@misc{Gatzhammer1993, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Antijesu{\´i}tismo europeu : rela{\c{c}}{\~o}es pol{\´i}tico-diplom{\´a}ticas e culturais entre a Baviera e Portugal (1750-1780)}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29271}, year = {1993}, language = {pt} } @article{Holl2020, author = {Holl, Bernhard}, title = {Antij{\"u}dische Polemik unter falscher Flagge}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {72}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {4}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07204004}, pages = {412 -- 424}, year = {2020}, abstract = {For the longest time historians have treated the infamous Libelo de Sevilla (1480) as an authentic document of the heresy of "Judaizing" allegedly wide spread among the so-called marrano or converso population. However, a closer look however reveals that the pamphlet is much more likely to be the fabrication of Old Christian agitators aiming to discredit both converts from Judaism and their allies.}, language = {de} } @misc{Gatzhammer2012, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Aspekte des religi{\"o}s motivierten Tourismus in Europa heute}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62026}, pages = {253 -- 271}, year = {2012}, abstract = {Wallfahrten und Pilgerreisen, allgemein der religi{\"o}s motivierte Tourismus erfreut sich in Europa heute aus unterschiedlichen Motiven wachsender Zustimmung. Die Motivation hierzu wurzelt letztendlich im Bereich der religi{\"o}sen Emotionalit{\"a}t. Untersucht wird diese Form spiritueller Orientierung in der religi{\"o}sen Gegenwartskultur auch in seiner Auswirkung auf die religi{\"o}sen Institutionen. Die M{\"o}glichkeit zu religi{\"o}s motiviertem Reisen kommt dem Bed{\"u}rfnis nach mehr Religiosit{\"a}t entgegen, ohne daß der Pilgertourist gezwungen ist, sich l{\"a}ngerfristig an kirchliche Strukturen binden zu m{\"u}ssen. Der christliche Religionstourismus ist ein bedeutender Globalisierungsfaktor und zahlenm{\"a}ßig die gr{\"o}ßte Mobilisierung von Religion.}, language = {de} } @article{Krah2021, author = {Krah, Markus}, title = {Berlin - Jerusalem - New York}, series = {J{\"u}dische Geschichte \& Kultur : Magazin des Dubnow-Instituts}, journal = {J{\"u}dische Geschichte \& Kultur : Magazin des Dubnow-Instituts}, publisher = {Metropol}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-604-4}, issn = {2567-8469}, pages = {16 -- 19}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Groezinger1995, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Between magic and religion : Ashkenazi Hasidic piety}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18595}, year = {1995}, abstract = {Excerpt: Hasidic Ashkenazi literature is known to scholars of Jewish religion as one of the most prolific sources of medieval Jewish magic or magical beliefs. This is all the more astonishing as the non esoteric writings of the Hasidey Ashkenaz represent a rather traditional Jewish piety as known to us from talmudic sources. Considering this duality of an almost traditional Jewish piety on the one hand and very distinct magic tenets on the other, we may ask whether the Hasidey Ashkenaz themselves perceived any difference between magic and religion. There are indeed a number of modern historians of religion who completely deny the validity of such a distinction, for in most historical religions magic and religion are in fact intertwined to a certain degree, thus permitting almost no differentiation between the two.}, language = {en} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Christentum als Moralverst{\"a}rker?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6197}, year = {2003}, subject = {Theologie}, language = {de} } @book{OPUS4-8417, title = {Das R{\"o}mische Reich im religi{\"o}sen Wandel der Sp{\"a}tantike}, volume = {2013}, publisher = {Pustet}, address = {Regensburg}, isbn = {978-3-7917-2529-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {220}, year = {2015}, abstract = {Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl f{\"u}r das R{\"o}mische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorit{\"a}t der Kaiser traten zunehmend die F{\"u}hrer der jungen Kirche, die Bisch{\"o}fe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verh{\"a}ltnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten pr{\"a}gen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenb{\"u}rtig, sondern „Diener", und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des R{\"o}mischen Imperiums und der Bischof von Rom (sp{\"a}ter Papst genannt) in der Nachfolge der C{\"a}saren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch „eines der l{\"a}ngsten Jahrhunderte" der europ{\"a}ischen Geschichte.}, language = {de} } @misc{Groezinger1986, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Das verlorene Paradies : zu Arnold Słuckis Dichtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18446}, year = {1986}, abstract = {Aus dem Inhalt: Das Werk Arnold Słuckis ist außerhalb Polens (und auch zum Teil dort) nur wenig bekannt. Dem bundesdeutschen Leser sind einige seiner Gedichte erst dank der {\"U}bersetzung von Karl Dedecius zug{\"a}nglich gemacht worden. Słuckis ist ein polnischer Dichter »j{\"u}discher Abstammung«, der in West-Berlin im Exil starb. Diese Fakten ergeben eine frappierende Konstellation im Dreieck der Kulturen: der polnischen, der j{\"u}dischen und der deutschen, mit der f{\"u}r solche Konstellationen im zwanzigsten Jahrhundert unerl{\"a}ßlichen Tragik. Hier entstehen bereits Bez{\"u}ge zu vielen Dichtern, die - weil nur ubi bene, ibi patria(?) - an ihrer Exilsituation zugrundegingen, vornehmlich aber zu Paul Celan, mit dem Słuckis nicht nur das Alter, die Herkunft und {\"a}hnliche biographische Momente verbinden, sondern auch eine weitgehende »Wahlverwandtschaft« in der Thematik und Metaphorik.}, language = {de} } @misc{Groezinger1976, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Der Gesang in der Theologie der Rabbinen : der Midrasch von den zehn Liedern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18559}, year = {1976}, abstract = {Aus dem Inhalt: In der hier vorgelegten Arbeit soll der Versuch unternommen werden, einen der in der rabbinischen Literatur so {\"u}beraus h{\"a}ufigen "Zahlenspr{\"u}che", d.h. der nach einem jeweils festgelegten Zahlenmaß listenm{\"a}ßigen Aufz{\"a}hlung von Worten oder Dingen, die sich durch ein gemeinsames Merkmal auszeichnen, als eine homiletische Komposition mit einer thematischen Aussage aufzuweisen.}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Der Himmel ist nicht Gott}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6187}, year = {2003}, abstract = {Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenst{\"a}nde "Himmel, H{\"o}lle, Engel" kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu {\"u}bersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierf{\"u}r wurden auch pastorale Gr{\"u}nde geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem {\"u}berfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenst{\"a}nde zumutet, dann h{\"o}chstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu st{\"a}rken. Die Paradigmen f{\"u}r diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-S{\"a}ugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen). In j{\"u}ngerer Zeit wurden feinere Begriffssch{\"a}rfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: "Gott ist nicht der Himmel. Wir k{\"o}nnen nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Gesch{\"o}pf und Teil der Welt. Dieser f{\"u}r uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Sch{\"o}pfung kann r{\"a}umlich und zeitlich bestimmt verstanden werden." Hinter Welkers Ausf{\"u}hrungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, n{\"a}mlich \S 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen {\"u}ber den Himmel streng an die Offenbarung. Jede dar{\"u}ber hinaus gehende Spekulation {\"u}ber eine "selbst{\"a}ndige Ontologie des Himmels" f{\"u}hre von Gott weg hinein in die Willk{\"u}r m{\"o}glicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, "geordnete Rechenschaft" abzulegen. Dennoch d{\"u}rfe man nicht einer bequemen aufkl{\"a}rerischen Skepsis verfallen, die das Thema f{\"u}r theologisch irrelevant h{\"a}lt und dar{\"u}ber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verkn{\"u}pft. Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenst{\"a}ndigen Kategorie „Himmel" herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtg{\"o}ttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem ben{\"o}tigt man ihn in der praktischen Theologie f{\"u}r eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosit{\"a}t, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualit{\"a}t vom {\"U}bersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosit{\"a}t als Religiosit{\"a}t bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegen{\"u}ber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligi{\"o}sen Konnotationen vorgenommen.}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Groezinger1988, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Gegenwart des Sinai : Erz{\"a}hlungen und kabbalistische Lehrst{\"u}cke zur Vergegenw{\"a}rtigung der Sinaioffenbarung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18846}, year = {1988}, abstract = {Auszug: Religionen, die sich auf eine einmalige Offenbarung in einer fernen Vergangenheit berufen, sehen sich mit zunehmender Ferne vom Offenbarungsereignis unausweichlich einer Kluft zwischen der unwandelbaren offenbarten Wahrheit und den ver{\"a}nderten menschlichen Umst{\"a}nden gegen{\"u}ber, die sie auf. die eine oder andere Weise {\"u}berbr{\"u}cken m{\"u}ssen. Dann aber stellt sich das Problem, wie und ob die neue Antwort auf die Herausforderung der Gegenwart als Wort Gottes und vollg{\"u}ltige Offenbarung gelten kann. Letzteres ist außerdem nicht nur eine Frage der Autorit{\"a}t der so sich an die Offenbarung anschließenden Tradition, sondern eine Frage der Gottunmittelbarkeit und des Zweifels, ob der Mensch in der Ferne vom Offenbarungsereignis in seiner eigenen Gegenwart noch direkt von Gott angesprochen werden kann. Es ist eine Frage der 'W{\"a}rme1 der Gottesn{\"a}he, ohne die Religion ja nicht auskommen kann. [...]}, language = {de} } @phdthesis{Steiner2015, author = {Steiner, Barbara}, title = {Die Inszenierung des j{\"u}dischen}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-1706-2}, pages = {351}, year = {2015}, abstract = {Das Judentum ist eine Religions- und Volksgemeinschaft, die nicht missioniert und in der aufgenommene Nichtjuden deshalb religi{\"o}s einen prek{\"a}ren Status haben. Dass ausgerechnet christliche Deutsche nach 1945 vermehrt zum Judentum konvertierten, irritierte die {\"u}berlebenden Juden. Barbara Steiner untersucht die Aufnahmebedingungen f{\"u}r Nichtjuden, die Ver{\"a}nderungen der Motive und der biographischen Selbstpr{\"a}sentation deutscher Konvertiten. Ihre Arbeit basiert neben umfangreichen Archivrecherchen auf der Auswertung von Interviews mit Konvertiten und den aufnehmenden Rabbinern. Die Akzeptanzprobleme deutscher Konvertiten innerhalb der j{\"u}dischen Gemeinschaft, die aus ihrem Sonderstatus und dem besonderen historischen Kontext resultierten, werden ebenso er{\"o}rtert wie deren Reaktionen darauf. Die Autorin kann trotz des von allen Beteiligten gleichermaßen gepflegten Tabus der Konversion erkl{\"a}ren, wie es nichtj{\"u}dischen Deutschen im Schatten der Schoa gelang, ins Judentum aufgenommen zu werden. Ausgezeichnet mit dem Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preis 2014.}, language = {de} } @misc{Riemer2006, author = {Riemer, Nathanael}, title = {Die Judaica- und Hebraica-Best{\"a}nde der Universit{\"a}tsbibliothek Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27635}, year = {2006}, abstract = {Der Beitrag stellt die verschiedenen Judaica- und Hebraica-Best{\"a}nde und ihre Schwerpunkte in der chronologischen Reihenfolge vor, in der sie in die Universit{\"a}tsbibliothek Potsdam gelangten. Abgesehen von anderen Sammlungen - wie z.B. der Israel-Mehlmann-Bibliothek und der Israil-Bercovici-Bibliothek, die Werke zu allen Bereichen der J{\"u}dischen Studien enthalten - macht die Aschkenasy-Bibliothek den wertvollsten Bestand aus. Sie enth{\"a}lt die fr{\"u}here Bibliothek des Bet ha-Midrasch, das von Veitel Heine Ephraim, dem Hofjuwelier Friedrich II., gegr{\"u}ndet wurde. Die Aschkenasy-Sammlung beinhaltet nicht nur zahlreiche Titel der traditionellen j{\"u}dischen Literatur, welche seit 1550 gedruckt wurden, sondern auch Forschungsliteratur und 58 jemenitische Handschriften aus dem 17. und 18. Jahrhundert.}, language = {de} } @misc{Groezinger1995, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Die J{\"u}dischen Salons in Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18470}, year = {1995}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Jahre 1780-1806 gelten als die Epoche der ersten, nunmehr weltbekannten j{\"u}dischen Salons von Berlin. W{\"a}hrend die amerikanische Forscherin Deborah Hertz insgesamt neun j{\"u}dische Salons aufz{\"a}hlt, werden {\"u}blicherweise als die drei wichtigsten die folgenden genannt: die der Henriette Herz, Rahel Varnhagen und Dorothea Schlegel. Diese drei Frauen haben - als Frauen und J{\"u}dinnen - die doppelte Leistung des Ausbruchs aus ihrer gesellschaftlichen Stellung vollbracht, der sp{\"a}ter Emanzipation genannt wurde, zugleich haben sie durch Taufe die Emanzipation {\"u}berschritten und dadurch die - zumindest {\"a}ußere - Assimilation vollzogen. Unter Historikern gab es {\"u}ber sie geteilte Meinungen: Den j{\"u}dischen waren sie zu wenig, den nicht-j{\"u}dischen zu sehr j{\"u}disch gewesen. Wer sich aber mit der deutsch-j{\"u}dischen Geschichte der Aufkl{\"a}rung und der Romantik befaßt, kann an ihren kurzen Sch{\"o}pfungen, den kulturpr{\"a}genden Salons, kaum vorbei.}, language = {de} } @misc{Groezinger1982, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Die Menschlichkeit als Ausnahme : von Sancho Pansa zu Azdak}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18465}, year = {1982}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Beurteilung des Azdak im Kaukasischen Kreidekreis, einer der relativ komplexeren Gestalten in Brechts Werk, ist in der Forschung {\"a}ußerst kontrovers. Die Meinungen der Gelehrten gehen erheblich auseinander und reichen von der Sicht des "Armeleuterichters" als einer "messianischen Gestalt" einerseits oder eines "Mephisto" andererseits, {\"u}ber den Eulenspiegel oder eine "geheimnisvolle Widerstandsfigur" bis hin zum "Chaoten" oder sogar einer politischen Chiffre "Essdek" (d.i. Sozialdemokrat). Angesichts der bereits bestehenden Vielfalt nicht selten absurd anmutender literarischer Querverweise zu Azdak will die folgende Untersuchung die lange Reihe der Vermutungen nicht zus{\"a}tzlich verl{\"a}ngern, vielmehr nur auf eine der literarischen Quellen hinweisen, die f{\"u}r die Entstehung der Azdak-Figur maßgeblich gewesen sein k{\"o}nnte.}, language = {de} } @misc{Groezinger1985, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Namen Gottes und der himmlischen M{\"a}chte : ihre Funktion und Bedeutung in der Hekhalot-Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18854}, year = {1985}, abstract = {Auszug: "Names and adjurations are the two main theurgic means found in the Hekhalot literature applied in connection with the descend to the Merkava and the invocation of angels to come down to earth and to reveal secrets" - so I. Gr{\"u}nwald in seinem Buch {\"u}ber die Merkava Literatur - er f{\"a}hrt sodann fort und stellt mit Gershom Scholem fest, "that that particular element in the Hekhalot literature actually belonged to its very heart and this almost from its beginning" . Diese zweifellos richtige und wichtige Feststellung verweist auf ein Element, das diese Literatur von der biblischen und rabbinischen gleichermaßen unterscheidet. Wenn dieses Charakteristikum der Namenf{\"u}lle schon rein {\"a}ußerliches Unterscheidungs- und Zuordnungskriterium sein kann und die Namen geradezu zur Mitte dieser Literatur geh{\"o}ren, liegt es nahe, vom Verst{\"a}ndnis gerade dieses Ph{\"a}nomens eine tiefere Einsicht in das Wesen der Hekhalotliteratur und in das Denken ihrer 'Autoren' zu gewinnen. [...]}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1989, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Die Schicksale des Oberpf{\"a}lzer Missionars P. Martin Schwarz SJ}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29249}, year = {1989}, language = {de} } @article{Raters2015, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Don't worry - be happy?}, series = {Warum Religion?}, journal = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, pages = {153 -- 178}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1992, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Ein Auswanderungsgesuch aus Ingolstadt von 1825/26 : zur zeitgen{\"o}ssischen Bewertung von Auswanderung aus Bayern nach Lateinamerika}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29251}, year = {1992}, language = {de} } @misc{Groezinger1991, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Ein Dreiecksverh{\"a}ltnis in Geschichte und Gegenwart : Polen, Deutsche, Juden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18450}, year = {1991}, abstract = {Aus dem Inhalt: Ende der siebziger Jahre kam aus Krakau eine sensationelle Nachricht: Der lange verlorengeglaubte Nachlaß von August Varnhagen von Ense, in dem sich auch die Briefe seiner Frau Rahel, geborene Levin, befinden, wurde in der Jagiellonen-Bibliothek wiedergefunden. Dadurch ergab sich f{\"u}r alle Interessierten - Germanisten, Judaisten, Historiker - erneut die M{\"o}glichkeit, in authentische Zeugnisse der deutsch-j{\"u}dischen Kultur des 19. Jahrhunderts Einblick zu nehmen. Sowohl die Varnhagen-Forschung als auch das damit zusammenh{\"a}ngende Interesse an den j{\"u}dischen Frauen der deutschen Romantik hat dadurch neue Impulse erhalten. Dies ist ein erfreuliches Beispiel fruchtbarer kultureller Wechselbeziehungen im Dreieck zwischen Deutschen, Polen und Juden. Aber es gibt auch anderes: Wenn man heute durch Polen f{\"a}hrt, kann man auf den Mauern die in deutscher Sprache (!) gepinselten Parolen »Juden raus!« lesen. Damit w{\"a}ren wir in medias res, denn die Geschichte der drei so eng miteinander verbundenen V{\"o}lker ist gekennzeichnet durch wechselvolle, meist konfliktreiche Koexistenz, die aber trotzdem f{\"u}r alle Beteiligten kulturell sehr bereichernd sein kann.}, language = {de} } @book{Adelmann2012, author = {Adelmann, Dieter}, title = {Einheit des Bewusstseins als Grundproblem der Philosophie Hermann Cohens}, series = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, journal = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, number = {1}, editor = {Hasselhoff, G{\"o}rge K. and La Sala, Beate Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-174-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58497}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {323}, year = {2012}, abstract = {Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber Vorbemerkung Einleitung I. Abschnitt: Der Zweck des „Systems der Philosophie" II. Abschnitt: {\"U}bergang zu den Grundlagen der Kultur III. Abschnitt: Das Motiv der Menschheit als systematisches Grundproblem IV. Abschnitt: Der Zusammenhang von Sittlichkeit und wissenschaftlicher Erfahrung als Leitproblem f{\"u}r die philosophische Entwicklung Cohens V. Abschnitt: Die Aufgabe der Vernunft als Grundlegung f{\"u}r die Entwicklung der Kultur Schluss: Cohens Bekenntnis der Vernunft Nachwort}, language = {de} } @misc{Groezinger2005, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Findbuch zum Nachlass von Israil Bercovici (1921-1988)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11419}, year = {2005}, abstract = {Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur f{\"u}r Religionswissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rum{\"a}nien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des J{\"u}dischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen h{\"a}ufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und bet{\"a}tigte sich regelm{\"a}ßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als {\"U}bersetzer und aktiver Teilnehmer am j{\"u}disch-rum{\"a}nischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann {\"u}ber den Alltag der Juden im rum{\"a}nischen „Kernland", in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteurop{\"a}ische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rum{\"a}nischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind haupts{\"a}chlich in jiddischer und rum{\"a}nischer, aber auch in englischer, hebr{\"a}ischer, franz{\"o}sischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort]}, language = {de} } @phdthesis{Pilz2016, author = {Pilz, Sonja Keren}, title = {Food and fear}, series = {Judentum - Christentum - Islam : interreligi{\"o}se Studien ; 14}, journal = {Judentum - Christentum - Islam : interreligi{\"o}se Studien ; 14}, publisher = {Ergon}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95650-140-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192, 9}, year = {2016}, language = {en} } @book{OPUS4-2980, title = {Freie Wissenschaftliche Vereinigung}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {2}, editor = {Voigts, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-30-0}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31547}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {230}, year = {2008}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Die Freie Wissenschaftliche Vereinigung (FWV) wurde 1881 als Studentenorganisation an der Berliner Universit{\"a}t - der heutigen Humboldt-Universit{\"a}t - gegr{\"u}ndet und bestand bis zu ihrer Aufl{\"o}sung im Jahre 1933. Diese Studentenorganisation hatte es sich zum Ziel gesetzt der sich im Zuge des ‚Berliner Antisemitismus-Streites' ausbreitenden judenfeindliche Stimmung an den Universit{\"a}ten entgegenzutreten und wurde dabei von bedeutenden Professoren wie zum Beispiel Theodor Mommsen und Rudolf Virchow unterst{\"u}tzt. F{\"u}r viele sp{\"a}teren herausragende Pers{\"o}nlichkeiten war die Freie Wissenschaftliche Vereinigung der Ort der ersten Selbstverwirklichung - unter ihnen befanden sich Jakob van Hoddis, Kurt Hiller und Wilhelm Fliess. In den von der FWV organisierten Vortr{\"a}gen sprachen viele namhafte Pers{\"o}nlichkeiten der Zeit zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Fragen. Die beiden hier erstmals neu herausgegebenen Taschenb{\"u}cher der FWV aus den Jahren 1908 und 1931 enthalten neben Selbstdarstellungen des Vereins, Artikeln zu zeitgen{\"o}ssischen Diskursen auch die Namen und Themen der Vortragsredner und machen sie somit zu wichtigen kulturhistorischen Dokumenten des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Die Geschichte der Studentenorganisation, ihre Bedeutung innerhalb der deutschen Universit{\"a}tsgeschichte und die Rolle einzelner Mitglieder werden in wissenschaftlichen Artikeln gew{\"u}rdigt.}, language = {de} } @incollection{Hafner2015, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Funktionalisierung von Religion}, series = {Warum Religion?}, booktitle = {Warum Religion?}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {82 -- 102}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Groezinger1992, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Gedenken, Erinnern und Fest als Wege zur Erl{\"o}sung des Menschen und zur Transzendenzerfahrung im Judentum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18533}, year = {1992}, abstract = {Inhalt: I. Erinnern und Erl{\"o}sung 1. Gedenken oder Erinnern in der talmudischen Antike 2. Die Transzendentierung des Gedenkens in der fr{\"u}hen Kabbala des 13. Jahrhunderts 3. Die Historisierung und Psychologisierung der theosophischen kabbalistischen Auffassungen vom Gedenken in der lurianischen Kabbala des 16. Jahrhunderts 4. Die psychologisch, individualsoteriologische Deutung des Erinnerns im Chasidismus II. Das Fest und die Erl{\"o}sung 1. Die talmudischen Deutungen der biblischen Feste 2. Die Sicht der Philosophen des Mittelalters und die Reaktion der Kabbala}, language = {de} } @misc{Groezinger1984, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Gershom Scholems Darstellung des Hasidismus und seine Auseinandersetzung mit Martin Buber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18562}, year = {1984}, abstract = {Aus dem Inhalt: Es ist auch noch heute keine leichte Aufgabe, das wissenschaftliche Werk Gershom Scholems, schon zu Lebzeiten ein Monument, dessen Gr{\"o}ße dem Betrachter kaum {\"u}berschaubar erscheint, zu w{\"u}rdigen, ohne in schiere Bewunderung und Preisreden zu verfallen - die, wer k{\"o}nnte es bestreiten, hier wie selten am Platze sind. Das Gesagte gilt, auch wenn man nur einen Teilbereich von Scholems wissenschaftlicher Arbeit herausgreift, und nicht zuletzt f{\"u}r den des osteurop{\"a}ischen Hasidismus. Scholems Arbeiten {\"u}ber den Hasidismus kritisch zu w{\"u}rdigen f{\"a}llt weitaus schwerer als die Martin Bubers, da man Scholen - anders als Buber - nicht der wenn auch genialen und literarisch beeindruckenden Einseitigkeit eines Buber zeihen kann.}, language = {de} } @misc{Groezinger1993, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Handling of holy traditions as a path to mystical unity in the Kitve ha-'Iyyun}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18577}, year = {1993}, abstract = {Excerpt: The writings from the thirteenth century called by Gershom Scholem the "Writings of the 'lyyun circle" are one of the most intriguing chapters of early kabbalah - this I need not to elaborate on as it is a well known fact to anyone whoever had read these texts or the literature about them. When reading these texts, one gets the impression as if the authors had at hand a box full of terms and phrases into which everybody could just stick his hand and take terms and phrases out of it in order to arrange them according to his own taste, disregarding the meaning they have in the writings of his fellow kabbalists. The result was, that we now have before us a large number of varying mosaic pictures in which we detect again and again the same mosaic pebbles, however composed differently.}, language = {en} } @phdthesis{Gebauer2020, author = {Gebauer, Sascha}, title = {Hugo Greßmann und sein Programm der Religionsgeschichte}, series = {Beihefte zur Zeitschrift f{\"u}r die alttestamentliche Wissenschaft ; 523}, journal = {Beihefte zur Zeitschrift f{\"u}r die alttestamentliche Wissenschaft ; 523}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-066762-2}, issn = {0934-2575}, pages = {IX, 277}, year = {2020}, abstract = {Hugo Greßmann (1877-1927) hat als einer der f{\"u}hrenden Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule die religionsgeschichtliche Methode zur Geltung gebracht. Die biographisch-wissenschaftsgeschichtliche Studie stellt Greßmanns religionsgeschichtliches Programm dar, ordnet es in den wissenschaftshistorischen Kontext ein und zeigt seine Bedeutung f{\"u}r die weitere Wissenschaftsgeschichte auf.}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Individualisierbarkeit des Religi{\"o}sen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6151}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @article{Voigts2019, author = {Voigts, Manfred}, title = {Kritische Anmerkungen zu Franz Rosenzweig}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {71}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {2}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07102003}, pages = {123 -- 154}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527}, year = {2010}, abstract = {Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka.}, language = {mul} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Mehr als bloß Bahala Na}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6175}, year = {2003}, abstract = {Theologie made in the Philippines f{\"a}llt in der europ{\"a}ischen Wahrnehmung durch alle Raster. F{\"u}r Befreiungstheologie schl{\"a}gt man bei lateinamerikanischen Theologen nach, f{\"u}r Religionsdialog bei indischen. Wohin hat sich die philippinische Theologie seit den Zeiten der „Theologie des Kampfes" entwickelt, als katholische Priester Vordenker der National People's Army waren? Im Folgenden soll die Wende hin zur „popular religiosity" nachgezeichnet werden. Nicht behandelt werden die kirchlichen Entwicklungen wie das einflussreiche Ereignis der Philippinischen Nationalsynode 1991 und die Ver{\"o}ffentlichung des Philippinischen Katechismus 1997.}, subject = {Philippinen}, language = {de} } @book{HasslerDeneckerFernandesetal.2015, author = {Haßler, Gerda and Denecker, Tim and Fernandes, Goncalo and Neis, Cordula and Hennemann, Anja and Eskhult, Josef and Djubo, Boris and Spitzl-Dupic, Friederike and Pl{\"o}tner, Kathleen and Kemmler, Rolf and Cavaliere, Ricardo and Van Hal, Toon and Wolf, Johanna and Pellin, Tommaso and Swiggers, Pierre and Ehlers, Klaas-Hinrich and Albrecht, J{\"o}rn and Hamans, Camiel and Willems, Klaas and Link, Michael and Agud, Ana and Rajagopalan, Kanavillil}, title = {Metasprachliche Reflexion und Diskontinuit{\"a}t}, editor = {Haßler, Gerda}, edition = {1.}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-017-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {321}, year = {2015}, abstract = {Dieser Band entstand auf der Basis von Beitr{\"a}gen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises 'Geschichte der Sprachwissenschaft' vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend f{\"u}r die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich nat{\"u}rlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschl{\"a}gt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuit{\"a}ten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbr{\"u}che f{\"u}hren allerdings tats{\"a}chlich auch zu ver{\"a}nderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anf{\"a}nglichen Ausl{\"o}ser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen w{\"u}rde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verh{\"a}ltnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt f{\"u}r das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuit{\"a}ten, Einfl{\"u}sse zur{\"u}ckliegender Autoren auf sp{\"a}tere und die Verpflichtung moderner Theorien gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Ans{\"a}tzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse f{\"u}r die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuit{\"a}t, sollte nicht vernachl{\"a}ssigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des v{\"o}llig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, g{\"u}ltige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie.}, language = {de} } @misc{Groezinger1980, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Middat ha-din und Middat ha-rahamim : die sogenannten Gottesattribute Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in der fr{\"u}hen rabbinischen Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18863}, year = {1980}, abstract = {Auszug: Mit Hilfe des Begriffspaares Middat ha-din - Middat ha-rahamim er{\"o}rterten die Rabbinen nach allgemeiner Auffassung das Problem von Gottes Gerechtigkeit und Gottes Barmherzigkeit. Zwar hat die mit diesem Begriffspaar angesprochene Thematik in der Literatur schon vielerlei Darstellungen erfahren, ohne daß jedoch das eigentliche Problem dieser Termini selbst je wirklich ins Bewußtsein erhoben wurde - diesem Ziele sollen die folgenden Ausf{\"u}hrungen dienen. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1974, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Midraschisch erweiterte Priestersegen in Qumran}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18583}, year = {1974}, abstract = {Auszug: Im Bundesschlußformular der Sektenregel von Qumran ist ein durch Erweiterungen ver{\"a}nderter Priestersegen (Num 6,24-26) eingebettet. Der Segen soll {\"u}ber den "Leuten des Gottesloses, die vollkommen in all seinen Wegen wandeln" gesprochen werden [...] Es ist zun{\"a}chst verwunderlich, einen solchen durch Interpretationen erweiterten Priestersegen anzutreffen, jedoch ein Blick in die Targum- und Midraschliteratur zeigt, daß dergleichen auch im rabbinischen Judentum Brauch war. Einen formal genau entsprechenden "Priestersegen" {\"u}berliefert das Targum Pseudo-Jonathan ...}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Net Divide}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6163}, year = {2004}, subject = {Soziologie / Systemtheorie}, language = {de} } @phdthesis{Diemling2012, author = {Diemling, Patrick}, title = {Neuoffenbarungen : religionswissenschaftliche Perspektiven auf Medien und Texte des 19. und 20. Jahrhunderts}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-209-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61835}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {390}, year = {2012}, abstract = {In diesem Buch geht es um ein Ph{\"a}nomen, das als konstantes Element in der Geschichte des Christentums bezeichnet werden kann: Neuoffenbarungen. Denn der Kanonisierung der Bibel und dem kritischen Blick der kirchlichen Orthodoxie zum Trotz gab und gibt es immer wieder Menschen, die behaupten, dass sich ihnen Gottvater, Christus, der Heilige Geist oder andere Wesenheiten (Maria, Engel, Verstorbene) offenbart haben. Religionswissenschaftler haben das Thema bislang weitgehend ignoriert. Sie haben den Bereich des Christentums den Theologen {\"u}berlassen und sich allenfalls mit frei flottierender Esoterik befasst. Theologen neigen ihrerseits dazu, Neuoffenbarungen apologetisch zu bek{\"a}mpfen. Die vorliegende Untersuchung leistet daher einen wichtigen Beitrag zur religionswissenschaftlichen Erforschung des Themas. Im ersten Teil des Buches wird der Begriff „Neuoffenbarung" aus verschiedenen religionswissenschaftlichen Perspektiven betrachtet. Zun{\"a}chst wird untersucht, was die christliche Theologie unter „Offenbarung" versteht. Danach werden die verschiedenen Termini analysiert, die f{\"u}r das Feld der außer- und nachbiblischen Offenbarungen kursieren (Neuoffenbarung, Privatoffenbarung, Channeling, Spiritismus, Prophetie u. v. m.). Anschließend werden jene Argumente referiert, die von Neuoffenbarungsanh{\"a}ngern bzw. kirchlichen Apologeten ins Feld gef{\"u}hrt werden, um die Legitimit{\"a}t von Neuoffenbarungen zu behaupten bzw. zu bestreiten. Dass Neuoffenbarungen gar nicht so neu sind, zeigt ein religionshistorischer {\"U}berblick. Denn der Anspruch, besondere Offenbarungen empfangen zu haben, l{\"a}sst sich in jeder Epoche des Christentums nachweisen. Nachdem einige Exponenten des prophetischen Charismas als ideengeschichtliche Vorl{\"a}ufer und Geistesverwandte der modernen Neuoffenbarungen vorgestellt wurden, werden diese schließlich selbst in den Fokus genommen. Das disparate Feld der Neuoffenbarungstr{\"a}ger des 19. und 20. Jahrhunderts wird anhand exemplarischer Gestalten in einer Typologie geordnet dargestellt. Um den Zitationszirkel zu durchbrechen, der sich offensichtlich im Diskurs etabliert hat, werden darin auch bislang weniger bekannte Neuoffenbarer vorgestellt. In einer Art Tiefenbohrung werden diese religionsphilosophischen, semantischen, historischen und systematischen Zug{\"a}nge im zweiten Teil an der mexikanischen Neuoffenbarung „Das Buch des Wahren Lebens" exemplifiziert. Die analysierende Darstellung beschr{\"a}nkt sich jedoch nicht auf ein isoliertes Objekt, sondern dies wird in einen komparatistischen Kontext gestellt: Zentrale Topoi des „Buches des Wahren Lebens" (Christologie, Reinkarnationslehre, Kirchenkritik u. v. m.) werden zum einen in einer Synopse mit anderen Neuoffenbarungen dargestellt und zum anderen an der orthodoxen Theologie gespiegelt. Damit wird eine doppelte Differenz gezeigt: die N{\"a}he/Ferne zu {\"a}hnlichen Ph{\"a}nomenen und die N{\"a}he/Ferne zum kirchlichen Christentum.}, language = {de} } @misc{Gatzhammer2013, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {O debate de direito eclesi{\´a}stico : a circuncis{\~a}o por motivos religiosos e anova lei do C{\´o}digo Civil da Alemanha}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-68652}, year = {2013}, abstract = {Em Maio 2012 uma decis{\~a}o equ{\´i}voca do Tribunal de segunda inst{\^a}ncia de Col{\´o}nia (Landgericht K{\"o}ln) declarou crime a circuncis{\~a}o de um menino por motivos religiosos, mesmo efectuada de acordo com as leges artis e com o consentimento dos pais. O artigo comenta a nova legisla{\c{c}}{\~a}o introduzida em Dezembro de 2012 no C{\´o}digo Civil alem{\~a}o (BGB) como quadro legal para a circuncis{\~a}o do menino em rela{\c{c}}{\~a}o com o direito {\`a} liberdade religiosa e com o direito dos pais {\`a} educa{\c{c}}{\~a}o, especialmente para judeus e mu{\c{c}}ulmanos, na Alemanha.}, language = {mul} } @misc{Gatzhammer1994, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Politisch-diplomatische Beziehungen zwischen Portugal und {\"O}sterreich im 18. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Jesuitenfrage}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29230}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1993, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Portugal}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29261}, year = {1993}, language = {de} } @misc{Groezinger1977, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Prediger gottseliger Diesseitszuversicht : J{\"u}dische 'Optimisten'}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18600}, year = {1977}, abstract = {Auszug: Der Glaube an die Vollkommenheit der Sch{\"o}pfung und an den damit verbundenen Gedanken einer allenthalben obwaltenden Gerechtigkeit in dieser Welt ist im alten Israel schon fr{\"u}h in die Krise geraten. Das Leiden der Gerechten und das Wohlergehen der Frevler hat die Frage nach einer ausgleichenden Gerechtigkeit zum existenzbedrohenden Zweifel werden lassen, dem die sp{\"a}tere Theologie des Fr{\"u}hJudentums, eingeschlossen der pharis{\"a}isch-rabbinsichen, durch den Gedanken einer nachweltlichen, jenseitigen, ausgleichenden Gerechtigkeit Herr zu werden suchte, wennanders sie nicht einem Dualismus verfallen wollte.}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Psalms chapter 58 : from the mole to the male in a Talmudic story ; on the meaning of suffering in the eyes of the rabbis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48212}, year = {2010}, abstract = {Dieser Vortrag setzt sich mit der Rezeption von Psalm 58 in den talmudischen Erz{\"a}hlungen auseinander.}, language = {en} } @article{Raters2015, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Religion in pragmatischer und pragamatistischer Betrachtung}, series = {Warum Religion?}, journal = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, pages = {9 -- 24}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Groezinger1993, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Reuchlin und die Kabbala}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18657}, year = {1993}, abstract = {Auszug: Hundert Jahre nachdem Johannes Reuchlin sein wissenschaftliches Werk vollendet hatte, war der von ihm hinterlassene Eindruck auf die europ{\"a}ische Wissenschaft und das europ{\"a}ische Denken so nachdr{\"u}cklich, daß er - liebe- oder vorwurfsvoll - einmal >Rabbi Capnion< genannt wurde. Und wirklich - so meint Joseph Blau in seiner Darstellung der christlichen Kabbala - habe Reuchlin der hebr{\"a}ischen Literatur mehr gedient als mancher ordentliche Rabbiner. {\"A}hnlich hat Gershom Scholem, der Begr{\"u}nder der modernen Kabbalaforschung, anl{\"a}ßlich der Entgegennahme des Reuchlin-Preises der Stadt Pforzheim im Jahre 1969 Reuchlin ger{\"u}hmt, mit dem er die wissenschaftliche Erforschung der j{\"u}dischen Kabbala beginnen l{\"a}ßt. Einschr{\"a}nkend l{\"a}ßt Scholem indessen diese Auszeichnung erst f{\"u}r Reuchlins zweites Buch zur Kabbala gelten, f{\"u}r >De arte cabalistica<. Und in der Tat hat Reuchlin vom Erscheinen seines ersten kabbalistischen Werkes >De verbo mirifico< von 1494 bis zum Erscheinen der >Ars cabalistica< im Jahre 1517 beachtliche Fortschritte in seiner Kenntnis der Kabbala gemacht.}, language = {de} } @misc{Schneider2019, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Rezension zu: Jay Geller. Bestiarium Judaicum: Unnatural Histories of the Jews. New York: Fordham University Press, 2018. ix + 404 pp. - ISBN: 978-08-2327-559-5}, series = {AJS review : The journal of the Association for Jewish Studies}, volume = {43}, journal = {AJS review : The journal of the Association for Jewish Studies}, number = {1}, publisher = {Cambridge University Press}, address = {Cambridge}, issn = {0364-0094}, doi = {10.1017/S0364009419000357}, pages = {252 -- 253}, year = {2019}, language = {en} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Sanftmut und Minimalsympathie als Vermittlungen zwischen dem Anderen und den Fremden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6131}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Sikum Hilkhot Shabat}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535}, year = {2010}, abstract = {This document summarises the commandments of Shabbat.}, language = {mul} } @misc{Groezinger1980, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Singen und ekstatische Sprache in der fr{\"u}hen j{\"u}dischen Mystik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18669}, year = {1980}, abstract = {Auszug: Die fr{\"u}hen j{\"u}dischen Mystiker, die Mystiker der Merkava und der himmlischen Hallen, haben uns eine Literatur hinterlassen, die in besonderem Maße reich an Hymnen und hymnologischen Aussagen ist, wof{\"u}r, soweit ich sehe, bis heute noch keine befriedigende Erkl{\"a}rung gefunden wurde. Der Pionier auf dem Gebiete der j{\"u}dischen Mystik, G. SCHOLEM, sah sich gezwungen, zu mehr allgemeinen religionsph{\"a}nomenologischen Ausk{\"u}nften Zuflucht zu nehmen, wie der Steigerung des Numinosen, das in entsprechenden Hymnen zum Ausdruck kommt oder der Herbeif{\"u}hrung der Ekstase durch rythmische Litaneien, schließlich muß noch die "ganze Wesensart" dieser Mystiker ihren Hang zum mystischen Gebet oder Gesang erkl{\"a}ren, eine "theoretisch unterbaute Mystik des Gebetes" sei indessen hier nicht zu finden. {\"U}ber dieses eher negative Ergebnis kam auch A. ALTMANN in seiner Arbeit {\"u}ber die Qedusha-Hymnen kaum wesentlich hinaus, wiewohl er einige wichtige weiterf{\"u}hrende Grunds{\"a}tze aufstellte, auf die unten noch hingewiesen werden soll.}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1994, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Slovensk{\´y} mision{\´a}r v portugalskom v{\"a}zen{\´i} : Braz{\´i}lsky mision{\´a}r P. Jozef Keyling, SJ z Banskej Štiavnice}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29219}, year = {1994}, abstract = {Nasleduj{\´u}ci pr{\´i}spevok poslal časopisu Viera a život vedeck{\´y} pracovn{\´i}k katol{\´i}ckej teologickej fakulty na Regensburskej univerzite (Nemecko) p{\´a}n Stefan Gatzhammer, M. A., L{\´i}c. iur. can. Podkladom pre čl{\´a}nok bola rozpracovan{\´a} vedeck{\´a} št{\´u}dia, preto aj nemeck{\´a} p{\^o}vodina pr{\´i}spevku mala bohat{\´e} a d{\^o}kladn{\´e} pozn{\´a}mky. S l{\´a}skav{\´y}m s{\´u}hlasom autora sme pre potreby našich čitateľov pozn{\´a}mky zjednodušili. P{\^o}vodn{\´y} nemeck{\´y} titul čl{\´a}nku znie: „Die Ausweisung der Jesuiten aus Portugal 1759/60. Der Brasilienmissionar P. Josef Keyling SJ aus Schemnitz." Pr{\´i}spevok do slovenčiny preložila Zuzana Vaňov{\´a}.}, language = {mul} }