@phdthesis{Muellerschoen2021, author = {M{\"u}llersch{\"o}n, Andr{\´e}}, title = {Transfusionswesen in den deutschen Streitkr{\"a}ften vom Ersten Weltkrieg bis heute}, series = {Schriften zur Geschichte der Milit{\"a}rmedizin und des Sanit{\"a}tsdienstes}, journal = {Schriften zur Geschichte der Milit{\"a}rmedizin und des Sanit{\"a}tsdienstes}, number = {2}, publisher = {Beta Verlag und Marketinggesellschaft mbH}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-927603-62-2}, issn = {2512-5001}, pages = {XV, 480}, year = {2021}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte des milit{\"a}rischen Transfusionswesens in Deutschland, ausgehend vom Deutsch-Franz{\"o}sischen Krieg, {\"u}ber den Ersten und Zweiten Weltkrieg, bis hin zu der Organisation des Blutspendewesens sowie der Herstellung von Blut- und Blutbestandteilkonserven in der NVA, aber auch der Bundeswehr analysiert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Epochen und Armeen aufgezeigt sowie r{\"u}ckblickend ethische Problemfelder identifiziert und aufgearbeitet. Zus{\"a}tzlich werden die den jeweiligen Zeitr{\"a}umen zugeordneten technischen Apparaturen und Verfahren sowie zeitgen{\"o}ssische Forschungsprojekte skizziert.}, language = {de} } @phdthesis{Nordmann2022, author = {Nordmann, Julia Katharina}, title = {Das vergessene Gedenken}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte ; 80}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte ; 80}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin ; Boston}, isbn = {978-3-11-078400-8}, issn = {2192-2322}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {515}, year = {2022}, abstract = {Seit Aufstellung der Bundeswehr 1955 verloren {\"u}ber 3300 Soldaten und Soldatinnen ihr Leben im Dienst. Nur eine kleine Minderheit von ihnen fiel w{\"a}hrend des Kampfeinsatzes in Afghanistan. Die weitaus meisten Soldaten starben bei Unf{\"a}llen. Ihnen hat die Bundeswehr lange das {\"o}ffentliche Gedenken verweigert. Erst mit Beginn des Afghanistan-Einsatzes 2002 setzte letztlich ein Umdenken ein, das in der Einweihung des Berliner Ehrenmales der Bundeswehr 2009 seinen vorl{\"a}ufigen H{\"o}hepunkt findet. Seitdem gedenkt die Bundeswehr offiziell und {\"o}ffentlich ihrer toten Soldaten. Aber warum verweigerte die Bundeswehr ihren Toten so lange ein {\"o}ffentlich sichtbares und dauerhaftes Gedenken? Julia Katharina Nordmann beleuchtet die komplexen Ursachen f{\"u}r diesen Umgang der Bundeswehr mit ihren Toten. Und sie rekonstruiert den langen und m{\"u}hsamen Prozess, der zur Ausbildung einer Gedenkkultur gef{\"u}hrt hat. Einer Gedenkkultur, die heute in vielf{\"a}ltiger Weise die Toten der Bundeswehr w{\"u}rdigt.}, language = {de} }