@article{ChristakoudiTsilidisMulleretal.2020, author = {Christakoudi, Sofa and Tsilidis, Konstantinos K. and Muller, David C. and Freisling, Heinz and Weiderpass, Elisabete and Overvad, Kim and S{\"o}derberg, Stefan and H{\"a}ggstr{\"o}m, Christel and Pischon, Tobias and Dahm, Christina C. and Zhang, Jie and Tj{\o}nneland, Anne and Schulze, Matthias Bernd}, title = {A Body Shape Index (ABSI) achieves better mortality risk stratification than alternative indices of abdominal obesity: results from a large European cohort}, series = {Scientific Reports}, volume = {10}, journal = {Scientific Reports}, number = {1}, publisher = {Springer Nature}, address = {Berlin}, pages = {15}, year = {2020}, abstract = {Abdominal and general adiposity are independently associated with mortality, but there is no consensus on how best to assess abdominal adiposity. We compared the ability of alternative waist indices to complement body mass index (BMI) when assessing all-cause mortality. We used data from 352,985 participants in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) and Cox proportional hazards models adjusted for other risk factors. During a mean follow-up of 16.1 years, 38,178 participants died. Combining in one model BMI and a strongly correlated waist index altered the association patterns with mortality, to a predominantly negative association for BMI and a stronger positive association for the waist index, while combining BMI with the uncorrelated A Body Shape Index (ABSI) preserved the association patterns. Sex-specific cohort-wide quartiles of waist indices correlated with BMI could not separate high-risk from low-risk individuals within underweight (BMI<18.5 kg/m(2)) or obese (BMI30 kg/m(2)) categories, while the highest quartile of ABSI separated 18-39\% of the individuals within each BMI category, which had 22-55\% higher risk of death. In conclusion, only a waist index independent of BMI by design, such as ABSI, complements BMI and enables efficient risk stratification, which could facilitate personalisation of screening, treatment and monitoring.}, language = {en} } @misc{ChristakoudiTsilidisMulleretal.2020, author = {Christakoudi, Sofa and Tsilidis, Konstantinos K. and Muller, David C. and Freisling, Heinz and Weiderpass, Elisabete and Overvad, Kim and S{\"o}derberg, Stefan and H{\"a}ggstr{\"o}m, Christel and Pischon, Tobias and Dahm, Christina C. and Zhang, Jie and Tj{\o}nneland, Anne and Schulze, Matthias Bernd}, title = {A Body Shape Index (ABSI) achieves better mortality risk stratification than alternative indices of abdominal obesity: results from a large European cohort}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-52582}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-525827}, pages = {17}, year = {2020}, abstract = {Abdominal and general adiposity are independently associated with mortality, but there is no consensus on how best to assess abdominal adiposity. We compared the ability of alternative waist indices to complement body mass index (BMI) when assessing all-cause mortality. We used data from 352,985 participants in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) and Cox proportional hazards models adjusted for other risk factors. During a mean follow-up of 16.1 years, 38,178 participants died. Combining in one model BMI and a strongly correlated waist index altered the association patterns with mortality, to a predominantly negative association for BMI and a stronger positive association for the waist index, while combining BMI with the uncorrelated A Body Shape Index (ABSI) preserved the association patterns. Sex-specific cohort-wide quartiles of waist indices correlated with BMI could not separate high-risk from low-risk individuals within underweight (BMI<18.5 kg/m(2)) or obese (BMI30 kg/m(2)) categories, while the highest quartile of ABSI separated 18-39\% of the individuals within each BMI category, which had 22-55\% higher risk of death. In conclusion, only a waist index independent of BMI by design, such as ABSI, complements BMI and enables efficient risk stratification, which could facilitate personalisation of screening, treatment and monitoring.}, language = {en} } @phdthesis{Wagner2005, author = {Wagner, Karen}, title = {nTOBEC - eine neue Methode zur Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5702}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Als Resultat {\"u}berh{\"o}hter Energieaufnahme und zu geringen Energieverbrauchs beobachten wir eine {\"u}ber das normale Maß hinausgehende Akkumulation von Fettgewebe, die sich als Adipositas manifestiert. Sie gilt als einer der Hauptrisikofaktoren f{\"u}r Krankheiten des metabolischen Syndroms. Im Rahmen von Pr{\"a}vention, Diagnose und Therapie der Adipositas, muss ihr wesentliches Charakteristikum; der individuelle K{\"o}rperfettanteil; einer Messung zug{\"a}nglich gemacht werden. Eine direkte Bestimmung der K{\"o}rperzusammensetzung erlauben die Neutronenaktivierungsanalyse und die chemische Analyse. Beide Verfahren sind sehr genau, aber aufwendig und kostenintensiv und dar{\"u}ber hinaus die chemische Analyse nur am menschlichen Cadaver praktizierbar. Um dennoch die K{\"o}rperzusammensetzung hinreichend genau bestimmen zu k{\"o}nnen, wurden zahlreiche indirekte Messverfahren entwickelt. Man kann sie in Labor- und Feldmethoden untergliedern. Die Labormethoden bestechen durch hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit, sind aber zumeist aufwendig und teuer. Feldmethoden sind im Gegensatz dazu leicht anwendbar, transportabel und preiswert, weisen aber eine weniger hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auf. In der vorgestellten Arbeit wird {\"u}ber eine j{\"u}ngere Entwicklung, die das Prinzip der unterschiedlichen Leitf{\"a}higkeit f{\"u}r den elektrischen Strom durch die verschiedenen Gewebe des K{\"o}rpers nutzt, berichtet. Der Prototyp eines Ger{\"a}tes wurde innerhalb eines von der EU gef{\"o}rderten multizentrischen Projekts entwickelt und auf seine Einsatzf{\"a}higkeit und Qualit{\"a}t hin gepr{\"u}ft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einsch{\"a}tzung der K{\"o}rperzusammensetzung normal- und {\"u}bergewichtiger Probanden mit der neu entwickelten Technik. Das vorliegende Studiendesign diente nicht nur der Beurteilung der neuen Technik die K{\"o}rperzusammensetzung und Ver{\"a}nderungen dieser zu erfassen, sondern dar{\"u}ber hinaus, etablierte Methoden hinsichtlich ihrer Genauigkeit zu bewerten. Bez{\"u}glich ihrer Anwendbarkeit und Reproduzierbarkeit hat die neue Methode Hoffnung geweckt, sich als eine Feldmethode zu etablieren. Auf der anderen Seite zeigte sich in Abh{\"a}ngigkeit der Gesamtk{\"o}rperfettmasse eine {\"U}bersch{\"a}tzung der Zielgr{\"o}ße im Vergleich zur Referenzmethode (dual energy x ray absorptiometry (DXA)). Die Abweichungen waren dabei gerade f{\"u}r das einzelne Individuum sehr groß. Technische Verbesserungen und die Entwicklung spezifischer Regressionsgleichungen k{\"o}nnten in Zukunft zu einer wesentlichen Verbesserung der neuen Methode beitragen. Die Labormethode "Air Displacement Plethysmography" konnte durch die guten {\"U}bereinstimmungen der Ergebnisse mit denen der Referenzmethode DXA und die einfache Anwendung {\"u}berzeugen. Sie stellt eine durchaus konkurrenzf{\"a}hige Alternative zur Hydrodensitometrie dar, die noch heute als "goldener Standard" zur Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung akzeptiert wird. Im Verlauf der durchgef{\"u}hrten Studie stellte sich heraus, dass die Hydrodensitometrie sehr hohe Anforderungen an den Probanden stellt. Das Untertauchen des gesamten K{\"o}rpers unter Wasser in Kombination mit einer maximalen Ausatmung erwies sich als sehr problematisch. Die dabei auftretenden Fehler schlugen sich in der Berechnung der Gesamtk{\"o}rperfettmasse des einzelnen Individuums wieder und f{\"u}hrten zu zum Teil erheblichen Abweichungen der Ergebnisse von denen der Referenzmethode. Die Feldmethoden bioelektrische Impedanzanalyse und Hautfaltendickenmessung erwiesen sich als kosteng{\"u}nstige und leicht anwendbare Methoden. Die Ergebnisse beider Methoden stimmten im Mittel gut mit den Ergebnissen der Referenzmethoden {\"u}berein. Dennoch zeigte die BIA gr{\"o}ßere Abstriche in der Beurteilung der Gesamtk{\"o}rperfettmasse des einzelnen Individuums und bei der Dokumentation von Ver{\"a}nderungen der Gesamtk{\"o}rperfettmasse. Die Hautfaltendickenmessung stellt - wendet man sie korrekt an - eine Methode dar, die sowohl die Gesamtk{\"o}rperfettmasse als auch Ver{\"a}nderungen dieser gut erfassen kann. In Abh{\"a}ngigkeit der geforderten Genauigkeit kann diese Methode f{\"u}r die Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung empfohlen werden. Demnach bleibt die Frage unbeantwortet, inwieweit die indirekten Methoden in der Lage sind, die "wahre" K{\"o}rperzusammensetzung ad{\"a}quat zu erfassen. Jede neu entwickelte Methode - die m{\"o}glichst viele Vorteile in sich vereint - wird wieder vor dem Problem stehen: eine geeignete und dabei praktikable Referenzmethode zu finden, die die wahre K{\"o}rperzusammensetzung zu bestimmen in der Lage ist. Daher sollte neben dem Streben nach der Entwicklung einer Methode, die genau und leicht anwendbar ist, das Hauptaugenmerk auf die {\"U}berarbeitung der zugrunde liegenden Modellvorstellungen und die Verbesserung von Regressionsgleichungen gelegt werden.}, subject = {Fettsucht}, language = {de} }