@book{Chinalski2009, author = {Chinalski, Maciej}, title = {Regional Governance in der Oder-Partnerschaft}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-030-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39248}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit analysiert Maciej Chinalski den Regional Governance Ansatz und seine praktische Umsetzung in den Europ{\"a}ischen Grenzregionen zwischen Deutschland und Polen (Oder-Partnerschaft) sowie im Vierl{\"a}ndereck von {\"O}sterreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei (Centrope-Region). Regional Governance gilt als eine Kooperationsform unterschiedlicher regionaler Akteure, die nach neuen Synergien suchen, um ihre Zusammenarbeit voranzutreiben. Eine Region wird dabei als Raum verst{\"a}rkter Interaktionen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verstanden.}, language = {de} } @phdthesis{Flotyńska2011, author = {Flotyńska, Anna}, title = {Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Licht des Konzepts der konsumorientierten Einkommensteuer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-138-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52493}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 222}, year = {2011}, abstract = {Die Dissertation widmet sich dem Problem der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Steuern, die die unternehmerischen Gewinne unabh{\"a}ngig von der Rechtsform belasten. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Untersuchungsgegenstand auf die zinsbereinigte Gewinnsteuer (allowance for corporate equity) eingegrenzt. Die Untersuchung beruht auf theoretischen {\"U}berlegungen sowie einer eigenen Simulationsanalyse. Den Schwerpunkt bilden dabei zwei Kategorien, zwischen denen ein kausaler Zusammenhang vorliegt: die Gestaltung der Bemessungsgrundlage einerseits und die Erf{\"u}llung der Fiskalfunktion andererseits. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die fiskalischen Konsequenzen einer nach dem Konzept der Konsumorientierung modifizierten Bemessungsgrundlage der Gewinnsteuern zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die Absch{\"a}tzung der fiskalischen Konsequenzen wird aufgrund der vier folgenden Bereiche vorgenommen: (1) theoretische Konzepte der konsumorientierten Einkommensteuer, (2) bisherige Umsetzungen der Konzepte der konsumorientierten Gewinnsteuer, (3) bisherige Untersuchungen der konsumorientierten Gewinnsteuer, (4) eine eigene Simulation der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Gewinnsteuer. Um das Hauptziel der Arbeit zu erreichen, werden acht in Form von Teilfragen ausformulierte Untersuchungsprobleme gel{\"o}st. Sie betreffen sowohl die theoretischen Ausf{\"u}hrungen, als auch die empirische Untersuchung. Dabei entsprechen sie den einzelnen Untersuchungsschritten, die in den aufeinander folgenden Kapiteln der Arbeit durchgef{\"u}hrt werden. Anhand der Analyse der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und der praktischen Umsetzungen des Konzepts der konsumorientierten Steuern wurde die folgende Haupthypothese aufgestellt: Der Ausfall des Steueraufkommens, der ein direkter Effekt der Gestaltung der Bemessungsgrundlage nach dem Konzept der Konsumorientierung ist, schließt die Fiskalfunktion der Gewinnsteuern nicht aus. Das Verfahren, das eine Verifizierung der Haupthypothese zum Ziel hat, erfolgt durch eine Untersuchung von drei Teilhypothesen: der Hypothese {\"u}ber die Nullsteuer, der Hypothese {\"u}ber den differenzierten Aufkommensausfall und der Hypothese {\"u}ber die Konzentration der Steuerschuld. In der Dissertation werden empirische Daten aus drei Quellen benutzt. Sie umfassen einen Teil der in Polen in den Jahren 2004-2008 t{\"a}tigen Unternehmen und erm{\"o}glichen es, eine Simulationsanalyse des Aufkommensausfalls durchzuf{\"u}hren. Diese bedient sich der Methodik der Mikro- und Gruppensimulation, was in den bisherigen Untersuchungen zur Unternehmensbesteuerung ein eher selten anzutreffender Ansatz ist. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Steuereinnahmen aus der Einkommensteuer und der K{\"o}rperschaftsteuer durch die Modifizierung der Bemessungsgrundlage deutlich reduziert werden. Die relativ große fiskalische Bedeutung der beiden Steuern bleibt jedoch erhalten und der Ausfall des Steueraufkommens, der direkt nach der Einf{\"u}hrung einer konsumorientierten Steuerreform eintreten w{\"u}rde, w{\"a}re der „Preis" f{\"u}r eine bessere, weniger verzerrende Bemessungsgrundlage. Die Dissertation liefert Ergebnisse, die f{\"u}r die Gestaltung der Steuerpolitik in Polen wie auch in anderen L{\"a}ndern relevant sind. Dies scheint insbesondere im Kontext des h{\"a}ufig diskutierten Umbaus des Systems der Einkommen- und Gewinnbesteuerung bedeutsam. Dar{\"u}ber hinaus bildet die Arbeit einen Ausgangspunkt f{\"u}r weitere, vertiefte Untersuchungen zu den m{\"o}glichen Gestaltungsformen der Einkommen- und Gewinnsteuern wie auch zu deren Folgen. Die Methode der Steuersimulation kann weiterentwickelt werden und in anderen Analysen der potenziellen Konsequenzen von Steuerreformen Anwendung finden.}, language = {de} } @phdthesis{Grochowska2011, author = {Grochowska, Marta}, title = {{\"O}konomische, soziale und r{\"a}umliche Folgen der saisonalen Arbeitsmigration im Herkunftsgebiet : am Beispiel der Region Konin (Polen)}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-137-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49649}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {390}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit basiert auf Forschungen in den Jahren 2007-2009. Sie betrachtet die saisonale Arbeitsmigration aus der polnischen Region Konin, wo die Arbeitsmigration aus {\"o}konomischen Gr{\"u}nden, wie auch in {\"a}hnlich strukturierten Gebieten Polens, eine lange Tradition hat, die bis ins 19. Jahrhundert zur{\"u}ckgeht. Sie wird die saisonale Migration ins Ausland mit den {\"o}konomischen, sozialen und r{\"a}umlichen Auswirkungen aus der Perspektive des Einzelnen und seiner unmittelbaren Umgebung, aber auch der Gesellschaft und Herkunftsgebiet der Migranten betrachtet.}, language = {de} } @article{KarolewskiMehlhausenSus2015, author = {Karolewski, Ireneusz Pawel and Mehlhausen, Thomas and Sus, Monika}, title = {The Polish EU Council Presidency in 2011: Master or Servant?}, series = {Journal of European integration}, volume = {37}, journal = {Journal of European integration}, number = {6}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {0703-6337}, doi = {10.1080/07036337.2015.1053085}, pages = {667 -- 684}, year = {2015}, abstract = {The point of departure of this article is limited systematic research on the rotating EU Council Presidency after the Lisbon Treaty. In order to assess rotating presidencies the paper proposes a three-tier approach which includes a functional, a behavioural and a contingency dimension. These dimensions are supplemented by the institutional changes of the Lisbon Treaty referring to the rotating presidencies. Next, the paper applies this evaluation framework to the Polish Presidency that took place in the second half of 2011. Finally, it draws conclusions from the Polish case for both the leadership capacity of the rotating Council Presidency in the post-Lisbon European Union and the performance of Poland's EU Council Presidency.}, language = {en} } @article{KraheTomaszewska2011, author = {Krah{\´e}, Barbara and Tomaszewska, Paulina}, title = {Sexual scripts and the acceptance of sexual aggression in Polish adolescents}, series = {European journal of developmental psychology}, volume = {8}, journal = {European journal of developmental psychology}, number = {6}, publisher = {Wiley}, address = {Hove}, issn = {1740-5629}, doi = {10.1080/17405629.2011.611034}, pages = {697 -- 712}, year = {2011}, abstract = {A study with 199 Polish adolescents explored the prominence of risk factors of sexual aggression as part of the sexual scripts for consensual sexual encounters and as predictors of the acceptance of sexual aggression. Distinguishing between general scripts, attributed to the age group as a whole, and individual scripts, reflecting personal standards, sexual scripts were linked to the normative endorsement of the risk factors and to the acceptance of sexual aggression. Individual scripts contained fewer risk factors of sexual aggression than general scripts. The more prominently the risk elements featured in the individual (but not in the general) scripts, the more they were seen as acceptable. For boys, risk scores in individual scripts were correlated with sexual behaviour and linked to the acceptance of sexual aggression via their normative endorsement. The distinction between individual and general scripts as guidelines for behaviour is discussed in terms of its significance for the understanding of sexual aggression.}, language = {en} } @article{LewisWaligorska2019, author = {Lewis, Simon and Waligorska, Magdalena}, title = {Introduction: Poland's Wars of Symbols}, series = {East European Politics and Societies: and Cultures}, volume = {33}, journal = {East European Politics and Societies: and Cultures}, number = {2}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0888-3254}, doi = {10.1177/0888325418821418}, pages = {423 -- 434}, year = {2019}, abstract = {This introduction to the special section on Poland's wars of symbols analyzes the symbolic contestation that has characterized the country in recent years, studying a range of phenomena including nation, gender, memory, and religious symbolism within the overall framework of political conflict. In doing so, it offers a multidisciplinary view on political fractures that have resonated throughout Europe and the "West." Overall, the four case studies in this section study ways in which national symbols, topoi, and narratives have been deployed as tools in drawing and redrawing boundaries within society, polarizing and mobilizing the political camps as well as contesting and resisting power. These studies enable us to situate recent political events in a historical perspective, mapping the rise of populism in Poland against the background of legacies specific to the East-Central European region.}, language = {en} } @article{Marszałek2020, author = {Marszałek, Magdalena}, title = {Barde der konservativen Revolution}, series = {Osteuropa}, volume = {70}, journal = {Osteuropa}, number = {3-4}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, issn = {0030-6428}, doi = {10.35998/oe-2020-0022}, pages = {143 -- 161}, year = {2020}, abstract = {Die konservative Revolution in Polen hat ihre Thinktanks, Intellektuellen und ihre Literatur. Jarosław Marek Rymkiewicz genießt in rechten Kreisen den Status eines Nationaldichters. Bereits in den fr{\"u}hen 1990ern schloss sich Rymkiewicz den radikalen Kritikern der polnischen Transformation an. Er geh{\"o}rt zu den prominenten Unterst{\"u}tzern der PiS. Sein literarisch fesselndes und politisch brisantes Sp{\"a}twerk {\"u}bt großen Einfluss auf die Radikalkonservativen in Polen aus.}, language = {de} } @book{Musioł2010, author = {Musioł, Anna}, title = {Westerplatte : Gemeinsamer Erinnerungsort oder gespaltenes Symbol?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-047-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41301}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {31}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r die polnische Geschichtswahrnehmung stellt die Westerplatte - eine kleine Halbinsel bei Gdańsk - ein Symbol des heldenhaften Widerstandes und des aussichtslosen Kampfes gegen Nazi-Deutschland dar. Zu der Gedenkfeier anl{\"a}sslich des 70. Jahrestags des Kriegsbeginns haben sich am 1. September 2009 auf der Westerplatte rund 20 europ{\"a}ischen Staats- und Regierungschefs versammelt. Die Inhalte, die in den Reden der zentralen Akteure der Gedenkfeier signalisiert wurden, bilden wichtige Referenzpunkte in der nationalen wie supranationalen Aufarbeitung der tragischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Papers steht das Problem der Wahrnehmung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das hier an den Auslegungsprozessen in Hinblick auf die Figur Westerplatte an den vier zentralen Reden der Spitzenpolitiker verfolgt und diskursanalytisch ausgewertet wird.}, language = {de} } @article{TomaszewskaKrahe2018, author = {Tomaszewska, Paulina and Krahe, Barbara}, title = {Predictors of sexual aggression victimization and perpetration among Polish University Students}, series = {Archives of sexual behavior : the official publication of the International Academy of Sex Research}, volume = {47}, journal = {Archives of sexual behavior : the official publication of the International Academy of Sex Research}, number = {2}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0004-0002}, doi = {10.1007/s10508-016-0823-2}, pages = {493 -- 505}, year = {2018}, abstract = {This two-wave study investigated predictors of sexual aggression victimization and perpetration in a convenience sample of 318 Polish university students (214 women), considering males and females from the perspective of both victims and perpetrators. At T1, we assessed participants' risky sexual scripts (defined as cognitive representations of consensual sexual interactions containing elements related to sexual aggression), risky sexual behavior, pornography use, religiosity, sexual self-esteem, and attitudes toward sexual coercion. These variables were used to predict sexual aggression perpetration and victimization reports obtained 12 months later (T2) for two time windows: (a) since the age of 15 until a year ago and (b) in the past year. As expected, risky sexual scripts were linked to risky sexual behavior and indirectly increased the likelihood of victimization in both time windows. Lower sexual self-esteem predicted sexual victimization since age 15, but not in the past 12 months. Pornography use and religiosity indirectly predicted victimization via risky scripts and behavior. Attitudes toward sexual coercion were a prospective predictor of sexual aggression perpetration. The results extend the international literature on sexual aggression and have implications for sexual education and sexual aggression prevention programs.}, language = {en} } @article{TomaszewskaKrahe2016, author = {Tomaszewska, Paulina and Krah{\´e}, Barbara}, title = {Attitudes towards sexual coercion by Polish high school students: links with risky sexual scripts, pornography use, and religiosity}, series = {Journal of sexual aggression}, volume = {22}, journal = {Journal of sexual aggression}, publisher = {Soci{\~A}©t{\~A}© pour le Progr{\~A}¨s des Etudes Philologiques et Historiques}, address = {Abingdon}, issn = {1355-2600}, doi = {10.1080/13552600.2016.1195892}, pages = {291 -- 307}, year = {2016}, abstract = {The link between cognitive scripts for consensual sexual interactions and attitudes towards sexual coercion was studied in 524 Polish high school students. We proposed that risky sexual scripts, containing risk elements linked to sexual aggression, would be associated with attitudes condoning sexual coercion. Pornography use and religiosity were included as predictors of participants' risky sexual scripts and attitudes towards sexual coercion. Risky sexual scripts were linked to attitudes condoning sexual coercion. Pornography use was indirectly linked to attitudes condoning sexual coercion via risky sexual scripts. Religiosity showed a positive direct link with attitudes towards sexual coercion, but a negative indirect link through risky sexual scripts. The results are discussed regarding the significance of risky sexual scripts, pornography use, and religiosity in understanding attitudes towards sexual coercion as well as their implications for preventing sexually aggressive behaviour.}, language = {en} } @article{TomaszewskaKrahe2015, author = {Tomaszewska, Paulina and Krah{\´e}, Barbara}, title = {Sexual aggression victimization and perpetration among female and male university students in Poland}, series = {Journal of Interpersonal Violence}, volume = {33}, journal = {Journal of Interpersonal Violence}, number = {4}, publisher = {Sage}, address = {Thousand Oaks, Calif.}, doi = {10.1177/0886260515609583}, pages = {571 -- 594}, year = {2015}, abstract = {This study examined the prevalence of victimization and perpetration of sexual aggression since age 15 in a convenience sample of 565 Polish university students (356 females). The prevalence of sexual aggression was investigated for both males and females from the perspectives of both victims and perpetrators in relation to three coercive strategies, three different victim-perpetrator relationships, and four types of sexual acts. We also examined the extent to which alcohol was consumed in the context of sexually aggressive incidents. The overall self-reported victimization rate was 34.3\% for females and 28.4\% for males. The overall perpetration rate was 11.7\% for males and 6.5\% for females. The gender difference was significant only for perpetration. Prevalence rates of both victimization and perpetration were higher for people known to each other than for strangers. In the majority of victimization and perpetration incidents, alcohol was consumed by one or both parties involved. The findings are discussed in relation to the international evidence and the need for tailored risk prevention and reduction programs.}, language = {en} } @misc{TomaszewskaKrahe2016, author = {Tomaszewska, Paulina and Krah{\´e}, Barbara}, title = {Attitudes towards sexual coercion by Polish high school students}, doi = {10.1080/13552600.2016.1195892}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93450}, pages = {17}, year = {2016}, abstract = {The link between cognitive scripts for consensual sexual interactions and attitudes towards sexual coercion was studied in 524 Polish high school students. We proposed that risky sexual scripts, containing risk elements linked to sexual aggression, would be associated with attitudes condoning sexual coercion. Pornography use and religiosity were included as predictors of participants' risky sexual scripts and attitudes towards sexual coercion. Risky sexual scripts were linked to attitudes condoning sexual coercion. Pornography use was indirectly linked to attitudes condoning sexual coercion via risky sexual scripts. Religiosity showed a positive direct link with attitudes towards sexual coercion, but a negative indirect link through risky sexual scripts. The results are discussed regarding the significance of risky sexual scripts, pornography use, and religiosity in understanding attitudes towards sexual coercion as well as their implications for preventing sexually aggressive behaviour.}, language = {en} } @misc{TomaszewskaKrahe2015, author = {Tomaszewska, Paulina and Krah{\´e}, Barbara}, title = {Sexual aggression victimization and perpetration among female and male university students in Poland}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {399}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404807}, pages = {24}, year = {2015}, abstract = {This study examined the prevalence of victimization and perpetration of sexual aggression since age 15 in a convenience sample of 565 Polish university students (356 females). The prevalence of sexual aggression was investigated for both males and females from the perspectives of both victims and perpetrators in relation to three coercive strategies, three different victim-perpetrator relationships, and four types of sexual acts. We also examined the extent to which alcohol was consumed in the context of sexually aggressive incidents. The overall self-reported victimization rate was 34.3\% for females and 28.4\% for males. The overall perpetration rate was 11.7\% for males and 6.5\% for females. The gender difference was significant only for perpetration. Prevalence rates of both victimization and perpetration were higher for people known to each other than for strangers. In the majority of victimization and perpetration incidents, alcohol was consumed by one or both parties involved. The findings are discussed in relation to the international evidence and the need for tailored risk prevention and reduction programs.}, language = {en} } @phdthesis{Tragl2006, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Zwischen Europ{\"a}isierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15905}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Ver{\"a}nderungen, die w{\"a}hrend dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen gepr{\"a}gten Transformationsprozesses und des Europ{\"a}isierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europ{\"a}isierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zur{\"u}ck. Die Arbeit konzentriert sich auf die Ver{\"a}nderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Ver{\"a}nderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des {\"o}ffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet. In beiden L{\"a}ndern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen {\"a}hnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte „moderne Verwaltung". Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile st{\"a}rker voneinander als zur Zeit des Sozialismus.}, language = {de} } @phdthesis{Ucar2015, author = {U{\c{c}}ar, Magdalena}, title = {Zeugenschaft im Bild}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406087}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {145}, year = {2015}, abstract = {Zentrales Anliegen der Dissertation ist, Zeugenschaft als visuelle Strategie zu beleuchten. In Abgrenzung zur These der Undarstellbarkeit der Shoah wird der Begriff der Sichtbarmachung nutzbar gemacht, um Prozesse und die Wirkung von Bildern im Zusammenhang mit Zeugenschaft herauszustellen. Ausgangspunkt dabei ist, dass bildliche Zeugnisse einen Gegenpol zu den standardisierten Visualisierungspraktiken der Shoah bieten, sprich dem historischen Bildmaterial aufgenommen durch die Alliierten und der Nationalsozialisten. In der Arbeit wird das historische Bildmaterial als Visualisierungspraxis problematisiert und visuellen Zeugnissen gegen{\"u}bergestellt, die Augen- und {\"U}berlebenszeugen der Shoah, aber auch authentische Orte des Geschehens aus einer nachtr{\"a}glichen Perspektive zeigen. Dabei werden insbesondere zwei kritische Strategien des Umgangs mit historischen Bildern der Shoah hervorgehoben: das Hinterfragen von Archivbildern innerhalb des Films (Harun Farockis AUFSCHUB, 2007) und die Verweigerung von Archivbildern aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges (Claude Lanzmanns SHOAH, 1985). Seit den 1990er Jahren wird Zeugenschaft in der Forschung als philosophische, moralische und erkenntnistheoretische Kategorie in den USA, aber auch in Deutschland viel diskutiert. Dabei wurde die bild- und medienwissenschaftliche Perspektive im Zusammenhang mit Zeugenschaft kaum beleuchtet, darin liegt der Forschungsbeitrag der Arbeit. Insbesondere drei Gesichtspunkte von visueller Zeugenschaft werden herausgearbeitet: 1) die Sichtbarmachung der {\"U}berlebenden und der Orte des Geschehens im Jetzt, 2) die nichtsprachlichen Aspekte von Zeugenaussagen und 3) die Rolle des Zuschauers, der durch den Akt des Sehens in einem Imaginationsprozess eine Verkn{\"u}pfung zwischen den Bildern aus der Jetztzeit und der nicht-sichtbaren Vergangenheit herstellt. Polen nimmt eine besondere historische Rolle als Zentrum des europ{\"a}ischen Judentums bis zum Zweiten Weltkrieg und gleichzeitig als »Schauplatz des Holocaust« und Ort der Augenzeugenschaft ein. Maßgeblich hat Claude Lanzmanns Film SHOAH dazu beigetragen, die Konzentrations- und Vernichtungslager im Polen der Nachkriegszeit sichtbar zu machen, und damit nicht nur Generationen von polnischen Filmemachern und K{\"u}nstlern nach ihm beeinflusst, sondern auch kontroverse Debatten in Polen ausgel{\"o}st. Anhand der ausgew{\"a}hlten Filme l{\"a}sst sich in der polnischen Erinnerungskultur seit der Wende von 1989 eine Hinwendung zur polnisch-j{\"u}dischen Geschichte erkennen, die sich verst{\"a}rkt mit den Fragen der polnischen Mitt{\"a}terschaft und Schuld an der Shoah auseinandersetzt. Der Untersuchungsgegenstand unterteilt sich in zwei Formate: Dokumentar- und Kunstfilm. Einerseits ist das auf ihre unterschiedlichen Produktions- und Rezeptionsbedingungen sowie die L{\"a}nge der Arbeiten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Andererseits bewegen sich die Kategorien auf verschiedenen Reflexionsebenen und zielen auf unterschiedliche Wirkungen beim Zuschauer ab. W{\"a}hrend sich in den Dokumentarfilmen zum Teil explizite Bez{\"u}ge (aber auch Abgrenzungen) zum Lanzmann'schen Projekt erkennen lassen, handelt es sich bei den Produktionen des zeitgen{\"o}ssischen K{\"u}nstlers Artur Żmijewski um einen Meta-Diskurs, der auf radikale und provokative Art und Weise bestehende erinnerungskulturelle Praktiken ausstellt und kritisch hinterfragt.}, language = {de} } @misc{Williges2008, type = {Master Thesis}, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung? [vollst{\"a}ndige Fassung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33877}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, ob man die Steuerverwaltung in Polen als europ{\"a}ische Verwaltung bezeichnen kann. Es werden drei Aspekte vertiefend untersucht: 1.Verortung der polnischen Steuerverwaltung in der OECD und ausgew{\"a}hlten Nicht-OECD-L{\"a}ndern mittels einer Clusteranalyse auf Grundlage verschiedener Daten zum Aufbau, Aufgabenprofil und zur Performanz unter gleichzeitiger Beachtung der m{\"o}glichen Abzeichnung eines europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraums; 2.Verbreitung des CAF in den Steuerverwaltungen der MOE-8, insbesondere in Polen, als vom EUPAN unterst{\"u}tztes Qualit{\"a}tsmanagementsystem, das geeignet erscheint, die Entstehung eines gemeinsamen europ{\"a}ischen Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnisses zu f{\"o}rdern; 3.Wahrnehmung der polnischen Steuerverwaltung durch deutsche Finanzbeamte erhoben mit Hilfe eines semantischen Differentials. Die Clusteranalyse ergibt keinen Hinweis auf einen einheitlichen europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraum in Abgrenzung von den {\"u}brigen einbezogenen Staaten. Polen f{\"a}llt nicht als Ausreißer auf und weist {\"A}hnlichkeiten zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern auf. In Steuerverwaltungen l{\"a}sst sich das CAF so gut wie gar nicht finden. Polen bildet in der Hinsicht eine Ausnahme. Allerdings befindet sich die polnische Steuerverwaltung auf einem europ{\"a}ischen Weg, den andere Sektoren der Verwaltung (auch in MOE-8) bereits vielfach beschritten haben. Aus der Untersuchung des Images der polnischen Steuerverwaltung bei deutschen Finanzbeamten geht die Abwesenheit starker negativer Stereotype hervor. Die Einsch{\"a}tzungen sind sehr zur{\"u}ckhaltend in der N{\"a}he des Mittelwertes zwischen den beiden Polen des semantischen Differentials. Das vorl{\"a}ufige Ergebnis lautet: Die Steuerverwaltung in Polen ist eine europ{\"a}ische Verwaltung.}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @book{OPUS4-5040, title = {Europa als Inspiration und Herausforderung : sozialwissenschaftliche Sichten aus Deutschland und Polen}, editor = {Franzke, Jochen}, isbn = {978-3-86956-095-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48170}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Integration Europas bleibt f{\"u}r die Sozialwissenschaften eine Quelle der Inspiration und Herausforderung. Auch 53 Jahre nach Unterzeichnung der R{\"o}mischen Vertr{\"a}ge ist der Kontinent weiter in Bewegung, geht es um die Vision seiner zuk{\"u}nftigen Gestalt ebenso wie um die Regelung vielf{\"a}ltigster Tagesprobleme. Um zu dieser Debatte einen spezifischen Beitrag zu leisten, fand im Juni 2010 an der Universit{\"a}t Potsdam eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema „Europa als Inspiration und Herausforderung aus sozialwissenschaftlicher Sicht" statt. Dabei wurden unterschiedliche Ans{\"a}tze der europawissenschaftlichen Forschungen in den beteiligten Einrichtungen (z. B. aus der Sicht von Politologen, Soziologen, Historikern oder Kulturwissenschaftlern) pr{\"a}sentiert. Zugleich diente die Konferenz dazu, das wissenschaftliche Forschungsinteresse am „nahen Osten" wieder zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @book{OPUS4-4485, title = {Polen : Staat und Gesellschaft im Wandel ; Beitr{\"a}ge zur Debatte}, editor = {Franzke, Jochen}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {3-931703-28-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46791}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Der zweite Potsdamer Textbuch-Band enth{\"a}lt Aufs{\"a}tze zur Entwicklung des polnischen Staates nach den Umbr{\"u}chen von 1989/90 und zur Ausformung eines demokratischen politischen Systems. Die Transformation der Wirtschaftsordnung wird ebenso dargestellt wie die Ver{\"a}nderung der sozialen Lage. Die Artikel zeigen sowohl die Ursachen der erstaunlichen Erfolge der polnischen Transformation im politischen und wirtschaftlichen Bereich als auch die bestehenden, teilweise ernsthaften Probleme. Im außenpolitischen Teil wird der Schwerpunkt auf das Verh{\"a}ltnis zur EU und zu Deutschland gelegt.}, language = {de} }