@misc{LukoschatWaltherEinickeetal.2007, author = {Lukoschat, Helga and Walther, Kathrin and Einicke, Bridge and Schickhoff, Angela and Hildebrandt, Lars and Kirf, Claudia and Erdmann, Christina and Kunze-Seyferth, Lonny and Stahl, Heiner and Kr{\"o}hnke, Maria and Kowitz-Harms, Stephanie and Harnisch, Astrid and Wiese, Julia}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2007}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {5}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482109}, pages = {58}, year = {2007}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten L{\"a}nder in Europa werden. Noch sieht die Realit{\"a}t allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen famili{\"a}ren und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen hatten und welche L{\"o}sungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentw{\"u}rfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund daf{\"u}r ist sicherlich, dass die gr{\"o}ßte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die gr{\"o}ßeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, M{\"u}tter in F{\"u}hrungspositionen w{\"a}ren weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den R{\"u}cken st{\"a}rken und zu noch gr{\"o}ßerem Einsatz befl{\"u}geln kann, davon berichtet der einf{\"u}hrende Artikel. Ein Beispiel daf{\"u}r, dass sich Familie und eine berufliche F{\"u}hrungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Pr{\"a}sidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verr{\"a}t sie ihr ganz pers{\"o}nliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den n{\"a}chsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, k{\"o}nnen Sie dies unter ,,Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und w{\"u}nschen Ihnen viele Vergn{\"u}gen beim Lesen. Viele Gr{\"u}ße aus Potsdam Ihr Alumni-Team}, language = {de} } @misc{StefanGoertemakerAssingetal.2016, author = {Stefan, Uhlmann and G{\"o}rtemaker, Manfred and Assing, Helmut and Reiche, Katharina and Bieber, Sabine and Stahl, Heiner and Schubarth, Wilfried and Tannert, Stefanie and Plattner, Hasso and Bath, Friederike and Sprengel, Jens Uwe}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44530}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445306}, pages = {68}, year = {2016}, abstract = {Die Universit{\"a}t Potsdam hat in diesem Jahr groß gefeiert: Sie ist 25 Jahre alt geworden. Zahlreiche Veranstaltungen und Publikationen zum Jubeljahr beleuchten, wie sich die Universit{\"a}t seit ihrer Gr{\"u}ndung am 15. Juli 1991 entwickelt hat. Auch die Redaktion von Portal Alumni will dieses Vierteljahrhundert in den Blick nehmen und zwar aus der Perspektive der Studierenden und Alumni. Wir haben uns gefragt: Wie hat sich das Studium an der Universit{\"a}t Potsdam in der Vergangenheit ge{\"a}ndert? Was ist den Studierenden heute wichtig, was waren wichtige Themen vor zehn oder zwanzig Jahren? Welche Erinnerungen haben Alumni an ihre Hochschulzeit? In diesem Heft lassen wir Alumni zu Wort kommen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Universit{\"a}t studiert haben und die f{\"u}r uns einen Blick zur{\"u}ck werfen auf ihre Generation. Mit dabei ist etwa Stefan Uhlmann, der sein Studium kurz vor dem Wendeherbst aufgenommen hatte. Sein erstes Semester war noch gepr{\"a}gt von sozialer Sicherheit: Der Staat zahlte den monatlichen studentischen Unterhalt von 200 Mark, die Universit{\"a}t stellte den Wohnheimplatz. Selbst der Arbeitsplatz war nach den Gesetzen der Planwirtschaft sicher. Wenige Monate sp{\"a}ter war alles anders: Die Inhalte aller Studieng{\"a}nge wurden auf den Pr{\"u}fstand gestellt, alle Rahmenbedingungen neu gestaltet, die gesamte Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt waren im Umbruch. Zwischen der Generation von Stefan Uhlmann und der der jungen Bachelorabsolventin Friederike Bath liegen 25 Jahre Universit{\"a}tsgeschichte. Eine Zeit, in der sich Lehre und Studium gewandelt haben. Der Einf{\"u}hrung von einer Studienordnung nach bundesdeutschem Recht folgte in der Jahrtausendwende die Bologna-Reform, die nicht nur das Studieren ver{\"a}ndert hat. Sie hat auch einen Wertewandel mit sich gebracht, den der Sozialisationswissenschaftler Wilfried Schubarth in dieser Ausgabe beschreibt.}, language = {de} }