@book{Mindt2010, author = {Mindt, Ilka}, title = {To talk like a book : Wie stehen Schriftlichkeit und M{\"u}ndlichkeit im Englischen zueinander? : Antrittsvorlesung 2010-07-07}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Dass das Englische als weltweit verbreiteteste Sprache sich fortw{\"a}hrend ver{\"a}ndert, ist einsichtig. Dass es dabei zahlreichen Einfl{\"u}ssen unterliegt, auch. Weniger offen liegt hingegen das Verh{\"a}ltnis von schriftlicher und m{\"u}ndlicher Sprache innerhalb des Englischen zu Tage. In ihrer Antrittsvorlesung am 7. Juli 2010 nimmt sich Prof. Dr. Ilka Mindt dieses Themas an. Anhand eines sogenannten Sprachkorpus - den gesammelten und ausgewerteten Artikeln aller Ausgaben des TIME Magazine von 1923 bis 2006 - zeigt sie, dass im Englischen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Ver{\"a}nderungen stattgefunden haben. So finden sich mittlerweile "im geschriebenen Englisch Sprachmuster, die Tendenzen in Richtung M{\"u}ndlichkeit oder sogar Merkmale der gesprochenen Sprache aufweisen". Zeitgleich mit technischen Neuerungen wie Mobiltelefonen oder Internet haben sich auch neue Kommunikationsformen wie SMS oder Email entwickelt. Insbesondere seit den 1990er Jahren zeigen sich diese mit dem Fachbegriff "Kolloquialisierung" bezeichneten Ver{\"a}nderungen. Auch wenn wir bei weitem nicht immer wie gedruckt reden, so hat sich umgekehrt jedoch die geschriebene Sprache an einige Formen des M{\"u}ndlichen unmerklich angen{\"a}hert.}, language = {de} } @book{Mindt2010, author = {Mindt, Ilka}, title = {To talk like a book : wie stehen Schriftlichkeit und M{\"u}ndlichkeit im Englischen zueinander? : Antrittsvorlesung 2010-07-07}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Dass das Englische als weltweit verbreiteteste Sprache sich fortw{\"a}hrend ver{\"a}ndert, ist einsichtig. Dass es dabei zahlreichen Einfl{\"u}ssen unterliegt, auch. Weniger offen liegt hingegen das Verh{\"a}ltnis von schriftlicher und m{\"u}ndlicher Sprache innerhalb des Englischen zu Tage. In ihrer Antrittsvorlesung am 7. Juli 2010 nimmt sich Prof. Dr. Ilka Mindt dieses Themas an. Anhand eines sogenannten Sprachkorpus - den gesammelten und ausgewerteten Artikeln aller Ausgaben des TIME Magazine von 1923 bis 2006 - zeigt sie, dass im Englischen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Ver{\"a}nderungen stattgefunden haben. So finden sich mittlerweile "im geschriebenen Englisch Sprachmuster, die Tendenzen in Richtung M{\"u}ndlichkeit oder sogar Merkmale der gesprochenen Sprache aufweisen". Zeitgleich mit technischen Neuerungen wie Mobiltelefonen oder Internet haben sich auch neue Kommunikationsformen wie SMS oder Email entwickelt. Insbesondere seit den 1990er Jahren zeigen sich diese mit dem Fachbegriff "Kolloquialisierung" bezeichneten Ver{\"a}nderungen. Auch wenn wir bei weitem nicht immer wie gedruckt reden, so hat sich umgekehrt jedoch die geschriebene Sprache an einige Formen des M{\"u}ndlichen unmerklich angen{\"a}hert.}, language = {de} }