@book{RarogChuchaevDuboviketal.2013, author = {Rarog, Alexey and Chuchaev, Alexander and Dubovik, Olga and Inogamova-Khegay, Liudmila and Esakov, Gennady and Ponyatovskaya, Tatiana and Birke, Rainer and Mitsch, Wolfgang and Serebrennikova, Anna and K{\"u}pper, Georg and Rednikova, Tatiana and Matskevich, Igor and Nagaeva, Tatiana}, title = {Ber{\"u}hrungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft}, editor = {Hellmann, Uwe and Rarog, Alexey and Golovnenkov, Pavel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-260-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts", der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beitr{\"a}ge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden L{\"a}ndern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beitr{\"a}ge in deutscher und russischer Sprache erm{\"o}glicht den Lesern in beiden L{\"a}ndern die Lekt{\"u}re in der jeweiligen Muttersprache.}, language = {de} } @phdthesis{Ruediger2020, author = {R{\"u}diger, Thomas-Gabriel}, title = {Die onlinebasierte Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes}, publisher = {Verlag f{\"u}r Polizeiwissenschaft}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-86676-593-1}, pages = {590}, year = {2020}, abstract = {Cybergrooming, die Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes {\"u}ber Soziale Medien und Onlinespiele, gilt als eines der schwerwiegendsten digitalen Risiken f{\"u}r Kinder. F{\"u}r viele Kinder geh{\"o}rt es dabei zur Normalit{\"a}t in einer digitalisierten Welt aufzuwachsen und ihre Zeit in Sozialen Medien und Onlinespielen zu verbringen. In diesen Programmen spielen und kommunizieren die Kinder ganz selbstverst{\"a}ndlich auch mit unbekannten Erwachsenen und anderen Minderj{\"a}hrigen. Hieraus k{\"o}nnen f{\"u}r die Kinder eine Vielzahl von Risiken entstehen. Eines der vermutlich relevantesten ist dabei die Gefahr, dass das Kind Opfer eines Sexualdelikts wird. Wie effektiv sind aber gegenw{\"a}rtig die gesellschaftlichen und vor allem kriminalpolitischen Maßnahmen, um Kinder vor solchen Risiken in einem globalisierten digitalen Raum zu sch{\"u}tzen? Dieses Buch setzt sich daher grundlegend mit dem Ph{\"a}nomen des Cybergroomings und seiner gesellschaftlichen Bek{\"a}mpfungsstrategien auseinander. Neben einer umfangreichen Darstellung der Ph{\"a}nomenologie, der T{\"a}ter- und Opferstruktur sowie der Ursachen f{\"u}r normenabweichendes Verhalten im digitalen Raum aus Sicht der Cyberkriminologie, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der strafrechtlichen Einordnung von Cybergrooming in Deutschland. Im Zentrum dieser juristischen Betrachtung steht die aktuelle Auseinandersetzung {\"u}ber die Auswirkungen der Einf{\"u}hrung einer Versuchsstrafbarkeit f{\"u}r \S 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. Die vorliegende Publikation versteht sich als eine intradisziplin{\"a}re Arbeit, die Erkenntnisse aus den Bereichen der Rechtswissenschaft, der Cyberkriminologie und der Medienwissenschaften kombiniert, um einen m{\"o}glichst ganzheitlichen Blick auf das Ph{\"a}nomen Cybergrooming zu gewinnen. Im Ergebnis werden kriminalpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in der Gesamtheit die Keimzelle einer digitalen Generalpr{\"a}vention bilden k{\"o}nnten.}, language = {de} }