@article{Zimmermann2016, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Art. 116 Abs. 2 GG - ein verfassungsrechtliches Auslaufmodell}, series = {Die {\"O}ffentliche Verwaltung}, volume = {3}, journal = {Die {\"O}ffentliche Verwaltung}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {0029-859X}, year = {2016}, abstract = {Zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts garantiert Art. 116 Abs. 2 GG Abk{\"o}mmlingen von in diskriminierender Weise ausgeb{\"u}rgerten Deutschen die deutsche Staatsangeh{\"o}rigkeit. Dadurch soll der Zustand wiederhergestellt werden, der ohne die Ausb{\"u}rgerung bestehen w{\"u}rde. Daher wird insoweit regelm{\"a}ßig auf das geltende Staatsangeh{\"o}rigkeitsrecht abgestellt. \S 4 Abs. 4 StAG hat im Jahr 2000 eine Beschr{\"a}nkung der Weitergabe der deutschen Staatsangeh{\"o}rigkeit f{\"u}r im Ausland geborene Kinder deutscher Staatsangeh{\"o}riger eingef{\"u}hrt, die selbst bereits im Ausland geboren wurden. Dadurch wird m{\"o}glicherweise der Anwendungsbereich des Art. 116 Abs. 2 GG dauerhaft signifikant eingeschr{\"a}nkt; unter Umst{\"a}nden wird die Norm gar obsolet. Vor diesem Hintergrund wird das Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen der uneingeschr{\"a}nkten Anwendung des \S 4 Abs. 4 StAG mit dem verfassungsrechtlich verb{\"u}rgerten Recht auf Wiedereinb{\"u}rgerung von Kindern zu Unrecht ausgeb{\"u}rgerter Deutscher er{\"o}rtert.}, language = {de} } @incollection{ZimmermannFreiburg2016, author = {Zimmermann, Andreas and Freiburg, Elisa}, title = {Article 15bis: Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (State referal, proprio motu)}, series = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, booktitle = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, editor = {Triffterer, Otto and Ambos, Kai}, edition = {3. Aufl}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-64854-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {741 -- 764}, year = {2016}, language = {en} } @incollection{Zimmermann2016, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Article 5: Crimes within the Jurisdiction of the Court}, series = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, booktitle = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, edition = {3. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-64854-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {111 -- 126}, year = {2016}, language = {en} } @incollection{ZimmermannGeiss2016, author = {Zimmermann, Andreas and Geiß, Robin}, title = {Article 8, VI, Article 8 para. 2 (f): scope of application of article 8 para. 2 (e)}, series = {The Rome Statute of the International Criminal Court}, booktitle = {The Rome Statute of the International Criminal Court}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-64854-0}, year = {2016}, language = {en} } @incollection{ZimmermannFreiburg2016, author = {Zimmermann, Andreas and Freiburg, Elisa}, title = {Article 8bis: Crime of aggression}, series = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, booktitle = {The Rome Statute of the International Criminal Court ; a commentary}, editor = {Triffterer, Otto and Ambos, Kai}, edition = {3. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-64854-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {580 -- 618}, year = {2016}, language = {en} } @phdthesis{Hoff2016, author = {Hoff, Eike-Johannes}, title = {Die Anwendung der Umsatzsteuerorganschaft im nationalen Recht}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-67001-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {309}, year = {2016}, abstract = {Thema dieses Buches ist die Umsatzsteuerorganschaft, die als ein Relikt der Bruttoallphasenumsatzsteuer heute nur der Verwaltungsvereinfachung dienen soll. Die steigende Zahl an h{\"o}chstrichterlichen Entscheidungen zu ihrer Anwendung deutet jedoch schon an, dass sie mehr als nur eine Verwaltungsvereinfachung f{\"u}r die Betroffenen bereith{\"a}lt. Der Autor analysiert anhand der systematischen Stellung und der historischen Entwicklung die heutige Anwendung der Umsatzsteuerorganschaft im nationalen Recht. Ziel der Analyse ist, die einzelnen Merkmale mit einem konsistenten Definitionsinhalt zu versehen, auch vor dem Hintergrund der MwStSystRL. Hieraus lassen sich schließlich ihre Bedeutungen ableiten, insbesondere auch im Rahmen eines Insolvenzverfahrens.}, language = {de} } @phdthesis{Faehling2016, author = {F{\"a}hling, Lars}, title = {Die grenz{\"u}berschreitende Verlustverrechnung international agierender Unternehmen}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 5840}, volume = {2016}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 5840}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-67425-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {302}, year = {2016}, abstract = {Das Buch befasst sich mit der Frage, ob und wie international t{\"a}tige Unternehmen europ{\"a}ische Auslandsverluste bei der inl{\"a}ndischen Besteuerung geltend machen k{\"o}nnen. Im Mittelpunkt der rechtlichen Auseinandersetzung steht die Rechtsprechungsentwicklung des EuGH seit der Rechtssache Marks \& Spencer. Mit zunehmender Anzahl an Gerichtsentscheidungen wurde die grenz{\"u}berschreitende Verlustverrechnung im Rahmen der 'finalen Verluste' Gegenstand intensiver und kontroverser Rechtsdiskussion. Die vorliegende Arbeit nimmt eine kritische Bestandsaufnahme des nationalen Steuerrechts vor. Dabei untersucht der Autor, welche Folgen mit der EuGH-Rechtsprechung einhergehen und welche L{\"o}sungsans{\"a}tze einen gangbaren Weg ebnen k{\"o}nnten, um dem Europ{\"a}ischen Gedanken eines gemeinsamen Binnenmarkts gerecht zu werden.}, language = {de} } @misc{Bark2016, type = {Master Thesis}, author = {Bark, Felix}, title = {Die Integration des Europ{\"a}ischen Stabilit{\"a}tsmechanismus (ESM) in das Europarecht - M{\"o}glichkeiten und Grenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-401088}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {45}, year = {2016}, abstract = {Die Gr{\"u}ndung des Europ{\"a}ischen Stabilit{\"a}tsmechanismus (ESM) durch einen v{\"o}lkerrechtlichen Vertrag außerhalb der EU-Vertr{\"a}ge ist mit mehreren Nachteilen verbunden. So schw{\"a}cht die Zersplitterung der Rechtsquellen die europ{\"a}ischen Institutionen und deren Legitimation. Auch kann der ESM nicht ohne weiteres auf die Strukturen und das Personal der Europ{\"a}ischen Kommission zur{\"u}ckgreifen. Daher ist eine Integration des ESM in das Gemeinschaftsrecht sinnvoll. Dies setzt eine Rechtsgrundlage voraus. Die Arbeit kommt unter Ber{\"u}cksichtigung der deutschen und franz{\"o}sischen Positionen sowie der einschl{\"a}gigen Rechtsprechung des EuGH zu dem Ergebnis, dass die bestehenden EUVertr{\"a}ge keine Rechtsgrundlage f{\"u}r die Integration des ESM in das Gemeinschaftsrecht enthalten. Vor diesem Hintergrund ist eine {\"A}nderung des AEUV gem{\"a}ß dem ordentlichen Vertrags{\"a}nderungsverfahren unumg{\"a}nglich. Damit sollte eine ausdr{\"u}ckliche Rechtsgrundlage f{\"u}r einen gemeinschaftsrechtlichen Stabilit{\"a}tsmechanismus geschaffen werden. In der Arbeit wird ein konkreter Formulierungsvorschlag f{\"u}r eine derartige Rechtsgrundlage entwickelt, auf deren Basis der Rat mit einer Verordnung einen gemeinschaftsrechtlichen Stabilit{\"a}tsmechanismus schaffen kann. Außerdem werden die wesentlichen Strukturprinzipien f{\"u}r den gemeinschaftsrechtlichen Stabilit{\"a}tsmechanismus entwickelt, im Hinblick auf Tr{\"a}gerschaft, Governance, Finanzierung, demokratische Kontrolle und die verf{\"u}gbaren Finanzhilfeinstrumente.}, language = {de} } @book{Petersen2016, author = {Petersen, Jens}, title = {Die m{\"u}ndliche Pr{\"u}fung im ersten juristischen Staatsexamen}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-037563-3}, pages = {171}, year = {2016}, abstract = {Dieses Buch dient der Vorbereitung der m{\"u}ndlichen Staatspr{\"u}fung.F{\"u}r alle Arten der m{\"u}ndlichen Pr{\"u}fung werden konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Skizzierte Pr{\"u}fungsgespr{\"a}che erm{\"o}glichen zudem die Wiederholung des Pflichtfachstoffs.}, language = {de} } @phdthesis{Wisehart2016, author = {Wisehart, Daniel}, title = {Drug Control and International Law}, series = {Routledge Research in International Law}, journal = {Routledge Research in International Law}, publisher = {Routledge}, address = {New York}, isbn = {978-1-138-48604-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 232}, year = {2016}, abstract = {This book provides for an extensive legal analysis of the international drug control system in light of the growing challenges and criticism that this system faces. In the current debate on global drug policy, the central pillars of the international drug control system - the UN Drug Conventions as well as its institutions - are portrayed as outdated, suppressive and seen as an obstacle to necessary changes. The book's objective is to provide an in-depth and positivist insight into drug control's present legal framework and thus provide for a better understanding of the normative assumptions upon which drug control is currently based. This is attained by clarifying the objectives of the international drug control system and the premises by which these objectives are to be achieved. The objective of the current global framework of international drug control is the limitation of drugs to medical and scientific purposes. The meaning of this objective and its concrete implications for States' parties as well as its problems from the perspective of other regimes of international law, most notably international human rights law, are extensively analysed. Additionally, the book focuses on how the international drug control system attempts to reach the objective of confining drugs to medical and scientific purposes, i.e. by setting up a universal system that exercises a rigid control on drug supply. The consequences of this heavy focus on the reduction of drug supply are outlined, and the book concludes by making suggestions on how the international drug control system could be reformed in the near future in order to better meet the existing challenges. The analysis occurs from a general international law perspective. It aims to map the international drug control system within a wider context of international law and to understand whether the problems that the international drug control system faces are exemplary for the difficulties that institutionalized systems of global scope face in the twenty-first century.}, language = {en} } @techreport{Weiss2016, type = {Working Paper}, author = {Weiß, Norman}, title = {Frauen, Frieden und Sicherheit - was hat Resolution 1325 gebracht?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92932}, year = {2016}, abstract = {Nowadays, the issues women and peace are connected strongly on the level of UN's security policy as a consequence of resolution 1325 (2000). Which are the legal and factual impli-cations of this development both for the UN and for the Member States? Does their implementation meet the expectations? The study outlines the structure of today's WPS-agenda and discusses how the UN deals with it. Germany's activities to implement her obligations are also discussed.}, language = {de} } @book{Lettl2016, author = {Lettl, Tobias}, title = {F{\"a}lle zum Gesellschaftsrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {3. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-69632-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {217}, year = {2016}, abstract = {Zum Werk Die vorliegende Fallsammlung behandelt eines der wichtigsten Pflicht- und Schwerpunktf{\"a}cher. Die f{\"u}r Studium und Examen relevante Materie wird anhand von F{\"a}llen dargestellt, die im Gutachtenstil ausf{\"u}hrlich gel{\"o}st werden. Behandelt werden sowohl Personen- als auch Kapitalgesellschaften einschließlich der Mischformen (GmbH \& Co. KG) und so klausurtr{\"a}chtige Probleme wie Haftung in der Personengesellschaft, verdeckte Gewinnaussch{\"u}ttung bei Kapitalgesellschaften, Haftung wegen existenzvernichtenden Eingriffs (GmbH), Sacheinlage (AG) oder Anfechtung von Hauptversammlungsbeschl{\"u}ssen (AG). Besonderer Wert wird dabei auf die zahlreichen Verkn{\"u}pfungen der allgemeinen zivilrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen gelegt. Didaktisch folgt das Werk dem bew{\"a}hrten Konzept der Reihe der Fall-L{\"o}sungen. Vorangestellte Gliederungen und weiterf{\"u}hrende Hinweise erleichtern die Strukturierung der F{\"a}lle und die Falll{\"o}sung. Das {\"U}bungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert k{\"u}rzere und l{\"a}ngere {\"U}bungsf{\"a}lle. Dar{\"u}ber hinaus ist dieses Werk die ideale Erg{\"a}nzung zu den Gesellschaftsrechtslehrb{\"u}chern von Eisenhardt und Windbichler. Vorteile auf einen Blick - pr{\"a}gnante und wissenschaftlich fundierte Darstellung examensrelevanter Bereiche - Darstellung komplexer Sachverhalte anhand von Skizzen - F{\"a}lle verschiedenen Schwierigkeitsgrades, daher f{\"u}r Anf{\"a}nger wie Fortgeschrittene geeignet Zielgruppe F{\"u}r Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und Rechtsreferendare.}, language = {de} } @book{Lettl2016, author = {Lettl, Tobias}, title = {F{\"a}lle zum Handelsrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {3. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-69631-2}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2016}, abstract = {Das Handelsrecht ist das Sonderprivatrecht der Kaufleute. Zahlreiche Regelungen des Handelsgesetzbuches erg{\"a}nzen Vorschriften des b{\"u}rgerlichen Rechts. So kennt das Handelsrecht besondere Vertretungsformen wie die Prokura, begr{\"u}ndet bestimmte R{\"u}geobliegenheiten oder erfasst Rechtscheinstatbest{\"a}nde. Insbesondere diese Verkn{\"u}pfungen f{\"u}hren immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Falll{\"o}sung. Diesen Schwierigkeiten entgeht, wer die einschl{\"a}gigen Fallgestaltungen trainiert. Der Band beinhaltet exemplarische Klausuren sowie Musterl{\"o}sungen und gibt fallbezogene Hinweise. Behandelt werden u.a.: Kaufmannseigenschaft, Untersuchungs- und R{\"u}geobliegenheiten, Publizit{\"a}t des Handelsregisters (einschl. "Rosinentheorie"), Namensrecht, Unternehmens{\"u}bergang, handelsrechtliche Stellvertretung, Kontokorrent, gutgl{\"a}ubiger Eigentumserwerb, Kommission, Frachtgesch{\"a}ft. Das Handelsrecht ist sowohl Pflichtfach- wie Schwerpunktstoff im juristischen Studium. Das {\"U}bungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert k{\"u}rzere und l{\"a}ngere {\"U}bungsf{\"a}lle. Dar{\"u}ber hinaus ist dieses Werk die ideale Erg{\"a}nzung zu den Handelsrechtslehrb{\"u}chern von Brox/Henssler, Jung und Lettl. Gliederungen und weiterf{\"u}hrende Hinweise erleichtern die Strukturierung der F{\"a}lle und die Falll{\"o}sung. Vorteile auf einen Blick - pr{\"a}gnante und wissenschaftlich fundierte Darstellung examensrelevanter Bereiche - Darstellung komplexer Sachverhalte anhand von Skizzen - F{\"a}lle verschiedenen Schwierigkeitsgrades, daher f{\"u}r Anf{\"a}nger wie Fortgeschrittene geeignet Zielgruppe F{\"u}r Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und Rechtsreferendare.}, language = {de} } @phdthesis{Lebhart2016, author = {Lebhart, Caroline}, title = {Infrastrukturfonds und ihre Anleger}, series = {Studien zur Rechtswissenschaft ; 368}, journal = {Studien zur Rechtswissenschaft ; 368}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8851-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {213}, year = {2016}, abstract = {Die Bedeutung von Infrastrukturprojekten ist in der j{\"u}ngeren Vergangenheit verst{\"a}rkt in den Fokus des Gesetzgebers ger{\"u}ckt. Dieser ist in den letzten Jahren mehrfach grundlegend auf dem Gebiet des Investment- und Investmentsteuerrechts t{\"a}tig geworden. Insbesondere die letzten {\"A}nderungen durch das AIFM-StAnpG als Anpassung steuerrechtlicher Vorschriften an die deutsche Umsetzung der AIFM-Richtlinie haben wieder Auswirkungen auf Infrastrukturinvestments. Die Untersuchung befasst sich zun{\"a}chst mit dem Infrastrukturbegriff in Zusammenhang mit Infrastrukturinvestments und diskutiert sodann die steuerliche Behandlung von Anlegern solcher Infrastrukturinvestments unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des InvStG in der Fassung des AIFM-StAnpG. Dabei erfolgt die Betrachtung anhand von Infrastrukturfonds.}, language = {de} } @phdthesis{Wiencke2016, author = {Wiencke, Christopher}, title = {Inhalt und Grenzen des Direktionsrechts bei Arbeitsvertr{\"a}gen mit Berufssportlern}, series = {Schriftenreihe Sportrecht in Forschung und Praxis ; Band 21}, journal = {Schriftenreihe Sportrecht in Forschung und Praxis ; Band 21}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9181-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIIX, 391}, year = {2016}, abstract = {Sport ist heutzutage ein wichtiger Sektor des Arbeitslebens. Arbeitsvertr{\"a}ge mit Berufssportlern weichen jedoch von klassischen Arbeitsvertr{\"a}gen in besonderer Weise ab. Der Berufssportler ist in der Aus{\"u}bung seiner Sportarbeitsleistung zwar freier als andere Arbeitnehmer, aufgrund der physischen und psychischen Belastungen bedarf er aber gleichzeitig einer besonderen F{\"u}rsorge durch seinen Arbeitgeber. Da Gesundheit und Fitness der Berufssportler eine herausgehobene Bedeutung haben, hat der Sportarbeitgeber ein erh{\"o}htes Interesse, das Leben der Sportler auch außerhalb ihrer Kernt{\"a}tigkeit zu beeinflussen, sei es durch spezielle Ern{\"a}hrungs- oder Trainingspl{\"a}ne oder durch das Verbot, gef{\"a}hrliche Sportarten in der Freizeit zu betreiben. Aufbauend auf den Grundlagen des allgemeinen Arbeitsrechts untersucht der Verfasser anhand einer Vielzahl von denkbaren Direktionen den Inhalt und die Grenzen des Direktionsrechts im Berufssport. Der Untersuchung liegt die Hauptthese zugrunde, dass das Direktionsrecht im Berufssport aufgrund der Besonderheiten des Sports weiter als im allgemeinen Arbeitsrecht zu fassen ist. Dieses umfassende Direktions­recht steht dabei in Wechselwirkung zu einer besonderen F{\"u}rsorgepflicht des Arbeitgebers. Diese F{\"u}rsorgepflicht, die ebenfalls weitreichender als im allgemeinen Arbeitsrecht ist, setzt dem Sportarbeitgeber indes nicht nur Grenzen in der Direktionsrechtsaus{\"u}bung, sondern statuiert dar{\"u}ber hinaus eigenst{\"a}ndige Handlungspflichten. Um diese Hauptthese sowie einige Teilfragen nicht nur abstrakt, sondern auch vor dem Hintergrund der sportlichen Praxis rechtlich bewerten zu k{\"o}nnen, wurde durch den Verfasser Ende des Jahres 2012 eine Umfrage bei den Vereinen der 1. und 2. Fußballbundesliga und bei den Vereinen der 1. Tennisbundesliga durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dieser Umfrage st{\"u}tzen die gefundenen rechtlichen Ergebnisse und belegen deren Praxistauglichkeit.}, language = {de} } @book{MusilBurchard2016, author = {Musil, Andreas and Burchard, Daniel}, title = {Klausurenkurs im Europarecht}, series = {Schwerpunkt Klausurenkurs}, journal = {Schwerpunkt Klausurenkurs}, edition = {4., neu bearb Aufl.}, publisher = {M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8114-4316-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {456}, year = {2016}, abstract = {Jetzt mit zwei neuen F{\"a}llen! Die 4. Auflage enh{\"a}lt einen neuen Fall zum Datenschutzrecht und einen zus{\"a}tzlichen Fall zu sozialrechtlichen Aspekten des Europarechts. Die Konzeption: Dieser Klausurenkurs ist die optimale Erg{\"a}nzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz. Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bed{\"u}rfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das n{\"o}tige R{\"u}stzeug f{\"u}r examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber. Der Inhalt im Einzelnen: Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden k{\"o}nnen. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen. Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enth{\"a}lt 23 F{\"a}lle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen F{\"a}lle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte erg{\"a}nzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsm{\"o}glichkeit als Pr{\"u}fungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vor{\"u}berlegungen zu jedem Fall erl{\"a}utert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Pr{\"u}fungsschemata.}, language = {de} } @incollection{Zimmermann2016, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Kommentierung des Art. 116 GG}, series = {Berliner Kommentar zum Grundgesetz}, booktitle = {Berliner Kommentar zum Grundgesetz}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {3-503-05911-3}, year = {2016}, language = {de} } @incollection{Zimmermann2016, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {La Convention de Vienne sur la succession d'Etats en mati{\`e}re de trait{\´e}s codification r{\´e}ussie ou {\´e}chou{\´e}e?}, series = {La Convention de Vienne de 1978 sur la succession d'Etats en mati{\`e}re de trait{\´e}s: Commentarie article par article et etudes thematiques ; Volume 1}, booktitle = {La Convention de Vienne de 1978 sur la succession d'Etats en mati{\`e}re de trait{\´e}s: Commentarie article par article et etudes thematiques ; Volume 1}, publisher = {Bruylant}, address = {Bruxelles}, isbn = {978-2-8027-4626-3}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {1547 -- 1580}, year = {2016}, abstract = {La Convention de Vienne de 1978 traite d'un probl{\`e}me intemporel dans la vie internationale des {\´E}tats, {\`a} savoir leurs mutations territoriales. Il s'agit l{\`a} d'une r{\´e}alit{\´e} internationale qui survit au ph{\´e}nom{\`e}ne de la d{\´e}colonisation, mutation territoriale hautement typ{\´e}e et d{\´e}limit{\´e}e historiquement. Les exemples sont innombrables. L'on peut mentionner la r{\´e}unification de l'Allemagne, l'{\´e}clatement de l'Union sovi{\´e}tique, le d{\´e}membrement de la Yougoslavie, la s{\´e}paration entre la Tch{\´e}quie et la Slovaquie, la s{\´e}cession de l'Erythr{\´e}e de l'Ethiopie, la s{\´e}paration du Timor oriental de l'Indon{\´e}sie, la s{\´e}cession du Pakistan oriental (Bangladesh) du Pakistan. La pratique r{\´e}cente, relative au Kosovo notamment, qui a d{\´e}clar{\´e} son ind{\´e}pendance le 17 f{\´e}vrier 2008, met en exergue l'actualit{\´e} juridique du sujet. Des cas de succession d'{\´E}tats dans un futur proche ou lointain ne sont donc pas {\`a} exclure. Les r{\´e}gions s{\´e}cessionnistes et les pulsions s{\´e}paratistes sont nombreuses, m{\^e}me si tr{\`e}s g{\´e}n{\´e}ralement non reconnues par la communaut{\´e} internationale. Pourtant, la succession d'{\´E}tats n'est toujours pas dot{\´e}e d'un r{\´e}gime juridique coh{\´e}rent complet. Il convient d{\`e}s lors de s'int{\´e}resser {\`a} cette lacune juridique en partant du trait{\´e}-clef en la mati{\`e}re qu'est la Convention de 1978. Un commentaire exhaustif, article par article, de cette Convention se r{\´e}v{\`e}le donc {\^e}tre n{\´e}cessaire. Cet ouvrage contient une analyse serr{\´e}e des apports et des lacunes de cette Convention {\`a} la lumi{\`e}re des travaux pr{\´e}paratoires ainsi que de la pratique r{\´e}cente. Il permet ainsi d'identifier les {\´e}l{\´e}ments de codification de la Convention de Vienne de 1978, mais aussi de voir en quoi celle-ci a pu donner naissance {\`a} des principes et r{\`e}gles coutumi{\`e}res en la mati{\`e}re. Il a pour ambition de remettre au go{\^u}t du jour cette Convention et d'offrir aux chercheurs int{\´e}ress{\´e}s, mais {\´e}galement aux {\´E}tats et sujets concern{\´e}s et {\`a} la communaut{\´e} internationale une vue d'ensemble d{\´e}taill{\´e}e, analytique et syst{\´e}matique du droit actuel en mati{\`e}re de succession d'{\´E}tats et de d{\´e}couvrir ainsi les {\´e}l{\´e}ments de continuit{\´e} et de rupture qui la caract{\´e}risent.}, language = {fr} } @phdthesis{Hajasch2016, author = {Hajasch, Lydia}, title = {M{\"o}glichkeiten der Mittelstandsf{\"o}rderung durch Vergaberechtsgestaltung und Vergaberechtspraxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395946}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIII, 311}, year = {2016}, abstract = {Die F{\"o}rderungsw{\"u}rdigkeit und die F{\"o}rderungsf{\"a}higkeit mittelst{\"a}ndischer Unternehmen ist ein gesamteurop{\"a}isches, wirtschaftspolitisches Anliegen. Hiervon zeugen zum einen zahlreiche Regelungen im Prim{\"a}r-, Sekund{\"a}r-, Verfassungs- und einfachgesetzlichem Recht, zum anderen auch die Bedeutung der mittelst{\"a}ndischen Unternehmen im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Gef{\"u}ge. So herrscht innerhalb der Europ{\"a}ischen Union nicht nur der Slogan „Vorfahrt f{\"u}r KMU", sondern auch die im Fr{\"u}hjahr 2014 verabschiedeten Vergaberichtlinien legten ein besonderes Augenmerk auf die F{\"o}rderung des Zugangs der KMU zum {\"o}ffentlichen Beschaffungsmarkt. Denn gemessen am Steuerungs- und Lenkungspotenzial der Auftragsvergabe, deren Einfluss auf die Innovationst{\"a}tigkeit der Wirtschaft sowie deren Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Wettbewerbst{\"a}tigkeit auf der einen Seite und dem gesamtwirtschaftlichen Stellenwert der mittelst{\"a}ndischen Unternehmen auf der anderen Seite, sind mittelst{\"a}ndische Unternehmen trotz zahlreicher europ{\"a}ischer und nationaler Initiativen im Vergabeverfahren unterrepr{\"a}sentiert. Neben der undurchsichtigen Regelungsstruktur des deutschen Vergaberechts, unterliegen die mittelst{\"a}ndischen Unternehmen vom Beginn bis zum Ende des Vergabeverfahrens besonderen Schwierigkeiten. Dieser Ausgangsbefund wurde zum Anlass genommen, um die M{\"o}glichkeiten der Mittelstandsf{\"o}rderung durch Vergaberechtsgestaltung und Vergaberechtspraxis erneut auf den Pr{\"u}fstand zu stellen.}, language = {de} } @phdthesis{MirauGondoin2016, author = {Mirau-Gondoin, Eliette}, title = {Protection, Prevention, Prosecution}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-67595-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {242}, year = {2016}, abstract = {Seit Jahrhunderten dienen die K{\"o}rper der Frauen als Schlachtfelder. Doch erst vor 20 Jahren kam das Thema sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten auf internationaler Ebene auf. Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ziel war es, eine Gesamtbestandaufnahme der ausgew{\"a}hlten Wege zum Schutz der Frauen vor sexueller Gewalt im Konflikt in den Bereichen 'Protection, Prevention und Prosecution' durchzuf{\"u}hren. Dies erfolgt anhand der Auswertung der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchf{\"u}hrung der UN Action against sexual violence in conflict, der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen. Die Bek{\"a}mpfung sexueller Gewalt im Krieg bleibt nach wie vor ein langwieriger Weg. Doch wo fr{\"u}her sachgerechte Normen gefehlt haben, wurden solide Grundlagen in den drei Bereichen geschaffen.}, language = {de} } @phdthesis{Arendt2016, author = {Arendt, Rieke}, title = {V{\"o}lkerrechtliche Probleme beim Einsatz autonomer Waffensysteme}, series = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam / Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 41}, journal = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam / Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 41}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3684-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {178}, year = {2016}, abstract = {In der modernen Kampff{\"u}hrung ist ein steigender Trend zu unbemannten und autonomen Systemen zu beobachten. Doch inwieweit gelingt es dem Recht, mit den technischen Entwicklungen Schritt zu halten? Ist der Einsatz vollautonomer Systeme noch mit dem geltenden V{\"o}lkerrecht vereinbar? Die Autorin untersucht zun{\"a}chst die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Programmierung von vollautonomen Systemen und geht, sofern m{\"o}glich, hierbei bereits auf technische Umsetzungsm{\"o}glichkeiten ein. Zugleich werden Grenzen der autonomen Entscheidungsfindung, wie z. B. bei der Bestimmung der Verh{\"a}ltnism{\"a}ßigkeit eines Angriffs, aufgezeigt. In einem zweiten Teil untersucht die Autorin die Problematik der Entscheidungs- und Legitimit{\"a}tskette bei Eins{\"a}tzen autonomer Systeme. Waren bisher stets einzelne Soldaten bzw. ihre Befehlshaber f{\"u}r Kriegsverbrechen verantwortlich, so stellt sich bei vollautonomen Systemen die Frage der Verantwortlichkeit im Falle eines rechtswidrigen Einsatzes. Inwieweit kann ein technischer Defekt oder die Fehlprogrammierung eines Systems noch zu einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Befehlshabern und milit{\"a}rischem Personal f{\"u}hren? Hierbei werden die L{\"u}cken des geltenden V{\"o}lkerstrafrechts deutlich, welches bisher nur begrenzt eine Strafbarkeit f{\"u}r Fahrl{\"a}ssigkeit und Unterlassen vorsieht.}, language = {de} } @article{Windoffer2016, author = {Windoffer, Alexander}, title = {„Wir schaffen das!"}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {21}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95094}, pages = {45 -- 55}, year = {2016}, abstract = {I. Einf{\"u}hrung II. Grenz{\"o}ffnung im Sp{\"a}tsommer 2016 III. Ausgew{\"a}hlte Maßnahmen und Vorschl{\"a}ge zur Begrenzung der Zuwanderung IV. Fazit}, language = {de} }