@article{Petsche2020, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Von Sisyphos und der Kunst zu leben - Dialektik und Selbstorganisation}, series = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, journal = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-169-5}, pages = {13 -- 46}, year = {2020}, language = {de} } @article{Petsche2021, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Transzendentaler Materialismus, Emergenz und Quantengravitation}, series = {Aufhebung : Zeitschrift f{\"u}r dialektische Philosophie}, journal = {Aufhebung : Zeitschrift f{\"u}r dialektische Philosophie}, number = {16}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Dialektische Philosophie}, address = {Berlin}, issn = {2567-3629}, pages = {93 -- 98}, year = {2021}, abstract = {Bezug nehmend auf Rainer E. Zimmermanns Buch "Metaphysik als Grundlegung von Naturdialektik. Zum Sagbaren und Unsagbaren im spekulativen Denken" wird der von Zimmermann entwickelte Ansatz eines transzendentalen Materialismus in der Traditionslinie Schellingscher Dialektik einerseits und dem Spin-Schaum-Ansatz der Quantengravitationstheorie andererseits er{\"o}rtert. Die R{\"u}ckf{\"u}hrung von Wirklichkeitsstrukturen auf mathematische Strukturen - auf das Prozessieren von Zahlen - wird problematisiert.}, language = {de} } @misc{Petsche2021, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Transzendentaler Materialismus, Emergenz und Quantengravitation}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {176}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-53448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534481}, pages = {93 -- 98}, year = {2021}, abstract = {Bezug nehmend auf Rainer E. Zimmermanns Buch "Metaphysik als Grundlegung von Naturdialektik. Zum Sagbaren und Unsagbaren im spekulativen Denken" wird der von Zimmermann entwickelte Ansatz eines transzendentalen Materialismus in der Traditionslinie Schellingscher Dialektik einerseits und dem Spin-Schaum-Ansatz der Quantengravitationstheorie andererseits er{\"o}rtert. Die R{\"u}ckf{\"u}hrung von Wirklichkeitsstrukturen auf mathematische Strukturen - auf das Prozessieren von Zahlen - wird problematisiert.}, language = {de} } @book{GuentherPetscheFischeretal.2015, author = {G{\"u}nther, Oliver and Petsche, Hans-Joachim and Fischer, Martin H. and Franz, Norbert P. and Steup, Martin and Sixtus, Elena and Heimann, Heinz-Dieter and Pr{\"o}ve, Ralf}, title = {Raum und Zahl im Fokus der Wissenschaften}, series = {Studieren ++ : Konzepte, Perspektiven, Kompetenzen ; 1}, journal = {Studieren ++ : Konzepte, Perspektiven, Kompetenzen ; 1}, editor = {Petsche, Hans-Joachim}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-082-7}, pages = {168}, year = {2015}, abstract = {Die nun begonnene Reihe „studieren++" resultiert aus einer von der Universit{\"a}t Potsdam angebotenen Vorlesungsreihe. Das Besondere an dieser Vorlesungsreihe ist der multidisziplin{\"a}re Anspruch und die konsequent umgesetzte Zusammenarbeit {\"u}ber Disziplingrenzen hinweg. Die nicht nur {\"u}ber Instituts-, sondern {\"u}ber Fakult{\"a}tsgrenzen praktizierte Interdisziplinarit{\"a}t erlaubt die Betrachtung eines Problems oder Sachverhalts aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Wissenschaftliche Fragestellungen sind komplex und nicht immer auf eine Disziplin beschr{\"a}nkt. Sie in ihrer G{\"a}nze erfassen und nachhaltige L{\"o}sungsstrategien oder Konzepte entwickeln zu k{\"o}nnen gelingt oft nur durch eine multidisziplin{\"a}re Kooperation. Eine Lehrveranstaltung wie die vorliegende ist nicht nur f{\"u}r die Studierenden einer Universit{\"a}t eine hervorragende M{\"o}glichkeit, um {\"u}ber die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus zu blicken und die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus anderen Bereichen zu pflegen. So lernt man, sich in andere Sichtweisen hineinzuversetzen und sich zwischen den Disziplinen zu bewegen - eine Kompetenz, die in der hochkomplexen Arbeitswelt von heute von hohem Nutzen ist. Der vorliegende erste Band der Reihe hat „Raum und Zahl" zum Thema und ist aus einer Ringvorlesung aus dem Wintersemester 2013/2014 entstanden. Drei der f{\"u}nf Fakult{\"a}ten, insgesamt neun Institute der Universit{\"a}t Potsdam, haben sich an der Vorlesung beteiligt und sich dieses spannenden Themas angenommen. Als jemand, der sich jahrelang wissenschaftlich mit algorithmischer Geometrie sowie mit raumbezogenen Datenbanken und Navigationssystemen besch{\"a}ftigt hat, kann ich nur bekr{\"a}ftigen, dass die Bez{\"u}ge zwischen Raum und Zahl, zwischen R{\"a}umen und Zahlen, noch viel st{\"a}rker im {\"o}ffentlichen Bewusstsein verankert geh{\"o}ren. R{\"a}ume auch quantitativ zu erfassen und zu verstehen ist eine Kulturtechnik, die an Wichtigkeit eher noch zunimmt, vor allem vor dem Hintergrund, dass wir genetisch nicht allzu gut auf derartige Herausforderungen vorbereitet sind. Denn viele unserer einschl{\"a}gigen Gene entstammen noch aus der Zeit der Savanne, einer Zeit, zu der das Raumkonzept sich fast ausschließlich auf die unmittelbare r{\"a}umliche Umgebung bezog und Zahlen jenseits von 10 nur wenig Relevanz f{\"u}r das eigene {\"U}berleben hatten. Als Pr{\"a}sident der Universit{\"a}t Potsdam freut es mich ganz besonders, dass sich die hier vertretenen Wissenschaftler bereit erkl{\"a}rt haben, ihre {\"U}berlegungen mit den Studierenden und ihren Kolleginnen und Kollegen zu teilen. Herrn Kollegen Hans-Joachim Petsche m{\"o}chte ich f{\"u}r sein Engagement danken und ihm zu dieser gelungenen Reihe gratulieren. Der Geist der Wissenschaft, der nicht nur einsam im B{\"u}ro oder Labor gelebt wird, sondern gerade an einer Universit{\"a}t auch aktiv nach außen getragen werden sollte, wird hier in besonderer Weise sichtbar. Ich w{\"u}nsche Ihnen viel Freude bei der Lekt{\"u}re des Bandes und freue mich auf weitere Ver{\"o}ffentlichungen in dieser Reihe.}, subject = {Raum}, language = {de} } @article{Petsche2015, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Raum und Zahl - philosophische Kontexte}, series = {Raum und Zahl im Fokus der Wissenschaften : eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, journal = {Raum und Zahl im Fokus der Wissenschaften : eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-082-7}, pages = {15 -- 33}, year = {2015}, language = {de} } @inproceedings{Petsche2018, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {In honour of Seymour Papert}, doi = {10.25932/publishup-49730}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-497302}, pages = {17}, year = {2018}, abstract = {Forth is nice and flexible but to a philosopher and teacher educator Logo is the more impressing language. Both are relatives of Lisp, but Forth has a reverse Polish notation where as Logo has an infix notation. Logo allows top down programming, Forth only bottom up. Logo enables recursive programming, Forth does not. Logo includes turtle graphics, Forth has nothing comparable. So what to do if you can't get Logo and have no information about its inner architecture? This should be a case of "empirical modelling": How can you model observable results of the behaviour of Logo in terms of Forth? The main steps to solve this problem are shown in the first part of the paper. The second part of the paper discusses the problem of modelling and shows that the modelling of making and the modelling of recognition have the same mathematical structure. So "empirical modelling" can also serve for modelling desired behaviour of technical systems. The last part of the paper will show that the heuristic potential of a problem which should be modeled is more important than the programming language. The Picasso construal shows, in a very simple way, how children of different ages can model emotional relations in human behaviour with a simple Logo system.}, language = {en} } @incollection{Petsche2016, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Grenzen als philosophisches Problem}, series = {Grenzen im Fokus der Wissenschaften}, booktitle = {Grenzen im Fokus der Wissenschaften}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {23 -- 67}, year = {2016}, language = {de} } @misc{Petsche2020, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Gedanken zu Andreas Arndt: „Die Reformation der Revolution."}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {175}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-53420}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534202}, pages = {51 -- 63}, year = {2020}, abstract = {Ausgehend von Andreas Arndt Buch "Die Reformation der Revolution. Friedrich Schleiermacher in seiner Zeit" wird die Bedeutung der von Schleiermacher konzipierten Dialektik f{\"u}r dessen praktisches Wirken er{\"o}rtert. Mit der Dialektik stieß er eine Revolutionierung von Mathematik und Logik durch die Gebr{\"u}der Graßmann an. Mit seinem Engagement im Rahmen der Humboldtschen Bildungsreform hatte er einen wesentlichen Anteil an der inhaltlichen Neugestaltung der Elementar- und Volksschulbildung. Schleiermachers philosophischer Impuls griff dergestalt - in wohl historisch einmaliger Weise - von der Elementarschulbildung auf die Wissenschaft, insbesondere Mathematik, {\"u}ber.}, language = {de} } @article{Petsche2020, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Gedanken zu Andreas Arndt: „Die Reformation der Revolution."}, series = {Aufhebung : Zeitschrift f{\"u}r dialektische Philosophie}, journal = {Aufhebung : Zeitschrift f{\"u}r dialektische Philosophie}, number = {14}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Dialektische Philosophie}, address = {Berlin}, issn = {2567-3629}, pages = {51 -- 63}, year = {2020}, abstract = {Ausgehend von Andreas Arndt Buch "Die Reformation der Revolution. Friedrich Schleiermacher in seiner Zeit" wird die Bedeutung der von Schleiermacher konzipierten Dialektik f{\"u}r dessen praktisches Wirken er{\"o}rtert. Mit der Dialektik stieß er eine Revolutionierung von Mathematik und Logik durch die Gebr{\"u}der Graßmann an. Mit seinem Engagement im Rahmen der Humboldtschen Bildungsreform hatte er einen wesentlichen Anteil an der inhaltlichen Neugestaltung der Elementar- und Volksschulbildung. Schleiermachers philosophischer Impuls griff dergestalt - in wohl historisch einmaliger Weise - von der Elementarschulbildung auf die Wissenschaft, insbesondere Mathematik, {\"u}ber.}, language = {de} } @article{Petsche2020, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Einf{\"u}hrung}, series = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, journal = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-169-5}, pages = {9 -- 11}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Petsche2016, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Einf{\"u}hrung}, series = {Grenzen im Fokus der Wissenschaften}, booktitle = {Grenzen im Fokus der Wissenschaften}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {9 -- 21}, year = {2016}, language = {de} } @incollection{Petsche2015, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Einf{\"u}hrung}, series = {Raum und Zahl im Fokus der Wissenschaften : eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, booktitle = {Raum und Zahl im Fokus der Wissenschaften : eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-082-7}, pages = {9 -- 14}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Petsche1989, author = {Petsche, Hans-Joachim}, title = {Bildung als Bef{\"a}higung zur Freiheit}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {173}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-50625}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-506254}, pages = {13 -- 36}, year = {1989}, abstract = {Im Aufsatz wird die These er{\"o}rtert, dass Bildung auch im Zeitalter wissenschaftlich-technischer Revolutionen zuv{\"o}rderst "Bef{\"a}higung zur Freiheit" ist. Ausgehend von Kant und Hegel, Marx, Liebknecht, Gramsci und Duncker wird das "Prinzip Freiheit" zerf{\"a}llt in das "Prinzip des Selbst", das "Prinzip der Kompetenz", das "Prinzip der Antizipation" und das "Prinzip der Partizipation", deren Synthese wiederum in das "Prinzip der Humanit{\"a}t" m{\"u}ndet. Der philosophische Ansatz verweist auf eine Reformbed{\"u}rftigkeit sozialistischer Bildung unter den Bedingungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts.}, language = {de} }