@phdthesis{Streitboerger2024, author = {Streitb{\"o}rger, Chiara}, title = {Preisalgorithmenkartelle}, series = {Datenrecht und neue Technologien}, volume = {9}, journal = {Datenrecht und neue Technologien}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-0838-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {325}, year = {2024}, abstract = {Mithilfe von Preisalgorithmen sind Unternehmen in der Lage, automatische und wechselseitige Preisanpassungen vorzunehmen. Dadurch k{\"o}nnen klassische Kartellkonstellationen mangels konspirativer Treffen in den Hintergrund treten. Die Arbeit zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von Preisalgorithmen einen Verstoß gegen das europ{\"a}ische Kartellverbot begr{\"u}nden kann. Dazu werden Fallkonstellationen beleuchtet, die ein algorithmisches Zusammenwirken sowohl unmittelbar zwischen Wettbewerbern als auch mittelbar {\"u}ber einen Dritten begr{\"u}nden. Ferner wird auch auf algorithmenspezifische Compliance-Maßnahmen eingegangen. Schließlich werden die praktischen Herausforderungen bei der Aufdeckung und dem Nachweis solcher Kartelle aufgezeigt.}, language = {de} } @phdthesis{Rehtmeyer2024, author = {Rehtmeyer, Marcus}, title = {Die Staatskirchenvertr{\"a}ge Preußens 1929 und 1931}, series = {Rechtsgeschichtliche Forschungen}, volume = {4}, journal = {Rechtsgeschichtliche Forschungen}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1369-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {734}, year = {2024}, abstract = {Die umfangreiche rechtswissenschaftliche Studie befasst sich mit den preußischen Staatskirchenvertr{\"a}gen aus der Zeit der Weimarer Republik. Diese Vertr{\"a}ge waren H{\"o}hepunkte einer Entwicklung in Richtung gr{\"o}ßerer Freiheit und Unabh{\"a}ngigkeit der Kirchen vom Staat, die den Vorg{\"a}ngen im Reich und in anderen deutschen L{\"a}ndern teils entsprach, teils zuwiderlief. Die Entwicklung folgte keiner unverr{\"u}ckbaren Idealvorstellung {\"u}ber das Verh{\"a}ltnis von Staat und Kirche, sondern stellte sich stets als pragmatische Reaktion auf realpolitische Probleme dar. Die Staatskirchenvertr{\"a}ge selbst pr{\"a}gten die weiteren Entwicklungen in Ost und West bis zur Gegenwart.}, language = {de} } @phdthesis{BierbrauerzuBrennstein2024, author = {Bierbrauer zu Brennstein, Sophie-Charlotte von}, title = {Die Juristenausbildung in der SBZ-DDR als System durchgeformter Kontrolle}, series = {Schriften zur Rechtsgeschichte}, volume = {221}, journal = {Schriften zur Rechtsgeschichte}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-19054-6}, doi = {10.3790/978-3-428-59054-4}, pages = {377}, year = {2024}, abstract = {Law Studies in the SBZ/GDR as a System of Organized Control. Evaluation of Sources with Special Consideration of the Selection, Education and Further Training of Public Prosecutors«: Using the original sources kept in the Federal Archives, this work examines the requirements placed on law studies in the GDR and the circumstances under which legal training took place. The analysis of the archive material leads to the conclusion that the education and training of GDR lawyers was determined by a systematic political-ideological education and control to ensure the goals of the socialist party.}, language = {de} } @phdthesis{Reeh2023, author = {Reeh, Greta Marie}, title = {Das menschenrechtliche Prinzip des Non-Refoulement vor den Vertragsorganen der Vereinten Nationen}, series = {Schriften zum V{\"o}lkerrecht ; 257}, journal = {Schriften zum V{\"o}lkerrecht ; 257}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18740-9}, doi = {10.3790/978-3-428-58740-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {371}, year = {2023}, abstract = {Die Vertragsorgane der Vereinten Nationen k{\"o}nnen durch die Abstimmung ihrer Praxis Rechtssicherheit schaffen, und zwar sowohl f{\"u}r Betroffene als auch f{\"u}r die Vertragsstaaten. Durch den st{\"a}ndigen Dialog mit den Vertragsstaaten, die Beeinflussung der Vertragsorgane untereinander und das Aufgreifen der Praxis durch andere internationale Akteure l{\"a}sst sich Gewohnheitsrecht identifizieren. -- Dabei ist das menschenrechtliche Prinzip des Non-Refoulement besonders geeignet, dieses Potenzial der Vertragsorgane zu veranschaulichen. Hierbei handelt es sich um ein Rechtsprinzip, das zwar dem Grunde nach allgemein anerkannt ist, dessen Reichweite im Detail jedoch kontinuierlich umstritten ist. Erstmals wird ein umfassender {\"U}berblick {\"u}ber die gesamte Praxis der Vertragsorgane zum Prinzip des Non-Refoulement gegeben. Es wird gezeigt, wie sich die Vertragsorgane sowohl auf prozessualer Ebene als auch bei der Bestimmung des materiellen Schutzbereichs von Refoulementverboten einander ann{\"a}hern.}, language = {de} } @phdthesis{Poetzl2023, author = {P{\"o}tzl, Johannes}, title = {Verwaltungsgerichtliche Zwangsvollstreckung gegen den Staat als Hoheitstr{\"a}ger}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht ; 6727}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht ; 6727}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-89598-6}, issn = {0531-7312}, doi = {10.3726/b20569}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {285}, year = {2023}, abstract = {In j{\"u}ngerer Vergangenheit h{\"a}uften sich F{\"a}lle, in denen die Verwaltung Entscheidungen von Verwaltungsgerichten bewusst nicht umsetzte. Der Autor nimmt diese Entwicklung zum Anlass und befasst sich mit der Frage, welchen Anteil die Vollstreckungsregeln der Verwaltungsgerichtsordnung an dieser Entwicklung haben. Dabei erfasst er sowohl die staatsrechtliche als auch die grundrechtliche Perspektive. Er {\"u}berpr{\"u}ft insbesondere, ob die Vorschriften, die die Vollstreckung aus verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen gegen den Staat regeln, verfassungsgem{\"a}ß sind. Nach ausf{\"u}hrlicher Diskussion denkbarer L{\"o}sungsans{\"a}tze kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass eine {\"A}nderung der Vollstreckungsvorschriften dringend geboten ist.}, language = {de} } @phdthesis{Koenig2023, author = {K{\"o}nig, Isabelle}, title = {Geb{\"u}hrenf{\"a}higkeit der Konzessionsabgabe im Bereich „Wasser"}, series = {Kommunalrechtliche Studien ; 11}, journal = {Kommunalrechtliche Studien ; 11}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-0226-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {703}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r die Sondernutzung des gemeindlichen Verkehrsraumes durch die Verlegung und den Betrieb von Leitungen kann die Gemeinde vom Wasserversorger eine Konzessionsabgabe erheben. Gleichwohl kleine Regie- und Eigenbetriebe den gr{\"o}ßten Teil der Wasserversorger ausmachen, ein Großteil der Abnehmerbeziehungen {\"u}ber Geb{\"u}hren ausgestaltet ist, und Konzessionsabgaben einen beachtlichen Faktor in den kommunalen Haushalten darstellen, ist die Frage, ob von einem Eigenbetrieb gezahlte Konzessionsabgaben in die Geb{\"u}hrenkalkulation eingestellt werden k{\"o}nnen, umstritten. Mehrere Oberverwaltungsgerichte verneinen dies. Die Verfasserin untersucht die zugrundeliegende Thematik aus zahlreichen rechtlichen Perspektiven und widerspricht der Rechtsprechung.}, language = {de} } @phdthesis{Schuster2023, author = {Schuster, Josephine}, title = {Der strafrechtliche Schutz rechtlich bemakelter Verm{\"o}genspositionen}, series = {Neue juristische Beitr{\"a}ge}, volume = {142}, journal = {Neue juristische Beitr{\"a}ge}, publisher = {utzverlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8316-7742-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {312}, year = {2023}, abstract = {Unterliegt illegales Verm{\"o}gen dem strafrechtlichen Verm{\"o}gensschutz? Die Beantwortung dieser Frage ist seit Jahren in der Strafrechtswissenschaft umstritten und f{\"u}hrt zu einer Vielzahl an Meinungen. St{\"a}rken und Schw{\"a}chen der in der Literatur vertretenen Ansichten sind bis heute Gegenstand einer andauernden wissenschaftlichen Diskussion. Dennoch fehlt es an einer umfassenden Untersuchung der h{\"o}chstrichterlichen Rechtsprechungspraxis - diese L{\"u}cke soll die vorliegende Arbeit schließen. Um die F{\"u}lle der daf{\"u}r untersuchten Entscheidungen systematisch darzustellen, wurden diese in verschiedene Fallgruppen eingeordnet. Die Bildung der Fallgruppen basiert nicht wie {\"u}blich auf einem ph{\"a}nomenologischen Ansatz, sondern auf einem konsequenten systematisch-dogmatischen Ansatz. Dies erm{\"o}glicht die Betrachtung bekannter Sachverhaltskonstellationen im neuen Licht.}, language = {de} } @phdthesis{Sokollari2022, author = {Sokollari, Senel}, title = {Die Vermietung von Immobilien als Problem der Tatbestandsverwirklichung im System der Ertragsteuern}, series = {Schriften zum Steuerrecht}, journal = {Schriften zum Steuerrecht}, number = {177}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18675-4}, doi = {10.3790/978-3-428-58675-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2022}, abstract = {The Letting of Real Estate as a Problem of the Fulfillment of Statutory Requirements in the System of Income Taxes. A Value-Oriented Approach to the Specification of Statutory Commercial Elements Using the Example of the Differentiation of Special and Supplementary Services«: The thesis addresses the income tax classification of the letting of real estate as either asset management or a commercial activity. The process of decision-making in practice, which often appears to be very casuistic, is contrasted with a methodical approach, which - by revealing the principles and valuations of income tax law - is intended to lead to consistent results. In doing so, the fundamental findings of legal methodology are elaborated and made fruitful.}, language = {de} } @phdthesis{Berghaus2022, author = {Berghaus, Frank}, title = {Der Splittingtarif im Einkommensteuerrecht}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-12968-0}, issn = {1616-6663}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {258}, year = {2022}, abstract = {In der fortw{\"a}hrenden Diskussion zur Familienbesteuerung bewertet der Autor vor dem Hintergrund des deutschen Verfassungsrechts die geltenden Regelungen und m{\"o}gliche Reformmodelle rechtlich, steuerpolitisch und {\"o}konomisch. Unter dem besonderen Blickwinkel eines seit mehr als 20 Jahren t{\"a}tigen Steuerberaters kann der Autor die Wirkung des Splittingtarifs und deren Alternativen {\"o}konomisch gut durchdringen. Die Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der deutschen staatlichen Ordnung. Diese Schutzpflicht aus Art. 6 Abs. 1 GG geht deutlich {\"u}ber ein Abwehrrecht hinaus. Sie gebietet es, die Ehe zu sch{\"u}tzen, ihr einen grunds{\"a}tzlich unantastbaren Kernbereich privater Lebensf{\"u}hrung zu gew{\"a}hren und innerfamili{\"a}r staatlicherseits keine bestimmte innereheliche Arbeits- und Aufgabenverteilung vorzuschreiben. Die Ehe wird h{\"a}ufig als „Keimzelle" jeglicher menschlichen Gesellschaft bezeichnet. Das erscheint folgerichtig und historisch bedeutsam. Im heutigen Zeitalter jedoch ist sie mehr oder weniger eine Erwerbs-, Konsum- und Verantwortungsgemeinschaft. Insofern stellt sich vornehmlich die Frage nach einer gen{\"u}genden Rechtfertigung f{\"u}r die Gew{\"a}hrung eines Splittingtarifs. Ausgangspunkt der umfassenden systematischen Darstellung ist die historischen Entwicklung in Deutschland und den angrenzenden Staaten; insbesondere der heutigen Europ{\"a}ischen Union. Denn in anderen Staaten werden bereits unterschiedliche Modelle wie beispielsweise die Einzel- oder Familienbesteuerung angewendet. Verfassungsrechtlich hat der Gesetzgeber Ver{\"a}nderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in und f{\"u}r die Familie in seine gesetzgeberischen Entscheidungen zwingend einzubeziehen. Es stellt sich demnach die Frage, ob beispielsweise seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Ehegattensplitting im Jahr 1957 relevante Ver{\"a}nderungen eingetreten sind, die eine {\"A}nderung der Familienbesteuerung rechtfertigen oder gar erfordern. Die zwischenzeitliche Anerkennung von Lebenspartnerschaften und die Ehe f{\"u}r alle sind Ausdruck einer solchen Ver{\"a}nderung. Sie implizieren die bereits eingetretenen Ver{\"a}nderungen der Lebensverh{\"a}ltnisse. Daher ist die politische Diskussion f{\"u}r eine Ver{\"a}nderung nachvollziehbar. Ob jedoch Alternativen vorzugsw{\"u}rdig sind, wird ausf{\"u}hrlich dargestellt.}, language = {de} } @phdthesis{Howe2022, author = {Howe, Andr{\´e}}, title = {Die fehlerhafte Personengesellschaft im deutschen und franz{\"o}sischen Recht}, series = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge Rechtwissenschaften ; 165}, journal = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge Rechtwissenschaften ; 165}, publisher = {Tectum Wissenschaftsverlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4706-4}, issn = {1861-7875}, pages = {322}, year = {2022}, abstract = {Die Rechtsfigur der fehlerhaften Personengesellschaft blickt sowohl im deutschen als auch im franz{\"o}sischen Recht auf eine lange Tradition zur{\"u}ck, wobei sich das deutsche Recht in seinen Anfangszeiten am franz{\"o}sischen Vorbild orientierte. Auch mit Blick auf die heutige gesetzliche Regelung in Frankreich lohnt sich daher eine rechtsvergleichende Untersuchung der Lehre von der fehlerhaften Personengesellschaft in beiden L{\"a}ndern. Trotz der unterschiedlichen dogmatischen Herangehensweise offenbaren sich wichtige Vergleichsm{\"o}glichkeiten. Besonders bei der konstruktiven Einordnung des Ph{\"a}nomens von Faktizit{\"a}t im Zivilrecht kann sich die Perspektive des franz{\"o}sischen Rechts als ausgesprochen fruchtbar f{\"u}r die deutsche Dogmatik erweisen.}, language = {de} } @phdthesis{MeierHoffmann2022, author = {Meier-Hoffmann, Anja}, title = {Sachverhaltsermittlung f{\"u}r den Kartellschadensersatzprozess}, series = {Beitr{\"a}ge zum Kartellrecht}, journal = {Beitr{\"a}ge zum Kartellrecht}, number = {19}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161191-9}, issn = {2626-773X}, doi = {10.1628/978-3-16-161192-6}, pages = {XXIII, 597}, year = {2022}, abstract = {Illegale Preisabsprachen und andere Kartellverst{\"o}ße verursachen j{\"a}hrlich Sch{\"a}den in Millionenh{\"o}he. Um solche Sch{\"a}den einzuklagen, sind Unternehmen und B{\"u}rger jedoch auf Informationen angewiesen, die ihnen regelm{\"a}ßig verborgen sind. Abhilfe sollen die in \S\S 33g, 89b f. GWB kreierten Offenlegungsanspr{\"u}che schaffen, die Anja Meier-Hoffmann analysiert.}, language = {de} } @phdthesis{Hanner2022, author = {Hanner, Lara}, title = {Internationales Kryptowerterecht}, series = {Datenrecht und neue Technologien ; 4}, journal = {Datenrecht und neue Technologien ; 4}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-0024-1}, pages = {315}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Untersuchung zum internationalen Kryptowerterecht schafft einen umfassenden {\"U}berblick f{\"u}r die Praxis, indem eine systematische Analyse der Sachverhalte unter Ber{\"u}cksichtigung der technischen Besonderheiten, insbesondere der Blockchain, erfolgt. Kern der Arbeit stellen die vier untersuchten Sachverhalte dar, angefangen beim Mining, der Ausgabe neuer Kryptowerte im Rahmen eines ICO, Transaktionen auf dem Sekund{\"a}rmarkt und der Prospekthaftung bei ICOs. Aus rechtlicher Sicht wird vor allem die Frage der internationalen Zust{\"a}ndigkeit nach der Br{\"u}ssel Ia-VO und des anwendbaren Rechts nach der Rom I und II-VO behandelt. Zus{\"a}tzlich werden Aspekte des Kapitalmarkt-IPR er{\"o}rtert.}, language = {de} } @phdthesis{Pabst2022, author = {Pabst, Franziska}, title = {Die Regelung der vertraulichen Geburt}, series = {Schriften zum Familien- und Erbrecht}, journal = {Schriften zum Familien- und Erbrecht}, number = {31}, publisher = {Nomos}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8487-8804-0}, doi = {9783748934448}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {504}, year = {2022}, abstract = {Am 1.5.2014 ist das Gesetz zur Regelung der vertraulichen Geburt in Kraft getreten. Damit sollte eine rechtssichere Alternative zu Babyklappen oder anonymen Geburten geschaffen werden. Die Regelungen erm{\"o}glichen schwangeren Personen, die bei der Geburt ihre Identit{\"a}t geheim halten wollen, eine medizinisch begleitete Entbindung und sichern gleichzeitig das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Herkunft sowie dessen Unterbringung. Neben juristischen Fragestellungen {\"u}berpr{\"u}ft die Autorin die Anwendung der Regelungen in der Praxis anhand eigener Umfragen bei Familiengerichten und Jugend{\"a}mtern. Sie analysiert die Frage, ob sich die vertrauliche Geburt als rechtssicheres Verfahren gegen{\"u}ber vollst{\"a}ndig anonymen Kindesabgaben durchsetzen konnte.}, language = {de} } @phdthesis{Zeisberg2021, author = {Zeisberg, Marie-Christine}, title = {Ein Rohstoffv{\"o}lkerrecht f{\"u}r das 21. Jahrhundert}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-8069-3}, pages = {311}, year = {2021}, abstract = {Die gerechte, sichere und nachhaltige Rohstoffverteilung weltweit stellt eine der bedeutendsten Menschheitsaufgaben des 21. Jahrhunderts dar und entscheidet mit ihren Auswirkungen auf Leben, Umwelt und technischen Fortschritt {\"u}ber das Schicksal der kontinuierlich wachsenden Weltbev{\"o}lkerung. Das Werk untersucht das gegenw{\"a}rtige Rohstoffv{\"o}lkerrecht, bestehend aus dem Grundsatz der st{\"a}ndigen Souver{\"a}nit{\"a}t {\"u}ber nat{\"u}rliche Ressourcen, dem WTO-Recht, multilateralen Abkommen sowie Rohstoffkartellen wie der OPEC und kommt zu dem Ergebnis, dass sich der aktuelle Regelungsbestand auf - in der Regel unverbindliche - organisatorische Maßnahmen und Konsultationen beschr{\"a}nkt. Das internationale Wirtschaftsrecht verfolgt einen passiven Ansatz, der der großen Relevanz dieses v{\"o}lkerrechtlichen Teilgebiets nicht gerecht wird. Vor diesem Hintergrund werden sechs verschiedene juristische L{\"o}sungsstrategien erarbeitet und im Anschluss auf ihre politische Realisierbarkeit {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei wird insbesondere auf die Stellung der Entwicklungsl{\"a}nder eingegangen, die trotz ihres Rohstoffreichtums bisher nicht von diesem profitieren.}, language = {de} } @phdthesis{Garstecki2021, author = {Garstecki, Marie}, title = {Das Regulierungsermessen}, series = {Schriften zum Deutschen und Europ{\"a}ischen Infrastrukturrecht ; 17}, journal = {Schriften zum Deutschen und Europ{\"a}ischen Infrastrukturrecht ; 17}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18382-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {359}, year = {2021}, abstract = {Die Arbeit untersucht die {\"U}bertragung des zum Telekommunikationsrecht entwickelten Regulierungsermessens auf das Energiewirtschaftsrecht und kommt zu dem Ergebnis, dass es f{\"u}r die dortigen Normstrukturen ungeeignet ist und zu Rechtsschutzeinbußen gef{\"u}hrt hat. Da auch die herk{\"o}mmlichen verwaltungsrechtlichen Dogmen f{\"u}r die methodenbasierten Entscheidungsformen der Regulierungsbeh{\"o}rden keine geeigneten Instrumente bieten, wird das Subsumtionsermessen in den Diskurs eingef{\"u}hrt, um die spezifische, auf quasi Wettbewerbsherstellung gerichtete Verwaltungst{\"a}tigkeit in der Energieregulierung besser abzubilden. Ohnehin steht die deutsche Energieregulierungspraxis vor einem Umbruch: Der EuGH wird vermutlich die Ansicht der Kommission best{\"a}tigen, dass die verordnungsrechtliche Vorsteuerung der Entgeltregulierung gegen Art. 37 Abs. 1 lit. a und Art. 37 Abs. 6 lit. a und b der Richtlinie 2009/72/EG bzw. 2009/73/EG verst{\"o}ßt.}, language = {de} } @phdthesis{Penski2021, author = {Penski, Florian}, title = {Der voraussetzungslose Zugang zu amtlichen Informationen und private Belange}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161025-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIV, 349}, year = {2021}, abstract = {Das Recht auf voraussetzungslosen Zugang zu amtlichen Informationen verzeichnet einen stetigen Bedeutungszuwachs. Der staatliche Informationsbestand enth{\"a}lt dabei eine Vielzahl von Informationen auch Privater, insbesondere von Unternehmen. Mit dem Wunsch nach Transparenz auf der einen Seite geht auf der anderen Seite ein nat{\"u}rliches Interesse der betroffenen Dritten an der Geheimhaltung ihrer Daten einher. Diese verfassungsrechtlich garantierten Interessen umfassen den Schutz personenbezogener Daten, des geistigen Eigentums und von Betriebs- und Gesch{\"a}ftsgeheimnissen. Florian Penski stellt eine vergleichende Untersuchung unter dem IFG, UIG und VIG zur Aufl{\"o}sung dieser Spannungsverh{\"a}ltnisse an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf m{\"o}glichen {\"A}nderungen durch die erst 2018 in Kraft getretene Datenschutz-Grundverordnung. Zudem wird untersucht, wie ein Privater seine Interessen sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich effektiv durchsetzen kann.}, language = {de} } @phdthesis{Andres2021, author = {Andres, Hannah}, title = {Karl Peters (1904-1998)}, series = {Rechtshistorische Reihe}, journal = {Rechtshistorische Reihe}, number = {496}, publisher = {Peter Lang GmbH}, address = {Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien}, isbn = {978-3-631-87190-4}, issn = {0344-290X}, doi = {10.3726/b19403}, pages = {467}, year = {2021}, abstract = {Dieses Buch zeichnet das Leben und Wirken des bedeutenden Strafrechtswissenschaftlers Karl Peters nach, wobei ein Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus liegt. Als Staatsanwalt seit 1932 t{\"a}tig, auf Grund seiner katholischen Konfession erst 1942 zum Ordinarius in Greifswald ernannt, von 1946 bis 1962 Professor in M{\"u}nster und sodann bis 1972 in T{\"u}bingen t{\"a}tig. Peters' Wirken beeindruckt durch seine Bandbreite. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Strafprozess, -vollzugs- und Jugendstrafrecht forschte er in den Bereichen dermKriminologie, Soziologie, Psychologie, Medizin und P{\"a}dagogik. Getragen von christlichen Grundanschauungen stellte Peters hohe Anforderungen an sich und den (Straf-)Juristen. Die Besch{\"a}ftigung mit Justizirrt{\"u}mern und dem Wiederaufnahmeverfahrensrecht wurde zu seinem Hauptanliegen.}, language = {de} } @phdthesis{Meese2021, author = {Meese, Franziska}, title = {Psychische Sch{\"a}digungen des Tatopfers als K{\"o}rperverletzung gem{\"a}ß \S\S 223, 229 StGB}, series = {Neue Juristische Beitr{\"a}ge; 138}, journal = {Neue Juristische Beitr{\"a}ge; 138}, publisher = {utzverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8316-4945-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {169}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Schreiner2021, author = {Schreiner, Pirmin Emanuel}, title = {Die Vermessung des Mietrechts}, series = {Studien zum ausl{\"a}ndischen und internationalen Privatrecht ; 468}, journal = {Studien zum ausl{\"a}ndischen und internationalen Privatrecht ; 468}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-160122-4}, doi = {10.1628/978-3-16-160123-1}, pages = {XXIV, 379}, year = {2021}, abstract = {Pirmin Emanuel Schreiner vergleicht das Wohnraummietrecht in Deutschland, England und Frankreich per Computersimulation einer Modellstadt. Er schließt damit methodisch an den neueren Diskurs zur sog. "quantitativen Rechtsvergleichung" an. Im ersten Teil er{\"o}rtert er deren Nutzen f{\"u}r die Rechtsvereinheitlichung, Rechtsarbitrage sowie die {\"o}konometrische Weiternutzung zur policy-Analyse und Rechtsfolgenforschung sowie ihre methodischen Grundlagen besonders im Hinblick auf das Problem der Gewichtung unterschiedlicher Parameter. Im zweiten Teil werden diese methodischen Erkenntnisse zun{\"a}chst durch einen klassisch-funktionalen Vergleich des Anwendungsbereichs des Wohnraummietrechts, der Mietzinsregulierung (insbesondere auch der sog. "Mietpreisbremsen") und des K{\"u}ndigungsschutzes einschließlich R{\"a}umungsverfahren in den drei genannten Rechtsordnungen angewandt. {\"U}bersetzt in Algorithmen m{\"u}nden diese Erkenntnisse in eine Prozesssimulation der drei gew{\"a}hlten Rechtsordnungen. Zur Arbeit geh{\"o}rt ein Online-Appendix, der abrufbar ist unter: doi.org/10.5281/zenodo.4475990}, language = {de} } @phdthesis{Eichholz2021, author = {Eichholz, Martin}, title = {Die Anwendbarkeit des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses in der R{\"u}ckabwicklung der fehlgeschlagenen Abtretung von GmbH-Gesch{\"a}ftsanteilen}, series = {Schriften zum Wirtschaftsrecht}, journal = {Schriften zum Wirtschaftsrecht}, number = {323}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18183-4}, issn = {0582-026X}, pages = {383}, year = {2021}, abstract = {Die Rechtsfolgen einer fehlgeschlagenen Anteilsabtretung stellen ein rechtspraktisches Problem des GmbH-Rechts dar, dessen L{\"o}sungswege {\"u}blicherweise im Schuldrecht gesucht werden. Der Anwendung der schuldrechtlichen Rechtsinstitute im Rahmen des \S 16 Abs. 1 GmbHG geht die Frage voran, ob das durch die Legitimationswirkung charakterisierte Auseinanderfallen von Herrschaftsrecht und Herrschaftsm{\"o}glichkeit zur Anwendung des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses f{\"u}hren kann. Der {\"U}bertragbarkeit der drei Komponenten der Vindikationslage - Sache, Eigentum, Besitz - und deren Interdependenzen auf die durch die Legitimationswirkung hervorgerufene Situation widmet sich diese Arbeit. Im Wege des systematischen Vergleichs der Rechtsbeziehungen weist der Autor eine Vergleichbarkeit nach und schl{\"a}gt eine analoge Anwendung des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses vor. Im Mittelpunkt stehen die Rechtsgegenst{\"a}ndlichkeit der Mitgliedschaft und die Ausdehnung des Besitzbegriffs auf unk{\"o}rperliche Rechtsprodukte.}, language = {de} } @phdthesis{Schulz2020, author = {Schulz, Jan}, title = {Crowdinvesting}, series = {Steuerrecht im Rechtsstaat ; 3}, journal = {Steuerrecht im Rechtsstaat ; 3}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-74413-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXV, 168}, year = {2020}, abstract = {Finanzierung durch den Schwarm Crowdinvesting - auch bekannt als Schwarmfinanzierung - hat in den letzten Jahren deutlich an Relevanz gewonnen. Crowdinvesting bietet Startup- und Wachstumsunternehmen aber auch Entwicklern von Immobilienprojekten eine echte Alternative zum klassischen Bankdarlehen. Hierbei rufen die Unternehmen {\"u}ber das Internet zur Finanzierung auf und eine Vielzahl von Kleinanlegern und Business Angels k{\"o}nnen sich mit kleinen oder großen Betr{\"a}gen an der Finanzierung beteiligen. Das Werk beleuchtet dabei grundlegende Fragen wie: - Ist Crowdinvesting dasselbe wie Crowdfunding? Gibt es noch weitere Formen der Schwarmfinanzierung? - Welche Vorteile und Rechte erhalten die Anleger beim Crowdinvesting? - Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gelten f{\"u}r Crowdinvesting-Finanzierungen? - Gibt es Bestrebungen f{\"u}r einen EU-weit einheitlichen Rechtsrahmen? - Wie sind Eink{\"u}nfte aus einer Crowdinvesting-Finanzierung zu versteuern? Muss Umsatzsteuer abgef{\"u}hrt werden? Klar strukturiert und verst{\"a}ndlich formuliert Das Werk bietet dem Leser eine umfassende Darstellung zum Begriff des Crowdinvesting und Abgrenzung von {\"a}hnlichen Schwarmfinanzierungen. Dar{\"u}ber hinaus werden die rechtlichen Beziehungen der verschiedenen Beteiligten beim Crowdinvesting zivilrechtlich eingeordnet. Anschließend wird der aktuelle aufsichtsrechtliche Rahmen des Crowdinvesting dargestellt und kritisch anhand {\"o}konomischer Theorien (insb. Erkenntnisse der behavioral finance) hinterfragt sowie auf seine verfassungsrechtliche Zul{\"a}ssigkeit untersucht. Auch die aktuellen Entwicklungen eines europ{\"a}ischen Rechtsrahmens f{\"u}r Crowdinvesting werden diskutiert. Abschließend gibt das Werk Antworten auf ertrags- und umsatzsteuerliche Fragen. Vorteile auf einen Blick - umfassende Darstellung eines aktuellen und (volks-)wirtschaftlich relevanten Themas - Nachschlagewerk f{\"u}r zivilrechtliche, aufsichtsrechtliche und steuerliche Fragestellungen beim Crowdinvesting - auch ohne Vorkenntnisse gut verst{\"a}ndlich Zielgruppe F{\"u}r Rechtsanw{\"a}lte, Unternehmen, Wissenschaftler, Betriebs- und Volkswirte sowie alle am Thema Schwarmfinanzierung Interessierte.}, language = {de} } @phdthesis{Dede2020, author = {Dede, Sevda}, title = {Der Pers{\"o}nlichkeitsschutz des Arbeitnehmers im Hinblick auf heimliche {\"U}berwachung nach deutschem und t{\"u}rkischem Recht}, series = {Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung ; 66}, journal = {Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung ; 66}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-11256-9}, issn = {1866-6701}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {388}, year = {2020}, abstract = {Arbeitnehmer werden in der heutigen Informationsgesellschaft immer h{\"a}ufiger, genauer und dadurch intensiver {\"u}berwacht. Die moderne Technik bietet dem Arbeitgeber qualitativ und quantitativ immer bessere Kontrollmechanismen. Dabei werden die verschiedenen {\"U}berwachungsmethoden nicht selten heimlich angewandt, was das Pers{\"o}nlichkeitsrecht des Arbeitnehmers stark beeintr{\"a}chtigt und sich oft in einer rechtlichen Grauzone abspielt. Das Thema der {\"U}berwachung am Arbeitsplatz und der Datenschutz stehen in Deutschland insbesondere seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mittelpunkt juristischer Diskussionen. Im Gegensatz zum deutschen Recht fand die Diskussion zur {\"U}berwachung am Arbeitsplatz und zum Arbeitnehmerdatenschutz in der T{\"u}rkei trotz der Regelung von Art. 419 tOR und der Verabschiedung des t{\"u}rkischen Datenschutzgesetzes im Jahr 2016 ihren verdienten Platz noch nicht. Die Autorin nimmt zu den zentralen Streitfragen um die heimliche {\"U}berwachung am Arbeitsplatz in Deutschland und in der T{\"u}rkei rechtsvergleichend Stellung und will somit zum einen in beiden L{\"a}ndern das Bewusstsein f{\"u}r Pers{\"o}nlichkeits- und Datenschutz am Arbeitsplatz st{\"a}rken, zum anderen herausfinden, ob die deutsche Vorgehensweise bei diesem Thema dem t{\"u}rkischen Gesetzgeber L{\"o}sungsalternativen bieten kann. Im Vordergrund der Untersuchungen stehen dabei die in der Praxis h{\"a}ufigsten heimlichen {\"U}berwachungsmethoden, die heimliche Video{\"u}berwachung, die {\"U}berwachung durch Detektive, die Standort{\"u}berwachung durch GPS-Empf{\"a}nger sowie die E-Mail-{\"U}berwachung.}, language = {de} } @phdthesis{Diehl2020, author = {Diehl, Yannick}, title = {Die Dogmatik der "Ber{\"u}cksichtigung" im Internationalen Deliktsrecht}, series = {Studien zum ausl{\"a}ndischen und internationalen Privatrecht}, journal = {Studien zum ausl{\"a}ndischen und internationalen Privatrecht}, number = {450}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-159655-1}, issn = {0720-1141}, doi = {10.1628/978-3-16-159656-8}, pages = {218}, year = {2020}, abstract = {Im internationalen Deliktsrecht kommt es immer wieder zu Friktionen, wenn das anwendbare Recht nicht dem Recht des Ortes der sch{\"a}digenden Handlung entspricht. Der maßgebliche haftungsbegr{\"u}ndende Verhaltensmaßstab ist f{\"u}r den Sch{\"a}diger, der sich im Regelfall am Recht des Handlungsortes orientiert, in solchen Konstellationen nur schwer vorherzusehen. Der europ{\"a}ische Verordnungsgeber hat daher mit Art. 17 Rom-II-VO eine Norm geschaffen, die die „Ber{\"u}cksichtigung" von Sicherheits- und Verhaltensregeln des Handlungsortes unabh{\"a}ngig vom anwendbaren Recht allgemein anordnet. Diese „Ber{\"u}cksichtigung" statutsfremder Regeln ist ein Fremdk{\"o}rper im hergebrachten Methodengef{\"u}ge des kontinentalen IPR. Vor diesem Hintergrund untersucht Yannick Diehl M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung einer tragf{\"a}higen dogmatischen Untermauerung der bisher zu großen Teilen diffus gebliebenen Rechtsfigur.}, language = {de} } @phdthesis{Feix2020, author = {Feix, Stefan}, title = {Maßst{\"a}be f{\"u}r eine gelungene richterliche Rechtsfortbildung}, series = {Schriften zur Rechtstheorie ; 293}, journal = {Schriften zur Rechtstheorie ; 293}, number = {293}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15836-2}, issn = {0582-0472}, pages = {312}, year = {2020}, abstract = {Mit dieser Arbeit soll ein Vorschlag unterbreitet werden, wie gerichtliche Entscheidungen analysiert und bewertet werden k{\"o}nnen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die von Karl Larenz aufgeworfene Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen eine richterliche Rechtsfortbildung als gelungen bezeichnet werden kann. Geht man in diesem Zusammenhang von der grunds{\"a}tzlichen Annahme aus, dass sich die Auslegung und Rechtsfortbildung trennen lassen, werden f{\"u}r diese Arbeit im wesentlichen drei Dinge relevant: Zum einen stellt sich die Frage wie Richterrecht auszulegen ist, da nur bei Kl{\"a}rung des konkreten Inhalts einer Entscheidung ein qualitatives Urteil erm{\"o}glicht wird. Sodann stellt sich die Frage, wie die Kriterien zu entwickeln sind. Dabei schl{\"a}gt diese Arbeit Wege vor, bestehende Kriterien zu untermauern und zu pr{\"a}zisieren und neue Maßst{\"a}be selbst zu entwickeln. Eine Anwendung der entwickelten Kriterien soll zum Abschluss anhand der Delisting-Rechtsprechung des BGH erfolgen.}, language = {de} } @phdthesis{Rollberg2020, author = {Rollberg, Christoph}, title = {Algorithmen in der Justiz}, series = {Recht und Digitalisierung ; 2}, journal = {Recht und Digitalisierung ; 2}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-6907-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {246}, year = {2020}, abstract = {Unter welchen Bedingungen d{\"u}rfen Gerichte in Deutschland digitale Anwendungen zur Entscheidungsfindung einsetzen? Das Werk zeigt die engen Grenzen und einen L{\"o}sungsweg hierf{\"u}r auf. Neben rechtstheoretischen und durch die computerspezifische Arbeitsweise gesetzten Grenzen ist der durch das Grundgesetz und das Europarecht abgesteckte Rechtsrahmen zu beachten. Im Zentrum der Bearbeitung steht die Garantie der richterlichen Unabh{\"a}ngigkeit, die durch den Technikeinsatz nicht infrage gestellt werden darf. Zur Aufl{\"o}sung des daraus resultierenden Konflikts wird ein Zertifizierungsverfahren f{\"u}r determinierte Programme vorgeschlagen. Schließlich werden konkrete Anwendungsbeispiele beleuchtet.}, language = {de} } @phdthesis{Hoerdt2019, author = {H{\"o}rdt, Michael}, title = {Pflichtteilsrecht und EU-ErbVO}, series = {Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe ; 33}, journal = {Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe ; 33}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0508-9}, pages = {476}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Stopp2019, author = {Stopp, Karl-Thomas}, title = {Die {\"U}berschuldung der Personengesellschaft}, series = {KTS-Schriften zum Insolvenzrecht ; 60}, journal = {KTS-Schriften zum Insolvenzrecht ; 60}, publisher = {Heymann}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-452-29303-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {248}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Belling2018, author = {Belling, Johannes}, title = {"Vor{\"u}bergehende" Leiharbeit}, series = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, journal = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15451-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {263}, year = {2018}, abstract = {Leiharbeit ist aus dem modernen Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Von besonderer Bedeutung f{\"u}r Entleiher und Leiharbeitnehmer waren und sind seit jeher die zeitliche Limitierung von Leiharbeit. Die Unbestimmtheit des durch die Leiharbeitsrichtlinie eingef{\"u}hrten Merkmals der »vor{\"u}bergehenden« Dauer von Leiharbeit hat in Literatur und Rechtsprechung viele Meinungen hervorgerufen. Rechtssicherheit haben all diese nicht gebracht. Der Autor widmet sich der Herkunft und Bedeutung des Begriffs der vor{\"u}bergehenden Dauer und bietet ein grundrechts- und unionsrechtskonformes L{\"o}sungsmodell zum Verst{\"a}ndnis und Umgang mit diesem Merkmal. Die gefundenen Ergebnisse {\"u}bertr{\"a}gt er auf die A{\"U}G-Novelle von 2017. Anhand des religi{\"o}sen Selbstverst{\"a}ndnisses der Kirchen und des darauf beruhenden Begriffs der »Dienstgemeinschaft« untersucht der Autor Zul{\"a}ssigkeit und Grenzen der Leiharbeit in kirchlichen Einrichtungen. Er empfiehlt die Schaffung von Regelwerken zur Einhaltung kirchlicher Loyalit{\"a}tspflichten.}, language = {de} } @phdthesis{Zastrow2018, author = {Zastrow, Julie-Enni}, title = {Die Rolle des Ministerkomitees bei der Umsetzung der Urteile des Europ{\"a}ischen Gerichtshofs f{\"u}r Menschenrechte}, series = {Schriften zum V{\"o}lkerrecht ; 229}, journal = {Schriften zum V{\"o}lkerrecht ; 229}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15435-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {193}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Schulz2018, author = {Schulz, Frithjof}, title = {Kommunikationsverfassungsrechtliche Fragen einer Vielfaltsregulierung von Suchmaschinen}, series = {Schriftenreihe Verfassungsrecht in Forschung und Praxis ; 139}, journal = {Schriftenreihe Verfassungsrecht in Forschung und Praxis ; 139}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-10078-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {233}, year = {2018}, abstract = {Suchmaschinen spielen eine {\"u}berragend wichtige Rolle f{\"u}r den Informationszugang im Internet und damit f{\"u}r die individuelle und kollektive Meinungsbildung. Gleichzeitig wird der Suchmaschinenmarkt nahezu vollst{\"a}ndig von einem einzigen Anbieter beherrscht - Google. Angesichts dessen wird vermehrt eine Regulierung von Suchmaschinen zur Sicherung der f{\"u}r die Demokratie unabdingbaren Meinungsvielfalt gefordert. Die Untersuchung geht der Gebotenheit und den Grenzen einer solchen Regulierung nach und stellt die Frage nach einem kommunikationsverfassungsrechtlichen Schutz von und vor Suchmaschinen.}, language = {de} } @phdthesis{Kramer2018, author = {Kramer, Hubertus}, title = {B{\"u}rgerwindparks}, series = {Schriften zum Umweltenergierecht ; 27}, journal = {Schriften zum Umweltenergierecht ; 27}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4668-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {340}, year = {2018}, abstract = {In Deutschland st{\"o}ßt der Ausbau der Windenergie mit dem zunehmenden Heranr{\"u}cken an Wohnbebauungen immer h{\"a}ufiger auf Widerstand bei der lokalen Bev{\"o}lkerung. Die St{\"a}rkung von B{\"u}rgerwindparks gegen{\"u}ber dem alleinigen Betrieb durch große Energiekonzerne bildet die Chance wieder mehr Akzeptanz f{\"u}r die Windenergie zu schaffen. Das Werk widmet sich in diesem Zusammenhang einer Reihe von Fragestellungen, die verschiedene Rechtsgebiete ber{\"u}hren. Angesichts nur noch begrenzt zur Verf{\"u}gung stehender Windenergiefl{\"a}chen wird untersucht, ob und mit welchen Mitteln, beispielsweise des Raumordnungs- und Bauplanungsrechts sowie vertraglicher Instrumente, Fl{\"a}chen speziell f{\"u}r B{\"u}rgerwindparks gesichert werden k{\"o}nnen. Daneben erf{\"a}hrt der Leser in welchem Rahmen die Regelungen des Kommunalwirtschaftsrechts Gemeinden eine Beteiligung an B{\"u}rgerwindparks erlauben. Schließlich werden verschiedenste Gesellschaftsformen daraufhin analysiert, ob sie sich als Organisationsform eines B{\"u}rgerwindparks eignen.}, language = {de} } @phdthesis{Feinen2018, author = {Feinen, Florian}, title = {Der Abgeordnete im Zugriff privater Interessen}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht ; 6030}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht ; 6030}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-76337-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {246}, year = {2018}, abstract = {Mit dieser Arbeit zeigt der Autor die vielf{\"a}ltigen Wege der politischen Willensbildung im Bundestag einschließlich außerparlamentarischer Einflussnahmen auf und misst sie speziell am Grundgesetz. Aufgrund der F{\"u}lle der im Parlament behandelten Thematiken kann nicht jeder Abgeordnete auf jedem Gebiet {\"u}ber ausreichende Sachkenntnisse verf{\"u}gen. Dies zieht eine Zusammenarbeit der Abgeordneten in Fraktionen und Aussch{\"u}ssen sowie Kontakte zu außerparlamentarischen Dritten nach sich. Beides dient auch dazu, fremde Wissensressourcen zu erschließen. Wenngleich dies nicht die einzige Ursache f{\"u}r außerparlamentarische Zusammenarbeit ist, zeigt sich hieran, dass Praktiken der Kooperation nicht grunds{\"a}tzlich unlauter sein k{\"o}nnen. Der Autor zeigt die Grenzen/Bedingungen der Zul{\"a}ssigkeit auf.}, language = {de} } @phdthesis{Schlichting2018, author = {Schlichting, Johanna}, title = {Die Verfolgung {\"o}ffentlicher Interessen mithilfe der Vergabesperre}, series = {Schriften zum Vergaberecht ; 50}, journal = {Schriften zum Vergaberecht ; 50}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4748-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {233}, year = {2018}, abstract = {Eine Vergabesperre ist der l{\"a}ngerfristige Ausschluss eines Unternehmens von der {\"o}ffentlichen Auftragsvergabe. Sie geht damit in ihrer Intensit{\"a}t deutlich {\"u}ber den Einzelfallausschluss hinaus und kann f{\"u}r die betroffenen Unternehmen gegebenenfalls sogar existenzbedrohend sein. Obwohl die Verh{\"a}ngung von Vergabesperren seit langem praktiziert wird, hat sie auch im Zuge der Vergaberechtsreform im Jahr 2016 keine eindeutige Regelung erfahren. Diese Arbeit untersucht daher die rechtliche Zul{\"a}ssigkeit solcher Vergabesperren. Die {\"o}ffentliche Auftragsvergabe, die origin{\"a}r lediglich Beschaffungszwecken dient, wird seit einigen Jahren verst{\"a}rkt zur Verfolgung anderer, h{\"a}ufig politischer Ziele eingesetzt. Schwerpunkt der Arbeit ist daher die Frage, ob eine Vergabesperre zur Verfolgung solcher {\"o}ffentlicher Zwecke verh{\"a}ngt werden darf, die keinen unmittelbaren Zusammenhang zur Auftragsvergabe aufweisen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einsatz der Vergabesperre als Sanktionsmittel.}, language = {de} } @phdthesis{Stieglmeier2018, author = {Stieglmeier, Henry}, title = {Vertragsarbitrage und internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht}, series = {Studien zum vergleichenden Privatrecht / Studies in Comparative Private Law}, journal = {Studien zum vergleichenden Privatrecht / Studies in Comparative Private Law}, number = {1}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15298-8}, issn = {2567-5427}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {255}, year = {2018}, abstract = {Den Inhalt eines Vertrags m{\"u}ssen die Parteien nicht selbst, sie k{\"o}nnen ihn kraft der ihnen zugewiesenen Privatautonomie durch einen Dritten vervollst{\"a}ndigen oder anpassen lassen. Dieser Mechanismus l{\"a}sst sich zu einer alternativen Streitbeilegungsmethode ausbauen, der »Vertragsarbitrage«. Der Begriff Vertragsarbitrage umfasst die in der Praxis weit verbreiteten »Schiedsgutachten« und »Dispute Adjudication Boards«, ist aber umfassender zu verstehen. Die Bezeichnung soll aufzeigen, dass neben der im Prozessrecht geregelten Schiedsgerichtsbarkeit eine im materiellem Recht verwurzelte alternative Streitbeilegungsmethode existiert, die ebenfalls zu verbindlichen Entscheidungen f{\"u}hrt. {\"U}ber die Untersuchung des deutschen Rechts hinaus wird die Ausgestaltung von Vertragsarbitrageverfahren im englischen und franz{\"o}sischem Recht untersucht. Die so nachgewiesenen Unterschiede der Rechtsordnungen f{\"u}hren zu der sodann untersuchten Frage des anwendbaren Rechts.}, language = {de} } @phdthesis{Markmann2018, author = {Markmann, Friedrich}, title = {Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse}, series = {Kommunalrechtliche Studien ; 6}, journal = {Kommunalrechtliche Studien ; 6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4929-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2018}, abstract = {Genossenschaften haben wieder Konjunktur. Sie bet{\"a}tigen sich in einer Vielzahl von Einsatzfeldern, die herk{\"o}mmlicherweise den kommunalen Selbstverwaltungsaufgaben zufallen. Dar{\"u}ber hinaus erg{\"a}nzen und ersetzen Genossenschaften das kommunale Leistungsangebot durch die Erledigung von Aufgaben, auf deren Erbringung die Kommunen selbst verzichten. In der Praxis haben sich hybride Kooperationsmodelle gebildet, die eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure vereinen und damit f{\"u}r die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse fernab einer einseitigen Bindung an „Staat" oder „Privat" einen „Dritten Weg" er{\"o}ffnen. Davon ausgehend untersucht der Verfasser, ob und unter welchen Voraussetzungen es sich bei der Genossenschaft um einen nachhaltigen Partner der Kommunen bei der Aufrechterhaltung kommunaler Infrastrukturen handeln kann.}, language = {de} } @phdthesis{RichardMolard2017, author = {Richard-Molard, Gabriel Te{\"i}va}, title = {Die Rechtsgrundlagen des grenz{\"u}berschreitenden Kooperationsrechts zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften}, series = {Friedrich-Ebert-Stiftung: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 49}, journal = {Friedrich-Ebert-Stiftung: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 49}, publisher = {LIT}, address = {Z{\"u}rich}, isbn = {978-3-643-90849-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {373}, year = {2017}, abstract = {Durch den Siegeszug der interkommunalen Zusammenarbeit und ihrer rechtlichen Grundlagen in den letzten Jahrzehnten wurde das Kooperationsrecht zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften innerhalb von nationalen oder regionalen Rechtsordnungen umfassend erforscht. Die Frage nach der Anwendung dieses Rechts in einem grenz{\"u}berschreitenden Zusammenhang fand hingegen kaum Beachtung. Diese Arbeit zielt deshalb auf eine systematische Einordnung der Rechtsquellen der nationalen und europ{\"a}ischen Rechtsordnungen ab, die f{\"u}r die grenz{\"u}berschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften Anwendung finden.}, language = {de} } @phdthesis{BenMiled2017, author = {Ben Miled, In{\`e}s}, title = {Das vereinfachte Jugendverfahren und das Neuk{\"o}llner Modell}, series = {Deutsches und europ{\"a}isches Strafprozessrecht und Polizeirecht ; 3}, journal = {Deutsches und europ{\"a}isches Strafprozessrecht und Polizeirecht ; 3}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-3657-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {155}, year = {2017}, abstract = {Im Jahr 2008 lebte das bereits eingef{\"u}hrte und nunmehr in den \S\S 76 ff. JGG kodifizierte vereinfachte Jugendverfahren erneut auf, als mit dem ‚Neuk{\"o}llner Modell' eine besonders beschleunigte Verfahrensform vorgestellt wurde. Benannt wurde das Verfahren nach dem gleichnamigen Berliner Bezirk Neuk{\"o}lln, in dem das Verfahren am 1. Januar 2008 als Probelauf begann. Das Modell beruhte auf einer Arbeitsabsprache von einzelnen Jugendrichtern, Vertretern der Jugendstaatsanwaltschaft, der Jugendgerichtshilfe und Ermittlungsbeamten in Berlin. In{\`e}s Ben Miled untersucht das vereinfachte Jugendverfahren und das besonders beschleunigte Verfahren nach dem Neuk{\"o}llner Modell und unternimmt u.a. den Versuch, Gemeinsamkeiten und Abweichungen beider Verfahrensformen aufzuzeigen.}, language = {de} } @phdthesis{Kilian2017, author = {Kilian, Friederike}, title = {Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht im Betriebs{\"u}bergang}, isbn = {978-3-8325-4497-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {274}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Bosch2017, author = {Bosch, Sebastian}, title = {Straftaten in virtuellen Welten}, series = {Internetrecht und Digitale Gesellschaft ; 14}, journal = {Internetrecht und Digitale Gesellschaft ; 14}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15585-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, abstract = {Virtuelle Welten wie World of Warcraft oder Second Life werden weltweit von vielen Millionen Menschen genutzt. Aufgrund der vielf{\"a}ltigen Interaktionsm{\"o}glichkeiten der Nutzer untereinander kommt es dabei immer wieder auch zu Verhaltensweisen, die die Frage nach strafrechtlicher Relevanz aufwerfen. Sebastian Bosch greift in seiner Arbeit einzelne Tatbest{\"a}nde des deutschen StGB heraus und untersucht diese auf ihre Begehbarkeit innerhalb virtueller Welten. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Betrug gem. \S 263 StGB gewidmet, da dieser im Hinblick auf den speziellen »Tatort« der virtuellen Welten besonders interessante Fragen aufwirft. Im Anschluss daran wird untersucht, ob der T{\"a}ter einer solchen Straftat auch entsprechend bestraft werden sollte, oder ob sich aufgrund des Spielcharakters virtueller Welten nicht eine Privilegierung aufdr{\"a}ngt, wie sie aus dem Sportstrafrecht bekannt ist. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Privilegierung vorgenommen werden sollte, soweit es sich bei der verletzenden Handlung um eine spiel- bzw. weltenkonforme Handlung handelt.}, language = {de} } @phdthesis{Scholz2017, author = {Scholz, Philipp}, title = {Deutsche Privatrechtsverh{\"a}ltnisse in der Insolvenz eines ausl{\"a}ndischen Staates}, series = {Schriftenreihe Studien zum Vertragsrecht ; 23}, journal = {Schriftenreihe Studien zum Vertragsrecht ; 23}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9672-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {202}, year = {2017}, abstract = {Nicht nur die Griechenland-Krise und die drohende Zahlungsunf{\"a}higkeit des Landes besch{\"a}ftigen die {\"O}ffentlichkeit seit Jahren. Das Thema Staateninsolvenz ist dauerhaft pr{\"a}sent, zuletzt geriet Venezuela 2017 in massive finanzielle Schwierigkeiten. Gleichwohl fehlt es weiterhin an einem geordneten Insolvenzverfahren f{\"u}r Staaten. Neben der einheimischen Bev{\"o}lkerung sind h{\"a}ufig auch ausl{\"a}ndische Anleihegl{\"a}ubiger von einer Staateninsolvenz beeinflusst und m{\"u}ssen im Rahmen der Umschuldung auf einen erheblichen Teil der Anleihesumme verzichten. Einzig Großgl{\"a}ubiger (h{\"a}ufig Hedge Fonds) k{\"o}nnen oftmals die volle R{\"u}ckzahlung der Anleihesumme erwirken, indem sie andernfalls die Umschuldung durch komplizierte Vollstreckungshandlungen st{\"o}ren. Diese M{\"o}glichkeit hat einen Sekund{\"a}rmarkt entstehen lassen, auf dem Hedge Fonds mit diesem Gesch{\"a}ftsmodell Anleihen von Kleinanlegern aufkaufen. Diesen Gegebenheiten widmet sich der Verfasser. Es wird er{\"o}rtert, inwieweit eine Anwendung der Grunds{\"a}tze des Wegfalls der Gesch{\"a}ftsgrundlage Abhilfe daf{\"u}r schaffen k{\"o}nnte, dass es an einem geordneten Insolvenzverfahren f{\"u}r Staaten fehlt. Dabei werden die Voraussetzungen des \S 313 BGB einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dar{\"u}ber hinaus erscheint vor dem Hintergrund der Euro-Krise und den Verwerfungen in der EU im Jahr 2016 (sog. Brexit) ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone wieder wahrscheinlicher. Ein wirtschaftlich angeschlagener Mitgliedsstaat k{\"o}nnte den gemeinsamen W{\"a}hrungsraum verlassen, um durch Abwertungsmaßnahmen seine heimische Wirtschaft zu st{\"u}tzen. Auch erlebt der Protektionismus durch den 2016 gew{\"a}hlten US-Pr{\"a}sidenten Donald Trump eine Renaissance. Daher k{\"o}nnten sich nunmehr auch insolvente Staaten zu protektionistischen Maßnahmen verleitet sehen, um Arbeitspl{\"a}tze zu schaffen und heimischen Unternehmen einen Vorteil zu verschaffen. Diese aktuellen und m{\"o}glichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf grenz{\"u}berschreitende Vertragsverh{\"a}ltnisse werden abschließend behandelt.}, language = {de} } @phdthesis{Lechner2016, author = {Lechner, Daniel}, title = {Die Strafbarkeit des GmbH-Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers wegen Untreue bei der R{\"u}ckzahlung von Gesellschafterdarlehen in und außerhalb der Krise}, series = {Strafrecht in Forschung und Praxis ; 333}, journal = {Strafrecht in Forschung und Praxis ; 333}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9028-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {252 S.}, year = {2016}, abstract = {Ger{\"a}t eine GmbH in eine finanzielle Krise, zeigen sich die Nachteile der beschr{\"a}nkten Haftung: Der GmbH wird ein Bankkredit oftmals versagt. Nicht selten besteht die einzige M{\"o}glichkeit darin, der Gesellschaft Kapital durch Gesellschafterdarlehen zuzuf{\"u}hren. Fordern die Gesellschafter sp{\"a}ter ihre Darlehen zur{\"u}ck und befindet sich die Gesellschaft noch in der Krise, ist die R{\"u}ckzahlung f{\"u}r den Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer mit erheblichen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Risiken verbunden. Der Autor beleuchtet in der Publikation zum einen die zivilrechtliche Haftungsproblematik, insbesondere in Bezug auf \S 64 GmbHG. Das Hauptaugenmerk legt der Autor auf die strafrechtlichen Risiken und untersucht die Frage, unter welchen Voraussetzungen sich der Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer bei der R{\"u}ckzahlung von Gesellschafterdarlehen wegen Untreue gem{\"a}ß \S 266 StGB strafbar macht. Dabei wird unter anderem untersucht, ob \S 64 GmbH als pflichtwidrigkeits­begr{\"u}ndende Norm im Rahmen des \S 266 StGB herangezogen werden kann. Vertieft geht der Autor auch der Frage nach, ob die Strafbarkeit des Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers wegen eines Einverst{\"a}ndnisses der Gesellschafter entfallen kann. Alle untersuchenden Fragen werden dabei stets an dem Pr{\"a}zisionsgebot gemessen, das das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf die Verfassungsm{\"a}ßigkeit des Untreuetatbestandes entwickelt hat.}, language = {de} } @phdthesis{Schindler2016, author = {Schindler, J{\"o}rg Michael}, title = {Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorologie der Grundrechte}, series = {Schriften zur Rechtstheorie ; 281}, journal = {Schriften zur Rechtstheorie ; 281}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-14758-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {380}, year = {2016}, abstract = {Es existiert bisher in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft keine umfassende Forschung zu Metaphern. Der vorliegende Band stellt einen wichtigen Beitrag zur Schließung dieser Forschungsl{\"u}cke dar. Auf gut zwei Dritteln der Studie wird ein als 'Rechtsmetaphorologie' bezeichnetes Forschungsprogramm theoretisch und methodologisch fundiert. Sie bietet zun{\"a}chst einen differenzierten Metaphernbegriff an, der das bislang gest{\"o}rte Verh{\"a}ltnis der Rechtswissenschaft zu 'Metaphern' weitgehend kl{\"a}rt. Danach fokussiert sie auf die Erscheinungsform der hier sog. 'pr{\"a}skriptiven Metapher'. Diese und ihre Anerkennung werden insbesondere philosophisch und anthropologisch legitimiert. Rechtswissenschaftliche Begriffe sind wohl fast immer pr{\"a}skriptive Metaphern. Ein herausragendes Beispiel bieten der Begriff der 'Grundrechte' und die zentralen Begriffe ihrer Dogmatik. Ihre Geschichte bis in die Gegenwart wird im letzten Drittel rechtsmetaphorologisch begr{\"u}ndet und in vielerlei Hinsicht neu erz{\"a}hlt}, language = {de} } @phdthesis{Seiring2016, author = {Seiring, Olaf}, title = {Der Einsatz unbemannter Flugsysteme in nicht internationalen bewaffneten Konflikten}, series = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam = Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 43}, journal = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam = Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 43}, publisher = {Berliner Wisenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3702-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {305}, year = {2016}, abstract = {In gewaltsamen Auseinandersetzungen mit nicht staatlichen Akteuren setzen Staaten zunehmend bewaffnete unbemannte Flugsysteme, sogenannte Drohnen, ein. Oft verl{\"a}uft der Einsatz {\"u}ber Staatsgrenzen hinweg und ist von einer starken Asymmetrie zwischen der staatlichen und der nicht staatlichen Konfliktpartei gepr{\"a}gt. Der Verfasser untersucht derartige Eins{\"a}tze vor dem Hintergrund des Rechts des nicht internationalen bewaffneten Konflikts. Er setzt sich kritisch mit den Problemen auseinander, die die Verwendung von Drohnen in solchen Auseinandersetzungen mit sich bringt: Inwieweit droht die Ausweitung des geografischen Anwendungsbereichs kriegsrechtlicher Standards zulasten der Menschenrechte, welche Modelle zur r{\"a}umlichen Einhegung des Kriegsrechts sind denkbar? D{\"u}rfen zivile Opfer damit gerechtfertigt werden, dass unbemannte Systeme das Risiko f{\"u}r deren Verwender reduzieren? Wie beeinflusst die vermeintliche Pr{\"a}zision von Drohnen die Einhaltung der Pflicht zu Vorsichtsmaßnahmen? Bewertet werden auch spezifische Einsatztaktiken, etwa sogenannte „signature strikes" oder die Ortung einer Zielperson mithilfe von Mobilfunkdaten.}, language = {de} } @phdthesis{Roessler2016, author = {R{\"o}ssler, Juliane}, title = {Politische Freiheit im V{\"o}lkerrecht}, publisher = {Mohr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-154634-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {350}, year = {2016}, abstract = {Der Internationale Pakt f{\"u}r politische und b{\"u}rgerliche Rechte ist der wichtigste v{\"o}lkerrechtliche Vertrag zur Garantie universeller Menschenrechte und damit f{\"u}r die politische Bet{\"a}tigungsfreiheit. Politische Parteien nehmen f{\"u}r die Verwirklichung dieser Freiheit eine entscheidende Rolle ein, da sie individuelle Meinungen in staatliche Entscheidungen hineintragen k{\"o}nnen. Unter Bezugnahme auf die Vereinigungsfreiheit, das Wahlrecht, das Selbstbestimmungsrecht der V{\"o}lker und den Minderheitenschutz zeigt Julian R{\"o}ssler, dass die Parteienfreiheit auf universeller Ebene umfassend gew{\"a}hrleistet wird. Die v{\"o}lkerrechtliche Parteienfreiheit ist als Garant f{\"u}r eine Pluralit{\"a}t von Parteien und damit auch f{\"u}r politische Meinungsvielfalt in den Vertragsstaaten zu verstehen. Der Zivilpakt ist Grundlage f{\"u}r eine internationale Gemeinschaft von pluralistisch demokratischen Staaten.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2016, author = {K{\"o}hler, Christian}, title = {Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH und weshalb dieser eine Verlustausgleichspflicht nicht zwingend erfordert}, series = {Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht ; 199}, journal = {Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht ; 199}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8981-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {197}, year = {2016}, abstract = {Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag hat wegen der k{\"o}rperschaftsteuer­rechtlichen Organschaft (\S\S 14 ff. KStG) eine hohe praktische Relevanz und ist fortw{\"a}hrend Inhalt rechtswissen­schaftlicher Abhandlungen und h{\"o}chstrichterlicher Entscheidungen. Er durchbricht das System der Finanzverfassung der abh{\"a}ngigen Gesellschaft, denn durch ihn verpflichtet sich die gewinnabf{\"u}hrende Gesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuf{\"u}hren. F{\"u}r die Aktiengesellschaft und die Kommanditgesellschaft auf Aktien ist der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag gesetzlich geregelt und damit Gegenstand vielf{\"a}ltiger Kommentarliteratur. Hier existieren nur sehr wenige offene Fragen. Indes ist eine gesetzliche Regelung f{\"u}r die GmbH bislang unterblieben. Eine ganz entscheidende Rolle spielen seine gesellschafts- und gl{\"a}ubigersch{\"u}tzenden Normen. Insbesondere sieht das AktG die Verlustausgleichspflicht nach \S 302 Abs. 1 AktG vor. Sie verpflichtet das gewinnempfangende Unternehmen, jeden w{\"a}hrend der Vertragsdauer sonst entstandenen Jahresfehlbetrag der verpflichteten Gesellschaft auszugleichen. Das Werk „Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH" besch{\"a}ftigt sich mit dem isolierten Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag mit einer GmbH als verpflichteter Gesellschaft. Es geht schwerpunktm{\"a}ßig der Frage nach, ob die aktienrechtliche Verlustausgleichspflicht auch f{\"u}r den Gewinnab­f{\"u}hrungs­vertrag in der GmbH gelten muss. Dabei werden im Einzelnen verschiedene Begr{\"u}ndungsans{\"a}tze f{\"u}r die analoge Anwendung von \S 302 AktG auf die GmbH {\"u}berpr{\"u}ft, die Grundlagen des Gewinnabf{\"u}hrungsvertrages vermittelt, dessen Wirkungen auf die Parteien, dessen Rechtsnatur und das Normengef{\"u}ge sowie dessen Voraussetzungen in der GmbH. Zudem werden historische Zusammenh{\"a}nge aufgezeigt. Bei der Er{\"o}rterung der zentralen Frage, ob die Verlustausgleichspflicht auch f{\"u}r den Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH gelten muss, geht die Arbeit auf die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Kapitalschutzes im Aktien- und GmbH-Recht ein, kl{\"a}rt die Ursachen f{\"u}r das Unbehagen {\"u}ber den Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag und findet entsprechende L{\"o}sungen f{\"u}r den Schutz der abh{\"a}ngigen Gesellschaft.}, language = {de} } @phdthesis{Romano2015, author = {Romano, Francesco}, title = {Profili giuridici del contratto di rete, Internazionalizzazione delle imprese e Diritto della concorrenza}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {187}, year = {2015}, language = {it} } @phdthesis{Travers2015, author = {Travers, Daniel}, title = {Kopplungsangebote}, series = {Institut f{\"u}r Energie- und Regulierungsrecht Berlin: Ver{\"o}ffentlichungen des Instituts f{\"u}r Energie- und Regulierungsrecht Berlin ; 48}, journal = {Institut f{\"u}r Energie- und Regulierungsrecht Berlin: Ver{\"o}ffentlichungen des Instituts f{\"u}r Energie- und Regulierungsrecht Berlin ; 48}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-66210-6}, pages = {349}, year = {2015}, abstract = {Kopplungsangebote, insbesondere Kundenbindungssysteme, werfen zahlreiche lauterkeits- und vertragsrechtliche Fragen auf. Das Buch stellt alle Anforderungen, die an den Inhalt und die Transparenz von Kopplungsangeboten gestellt werden, dar und ber{\"u}cksichtigt auch wettbewerbsrechtliche Nebengesetze (z. B. die PAngV) sowie spezialgesetzliche Kopplungsverbote. Der Autor untersucht, in welchem Fall Kopplungsgesch{\"a}fte verbotsgesetz- oder sittenwidrig sind: Ab wann stellen etwa Kopplungsangebote gegen{\"u}ber Drittverantwortlichen nichtige Korruptionsabreden (\S 299 StGB) dar? Es liegt damit eine Gesamtdarstellung der Kopplungsangebote im geltenden Vertrags- und Lauterkeitsrecht vor, die den Anspruch stellt, eine Beurteilung der Zul{\"a}ssigkeit spezifischer Angebote so weit wie m{\"o}glich abstrakt zuzulassen.}, language = {de} } @phdthesis{Klein2015, author = {Klein, Stephan}, title = {Der Franchisevertrag}, series = {Nomos Universit{\"a}tsschriften - Recht ; 877}, volume = {2015}, journal = {Nomos Universit{\"a}tsschriften - Recht ; 877}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-2576-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {427}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Piras2015, author = {Piras, Gabriella}, title = {Virtuelles Hausrecht?}, series = {Internet und Gesellschaft ; 7}, journal = {Internet und Gesellschaft ; 7}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-154834-5}, issn = {2199-0344}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 244}, year = {2015}, abstract = {Webpr{\"a}senzen bilden bislang keinen eigens anerkannten Schutzgegenstand unserer Rechtsordnung. Um diese vermeintliche Schutzl{\"u}cke zu schließen, wurde das virtuelle Hausrecht herangezogen. In einer Parallele zum Hausrechtsinhaber in der physischen Welt soll dem Webpr{\"a}senzbetreiber ein origin{\"a}res Schutzrecht gegen{\"u}ber den Nutzern seiner Webpr{\"a}senz in Form eines virtuellen Hausrechts zur Verf{\"u}gung stehen.Gabriella Piras er{\"o}rtert m{\"o}gliche dogmatische Begr{\"u}ndungen f{\"u}r die {\"U}bertragung des im Sachenrecht verwurzelten Hausrechts auf den virtuellen Raum, die sie im Ergebnis ablehnt. Außerdem kritisiert sie, dass es einer Neuequilibrierung des Spannungsverh{\"a}ltnisses zwischen Webpr{\"a}senzbetreiber und Nutzern durch die Anerkennung eines virtuellen Hausrechts nicht bedarf, und dies vielmehr einen Versuch der Beschr{\"a}nkung der Internetfreiheit der Nutzer darstellt.}, language = {de} } @phdthesis{Ruehlicke2015, author = {R{\"u}hlicke, Lars}, title = {Entlastung und Rechtsverlust}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-040817-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {332}, year = {2015}, abstract = {Die Durchsetzung von Ersatzanspr{\"u}chen gegen{\"u}ber Vorst{\"a}nden, Aufsichtsr{\"a}ten und Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern begegnet vielf{\"a}ltigen Problemen. Sie entstehen, wenn die Gesellschafter den Organmitgliedern zun{\"a}chst vorbehaltlos "Entlastung" erteilen und erst im Nachhinein von Verfehlungen erfahren. Die Arbeit geht der Frage nach, in welchen F{\"a}llen die Entlastung zum Verlust von Ersatzanspr{\"u}chen f{\"u}hrt und die Haftung der Organmitglieder ausschließt.}, language = {de} }