pages = {95 -- 107}, year = {2017}, abstract = {Innovationen sind wie ein Motor, der unser {\"o}konomisches, soziales und ge-sellschaftliches Leben antreibt und laufend ver{\"a}ndert. Ob in der Medizin-technik, Luft- und Raumfahrt, Energiegewinnung, im Netz oder in der Schule: In allen Bereichen sorgen Innovationen f{\"u}r die stetige Weiterent-wicklung unser Gesellschaft. Bernd Meier hat die Bedeutung von Innova-tionen und innovativem Denken f{\"u}r die technische Bildung und Schule fr{\"u}h erkannt. Mit einer kurzen R{\"u}ckschau auf sein Wirken hinsichtlich der Be-deutung von Innovationen f{\"u}r die technische und {\"o}konomische Bildung soll ein wichtiger Bereich seiner Arbeit gew{\"u}rdigt werden. Zu Beginn wird der Innovationsbegriff allgemein umrissen und dann mit Blick auf Schule pr{\"a}zi-siert. Danach wird dargestellt, welchen Stellenwert die Thematik Innovation und Technologie nicht nur in den Publikationen von Bernd Meier, sondern auch in seinen Lehrkonzeptionen eingenommen hat. Im Anschluss daran wird diskutiert, warum es gerade im Bildungsbereich so schwer ist, innova-tiv zu sein oder dauerhaft Innovationen durchzusetzen.1 Der Beitrag endet mit einem Ausblick, inwiefern Innovationen auch in Zukunft f{\"u}r Schule und das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (kurz: WAT) eine wichtige Thematik darstellen sollten.}, language = {de} } @article{ApelojgBieniok2017, author = {Apelojg, Benjamin and Bieniok, Majken}, title = {Eine Kurzvorstellung der Felix-App und deren Einsatz im PSI-Projekt der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung}, series = {Technik und Technologie : Techne cum episteme et commune bonum. Ehrenkolloquium anl{\"a}sslich des 70. Geburtstages von Gerhard Banse}, volume = {131}, journal = {Technik und Technologie : Techne cum episteme et commune bonum. Ehrenkolloquium anl{\"a}sslich des 70. Geburtstages von Gerhard Banse}, editor = {Fleischer, Lutz and Meier, Bernd}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-154-1}, pages = {223 -- 234}, year = {2017}, language = {de} } @article{Wyrwa2017, author = {Wyrwa, Ulrich}, title = {Zum Hundertsten nichts Neues}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {65}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, number = {11}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {955 -- 976}, year = {2017}, language = {de} } @article{Kraemer2017, author = {Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Magier der Macht}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {25}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {123}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-41-5}, issn = {0944-8101}, pages = {62 -- 65}, year = {2017}, language = {de} } @article{StillmarkKrueger2017, author = {Stillmark, Hans-Christian and Kr{\"u}ger, Brigitte}, title = {Dekonstruktion von K{\"u}nstlermythen}, series = {Mythos No. 4 : Philologische Mythosforschung = Mythos : f{\"a}cher{\"u}bergreifendes Forum f{\"u}r Mythosforschung}, volume = {4}, journal = {Mythos No. 4 : Philologische Mythosforschung = Mythos : f{\"a}cher{\"u}bergreifendes Forum f{\"u}r Mythosforschung}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-5955-1}, pages = {78 -- 98}, year = {2017}, language = {de} } @article{Albrecht2017, author = {Albrecht, Anna Helena}, title = {Zur Strafbarkeit des Vorgesetzten bei Straftatbegehung durch Untergebene}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2017}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {18}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {22 -- 28}, year = {2017}, language = {de} } @article{EcksteinPeitschSchwarz2017, author = {Eckstein, Lars and Peitsch, Helmut and Schwarz, Anja}, title = {Tusitalas Wandlungen}, series = {Pazifikismus : Poetiken des Stillen Ozeans}, journal = {Pazifikismus : Poetiken des Stillen Ozeans}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-6169-1}, pages = {443 -- 460}, year = {2017}, language = {de} } @article{SchulzBehrendtSalzwedelRabeetal.2017, author = {Schulz-Behrendt, Claudia and Salzwedel, Annett and Rabe, Sophie and Ortmann, K. and V{\"o}ller, Heinz}, title = {Aspekte beruflicher und sozialer Wiedereingliederung aus Sicht kardiovaskul{\"a}r erkrankter Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {56}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {3}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/s-0042-121379}, pages = {181 -- 188}, year = {2017}, abstract = {Ziel: Untersucht wurden subjektive bio-psycho-soziale Auswirkungen chronischer Herz- und Gef{\"a}ßerkrankungen, Bew{\"a}ltigungsstrategien und Formen sozialer Unterst{\"u}tzung bei Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL). Methodik: F{\"u}r die qualitative Untersuchung wurden 17 Patienten (48,9±7,0 Jahre, 13 m{\"a}nnl.) mit BBPL (SIMBO-C>30) in leitfadengest{\"u}tzten Interviews befragt. Die Auswertung erfolgte softwaregest{\"u}tzt nach dem inhaltsanalytischen Ansatz von Mayring. Ergebnisse: Im Rahmen der Krankheitsauswirkungen benannten die Patienten soziale, einschließlich beruflicher Aspekte mit 62\% der Aussagen deutlich h{\"a}ufiger als physische oder psychische Faktoren (9 bzw. 29\%). Angewandte Bew{\"a}ltigungsstrategien und erfahrene Unterst{\"u}tzungsleistungen richteten sich jedoch {\"u}berwiegend auf k{\"o}rperliche Einschr{\"a}nkungen (70 bzw. 45\%). Schlussfolgerung: Obgleich soziale Krankheitsauswirkungen f{\"u}r die befragten Rehabilitanden subjektiv bedeutsam waren, gelang die Entwicklung geeigneter Bew{\"a}ltigungsstrategien nur unzureichen}, language = {de} } @article{vonAster2017, author = {von Aster, Michael G.}, title = {Dyskalkulie}, series = {Monatsschrift Kinderheilkunde : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Kinderheilkunde}, volume = {165}, journal = {Monatsschrift Kinderheilkunde : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Kinderheilkunde}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0026-9298}, doi = {10.1007/s00112-017-0289-x}, pages = {482 -- 489}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund Ausgepr{\"a}gte Schwierigkeiten beim Erwerb der grundlegenden arithmetischen Fertigkeiten bei ansonsten durchschnittlichen Schulleistungen werden als Rechenst{\"o}rung oder Dyskalkulie bezeichnet. Davon betroffen sind etwa 5 \% der Grundsch{\"u}lerpopulation. Die Ursachen und die Symptome sind ebenso vielgestaltig wie die Methoden der differenziellen F{\"o}rderung und Therapie. Material und Methode Selektive Literaturrecherche zur Rechenst{\"o}rung aus verschiedenen mit dem Gegenstand befassten wissenschaftlichen Disziplinen. Ergebnisse Der Erwerb von F{\"a}higkeiten zur Zahlenverarbeitung und zum Rechnen wird als ein erfahrungsabh{\"a}ngiger neuroplastischer Reifungsprozess verstanden, der zu einem komplexen, spezialisierten neuronalen Netzwerk f{\"u}hrt und verschiedene kognitive Zahlenrepr{\"a}sentationen hervorbringt. Die Entwicklung dieser dom{\"a}nenspezifischen F{\"a}higkeiten ist abh{\"a}ngig von der Entwicklung dom{\"a}nen{\"u}bergreifender F{\"a}higkeiten, wie Aufmerksamkeit, Arbeitsged{\"a}chtnis, Sprache und visuell-r{\"a}umlichen F{\"a}higkeiten. St{\"o}rungen dieser Reifungsprozesse k{\"o}nnen in verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedliche Komponenten der Entwicklung dieses komplexen kognitiven Systems betreffen und sind daher im klinischen Erscheinungsbild vielgestaltig. Sonderp{\"a}dagogische, lerntherapeutische und ggf. medizinische Maßnahmen ben{\"o}tigen eine differenzielle Diagnostik und Indikationsstellung. Moderne computerbasierte Lernsoftware kann sowohl die schulische Didaktik als auch lerntherapeutische Vorgehensweisen unterst{\"u}tzen. Schlussfolgerung Fr{\"u}hzeitiges Erkennen sowie differenzielle und individualisierte F{\"o}rderung k{\"o}nnen die Gefahr des Auftretens sekund{\"a}rer emotionaler St{\"o}rungen mindern. Die Diagnostik und die Behandlung der Rechenst{\"o}rung sollten evidenzbasiert und leitlinienorientiert erfolgen sowie der Komplexit{\"a}t und Vielgestaltigkeit der Symptombildungen Rechnung tragen.}, language = {de} } @article{MeyerKalkus2017, author = {Meyer-Kalkus, Reinhart}, title = {Martin Heideggers H{\"o}lderlin-Lesungen - im Zeichen von Norbert von Hellingrath and Stefan George}, series = {Deutsche Vierteljahrsschrift f{\"u}r Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte}, volume = {91}, journal = {Deutsche Vierteljahrsschrift f{\"u}r Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte}, publisher = {Metzler}, address = {Stuttgart}, issn = {0012-0936}, doi = {10.1007/s41245-017-0036-0}, pages = {188 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Martin Heidegger hat Anfang der 1960er Jahre 10 Gedichte H{\"o}lderlins f{\"u}r eine Sprechschallplatte des G{\"u}nther Neske-Verlags in Pfullingen eingesprochen. Die insgesamt rund 50 Minuten dauernde Langspiel-Schallplatte wurde seit 1964 gewerblich vertrieben. Was hat einen Philosophen dazu bewogen, hinter dem Dichter zur{\"u}ckzutreten, um nur noch dessen Sprachrohr zu sein? Heidegger kn{\"u}pfte mit seinem H{\"o}lderlin-Verst{\"a}ndnis an Norbert von Hellingraths Auffassung vom Dichterpropheten und der Dichtung als heiligem Wort an. Seine rhythmischen Rezitationen in monoton psalmodierendem Stil leiten sich vortragsgeschichtlich von Hellingrath und der George-Schule her.}, language = {de} } @article{ReibisSalzwedelFalketal.2017, author = {Reibis, Rona Katharina and Salzwedel, Annett and Falk, Johannes and V{\"o}ller, Heinz}, title = {Berufliche Wiedereingliederung nach akutem Herzinfarkt}, series = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW ; Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Innere Medizin (DGIM) ; Organ der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und {\"A}rzte (GDN{\"A})}, volume = {142}, journal = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW ; Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Innere Medizin (DGIM) ; Organ der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und {\"A}rzte (GDN{\"A})}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0012-0472}, doi = {10.1055/s-0042-124425}, pages = {617 -- 624}, year = {2017}, abstract = {Die berufliche Wiedereingliederung von Patienten nach akutem Herzinfarkt stellt sowohl aus gesellschaftlicher wie auch aus individueller Sicht einen entscheidenden Schritt zur vollst{\"a}ndigen Rekonvaleszenz dar. Lediglich 10\% der Patienten werden durch kardiale Probleme an der Reintegration behindert. Neben medizinischen und berufsbezogenen Faktoren determinieren insbesondere psychosoziale Parameter eine erfolgreiche Wiederaufnahme der T{\"a}tigkeit. Verschiedene Programme der Rentenversicherungstr{\"a}ger werden dabei unterst{\"u}tzend angeboten.}, language = {de} } @article{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Long-Term Consequences of Early Psychosocial Risks}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {4}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000233}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000232}, pages = {198 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @article{Kollosche2017, author = {Kollosche, David}, title = {Entdeckendes Lernen}, series = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, volume = {38}, journal = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0173-5322}, doi = {10.1007/s13138-017-0116-x}, pages = {209 -- 237}, year = {2017}, abstract = {Trotz der nachweislichen Popularit{\"a}t des Entdeckenden Lernens in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik finden sich aktuell keine kritischen Beitr{\"a}ge, die dazu beitragen k{\"o}nnten, dieses grundlegende Unterrichtskonzept zu hinterfragen und auszusch{\"a}rfen. In diesem Diskussionsbeitrag werden zun{\"a}chst die Theorie und einige Umsetzungsbeispiele des Entdeckenden Lernens herausgearbeitet, um aufzuzeigen, dass das Entdeckende Lernen einem vagen Sammelbegriff gleicht, unter dem oft fragw{\"u}rdige Unterrichtsumgebungen legitimiert werden. Anschließend werden an Hand erkenntnistheoretischer, lerntheoretischer, didaktischer und soziokultureller Betrachtungen Probleme des Entdeckenden Lernens im Mathematikunterricht und M{\"o}glichkeiten ihrer {\"U}berwindung thematisiert. Dabei zeigt sich, dass die Konzeption des Entdeckenden Lernens hinter dem aktuellen mathematikdidaktischen Erkenntnisstand zur{\"u}ckf{\"a}llt und Lehrer sowie Sch{\"u}ler mit unm{\"o}glichen Forderungen konfrontiert, dass lerntheoretische Vorteile des Entdeckenden Lernens oft nicht nachweisbar sind, dass die Idee des Entdeckens auf einem problematischen platonistischen Verst{\"a}ndnis von Erkenntnis beruht und dass Entdeckendes Lernen bildungsferne Sch{\"u}ler zu benachteiligen droht. Abschließend werden Forschungsdesiderata abgeleitet, deren Bearbeitung dazu beitragen k{\"o}nnte, die aufgezeigten Problemfelder zu {\"u}berwinden.}, language = {de} } @article{HerzogEhlertFritz2017, author = {Herzog, Moritz and Ehlert, Antje and Fritz, Annemarie}, title = {Kombinatorikaufgaben in der dritten Grundschulklasse}, series = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, volume = {38}, journal = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0173-5322}, doi = {10.1007/s13138-017-0118-8}, pages = {263 -- 289}, year = {2017}, abstract = {Seit einigen Jahren werden kombinatorische Aufgaben als eigenst{\"a}ndiges Thema im Mathematikunterricht der Grundschule behandelt, das diverse Lerngelegenheiten bereith{\"a}lt. Dies wirft Fragen zur Bearbeitungsweise sowie zu den Repr{\"a}sentationen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler auf. In einer empirischen Studie (N = 548) wurden anhand von sechs Kombinatorikaufgaben Leistungen und Bearbeitungsweisen von Lernenden in der dritten Klasse erhoben. Besonderes Augenmerk wurde auf die verwendeten Darstellungen und den Abstraktionsgrad sowie den Einsatz von Makrostrategien gerichtet. Diese drei Faktoren wurden hinsichtlich ihres Einflusses auf die L{\"o}sungsg{\"u}te untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ohne Anleitung geeignete L{\"o}sungsans{\"a}tze zu kombinatorischen Problemen fanden. Die Darstellungsweise hatte einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die L{\"o}sungsquote. Im Gegensatz dazu konnten unterschiedlich starke positive Zusammenh{\"a}nge zwischen Abstraktionsgrad bzw. Strategieeinsatz und L{\"o}sungserfolg nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich Schl{\"u}sse {\"u}ber die Vermittlung und didaktische Aufbereitung des Themenfeldes Kombinatorik in der Grundschulmathematik ziehen.}, language = {de} } @article{RollnikAdolphsenBaueretal.2017, author = {Rollnik, Jens D. and Adolphsen, Jens and Bauer, J. and Bertram, Maja and Brocke, Jan and Dohmen, Christian and Donauer, E. and Hartwich, Mathias and Heidler, Maria Dorothea and Huge, Volker and Klarmann, Silke and Lorenzl, Stefan and L{\"u}ck, Michelle and Mertl-R{\"o}tzer, Marion and Mokrusch, Thomas and Nowak, D. A. and Platz, Tanja and Riechmann, Lutz and Schlachetzki, Felix and von Helden, Alvin and Wallesch, C. W. and Zergiebel, D. and Pohl, M.}, title = {Prolongiertes Weaning in der neurologisch-neurochirurgischen Fr{\"u}hrehabilitation}, series = {Der Nervenarzt: Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Neurologie}, volume = {88}, journal = {Der Nervenarzt: Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Neurologie}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0028-2804}, doi = {10.1007/s00115-017-0332-0}, pages = {652 -- 674}, year = {2017}, abstract = {Prolonged weaning of patients with neurological or neurosurgery disorders is associated with specific characteristics, which are taken into account by the German Society for Neurorehabilitation (DGNR) in its own guideline. The current S2k guideline of the German Society for Pneumology and Respiratory Medicine is referred to explicitly with regard to definitions (e.g., weaning and weaning failure), weaning categories, pathophysiology of weaning failure, and general weaning strategies. In early neurological and neurosurgery rehabilitation, patients with central of respiratory regulation disturbances (e.g., cerebral stem lesions), swallowing disturbances (neurogenic dysphagia), neuromuscular problems (e.g., critical illness polyneuropathy, Guillain-Barre syndrome, paraplegia, Myasthenia gravis) and/or cognitive disturbances (e.g., disturbed consciousness and vigilance disorders, severe communication disorders), whose care during the weaning of ventilation requires, in addition to intensive medical competence, neurological or neurosurgical and neurorehabilitation expertise. In Germany, this competence is present in centers of early neurological and neurosurgery rehabilitation, as a hospital treatment. The guideline is based on a systematic search of guideline databases and MEDLINE. Consensus was established by means of a nominal group process and Delphi procedure moderated by the Association of the Scientific Medical Societies in Germany (AWMF). In the present guideline of the DGNR, the special structural and substantive characteristics of early neurological and neurosurgery rehabilitation and existing studies on weaning in early rehabilitation facilities are examined. Addressees of the guideline are neurologists, neurosurgeons, anesthesiologists, palliative physicians, speech therapists, intensive care staff, ergotherapists, physiotherapists, and neuropsychologists. In addition, this guideline is intended to provide information to specialists for physical medicine and rehabilitation (PMR), pneumologists, internists, respiratory therapists, the German Medical Service of Health Insurance Funds (MDK) and the German Association of Health Insurance Funds (MDS). The main goal of this guideline is to convey the current knowledge on the subject of "Prolonged weaning in early neurological and neurosurgery rehabilitation".}, language = {de} } @article{Christians2017, author = {Christians, Heiko}, title = {Bildung und Umgebung (I)}, series = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, volume = {71}, journal = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, number = {819}, publisher = {Klett-Cotta Verlag}, address = {Stuttgart}, issn = {0026-0096}, pages = {32 -- 43}, year = {2017}, abstract = {Heiko Christians Bildung und Umgebung (I) Wege aus der p{\"a}dagogischen Provinz Was einem angeh{\"o}rt, wird man nicht los, und wenn man es wegw{\"u}rfe. Goethe, Wanderjahre (1829) Das Kompetenzwunder Als die Menschen bei Bethsaida am See Genezareth von Jesus aufgefordert wurden, sich »in Gruppen zu je f{\"u}nfzig zu setzen« (Lukas 9,14), spielte dabei die durchschnittliche Klassenst{\"a}rke im deutschen Schulsystem wahrscheinlich noch keine Rolle.}, language = {de} } @article{HeidlerBiduVoelleretal.2017, author = {Heidler, Maria-Dorothea and Bidu, Laura and V{\"o}ller, Heinz and Salzwedel, Annett}, title = {Pr{\"a}diktoren des kognitiven Outcomes beatmeter Fr{\"u}hrehabilitationspatienten}, series = {Der Nervenarzt : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Neurologie}, volume = {88}, journal = {Der Nervenarzt : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Neurologie}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0028-2804}, doi = {10.1007/s00115-017-0311-5}, pages = {905 -- 910}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund Patienten, die nach gescheitertem Weaning von der Intensivstation in die Fr{\"u}hrehabilitation (FR) verlegt werden, weisen neben motorischen Einschr{\"a}nkungen oft auch Defizite in ihrer kognitiven Leistungsf{\"a}higkeit auf. Welche patientenseitigen Faktoren das kognitive Outcome am Ende der FR beeinflussen, ist noch unzureichend untersucht. Zielstellung Ermittlung von Pr{\"a}diktoren auf das kognitive Leistungsverm{\"o}gen initial beatmeter FR-Patienten. Methode Zwischen 01/2014 und 12/2015 wurden 301 Patienten (68,3 ± 11,4 Jahre, 67 \% m{\"a}nnlich) einer neurologischen Phase-B-Weaningstation konsekutiv in eine prospektive Beobachtungsstudie eingeschlossen. Zur Ermittlung m{\"o}glicher Einflussfaktoren auf das kognitive Outcome (operationalisiert mittels Neuromentalindex [NMI]) wurden soziodemografische Daten, kritische Erkrankung, Komorbidit{\"a}ten, Parameter zu Weaning und Dekan{\"u}lierung sowie diverse Scores zur Ermittlung funktionaler Parameter erhoben und mittels ANCOVA multivariat ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt 248 Patienten (82 \%) konnten erfolgreich geweant werden, 155 (52 \%) dekan{\"u}liert, 75 Patienten (25 \%) verstarben, davon 39 (13 \%) unter Palliativtherapie. F{\"u}r die {\"u}berlebenden Patienten (n = 226) konnten im finalen geschlechts- und altersadjustierten statistischen Modell unabh{\"a}ngige Pr{\"a}diktoren des NMI bei Entlassung aus der FR ermittelt werden: Wachheit und erfolgreiche Dekan{\"u}lierung waren positiv mit dem NMI assoziiert, w{\"a}hrend als kritische Erkrankungen hypoxische Hirnsch{\"a}digungen, Hirninfarkte und Sch{\"a}del-Hirn-Traumata einen negativen Einfluss auf die kognitive Leistungsf{\"a}higkeit hatten. Das berechnete Modell begr{\"u}ndet 57 \% der Varianz des NMI (R2 = 0,568) und weist damit eine hohe Erkl{\"a}rungsqualit{\"a}t auf. Schlussfolgerung Aufgrund des erh{\"o}hten Risikos f{\"u}r eine verminderte kognitive Leistungsf{\"a}higkeit zum Ende der FR sollten vor allem Patienten nach Hypoxie, Hirninfarkt und Sch{\"a}del-Hirn-Trauma intensiv neuropsychologisch betreut werden. Da weiterhin eine erfolgreiche Dekan{\"u}lierung mit verbesserten kognitiven Leistungen assoziiert ist, sollte - vor allem bei wachen Patienten - zudem ein z{\"u}giges Trachealkan{\"u}lenmanagement im therapeutischen Fokus stehen.}, language = {de} } @article{OPUS4-54323, title = {100 Jahre Roter Oktober}, editor = {Behrends, Jan C. and Katzer, Nikolaus and Lindenberger, Thomas}, publisher = {bpb, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7425-0081-6}, pages = {350}, year = {2017}, language = {de} } @article{BehrendsKatzerLindenberger2017, author = {Behrends, Jan C. and Katzer, Nikolaus and Lindenberger, Thomas}, title = {100 Jahre Roter Oktober}, series = {100 Jahre Roter Oktober : zur Weltgeschichte der russischen Revolution}, journal = {100 Jahre Roter Oktober : zur Weltgeschichte der russischen Revolution}, publisher = {bpb, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7425-0081-6}, pages = {9 -- 27}, year = {2017}, language = {de} } @article{Christians2017, author = {Christians, Heiko}, title = {Bildung und Umgebung (II)}, series = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, volume = {71}, journal = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, number = {820}, publisher = {Klett-Cotta Verlag}, address = {Stuttgart}, issn = {0026-0096}, pages = {13 -- 22}, year = {2017}, language = {de} } @article{KailitzWursterTanneberg2017, author = {Kailitz, Steffen and Wurster, Stefan and Tanneberg, Dag}, title = {Autokratische Regimelegitimation und soziale Entwicklung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r vergleichende Politikwissenschaft : ZfVP}, volume = {11}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r vergleichende Politikwissenschaft : ZfVP}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {1865-2646}, doi = {10.1007/s12286-017-0330-4}, pages = {275 -- 299}, year = {2017}, abstract = {Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem sozialen Entwicklungsstand einer Autokratie und ihrem Legitimationsanspruch? Dieser Frage geht der Beitrag am Beispiel der S{\"a}uglingssterblichkeit nach. Unter Ber{\"u}cksichtigung von 321 Autokratien aus 120 L{\"a}ndern im Zeitraum von 1960 bis 2010 zeigen sich Unterschiede in der sozialen Entwicklung zwischen sechs Autokratietypen mit verschiedenen Legitimationsstrategien: elektorale Autokratien, kommunistische Ideokratien, Monarchien, Einparteiautokratien, Milit{\"a}rautokratien und personalistische Autokratien. Insbesondere, dass kommunistische Ideokratien im Vergleich besser abschneiden als (nicht-ideokratische) Einparteiautokratien, spricht daf{\"u}r, dass sich die Art der Legitimationsstrategie auf die soziale Entwicklung auswirkt. Allerdings sollte der Einfluss von Legitimationsstrategien auf die soziale Entwicklung nicht {\"u}bersch{\"a}tzt werden, vor allem da sich die Ergebnisse im Rahmen eines Wachstumskurvenmodells als vorl{\"a}ufig erweisen.}, language = {de} } @article{Juchler2017, author = {Juchler, Ingo}, title = {Texte}, series = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, journal = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, edition = {2. unver{\"a}nderte Auflage}, publisher = {Schneider Verlag Hohengehren GmbH}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-1726-0}, pages = {361 -- 366}, year = {2017}, language = {de} } @article{Juchler2017, author = {Juchler, Ingo}, title = {Hermeneutik}, series = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, journal = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, edition = {2. unver{\"a}nderte Auflage}, publisher = {Schneider Verlag Hohengehren GmbH}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-1726-0}, pages = {453 -- 458}, year = {2017}, language = {de} } @article{Muszynski2017, author = {Muszynski, Bernhard}, title = {Sozialstudie}, series = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, journal = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, edition = {2. unver{\"a}nderte Auflage}, publisher = {Schneider Verlag Hohengehren GmbH}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-1726-0}, pages = {459 -- 464}, year = {2017}, language = {de} } @article{Muszynski2017, author = {Muszynski, Bernhard}, title = {Recherche}, series = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, journal = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, edition = {2. unver{\"a}nderte Auflage}, publisher = {Schneider}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-1726-0}, pages = {473 -- 478}, year = {2017}, language = {de} } @article{Naumann2017, author = {Naumann, Rosemarie}, title = {Juniorwahl}, series = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, journal = {Forschung, Planung und Methoden politischer Bildung}, edition = {2. unver{\"a}nderte Auflage}, publisher = {Schneider}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-1726-0}, pages = {554 -- 560}, year = {2017}, language = {de} } @article{Heidler2017, author = {Heidler, Maria-Dorothea}, title = {Kognitive St{\"o}rungen bei Patienten mit Herzerkrankungen}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Neuropsychologie}, volume = {28}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Neuropsychologie}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1016-264X}, doi = {10.1024/1016-264X/a000193}, pages = {33 -- 44}, year = {2017}, abstract = {Patienten mit Herzerkrankung leiden unter zahlreichen kognitiven Defiziten, die mit steigendem Alter und der Schwere der kardialen Erkrankung zunehmen. Die Genese kognitiver Defizite und ihre Wechselwirkung mit Herzerkrankungen ist multifaktoriell, potenziell sind sie jedoch durch eine ad{\"a}quate medizinische Behandlung der Herzerkrankung modifizierbar. Oft haben neuropsychologische St{\"o}rungen wie beeintr{\"a}chtigte Aufmerksamkeits-, Ged{\"a}chtnis- oder Exekutivfunktionen nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensqualit{\"a}t und auf das Outcome kardiologischer Rehabilitationsmaßnahmen und k{\"o}nnen Herzerkrankungen verschlimmern (bspw. durch die Aufrechterhaltung eines ungesunden Lebensstils oder unzureichende Medikamentenadh{\"a}renz). Ein routinem{\"a}ßig angewandtes neuropsychologisches Screening k{\"o}nnte helfen, kognitiv beeintr{\"a}chtigte Patienten zu identifizieren, um medizinische und rehabilitative Maßnahmen optimieren zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{HauptWolschkeRabeetal.2017, author = {Haupt, T. and Wolschke, M. and Rabe, Sophie and Scholz, I. and Smurawski, A. and Salzwedel, Annett and Thomas, F. and Reich, H. and V{\"o}ller, Heinz and Liebach, J. and Eichler, Sarah}, title = {ReMove-It - Entwicklung einer telemedizinisch assistierten Bewegungstherapie f{\"u}r die Rehabilitation nach Intervention an der unteren Extremit{\"a}t}, series = {B\&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport}, volume = {33}, journal = {B\&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport}, number = {5}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {1613-0863}, doi = {10.1055/s-0043-118139}, pages = {221 -- 226}, year = {2017}, abstract = {Knie- und H{\"u}ftgelenksarthrose z{\"a}hlen zu den zehn h{\"a}ufigsten Einzeldiagnosen in orthop{\"a}dischen Praxen. Die Wirksamkeit einer station{\"a}ren Rehabilitation f{\"u}r Patienten nach Knie- oder H{\"u}ft-Totalendoprothese (TEP) ist in mehreren Studien belegt. Dennoch stellt die mittel- und langfristige Nachhaltigkeit zum Erhalt des Therapieerfolges eine große Herausforderung dar. Das Ziel des Projekts ReMove-It ist es, einen Wirksamkeitsnachweis f{\"u}r eintelemedizinisch assistiertes Interventionstraining f{\"u}r Patienten nach einem operativen Eingriff an den unteren Extremit{\"a}ten zu erbringen. In dem Beitrag wird anhand von Erfahrungsberichten dargestellt, wie das interaktive {\"U}bungsprogramm f{\"u}r Knie- und H{\"u}ft-TEP-Patienten entwickelt und das telemedizinische Assistenzsystem MeineReha® in den Behandlungsalltag von drei Rehakliniken integriert wurde. Ebenso werden der Aufbau und Ablauf der klinischen Studie dargestellt und das System aus Sicht der beteiligten {\"A}rzte, und Therapeuten bewertet.}, language = {de} } @article{Wallraf2017, author = {Wallraf, Wolfram}, title = {Die LINKE und die NATO : Rotes Tuch in Blau mit weißer Kompassrose}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {25}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {131}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-67-5}, issn = {0944-8101}, pages = {8 -- 17}, year = {2017}, language = {de} } @article{KaufmannMaiwaldSchindleretal.2017, author = {Kaufmann, Yvonne Marie and Maiwald, Lisa Marie and Schindler, Svenja and Weck, Florian}, title = {Wie wirkt sich mehrmaliges Kompetenz-Feedback auf psychotherapeutische Behandlungen aus?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000412}, pages = {96 -- 106}, year = {2017}, abstract = {Theoretischer Hintergrund: Einfl{\"u}sse von therapeutenorientiertem Kompetenz-Feedback in der Psychotherapieausbildung wurden bislang wenig untersucht. Fragestellung: Wie gehen Ausbildungstherapeuten mit Feedback um? Welchen Einfluss hat ein regelm{\"a}ßiges Kompetenz-Feedback auf die Qualit{\"a}t psychotherapeutischer Behandlungen (insbesondere Therapiesitzungen, therapeutische Beziehung, Person des Therapeuten, Supervision)? Methode: Elf Therapeuten wurden mithilfe eines halbstrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2015). Ergebnisse: Das auf Basis der Interviews erstellte Kategoriensystem umfasste die Kategorien „Erwartungen an das Feedback", „Wahrnehmung des Feedbacks", „Verarbeitung von und Umgang mit Feedback", „Folgen, Auswirkungen und Ver{\"a}nderungen durch Feedback" sowie „Verbesserungsw{\"u}nsche". Schlussfolgerungen: Therapeuten streben eine Umsetzung des Feedbacks an, welches sich auf die Behandlung, die Supervision, die eigene Person und die therapeutische Beziehung auswirkt.}, language = {de} } @article{Hinz2017, author = {Hinz, Carsten}, title = {Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung}, series = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel- R{\"u}ckblick, Einblicke, Ausblicke (Sitzungsberichte Leibniz-Soziet{\"a}t der Wissenschaften)}, volume = {133/134}, journal = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel- R{\"u}ckblick, Einblicke, Ausblicke (Sitzungsberichte Leibniz-Soziet{\"a}t der Wissenschaften)}, editor = {Banse, Gerhard and Apelojg, Benjamin}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, pages = {167 -- 175}, year = {2017}, language = {de} } @article{LindenBernertFunkeetal.2017, author = {Linden, Michael and Bernert, Sebastian and Funke, Ariane and Dreinh{\"o}fer, Karsten E. and J{\"o}bges, Michael and von Kardorff, Ernst and Riedel-Heller, Steffi G. and Spyra, Karla and V{\"o}ller, Heinz and Warschburger, Petra and Wippert, Pia-Maria}, title = {Medizinische Rehabilitation unter einer Lifespan-Perspektive}, series = {Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz}, volume = {60}, journal = {Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {1436-9990}, doi = {10.1007/s00103-017-2520-2}, pages = {445 -- 452}, year = {2017}, abstract = {Die Lifespan-Forschung untersucht die Entwicklung von Individuen {\"u}ber den gesamten Lebenslauf. Die medizinische Rehabilitation hat nach geltendem Sozialrecht die Aufgabe, chronische Krankheiten abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen, eine Verschlimmerung zu verh{\"u}ten und Negativfolgen f{\"u}r die Lebensf{\"u}hrung zu reduzieren. Dies erfordert in wissenschaftlicher wie in praxisbezogener Hinsicht die Entwicklung einer Lebensspannenperspektive als Voraussetzung f{\"u}r die Klassifikation und Diagnostik chronischer Erkrankungen, die Beschreibung von verlaufsbeeinflussenden Faktoren, kritischen Lebensphasen und Critical Incidents (kritische Verlaufszeitpunkte), die Durchf{\"u}hrung von prophylaktischen Maßnahmen, die Entwicklung von Assessmentverfahren zur Erfassung und Bewertung von Verl{\"a}ufen oder Vorbehandlungen, die Auswahl und Priorisierung von Interventionen, eine Behandlungs- und Behandlerkoordination auf der Zeitachse, die Pr{\"a}zisierung der Aufgabenstellung f{\"u}r spezialisierte Rehabilitationsmaßnahmen, wie beispielsweise Rehabilitationskliniken, und als Grundlage f{\"u}r die Sozialmedizin. Aufgrund der Vielfalt der individuellen Risikokonstellationen, Krankheitsverl{\"a}ufe und Behandlungssituationen {\"u}ber die Lebensspanne hinweg, bedarf es in der medizinischen Rehabilitation in besonderer Weise einer personalisierten Medizin, die zugleich rehabilitationsf{\"o}rderliche und -behindernde Umweltfaktoren im Rehabilitationsverlauf ber{\"u}cksichtigt.}, language = {de} } @article{Stillmark2017, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Bemerkungen zu Heiner M{\"u}llers Gedicht ‚Fernsehen'}, series = {Dİyalog : interkulturelle Zeitschrift f{\"u}r Germanistik}, volume = {2017}, journal = {Dİyalog : interkulturelle Zeitschrift f{\"u}r Germanistik}, number = {2}, issn = {2148-1482}, pages = {48 -- 57}, year = {2017}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit einem Gedicht Heiner M{\"u}llers, das dieser in unmittelbarer Reaktion auf den Zusammenbruch des osteurop{\"a}ischen Sozialismus verfasste. Da dieses Gedicht in mehreren Etappen geschrieben und publiziert wurde, gibt es Einblicke in die von Umbruch und Verwerfungen gekennzeichnete Entstehungssituation, die der Beitrag erl{\"a}utern will. Es kann gleichermaßen als eine vorl{\"a}ufige Lebensbilanz des Autors gelesen werden, wo sich selbstkritische {\"A}ußerungen zu den Irrt{\"u}mern mit denen einer geschichtlichen Epoche kreuzen. Da die eingenommene Haltung zu diesem komplexen Ver{\"a}nderungsprozess und die Bewertung dieser Wende durch den Autor auch wiederum einer Selbstkritik unterworfen wurde, versucht der Beitrag, einen Einblick in die geschichtsphilosophische und {\"a}sthetische Werkstatt des Autors Heiner M{\"u}ller zu geben.}, language = {de} } @article{Mitsch2017, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {\S 23 Strafbestimmung}, series = {Jugendmedienschutz-Staatsvertrag}, journal = {Jugendmedienschutz-Staatsvertrag}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-6198-5}, pages = {421 -- 443}, year = {2017}, language = {de} } @article{Mitsch2017, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {\S 24 Ordnungswidrigkeiten}, series = {Jugendmedienschutz-Staatsvertrag}, journal = {Jugendmedienschutz-Staatsvertrag}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-6198-5}, pages = {443 -- 469}, year = {2017}, language = {de} } @article{Stillmark2017, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Die Verkehrung der Romantik in Wolfgang Hilbigs "Beschreibung II"}, series = {Asozialit{\"a}t und Aura. Wolfgang Hilbig und die Romantik}, journal = {Asozialit{\"a}t und Aura. Wolfgang Hilbig und die Romantik}, editor = {Kasper, Norman and Theile, Gert}, edition = {Erstauflage}, publisher = {Wilhelm Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-7705-6153-7}, pages = {89 -- 102}, year = {2017}, abstract = {Der Beitrag untersucht Hilbigs Verh{\"a}ltnis zur Romantik anhand einer Erz{\"a}hlung. Er f{\"u}hrt dabei die Romantik-Rezeption in der DDR ad absurdum.}, language = {de} } @article{Kindelberger2017, author = {Kindelberger, Kilian}, title = {Briefe aus ... Sansibar}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {25}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {131}, publisher = {WeltTrends}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-945878-67-5}, issn = {0944-8101}, pages = {14 -- 14}, year = {2017}, language = {de} } @article{Belling2017, author = {Belling, Detlev W.}, title = {W{\"u}rdigung von Dr. Joachim G{\"a}rtner}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2017}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {18}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {4 -- 4}, year = {2017}, language = {de} } @article{Mitsch2017, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der Mord an einer Studentin in Freiburg und das deutsche Strafrecht}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2017}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {18}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {12 -- 20}, year = {2017}, language = {de} }