@misc{Heidler2012, author = {Heidler, Maria-Dorothea}, title = {Clock test in patients with severe aphasia}, series = {Nervenheilkunde : Zeitschrift f{\"u}r interdisziplin{\"a}re Fortbildung}, volume = {31}, journal = {Nervenheilkunde : Zeitschrift f{\"u}r interdisziplin{\"a}re Fortbildung}, number = {11}, publisher = {Schattauer}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-1541}, pages = {837 -- 843}, year = {2012}, abstract = {Objective: How do patients with severe aphasia perform in the clock test? Methods:Ten patients with severe aphasia performed the clock test in two modes: copy a given clock (copy condition) and set a clock by drawing the clock hands, where a given digital display (11:10) should be transformed into an analogue display (time setting condition). Results: Not a single patient with severe aphasia was able to master any mode of the clock test. Both copy and time conditions were severely impaired by executive, conceptual, motoric visuospatial and apraxic disorders - impairments of language system were only one of numerous influencing factors. Conclusions and clinical relevance:The clock test measures and requires for its execution so many different cognitive, motoric and perceptual functions that it cannot adequately differentiate between patients with severe aphasia and other severe brain damage.}, language = {de} } @misc{ClahsenSiegmuellerPenkeetal.2013, author = {Clahsen, Harald and Siegm{\"u}ller, Julia and Penke, Martina and Schr{\"o}der, Astrid and Hofmann, Janine and Holzgrefe-Lang, Julia and Skerra, Antje and Adani, Flavia and Gagarina, Natalʹja Vladimirovna and Schr{\"o}ter, Carolin and Frieg, Hendrike and Belke, Eva and Schwab, Susanne and Seifert, Susanne and Watko, Petra and Obendrauf, Tanja and Trauntschnig, Mike and Gasteiger-Klicpera, Barbara and Adelt, Anne and Hanne, Sandra and Burchert, Frank and Swietza, Romy and Doppelbauer, Lea and Dralle, Jenny and Purat, Patricia and Webersinke, Dorothea and Schwytay, Jeannine and Stadie, Nicole and Hoppe, Carina and Heide, Judith and Marusch, Tina and von der Malsburg, Titus Raban and Bastiaanse, Roelien and Schultheiss, Corinna and Nahrstaedt, Holger and Schauer, Thomas and Seidl, Rainer Ottis and Rath, Elisa}, title = {Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: Labyrinth Grammatik: Therapie von syntaktischen St{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen}, number = {6}, editor = {Fritzsche, Tom and Meyer, Corinna B. and Adelt, Anne and Roß, Jennifer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Verband f{\"u}r Patholinguistik e. V. (vpl)}, isbn = {978-3-86956-270-4}, issn = {1869-3822}, doi = {10.25932/publishup-6612}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67659}, year = {2013}, abstract = {Das Herbsttreffen Patholinguistik wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) durchgef{\"u}hrt. Das 6. Herbsttreffen mit dem Schwerpunktthema "Labyrinth Grammatik: Therapie von syntaktischen St{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen" fand am 17.11.2012 in Potsdam statt. Im vorliegenden Tagungsband finden sich alle Beitr{\"a}ge der Veranstaltung: die vier Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunkthema, die Vortr{\"a}ge aus Praxis und Forschung von vier Patholinguistinnen in der Reihe Spektrum Patholinguistik sowie die Abstracts der Posterpr{\"a}sentation.}, language = {de} } @phdthesis{Lorenz2004, author = {Lorenz, Antje}, title = {Die Behandlung von Wortabrufst{\"o}rungen bei Aphasie : eine methodenvergleichende Studie zum Bildbenennen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001747}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {In einer multiplen Einzelfallstudie mit zehn aphasischen Patienten wurde die Wirksamkeit eines semantischen und eines phonologischen Therapieansatzes zur Behandlung von Wortabrufst{\"o}rungen verglichen. Detaillierte Einzelfalluntersuchungen erm{\"o}glichten die Diagnose der zugrundeliegenden funktionalen St{\"o}rungen bei jedem Patienten. Auf diese Weise konnten die erzielten Therapieeffekte auf die individuellen kognitiv-neurolinguistischen St{\"o}rungsmuster bezogen werden. Im Vordergrund der Therapie stand in beiden Ans{\"a}tzen das m{\"u}ndliche Benennen von Objektabbildungen mit unterschiedlichen Arten von Hilfen. W{\"a}hrend in der semantischen Therapie Teilaspekte des semantischen Zielkonzepts als Benennhilfen eingesetzt wurden, handelte es sich bei den phonologischen Hilfen um Teilinformationen der Zielwortform. Bei der Erhebung von spezifischen Therapieeffekten wurde zwischen itemspezifischen und item{\"u}bergreifenden Verbesserungen sowie kurz- und langfristigen Effekten auf die m{\"u}ndlichen Benennleistungen unterschieden. Dabei wurden neben den quantitativen Verbesserungen (\% korrekt) auch die qualitativen Effekte (Fehlertypen) der beiden Ans{\"a}tze ber{\"u}cksichtigt, und es wurden Transfereffekte in die Spontansprache der Patienten untersucht. Zus{\"a}tzlich wurden auch die Soforteffekte der verschiedenen Benennhilfen in den Therapiesitzungen erhoben. Im Methodenvergleich zeigte sich, dass die phonologische Therapiephase kurzfristig bei der Mehrzahl der Patienten signifikante Verbesserungen beim Bildbenennen bewirkte, diese Effekte haben sich jedoch {\"u}berwiegend als nicht stabil erwiesen. Im Gegensatz dazu erwies sich die semantische Therapiephase auch als langfristig effektiv. Im Unterschied dazu erwiesen sich die phonologischen Benennhilfen bei fast allen Patienten als unmittelbar effektiver als die semantischen Benennhilfen. Somit waren die Soforteffekte der Hilfetypen in den Therapiesitzungen kein sicherer Indikator f{\"u}r die Dauer der Gesamteffekte einer Therapiephase. Außerdem zeigte sich nicht bei allen Patienten ein direkter Zusammenhang zwischen der Art ihrer zugrundeliegenden funktionalen St{\"o}rung und den erzielten Therapieeffekten. Einerseits profitierten Patienten mit erhaltenen semantischen Verarbeitungsleistungen von der semantischen Therapie, andererseits zeigten sich signifikante phonologische Therapieeffekte bei Patienten mit zentral-semantischen St{\"o}rungen. Die Wirkmechanismen der beiden Therapieans{\"a}tze werden unter Ber{\"u}cksichtigung unterschiedlicher kognitiv-neurolinguistischer Theorien zum m{\"u}ndlichen Wortabrufprozess beim Bildbenennen interpretiert.}, language = {de} }