@article{Bezzenberger2020, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses (\S 256 AktG)}, series = {Wertpapier-Mitteilungen : Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {74}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen : Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {45}, publisher = {Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann}, address = {Frankfurt}, issn = {0342-6971}, pages = {2093 -- 2101}, year = {2020}, language = {de} } @article{Bezzenberger2020, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Die Entnahme}, series = {Jura : juristische Ausbildung}, volume = {42}, journal = {Jura : juristische Ausbildung}, number = {9}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2019-2415}, pages = {945 -- 952}, year = {2020}, abstract = {Die Fallstudie thematisiert ein zentrales Element des GmbH-Rechts, n{\"a}mlich das Stammkapital und den Gesetzessatz: »Das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Verm{\"o}gen der Gesellschaft darf an die Gesellschafter nicht ausgezahlt werden« (\S 30 Abs. 1 Satz 1 GmbHG). Wenn man diesen Satz versteht, hat man Kapitalgesellschaftsrecht verstanden. Im Folgenden wird diese Regel thematisiert, und es wird aufgezeigt, dass sich das Gebot der Stammkapitalerhaltung nicht nur an die Gesellschafter richtet, sondern auch an den Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer. Die einen d{\"u}rfen nicht nehmen, und der anderen darf nicht geben. Außerdem gibt es im GmbH-Recht noch weitere Rechtsschutzbehelfe zum Schutz des Gesellschaftsverm{\"o}gens gegen{\"u}ber Gesellschaftern und Organmitgliedern, die ebenfalls zur Sprache kommen.}, language = {de} } @article{Bezzenberger2020, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Die Gesch{\"a}ftsidee}, series = {Jura : juristische Ausbildung}, volume = {42}, journal = {Jura : juristische Ausbildung}, number = {8}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2019-2408}, pages = {845 -- 851}, year = {2020}, abstract = {In der Klausuraufgabe geht es vordergr{\"u}ndig um das B{\"u}rgschaftsrecht und eine besondere Form der B{\"u}rgschaft, n{\"a}mlich die Globalb{\"u}rgschaft. Bei ihr bezieht sich die B{\"u}rgenhaftung nicht nur auf eine bestimmte einzelne Verbindlichkeit des Hauptschuldners, sondern auch auf k{\"u}nftig m{\"o}gliche weitere Verbindlichkeiten; das ist schon bedenklich. Aber letzten Endes geht es wie in den meisten juristischen Klausuraufgaben nicht so sehr um diese oder jene Einzelfrage, sondern um einen gr{\"o}ßeren Zusammenhang, der sich hier auf das allgemeine Vertragsrecht erstreckt. Vom Schwierigkeitsgrad und Umfang her liegt die Aufgabe zwischen einer anspruchsvollen Zwischenpr{\"u}fungs-Klausur und einer eher leichten Klausur im Rahmen der Fortgeschrittenen{\"u}bung zum Erwerb des großen BGB-Scheins.}, language = {de} } @article{Bezzenberger2020, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Anschauungsf{\"a}lle zur Unm{\"o}glichkeit der Leistung im gegenseitigen Vertrag}, series = {Jura : juristische Ausbildung}, volume = {42}, journal = {Jura : juristische Ausbildung}, number = {4}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2019-2350}, pages = {378 -- 383}, year = {2020}, abstract = {Die folgenden Fallstudien wollen Standardwissen zu klassischen Themen des allgemeinen Schuldrechts in Erinnerung rufen und vor allem die Systematik der Falll{\"o}sung deutlich machen. Man darf sich nicht dazu verleiten lassen, alles auf einmal l{\"o}sen zu wollen, sondern muss auf die einzelnen Anspr{\"u}che blicken und sich fragen: (1) Was wird aus dem prim{\"a}ren Erf{\"u}llungsanspruch auf die gest{\"o}rte Leistung? (2) Gibt es Schadensersatzanspr{\"u}che, die als Sekund{\"a}ranspr{\"u}che an die Stelle des Prim{\"a}ranspruchs oder neben ihn treten? Und schließlich (3): Was ist mit dem Anspruch auf die Gegenleistung? Vom Schwierigkeitsgrad her ist das Folgende ungef{\"a}hr im Bereich einer gehobenen Zwischenpr{\"u}fungsklausur anzusiedeln.}, language = {de} } @article{Bezzenberger2020, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Fortgeschrittenenklausur - Zivilrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {949 -- 954}, year = {2020}, abstract = {In der folgenden Klausur geht es um das alte Problem der Kollision eines verl{\"a}ngerten Eigentumsvorbehalts mit der Globalzession von Forderungen. Die Fallkonstellation ist allerdings ungew{\"o}hnlich, so dass man die Zusammenh{\"a}nge neu {\"u}berdenken und {\"u}berlieferte Wissenselemente neu zusammenf{\"u}gen muss. Dem Format nach entspricht das Ganze ungef{\"a}hr einer Klausuraufgabe f{\"u}r den Erwerb des großen BGB-Scheins, wobei die inhaltlichen Anforderungen eher hoch sind und schon in Richtung Staatsexamen gehen.}, language = {de} } @article{Bohlsen2020, author = {Bohlsen, Stefan}, title = {Reichweite der Richtigkeitsvermutung des Art. 69 Abs. 2 Satz 2 EuErbVO}, series = {Juris-PraxisReport : Internationales Wirtschaftsrecht}, journal = {Juris-PraxisReport : Internationales Wirtschaftsrecht}, number = {7}, publisher = {Juris GmbH}, address = {Saarbr{\"u}cken}, issn = {2364-4702}, pages = {5}, year = {2020}, language = {de} } @article{Bohlsen2020, author = {Bohlsen, Stefan}, title = {Beurkundung der Auflassung durch Notar mit Amtssitz in der Schweiz}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {17}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7205}, doi = {10.9785/gpr-2020-170504}, pages = {213 -- 217}, year = {2020}, language = {de} } @article{Czychowski2020, author = {Czychowski, Christian}, title = {Kein Urheberrechtsschutz f{\"u}r computergeneriertes Bild}, series = {Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht in der Praxis}, volume = {12}, journal = {Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht in der Praxis}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1869-3849}, pages = {156 -- 156}, year = {2020}, abstract = {Eine am Computer mittels elektronischer Befehle erstellte Abbildung eines virtuellen Gegenstandes stellt kein Erzeugnis iSd \S URHG \S 72 UrhG dar, das {\"a}hnlich wie ein Lichtbild hergestellt wird. Dies gilt auch dann, wenn die Grafik wie eine Fotografie wirkt, da es auf das Ergebnis des Schaffensprozesses nicht entscheidend ankommt. Maßgeblich ist vielmehr allein das Herstellungsverfahren und insoweit die Vergleichbarkeit der technischen Prozesse. (Leits{\"a}tze des Gerichts)}, language = {de} } @article{Czychowski2020, author = {Czychowski, Christian}, title = {Verg{\"u}tungsregeln nur f{\"u}r vertraglich berechtigte Werknutzer}, series = {Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht in der Praxis}, volume = {12}, journal = {Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht in der Praxis}, number = {24}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1869-3849}, pages = {622 -- 622}, year = {2020}, language = {de} } @article{Gasser2020, author = {Gasser, Lucas}, title = {»Das Spiel mit den Ersatzteilen«}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {42}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {8}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2019-2226}, pages = {835 -- 844}, year = {2020}, language = {de} } @article{Gronau2020, author = {Gronau, Norbert}, title = {Handlungsmuster der Feuerwehr f{\"u}r das St{\"o}rungsmanagement?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r wirtschaftlichen Fabrikbetrieb}, volume = {115}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r wirtschaftlichen Fabrikbetrieb}, number = {1-2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2511-0896}, doi = {10.3139/104.112227}, pages = {82 -- 85}, year = {2020}, abstract = {Einsatzorganisationen, wie z. B. Feuerwehr oder Technisches Hilfs-werk, m{\"u}ssen sehr schnell auf teilweise unbekannte Lagen reagieren und angemessene Hilfeleistung erbringen. K{\"o}nnen Handlungsweisen und vorbereitende Maßnahmen dieser Organisationen auf die St{\"o}rungsbeseitigung in Produktionssystemen {\"u}bertragen werden? Ein Experiment in einem Cyber-Physischen Produktionssystem geht dieser Frage nach. Es zeigt sich, dass durch die Anwendung geeigneter Handlungsmuster sowohl die Dauer von St{\"o}rungen als auch die Zeit f{\"u}r die Behebung verk{\"u}rzt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Haehnchen2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne}, title = {Gerhard Otte als Lehrer und die Lehre des Erbrechts}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte erbrechtliche Praxis}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte erbrechtliche Praxis}, number = {5}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {1862-4790}, pages = {313 -- 315}, year = {2020}, language = {de} } @article{HaehnchenKuprian2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne and Kuprian, Kristof}, title = {Verbot von Erfolgshonorarvereinbarungen - Tradition ohne Rechtfertigung}, series = {Anwaltsblatt}, journal = {Anwaltsblatt}, publisher = {Deutscher Anwaltverein}, address = {Berlin}, issn = {0171-7227}, pages = {423 -- 428}, year = {2020}, abstract = {Das grunds{\"a}tzliche Verbot des Erfolgshonorars gilt nicht f{\"u}r Inkassounternehmen. Anw{\"a}ltinnen und Anw{\"a}lte d{\"u}rfen dagegen nur in Ausnahmef{\"a}llen ein Erfolgshonorar vereinbaren. In der Lexfox- bzw. Wenigermiete.de-Entscheidung des BGH hat dieser Widerspruch keine Rolle gespielt (BGH, AnwBl Online 2020, 63). Die Begr{\"u}ndung f{\"u}r eine Diff erenzierung vermisst man allerdings. Das k{\"o}nnte schlicht daran liegen, dass es keine (verfassungsrechtlich ausreichende) gibt. So wird der Beitrag der Autorin und des Autors zum Pl{\"a}doyer, {\"u}ber eine Neuordnung des Erfolgshonorars nachzudenken.}, language = {de} } @article{HaehnchenSchraderWeileretal.2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne and Schrader, Paul Tobias and Weiler, Frank and Wischmeyer, Thomas}, title = {Legal Tech}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {625 -- 635}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz von Legal Tech zur Verbesserung der menschlichen Rechtsanwendung. Die Verfasser weisen zun{\"a}chst darauf hin, dass die Anwendung des Rechts Aufgabe des Menschen sei, woran sich auch k{\"u}nftig wenig {\"a}ndern werde. Es wird er{\"o}rtert, dass anl{\"a}sslich der fortschreitenden Digitalisierung die Bef{\"u}rchtung bestehen w{\"u}rde, dass menschliche Juristen durch Legal Tech ersetzt werden k{\"o}nnten. Im Folgenden wird hinterfragt, welche Effizienzgewinne Legal Tech bewirken k{\"o}nne und welche Gefahren hiermit in Verbindung stehen w{\"u}rden. Weiter nennen die Autoren St{\"a}rken der Menschen gegen{\"u}ber aktuellen technischen M{\"o}glichkeiten. So k{\"o}nnten repetitive und standardisierte juristische Arbeit durch Digitalisierung sicherer sowie effizienter werden. Abschließend besch{\"a}ftigt sich der Beitrag mit M{\"o}glichkeiten der Verwaltungsautomatisierung. Die Verfasser kommen zu dem Ergebnis, dass Legal Tech erhebliche Effizienzgewinne erreichen k{\"o}nne, wobei es hierzu programmierte rechtliche Regelungen sowie vergleichbare Sachverhalte bed{\"u}rfe.}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {F{\"a}lle zum Gesellschaftsrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {4., neu bearbeitete Auflage}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-74054-1}, pages = {XIIII, 217}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Der Regierungsentwurf f{\"u}r eine 10. GWB-Novelle (GWB-Digitalisierungsgesetz)}, series = {Wertpapier-Mitteilungen : Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {74}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen : Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {50}, publisher = {Keppler, Lehmann}, address = {Frankfurt, M.}, issn = {0342-6971}, pages = {2353 -- 2360}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Rechtsprechungs{\"u}bersicht zum Kartellrecht 2019}, series = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, volume = {66}, journal = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, number = {7}, publisher = {Dt. Fachverl.}, address = {Frankfurt, M.}, issn = {0172-049X}, pages = {808 -- 811}, year = {2020}, abstract = {Der Autor gibt im folgenden Beitrag eine {\"U}bersicht {\"u}ber die Entwicklung der Rechtsprechung insbesondere von EuGH und BGH zum Kartellrecht im vergangenen Jahr. Hierzu sind die Kernaussagen der Entscheidungen - nach den Tatbestandsmerkmalen der jeweiligen Norm - dargestellt.}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {BB-Rechtsprechungsreport zum Wettbewerbsrecht 2019/2020}, series = {Betriebs-Berater}, volume = {43}, journal = {Betriebs-Berater}, publisher = {dfv-Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0340-7918}, pages = {2375 -- 2380}, year = {2020}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an den BB-Rechtsprechungsreport zum Wettbewerbsrecht 2018/2019, BB 2019, 2499 ff., gibt der Autor im folgenden Beitrag eine {\"U}bersicht {\"u}ber die Entwicklung der Rechtsprechung von EuGH und BGH zum Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht) im vergangenen Jahr.}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Art. 102 AEUV, \S 19 GWB und Rechtsbruch, insbesondere Verst{\"o}ße gegen AGB-Recht und Datenschutzrecht}, series = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, volume = {66}, journal = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, number = {11}, publisher = {dfv-Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0172-049X}, pages = {1391 -- 1400}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Bezwecken und Bewirken einer Wettbewerbsbeschr{\"a}nkung nach Art. 101 Abs. 1 AEUV, \S 1 GWB am Beispiel von Interbankenentgelten}, series = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {74}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {39}, issn = {0342-6971}, pages = {1801 -- 1806}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Rechtsdienstleistung; Inkassodienstleistung; Rechtsdienstleistungsgesetz; Forderungseinzug; Rechtsberatung Legal-Tech}, series = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {36}, journal = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {3}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7310}, pages = {145 -- 149}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Zul{\"a}ssigkeit von Rechtsmittelgr{\"u}nden im Hinblick auf ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung des EuG}, series = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {36}, journal = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {7}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7310}, pages = {348 -- 352}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Mobilfunkvertrag}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (JA)}, volume = {52}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (JA)}, issn = {0720-6356}, pages = {737 -- 743}, year = {2020}, language = {de} } @article{ManselThornWagner2020, author = {Mansel, Heinz-Peter and Thorn, Karsten and Wagner, Rolf}, title = {Europ{\"a}isches Kollisionsrecht 2019}, series = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {40}, journal = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {2}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {97 -- 126}, year = {2020}, abstract = {This article provides an overview of developments in Brussels in the field of judicial cooperation in civil and commercial matters from January/February 2019 until November 2019. It provides an overview of newly adopted legal instruments and summarizes current projects that are presently making their way through the EU legislative process. It also refers to the laws enacted at the national level in Germany as a result of new European instruments. Furthermore, the authors look at areas of law where the EU has made use of its external competence. They discuss important decisions of the CJEU. In addition, the article looks at current projects and the latest developments at the Hague Conference of Private International Law.}, language = {de} } @article{Musil2020, author = {Musil, Andreas}, title = {Reform der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbez{\"u}gen}, series = {Deutsches Steuerrecht}, volume = {58}, journal = {Deutsches Steuerrecht}, number = {35}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0949-7670}, pages = {1881 -- 1892}, year = {2020}, abstract = {Schon von Beginn an wird {\"u}ber die Verfassungskonformit{\"a}t der Reform der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbez{\"u}gen diskutiert. Die meisten Fragen konnten bereits h{\"o}chstrichterlich gekl{\"a}rt werden. Die Frage, ob die entsprechende {\"U}bergangsregelung zu verfassungswidrigen Doppelbesteuerungen f{\"u}hrt, wird allerdings weiter unterschiedlich beurteilt. Vorliegend wird zu zeigen sein, dass die Regelung einer verfassungsrechtlichen {\"U}berpr{\"u}fung standh{\"a}lt.}, language = {de} } @article{Musil2020, author = {Musil, Andreas}, title = {Die Entwicklung des Gemeinn{\"u}tzigkeitsrechts in der AO}, series = {Steuer und Wirtschaft}, volume = {97}, journal = {Steuer und Wirtschaft}, number = {2}, publisher = {Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0341-2954}, doi = {10.9785/stuw-2020-970210}, pages = {171 -- 179}, year = {2020}, abstract = {Die AO enth{\"a}lt in ihrem dritten Abschnitt die Regelungen zumsteuerlichen Gemeinn{\"u}tzigkeitsrecht. Dessen Entwicklung vonder Weimarer Republik bis heute wird in diesem Beitrag dar-gestellt. Dabei wird auf die von der RFH-Rechtsprechung ge-schaffenen Grundlagen des Gemeinn{\"u}tzigkeitsrechts und auf dieKodifikation im Zuge des Inkrafttretens der AO 1977 eingegan-gen. Es werden aktuelle Diskussionspunkte aufgezeigt, wie derausufernde Zweckkatalog des \S 52 AO, der Umgang mit diskri-minierenden Vereinszwecken und die Anerkennung politischerBet{\"a}tigung durch gemeinn{\"u}tzige K{\"o}rperschaften. Die von der Fi-nanzverwaltung im Rahmen von \S 51 Abs. 2 AO aufgestelltenAnforderungen an ausl{\"a}ndische gemeinn{\"u}tzige K{\"o}rperschaftenwerden als unionsrechtswidrig erachtet. Weiterhin erweist sichdas Gemeinn{\"u}tzigkeitsrecht in Hinblick auf das unionsrechtlicheBeihilfeverbot als angreifbar, was jedoch in der Praxis bisherohne Konsequenzen bleibt. Als weiterer Problembereich wird derWettbewerberschutz aufgegriffen, wobei insbesondere die Aus-f{\"u}hrungen in der AEAO zu \S 66 AO als bedenklich erachtet wer-den. Schließlich werden die Problemf{\"a}lle der kooperativen Auf-gabenerf{\"u}llung in den Blick genommen. Die entsprechenden Re-formvorschl{\"a}ge des Bundesrates zur {\"A}nderung der \S\S 57 f. AO sind als geeignete Maßnahmen zur Anpassung des Gemeinn{\"u}t-zigkeitsrechts im Kontext von Verbundstrukturen anzusehen.}, language = {de} } @article{Peuker2020, author = {Peuker, Enrico}, title = {Verfassungswandel durch Digitalisierung}, series = {Jus publicum ; Band 286}, journal = {Jus publicum ; Band 286}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-158210-3}, pages = {XX, 408}, year = {2020}, abstract = {Die als Digitalisierung bezeichnete umfassende gesellschaftliche bzw. kulturelle Transformation l{\"a}sst auch das Grundgesetz nicht unber{\"u}hrt. Die Fortentwicklung der Lehre vom Verfassungswandel erm{\"o}glicht es, die verfassungsrechtlichen Dynamiken als einen strukturellen Verfassungswandel zu beschreiben, der sich am Leitbild digitaler Souver{\"a}nit{\"a}t orientiert. Das Leitbild steht f{\"u}r die Verantwortung und die Legitimit{\"a}t des Staates unter den Bedingungen der Digitalisierung. Enrico Peuker entfaltet es exemplarisch in den verfassungsrechtlichen Kontexten der digitalen Infrastrukturen sowie der "digitalen" Grundrechte. Er pl{\"a}diert f{\"u}r eine erweiterte Lesart der staatlichen Infrastrukturverantwortung als Optimierungsrecht hinsichtlich des Breitbandausbaus und der IT-Sicherheit und verortet die Grundrechtsentwicklungen in einem Drei-Stufen-Modell aus Interpretation, Innovation und Kodifikation.}, language = {de} } @article{Schertz2020, author = {Schertz, Christian}, title = {Unzul{\"a}ssige Bildberichterstattung im Zusammenhang mit Scheidungsverfahren}, series = {AfP : Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Medienrecht : Archiv f{\"u}r Presserecht}, volume = {51}, journal = {AfP : Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Medienrecht : Archiv f{\"u}r Presserecht}, number = {6}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0949-2100}, doi = {10.9785/afp-2020-510619}, pages = {508 -- 517}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schroth2020, author = {Schroth, Johannes}, title = {Verfahrensbeschleunigung durch Pr{\"a}klusionsandrohung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, volume = {3}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, number = {1}, publisher = {Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2625-1868}, doi = {10.9785/gvrz-2020-030106}, pages = {19}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der gegenw{\"a}rtigen Funktionalit{\"a}t der Pr{\"a}klusionsandrohung aus \S 296 Abs. 1 ZPO . Einleitend werden kurz Normenhistorie, berufungsinstanzliche Stellung und Verfassungsm{\"a}ßigkeit der Vorschrift sowie die Rechtsprechung zum Verz{\"o}gerungsbegriff betrachtet. Sodann stellt der Verfasser die Fluchtm{\"o}glichkeiten der pr{\"a}klusionsbedrohten Partei dar und arbeitet die bestehenden Problemlagen heraus. In einer kritischen Stellungnahme werden unter Ber{\"u}cksichtigung des Gebots der Prozess{\"o}konomie L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten aufgezeigt, um \S 296 Abs. 1 ZPO zu derjenigen Stellung zu verhelfen, die der Gesetzgeber mit der Vereinfachungsnovelle von 1976 vor Augen hatte.}, language = {de} } @article{SchrothFlindt2020, author = {Schroth, Johannes and Flindt, Jan Ole}, title = {Aktenvortrag - Zivilrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {6}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {555 -- 560}, year = {2020}, abstract = {In materieller Hinsicht ist in diesem Aktenvortrag der praxisgerechte Umgang mit dem Deliktsrecht und dem zivilrechtlichen Nachbarrecht zu bewerkstelligen. Prozessual bietet der Sachverhalt M{\"o}glichkeit zur Bearbeitung examensklassischer Problemkreise. Es handelt sich um eine sehr umfangreiche Aufgabe. Um die vorgegebene Bearbeitungszeit einzuhalten, kann der Vortrag kaum in allen Punkten so ausf{\"u}hrlich gehalten werden wie die hier vorgeschlagene L{\"o}sung. Das wird aber f{\"u}r eine gute Bewertung auch nicht erforderlich sein. Vielmehr kommt es, wie stets, auf eine {\"u}berzeugende Schwerpunktsetzung an.}, language = {de} } @article{Steinroetter2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Legal Tech im Reiserecht}, series = {ReiseRecht aktuell}, volume = {28}, journal = {ReiseRecht aktuell}, number = {6}, publisher = {Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0944-7490}, doi = {10.9785/rra-2020-280603}, pages = {259 -- 266}, year = {2020}, abstract = {Mit dem Schlagwort„Legal Tech" verbinden sich große Hoffnungen und Faszination, aber auch Existenz{\"a}ngste, gar Verachtung. Losgel{\"o}st davon, wie man nun zur viel diskutierten Thematik steht - die wenigsten Reiserechtspraktiker d{\"u}rfte sie emotional g{\"a}nzlich kalt lassen. Denn eins erscheint sicher: Legal Tech-Produkte ver{\"a}ndern den Reiserechtsmarkt in nicht unerheblicher Art und Weise - und diese Entwicklung wird (zumindest in ihren großen Linien) unumkehrbar sein.}, language = {de} } @article{Steinroetter2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Anforderungen an die Einwilligung des Internetnutzers beim Setzen und Auslesen von Cookies}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {17}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {3}, publisher = {Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7205}, doi = {10.9785/gpr-2020-170303}, pages = {106 -- 111}, year = {2020}, language = {de} } @article{Steinroetter2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Datenschutzrechtliche Implikationen beim Einsatz von Pflegerobotern}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Datenschutz}, volume = {10}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Datenschutz}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2192-5593}, pages = {336 -- 340}, year = {2020}, language = {de} } @article{Steinroetter2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Online-Buchung / Stornierung / Schadensersatz / Systemfehler / Internationale Zust{\"a}ndigkeit}, series = {ReiseRecht aktuell}, volume = {28}, journal = {ReiseRecht aktuell}, number = {2}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0944-7490}, doi = {10.9785/rra-2020-280205}, pages = {57 -- 61}, year = {2020}, language = {de} } @article{SteinroetterBohlsen2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn and Bohlsen, Stefan}, title = {Digitale Daten und Datentr{\"a}ger in Zwangsvollstreckung und Insolvenz}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Zivilprozess}, volume = {133}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Zivilprozess}, number = {4}, publisher = {Carl Heymanns Verlag}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0342-3468}, pages = {459 -- 489}, year = {2020}, abstract = {Die Vollstreckung eines Titels, gerichtet auf die Herausgabe von Daten "an sich", hat regelm{\"a}ßig {\"u}ber \S 887 I ZPO zu erfolgen. \S 857 I ZPO ist unter Zugrundelegung der Domain-Rechtsprechung auf Daten anwendbar. \S 811 ZPO nimmt den Aspekt der Personenbezogenheit von Daten nur unzureichend auf. Datenschutzrechtliche Erw{\"a}gungen lassen sich jedoch unter Ankn{\"u}pfung an die {\"U}bertragbarkeit iSd \S 851 I ZPO ber{\"u}cksichtigen. Daten fallen gem. \S 35 I InsO in die Insolvenzmasse. Jedoch ist die Ausdehnung des Massebegriffs aus \S 36 II InsO teleologisch zu reduzieren, wenn und soweit die Personenbezogenheit von Daten der Verwertung entgegensteht. Zum Zwecke der Inbesitznahme, Verwaltung und Information gilt \S 36 II InsO jedoch ohne Einschr{\"a}nkung auch f{\"u}r Daten.}, language = {de} } @article{SteinroetterBohlsen2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn and Bohlsen, Stefan}, title = {Beschr{\"a}nkung des Sicherungsumfangs im Reiseinsolvenzrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Rechtspolitik}, volume = {53}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Rechtspolitik}, number = {4}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0514-6496}, pages = {105 -- 108}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit es bei der Insolvenz von Reiseveranstaltern eine Begrenzung der Insolvenzabsicherungspflicht geben sollte - eine Problematik, die sich durch die Insolvenz von Thomas Cook zuletzt deutlich versch{\"a}rft hat und die im Zuge der „Coronakrise" erneut virulent geraten k{\"o}nnte. Die Verfasser argumentieren vor dem Hintergrund der Richtlinienwidrigkeit der deutschen lex lata f{\"u}r eine ersatzlose Streichung der Haftungsh{\"o}chstsumme.}, language = {de} } @article{Thoene2020, author = {Th{\"o}ne, Meik}, title = {Von (Un-)Freiwilligkeit und (Un-)Parteilichkeit in der Sportschiedsgerichtsbarkeit}, series = {SchiedsVZ}, volume = {18}, journal = {SchiedsVZ}, number = {4}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1610-322X}, pages = {176 -- 182}, year = {2020}, abstract = {Mit der bevorstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in der Sache Pechstein neigt sich eine scheinbar endlose Geschichte dem Ende entgegen. Es bleibt zu hoffen, dass auf die Frage der (un-)zul{\"a}ssigen Inanspruchnahme verfahrensgestaltender Marktmacht schlussendlich eine {\"u}berzeugende Antwort gefunden wird, die bestehende Defizite benennt, die schutzw{\"u}rdigen Athletenrechte st{\"a}rkt und den Anstoß f{\"u}r eine sach- und interessengerechte Strukturreform in der Sportschiedsgerichtsbarkeit gibt.}, language = {de} } @article{ThoeneKellner2020, author = {Th{\"o}ne, Meik and Kellner, Julia}, title = {„Fehlgeleitet"}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, volume = {52}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, number = {4}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0720-6356}, pages = {254 -- 262}, year = {2020}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Kurzarbeitergeld}, series = {Berliner Anwaltsblatt}, journal = {Berliner Anwaltsblatt}, number = {06}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, address = {Berlin}, issn = {0930-3065}, pages = {223 -- 224}, year = {2020}, abstract = {Das Kurzarbeitergeld (nachfolgend: KuG) ist eines der wichtigsten Instrumente zur {\"U}berwindung der aktuellen Corona-Krise. Der Staat {\"u}bernimmt einen Teil der Lohnkosten und hilft so, gleichzeitig Arbeitspl{\"a}tze zu erhalten und die Unternehmen zu entlasten. Kurzarbeit ist die vor{\"u}bergehende K{\"u}rzung der betriebs{\"u}blichen normalen Arbeitszeit wegen Mangels an Arbeit bei entsprechender Minderung der Entgeltanspr{\"u}che. Das KuG ersetzt den Teil des Entgelts, der in Folge des Arbeitsausfalls nicht erarbeitet und ausgezahlt werden kann. Ohne KuG l{\"a}ge das Wirtschaftsrisiko beim Arbeitgeber. K{\"o}nnte er seine Mitarbeiter wegen der Corona-Krise nicht besch{\"a}ftigen, w{\"u}rde er nach \S 615 Satz 1 BGB den vollen Annahmeverzugslohn schulden. Davon entlastet ihn das Instrument der Kurzarbeit. Das KuG deckt die sog. „Nettoentgeltdifferenz" zwischen dem bisherigen „Soll-Entgelt" und dem nach Reduzierung von Arbeitszeit verbleibenden „Ist- Entgelt" in H{\"o}he von 60 \% bzw. bei Arbeitnehmern mit Kindern 67 \% ab. Schon in der Finanzkrise 2008/2009 hat sich das KuG hervorragend bew{\"a}hrt, damit Unternehmen ihre Belegschaft behalten k{\"o}nnen, um nach Ende der Krise wieder voll „durchzustarten".}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckBeismann2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Beismann, Lukas}, title = {(Corona-)Homeoffice und betriebliche {\"U}bung}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {626 -- 627}, year = {2020}, abstract = {Homeoffice und mobiles Arbeiten haben sich infolge der Covid-19-Pandemie bei vielen Unternehmen bekanntlich etabliert. Die Anweisung bzw. „Duldung" des Homeoffice beruhte allerdings meist mehr auf tats{\"a}chlicher als auf rechtlicher Grundlage. Letztere k{\"o}nnte aber aus betrieblicher {\"U}bung erwachsen. Dieser Beitrag geht dem rechtlichen Rahmen daf{\"u}r nach.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Tarifvertr{\"a}ge f{\"u}r Solo-Selbstst{\"a}ndige und ihre Mitgliedschaft in Koalitionen}, series = {Der Betrieb}, volume = {73}, journal = {Der Betrieb}, number = {44}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt KG}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {2353 -- 2356}, year = {2020}, abstract = {Solo-Selbstst{\"a}ndige stehen - wie sich auch aktuell zeigt - wirtschaftlich oft auf wackeligen Beinen. Die Tarifvertragsparteien haben in der Vergangenheit versucht, Tarifvertr{\"a}ge auf sie zu erstrecken. Dies sowohl der Mitgliedsbeitr{\"a}ge wegen, als auch um die Lage der Solo-Selbstst{\"a}ndigen zu verbessern. Der Beitrag untersucht, ob das geht und ob Koalitionen (Arbeitgeberverb{\"a}nde und Gewerkschaften) Solo-Selbstst{\"a}ndige {\"u}berhaupt als Mitglieder aufnehmen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Corona}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, volume = {38}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0943-7525}, pages = {1368 -- 1371}, year = {2020}, abstract = {ie Sorge vor einer „zweiten Welle" steigt, die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus bleibt allgegenw{\"a}rtig. Die Arbeitgeber bleiben aufgrund der Vorschrift des \S BGB \S 618 BGB dazu verpflichtet, ihre Arbeitnehmer davor soweit zu sch{\"u}tzen, wie es die Natur der Arbeitsleistung gestattet. Gleichzeitig berufen sich Arbeitnehmer in unterschiedlichen Fallgestaltungen darauf, dass f{\"u}r sie die Arbeitsleistung gem. \S BGB \S 275 BGB \S 275 Absatz III BGB unzumutbar ist. Das kann etwa der Fall sein, wenn ein Arbeitnehmer Angeh{\"o}riger einer „Risikogruppe" ist. Sofern diese Einrede rechtlich zutrifft, gew{\"a}hrt sie dem Arbeitnehmer ein Zur{\"u}ckbehaltungsrecht. Macht er dies geltend, ist ihm die Arbeitsleistung unm{\"o}glich und kann unterbleiben. Die spannende Frage ist nun, ob der Arbeitnehmer in diesem Fall dennoch weiter „die Gegenleistung" (gem. \S BGB \S 326 BGB \S 326 Absatz I 1 BGB), dh seinen Arbeitslohn verlangen kann oder - anders gewendet - wer das so genannte „Lohnrisiko" tr{\"a}gt. Um diese Frage beantworten zu k{\"o}nnen, soll hier gekl{\"a}rt werden, in welchem Zusammenhang die Erf{\"u}llung bzw. Nichterf{\"u}llung der Corona-bezogenen Arbeitsschutzpflichten, die etwaige Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung iSd \S BGB \S 275 BGB \S 275 Absatz III BGB und das Lohnrisiko stehen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Arbeitsschutz bei Corona}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {370 -- 371}, year = {2020}, abstract = {Den {\"U}berblick im Arbeitsschutzrecht zu behalten, ist schwierig. Der Arbeitsschutz spielt sich in unterschiedlichen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen ab. Außerdem sind die einschl{\"a}gigen Rechtsnormen {\"u}beraus ver{\"a}stelt. Der folgende Beitrag soll daher zur Entwirrung beitragen.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Internationale und {\"o}rtliche Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund von Virusinfektionen}, series = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, volume = {1}, journal = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, number = {11}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2700-3051}, pages = {566 -- 573}, year = {2020}, abstract = {Die Sars-CoV-2-Virus-Epidemie hat die Welt in die gr{\"o}ßte Krise seit dem zweiten Weltkrieg gest{\"u}rzt. Die einen Staaten kommen mit dieser Krise besser zurecht als die anderen. Wie es mit der „Bek{\"a}mpfung" dieses neuen Virus weitergeht, kann niemand pr{\"a}zise vorhersagen. Die Aussagen zur Frage, wann ein Impfstoff vorliegen k{\"o}nnte, gehen weit auseinander. Mitunter wird bezweifelt, dass es in absehbarer Zeit {\"u}berhaupt einen Impfstoff geben wird. Zuk{\"u}nftige Epidemien desselben Ausmaßes aufgrund anderer Viren werden f{\"u}r m{\"o}glich erachtet. Die zivilrechtliche Aufarbeitung der derzeitigen Epidemie steckt noch in den Anf{\"a}ngen. Im Zivilrecht geht es darum, in Einzelf{\"a}llen zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che f{\"u}r diejenigen zu „konstruieren", die mit dem Sars-CoV-2-Virus von einer anderen Person infiziert worden sind. Dass dies nicht einfach ist, liegt auf der Hand. Wer sich n{\"a}her damit besch{\"a}ftigt, stellt schnell fest, dass hierbei ganz unterschiedliche Fallkonstellationen denkbar sind. Sofern solche Schadensersatzanspr{\"u}che aus Vertrag oder aus unerlaubter Handlung gerichtlich durchgesetzt werden sollen, stellt sich als erstes die Frage nach dem zust{\"a}ndigen Gericht. Die Antwort hierauf ist in Sachverhalten mit Auslandsber{\"u}hrung alles andere als leicht zu geben. Der folgende Beitrag soll daher Hilfestellungen bei der komplexen Suche nach einem international und {\"o}rtlich zust{\"a}ndigen Gericht geben, wenn in einem Sachverhalt mit Auslandsber{\"u}hrung ein Schadensersatzanspruch aus Vertrag bzw. unerlaubter Handlung aufgrund einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus oder (zuk{\"u}nftig) einem neuen Virus vor Gericht geltend gemacht werden soll.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Anwendbares Recht f{\"u}r zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund von Virusinfektionen}, series = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, volume = {1}, journal = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, number = {14}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2700-3051}, pages = {738 -- 742}, year = {2020}, abstract = {In dieser Zeitschrift ist bereits darauf hingewiesen worden, dass eine Person, die mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert worden ist, in bestimmten F{\"a}llen daran denken kann, gegen die Person, die sie infiziert hat, oder gegen eine andere Person einen zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch geltend zu machen. zur Fussnote 1 Derartige Schadensersatzanspr{\"u}che k{\"o}nnen sich aus der Nichtbeachtung von Hygiene-, Abstands- und Quarant{\"a}neregelungen sowie von Regelungen zum Mund- und Nasenschutz ergeben. Im Vorbericht zur Fussnote 2 ist bereits gekl{\"a}rt worden, welche Gerichte anzurufen sind, wenn der Sachverhalt eine Auslandsber{\"u}hrung aufweist. Mit der Bestimmung des international zust{\"a}ndigen Gerichts hat es in diesen Sachverhalten aber nicht schon sein Bewenden. Denn wenn das zust{\"a}ndige Gericht feststeht, darf dieses nicht sogleich pr{\"u}fen, ob der geltend gemachte Schadensersatzanspruch besteht. Vielmehr muss es in Sachverhalten mit Auslandsber{\"u}hrung erst einmal ermitteln, welches Recht auf den Schadensersatzanspruch anwendbar ist. Der folgende Beitrag widmet sich dieser Frage. Die Ausf{\"u}hrungen sind nicht nur f{\"u}r die Geltendmachung von Schadensersatzanspr{\"u}chen aufgrund Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus von Nutzen, sondern auch dann, wenn zuk{\"u}nftig zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund Infektionen mit anderen, ggfs. auch neu auftretenden, Viren geltend gemacht werden sollen.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Vollstreckungsabwehrantrag vor deutschen Gerichten gegen Unterhaltstitel aus anderen Mitgliedstaaten der EU-Unterhaltsverordnung?}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, volume = {7}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, number = {17}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2198-2333}, pages = {741 -- 746}, year = {2020}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Neues Internationales Privatrecht zur Adoption}, series = {Das Standesamt}, volume = {73}, journal = {Das Standesamt}, publisher = {Verl. f{\"u}r Standesamtswesen}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0341-3977}, pages = {129 -- 135}, year = {2020}, abstract = {Nach einer kurzen Darstellung des bislang geltenden Internationalen Privatrechts und der Hauptkritik hieran werden im Beitrag die Entstehungsgeschichte und der Inhalt der neuen internationalprivat- und verfahrensrechtlichen Vorschriften zur Adoption dargestellt.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Ehescheidung nach italienischem Recht}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, volume = {7}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, number = {21}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2198-2333}, pages = {937 -- 943}, year = {2020}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle deutsche Rechtsprechung zur EuErbVO}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erbrecht und Verm{\"o}gensnachfolge}, volume = {27}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erbrecht und Verm{\"o}gensnachfolge}, number = {4}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0945-4969}, pages = {204 -- 209}, year = {2020}, abstract = {Mit der Erbrechtsverordnung (EuErbVO) hat der Europ{\"a}ische Gesetzgeber in vielerlei Hinsicht juristisches Neuland betreten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Instanzgerichte immer wieder mit der Auslegung dieser facettenreichen Verordnung befasst sind. Nachdem nunmehr bereits die erste Entscheidung des BGH zur EuErbVO vorliegt, gibt der folgende Beitrag einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle deutsche Rechtsprechung zu dieser Verordnung (einschließlich des IntErbRVG).}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle Entwicklungen in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {73}, journal = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {26}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1864 -- 1870}, year = {2020}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an den letztj{\"a}hrigen Bericht des Autors (Wagner NJW 2019, NJW Jahr 2019 Seite 1782) informiert dieser Beitrag die Praxis {\"u}ber die j{\"u}ngsten rechtsvereinheitlichenden Arbeiten in Br{\"u}ssel in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen sowie {\"u}ber den Stand der deutschen „Begleitgesetzgebung". Dar{\"u}ber hinaus wird die aktuelle Rechtsprechung des EuGH zur justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen vorgestellt.}, language = {de} }