@article{Damaschun2021, author = {Damaschun, Ferdinand}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515218}, pages = {119 -- 134}, year = {2021}, abstract = {Ab Mitte der 1820er Jahre erfuhr die Mikroskop- Technik eine st{\"u}rmische Entwicklung. Dadurch, dass es gelang, nach und nach die optischen Fehler zu korrigieren, verbesserte sich die Aufl{\"o}sung bis zum Ende des Jahrhunderts um den Faktor 10 von 3 μm auf 0,3 μm. Um 1820 begann Christian Gottfried Ehrenberg mit mikroskopischen Untersuchungen. Er nutzte zun{\"a}chst ein einfaches N{\"u}rnberger Mikroskop. 1832 erwarb er ein Mikroskop aus der Berliner Werkstatt von Pistor \& Schiek, das er dann zeitlebens nutzte. Ein Vergleich der Leistungsf{\"a}higkeit seines Instruments mit der f{\"u}r seine Untersuchungen notwendigen Aufl{\"o}sung zeigt, dass es f{\"u}r seine Untersuchungen vollkommen gen{\"u}gte. F{\"u}r seine Untersuchungsobjekte entwickelte er Pr{\"a}parationstechniken und Aufbewahrungsmethoden f{\"u}r die Dauerpr{\"a}parate. Da er auch die mikroskopischen Abbildungen bis hin zu den Vorlagen f{\"u}r die Kupfertafeln selbst anfertigte, behielt er den gesamten Prozess von der Pr{\"a}paration bis zum Druck der Ergebnisse stets in der Hand.}, language = {de} } @article{Boehme2021, author = {B{\"o}hme, Katrin}, title = {Das große Ganze. Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515226}, pages = {155 -- 169}, year = {2021}, abstract = {Als langj{\"a}hriges und aktives Mitglied der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin bestimmte Ehrenberg ihre Aktivit{\"a}ten und ihr Ansehen maßgeblich mit. Seine Beitr{\"a}ge zu den Sitzungen und Schriften und seine Rolle als Bewohner des gesellschaftseigenen Hauses f{\"o}rderten in der GNF sowohl Fortschritt als auch Best{\"a}ndigkeit. Das Ziel der Naturgeschichte des 18. Jahrhunderts, also die Entdeckung, Beschreibung und Bewahrung m{\"o}glichst aller Organismen- und Gesteinsarten, wurde in der GNF bis in die zweite H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts tradiert. Ehrenbergs wissenschaftliche Leistungen, insbesondere seine zahlreichen Entdeckungen mit Hilfe des Mikroskops, stehen ganz in dieser Tradition.}, language = {de} } @article{Grote2021, author = {Grote, Mathias}, title = {„Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515016}, pages = {19 -- 32}, year = {2021}, abstract = {Die Geschichte der Mikrobiologie als Laborwissenschaft des sp{\"a}ten 19. Jahrhunderts hat f{\"u}r Ehrenberg keinen Platz. Unmodern, ja fehlerhaft scheinen die Befunde dieses „Humboldt en miniature", der die Belebtheit von Wasser oder Luft mikroskopisch untersuchte, der Proben aus aller Welt sammelte und so zahlreiche „Infusorien" genannte Mikroben sowie deren Effekte etwa bei Blutwundern beschrieb, deren Beteiligung an Infektionskrankheiten aber verneinte. Zugleich scheint sein {\"o}kologischer Blick auf den Mikrokosmos die Gegenwart auf {\"u}berraschende Weise anzusprechen - einerseits weil Mikroben omnipr{\"a}sentes Faszinosum wie Bedrohung bleiben, andererseits weil viele der Pr{\"a}missen von Pasteur und Koch im Zeitalter der Genomik {\"u}berholt erscheinen. Ausgehend von der zwiesp{\"a}ltigen Position Ehrenbergs fragt dieser Artikel, warum er m{\"o}glicherweise gerade deswegen spannender ist, als ihn die Historiographie bislang hat erscheinen lassen.}, language = {de} } @article{MacKinney2021, author = {MacKinney, Anne Greenwood}, title = {Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515021}, pages = {35 -- 51}, year = {2021}, abstract = {Im Jahr 1820 traten zwei Universit{\"a}tsabsolventen, Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich, eine Forschungsreise nach Nordafrika an, die eine der ersten vom preußischen Staat maßgeblich getragenen Reiseunternehmungen darstellt. Wesentliches Ziel der Reise war das Sammeln von naturkundlichen Exemplaren f{\"u}r die junge Berliner Museumslandschaft. Der Beitrag ordnet die afrikanische Forschungsreise in die wissenschaftliche Laufbahn Ehrenbergs ein, der als einziger Reisender {\"u}berlebte, sowie in die Geschichte der Berliner Wissenschaftslandschaft im fr{\"u}hen 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert sich der Beitrag auf die Medien - insbesondere Sammlungsverzeichnisse und Sammlungsobjekte - die die Reisenden im Feld einsetzen mussten, um ihre Identit{\"a}t als gelehrte Naturforscher gegen{\"u}ber ihren F{\"o}rderern zu inszenieren und damit ihre Position in der preußischen Wissenschaft strategisch zu sichern.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515034}, pages = {75 -- 87}, year = {2021}, abstract = {The Russian-Siberian journey, carried out with Alexander von Humboldt and Gustav Rose in 1829 coincided with a decisive phase in Christian Gottfried Ehrenberg's scientific career. His field diary and the drawings he made on the trip document his intensified focus on the study of microorganisms. The numerous observations on plant and animal geography show how Ehrenberg tested a combination of micro- and macro-perspectives that would shape his research on infusoria in the following decades: In addition to the task of classification at the microscope, Ehrenberg carried out worldwide comparative research on the distribution of microorganisms.}, language = {de} } @article{KusberJahn2021, author = {Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine}, title = {Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515040}, pages = {105 -- 117}, year = {2021}, abstract = {Die Erforschung und Beschreibung mikroskopischer Organismen durch Christian Gottfried Ehrenberg ist durch seine publizierten Texte und Kupfertafeln in den „Infusionsthierchen", der „Mikrogeologie" sowie aus Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften {\"u}berliefert. Zentrale Bedeutung haben seine Zeichenbl{\"a}tter, anfangs alleinige Dokumentation, sp{\"a}ter komplementiert durch tausende mikroskopischer Dauerpr{\"a}parate rezenter und fossiler Kieselschalen sowie getrockneter Einzeller. Alle Originalmaterialien Ehrenbergs stehen f{\"u}r die aktuelle Forschung in der Ehrenbergsammlung zur Verf{\"u}gung. Seine detailgenauen Zeichnungen dienten der Erstbeschreibung einer Vielzahl neuer Arten aus allen Weltteilen. Biogeografische und {\"o}kologische Fragestellungen, Beschreibungen von Lebenszyklen sowie außerordentliche Ph{\"a}nomene wie die F{\"a}rbung von Gew{\"a}ssern und Erden wurden mithilfe zeichnerischer Analysen bearbeitet.}, language = {de} } @article{Markschies2021, author = {Markschies, Christoph}, title = {Geleitwort}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/325}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515452}, pages = {5 -- 13}, year = {2021}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515571}, pages = {53 -- 71}, year = {2021}, abstract = {Heinrich Menu von Minutoli unternahm 1820 eine Reise nach Nordafrika zur Erforschung {\"a}gyptischer und griechischer Altert{\"u}mer. Die Preußische Akademie der Wissenschaften bestimmte die jungen Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich als weitere Teilnehmer. W{\"a}hrend Minutoli bereits ein Jahr nach Beginn der Expedition 1821 nach Europa zur{\"u}ckkehrte, setzten Ehrenberg und Hemprich ihre Forschungen fort. Von Alexandria aus unternahmen sie, zum Teil getrennt, Exkursionen in die libysche W{\"u}ste, auf die Sinaihalbinsel, zum Roten Meer, in das Libanongebirge sowie bis in den Sudan und nach Eritrea, wo Hemprich 1825 dem Malariafieber erlag. Wie von der Akademie der Wissenschaften beauftragt, sammelten Ehrenberg und Hemprich insgesamt 34 000 Tiere, 46 000 Pflanzen und 300 Mineralien. Diese trafen im Laufe der Jahre, verpackt in insgesamt 114 Kisten, in Berlin ein. Die Akademie stellte Mittel f{\"u}r die Auswertung der Sammlungen zur Verf{\"u}gung. Ehrenbergs Reisebericht blieb aber ebenso Fragment wie das großangelegte Tafelwerk Symbolae physicae.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Russisch-sibirische Reise. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515601}, pages = {89 -- 101}, year = {2021}, abstract = {„Eine der gr{\"o}ßten Freuden meines Lebens w{\"u}rde sein, einmal 5 - 6 Monathe mit Ihnen, an Ihrer Seite, unter Ihrer Belehrung reisen zu k{\"o}nnen. S{\"u}ßwassermuscheln, Fische, Bergpflanzen Rußlands sind wenig bekannt." Mit diesen Worten lud Alexander von Humboldt seinen Akademiekollegen Ehrenberg zur Teilnahme an der russisch-sibirischen Reise ein, die der preußische Kammerherr auf Einladung des Kaisers Nikolaj I. unternahm. Knapp drei Jahre nach der R{\"u}ckkehr von der arabisch-afrikanischen Forschungsreise brach Ehrenberg also erneut auf: Am 12. April 1829 traten Humboldt, Ehrenberg und der Mineraloge Gustav Rose ihre Reise in Berlin an. Diese f{\"u}hrte sie in knapp neun Monaten und {\"u}ber 19 000 Kilometer in den Ural und durch Westsibirien bis zur russisch-chinesischen Grenzstation Baty. W{\"a}hrend Humboldt und Rose die H{\"u}ttenbezirke im Ural und Altai inspizierten, legte Ehrenberg botanische und zoologische Sammlungen an.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/324}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515612}, pages = {135 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Nach den beiden großen Forschungsreisen konzentrierte Ehrenberg seine Arbeit in Berlin auf die systematische Beschreibung von Kleinstlebewesen, die sogenannten Infusorien. 1838 erschien eines seiner Hauptwerke, Die Infusionsthierchen als vollkommene Organismen. Ein Blick in das tiefere organische Leben der Natur. Ehrenberg untersuchte tausende Proben aus aller Welt und wies Infusorien auf dem Grund der Weltmeere, in atmosph{\"a}rischem Staub und in Hochgebirgen nach. Ausgehend von diesen Befunden besch{\"a}ftigte er sich mit dem Anteil einzelliger kieselschaliger Mikroorganismen an der Bildung von Erden und geologischen Formationen. 1854 legte er die Mikrogeologie vor: In 41 Bildtafeln gab er weltweite „geographische Uebersichten {\"u}ber das kleine jetzige erdbildende Leben". Christian Gottfried Ehrenberg gilt als Mitbegr{\"u}nder der Boden-Mikrobiologie und Mikropal{\"a}ontologie sowie als Pionier der Kieselalgenforschung und Protozoologie.}, language = {de} } @article{Prieto2021, author = {Prieto, Julio}, title = {Un dandy de zapatos gastados}, series = {Chasqui : revista de literatura latinoamericana}, volume = {51}, journal = {Chasqui : revista de literatura latinoamericana}, number = {1}, publisher = {Arizona State University}, address = {Tempe}, issn = {0145-8973}, pages = {389 -- 407}, year = {2021}, abstract = {El comienzo podr{\´i}an ser dos im{\´a}genes de Vallejo en Par{\´i}s. La primera la extraigo de la m{\´a}s reciente biograf{\´i}a del escritor peruano, C{\´e}sar Vallejo: A Literary Biography, obra del hispanista brit{\´a}nico Stephen Hart. Refiere Hart que en sus primeros a{\~n}os en Par{\´i}s la situaci{\´o}n de Vallejo era tan precaria que cuando viajaba en tren evitaba descender del vag{\´o}n hasta que no se hubiera detenido del todo para no desgastar su {\´u}nico par de zapatos. En cierta ocasi{\´o}n, yendo con unos amigos y top{\´a}ndose con una acera encharcada por la ruptura de una boca de riego, Vallejo prefiri{\´o} dar media vuelta y despedirse de sus amigos antes que arriesgarse a arruinar sus zapatos atravesando el charco (108). Quisiera contrastar esta imagen, que sintetiza la penuria econ{\´o}mica que marc{\´o} la vida de Vallejo en Par{\´i}s y en general los quince a{\~n}os que pas{\´o} en Europa desde que abandon{\´o} el Per{\´u} en 1923 hasta su muerte en 1938, con la imagen que propone una fotograf{\´i}a (v{\´e}ase Fig. 1). Es una fotograf{\´i}a muy conocida: tomada en 1929 por Juan Domingo C{\´o}rdoba en el curso de un paseo veraniego por Versalles, se ha convertido en una suerte de imagen emblem{\´a}tica, reproducida en numerosas reediciones de la obra de Vallejo. De hecho, lo que a m{\´i} siempre me llam{\´o} la atenci{\´o}n en esta imagen es la pose. La pose, y la elegancia del atuendo. Consideremos por un momento lo atildado del traje, el coqueto pa{\~n}uelo que asoma del bolsillo superior de la chaqueta, el anillo con un {\´a}gata negra engastada en el dedo coraz{\´o}n, el sombrero de fieltro dejado al desgaire en la pierna, el se{\~n}orial bast{\´o}n—o la corbata anudada en pajarita con que aparece en otra fotograf{\´i}a contempor{\´a}nea (v{\´e}ase Fig. 2). Si hubiera que definir en una palabra la elegancia de esa pose, yo dir{\´i}a que es la pose de un dandy. Un dandy de zapatos gastados. En los m{\´u}ltiples transtierros de Vallejo, y en particular en los quince a{\~n}os que vivi{\´o} en Par{\´i}s, coexisten as{\´i} pues la precariedad econ{\´o}mica del emigrante y el cosmopolitismo del viajero culto.}, language = {es} } @article{Prieto2021, author = {Prieto, Julio}, title = {'La poes{\´i}a no da para tanto'}, series = {Bulletin of Hispanic studies : a record and review of their progress / The University of Liverpool}, volume = {98}, journal = {Bulletin of Hispanic studies : a record and review of their progress / The University of Liverpool}, number = {1}, publisher = {Liverpool Univ. Press}, address = {Liverpool}, issn = {1475-3839}, doi = {10.3828/bhs.2021.5}, pages = {67 -- 86}, year = {2021}, abstract = {This article focuses on the unique combination of poetry, fiction and autobiography that distinguishes Lorenzo Garcia Vega's recent work. Through a reading of this work and, in particular, of the 'bad novel', Devastacion del Hotel San Luis (2007), a rethinking of the concept of autofiction is proposed, based on Benveniste's linguistic analysis of enunciation modes and on a revision of Kate Hamburger's theory of literary genres. My reading situates the question of autofiction in this author in the context of his conflictive dialogue with the group Origenes, tracing the mixture of narrative and lyrical modes of autofiguration in Garcia Vega's unique project: rewriting both Proust's autobiographic narrative and Lezama's neobaroque poetics.}, language = {es} } @article{Gwozdz2021, author = {Gwozdz, Patricia Aneta}, title = {Das klinische Tagebuch}, series = {Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik : Reflexionen einer Kultur des Therapeutischen}, journal = {Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik : Reflexionen einer Kultur des Therapeutischen}, editor = {Edinger, Sebastian and Anderson, Inga}, publisher = {Psychosozial}, address = {Gießen}, isbn = {978-3-8379-2883-9}, pages = {115 -- 142}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Hassler2021, author = {Haßler, Gerda}, title = {L'ellipse - un principe d'explication syntaxique et pragmatique dans l'histoire de la linguistique et dans des th{\´e}ories modernes}, series = {R{\´e}duction - densification - {\´e}lision. Formes r{\´e}duites et leurs fonctions}, volume = {2021}, booktitle = {R{\´e}duction - densification - {\´e}lision. Formes r{\´e}duites et leurs fonctions}, publisher = {Nodus}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-025-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125 -- 141}, year = {2021}, language = {fr} } @incollection{Hassler2021, author = {Haßler, Gerda}, title = {L'expression de l'{\´e}vidence directe en fran{\c{c}}ais}, series = {De la diachronie {\`a} la synchronie et vice versa. M{\´e}langes offerts {\`a} Annie Bertin par ses {\´e}tudiants et ses amis en remerciement pour son apport aux {\´e}tudes diachroniques}, booktitle = {De la diachronie {\`a} la synchronie et vice versa. M{\´e}langes offerts {\`a} Annie Bertin par ses {\´e}tudiants et ses amis en remerciement pour son apport aux {\´e}tudes diachroniques}, publisher = {Presses universitaires Savoie Mont Blanc}, address = {Savoie}, isbn = {978-2-37741-069-9}, pages = {423 -- 440}, year = {2021}, language = {fr} } @misc{GarciaBonillas2021, author = {Garc{\´i}a Bonillas, Rodrigo}, title = {Viva Babel : Long live Babel}, series = {Alea : estudos neolatinos}, volume = {23}, journal = {Alea : estudos neolatinos}, number = {2}, publisher = {Universidade Federal do Rio de Janeiro, Faculdade de Letras}, address = {Rio de Janeiro RJ}, issn = {1517-106X}, doi = {10.1590/1517-106X/2021232344350}, pages = {344 -- 350}, year = {2021}, language = {pt} } @incollection{Hassler2021, author = {Haßler, Gerda}, title = {L'expression adverbiale de l'aspectualit{\´e} et son interaction avec des formes verbales}, series = {Actes du XXIXe Congr{\`e}s international de linguistique et de philologie romanes (Copenhague, 1-6 juillet 2019)}, booktitle = {Actes du XXIXe Congr{\`e}s international de linguistique et de philologie romanes (Copenhague, 1-6 juillet 2019)}, publisher = {{\´E}ditions de Linguistique et de philologie (ELiPhi)}, address = {Strasbourg}, isbn = {978-2-37276-053-9}, pages = {431 -- 442}, year = {2021}, language = {es} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/320}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-514069}, pages = {13 -- 16}, year = {2021}, language = {de} } @article{Hennemann2021, author = {Hennemann, Anja}, title = {Mehr Schein als Sein}, doi = {10.25932/publishup-49073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-490730}, pages = {22}, year = {2021}, abstract = {In this paper I am concerned with the idiomatic constructions fr. avoir l'air (de) and sp. tener el aire (de). I describe these form-function pairs from a constructionist perspective and analyze them as cases of evidential strategies in French and Spanish.}, language = {de} } @incollection{Hassler2021, author = {Hassler, Gerda}, title = {Changement de sens pour des p{\´e}riphrases aspectuelles - un ph{\´e}nom{\`e}ne panroman d{\^u} {\`a} l'influence de l'anglais?}, series = {R{\´e}flexions th{\´e}oriques et m{\´e}thodologiques autour de donn{\´e}es variationnelles}, volume = {2021}, booktitle = {R{\´e}flexions th{\´e}oriques et m{\´e}thodologiques autour de donn{\´e}es variationnelles}, publisher = {Presses Universitaires Savoie Mont Blanc}, address = {Chamb{\´e}ry}, isbn = {978-2-37741-058-3}, issn = {1952-0891}, pages = {247 -- 262}, year = {2021}, abstract = {Un changement de la fonction de la p{\´e}riphrase verbale espagnole estar+g{\´e}rondif a {\´e}t{\´e} reconnu depuis longtemps. D{\´e}j{\`a} Gili Gaya (1948: 114) avait mentionn{\´e} la construction suivante et il l'avait expliqu{\´e}e par l'influence exerc{\´e}e par des manuels de correspondance commerciale traduits de l'anglais : Estamos envi{\´a}ndole esta carta para comunicarle [...] au lieu de: Le enviamos esta carta […]. Comme en anglais, on trouve la p{\´e}riphrase espagnole estar+g{\´e}rondif avec des significations non-actionnelles et futures dans les corpus CREA et CORPES XXI de la Real Academia Espa{\~n}ola et dans le Corpus del espa{\~n}ol (Cuando el reloj d{\´e} las dos, estar{\´e} llamando por tel{\´e}fono. Ahora est{\´a} hablando el presidente.). Cette p{\´e}riphrase est fortement grammaticalis{\´e}e avec la signification aspectuelle et son apparition dans de nouveaux contextes est un ph{\´e}nom{\`e}ne int{\´e}ressant qu'on pourrait expliquer partiellement par le contact avec la langue anglaise. Dans le portugais br{\´e}silien, le m{\^e}me ph{\´e}nom{\`e}ne appara{\^i}t, tandis qu'il est absent dans le portugais europ{\´e}en. Les exemples trouv{\´e}s dans le Corpus do portugu{\^e}s expriment des d{\´e}clarations d'intentions ou des promesses qui seront r{\´e}alis{\´e}es dans le futur (O qual eu acho isso totalmente errado! Pois estou fazendo novamente um plano de neg{\´o}cios). Il {\´e}tait surprenant de constater le m{\^e}me ph{\´e}nom{\`e}ne de l'emploi comme expression de situations futures pour la p{\´e}riphrase fran{\c{c}}aise {\^e}tre en train de dans des vari{\´e}t{\´e}s parl{\´e}es en Am{\´e}rique du Nord. Dans le corpus FRAN (), cette p{\´e}riphrase appara{\^i}t avec une plus grande fr{\´e}quence que dans des textes comparables en fran{\c{c}}ais europ{\´e}en. Dans les occurrences de la p{\´e}riphrase {\^e}tre en train de+infinitif dans le corpus FRAN, on peut constater des ph{\´e}nom{\`e}nes remarquables: le marquage de l'imperfectivit{\´e} et de la progressivit{\´e} dans des cas dans lesquels l'imparfait ou le pr{\´e}sent auraient {\´e}t{\´e} suffisants (Fait que tu {\´e}tais en train de me parler donc des nouvelles constructions dans le quartier); l'usage sans auxiliaire et en fonction attributive (des gens en train de parler fran{\c{c}}ais), l'usage pour exprimer une action future (cette ann{\´e}e euh on est en train de f/ de/ de transcrire). Beaucoup de ruptures apr{\`e}s {\^e}tre en train de indiquent la fixit{\´e} de la construction (l{\`a} on est en train de euh [phrase non termin{\´e}e]). Dans cette contribution, nous partons de la position selon laquelle le marquage de l'aspectualit{\´e} imperfective est une n{\´e}cessit{\´e} qui peut mener {\`a} l'usage de moyens d'expression plus sur{\´e}minents que les temps marqu{\´e}s aspectuellement. Le contact avec une construction de progressivit{\´e} grammaticalis{\´e}e peut induire l'usage multipli{\´e} de moyens d'expression p{\´e}riphrastiques, contribuer au changement de leur signification et acc{\´e}l{\´e}rer des processus de grammaticalisation. La base de tous ces changements est un pont cognitif entre la non-d{\´e}limitation propre {\`a} l'aspectualit{\´e} imperfective et la futurit{\´e} des situations d{\´e}crites. L'influence de l'anglais sera d{\´e}crite comme un ph{\´e}nom{\`e}ne d{\´e}clencheur d'un changement possible dans toutes les langues romanes qui ont une p{\´e}riphrase d'aspectualit{\´e} imperfective, m{\^e}me en fran{\c{c}}ais o{\`u} cette p{\´e}riphrase pr{\´e}sente une autre structure.}, language = {fr} } @incollection{Hassler2021, author = {Hassler, Gerda}, title = {Evidencialidad - ?'Un factor perturbador en el sistema TAM del espa{\~n}ol?}, series = {La interconexi{\´o}n de las categor{\´i}as sem{\´a}ntico-funcionales en algunas variedades del espa{\~n}ol. Estudios sobre la interacci{\´o}n de la temporalidad, aspectualitad, modalidad y evidencialidad}, booktitle = {La interconexi{\´o}n de las categor{\´i}as sem{\´a}ntico-funcionales en algunas variedades del espa{\~n}ol. Estudios sobre la interacci{\´o}n de la temporalidad, aspectualitad, modalidad y evidencialidad}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-82333-0}, pages = {39 -- 57}, year = {2021}, abstract = {En apenas tan pocas lenguas, como en el espa{\~n}ol, se ha publicado tantos trabajos sobre la evidencialidad en los {\´u}ltimos a{\~n}os. No obstante, en ello se pierde de vista con frecuencia la verdadera funci{\´o}n de los marcadores de evidencialidad que hacen referencia al origen del conocimiento del hablante. Adem{\´a}s de los marcadores l{\´e}xicos, se consideran como medios de expresi{\´o}n de la evidencialidad incluso estructuras discursivas y expresiones proposicionales que hacen referencia a la fuente del conocimiento, alej{\´a}ndose demasiado de la restricci{\´o}n a los evidenciales gramaticales. En esta contribuci{\´o}n, se intentar{\´a} ordenar esta posici{\´o}n confusa y desarrollar un modelo de relaci{\´o}n entre la evidencialidad y temporalidad, aspectualidad y modalidad que tenga en cuenta la realidad de las circunstancias en el espa{\~n}ol y sus variedades. Se partir{\´a} de un planteamiento onomasiol{\´o}gico hacia los medios de expresi{\´o}n del origen del conocimiento del hablante; al mismo tiempo se analizar{\´a}n los medios de expresi{\´o}n en cuanto a su polifuncionalidad. La base emp{\´i}rica para este estudio ser{\´a} el an{\´a}lisis de un corpus (SketchEngine, CREA, CORPES XXI) sobre el condicional reportativo e inferencial y su relaci{\´o}n con el imperfecto evidencial y futuro inferencial en las diversas variedades del espa{\~n}ol, as{\´i} como las condiciones de uso de los adverbios evidenciales-epist{\´e}micos.}, language = {es} } @phdthesis{Erdmann2021, author = {Erdmann, Julius}, title = {Kultursemiotik digitaler Bildzeichen der tunesischen Revolution}, series = {Communicatio ; 51}, journal = {Communicatio ; 51}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-063845-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 382}, year = {2021}, language = {de} } @article{Hassler2021, author = {Hassler, Gerda}, title = {Meaning and Function}, series = {Concordia discors vs. discordia concors : international journal for researches into comparative literature, contrastive linguistics, cross-cultural and translation strategies}, journal = {Concordia discors vs. discordia concors : international journal for researches into comparative literature, contrastive linguistics, cross-cultural and translation strategies}, number = {16}, publisher = {Ştefan cel Mare University Press}, address = {Suceava}, issn = {2065-4057}, pages = {17 -- 50}, year = {2021}, abstract = {The use of the word functional in the most diverse theories and approaches has contributed in no small measure to the confusion in linguistics today. This article does not claim to give an overview of the different directions of functionalism in linguistics. Rather, the aim is to present what Coseriu's view characterised as functional in his time and to what extent his theory outlined a path that still makes sense in functional-cognitive linguistics today. This will involve an examination of Coseriu's difficult-to-identify concept of function. Furthermore, the article will also show that functional thinking is relevant for current grammatography.}, language = {en} } @misc{Albers2021, type = {Master Thesis}, author = {Albers, Isabel Marie}, title = {Das spanische que als Diskursmarker?}, doi = {10.25932/publishup-50509}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505092}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {101}, year = {2021}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde sich mit der Frage besch{\"a}ftigt, ob und wenn ja inwiefern das spanische que, neben seinen klassischen Verwendungsweisen als Pronomen und Konjunktion, als Diskursmarker (DM) fungieren kann, also ob que in bestimmten Kontexten seinen propositionalen Gehalt verliert und rein diskursive Funktionen {\"u}bernimmt. Es wurden 128 Beispiele von satzinitialen que untersucht, welche sich zun{\"a}chst nicht eindeutig als grammatisches Element klassifizieren lassen. Die Beispiele entstammen einem Korpus, welches auf einem auf Grundlage der zweiten Staffel der Netflix-Serie "{\´E}lite" erstellten Transkript basiert. Das Material wurde anhand von f{\"u}nf auf Grundlage der Forschungsliteratur erstellten Kriterien analysiert und je nach Erf{\"u}llung oder Nicht-Erf{\"u}llung in die Kategorien "nicht pragmatikalisiert" (NP), "teilweise pragmatikalisiert" (TP) und "pragmatikalisiert" (P) eingeordnet. Innerhalb jeder dieser Kategorien wurde(n) die entsprechende(n) grammatische(n) bzw. pragmatische(n) Funktion(en) spezifiziert und die Ergebnisse in einem Raster zusammengetragen. F{\"u}r die Funktionszuordnung in der Kategorie (P) wurde hierbei auf die DM-Klassifizierung von Mart{\´i}n Zorraquino und Portol{\´e}s 1999 zur{\"u}ckgegriffen und hierbei teilweise noch einmal weiter spezifiziert. Bei der Analyse haben sich 89 als P, 34 als TP und f{\"u}nf Beispiele als NP herausgestellt. Von den 89 als P eingestuften que wurde der Großteil (84) als "comentador" beschrieben - als DM, der einen Kommentar einf{\"u}hrt. So wurden insgesamt 72 que als DM eingestuft, die einen erkl{\"a}renden Kommentar einleiten. Es wurde hiermit eine objektive Einstufung von que als DM erreicht, welche gleichzeitig erste Aufschl{\"u}sse {\"u}ber die spezifischen Funktionen von que als DM gibt. Die Nutzung konkreter Kriterien zur Analyse von potentiellen DM gew{\"a}hrleistet Objektivit{\"a}t und leistet einen Beitrag zur Systematisierung der teils von Uneinigkeiten und Interpretationen gepr{\"a}gten DM-Forschung.}, language = {de} } @phdthesis{Hekkel2021, author = {Hekkel, Valerie}, title = {Eine soziolinguistische Betrachtung von parce que-Strukturen in Synchronie und Diachronie}, doi = {10.25932/publishup-51396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513963}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 264, EEE}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation legt ihren Schwerpunkt auf die synchronische und diachronische Variation im Gebrauch der franz{\"o}sischen Kausalkonjunktion parce que sowie auf die Interaktion mit den außersprachlichen Variablen Alter und sozioprofessionelle Kategorie. Basierend auf vorausgehenden makrodiachronischen Studien, die Anhaltspunkte daf{\"u}r liefern, dass die Konjunktion einen Prozess der Pragmatikalisierung durchlaufen hat und weiterhin durchl{\"a}uft, wurde ein Untersuchungskorpus von 56 Interviews aus den diachronisch distinkten Korpora ESLO1, ESLO2 und LangAge extrahiert. Dieses Untersuchungskorpus diente als Grundlage f{\"u}r Panelstudien und Trendstudien, die darauf ausgerichtet waren, die Pragmatikalisierung von parce que aus einem mikrodiachronischen Gesichtspunkt zu verifizieren. Zus{\"a}tzlich zu der diachronischen Perspektive wurde eine synchronische Perspektive eingenommen, um die Variation im Gebrauch der Konjunktion so einem diachronischen Ph{\"a}nomen wie dem age grading oder der apparent time zuordnen zu k{\"o}nnen. Ausgehend von der Theorie der Konstruktionsgrammatik wurden parce que enthaltende Konstruktionen bottom-up annotiert und in f{\"u}nf Pragmatikalit{\"a}tsgrade kategorisiert (pra0-pra4). Diese wurden anschließend quantifiziert und in Abh{\"a}ngigkeit des Geburtsjahres und der sozioprofessionellen Kategorie der (m{\"a}nnlichen) Sprecher mithilfe mehrerer R-Modelle wie ctrees, trees, lm, hclust und kmeans analysiert. Die Frequenzentwicklung der Pragmatikalit{\"a}tsgrade best{\"a}tigte die Pragmatikalisierungshypothese in einem mikrodiachronischen Rahmen. Zudem konnte ein quantitativer R{\"u}ckgang im Gebrauch der Konstruktionen am nicht- oder weniger pragmatikalisierten (pra0, pra1) Pol festgestellt werden, w{\"a}hrend Verwendungsweisen h{\"o}herer Pragmatikalisierungsgrade (pra2-pra4) {\"u}ber 40 Jahre vergleichsweise stabil blieben. Obwohl f{\"u}r pra2 kein signifikanter Wandel hervortrat, wies dessen Entwicklung bei den Sprechern im mittleren Lebensalter sowie das synchronische Muster in Abh{\"a}ngigkeit von Alter (oder Geburtsjahr) und von sozioprofessioneller Kategorie dennoch in Richtung einer zugrundeliegenden diachronischen Variation. Diese k{\"o}nnte als ein durch die sozialen Transformationen der 1960er und 1970er Jahre katalysiertes Ph{\"a}nomen des age grading interpretiert werden. F{\"u}r die n{\"a}her am pragmatischen Pol situierten Gebrauchsweisen (pra3 und pra4) konnte keine klare Tendenz ermittelt werden. Die Ergebnisse fordern diachronische Konzepte wie age grading und apparent time heraus, indem sie die Simplizit{\"a}t der zugrundeliegenden Mechanismen sowie die g{\"a}ngigen Methoden, diese zu identifizieren, infrage stellen.}, language = {de} } @article{Ette2021, author = {Ette, Ottmar}, title = {A expuls{\~a}o do {\´E}den}, series = {Literatura e autoritarismo}, journal = {Literatura e autoritarismo}, number = {25}, publisher = {Universidade Federal de Santa Maria (UFSM)}, address = {Santa Maria}, issn = {1679-849X}, doi = {10.5902/1679849X65745}, pages = {5 -- 42}, year = {2021}, abstract = {A tem{\´a}tica da migra{\c{c}}{\~a}o est{\´a} intimamente vinculada {\`a} hist{\´o}ria humana, desde a narrativa b{\´i}blica da expuls{\~a}o do para{\´i}so. O ser humano n{\~a}o apenas empregou t{\´e}cnicas cada vez mais sofisticadas para a viol{\^e}ncia, como tamb{\´e}m transmitiu, atrav{\´e}s dos s{\´e}culos, t{\´e}cnicas de conserva{\c{c}}{\~a}o e uso de seu saberconviver. Nesse sentido m{\´o}vel da hist{\´o}ria, e em conson{\^a}ncia com as literaturas do mundo, a partir de suas diversas origens, {\´e} poss{\´i}vel dizer que existe um "Homo migrans" desde que existe o "Homo sapiens". Assim, {\´e} poss{\´i}vel afirmar que as ideias territoriais ou territorializantes com proveni{\^e}ncia hist{\´o}rico-espacial permitem, vez ou outra, reconhecer seus esfor{\c{c}}os para filtrar e isolar a dimens{\~a}o hist{\´o}rico-m{\´o}vel e vetorial da hist{\´o}ria como narrativa, para tentar construir, com a ajuda de ideias est{\´a}ticas, novos lugares da promessa ou da perda, da abund{\^a}ncia ou da queda.}, language = {pt} } @article{Ette2021, author = {Ette, Ottmar}, title = {Im Fluss}, series = {NaturKultur}, journal = {NaturKultur}, publisher = {Steidl}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-95829-939-9}, pages = {10 -- 17}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Friese2021, type = {Master Thesis}, author = {Friese, Ina}, title = {Mariama B{\^a}, eine Autorin zwischen den Welten}, doi = {10.25932/publishup-51520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515203}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {64}, year = {2021}, abstract = {The Senegalese author Mariama B{\^a} has written two novels: Une si longue lettre and Un chant {\´e}carlate. In these novels, she addresses the social grievances of the Senegalese population. She was the first female author to bring femininity out of the shadow of male leadership. With the themes of polygamy and the equality of women, she writes two ubiquitously significant novels. This thesis focuses on three motifs for a content literary analysis in order to approach the life circumstances of the fictional characters. It is demonstrated what influence the chosen factors: Suffering, memory and cultural landscapes have on the characters and how they deal with their individual life paths.}, language = {de} } @article{LeBrunRicalensLujanWey2021, author = {Le Brun-Ricalens, Foni and Luj{\´a}n, Leonardo L{\´o}pez and Wey, Claude}, title = {Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografi scher Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53280}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532802}, pages = {13 -- 28}, year = {2021}, abstract = {W{\"a}hrend seines Aufenthalts 1803 in Mexiko machte von Humboldt die Bekanntschaft von Dupaix, einem spanischen Soldaten luxemburgischer Herkunft und Liebhaber pr{\"a}kolumbischer Altert{\"u}mer. Die Entdeckung verschiedener Manuskripte Dupaix' sowie die Untersuchung diverser Archive und pers{\"o}nlicher Aufzeichnungen des Freiherrn und von Dokumenten unterschiedlicher Institutionen beiderseits des Atlantiks erlauben es, den außergew{\"o}hnlichen Weg eines ber{\"u}hmten mexikanischen Objekts, der Chalchiuhtlicue, nachzuvollziehen, die der preußische Forschungsreisende 1810 als „aztekische Priesterin" in seinem Buch Vues des cordill{\`e}res … beschrieben hatte. Der vorliegende Beitrag versucht, die verschiedenen Besitzer und die Umst{\"a}nde nachzuzeichnen, welche die Wanderung dieser emblematischen pr{\"a}hispanischen Statuette von Mexiko-Stadt nach London fast ein halbes Jahrhundert lang begleitet haben.}, language = {de} } @article{SchwarzKutzinski2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M.}, title = {A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53278}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532787}, pages = {5 -- 12}, year = {2021}, abstract = {A few months before his death, A. v. Humboldt attended the celebration in honor of the 127th birthday of George Washington at the US legation in Berlin. A letter to the American Envoy, Joseph A. Wright (1810 - 1867), underlines Humboldt's admiration for the fi rst president of the United States. At the same time Humboldt asked the diplomat to mail a letter to the German-American Bernard Moses (1832 - 1897) in Clinton, Louisiana, who had named his son Alexander Humboldt Moses (grave on the Hebrew Rest Cemetery \#2 in New Orleans, burial plot A, 12, 5). It appears to be possible that the Moses family still owns Humboldt's letter.}, language = {en} } @misc{Stottmeister2021, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533303}, pages = {101 -- 127}, year = {2021}, abstract = {Der deutsche Mineraloge und Bergingenieur August Schmidt (1802 - 1832) nahm im Jahr 1829 an einer Etappe der „Russisch-Sibirischen Reise" Alexander von Humboldts teil. Bisher war {\"u}ber Schmidt so wenig bekannt, dass die Forschungsliteratur nicht einmal seinen richtigen Vornamen verwendete. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert neue Erkenntnisse {\"u}ber seine Biografie und verfolgt den Weg, der ihn zu einer Anstellung als Bergwerksdirektor in den Ural und zur Teilnahme an Humboldts Reise f{\"u}hrte. Humboldt erwartete ebenso wie die anderen an der Reise teilnehmenden Mineralogen, im Ural Diamanten zu finden. Diese Erwartungshaltung war bereits in den Jahren vor der Reise durch einen internationalen Wissensaustausch zu den geologischen {\"A}hnlichkeiten der Kontinente entstanden, an dem Alexander von Humboldt maßgeblich beteiligt war.}, language = {de} } @misc{PrueferLeske2021, author = {Pr{\"u}fer Leske, Irene}, title = {Wie stand es nun wirklich um Bonpland?}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533230}, pages = {45 -- 64}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich hier um eine Replik auf Frank Holls Artikel „La cooperaci{\´o}n inolvidable de Aim{\´e} Bonpland y Alexander von Humboldt", erschienen in der argentinischen Zeitschrift Bonplandia Volumen 29 Nr. 2 (2020). Es wird versucht, die von Holl gemachten schweren Vorw{\"u}rfe gegen{\"u}ber Av{\´e}-Lallemant, wie z. B. eine „tendenzi{\"o}se Geschichtsschreibung" zu praktizieren und Bonpland {\"u}ber Jahrhunderte hinweg schwer geschadet zu haben, nicht nur zu entsch{\"a}rfen, sondern auch in seinem eigenen Artikel als widerspr{\"u}chlich aufzudecken. Die Ausf{\"u}hrungen basieren vor allem auf den 7 Seiten, die Av{\´e}-Lallemant Bonpland und seinem Besuch bei demselben auf seiner Estancia Santa Ana 14 Tage vor seinem Tod in seinem zweib{\"a}ndigen Reisewerk „Reise durch S{\"u}d-Brasilien" (1859) widmet, und einem kurzen Nachruf im 2. Band nach dessen Ableben im Jahre 1858.}, language = {de} } @misc{SalzerNoebauer2021, author = {Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna}, title = {(Auf) Humboldts Spuren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533271}, pages = {65 -- 82}, year = {2021}, abstract = {Vor seiner Besteigung des Antisana in Ecuador verbrachte Alexander von Humboldt mit seinem Expeditionsteam die Nacht vom 15. auf den 16. M{\"a}rz 1802 in einer Hacienda am Fuße des Vulkangipfels, deren letztes bauliches Zeugnis eine steinerne H{\"u}tte darstellt. Bauforscherische Untersuchungen eines internationalen Forscherteams konnten die mehrschichtige Bau- und Reparaturgeschichte dieses Baudenkmals ermitteln und {\"u}ber eine Auswertung von Reiseberichten mehrerer Andenforscher die Nutzungsgeschichte des einzelnen Geb{\"a}udes und des gesamten Anwesens kl{\"a}ren. Schließlich ergaben sich daraus neue Erkenntnisse zu Humboldts Aufenthalt am Antisana.}, language = {de} } @article{Knobloch2021, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {Leibniz und Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Knobloch, Eberhard and Ette, Ottmar}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53281}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532817}, pages = {29 -- 43}, year = {2021}, abstract = {Alexander von Humboldt repeatedly evaluated Leibniz' scientifi c achievements and projects. He was especially interested in his contributions to the investigation of earth magnetism and in his writings on earth history and in his invention of the differential calculus. Hence the paper deals with these three subjects. It explains their historical background before it explains Humboldt's comments and evaluations. To that end some historical documents or letters are published for the first time, in particular Theodor Wittstein's letter to Humboldt dating from 1851.}, language = {de} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Tobias}, title = {Filolog{\´i}a n{\´o}mada}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333}, pages = {141 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass f{\"u}r eine kontrastive Lekt{\"u}re zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verh{\"a}ltnis zum Humboldt'schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile f{\"u}nf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen" (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt'schen Denkens in Ettes Werk gibt.}, language = {es} } @misc{Sternagel2021, author = {Sternagel, Renate}, title = {Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533283}, pages = {83 -- 100}, year = {2021}, abstract = {Ausgehend von einem Brief Alexander von Humboldts an die Schriftstellerin Therese von Bacheracht(1804 - 1852) wird die Geschichte der Herausgabe der Briefe seines Bruders Wilhelm an Charlotte Diede im Jahr 1847, nach dem Tod beider Korrespondenten, nachgezeichnet. Besonders wird dabei auf die bisher unver{\"o}ffentlichten „Tagesbl{\"a}tter" Karl August Varnhagens von Ense zur{\"u}ckgegriffen, aus denen hervorgeht, dass Alexander von Humboldt seine anfangs ablehnende Haltung aufgibt, Varnhagen mit der Pr{\"u}fung und Korrektur des Manuskripts betraut, und dass Therese von Bacheracht durch Hartn{\"a}ckigkeit und Charme ihr Ziel erreicht, die nicht unbetr{\"a}chtlichen Einnahmen aus der Ver{\"o}ffentlichung zugesprochen zu bekommen.}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarz2021, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Der polyglotte Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533323}, pages = {129 -- 140}, year = {2021}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} } @article{GerstenbergSkupienDekens2021, author = {Gerstenberg, Annette and Skupien-Dekens, Carine}, title = {A grammar of authority?}, series = {Journal of historical pragmatics}, volume = {22}, journal = {Journal of historical pragmatics}, number = {1}, publisher = {John Benjamins Publishing Co.}, address = {Amsterdam}, issn = {1566-5852}, doi = {10.1075/jhp.17006.ger}, pages = {1 -- 33}, year = {2021}, abstract = {Directive Speech Acts (dsas) are a major feature of historical pragmatics, specifically in research on historical (im)politeness. However, for Classical French, there is a lack of research on related phenomena. In our contribution, we present two recently constructed corpora covering the period of Classical French, sermo and apwcf. We present these corpora in terms of their genre characteristics on a communicative-functional and socio-pragmatic level. Based on the observation that, both in sermo and apwcf, dsas frequently occur together with terms of address, we analyse and manually code a sample based on this co-occurrence, and we compare the results with regard to special features in the individual corpora. The emerging patterns show a clear correspondence between socio-pragmatic factors and the linguistic means used to realise dsas. We propose that these results can be interpreted as signs of an underlying "grammar of authority".}, language = {en} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @article{Klettke2021, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Die Aneignung der Dichtung durch den Zeichner}, series = {Romanistische Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, volume = {45}, journal = {Romanistische Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, number = {1/2}, publisher = {Winter}, address = {Heidelberg}, issn = {0343-379X}, pages = {149 -- 165}, year = {2021}, abstract = {R{\´e}sum{\´e}: L'appropriation du po{\`e}me par le dessinateur : le cycle de Botticelli sur la ‚Divine Com{\´e}die'. La contribution se concentre sur deux points fondamentaux : 1) les caract{\´e}ristiques qui distinguent le commentaire en images de Botticelli et l'enluminure de la ‚Divine Com{\´e}die' aux XIVe et XVe si{\`e}cles ; 2) la pr{\´e}s{\´e}ance donn{\´e}e au po{\`e}te ou au peintre dans la rivalit{\´e} entre les arts et le comportement de Botticelli face au « visibile parlare » de Dante. Au sujet de 1) La reconstruction de l'album original de la ‚Divine Com{\´e}die' contenant les dessins de Botticelli (Ill. 1) montre d{\´e}j{\`a} une mise en valeur de l'image. Le format horizontal de l'ouvrage, qui accorde autant de place au dessin qu'au texte, annonce le nouvel esprit de l'{\´e}poque, celui d'une rivalit{\´e} entre la peinture et la po{\´e}sie. L'image peinte renforce l'impact de l'enargeia du texte. Tandis que l'illustration, en tant que visualisation, contribue {\`a} rendre le texte plus compr{\´e}hensible, le commentaire, lui, repr{\´e}sente un {\´e}l{\´e}ment de r{\´e}flexion suppl{\´e}mentaire {\`a} ce que d{\´e}crit l'auteur, une explication compl{\´e}mentaire, quelque chose de propre, qui ne survient pas dans le texte, un {\´e}cart, donc, qu'il faut d{\´e}tecter lors de l'analyse. Un exemple de cette plus-value que l'artiste cr{\´e}e avec cet {\´e}cart, sont les adieux de B{\´e}atrice {\`a} Dante repr{\´e}sent{\´e}s sur le feuillet de Pd. XXX (Ill. 2). Un autre exemple en est la personnification des « faville vive » (= les {\´e}tincelles vivantes) que Botticelli, conform{\´e}ment au go{\^u}t de l'{\´e}poque, transpose en angelots. M{\^e}me si la repr{\´e}sentation des « faville vive » en anges (certes adultes) survient d{\´e}j{\`a} dans les enluminures du po{\`e}me (cf. Ill. 3 et 4), la conception de l'{\´e}cart chez Botticelli est moins sch{\´e}matique mais plus efficace et convaincante, elle va jusqu'{\`a} l'enchantement de l'observateur. Au sujet de 2) En nous fondant sur le dessin de Pg. X (Ill. 5), nous analysons la diff{\´e}rence de la compr{\´e}hension du « visibile parlare » chez Dante et Botticelli. Si chez Dante, le « visibile parlare » est une parole divine, Botticelli, lui, repr{\´e}sente les oeuvres de Dieu en tant qu'images dans l'image, il les encadre et les inclue dans le cadre de son feuillet {\`a} dessin. {\`A} travers ce redoublement de l'image, ou mise en abyme, il montre cependant en m{\^e}me temps de mani{\`e}re autor{\´e}flexive qu'elles se situent sur une seule et m{\^e}me surface, {\`a} savoir le domaine de l'art. Botticelli pose la repr{\´e}sentation du sacr{\´e} dans le cadre de son feuillet et nous fait prendre conscience ainsi du fait qu'il s'agit de l'oeuvre d'un artiste terrestre. L'art de Botticelli incarne ainsi lui-m{\^e}me un geste de modestie et se subordonne {\`a} l'humilit{\´e} {\`a} laquelle le Canto aspire {\`a} instruire. On retrouve cette humilit{\´e} de Botticelli dans son dessin de Pg. XI (Ill. 6), sur lequel l'artiste de la Renaissance s{\^u}r de soi met en sc{\`e}ne la purification douloureuse de son orgueil et un apprentissage de l'humilit{\´e}. Le dessin de Pd. XXVIII (Ill. 7 et 8) montre le d{\´e}tail d'un autoportrait de Botticelli d{\´e}guis{\´e} en ange et dans une pose ludique. Avec sa plaque, il s'immortalise ici en tant que cr{\´e}ateur du cycle des dessins. Botticelli semble {\^e}tre s{\^u}r de l'importance de sa contribution artistique et originale {\`a} l'oeuvre de Dante. Ironiquement, le dessinateur ne se dote que d'une seule aile, alors que le personnage de Dante utilise le mot 'ailes' au pluriel afin de se r{\´e}f{\´e}rer {\`a} lui-m{\^e}me en tant que po{\`e}te : « ma non e da ci{\`o} le proprie penne : » (Pd. XXXIII, 139). Ainsi, Botticelli en tant qu'interpr{\`e}te dessinateur du po{\`e}te pourrait finalement reconna{\^i}tre la pr{\´e}s{\´e}ance de ce dernier. Quant aux chants Pd. XXXI et Pd. XXXIII, nous disposons exclusivement du texte ; les pages r{\´e}serv{\´e}es aux images sont rest{\´e}es vierges. En ce qui concerne le feuillet de Pd. XXXIII, il s'agit probablement d'un « blanc » volontaire. On peut reconna{\^i}tre ici - et cela s'esquisse d{\´e}j{\`a} sur le feuillet XXXII (Ill. 9) - un renoncement de la part de l'artiste. Ce que Dante clame {\`a} plusieurs reprises dans le chant XXXIII {\`a} l'aide de la parole, {\`a} savoir son incapacit{\´e} {\`a} verbaliser ce qu'il a vu ou ce qu'il imagine, a pouss{\´e} Botticelli {\`a} laisser sa plume au repos. On peut ainsi voir comme raison {\`a} ce renoncement la prise de conscience de Botticelli des fronti{\`e}res de la repr{\´e}sentation picturale. Dante lui-m{\^e}me a renonc{\´e} {\`a} la fin au langage illustr{\´e} de ses tableaux de mots : « A l'alta fantasia qui manc{\`o} possa » (Pd. XXXIII, 142). En cons{\´e}quence, Botticelli y renonce {\´e}galement.}, language = {de} } @article{Klauke2021, author = {Klauke, Lars}, title = {I giganti botticelliani e la dissoluzione degli stereotipi medievali (Inf. XXXI)}, series = {Dante e Botticelli. Dante visualizzato. Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, journal = {Dante e Botticelli. Dante visualizzato. Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, editor = {Klettke, Cornelia}, publisher = {Franco Cesati Editore}, address = {Firenze}, isbn = {978-88-7667-888-2}, pages = {133 -- 148}, year = {2021}, language = {it} } @article{Klettke2021, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Disegnare gli spazi del limite nel Paradiso di Dante}, series = {Dante e Botticelli. Dante visualizzato. Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, journal = {Dante e Botticelli. Dante visualizzato. Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, editor = {Klettke, Cornelia}, publisher = {Franco Cesati Editore}, address = {Firenze}, isbn = {978-88-7667-888-2}, pages = {261 -- 280}, year = {2021}, language = {it} } @article{Klettke2021, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Premessa}, series = {Dante e Botticelli : Dante visualizzato : Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, journal = {Dante e Botticelli : Dante visualizzato : Atti del Convegno internazionale di Potsdam (2018)}, editor = {Klettke, Cornelia}, publisher = {Franco Cesati Editore}, address = {Firenze}, isbn = {978-88-7667-888-2}, pages = {9 -- 17}, year = {2021}, language = {it} } @book{Klettke2021, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Dante e Botticelli}, series = {Dante visualizzato}, journal = {Dante visualizzato}, editor = {Klettke, Cornelia}, publisher = {Franco Cesati Editore}, address = {Firenze}, isbn = {978-88-7667-888-2}, pages = {426}, year = {2021}, language = {it} } @article{Klettke2021, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Measuring the divine by Geometry and Feeling}, series = {Dante Beyond Borders. Contexts and Reception}, journal = {Dante Beyond Borders. Contexts and Reception}, editor = {Havely, Nick and Katz, Jonathan and Cooper, Richard}, publisher = {Legenda}, address = {Oxford}, isbn = {978-1-781888-30-8}, pages = {21 -- 34}, year = {2021}, language = {en} } @book{Gerstmann2021, author = {Gerstmann, Meike}, title = {Wissenschaftliches Arbeiten}, editor = {Rehder, Stephan A. and Wagner, Dieter and Madani, Roya}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-037868-1}, pages = {117}, year = {2021}, abstract = {Die formalen und theoretischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens spielen in der akademischen Weiterbildung und dar{\"u}ber hinaus auch im Gesch{\"a}ftsalltag eine - zumeist untersch{\"a}tzte - Rolle: Gerade im Managementkontext m{\"u}ssen aus selbst erhobenen oder recherchierten Informationen gutachterliche Stellungnahmen erarbeitet und dabei die Grunds{\"a}tze ordnungsgem{\"a}ßer wissenschaftlicher Arbeit beachtet werden. Die Erstellung solcher Texte erfordert neben der F{\"a}higkeit zur Formulierung bzw. Abgrenzung einer forschungsleitenden Frage und zur gezielten Informationsrecherche auch spezifische F{\"a}higkeiten im Schreibprozess und beim Belegen von Quellen. Diese Kompetenzen sollen im Rahmen eines "Refresher"-Kurses, der als Grundlage f{\"u}r dieses Werk dient, so vermittelt werden, dass sowohl Studierende als auch Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte aus der Praxis schnell informiert werden.}, language = {de} }