@article{Knobloch2013, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {„Es w{\"a}re mir unm{\"o}glich nur ein halbes Jahr so zu leben wie er"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International review for Humboldtian studies}, volume = {XIV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International review for Humboldtian studies}, number = {26}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66766}, pages = {49 -- 68}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Toele2013, author = {T{\"o}le, Jonas Claudius}, title = {{\"U}ber die Arc-catFISH-Methode als neues Werkzeug zur Charakterisierung der Geschmacksverarbeitung im Hirnstamm der Maus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70491}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Intensive Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer sehr detaillierten Charakterisierung des Geschmackssystems der S{\"a}ugetiere gef{\"u}hrt. Dennoch sind mit den bislang eingesetzten Methoden wichtige Fragestellungen unbeantwortet geblieben. Eine dieser Fragen gilt der Unterscheidung von Bitterstoffen. Die Zahl der Substanzen, die f{\"u}r den Menschen bitter schmecken und in Tieren angeborenes Aversionsverhalten ausl{\"o}sen, geht in die Tausende. Diese Substanzen sind sowohl von der chemischen Struktur als auch von ihrer Wirkung auf den Organismus sehr verschieden. W{\"a}hrend viele Bitterstoffe potente Gifte darstellen, sind andere in den Mengen, die mit der Nahrung aufgenommen werden, harmlos oder haben sogar positive Effekte auf den K{\"o}rper. Zwischen diesen Gruppen unterscheiden zu k{\"o}nnen, w{\"a}re f{\"u}r ein Tier von Vorteil. Ein solcher Mechanismus ist jedoch bei S{\"a}ugetieren nicht bekannt. Das Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der Verarbeitung von Geschmacksinformation in der ersten Station der Geschmacksbahn im Mausgehirn, dem Nucleus tractus solitarii (NTS), mit besonderem Augenmerk auf der Frage nach der Diskriminierung verschiedener Bitterstoffe. Zu diesem Zweck wurde eine neue Untersuchungsmethode f{\"u}r das Geschmackssystem etabliert, die die Nachteile bereits verf{\"u}gbarer Methoden umgeht und ihre Vorteile kombiniert. Die Arc-catFISH-Methode (cellular compartment analysis of temporal activity by fluorescent in situ hybridization), die die Charakterisierung der Antwort großer Neuronengruppen auf zwei Stimuli erlaubt, wurde zur Untersuchung geschmacksverarbeitender Zellen im NTS angewandt. Im Zuge dieses Projekts wurde erstmals eine stimulusinduzierte Arc-Expression im NTS gezeigt. Die ersten Ergebnisse offenbarten, dass die Arc-Expression im NTS spezifisch nach Stimulation mit Bitterstoffen auftritt und sich die Arc exprimierenden Neurone vornehmlich im gustatorischen Teil des NTS befinden. Dies weist darauf hin, dass Arc-Expression ein Marker f{\"u}r bitterverarbeitende gustatorische Neurone im NTS ist. Nach zweimaliger Stimulation mit Bittersubstanzen konnten {\"u}berlappende, aber verschiedene Populationen von Neuronen beobachtet werden, die unterschiedlich auf die drei verwendeten Bittersubstanzen Cycloheximid, Chininhydrochlorid und Cucurbitacin I reagierten. Diese Neurone sind vermutlich an der Steuerung von Abwehrreflexen beteiligt und k{\"o}nnten so die Grundlage f{\"u}r divergentes Verhalten gegen{\"u}ber verschiedenen Bitterstoffen bilden.}, language = {de} } @phdthesis{Rakow2013, author = {Rakow, Bastian}, title = {{\"O}kologische Industriepolitik in Deutschland und Europa : eine volkswirtschaftliche Analyse des Konzeptes}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft}, volume = {3424}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft}, publisher = {Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-631-64032-6}, issn = {0531-7339}, pages = {268 S.}, year = {2013}, language = {de} } @article{SchroeterReichard2013, author = {Schr{\"o}ter, Eckhard and Reichard, Christoph}, title = {{\"O}ffentliche Aufgaben - ein Versuch {\"u}ber ihre Bestimmung, Entwicklung und Wahrnehmung}, isbn = {978-3-8474-0090-5}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Oehme2013, author = {Oehme, Astrid}, title = {{\"A}sthetisches Verst{\"a}ndnis und {\"a}sthetische Wertsch{\"a}tzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-210-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62013}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxx, 357}, year = {2013}, abstract = {Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identit{\"a}t und damit die Werte einer Marke in Formen zu {\"u}bersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini \& Monti, 2003; Karjalainen, 2002). F{\"u}r diesen {\"U}bersetzungsprozess ist es zielf{\"u}hrend, {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse zu kennen, denn die Qualit{\"a}t einer Designl{\"o}sung h{\"a}ngt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-d{\"u}rfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierf{\"u}r entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler \& Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch h{\"a}ufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produkt{\"a}sthetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung {\"a}sthetischer Expertise mit Ver{\"a}nderungen der kognitiven Verarbeitung {\"a}sthetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Pr{\"a}ferenzurteile von Designern und Kunden bei der {\"a}sthetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell {\"a}sthetischer Erfahrung und {\"a}stheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von {\"a}sthetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend gepr{\"u}ft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch gepr{\"u}ft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde gepr{\"u}ft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe h{\"a}ufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierf{\"u}r beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gew{\"a}hlten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr {\"a}hnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang \& Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der {\"a}sthetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz gepr{\"u}ft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugmodelle f{\"u}r die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivit{\"a}t, Dynamik, Fortschritt, Qualit{\"a}t), sowie eines {\"a}sthetischen Gesamturteils, der ben{\"o}tigten Bewertungszeit und der Automobilaffinit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, ben{\"o}tigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-f{\"u}hrung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf {\"a}sthetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte gepr{\"u}ft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativit{\"a}t, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierf{\"u}r systematisch bez{\"u}glich Innovativit{\"a}t und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen pr{\"a}sentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivit{\"a}t, Innovativit{\"a}t und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den {\"A}sthetikbewertungen zus{\"a}tzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II gepr{\"u}fte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bew{\"a}ltigung einherge-hende positivere Stimmung oder h{\"o}here Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgepr{\"a}gter, Designexpertise neben einer h{\"o}heren Attraktivit{\"a}tsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativit{\"a}t f{\"u}hrt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas f{\"u}r Fahrzeuge durch die Besch{\"a}ftigung mit vielf{\"a}ltigen Modellvarianten bereits w{\"a}hrend des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomit{\"a}t {\"a}sthetischer Urteile als Ausdruck einer hohen {\"a}sthetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begr{\"u}ndete Basis f{\"u}r die geforderte Sensibilisierung f{\"u}r {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei f{\"u}r eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpr{\"a}ferenzen, zum Vergleich der {\"a}sthetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie f{\"u}r die Diskussion von Nutzereindr{\"u}cken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Pr{\"a}zisierung des theoretischen Verst{\"a}ndnisses von {\"A}sthetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses {\"u}bertragen.}, language = {de} } @article{Stockhorst2013, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {{\"A}sthetik}, isbn = {978-3-8353-1255-5}, year = {2013}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-6414, title = {Zweite Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 14.-18.05.2012, mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Universit{\"a}t (Akademie)}, editor = {Belling, Detlev W. and Fadeev, Vladimir Ivanovič}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-221-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63622}, pages = {223}, year = {2013}, abstract = {Die Moskauer Staatliche Juristische O. E. Kutafin Universit{\"a}t (Akademie) und die Juristische Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam arbeiten seit 2007 mit hohem wissenschaftlichem Ertrag zusammen. Ihre gemeinsamen Anstrengungen um das Verst{\"a}ndnis und die Entwicklung des Rechts in Russland und in Deutschland finden in den Wochen des Russischen Rechts ihren Ausdruck. In den Beitr{\"a}gen spiegelt sich das wissenschaftliche Denken auf dem Gebiet der Rechtswissenschaft zweier L{\"a}nder wider, deren Rechtsschulen seit jeher ein historisches Band verbindet. Ius est ars aequi et boni - Nach dem Wahren und Guten durch das Recht streben beide Partner. Den thematischen Schwerpunkt der 2. Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 2012, bildeten - neben zivilrechtlichen Fragestellungen - das Zusammenwirken und der wechselseitige Einfluss von Staat und Kirche in Russland und Deutschland. Wo harsche Gegens{\"a}tze zwischen Staat und Kirche das Bild pr{\"a}gen, wo die eine Seite die andere gar bek{\"a}mpft, dominieren Unrecht und Willk{\"u}r. Wo aber zwischen Staat und Kirche gegenseitiges Vertrauen und Wohlwollen herrschen, wo Konflikte rechtsstaatlich, mithin friedlich, ausgetragen werden, l{\"a}sst sich das Wahre finden, und das Gute gedeiht. Diese Einsicht zu f{\"o}rdern und zu verbreiten, war ein Ziel der Konferenz.}, language = {de} } @article{Zimmermann2013, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Zust{\"a}ndigkeit des internationalen Gerichtshofs und Treaty Bodies}, isbn = {978-3-428- 13738-1}, year = {2013}, language = {de} } @book{HofmannBauerleHofmannetal.2013, author = {Hofmann, Robert and Bauerle, David and Hofmann, Robert and Kolls, Ronja}, title = {Zur Quelle : Magazin von und f{\"u}r Zaubernde}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {2013}, language = {de} } @book{OPUS4-33758, title = {Zur Organisation {\"o}ffentlicher Aufgaben ; Effizienz, Effektivit{\"a}t und Legitimit{\"a}t}, editor = {Reichard, Christoph and Schr{\"o}ter, Eckhard}, publisher = {Budrich}, address = {Opladen}, isbn = {978-3-8474-0090-5}, pages = {429 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Wiencke2013, author = {Wiencke, Fabian}, title = {Zur Legitimit{\"a}t von EU-Mehrheitsentscheidungen}, series = {Region - Nation - Europa}, volume = {73}, journal = {Region - Nation - Europa}, publisher = {LIT}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-12249-0}, pages = {210 S.}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stillmark2013, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Zur Konstruktion von Identit{\"a}t in Wolfgang Hilbigs Roman "Ich"}, isbn = {978-2- 343-00344-3}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stillmark2013, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Zur Konstruktion von Identit{\"a}t in Wolfgang Hilbigs Roman "Ich"}, isbn = {978-2- 343-00344-3}, year = {2013}, abstract = {Der Beitrag geht den Konstruktionen der Hauptfigur in Wolfgang Hilbigs Roman "Ich" nach und vergleicht Zuege des Romans mit einer frueheren Erzaehlung "Beschreibung II". Es wird zugleich auf uebergreifende Spannungen in Hilbigs Hauptperson verwiesen, die als alter ego seiner eigenen Situation erscheinen.}, language = {de} } @article{Tosch2013, author = {Tosch, Frank}, title = {Zur Entdeckung von Kindheit und Jugend an Rochows philanthropischer Musterschule in Reckahn}, series = {Kindheit in Brandenburg}, journal = {Kindheit in Brandenburg}, publisher = {Koehler \& Amelang}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-7338-0390-2}, pages = {30 -- 39}, year = {2013}, language = {de} } @article{Groezinger2013, author = {Gr{\"o}zinger, Karl E.}, title = {Zur Einf{\"u}hrung}, isbn = {978-3-447-0575-4}, year = {2013}, language = {de} } @book{MackertSteinbicker2013, author = {Mackert, J{\"u}rgen and Steinbicker, Jochen}, title = {Zur Aktualit{\"a}t von Robert K. Merton}, series = {Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen}, journal = {Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-19040-2}, issn = {2625-9389}, doi = {10.1007/978-3-531-19040-2}, pages = {132}, year = {2013}, abstract = {Robert King Merton (1910 - 2003) gilt heute l{\"a}ngst als Klassiker der Soziologie. Er kann als der bedeutendste Soziologe der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts und als Wegbereiter einer modernen Soziologie bezeichnet werden, die das konstitutive Verh{\"a}ltnis von soziologischer Theorie und empirischer Forschung ins Zentrum des Interesses ger{\"u}ckt hat. Aufgrund seiner Beitr{\"a}ge zur Sozialtheorie, zur Begriffsbildung in der Soziologie und seiner vielf{\"a}ltigen inhaltlichen und empirischen Arbeiten spielt Merton bis heute eine bedeutende Rolle in der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin.}, language = {de} } @phdthesis{Herrmann2013, author = {Herrmann, Heike}, title = {Zum Erwerb syntaktischer Aspekte von positiven und negativen W-Fragen im unauff{\"a}lligen und auff{\"a}lligen Spracherwerb des Deutschen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-293-3}, issn = {1869-3830}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70606}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {362}, year = {2013}, abstract = {Der W-Fragen-Erwerb stellt einen Teilbereich der kindlichen Syntaxentwicklung dar, die sich maßgeblich innerhalb der ersten drei Lebensjahre eines Kindes vollzieht. Eine wesentliche Rolle spielen dabei zwei Bewegungsoperationen, die sich auf die Position des Interrogativpronomens an die erste Stelle der W-Frage sowie die Position des Verbs an die zweite Stelle beziehen. In drei Studien wurde einerseits untersucht, ob deutschsprachige Kinder, die noch keine W-Fragen produzieren k{\"o}nnen, in der Lage sind, grammatische von ungrammatischen W-Fragen zu unterscheiden und andererseits, welche Leistungen sprachunauff{\"a}llige und sprachauff{\"a}llige deutschsprachige Kinder beim Verstehen und Korrigieren unterschiedlich komplexer W-Fragen (positive und negative W-Fragen) zeigen. Die Ergebnisse deuten auf ein fr{\"u}hes syntaktisches Wissen {\"u}ber W-Fragen im Spracherwerb hin und st{\"u}tzen damit die Annahme einer Kontinuit{\"a}t der kindlichen Grammatik zur Standardsprache. Auch scheinen sprachauff{\"a}llige Kinder sich beim Erwerb von W-Fragen nicht qualitativ von sprachgesunden Kindern zu unterscheiden, sondern W-Fragen lediglich sp{\"a}ter korrekt umzusetzen. In beiden Populationen konnte ein syntaktischer {\"O}konomieeffekt beobachtet werden, der f{\"u}r eine sp{\"a}tere Umsetzung der Verbbewegung im Vergleich zur Bewegung des W-Elementes spricht.}, language = {de} } @phdthesis{Otto2013, author = {Otto, Sebastian}, title = {Zulassungskonforme und schnelle massenspektronomische Analytik und pr{\"a}klinische Pharmakokinetik neuer Wirkstoffkandidaten}, address = {Potsdam}, pages = {143 S.}, year = {2013}, language = {de} } @article{GeisslerGruenberg2013, author = {Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke}, title = {Zukunftstreffen J{\"u}discher Friedhof Slubice}, issn = {1614-6492}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stillmark2013, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Zu strukturalistischen und systemtheoretischen Perspektiven in der germanistischen Literaturwissenschaft der DDR}, isbn = {978-90-420-3653-6}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stillmark2013, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Zu strukturalistischen und systemtheoretischen Perspektiven in der germanistischen Literaturwissenschaft der DDR}, isbn = {978-90-420-3653-6}, year = {2013}, language = {de} } @book{Wieczorek2013, author = {Wieczorek, Bernhard}, title = {Zivilprozessordnung und Nebengesetze}, series = {Grosskommentare der Praxis}, journal = {Grosskommentare der Praxis}, editor = {Sch{\"u}tze, Rolf A.}, edition = {4., neu bearb. Aufl.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-024840-1}, pages = {XXV, 1175}, year = {2013}, language = {de} } @article{ShakiFischer2013, author = {Shaki, Samuel and Fischer, Martin H.}, title = {Your neighbors define your value a study of spatial bias in number comparison}, series = {Acta psychologica : international journal of psychonomics}, volume = {142}, journal = {Acta psychologica : international journal of psychonomics}, number = {3}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0001-6918}, doi = {10.1016/j.actpsy.2013.01.004}, pages = {308 -- 313}, year = {2013}, abstract = {Several chronometric biases in numerical cognition have informed our understanding of a mental number line (MNL). Complementing this approach, we investigated spatial performance in a magnitude comparison task. Participants located the larger or smaller number of a pair on a horizontal line representing the interval from 0 to 10. Experiments 1 and 2 used only number pairs one unit apart and found that digits were localized farther to the right with "select larger" instructions than with "select smaller" instructions. However, when numerical distance was varied (Experiment 3), digits were localized away from numerically near neighbors. This repulsion effect reveals context-specific distortions in number representation not previously noticed with chronometric measures.}, language = {en} } @article{MirhajBoitRazzaketal.2013, author = {Mirhaj, M. and Boit, Alice and Razzak, M. A. and Wahab, M. A.}, title = {Yield performance comparison between cultures of rice cum prawn (Macrobrachium rosenbergii) and rice cum fish (Cyprinus carpio, Oreochromis niloticus) in North-Eastern Bangladesh}, series = {Aquaculture : an international journal devoted to research on the exploration and improvement of all aquatic food resources, both floristic and faunistic, from freshwater, brackish and marine environment, related directly or indirectly to human consumption}, volume = {392}, journal = {Aquaculture : an international journal devoted to research on the exploration and improvement of all aquatic food resources, both floristic and faunistic, from freshwater, brackish and marine environment, related directly or indirectly to human consumption}, number = {5}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0044-8486}, doi = {10.1016/j.aquaculture.2013.01.038}, pages = {26 -- 33}, year = {2013}, abstract = {Integrated and concurrent cultures in rice fields are a promising approach to sustainable farming as the demand for aquacultural and agricultural products continues to grow while land and water resources become increasingly scarce. Prawn farming mainly takes place in coastal regions in improved extensive to semi-intensive aquacultures but a trend to shift the industry to inland regions has been noticed. This inland study in Northern Bangladesh used different input regimes such as fertilizer and additional feed to compare the performance of prawn and fish in flooded paddy fields in regard to water quality measurements. Maximal net yields and body weight gain with minimized negative impact on water quality were found when initial body weights of prawn were optimized. Regarding yield factors in reference to the reduction of costs due to the avoidance of expensive fertilizer/feed and effort, prawn performed better than integrated fish cultures considering a higher market value of prawn with net yields of up to 97 +/- 55 kg ha(-1) for unfed and 151 +/- 61 kg ha(-1) for fed treatments. Rice yields of up to 4.7 +/- 0.1 t ha(-1) for unfed and 4.4 +/- 0.1 t ha(-1) were achieved for fed treatments. The findings suggest that for small scale farmers, prawn cum rice cultures are an economically profitable and comparatively easily manageable alternative to rice cum fish cultures.}, language = {en} } @article{Ette2013, author = {Ette, Ottmar}, title = {W{\"o}rter - M{\"a}chte - St{\"a}mme : Cornelius de Pauw und der Disput um eine neue Welt}, isbn = {978-3-7705-5407-2}, year = {2013}, language = {de} } @article{Ette2013, author = {Ette, Ottmar}, title = {W{\"o}rter - M{\"a}chte - St{\"a}mme : Cornelius de Pauw un der Disput um eine neue Welt}, isbn = {978-3-7705-5407-2}, year = {2013}, language = {de} } @article{BurgemeisterGvaramadzeStringfellowetal.2013, author = {Burgemeister, S. and Gvaramadze, Visily V. and Stringfellow, G. S. and Kniazev, Alexei Y. and Todt, Helge Tobias and Hamann, Wolf-Rainer}, title = {WR 120bb and WR 120bc: a pair of WN9h stars with possibly interacting circumstellar shells}, series = {Monthly notices of the Royal Astronomical Society}, volume = {429}, journal = {Monthly notices of the Royal Astronomical Society}, number = {4}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {0035-8711}, doi = {10.1093/mnras/sts588}, pages = {3305 -- 3315}, year = {2013}, abstract = {Two optically obscured Wolf-Rayet (WR) stars have been recently discovered by means of their infrared (IR) circumstellar shells, which show signatures of interaction with each other. Following the systematics of the WR star catalogues, these stars obtain the names WR 120bb and WR 120bc. In this paper, we present and analyse new near-IR, J-, H- and K-band spectra using the Potsdam Wolf-Rayet model atmosphere code. For that purpose, the atomic data base of the code has been extended in order to include all significant lines in the near-IR bands. The spectra of both stars are classified as WN9h. As their spectra are very similar the parameters that we obtained by the spectral analyses hardly differ. Despite their late spectral subtype, we found relatively high stellar temperatures of 63 kK. The wind composition is dominated by helium, while hydrogen is depleted to 25 per cent by mass. Because of their location in the Scutum-Centaurus Arm, WR 120bb and WR 120bc appear highly reddened, A(Ks) approximate to 2 mag. We adopt a common distance of 5.8 kpc to both stars, which complies with the typical absolute K-band magnitude for the WN9h subtype of -6.5 mag, is consistent with their observed extinction based on comparison with other massive stars in the region, and allows for the possibility that their shells are interacting with each other. This leads to luminosities of log(L/L-circle dot) = 5.66 and 5.54 for WR 120bb and WR 120bc, with large uncertainties due to the adopted distance. The values of the luminosities of WR 120bb and WR 120bc imply that the immediate precursors of both stars were red supergiants (RSG). This implies in turn that the circumstellar shells associated with WR 120bb and WR 120bc were formed by interaction between the WR wind and the dense material shed during the preceding RSG phase.}, language = {en} } @book{KraemerLenz2013, author = {Kr{\"a}mer, Philipp and Lenz, Markus Alexander}, title = {Wort Macht Stamm : Rassismus und Determinismus in der Philologie (18./19. Jh.)}, editor = {Messling, Markus and Ette, Ottmar}, publisher = {Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-7705-5407-2}, pages = {389 S.}, year = {2013}, language = {de} } @article{KlingstromSoldatovaStevensetal.2013, author = {Klingstrom, Tomas and Soldatova, Larissa and Stevens, Robert and Roos, T. Erik and Swertz, Morris A. and M{\"u}ller, Kristian M. and Kalas, Matus and Lambrix, Patrick and Taussig, Michael J. and Litton, Jan-Eric and Landegren, Ulf and Bongcam-Rudloff, Erik}, title = {Workshop on laboratory protocol standards for the molecular methods database}, series = {New biotechnology}, volume = {30}, journal = {New biotechnology}, number = {2}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {1871-6784}, doi = {10.1016/j.nbt.2012.05.019}, pages = {109 -- 113}, year = {2013}, abstract = {Management of data to produce scientific knowledge is a key challenge for biological research in the 21st century. Emerging high-throughput technologies allow life science researchers to produce big data at speeds and in amounts that were unthinkable just a few years ago. This places high demands on all aspects of the workflow: from data capture (including the experimental constraints of the experiment), analysis and preservation, to peer-reviewed publication of results. Failure to recognise the issues at each level can lead to serious conflicts and mistakes; research may then be compromised as a result of the publication of non-coherent protocols, or the misinterpretation of published data. In this report, we present the results from a workshop that was organised to create an ontological data-modelling framework for Laboratory Protocol Standards for the Molecular Methods Database (MolMeth). The workshop provided a set of short- and long-term goals for the MolMeth database, the most important being the decision to use the established EXACT description of biomedical ontologies as a starting point.}, language = {en} } @article{RodriguezVillagraGoetheOberaueretal.2013, author = {Rodriguez-Villagra, Odir Antonio and G{\"o}the, Katrin and Oberauer, Klaus and Kliegl, Reinhold}, title = {Working memory capacity in a go/no-go task - age differences in interference, processing speed, and attentional control}, series = {Developmental psychology}, volume = {49}, journal = {Developmental psychology}, number = {9}, publisher = {American Psychological Association}, address = {Washington}, issn = {0012-1649}, doi = {10.1037/a0030883}, pages = {1683 -- 1696}, year = {2013}, abstract = {We tested the limits of working-memory capacity (WMC) of young adults, old adults, and children with a memory-updating task. The task consisted of mentally shifting spatial positions within a grid according to arrows, their color signaling either only go (control) or go/no-go conditions. The interference model (IM) of Oberauer and Kliegl (2006) was simultaneously fitted to the data of all groups. In addition to the 3 main model parameters (feature overlap, noise, and processing rate), we estimated the time for switching between go and no-go steps as a new model parameter. In this study, we examined the IM parameters across the life span. The IM parameter estimates show that (a) conditions were not different in interference by feature overlap and interference by confusion; (b) switching costs time; (c) young adults and children were less susceptible than old adults to interference due to feature overlap; (d) noise was highest for children, followed by old and young adults; (e) old adults differed from children and young adults in lower processing rate; and (f) children and old adults had a larger switch cost between go steps and no-go steps. Thus, the results of this study indicated that across age, the IM parameters contribute distinctively for explaining the limits of WMC.}, language = {en} } @article{Proeve2013, author = {Pr{\"o}ve, Ralf}, title = {Wohltaten statt Reforen, Kameralismus statt Aufkl{\"a}rung der preußische General und Kriegsminister Friedrich Wilhelm von Rohdich (1719-1796)}, isbn = {978-3-506-77657-0}, year = {2013}, language = {de} } @book{WoodLauterbach2013, author = {Wood, Aenne and Lauterbach, Wolfgang}, title = {Wohin nach der 10. Klasse?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-215-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62118}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {175}, year = {2013}, abstract = {Im Lebenslauf ist die Berufswahl eine zentrale Entwicklungsaufgabe. Durch die Institutionalisierung des Lebenslaufes in modernen Gesellschaften wird der Prozess auch institutionell begleitet. Schule organisiert in Kooperation mit der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit dazu berufsorientierende Angebote, die u.a. die Entwicklung der Berufswahlreife unterst{\"u}tzen sollen. So werden neben den Eltern auch die Schule und Berufsberatung zu zentralen Vermittlern (Gatekeepern) beim {\"U}bergang von der Schule in die Ausbildung. Im Rahmen der Analyse des Berufswahlprozesses ist es wichtig, die Interaktion zwischen „Umwelt und Person" zu betrachten: Wie gelingt es Jugendlichen, diese Entwicklungsaufgabe anhand personaler und sozialer Ressourcen, sowie im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen, zu bew{\"a}ltigen? Diese Fragestellung ist grunds{\"a}tzlich nicht neu, gewinnt jedoch unter den aktuellen gesellschaftlichen und {\"o}konomischen {\"U}bergangsbedingungen eine große Bedeutung. Schulen haben in den letzten Jahren verst{\"a}rkt begonnen, ihre Berufsorientierung systematisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Die F{\"u}lle der neu entwickelten Konzepte und Programme zur Verbesserung der Berufsorientierung steht jedoch in keinem Verh{\"a}ltnis zum Stand der empirischen Forschung. Daher ist die vorliegende Forschungsarbeit von der zentralen Zielstellung geleitet, die empirische Evidenz zur Wirkung schulischer Berufsorientierungsangebote zu erweitern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Fragestellung, wie sich der schulische Berufsorientierungsprozess f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler aller Bildungsg{\"a}nge f{\"u}r einen verbesserten {\"U}bergang in weiterf{\"u}hrende Bildungs- und Ausbildungssysteme optimieren l{\"a}sst. Von Interesse ist dabei, ob und inwieweit schulische Angebote die Entwicklung der Berufswahlreife der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler beeinflussen, welche Angebote als besonders unterst{\"u}tzend oder weniger sinnvoll beurteilt werden m{\"u}ssen. Diese Fragestellungen wurden auf Basis von schriftlichen Befragungen im Zeitraum von 2008 bis 2010 von Obersch{\"u}lerinnen und Obersch{\"u}lern im Landes Brandenburg bearbeitet. Anhand von Querschnitts- und Panelanalysen werden Aussagen {\"u}ber die Wahrnehmung und den Einfluss der verschiedenen schulischen Angebote sowohl f{\"u}r einzelne Jahrgangsstufen als auch im Vergleich zwischen den Jahrgangsstufen getroffen.}, language = {de} } @article{ImhofRudolphRadtke2013, author = {Imhof-Rudolph, Heike and Radtke, Ina}, title = {Wir machen mehr, als sichtbar ist! Interview mit Werner Große, Pr{\"a}sident des Brandenburger St{\"a}dte- und Gemeindetages, B{\"u}rgermeister von Werder (Havel)}, isbn = {978-3-941880-79-5}, year = {2013}, language = {de} } @article{RohrmannHeermanceKappetal.2013, author = {Rohrmann, Alexander and Heermance, Richard and Kapp, Paul and Cai, Fulong}, title = {Wind as the primary driver of erosion in the Qaidam Basin, China}, series = {Earth \& planetary science letters}, volume = {374}, journal = {Earth \& planetary science letters}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0012-821X}, doi = {10.1016/j.epsl.2013.03.011}, pages = {1 -- 10}, year = {2013}, abstract = {Deserts are a major source of loess and may undergo substantial wind-erosion as evidenced by yardang fields, deflation pans, and wind-scoured bedrock landscapes. However, there are few quantitative estimates of bedrock removal by wind abrasion and deflation. Here, we report wind-erosion rates in the western Qaidam Basin in central China based on measurements of cosmogenic Be-10 in exhumed Miocene sedimentary bedrock. Sedimentary bedrock erosion rates range from 0.05 to 0.4 mm/yr, although the majority of measurements cluster at 0.125 +/- 0.05 mm/yr. These results, combined with previous work, indicate that strong winds, hyper-aridity, exposure of friable Neogene strata, and ongoing rock deformation and uplift in the western Qaidam Basin have created an environment where wind, instead of water, is the dominant agent of erosion and sediment transport. Its geographic location (upwind) combined with volumetric estimates suggest that the Qaidam Basin is a major source (up to 50\%) of dust to the Chinese Loess Plateau to the east. The cosmogenically derived wind erosion rates are within the range of erosion rates determined from glacial and fluvial dominated landscapes worldwide, exemplifying the effectiveness of wind to erode and transport significant quantities of bedrock.}, language = {en} } @book{OPUS4-34061, title = {Wiedergelesen : Klassiker und Geheimtipps der Politologie}, series = {WeltTrends-Lehrtexte}, volume = {19}, journal = {WeltTrends-Lehrtexte}, editor = {Widdau, Christoph Sebastian and Haberstroh, Tim}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-69-6}, issn = {1861-5139}, pages = {131 S.}, year = {2013}, language = {de} } @misc{Balderjahn2013, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Wie viel Moral braucht die BWL?}, series = {Die Betriebswirtschaft : DBW}, volume = {73}, journal = {Die Betriebswirtschaft : DBW}, number = {3}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0342-7064}, pages = {161 -- 163}, year = {2013}, language = {de} } @article{Koestler2013, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Wie man aus Kupfer(n) Geld macht, oder : Aufkl{\"a}rung als Gesch{\"a}ft : Daniel Chodowieckis Illustrationen zu Friedrich Nicolais Sebaldus Nothanker}, isbn = {978-3-89971-909-3}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Meyer2013, author = {Meyer, Sven}, title = {Wie ist liberale Eugenik m{\"o}glich?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77166}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {273}, year = {2013}, abstract = {Folgt tats{\"a}chlich aus einem liberalen Wertekanon eine generative Selbstbestimmung, eine weitgehende elterliche Handlungsfreiheit bei eugenischen Maßnahmen, wie es Vertreter einer „liberalen Eugenik" versichern? Diese Arbeit diskutiert die Rolle Staates und die Handlungsspielr{\"a}ume der Eltern bei der genetischen Gestaltung von Nachkommen im Rahmen eines liberalen Wertverst{\"a}ndnisses. Den Schwerpunkt/Fokus der Betrachtungen liegt hier Maßnahmen des genetic enhancement. Dar{\"u}ber hinaus wird auch das Verh{\"a}ltnis der „liberalen Eugenik" zur „autorit{\"a}ren Eugenik" neu beleuchtet. Die Untersuchung beginnt bei der Analyse zentraler liberaler Werte und Normen, wie Freiheit, Autonomie und Gerechtigkeit und deren Funktionen in der „liberalen Eugenik". Wobei nur sehr eingeschr{\"a}nkt von der „liberalen Eugenik" gesprochen werden kann, sondern viel mehr von Varianten einer „liberalen Eugenik". Dar{\"u}ber hinaus wird in dieser Arbeit die historische Entwicklung der „liberalen" und der „autorit{\"a}ren Eugenik", speziell des Sozialdarwinismus, untersucht und verglichen, insbesondere im Hinblick auf liberale Werte und Normen und der generativen Selbstbestimmung. Den Kern der Arbeit bildet der Vergleich der „liberalen Eugenik" mit der „liberalen Erziehung". Da hier die grundlegenden Aufgaben der Eltern, aber auch des Staates, analysiert und deren Verh{\"a}ltnis diskutiert wird. Es zeigt sich, dass sich aus einem liberalen Wertverst{\"a}ndnisses heraus keine umfangreiche generative Selbstbestimmung ableiten l{\"a}sst, sondern sich viel mehr staatlich kontrollierte enge Grenzen bei eugenischen Maßnahmen zum Wohle der zuk{\"u}nftigen Person, begr{\"u}nden. Zudem wurde der Weg zur autorit{\"a}ren Eugenik nicht durch die Abkehr von der generativen Selbstbestimmung geebnet, sondern viel mehr durch die {\"U}bertragung des Fortschrittsgedankens auf den Menschen selbst. Damit verliert die generative Selbstbestimmung auch ihre Funktion als Brandmauer gegen eine autorit{\"a}re Eugenik. Nicht der Verlust der generativen Selbstbestimmung, sondern viel mehr die Idee der Perfektionierung des Menschen muss kritisch betrachtet und letztlich abgelehnt werden. Ohne generative Selbstbestimmung und einer Perfektionierung des Menschen, bleibt nur eine Basis-Eugenik, bei der die Entwicklungsf{\"a}higkeit des Menschen sichergestellt wird, nicht jedoch seine Verbesserung. Dar{\"u}ber hinaus muss auch {\"u}ber eine Entwicklungsm{\"o}glichkeit des zuk{\"u}nftigen Menschen gesprochen werden, d. h. ein minimales Potential zu gesellschaftlicher Integration muss gegeben sein. Nur wenn tats{\"a}chlich keine M{\"o}glichkeiten seitens der Gesellschaft bestehen eine Person zu integrieren und dieser eine Entwicklungsm{\"o}glichkeit zu bieten, w{\"a}ren eugenische Maßnahmen als letztes Mittel akzeptabel.}, language = {de} } @book{OPUS4-33836, title = {Wie gebannt : {\"a}sthetische Verfahren der affektiven Bindung von Aufmerksamkeit}, series = {Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae}, volume = {191}, journal = {Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae}, editor = {Baisch, Martin and Degen, Andreas and L{\"u}dtke, Jana}, publisher = {Rombach}, address = {Freiburg im Breisgau}, isbn = {978-3-7930-9720-4}, pages = {379 S.}, year = {2013}, language = {de} } @book{Huber2013, author = {Huber, Angela}, title = {Wie frisch kann St{\"o}r sein? : kulinarisches Handeln und seine Pr{\"a}sentation in Michail Bulgakovs Moskauer Prosa}, isbn = {978-3-8956-105-9}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stillmark2013, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Wie es zu Kaschi aus der Asche kam : zu Wolfgang Hilbigs Herkunft aus dem Osten}, isbn = {978-3-86464-024-7}, year = {2013}, abstract = {Der Beitrag geht den familialen Verflechtungen des Autors Wolfgang Hilbig nach, die sich in seinem Schreiben niedergeschlagen haben. Er stellt die {\"o}stlichen Wurzeln und Bez{\"u}ge heraus und zeigt dies als Spannungsfeld im Hilbigschen Werk.}, language = {de} } @article{Toennies2013, author = {T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Wider den westlichen Sonderweg : Globaler Melting Pot statt Clash of Civilizations}, isbn = {978-3-941880-71-9}, year = {2013}, language = {en} } @article{HuebenerMariEisert2013, author = {Huebener, R. and Mari, Andrea and Eisert, Jens}, title = {Wick's theorem for matrix product states}, series = {Physical review letters}, volume = {110}, journal = {Physical review letters}, number = {4}, publisher = {American Physical Society}, address = {College Park}, issn = {0031-9007}, doi = {10.1103/PhysRevLett.110.040401}, pages = {5}, year = {2013}, abstract = {Matrix product states and their continuous analogues are variational classes of states that capture quantum many-body systems or quantum fields with low entanglement; they are at the basis of the density-matrix renormalization group method and continuous variants thereof. In this work we show that, generically, N-point functions of arbitrary operators in discrete and continuous translation invariant matrix product states are completely characterized by the corresponding two- and three-point functions. Aside from having important consequences for the structure of correlations in quantum states with low entanglement, this result provides a new way of reconstructing unknown states from correlation measurements, e. g., for one-dimensional continuous systems of cold atoms. We argue that such a relation of correlation functions may help in devising perturbative approaches to interacting theories.}, language = {en} } @book{AlSaffar2013, author = {Al-Saffar, Loay Talib Ahmed}, title = {Where girls the role of boys in CS - attitudes of CS students in a female-dominated environment}, isbn = {978-3-86956-220-9}, year = {2013}, language = {en} } @phdthesis{Knoll2013, author = {Knoll, Lisa Joanna}, title = {When the hedgehog kisses the frog : a functional and structural investigatin of syntactic processing in the developing brain}, series = {MPI series in human cognitive and brain sciences}, volume = {150}, journal = {MPI series in human cognitive and brain sciences}, publisher = {MPI}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-941504-34-9}, pages = {157 S.}, year = {2013}, language = {en} } @misc{VasishthvonderMalsburgEngelmann2013, author = {Vasishth, Shravan and von der Malsburg, Titus Raban and Engelmann, Felix}, title = {What eye movements can tell us about sentence comprehension}, series = {Wiley interdisciplinary reviews : Cognitive Science}, volume = {4}, journal = {Wiley interdisciplinary reviews : Cognitive Science}, number = {2}, publisher = {Wiley}, address = {San Fransisco}, issn = {1939-5078}, doi = {10.1002/wcs.1209}, pages = {125 -- 134}, year = {2013}, abstract = {Eye movement data have proven to be very useful for investigating human sentence processing. Eyetracking research has addressed a wide range of questions, such as recovery mechanisms following garden-pathing, the timing of processes driving comprehension, the role of anticipation and expectation in parsing, the role of semantic, pragmatic, and prosodic information, and so on. However, there are some limitations regarding the inferences that can be made on the basis of eye movements. One relates to the nontrivial interaction between parsing and the eye movement control system which complicates the interpretation of eye movement data. Detailed computational models that integrate parsing with eye movement control theories have the potential to unpack the complexity of eye movement data and can therefore aid in the interpretation of eye movements. Another limitation is the difficulty of capturing spatiotemporal patterns in eye movements using the traditional word-based eyetracking measures. Recent research has demonstrated the relevance of these patterns and has shown how they can be analyzed. In this review, we focus on reading, and present examples demonstrating how eye movement data reveal what events unfold when the parser runs into difficulty, and how the parsing system interacts with eye movement control. WIREs Cogn Sci 2013, 4:125134. doi: 10.1002/wcs.1209 For further resources related to this article, please visit the WIREs website.}, language = {en} } @article{KroellerKroellerWarschburger2013, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Kr{\"o}ller, Alexander and Warschburger, Petra}, title = {What do you like to eat? Correlation between food familiarity and actual preference}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0943-8149}, doi = {10.1026/0943-8149/a000089}, pages = {53 -- 61}, year = {2013}, abstract = {The preference for fruits and vegetables is the main predictor for the longtime healthy eating behavior. There are many factors which affect the development of food preferences. The familiarity with different foods seems to be a special aspect associated with the corresponding preference. To establish a preference for fruits and vegetables during early childhood, we need to know more about the factors that affect this preference development. So far, research has mostly concentrated on the food intake and less on the corresponding preference. Additionally, it is often based on studies of the mere-exposure effect or on older children and their ability to label fruits and vegetables correctly. Findings about the level of food familiarity in young children and its relation to the actual food preference are still missing. Our study focuses on different aspects of food familiarity as well as on their relationship to the child's preference and presents results from 213 children aged 2 to 10 years. Using standardized photos, the food preference was measured with a computer-based method that ran automatically without influence from parents or interviewer. The children knew fewer of the presented vegetables (66 \%) than fruits or sweets (78 \% each). About the same number of vegetables (63 \%) had already been tasted by the children and were considered tasty. Only 48 \% of the presented vegetables were named correctly - an ability that increases in older children. Concerning the relationship between the familiarity with vegetables and their preference, the different familiarity aspects showed that vegetables of lower preference were less often recognized, tasted, considered tasty, or named correctly.}, language = {de} } @book{Podstawski2013, author = {Podstawski, Maximilian}, title = {Wettbewerbsf{\"a}higkeit und Leistungsbilanzen in einer nicht optimalen W{\"a}hrungsunion}, series = {Forschungsbericht}, volume = {113}, journal = {Forschungsbericht}, editor = {Fuhrmann, Wilfried}, publisher = {Inst. f{\"u}r Makro{\"o}konomik}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-9812422-9-4}, pages = {113 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{ValdiviaOrozco2013, author = {Valdivia Orozco, Pablo Emilio}, title = {Weltenvielfalt ; eine Romantheoretische Studie im Ausgang von Gabriel Garcia Maraquez, Sandra Cisneros und Roberto Bolano}, series = {Mimesis : Romanische Literaturen der Welt}, volume = {56}, journal = {Mimesis : Romanische Literaturen der Welt}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-028974-0}, issn = {0178-7489}, pages = {559 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2013, author = {Fuchs, Sven}, title = {Well-log based determination of rock thermal conductivity in the North German Basin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67801}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {In sedimentary basins, rock thermal conductivity can vary both laterally and vertically, thus altering the basin's thermal structure locally and regionally. Knowledge of the thermal conductivity of geological formations and its spatial variations is essential, not only for quantifying basin evolution and hydrocarbon maturation processes, but also for understanding geothermal conditions in a geological setting. In conjunction with the temperature gradient, thermal conductivity represents the basic input parameter for the determination of the heat-flow density; which, in turn, is applied as a major input parameter in thermal modeling at different scales. Drill-core samples, which are necessary to determine thermal properties by laboratory measurements, are rarely available and often limited to previously explored reservoir formations. Thus, thermal conductivities of Mesozoic rocks in the North German Basin (NGB) are largely unknown. In contrast, geophysical borehole measurements are often available for the entire drilled sequence. Therefore, prediction equations to determine thermal conductivity based on well-log data are desirable. In this study rock thermal conductivity was investigated on different scales by (1) providing thermal-conductivity measurements on Mesozoic rocks, (2) evaluating and improving commonly applied mixing models which were used to estimate matrix and pore-filled rock thermal conductivities, and (3) developing new well-log based equations to predict thermal conductivity in boreholes without core control. Laboratory measurements are performed on sedimentary rock of major geothermal reservoirs in the Northeast German Basin (NEGB) (Aalenian, Rhaethian-Liassic, Stuttgart Fm., and Middle Buntsandstein). Samples are obtained from eight deep geothermal wells that approach depths of up to 2,500 m. Bulk thermal conductivities of Mesozoic sandstones range between 2.1 and 3.9 W/(m∙K), while matrix thermal conductivity ranges between 3.4 and 7.4 W/(m∙K). Local heat flow for the Stralsund location averages 76 mW/m², which is in good agreement to values reported previously for the NEGB. For the first time, in-situ bulk thermal conductivity is indirectly calculated for entire borehole profiles in the NEGB using the determined surface heat flow and measured temperature data. Average bulk thermal conductivity, derived for geological formations within the Mesozoic section, ranges between 1.5 and 3.1 W/(m∙K). The measurement of both dry- and water-saturated thermal conductivities allow further evaluation of different two-component mixing models which are often applied in geothermal calculations (e.g., arithmetic mean, geometric mean, harmonic mean, Hashin-Shtrikman mean, and effective-medium theory mean). It is found that the geometric-mean model shows the best correlation between calculated and measured bulk thermal conductivity. However, by applying new model-dependent correction, equations the quality of fit could be significantly improved and the error diffusion of each model reduced. The 'corrected' geometric mean provides the most satisfying results and constitutes a universally applicable model for sedimentary rocks. Furthermore, lithotype-specific and model-independent conversion equations are developed permitting a calculation of water-saturated thermal conductivity from dry-measured thermal conductivity and porosity within an error range of 5 to 10\%. The limited availability of core samples and the expensive core-based laboratory measurements make it worthwhile to use petrophysical well logs to determine thermal conductivity for sedimentary rocks. The approach followed in this study is based on the detailed analyses of the relationships between thermal conductivity of rock-forming minerals, which are most abundant in sedimentary rocks, and the properties measured by standard logging tools. By using multivariate statistics separately for clastic, carbonate and evaporite rocks, the findings from these analyses allow the development of prediction equations from large artificial data sets that predict matrix thermal conductivity within an error of 4 to 11\%. These equations are validated successfully on a comprehensive subsurface data set from the NGB. In comparison to the application of earlier published approaches formation-dependent developed for certain areas, the new developed equations show a significant error reduction of up to 50\%. These results are used to infer rock thermal conductivity for entire borehole profiles. By inversion of corrected in-situ thermal-conductivity profiles, temperature profiles are calculated and compared to measured high-precision temperature logs. The resulting uncertainty in temperature prediction averages < 5\%, which reveals the excellent temperature prediction capabilities using the presented approach. In conclusion, data and methods are provided to achieve a much more detailed parameterization of thermal models.}, language = {en} }