@article{UllmannvonStaden2023, author = {Ullmann, Andreas J. and von Staden, Andreas}, title = {A room full of 'views'}, series = {Journal of conflict resolution}, volume = {68}, journal = {Journal of conflict resolution}, number = {2-3}, publisher = {Sage Publications}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0022-0027}, doi = {10.1177/00220027231160460}, pages = {534 -- 561}, year = {2023}, abstract = {Quantitative research into the effectiveness of the UN human rights treaty bodies (UNTBs) in eliciting remedial responses from states is impeded by a lack of usable data on how states respond to their decisions. The new Treaty Body Views Dataset (TBVD) aims to fill this gap. It comprises details on all published decisions in individual complaints cases issued by the UNTBs between 1979 and 2019 and matches these with information on their state of compliance. The TBVD can be used for research on the activities of the treaty bodies, the nature of the decisions themselves, or state behavior following a decision. An empirical application illustrates how the TBVD can advance knowledge about the factors that correlate with compliance with adverse UNTB decisions. Results show that the likelihood of implementation hinges critically on decision-level characteristics, and reveal differences and similarities between compliance with UNTB decisions and regional human rights court judgments.}, language = {en} } @book{BergmannEhrhartHammetal.2001, author = {Bergmann, Stephan and Ehrhart, Wolfgang and Hamm, Brigitte and Hasse, Jana and Hedrich, Klaus-J{\"u}rgen and Obser, Andreas and Schurer, Stefanie and T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Bilanz ein Jahr nach dem Millennium}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2001}, abstract = {Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universit{\"a}t Potsdam standen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsl{\"a}nder, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.}, language = {de} } @phdthesis{Drescher2024, author = {Drescher, Cedric}, title = {Die Bek{\"a}mpfung transnationaler Kriminalit{\"a}t im Kontext fragiler Staatlichkeit}, doi = {10.25932/publishup-62854}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-628542}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 541, LVIII}, year = {2024}, abstract = {Die Arbeit „Die Bek{\"a}mpfung transnationaler Kriminalit{\"a}t im Kontext fragiler Staatlichkeit" widmet sich dem Ph{\"a}nomen grenz{\"u}berschreitend t{\"a}tiger Akteure der organisierten Kriminalit{\"a}t die den Umstand ausnutzen, dass einige international anerkannte Regierungen nur eine unzureichende Kontrolle {\"u}ber Teile ihres Staatsgebietes aus{\"u}ben. Es wird untersucht, weshalb der durch die internationale Staatengemeinschaft geschaffene Rechtsrahmen, zur Bek{\"a}mpfung transnationaler Kriminalit{\"a}tsph{\"a}nomene im Kontext dieser fragilen Staaten, nicht oder nur defizit{\"a}r dazu beitr{\"a}gt die Kriminalit{\"a}tsph{\"a}nomene zu bek{\"a}mpfen. Nachdem zun{\"a}chst er{\"o}rtert wird, was im Rahmen der Untersuchung unter dem Begriff der transnationalen Kriminalit{\"a}t verstanden wird, wird der internationale Rechtsrahmen zur Bek{\"a}mpfung anhand von f{\"u}nf beispielhaft ausgew{\"a}hlten transnationalen Kriminalit{\"a}tsph{\"a}nomenen beschrieben. Im darauffolgenden Hauptteil der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, weshalb dieser durch die internationale Staatengemeinschaft geschaffene Rechtsrahmen, gerade in fragilen Staaten, kaum einen Beitrag dazu leistet solchen Kriminalit{\"a}tsph{\"a}nomenen effektiv zu begegnen. Dabei wird festgestellt, dass die Genese des internationalen Rechtsrahmens zu einem Legitimit{\"a}tsdefizit desselbigen f{\"u}hrt. Auch die mangelhafte Ber{\"u}cksichtigung der speziellen Lebensrealit{\"a}ten, die in vielen fragilen Staaten vorzufinden sind, wirkt sich negativ auf die Durchsetzbarkeit des internationalen Rechtsrahmens aus. Es wird dargelegt, dass unterschiedlich hohe menschenrechtliche Schutzstandards zu Normenkollisionen bei der internationalen Zusammenarbeit der Staaten f{\"u}hren, insbesondere im Rahmen der internationalen Rechtshilfe. Da gerade fragile Staaten h{\"a}ufig durch eine defizit{\"a}re menschenrechtliche Situation gekennzeichnet sind, stellt dies konsolidierte Staaten im Rahmen der Zusammenarbeit mit fragilen Staaten {\"o}fters vor Herausforderungen. Schließlich wird aufgezeigt, dass auch die extraterritoriale Jurisdiktion und somit die strafrechtliche Verfolgung transnationaler Straftaten durch Drittstaaten mit rechtlichen und praktischen Problemen einhergeht. In einem letzten Kapitel der Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob nicht ein alternativer Strafverfolgungsmechanismus geschaffen werden sollte, um transnationale Kriminalit{\"a}tsph{\"a}nomene zu verfolgen, die aus fragilen Staaten heraus begangen werden und wie ein solch alternativer Strafverfolgungsmechanismus konkret ausgestaltet sein sollte.}, language = {de} } @misc{Ludin2021, type = {Master Thesis}, author = {Ludin, Fereshta}, title = {Diversit{\"a}t an Schulen - Etablierung von Diversit{\"a}ts- und Antidiskriminierungskonzepten im Kontext der Handlungsstrategien und Handlungsm{\"o}glichkeiten von Schulleiter*innen}, doi = {10.25932/publishup-56322}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563225}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 103}, year = {2021}, abstract = {Es ist meist ein homogenes Verst{\"a}ndnis vom Schulwesen, das in den K{\"o}pfen vieler P{\"a}dagog*innen, Lehrer*innen, Eltern und Bildungspolitiker*innen scheinbar zu Erfolg von Schule und Bildung f{\"u}hrt und noch tief sitzt. Dass real existierende Heterogenit{\"a}t, die sich allt{\"a}glich Lehrer*innen und P{\"a}dagog*innen zeigt, als problematisch und konfliktreich gesehen wird, ist durch meine zahlreichen pers{\"o}nlichen und fachlichen Erlebnisse im Austausch in Lehrerfortbildungen sowie im Rahmen von Elternarbeit und schulischen Gremien eine h{\"a}ufige Erfahrung. Wo Diversit{\"a}t und Unterschiede gesehen und empfunden werden, wird Diskriminierung nicht ausgeschlossen. Doch was erkl{\"a}rt diese negativ behaftete Haltung und den Umgang mit Vielfalt? Welche Problemfelder sind in der Auseinandersetzung mit Diversit{\"a}t an Schulen in Berlin zu verorten? K{\"o}nnen Diversit{\"a}ts- und Antidiskriminierungskonzepte etwas Positives im professionellen Umgang mit Vielfalt an Schulen bewirken? Wo liegen Chancen in der Umsetzung solcher Konzepte? Welche Hindernisse stehen dem im Weg? Kann Diversit{\"a}t als Markenzeichen einer Schule gesehen werden? Als Forscherin ist es essenziell, in Bezug auf die problemorientierte Sicht auf Diversit{\"a}t an Schulen den f{\"u}r mich offenen Fragen nachzugehen und ebenso die vielf{\"a}ltigen Perspektiven von Expert*innen auf diese Thematik im Rahmen dieser Arbeit aufzuzeigen, um Chancen und Herausforderungen zu den genannten Fragen im schulischen Kontext zu ergr{\"u}nden. Mit dieser Masterarbeit k{\"o}nnen zudem Impulse f{\"u}r eine Reformierung der Schulentwicklungsarbeit sowie Anst{\"o}ße f{\"u}r weitere Forschungsarbeiten im Bereich der Diversit{\"a}tsprozesse an unseren Schulen gegeben werden. Im kommenden Kapitel gehe ich auf einige wesentliche Anhaltspunkte ein, die dieser Forschung Relevanz verleihen.}, language = {de} } @article{Tanneberg2020, author = {Tanneberg, Dag}, title = {Does repression of campaigns trigger coups d'{\´e}tat?}, series = {The politics of repression under authoritarian rule : how steadfast is the Iron Throne?}, journal = {The politics of repression under authoritarian rule : how steadfast is the Iron Throne?}, publisher = {Springer Nature}, address = {Cham}, isbn = {978-3-030-35477-0}, issn = {2198-7289}, doi = {10.1007/978-3-030-35477-0_5}, pages = {121 -- 162}, year = {2020}, abstract = {Does complementarity between restrictions and violence stabilize authoritarian power-sharing in the face of popular rebellion? Scholars widely concur that the central political conflict in authoritarian regimes plays out between people on the inside of the regime. This chapter adds to the debate and studies coup attempts in light of two interconnected hypotheses. First, violence against campaigns destabilizes power-sharing because it exposes a weak leadership. Second, this adverse effect of violence declines as the routine level of restrictions increases, because restrictions act as a sorting mechanism for uncompromising political opposition. Both hypotheses are tested using Bayesian multilevel statistical analysis on a data set of 253 coup attempts in 198 authoritarian regimes between 1949 and 2007. This study design allows separation of repression's time-dependent effects from its context effects, and it demonstrates the value of Bayesian methods for studying rare political phenomena such as coups d'{\´e}tat. The chapter's conclusion, however, is straightforward: Once citizens form campaigns, repression can only deteriorate the situation because it opens a frontline right at the center of authoritarian rule.}, language = {en} } @misc{FitziJoasMarcucci2017, author = {Fitzi, Gregor and Joas, Hans and Marcucci, Nicola}, title = {Interview by Gregor Fitzi and Nicola Marcucci with Hans Joas on the reception of Emile Durkheim in Germany. Berlin: Humboldt University of Berlin, 6 October 2014}, series = {Journal of Classical Sociology}, volume = {17}, journal = {Journal of Classical Sociology}, number = {4}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1468-795X}, doi = {10.1177/1468795X17736131}, pages = {382 -- 398}, year = {2017}, abstract = {The interview offers a reconstruction of the German reception of Durkheim since the middle of the 1970s. Hans Joas, who was one of its major protagonists, discusses the backdrop that finally permitted a scholarly examination of Durkheim's sociology in Germany. Focussing on his personal reception Joas then gives an account of the Durkheimian themes that inspire his work.}, language = {en} } @article{Reiners2018, author = {Reiners, Nina}, title = {Kontroversen um die Reform der UN-Menschenrechtsvertragsorgane}, series = {Vereinte Nationen}, volume = {66}, journal = {Vereinte Nationen}, number = {6}, publisher = {BWV, Berliner Wiss.-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0042-384X}, pages = {266 -- 271}, year = {2018}, abstract = {Das UN-Menschenrechtssystem steht unter gewaltigem Druck. In den aktuellen Diskussionen um die Reform der Menschenrechtsvertragsorgane offenbart sich eine Kluft zwischen Staaten in der Generalversammlung und Ausschussmitgliedern mit zivilgesellschaftlichen Akteuren.}, language = {de} } @article{FruhstorferHudson2022, author = {Fruhstorfer, Anna and Hudson, Alexander}, title = {Majorities for minorities}, series = {Political research quarterly : PRQ ; official journal of Western Political Science Association, Pacific Northwest Political Science Association, Southern California Political Science Association, Northern California Political Science Association}, volume = {75}, journal = {Political research quarterly : PRQ ; official journal of Western Political Science Association, Pacific Northwest Political Science Association, Southern California Political Science Association, Northern California Political Science Association}, number = {1}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {1065-9129}, doi = {10.1177/1065912920984246}, pages = {103 -- 117}, year = {2022}, abstract = {Does the process of making a constitution affect the expansiveness of rights protections in the constitution? In particular, is more participation in constitution-making processes better for minority rights protections? While the process of constitution making and its impact on various outcomes have received significant attention, little is known about the impact public participation or deliberation in this process has on the scope and content of minority rights. Using a wide variety of data to empirically assess the relationship between constitution-making processes and the protection of rights for minorities, we find a positive relationship between participatory drafting processes and the inclusion of minority protections in constitutions under some conditions. The article's findings have important implications for understanding political representation and lend support to core arguments about the role of the public in constitutional design.}, language = {en} } @misc{OPUS4-4630, title = {Rezensionen, Annotationen und Neuerscheinungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48334}, year = {2005}, abstract = {Rezensierte Literatur: Hans-J{\"u}rgen Burchardt: Zeitenwende. Politik nach dem Neoliberalismus, Schmetterling Verlag, Stuttgart 2004, 320 S., ISBN 3-8965-7610-0 Olaf Kaltmeier/Jens Kastner/Elisabeth Tuider (Hrsg.): Neoliberalismus - Autonomie - Widerstand. Soziale Bewegungen in Lateinamerika, Westf{\"a}lisches Dampfboot, M{\"u}nster 2004, 278 S., ISBN 3-896-1578-9 Oliver Diehl/Wolfgang Muno (Hrsg.): Venezuela unter Ch{\´a}vez - Aufbruch oder Niedergang?, Vervuert Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main 2005, 176 S., ISBN 3-86527-180-4 Mahler, Claudia / Norman Weiß (Hrsg.): Menschenrechtsschutz im Spiegel von Wissenschaft und Praxis, Berliner Wissenschafts- Verlag, Berlin 2004, 373 S., ISBN 3-8305-0581-7 Christoph Rohde: Hans J. Morgenthau und der weltpolitische Realismus, VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, 387 S., ISBN 3-531- 14161-9 Heiko Borchert (Hrsg.): Vernetzte Sicherheit. Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit; Bd. 1, Verlag E.S. Mittler \& Sohn, Hamburg, Berlin, Bonn 2004, 84 S., ISBN 3-8132-0824-9 Francis Fukuyama: Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler Politik, Propyl{\"a}en Verlag, Berlin 2004, 191 S., ISBN 3-549-07233-3 Clyde Prestowitz: Schurkenstaat - Wohin steuert Amerika? Artemis \& Winkler Verlag, D{\"u}sseldorf, Z{\"u}rich (2004), 368 S., ISBN 3-538-07181-0 Claus Neukirch: Konfliktmanagement und Konfliktpr{\"a}vention im Rahmen von OSZE-Langzeitmissionen. Eine Analyse der Missionen in Moldau und Estland, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2003, 333 S., ISBN 3- 8329-0033-0 Patricia Bauer/Helmut Voelzkow (Hrsg.): Die Europ{\"a}ische Union - Marionette oder Regisseur? Festschrift f{\"u}r Ingeborg T{\"o}mmel, Forschungen zur Europ{\"a}ischen Integration, Bd. 10, VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, 362 S., ISBN 3-531- 14430-8 Mateusz Falkowski/Kai-Olaf Lang: Wsp{\´o}lne zadanie. Polska, Niemcy i Ukraina w przeobrazajacej sie Europie (Gemeinsame Aufgabe. Deutschland, Polen und die Ukraine im sich wandelnden Europa), Instytut Spraw Publicznych, Warszawa 2004, 152 S., ISBN 83-88594-74-5 Carlos Closa/Paul M. Heywood: Spain and the European Union, Palgrave Macmillan, Houndmills New York 2004, 274 S., ISBN 0-333-75339-9 Wolfgang G. Schwanitz (Hrsg.): Deutschland und der Mittlere Osten, Comparativ, Leipziger Beitr{\"a}ge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsforschung, Jg. 14, Heft 1, Leipziger Universit{\"a}tsverlag, Leipzig 2004, 186 S., ISBN 3-937209-48-4 Annotationen: Franz Ansprenger, Wie unsere Zukunft entstand. Ein kritischer Leitfaden zur internationalen Politik, Reihe Politik und Bildung Band 34, 3. vollst{\"a}ndig {\"u}berarbeitete und erg{\"a}nzte Auflage, Wochenschau Verlag, Schwalbach am Taunus 2005, 360 S., ISBN 3-89974- 084-X Norbert Mappes-Niediek: Balkan-Mafia. Staaten in der Hand des Verbrechens - Eine Gefahr f{\"u}r Europa, Ch. Links Verlag, Berlin 2003, 216 S., ISBN 3-86153-313-8 Christine Normann: Polens Rolle in der Verfassungsdebatte, Region - Nation - Europa 28, LIT Verlag, M{\"u}nster 2005, 184 S., ISBN 3-8258-8468-6 Andreas Umland (Hrsg.): The Implementation of the European Convention on Human Rights in Russia. Philosophical, Legal and Empirical Studies, ibidem Verlag, Stuttgart 2004, 224 S., ISBN 3-8982-1387-0 Dorothea Topf: Auslandsberichterstattung im {\"o}ffentlich-rechtlichen Fernsehen - Das Bild der „Dritten Welt", Verlag Dr. H.H. Driesen, Taunusstein 2003, 159 S., ISBN 3-936328-08-8}, language = {de} } @misc{Heintze2003, author = {Heintze, Hans-Joachim}, title = {V{\"o}lkerrecht und Ethnizit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9559}, year = {2003}, abstract = {Both universal and regional international instruments seek to maintain and to strengthen peace and security through the development of friendly and co-operative relations between equally sovereign states respecting human rights, including the rights of persons belonging to minorities. History shows that failure to respect minority rights can undermine stability within states and negatively affect relations between states, thus endangering international peace. While minority situations vary greatly and the ordinary democratic process may be adequate to respond to the needs and aspirations of minorities, experience also shows that special measures are often required to facilitate the effective participation of minorities in public life. The article analyzes the contribution of international law to this field.}, language = {de} }