@misc{Gatzhammer1993, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Antijesu{\´i}tismo europeu : rela{\c{c}}{\~o}es pol{\´i}tico-diplom{\´a}ticas e culturais entre a Baviera e Portugal (1750-1780)}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29271}, year = {1993}, language = {pt} } @article{Holl2020, author = {Holl, Bernhard}, title = {Antij{\"u}dische Polemik unter falscher Flagge}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {72}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {4}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07204004}, pages = {412 -- 424}, year = {2020}, abstract = {For the longest time historians have treated the infamous Libelo de Sevilla (1480) as an authentic document of the heresy of "Judaizing" allegedly wide spread among the so-called marrano or converso population. However, a closer look however reveals that the pamphlet is much more likely to be the fabrication of Old Christian agitators aiming to discredit both converts from Judaism and their allies.}, language = {de} } @article{Krah2021, author = {Krah, Markus}, title = {Berlin - Jerusalem - New York}, series = {J{\"u}dische Geschichte \& Kultur : Magazin des Dubnow-Instituts}, journal = {J{\"u}dische Geschichte \& Kultur : Magazin des Dubnow-Instituts}, publisher = {Metropol}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-604-4}, issn = {2567-8469}, pages = {16 -- 19}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Christentum als Moralverst{\"a}rker?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6197}, year = {2003}, subject = {Theologie}, language = {de} } @book{OPUS4-8417, title = {Das R{\"o}mische Reich im religi{\"o}sen Wandel der Sp{\"a}tantike}, volume = {2013}, publisher = {Pustet}, address = {Regensburg}, isbn = {978-3-7917-2529-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {220}, year = {2015}, abstract = {Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl f{\"u}r das R{\"o}mische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorit{\"a}t der Kaiser traten zunehmend die F{\"u}hrer der jungen Kirche, die Bisch{\"o}fe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verh{\"a}ltnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten pr{\"a}gen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenb{\"u}rtig, sondern „Diener", und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des R{\"o}mischen Imperiums und der Bischof von Rom (sp{\"a}ter Papst genannt) in der Nachfolge der C{\"a}saren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch „eines der l{\"a}ngsten Jahrhunderte" der europ{\"a}ischen Geschichte.}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Der Himmel ist nicht Gott}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6187}, year = {2003}, abstract = {Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenst{\"a}nde "Himmel, H{\"o}lle, Engel" kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu {\"u}bersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierf{\"u}r wurden auch pastorale Gr{\"u}nde geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem {\"u}berfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenst{\"a}nde zumutet, dann h{\"o}chstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu st{\"a}rken. Die Paradigmen f{\"u}r diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-S{\"a}ugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen). In j{\"u}ngerer Zeit wurden feinere Begriffssch{\"a}rfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: "Gott ist nicht der Himmel. Wir k{\"o}nnen nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Gesch{\"o}pf und Teil der Welt. Dieser f{\"u}r uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Sch{\"o}pfung kann r{\"a}umlich und zeitlich bestimmt verstanden werden." Hinter Welkers Ausf{\"u}hrungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, n{\"a}mlich \S 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen {\"u}ber den Himmel streng an die Offenbarung. Jede dar{\"u}ber hinaus gehende Spekulation {\"u}ber eine "selbst{\"a}ndige Ontologie des Himmels" f{\"u}hre von Gott weg hinein in die Willk{\"u}r m{\"o}glicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, "geordnete Rechenschaft" abzulegen. Dennoch d{\"u}rfe man nicht einer bequemen aufkl{\"a}rerischen Skepsis verfallen, die das Thema f{\"u}r theologisch irrelevant h{\"a}lt und dar{\"u}ber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verkn{\"u}pft. Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenst{\"a}ndigen Kategorie „Himmel" herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtg{\"o}ttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem ben{\"o}tigt man ihn in der praktischen Theologie f{\"u}r eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosit{\"a}t, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualit{\"a}t vom {\"U}bersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosit{\"a}t als Religiosit{\"a}t bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegen{\"u}ber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligi{\"o}sen Konnotationen vorgenommen.}, subject = {Theologie}, language = {de} } @phdthesis{Steiner2015, author = {Steiner, Barbara}, title = {Die Inszenierung des j{\"u}dischen}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-1706-2}, pages = {351}, year = {2015}, abstract = {Das Judentum ist eine Religions- und Volksgemeinschaft, die nicht missioniert und in der aufgenommene Nichtjuden deshalb religi{\"o}s einen prek{\"a}ren Status haben. Dass ausgerechnet christliche Deutsche nach 1945 vermehrt zum Judentum konvertierten, irritierte die {\"u}berlebenden Juden. Barbara Steiner untersucht die Aufnahmebedingungen f{\"u}r Nichtjuden, die Ver{\"a}nderungen der Motive und der biographischen Selbstpr{\"a}sentation deutscher Konvertiten. Ihre Arbeit basiert neben umfangreichen Archivrecherchen auf der Auswertung von Interviews mit Konvertiten und den aufnehmenden Rabbinern. Die Akzeptanzprobleme deutscher Konvertiten innerhalb der j{\"u}dischen Gemeinschaft, die aus ihrem Sonderstatus und dem besonderen historischen Kontext resultierten, werden ebenso er{\"o}rtert wie deren Reaktionen darauf. Die Autorin kann trotz des von allen Beteiligten gleichermaßen gepflegten Tabus der Konversion erkl{\"a}ren, wie es nichtj{\"u}dischen Deutschen im Schatten der Schoa gelang, ins Judentum aufgenommen zu werden. Ausgezeichnet mit dem Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preis 2014.}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1989, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Die Schicksale des Oberpf{\"a}lzer Missionars P. Martin Schwarz SJ}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29249}, year = {1989}, language = {de} } @article{Raters2015, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Don't worry - be happy?}, series = {Warum Religion?}, journal = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, pages = {153 -- 178}, year = {2015}, language = {de} } @book{Adelmann2012, author = {Adelmann, Dieter}, title = {Einheit des Bewusstseins als Grundproblem der Philosophie Hermann Cohens}, series = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, journal = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, number = {1}, editor = {Hasselhoff, G{\"o}rge K. and La Sala, Beate Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-174-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58497}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {323}, year = {2012}, abstract = {Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber Vorbemerkung Einleitung I. Abschnitt: Der Zweck des „Systems der Philosophie" II. Abschnitt: {\"U}bergang zu den Grundlagen der Kultur III. Abschnitt: Das Motiv der Menschheit als systematisches Grundproblem IV. Abschnitt: Der Zusammenhang von Sittlichkeit und wissenschaftlicher Erfahrung als Leitproblem f{\"u}r die philosophische Entwicklung Cohens V. Abschnitt: Die Aufgabe der Vernunft als Grundlegung f{\"u}r die Entwicklung der Kultur Schluss: Cohens Bekenntnis der Vernunft Nachwort}, language = {de} } @misc{Groezinger2005, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Findbuch zum Nachlass von Israil Bercovici (1921-1988)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11419}, year = {2005}, abstract = {Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur f{\"u}r Religionswissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rum{\"a}nien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des J{\"u}dischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen h{\"a}ufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und bet{\"a}tigte sich regelm{\"a}ßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als {\"U}bersetzer und aktiver Teilnehmer am j{\"u}disch-rum{\"a}nischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann {\"u}ber den Alltag der Juden im rum{\"a}nischen „Kernland", in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteurop{\"a}ische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rum{\"a}nischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind haupts{\"a}chlich in jiddischer und rum{\"a}nischer, aber auch in englischer, hebr{\"a}ischer, franz{\"o}sischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort]}, language = {de} } @phdthesis{Pilz2016, author = {Pilz, Sonja Keren}, title = {Food and fear}, series = {Judentum - Christentum - Islam : interreligi{\"o}se Studien ; 14}, journal = {Judentum - Christentum - Islam : interreligi{\"o}se Studien ; 14}, publisher = {Ergon}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95650-140-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192, 9}, year = {2016}, language = {en} } @book{OPUS4-2980, title = {Freie Wissenschaftliche Vereinigung}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {2}, editor = {Voigts, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-30-0}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31547}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {230}, year = {2008}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Die Freie Wissenschaftliche Vereinigung (FWV) wurde 1881 als Studentenorganisation an der Berliner Universit{\"a}t - der heutigen Humboldt-Universit{\"a}t - gegr{\"u}ndet und bestand bis zu ihrer Aufl{\"o}sung im Jahre 1933. Diese Studentenorganisation hatte es sich zum Ziel gesetzt der sich im Zuge des ‚Berliner Antisemitismus-Streites' ausbreitenden judenfeindliche Stimmung an den Universit{\"a}ten entgegenzutreten und wurde dabei von bedeutenden Professoren wie zum Beispiel Theodor Mommsen und Rudolf Virchow unterst{\"u}tzt. F{\"u}r viele sp{\"a}teren herausragende Pers{\"o}nlichkeiten war die Freie Wissenschaftliche Vereinigung der Ort der ersten Selbstverwirklichung - unter ihnen befanden sich Jakob van Hoddis, Kurt Hiller und Wilhelm Fliess. In den von der FWV organisierten Vortr{\"a}gen sprachen viele namhafte Pers{\"o}nlichkeiten der Zeit zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Fragen. Die beiden hier erstmals neu herausgegebenen Taschenb{\"u}cher der FWV aus den Jahren 1908 und 1931 enthalten neben Selbstdarstellungen des Vereins, Artikeln zu zeitgen{\"o}ssischen Diskursen auch die Namen und Themen der Vortragsredner und machen sie somit zu wichtigen kulturhistorischen Dokumenten des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Die Geschichte der Studentenorganisation, ihre Bedeutung innerhalb der deutschen Universit{\"a}tsgeschichte und die Rolle einzelner Mitglieder werden in wissenschaftlichen Artikeln gew{\"u}rdigt.}, language = {de} } @incollection{Hafner2015, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Funktionalisierung von Religion}, series = {Warum Religion?}, booktitle = {Warum Religion?}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {82 -- 102}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Gebauer2020, author = {Gebauer, Sascha}, title = {Hugo Greßmann und sein Programm der Religionsgeschichte}, series = {Beihefte zur Zeitschrift f{\"u}r die alttestamentliche Wissenschaft ; 523}, journal = {Beihefte zur Zeitschrift f{\"u}r die alttestamentliche Wissenschaft ; 523}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-066762-2}, issn = {0934-2575}, pages = {IX, 277}, year = {2020}, abstract = {Hugo Greßmann (1877-1927) hat als einer der f{\"u}hrenden Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule die religionsgeschichtliche Methode zur Geltung gebracht. Die biographisch-wissenschaftsgeschichtliche Studie stellt Greßmanns religionsgeschichtliches Programm dar, ordnet es in den wissenschaftshistorischen Kontext ein und zeigt seine Bedeutung f{\"u}r die weitere Wissenschaftsgeschichte auf.}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Individualisierbarkeit des Religi{\"o}sen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6151}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @article{Voigts2019, author = {Voigts, Manfred}, title = {Kritische Anmerkungen zu Franz Rosenzweig}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {71}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {2}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07102003}, pages = {123 -- 154}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527}, year = {2010}, abstract = {Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka.}, language = {mul} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Mehr als bloß Bahala Na}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6175}, year = {2003}, abstract = {Theologie made in the Philippines f{\"a}llt in der europ{\"a}ischen Wahrnehmung durch alle Raster. F{\"u}r Befreiungstheologie schl{\"a}gt man bei lateinamerikanischen Theologen nach, f{\"u}r Religionsdialog bei indischen. Wohin hat sich die philippinische Theologie seit den Zeiten der „Theologie des Kampfes" entwickelt, als katholische Priester Vordenker der National People's Army waren? Im Folgenden soll die Wende hin zur „popular religiosity" nachgezeichnet werden. Nicht behandelt werden die kirchlichen Entwicklungen wie das einflussreiche Ereignis der Philippinischen Nationalsynode 1991 und die Ver{\"o}ffentlichung des Philippinischen Katechismus 1997.}, subject = {Philippinen}, language = {de} } @book{HasslerDeneckerFernandesetal.2015, author = {Haßler, Gerda and Denecker, Tim and Fernandes, Goncalo and Neis, Cordula and Hennemann, Anja and Eskhult, Josef and Djubo, Boris and Spitzl-Dupic, Friederike and Pl{\"o}tner, Kathleen and Kemmler, Rolf and Cavaliere, Ricardo and Van Hal, Toon and Wolf, Johanna and Pellin, Tommaso and Swiggers, Pierre and Ehlers, Klaas-Hinrich and Albrecht, J{\"o}rn and Hamans, Camiel and Willems, Klaas and Link, Michael and Agud, Ana and Rajagopalan, Kanavillil}, title = {Metasprachliche Reflexion und Diskontinuit{\"a}t}, editor = {Haßler, Gerda}, edition = {1.}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-017-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {321}, year = {2015}, abstract = {Dieser Band entstand auf der Basis von Beitr{\"a}gen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises 'Geschichte der Sprachwissenschaft' vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend f{\"u}r die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich nat{\"u}rlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschl{\"a}gt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuit{\"a}ten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbr{\"u}che f{\"u}hren allerdings tats{\"a}chlich auch zu ver{\"a}nderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anf{\"a}nglichen Ausl{\"o}ser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen w{\"u}rde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verh{\"a}ltnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt f{\"u}r das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuit{\"a}ten, Einfl{\"u}sse zur{\"u}ckliegender Autoren auf sp{\"a}tere und die Verpflichtung moderner Theorien gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Ans{\"a}tzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse f{\"u}r die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuit{\"a}t, sollte nicht vernachl{\"a}ssigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des v{\"o}llig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, g{\"u}ltige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie.}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Net Divide}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6163}, year = {2004}, subject = {Soziologie / Systemtheorie}, language = {de} } @phdthesis{Diemling2012, author = {Diemling, Patrick}, title = {Neuoffenbarungen : religionswissenschaftliche Perspektiven auf Medien und Texte des 19. und 20. Jahrhunderts}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-209-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61835}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {390}, year = {2012}, abstract = {In diesem Buch geht es um ein Ph{\"a}nomen, das als konstantes Element in der Geschichte des Christentums bezeichnet werden kann: Neuoffenbarungen. Denn der Kanonisierung der Bibel und dem kritischen Blick der kirchlichen Orthodoxie zum Trotz gab und gibt es immer wieder Menschen, die behaupten, dass sich ihnen Gottvater, Christus, der Heilige Geist oder andere Wesenheiten (Maria, Engel, Verstorbene) offenbart haben. Religionswissenschaftler haben das Thema bislang weitgehend ignoriert. Sie haben den Bereich des Christentums den Theologen {\"u}berlassen und sich allenfalls mit frei flottierender Esoterik befasst. Theologen neigen ihrerseits dazu, Neuoffenbarungen apologetisch zu bek{\"a}mpfen. Die vorliegende Untersuchung leistet daher einen wichtigen Beitrag zur religionswissenschaftlichen Erforschung des Themas. Im ersten Teil des Buches wird der Begriff „Neuoffenbarung" aus verschiedenen religionswissenschaftlichen Perspektiven betrachtet. Zun{\"a}chst wird untersucht, was die christliche Theologie unter „Offenbarung" versteht. Danach werden die verschiedenen Termini analysiert, die f{\"u}r das Feld der außer- und nachbiblischen Offenbarungen kursieren (Neuoffenbarung, Privatoffenbarung, Channeling, Spiritismus, Prophetie u. v. m.). Anschließend werden jene Argumente referiert, die von Neuoffenbarungsanh{\"a}ngern bzw. kirchlichen Apologeten ins Feld gef{\"u}hrt werden, um die Legitimit{\"a}t von Neuoffenbarungen zu behaupten bzw. zu bestreiten. Dass Neuoffenbarungen gar nicht so neu sind, zeigt ein religionshistorischer {\"U}berblick. Denn der Anspruch, besondere Offenbarungen empfangen zu haben, l{\"a}sst sich in jeder Epoche des Christentums nachweisen. Nachdem einige Exponenten des prophetischen Charismas als ideengeschichtliche Vorl{\"a}ufer und Geistesverwandte der modernen Neuoffenbarungen vorgestellt wurden, werden diese schließlich selbst in den Fokus genommen. Das disparate Feld der Neuoffenbarungstr{\"a}ger des 19. und 20. Jahrhunderts wird anhand exemplarischer Gestalten in einer Typologie geordnet dargestellt. Um den Zitationszirkel zu durchbrechen, der sich offensichtlich im Diskurs etabliert hat, werden darin auch bislang weniger bekannte Neuoffenbarer vorgestellt. In einer Art Tiefenbohrung werden diese religionsphilosophischen, semantischen, historischen und systematischen Zug{\"a}nge im zweiten Teil an der mexikanischen Neuoffenbarung „Das Buch des Wahren Lebens" exemplifiziert. Die analysierende Darstellung beschr{\"a}nkt sich jedoch nicht auf ein isoliertes Objekt, sondern dies wird in einen komparatistischen Kontext gestellt: Zentrale Topoi des „Buches des Wahren Lebens" (Christologie, Reinkarnationslehre, Kirchenkritik u. v. m.) werden zum einen in einer Synopse mit anderen Neuoffenbarungen dargestellt und zum anderen an der orthodoxen Theologie gespiegelt. Damit wird eine doppelte Differenz gezeigt: die N{\"a}he/Ferne zu {\"a}hnlichen Ph{\"a}nomenen und die N{\"a}he/Ferne zum kirchlichen Christentum.}, language = {de} } @misc{Gatzhammer1994, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Politisch-diplomatische Beziehungen zwischen Portugal und {\"O}sterreich im 18. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Jesuitenfrage}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29230}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Psalms chapter 58 : from the mole to the male in a Talmudic story ; on the meaning of suffering in the eyes of the rabbis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48212}, year = {2010}, abstract = {Dieser Vortrag setzt sich mit der Rezeption von Psalm 58 in den talmudischen Erz{\"a}hlungen auseinander.}, language = {en} } @article{Raters2015, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Religion in pragmatischer und pragamatistischer Betrachtung}, series = {Warum Religion?}, journal = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-495-48681-8}, pages = {9 -- 24}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Schneider2019, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Rezension zu: Jay Geller. Bestiarium Judaicum: Unnatural Histories of the Jews. New York: Fordham University Press, 2018. ix + 404 pp. - ISBN: 978-08-2327-559-5}, series = {AJS review : The journal of the Association for Jewish Studies}, volume = {43}, journal = {AJS review : The journal of the Association for Jewish Studies}, number = {1}, publisher = {Cambridge University Press}, address = {Cambridge}, issn = {0364-0094}, doi = {10.1017/S0364009419000357}, pages = {252 -- 253}, year = {2019}, language = {en} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Sanftmut und Minimalsympathie als Vermittlungen zwischen dem Anderen und den Fremden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6131}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Sikum Hilkhot Shabat}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535}, year = {2010}, abstract = {This document summarises the commandments of Shabbat.}, language = {mul} } @misc{Gatzhammer1994, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Slovensk{\´y} mision{\´a}r v portugalskom v{\"a}zen{\´i} : Braz{\´i}lsky mision{\´a}r P. Jozef Keyling, SJ z Banskej Štiavnice}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29219}, year = {1994}, abstract = {Nasleduj{\´u}ci pr{\´i}spevok poslal časopisu Viera a život vedeck{\´y} pracovn{\´i}k katol{\´i}ckej teologickej fakulty na Regensburskej univerzite (Nemecko) p{\´a}n Stefan Gatzhammer, M. A., L{\´i}c. iur. can. Podkladom pre čl{\´a}nok bola rozpracovan{\´a} vedeck{\´a} št{\´u}dia, preto aj nemeck{\´a} p{\^o}vodina pr{\´i}spevku mala bohat{\´e} a d{\^o}kladn{\´e} pozn{\´a}mky. S l{\´a}skav{\´y}m s{\´u}hlasom autora sme pre potreby našich čitateľov pozn{\´a}mky zjednodušili. P{\^o}vodn{\´y} nemeck{\´y} titul čl{\´a}nku znie: „Die Ausweisung der Jesuiten aus Portugal 1759/60. Der Brasilienmissionar P. Josef Keyling SJ aus Schemnitz." Pr{\´i}spevok do slovenčiny preložila Zuzana Vaňov{\´a}.}, language = {mul} } @misc{Gatzhammer1999, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Vorschl{\"a}ge zur L{\"o}sung der «Quaestio Romana» in Bezug auf die p{\"a}pstliche Souver{\"a}nit{\"a}t von 1848 bis 1928}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29220}, year = {1999}, language = {de} } @book{OPUS4-8323, title = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3495486818}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2015}, abstract = {Die meisten Religionen versprechen ein Leben nachdem Tod, in dem es gl{\"u}cklicher oder gerechter oder sonst wie besser zugehen soll als auf der Erde. Wie sch{\"o}n w{\"a}re es, wenn wir wirklich auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes oder auf ein neues Leben in einem unverbrauchten K{\"o}rper hoffen k{\"o}nnten! Wir k{\"o}nnten gelassener mit irdischem Scheitern umgehen und eher loslassen, wenn wir sicher sein k{\"o}nnten, dass alles, was uns hier widerf{\"a}hrt, nur ein {\"U}bergang in eine bessere Existenz ist. Aber lenken die Religionen mit solchen Versprechungen nicht nur von irdischen Missst{\"a}nden ab? Mit solchen Argumenten sind die Religionen als Opium des Volkes in Sippenhaft genommen worden. Jenseits dessen stellt sich das Problem des szientistischen Zweifels. Wie soll mich eine religi{\"o}se {\"U}berzeugung durch mein Leben tragen, wenn die {\"U}berzeugung nicht {\"u}berzeugend ist? Ist es wirklich glaubw{\"u}rdig, dass Jesus von Nazareth nach drei Tagen im Grab wieder auferstanden sein soll? Wenn ich das nicht glauben kann, kann ich auch nicht an meine eigene Auferstehung glauben. Wohl kaum eine andere Religionsphilosophie stellt eine so enge Beziehung zwischen religi{\"o}sem Glauben und irdischem Wohlergehen her wie die des amerikanischen Pragmatismus: Bei William James heißt es ausdr{\"u}cklich, dass ein religi{\"o}ser Glaube das Leben »leicht und gl{\"u}cklich« machen k{\"o}nne. Und kaum eine Religionsphilosophie benennt so deutlich das Problem des szientistischen Zweifels. Im ersten Teil des Buches, Religion, pragmatisch betrachtet, befassen sich Johannes Ev. Hafner, Christian Thies und Christoph T{\"u}rcke mit der Funktion von Religion in unserer Gesellschaft und in unseren konkreten Lebensvollz{\"u}gen. Im zweiten Teil stellen Michael Blume, Matthias Jung, Ludwig Nagl und Marie-Luise Raters Positionen der pragmatistischen Religionsphilosophie auf den Pr{\"u}fstand.}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Weltes Metaphorik vom "Seind{\"u}rfen"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6145}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Kosman2011, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {אני לכך נכנסתי - לעולם הזה. אשת רבי חנינא בן דוסא כ'פלונית': אקדמות יט, תשס"ז, עמ' 190-183}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50070}, year = {2011}, abstract = {Dieser Beitrag setzt sich mit der Figur des R. Hanania ben Dosa auseinander.}, language = {mul} } @misc{Kosman2011, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {בקשת ה' בעידן הפוסט-מודרני - על שני ספרים חדשים שהוצאו לאור מתוך כתבי הרב שמעון גרשון רוזנברג.אקדמות כא, תשס"ח, עמ' 233-224}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50083}, year = {2011}, abstract = {Rezension von zwei B{\"u}chern des Rabbiners Shimon Gershon Rosenberg}, language = {mul} }