@incollection{KlessmannFrackowiak2013, author = {Kleßmann, Christoph and Frackowiak, Johannes}, title = {Die Polenpolitik des Deutschen Kaiserreichs 1871-1918}, series = {Nationalistische Politik und Ressentiments : Deutsche und Polen von 1871 bis zur Gegenwart}, booktitle = {Nationalistische Politik und Ressentiments : Deutsche und Polen von 1871 bis zur Gegenwart}, editor = {Frackowiak, Johannes}, publisher = {V\&R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-0152-9}, pages = {23 -- 38}, year = {2013}, language = {de} } @incollection{Borgnaes2013, author = {Borgn{\"a}s, Kajsa}, title = {Jenseits des gr{\"u}nen Wachstumsparadigmas}, series = {Die gute Gesellschaft : soziale und demokratische Politik im 21. Jahrhundert}, booktitle = {Die gute Gesellschaft : soziale und demokratische Politik im 21. Jahrhundert}, editor = {Kellermann, Christian and Meyer, Henning}, publisher = {Suhrkamp}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-518-12662-2}, pages = {280 -- 301}, year = {2013}, language = {de} } @article{OPUS4-59446, title = {Editorial}, series = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, volume = {23}, journal = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, editor = {Hartmann, Eddie and Mackert, J{\"u}rgen}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1862-2593}, doi = {10.1007/s11609-013-0215-6}, pages = {1 -- 5}, year = {2013}, abstract = {Das „Berliner Journal f{\"u}r Soziologie" beginnt seinen 23. Jahrgang mit einem Heft zum Schwerpunktthema „Ordnung und Gewalt". Damit geben zwei Begriffe und Konzepte die Perspektive vor, die auf die Konstitutionsproblematik von Gesellschaften verweisen. Das wechselseitige Verh{\"a}ltnis von sozialer Ordnung und Gewalt steht im Mittelpunkt der Beitr{\"a}ge. Einerseits untersuchen sie dieses Wechselverh{\"a}ltnis anhand unterschiedlicher Gewalt- und Ordnungsformen und ihres Zusammenspiels, andererseits thematisieren sie Gewalt sowohl als individuelles, aber gesellschaftlich gerahmtes als auch als kollektives und damit organisiertes soziales Ph{\"a}nomen.}, language = {de} } @article{Mackert2013, author = {Mackert, J{\"u}rgen}, title = {Gewalt in Ordnungskonflikten als Problem der erkl{\"a}renden Soziologie}, series = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, volume = {23}, journal = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, number = {1}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {0863-1808}, doi = {10.1007/s11609-013-0210-y}, pages = {91 -- 113}, year = {2013}, abstract = {Gewaltt{\"a}tige soziale und politische Auseinandersetzungen, wie sie sich j{\"u}ngst in den Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens, in den franz{\"o}sischen Banlieues oder in London ereignet haben, deuten darauf hin, dass die sozialen Ordnungen, in denen sie entstehen, nicht l{\"a}nger ungeteilt als legitim erachtet werden. Vielmehr werden sie von alternativen Ordnungsvorstellungen infrage gestellt und herausgefordert. Auf die Erkl{\"a}rung derartiger Ordnungskonflikte ist die Soziologie nicht gut vorbereitet. Der Aufsatz skizziert deshalb zun{\"a}chst Probleme und offene Fragen einer Soziologie der Gewalt - von der klassischen Soziologie {\"u}ber begrifflich-konzeptionelle und theoretisch-methodologische Probleme bis hin zu problematischen modernisierungs- und zivilisationstheoretischen Annahmen {\"u}ber eine k{\"u}nftige Rolle von Gewalt in sozialen Prozessen. Eine Erkl{\"a}rung der genannten Ph{\"a}nomene, so die These, wird nur dann m{\"o}glich, wenn eine Soziologie der Gewalt den konstitutiven Zusammenhang von Ph{\"a}nomenen physischer Gewalt und Formen sozialer Ordnung in den Mittelpunkt stellt. Eine erkl{\"a}rende Soziologie, die „Warum"- und „Wie"-Fragen nicht auseinanderreißt, muss sich dazu auf die sozialen Mechanismen der Gewaltentstehung in Prozessen der Produktion und Reproduktion sozialer Ordnung konzentrieren.}, language = {de} } @book{MackertSteinbicker2013, author = {Mackert, J{\"u}rgen and Steinbicker, Jochen}, title = {Zur Aktualit{\"a}t von Robert K. Merton}, series = {Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen}, journal = {Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-19040-2}, issn = {2625-9389}, doi = {10.1007/978-3-531-19040-2}, pages = {132}, year = {2013}, abstract = {Robert King Merton (1910 - 2003) gilt heute l{\"a}ngst als Klassiker der Soziologie. Er kann als der bedeutendste Soziologe der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts und als Wegbereiter einer modernen Soziologie bezeichnet werden, die das konstitutive Verh{\"a}ltnis von soziologischer Theorie und empirischer Forschung ins Zentrum des Interesses ger{\"u}ckt hat. Aufgrund seiner Beitr{\"a}ge zur Sozialtheorie, zur Begriffsbildung in der Soziologie und seiner vielf{\"a}ltigen inhaltlichen und empirischen Arbeiten spielt Merton bis heute eine bedeutende Rolle in der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin.}, language = {de} } @article{Faber2013, author = {Faber, Eike}, title = {Von der Victoria der christlichen Kaiser}, series = {Religi{\"o}ser Alltag in der Sp{\"a}tantike}, journal = {Religi{\"o}ser Alltag in der Sp{\"a}tantike}, publisher = {Steiner}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-515-10442-5}, pages = {51 -- 78}, year = {2013}, language = {de} } @book{OPUS4-57971, title = {Religi{\"o}ser Alltag in der Sp{\"a}tantike}, series = {Potsdamer altertumswissenschaftliche Beitr{\"a}ge ; Bd. 44}, journal = {Potsdamer altertumswissenschaftliche Beitr{\"a}ge ; Bd. 44}, editor = {Faber, Eike and Eich, Peter}, publisher = {Steiner}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-515-10575-0}, pages = {293}, year = {2013}, abstract = {Dieser Band untersucht anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele die religi{\"o}se Alltagswelt der Sp{\"a}tantike. Unter Zugrundelegung pragmatischer Definitionen der Kernbegriffe "Religion" und "Alltag" zeigt er {\"u}ber mehrere Regionen des Imperium Romanum hinweg und in verschiedenen Kontexten, ob und wie die vielf{\"a}ltigen Ver{\"a}nderungsprozesse politischer, religi{\"o}ser, aber auch {\"o}konomischer Art, die die Epoche pr{\"a}gten, im allt{\"a}glichen religi{\"o}sen Handeln der Menschen einen Ausdruck fanden.}, language = {de} } @article{EichFaber2013, author = {Eich, Peter and Faber, Eike}, title = {Erz{\"a}hlungen aus dem religi{\"o}sen Alltag einer vergangenen Epoche}, series = {Religi{\"o}ser Alltag in der Sp{\"a}tantike}, journal = {Religi{\"o}ser Alltag in der Sp{\"a}tantike}, publisher = {Steiner}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-515-10575-0}, pages = {7 -- 22}, year = {2013}, language = {de} } @article{Hinz2013, author = {Hinz, Carsten}, title = {Sicherheitstechnik. Feuerl{\"o}scher- Hilfe es brennt im Technikraum}, series = {Technik im Unterricht}, journal = {Technik im Unterricht}, number = {149}, publisher = {Neckar}, address = {Villingen-Schwenningen}, issn = {0342-6254}, pages = {40 -- 43}, year = {2013}, language = {de} } @article{KrappmannKerberCansePrengeletal.2013, author = {Krappmann, Lothar and Kerber-Canse, Waltraut and Prengel, Annedore and Schmitt, Hanno}, title = {Die Sehnsucht nach Anerkennung}, series = {Kindheit in Brandenburg}, journal = {Kindheit in Brandenburg}, publisher = {Koehler \& Amelang}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-7338-0390-2}, pages = {74 -- 81}, year = {2013}, language = {de} } @article{Tosch2013, author = {Tosch, Frank}, title = {Zur Entdeckung von Kindheit und Jugend an Rochows philanthropischer Musterschule in Reckahn}, series = {Kindheit in Brandenburg}, journal = {Kindheit in Brandenburg}, publisher = {Koehler \& Amelang}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-7338-0390-2}, pages = {30 -- 39}, year = {2013}, language = {de} } @book{Schubarth2013, author = {Schubarth, Wilfried}, title = {Gewalt und Mobbing an Schulen}, edition = {2., aktuall.}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, pages = {213}, year = {2013}, abstract = {"Gewalt an Schulen" ist ein emotional besetztes Thema in der {\"o}ffentlichen Diskussion. Umso notwendiger ist eine sachliche und empirisch fundierte Auseinandersetzung. Das Buch gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber Ausmaß, Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt und Mobbing an Schulen sowie {\"u}ber M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention bzw. Intervention. Es verbindet systematisch die Analyse der schulischen Gewaltph{\"a}nomene mit Ans{\"a}tzen der Gewaltpr{\"a}vention bzw. -intervention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den schulischen Pr{\"a}ventions- und Interventionsprogrammen, die einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Der interdisziplin{\"a}r angelegte Band, der Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie integriert, verkn{\"u}pft Ergebnisse der Gewaltforschung mit Anforderungen an eine moderne Pr{\"a}ventionsarbeit im Kontext einer Schul- und Bildungsreform.}, language = {de} } @book{OPUS4-48342, title = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, editor = {Friebertsh{\"a}user, Barbara and Langer, Antje and Prengel, Annedore}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {1000}, year = {2013}, abstract = {Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Das Handbuch f{\"u}hrt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszug{\"a}nge ein. Der erste Teil bietet eine grundlegende Einf{\"u}hrung in qualitative Forschung, reflektiert ihre Bedeutung und Erkenntnispotentiale, zeichnet historische Entwicklungen nach und legt theoretische Grundlagen dar. Der zweite Teil stellt die wichtigsten methodischen Forschungskonzeptionen qualitativer erziehungswissenschaftlicher Forschung vor. Der dritte Teil f{\"u}hrt in Strategien f{\"u}r Erhebungen und Auswertungen ein. Die Aufs{\"a}tze des vierten Teils widmen sich dem forschenden Umgang mit visuellen Quellen und Medien. Der f{\"u}nfte Teil stellt eine Auswahl gegenstandsbezogener qualitativer Forschungsans{\"a}tze vor. Abschließend folgen Ans{\"a}tze der Praxis-, Aktions- und Handlungsforschung und n{\"u}tzliche Informationen und Hinweise f{\"u}r die Planung und Durchf{\"u}hrung von Forschungsvorhaben. Das Handbuch richtet sich an Promovierende, Forschende, Lehrende und Studierende in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Es bietet P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen Informationen {\"u}ber Methoden systematischer Praxisforschung und tr{\"a}gt damit zur St{\"a}rkung und Innovation qualitativer Forschungszug{\"a}nge und zur Weiterentwicklung der methodischen Standards bei.}, language = {de} } @article{SchruenderLenzen2013, author = {Schr{\"u}nder-Lenzen, Agi}, title = {Triangulation - ein Konzept zur Qualit{\"a}tssicherung von Forschung}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {149 -- 158}, year = {2013}, language = {de} } @article{Oswald2013, author = {Oswald, Hans}, title = {Was heißt qualitativ forschen? Warnungen, Fehlerquellen, M{\"o}glichkeiten}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {183 -- 204}, year = {2013}, language = {de} } @article{Grell2013, author = {Grell, Petra}, title = {Forschende Lernwerkstatt}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {887 -- 896}, year = {2013}, language = {de} } @article{Prengel2013, author = {Prengel, Annedore}, title = {Praxisforschung in professioneller P{\"a}dagogik}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {785 -- 802}, year = {2013}, language = {de} } @article{UhlendotffPrengel2013, author = {Uhlendotff, Harald and Prengel, Annedore}, title = {Forschungsperspektiven quantitativer Methoden im Verh{\"a}ltnis zu qualitativen Methoden}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchges. Aufl.}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {137 -- 149}, year = {2013}, language = {de} } @book{D'Aprile2013, author = {D'Aprile, Iwan-Michelangelo}, title = {Die Erfindung der Zeitgeschichte}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-048540-0}, pages = {438}, year = {2013}, abstract = {Zeitgeschichte als eine spezifische historische Reflexionsform der Gegenwart gewinnt in der Umbruchsphase um 1800 eine neue Qualit{\"a}t. Sie ist Ausdruck von politisch-{\"o}konomischen Beschleunigungserfahrungen und von sich ver{\"a}ndernden medialen Konstellationen. Ihr Thema sind die großen globalen Finanzkrisen, Revolutionen und geopolitischen Konflikte; ihr Feld der Zwischenbereich von Geschichtsschreibung und Journalismus. Zeithistoriker bewegen sich nicht im akademischen Elfenbeinturm, sondern sie suchen ein breites Publikum ebenso wie die N{\"a}he zu den politischen Entscheidungstr{\"a}gern. Dennoch wird Zeitgeschichte als eine Erkenntnisform jenseits der bloßen Tagespolitik verstanden. Als Wissenschaft des sozialen Wandels steht sie in der Tradition des Geschichtsdenkens der Aufkl{\"a}rung und weist zugleich voraus auf die Historismus-Kritik des Vorm{\"a}rz. In dieser Studie werden Akteure, Medien, europ{\"a}ische Pressenetzwerke, Wissensformen und Diskurse der so umschriebenen Zeitgeschichtsschreibung exemplarisch rekonstruiert. Im Zentrum steht dabei Friedrich Buchholz (1768-1843). Erstmals ver{\"o}ffentlicht werden in einem Quellenanhang Buchholz` Briefe an seinen Verleger Johann Friedrich Cotta aus den Jahren 1805-1833, die ein anschauliches Dokument sowohl der politischen Situation dieser Zeit als auch der Marktbedingungen der neuen {\"O}ffentlichkeitsformen darstellen.}, language = {de} } @misc{PohlenzGrindelDahlmannetal.2013, author = {Pohlenz, Philipp and Grindel, Elisabeth and Dahlmann, Olaf and Harder, Benjamin and Obst, Barbara and Steinbach, Sylvia and Schmahl, Katrin and M{\"u}ller, Katja and Steible, Stefanie and Isakowitz, Marcel and Lambrecht, Alyssa}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {10}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44525}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445251}, pages = {56}, year = {2013}, abstract = {Begonnen hat es um 1900 mit Qualit{\"a}tskontrolle, sp{\"a}ter folgte Qualit{\"a}tspr{\"u}fung und seit Mitte der 90er Jahre hat das Thema Qualit{\"a}tsmanagement Einzug gehalten in alle Bereiche von Politik und Gesellschaft. Im Gesundheitswesen, der Justiz und auch an vielen Hochschulen wurden spezielle Stellen eingerichtet, die sich gezielt mit der Umsetzung von Qualit{\"a}tsentwicklung oder Qualit{\"a}tsmanagement befassen. Das {\"u}bergeordnete Ziel bei Einf{\"u}hrung eines Qualit{\"a}tsmanagements ist es, die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der Organisation sowie auch die Zufriedenheit der Mitglieder der Institutionen und weiterer Stakeholder zu steigern, indem die Qualit{\"a}t der T{\"a}tigkeiten und der jeweiligen Rahmenbedingungen erhalten und optimiert wird. Mit der bewussten Entscheidung zur Qualit{\"a}tssicherung und -entwicklung beginnt ein fortlaufender Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss. Qualit{\"a}tsmanagement wirkt nachhaltig, in dem durch die Schaffung regelm{\"a}ßiger und systematischer Strukturen und Prozesse auch zuk{\"u}nftig den beteiligten Personen ein optimales Handeln entsprechend der dann geltenden Bedingungen erm{\"o}glicht wird. Portal alumni widmet sich in seinem zehnten Heft diesem Thema und hat Absolventen der Universit{\"a}t Potsdam nach ihrem T{\"a}tigkeitsfeld im Qualit{\"a}tsmanagement und den entsprechenden Erfolgen befragt. Dabei zeigt sich, dass Ehemalige Einsatzbereiche in Wirtschaft und Unternehmen aber auch in Sport, Bildung oder Hochschulen gefunden haben. Daneben berichten wir in diesem Heft von einem Projekt des Career Service, dem Schnupperjobben, und auch die Berichte {\"u}ber die Geschehnisse an Ihrer Alma mater kommen nicht zu kurz.}, language = {de} } @article{HilseLucke2013, author = {Hilse, Michael and Lucke, Ulrike}, title = {eLiS - E-Learning in Studienbereichen}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442275}, pages = {73 -- 75}, year = {2013}, abstract = {Deutsche Universit{\"a}ten erweitern ihre E-Learning-Angebote als Service f{\"u}r die Studierenden und Lehrenden. Diese sind je nach Fakult{\"a}t unterschiedlich ausgepr{\"a}gt. Dieser Artikel zeigt, wie durch technische Erweiterung der Infrastruktur, einer Anpassung der Organisationsstruktur und einer gezielten Inhaltsentwicklung eine durchg{\"a}ngige und personalisierbare Lehr- und Lernumgebung (Personal Learning Environment, PLE) geschaffen und damit die Akzeptanz bei den Lehrenden und Studierenden f{\"u}r E-Learning erh{\"o}ht werden kann. Aus der vorausgehenden, systematischen Anforderungsanalyse k{\"o}nnen Kennzahlen f{\"u}r die Qualit{\"a}tssicherung von E-Learning-Angeboten abgeleitet werden.}, language = {de} } @misc{SuetterlinRostGoerlichetal.2013, author = {S{\"u}tterlin, Sabine and Rost, Sophia and G{\"o}rlich, Petra and Haller, Silja and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Grenzen}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44082}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440829}, pages = {98}, year = {2013}, abstract = {Die neue Ausgabe des Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich dem Thema „Grenzen" aus unterschiedlichsten Perspektiven. Als Sprachwissenschaftlerin denke ich bei diesem Stichwort an sprachliche Grenzen und die Wirkungen, die sich aus dem Kontakt von zwei Sprachen an einer Sprachgrenze ergeben k{\"o}nnen. Vielf{\"a}ltig sind die Belege f{\"u}r das sogenannte Code-Switching, dem Wechsel von einer Sprache in die andere in einer bestimmten {\"A}ußerungssituation. Die Motive f{\"u}r einen solchen Sprachwechsel k{\"o}nnen ganz unterschiedlicher Natur sein: So l{\"a}sst sich Code-Switching einerseits auf eine eingeschr{\"a}nkte sprachliche Kompetenz zur{\"u}ckf{\"u}hren, wenn beispielsweise einer Sprecherin ein bestimmtes Wort in der Zweitsprache fehlt, andererseits kann das Code-Switching prestigebedingt sein, wenn ein Sprecher durch einen sprachlichen Wechsel seine Zugeh{\"o}rigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe demonstrieren m{\"o}chte. Wenn Code-Switching nicht nur punktuell stattfindet, sondern ganze Sprach- gemeinschaften {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum erfasst, kann es zu weitreichenden Ver{\"a}nderungen der betroffenen Sprachen kommen. Welche Sprache „gibt" und welche Sprache „nimmt", h{\"a}ngt von sprachexternen Faktoren ab. So ist es ein Leichtes vorherzusagen, dass die deutschen Variet{\"a}ten der Sprachinseln in S{\"u}d- und Osteuropa wie auch in Nord- und S{\"u}damerika wohl zunehmend Material und Muster aus den sie umgebenden Sprachen aufnehmen und letztendlich in ihnen aufgehen werden, wenn sie nicht durch politischen Willen konserviert werden. Das Ausmaß von Sprachkontakt ist mit der zunehmenden r{\"a}umlichen Mobilit{\"a}t moderner Gesellschaften stark angestiegen, und l{\"a}sst sich sicher nicht auf den aktuell immer wieder thematisierten Sprachkontakt des Deutschen mit dem Englischen reduzieren. Historisch gesehen ist das Deutsche vor allem durch die romanischen Sprachen stark gepr{\"a}gt worden - in Potsdam denkt man hier unwillk{\"u}rlich an den starken Einfluss des Franz{\"o}sischen im 18. Jahrhundert. Die {\"U}berwindung sprachlicher Grenzen zeigt sich auch im Alltag einer international ausgerichteten Forschungsuniversit{\"a}t: So hat im M{\"a}rz dieses Jahres in Potsdam die Jahrestagung der deutschen Gesellschaft f{\"u}r Sprachwissenschaft mit {\"u}ber 500 Teilnehmern stattgefunden. Lingua Franca der Tagung war Englisch, was den Anteil der internationalen Teilnehmer gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Jahrestagungen nochmals vergr{\"o}ßert hat. Zahlreiche andere Zug{\"a}nge zum Thema Grenzen bieten die Beitr{\"a}ger dieser Ausgabe des Forschungsmagazins: Auf den Spuren von „Grenzvermessungen" bewegen sich die Texte zum Australienforscher Ludwig Leichhardt oder zur Energiebilanz im Spitzensport. „Grenzg{\"a}nger" stehen im Fokus der Beitr{\"a}ge {\"u}ber eine Forschergruppe zur Literatur der kolonialen Karibik oder die tief in die Erde reichenden Forschungen eines italienischen Geologen. Auf der Suche nach dem „Grenzenlosen" folgen die Autoren den Wissenschaftlern etwa zur Frage „Why love hurts?" oder hinein in eine Geschichte des Musikh{\"o}rens. Den umgekehrten Weg, n{\"a}mlich „Grenzziehungen", beobachtet „Portal Wissen" in der Arbeit des Potsdamer MenschenRechtsZentrums oder den Auswertungen des Nationalen Dopingpr{\"a}ventionsplans. Belege f{\"u}r erfolgreiche „Grenz{\"u}berschreitungen" liefern schließlich Blicke ins „Taschentuchlabor" oder die digitale Edition mittelalterlicher Prosaepen, um nur einige Beitr{\"a}ge aus diesem Heft herauszugreifen. Ich w{\"u}nsche Ihnen bei der Lekt{\"u}re anregende Grenzerfahrungen mit vielen Impulsen f{\"u}r eigene fachliche Grenz{\"u}berschreitungen. Prof. Dr. Ulrike Demske Professorin f{\"u}r Geschichte und Variation der Deutschen Sprache Vizepr{\"a}sidentin f{\"u}r Internationales, Alumni und Fundraising}, language = {de} } @misc{StreckerKampeZimmermannetal.2013, author = {Strecker, Manfred and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and S{\"u}tterlin, Sabine and J{\"a}ger, Sophie and Priebs-Tr{\"o}ger, Astrid and Rost, Sophia and G{\"o}rlich, Petra}, title = {Portal Wissen = Schichten}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440817}, pages = {98}, year = {2013}, abstract = {Die neue Ausgabe unseres Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich ganz und gar und auf sehr unterschiedliche Weise dem Thema „Schichten". Als Geowissenschaftler begegnen mir Schichten h{\"a}ufig: Boden-, Sedimentoder Gesteinsschichten - sie sind das Zeugnis lang anhaltender und immer wiederkehrender Erosionsund Ablagerungsprozesse, wie sie schon in der fr{\"u}hen Erdgeschichte stattfanden. Gebirge werden beispielsweise durch Wasser, Eis und Wind erodiert. Die Erosionsprodukte bilden vielleicht irgendwann auf dem Meeresgrund als Ablagerungshorizont eine neue Schicht. Umgekehrt f{\"u}hren Deformationsprozesse als Folge von tektonischen Plattenbewegungen dazu, dass Gebirge entstehen und der Mensch versteinerte Meeresbewohner in verfalteten Sedimentschichten im Hochgebirge findet - Beziehungen, wie sie bereits von Ibn Sina und sp{\"a}ter von Charles Darwin bei seiner Anden{\"u}berquerung beschrieben wurden. Aber auch die Landschaft, die wir bei einem Blick aus dem Fenster wahrnehmen, ist nichts anderes als das Produkt verschiedener {\"U}berlagerungen von Prozessen Liebe Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit und heute. Langsam ablaufende Prozesse oder seltener stattfindende Extremereignisse wie Fluten, Erdbeben oder Bergst{\"u}rze - einzelne Merkmale werden dabei ausgel{\"o}scht, andere treten zutage. {\"A}hnlich einem Palimpsest - einem St{\"u}ck Pergament, das die M{\"o}nche im Mittelalter immer wieder abgeschabt und neu {\"u}berschrieben haben. Die Analyse von Gesteins- und Bodenschichten gleicht der Arbeit eines Detektivs. Geophysikalische Tiefensondierungen mit Schall- und Radarwellen, die genaue Vermessung von Erdbebenherden oder Tiefbohrungen bringen uns verdeckte Erdschichten n{\"a}her. Fossilienfunde und radiometrische Datierungen verraten das Alter einer Schicht. Mithilfe d{\"u}nner Ascheschichten k{\"o}nnen wir nachweisen, wann verheerende Vulkanausbr{\"u}che Umweltbedingungen beeinflusst haben. B{\"o}den, die Epidermis unseres Planeten, spiegeln die Eigenschaften der darunterliegenden Gesteinsschichten, der Vegetationsbedeckung oder den Einfluss des Klimas wider. Die Form, Sortierung und Oberfl{\"a}chenbeschaffenheit von Sandk{\"o}rnern lassen uns erkennen, ob Wind oder Wasser f{\"u}r ihren Transport gesorgt haben. So wissen wir, dass Norddeutschland vor {\"u}ber 260 Millionen Jahren eine W{\"u}stenlandschaft war, in der der Wind m{\"a}chtige D{\"u}nen wandern ließ. Die mineralogische Untersuchung damit verbundener Schichten verr{\"a}t, ob das Klima trocken oder feucht war. So dechiffrieren wir Hinweise auf vergangene Prozesse, die unter der Erdoberfl{\"a}che versteckt sind oder - wie etwa in Gebirgen - offen zutage treten. Auf den kommenden Seiten laden wir Sie ein, Potsdamer Wissenschaftler an die Orte ihrer Forschung zu begleiten: Im Tien Shan-Gebirge sp{\"u}ren sie l{\"a}ngst vergangene Erdbeben auf, in Tiefseesedimenten entdecken sie uralte Lebensformen und im Weltall erforschen sie gar Schichten, die uns etwas {\"u}ber die Entstehung von Planeten verraten. Die Wissenschaftler der Universit{\"a}t Potsdam beschr{\"a}nken sich allerdings nicht auf die Schichtabfolgen der festen Erde. „Portal Wissen" blickt auch jenen Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter, die sich mit „Bildungsschichten" oder „Gesellschaftsschichten" befassen. So erkl{\"a}ren Forscher, wie der gesellschaftliche Auftrag der Inklusion in der Lehre umgesetzt wird oder wie Kreuzberger Sch{\"u}ler zusammen mit Potsdamer Studierenden Sprache im urbanen Raum erforschen. So unterschiedlich sie sind, eines ist allen diesen „Schichten" gemeinsam: Ihre Struktur und Form sind Zeugnis sich immer wieder ver{\"a}ndernder Rahmenbedingungen. Auch die Gegenwart wird Spuren und Schichten hinterlassen, die zuk{\"u}nftige Erdwissenschaftler vermessen und untersuchen werden. Schon jetzt spricht man vom Anthropoz{\"a}n, einem vom Menschen dominierten geologischen Zeitabschnitt, charakterisiert durch tiefgreifende {\"A}nderungen in den Erosions- und Sedimentationsraten und der Verdr{\"a}ngung nat{\"u}rlicher Lebensr{\"a}ume. Ich w{\"u}nsche Ihnen, dass Sie in diesem Heft spannende und anregende Geschichten entdecken. Denn es lohnt sich, einen Blick unter die Oberfl{\"a}che zu werfen. Prof. Manfred Strecker, PhD. Professor f{\"u}r Allgemeine Geologie}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Korbach, Rebecca and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Szameitat, Ulrike and Schwaibold, Julia and Kampe, Heike}, title = {Portal = Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam}, number = {04/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440555}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam - Wegen Umbau ge{\"o}ffnet - Eine ungew{\"o}hnliche Reise}, language = {de} } @misc{SzameitatKampeEckardtetal.2013, author = {Szameitat, Ulrike and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and Haller, Silja and Rost, Sophia and M{\"u}ller, Sarah and S{\"u}tterlin, Sabine and Winter, Nora and J{\"a}ger, Sophie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion}, number = {03/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44053}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440531}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion - Mit Kopf und F{\"u}ßen - Du bist, was du guckst}, language = {de} } @misc{GoerlichRostZimmermannetal.2013, author = {G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and Szameitat, Ulrike and Winter, Nora and S{\"u}tterlin, Sabine and Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Portal = Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44052}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440527}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft - Verhandlungstalente - Noten spielen die zweite Geige}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Scheuble, Sabrina and Rost, Sophia and J{\"a}ger, Sophie and Eckardt, Barbara and Jaeger, Felix and Zimmermann, Matthias and Hummel, Detlev and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440519}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel - Am Patienten orientiert - Welt der Steine}, language = {de} } @misc{HeineDoeringNoack2013, author = {Heine, Moreen and D{\"o}ring, Matthias and Noack, Sebastian}, title = {Open Government}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {115}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43678}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436784}, pages = {2}, year = {2013}, abstract = {Bis heute gelingt es kaum, Begriffe rund um die Verwaltungsreform - von New Public Management bis zu den E-Modellen - schl{\"u}ssig voneinander abzugrenzen. Dieses Defizit wird bei der Betrachtung des Konzepts Open Government erneut sichtbar. Der Begriff Open Government ist dabei nicht nur aus verwaltungswissenschaftlicher, sondern mit Blick auf die Instrumente der direkten Demokratie auch aus politikwissenschaftlicher Perspektive zu betrachten. Handelt es sich um einen Sammelbegriff f{\"u}r haupts{\"a}chlich schon Dagewesenes?}, language = {de} } @article{DoeringMucha2013, author = {D{\"o}ring, Matthias and Mucha, Sabrina}, title = {Was B{\"u}rger bem(a)erken}, series = {VM Verwaltung \& Management}, volume = {19}, journal = {VM Verwaltung \& Management}, number = {1}, publisher = {Nomos-Verl.-Ges.}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856}, doi = {10.5771/0947-9856-2013-1-45}, pages = {45 -- 55}, year = {2013}, abstract = {Eingebettet in die aktuelle Open-Government-Debatte gewinnen E-B{\"u}rgerdienste weiter an Bedeutung. Zu den Vorreitern internetbasierter B{\"u}rgerdienste wird der Brandenburger B{\"u}rgerservice Maerker gez{\"a}hlt, da dieser eine einfache M{\"o}glichkeit der Kommunikation zwischen B{\"u}rger und Verwaltung {\"u}ber Infrastrukturprobleme in der Gemeinde bietet. Auf der Grundlage von Experteninterviews und einer Umfrage unter den teilnehmenden Kommunen evaluieren die Autoren die Einf{\"u}hrung und Umsetzung des Maerker Brandenburgs. Im Ergebnis zeigen sich neben einer großen Breite an Akzeptanz und Zustimmung unter den beteiligten Akteuren auch unausgesch{\"o}pfte Potenziale zur Verbesserung der Prozesse innerhalb der Verwaltung. Dieser Artikel stellt die Ergebnisse der Evaluation des Maerkers dar und gibt einen Ausblick auf weitere Entwicklungspotenziale.}, language = {de} } @misc{DoeringMucha2013, author = {D{\"o}ring, Matthias and Mucha, Sabrina}, title = {Was B{\"u}rger bem(a)erken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {112}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43539}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435399}, pages = {45 -- 55}, year = {2013}, abstract = {Eingebettet in die aktuelle Open-Government-Debatte gewinnen E-B{\"u}rgerdienste weiter an Bedeutung. Zu den Vorreitern internetbasierter B{\"u}rgerdienste wird der Brandenburger B{\"u}rgerservice Maerker gez{\"a}hlt, da dieser eine einfache M{\"o}glichkeit der Kommunikation zwischen B{\"u}rger und Verwaltung {\"u}ber Infrastrukturprobleme in der Gemeinde bietet. Auf der Grundlage von Experteninterviews und einer Umfrage unter den teilnehmenden Kommunen evaluieren die Autoren die Einf{\"u}hrung und Umsetzung des Maerker Brandenburgs. Im Ergebnis zeigen sich neben einer großen Breite an Akzeptanz und Zustimmung unter den beteiligten Akteuren auch unausgesch{\"o}pfte Potenziale zur Verbesserung der Prozesse innerhalb der Verwaltung. Dieser Artikel stellt die Ergebnisse der Evaluation des Maerkers dar und gibt einen Ausblick auf weitere Entwicklungspotenziale.}, language = {de} } @article{PreckelVock2013, author = {Preckel, Franzis and Vock, Miriam}, title = {Hochbegabung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8017-2467-2}, pages = {213}, year = {2013}, abstract = {Das Thema „Hochbegabung" erf{\"a}hrt seit mehreren Jahren zunehmende Aufmerksamkeit. Um intellektuell hochbegabte Kinder und Jugendliche angemessen f{\"o}rdern zu k{\"o}nnen, sind eine rechtzeitige Diagnostik und fundierte Beratung unumg{\"a}nglich. Das vorliegende Buch bietet einen umfassenden und aktuellen {\"U}berblick {\"u}ber die theoretischen Grundlagen von Hochbegabung sowie {\"u}ber M{\"o}glichkeiten der Diagnostik und F{\"o}rderung. Durch eine klare Strukturierung und didaktische Aufbereitung der Inhalte eignet es sich ideal f{\"u}r das (Selbst-)Studium und die berufliche Weiterbildung. Einleitend setzt sich der Band mit den verschiedenen und sich zum Teil scheinbar widersprechenden Modellvorstellungen von Hochbegabung auseinander. Unterschiedliche Forschungszug{\"a}nge zum Thema werden anhand prominenter Studien aufgezeigt. Weiterhin thematisiert der Band die Entwicklung von Hochbegabung sowie Eigenschaften von Hochbegabten. Hierzu geh{\"o}ren neben leistungsbezogenen Merkmalen bestimmte Temperamentseigenschaften oder soziale Kompetenzen. Erwartungswidrige Minderleistungen (Underachievement) und m{\"o}gliche Entwicklungsbesonderheiten, die hoch relevante Themen in der p{\"a}dagogisch-psychologischen Beratung Hochbegabter darstellen, werden ebenfalls ber{\"u}cksichtigt. Ausf{\"u}hrlich er{\"o}rtern die Autorinnen M{\"o}glichkeiten der Diagnostik von hochbegabten Kindern und Jugendlichen und stellen geeignete diagnostische Verfahren vor. Den Abschluss bildet ein Kapitel zu konkreten F{\"o}rderm{\"o}glichkeiten in Kindergarten und Schule.}, language = {de} } @article{Liebe2013, author = {Liebe, Michael}, title = {Interactivity and Music in Computer Games}, series = {Music and Game : Perspectives on a Popular Alliance}, journal = {Music and Game : Perspectives on a Popular Alliance}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-17409-9}, pages = {41 -- 62}, year = {2013}, language = {de} } @book{MusilBurchard2013, author = {Musil, Andreas and Burchard, Daniel}, title = {Klausurenkurs im Europarecht}, series = {Schwerpunkt Klausurenkurs}, journal = {Schwerpunkt Klausurenkurs}, edition = {3. neu bearb. Aufl.}, publisher = {M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8114-9322-3}, pages = {427}, year = {2013}, language = {de} } @book{Geppert2013, author = {Geppert, Dominik Nicolas}, title = {Ein Europa, das es nicht gibt}, publisher = {Europa-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-944305-18-9}, pages = {189}, year = {2013}, abstract = {Der Euro spaltet Europa: Die {\"u}berkommenen Begr{\"u}ndungen der europ{\"a}ischen Integration ? Abbau zwischenstaatlicher Konflikte, Einbindung Deutschlands, Bewahrung von Recht und Demokratie sowie Mehrung von Sicherheit und Wohlstand ? verkehren sich in der Schuldenkrise in ihr Gegenteil. Das Buch stellt die Alternativlosigkeit der Rettungspolitik infrage und skizziert eine tragf{\"a}higere Ordnung f{\"u}r das Europa der Zukunft. Geppert thematisiert insbesondere die Versch{\"a}rfung des Nationalismus, die R{\"u}ckkehr der deutschen Frage, die Gef{\"a}hrdung der sozialen Marktwirtschaft, die Entmachtung der Parlamente, die Aushebelung des Rechts und die Lehren, die wir aus der Geschichte ziehen sollten.}, language = {de} } @book{Assmann2013, author = {Assmann, Dorothea}, title = {F{\"a}lle zum Zivilprozessrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {2., neu bearb. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-65309-4}, pages = {XVI, 279}, year = {2013}, language = {de} } @book{Wieczorek2013, author = {Wieczorek, Bernhard}, title = {Zivilprozessordnung und Nebengesetze}, series = {Grosskommentare der Praxis}, journal = {Grosskommentare der Praxis}, editor = {Sch{\"u}tze, Rolf A.}, edition = {4., neu bearb. Aufl.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-024840-1}, pages = {XXV, 1175}, year = {2013}, language = {de} } @inproceedings{KiyStrelczukLucke2013, author = {Kiy, Alexander and Strelczuk, Frederik and Lucke, Ulrike}, title = {Ein Plugin zur integrierten Literaturverwaltung in Moodle}, series = {Ein Plugin zur integrierten Literaturverwaltung in Moodle}, booktitle = {Ein Plugin zur integrierten Literaturverwaltung in Moodle}, editor = {Horbach, Matthias}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-614-5}, pages = {334 -- 345}, year = {2013}, language = {de} } @article{Guenther2013, author = {G{\"u}nther, Oliver}, title = {Die Vorstandsperspektive}, series = {Informatik-Spektrum}, volume = {36}, journal = {Informatik-Spektrum}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0170-6012}, doi = {10.1007/s00287-013-0743-7}, pages = {505 -- 507}, year = {2013}, language = {de} } @article{Stadler2013, author = {Stadler, Heike}, title = {B{\"u}rgerbeteiligung durch ePetitionen}, series = {LIBREAS: Library Ideas 22 (2013)}, volume = {22}, journal = {LIBREAS: Library Ideas 22 (2013)}, publisher = {Institut f{\"u}r Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universit{\"a}t zu Berlin}, address = {Berlin}, doi = {10.18452/9031}, pages = {58 -- 60}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Maass2013, author = {Maaß, Yvonne}, title = {Leuchtk{\"a}fer \& Orgelkoralle}, series = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften ; Reihe Literaturwissenschaft (852)}, journal = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften ; Reihe Literaturwissenschaft (852)}, number = {852}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-5833-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399894}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {540}, year = {2013}, abstract = {Leuchtende K{\"a}fer und Medusen, phosphoreszierende Meereswellen oder zu Stein erstarrende Korallen faszinierten den bisher vornehmlich als Dichter portraitierten Naturforscher Adelbert von Chamisso (1781-1838). Intensiver noch als den zoologischen und geologischen Ph{\"a}nomenen, widmete er sich der Scientia amabilis - der liebenswerten Wissenschaft von den Pflanzen. Der vielseitig Talentierte verfasste seine Reise um die Welt (1836), die bis heute als eine der stilistisch anspruchvollsten und lesenswertesten Reisebeschreibungen gilt. Diese Studie widmet sich dezidiert den naturkundlichen Studien Chamissos im Kontext der dreij{\"a}hrigen Rurik-Expedition sowie den zugeh{\"o}rigen Textproduktionen. Mit einem umfassenden Text- und Materialkorpus werden literatur- und kulturwissenschaftliche sowie wissenschaftshistorische Fragestellungen an das Werk gelegt und ertragreich beantwortet. F{\"u}r die Reiseliteraturforschung wird bisher unbeachtetes Quellenmaterial ans Licht gebracht, g{\"a}ngige Thesen werden widerlegt, Quellen anderer Besatzungsmitglieder vergleichend betrachtet. Die Studie stellt den Naturforscher Chamisso in den Fokus, ohne den Dichter auszublenden, und widmet sich Fragen der Generierung, Vernetzung und Darstellung naturkundlichen Wissens in Texten, Illustrationen und Materialien zur Expedition - sie ist insgesamt f{\"u}r die Literatur- und Geschichtswissenschaft ebenso innovativ wie f{\"u}r die interdisziplin{\"a}re Geschichte des Wissens.}, language = {de} } @book{MuehlbauerRothKibeleetal.2013, author = {M{\"u}hlbauer, Thomas and Roth, Ralf and Kibele, Armin and Behm, David George and Granacher, Urs}, title = {Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen}, series = {Praxisideen}, journal = {Praxisideen}, number = {58}, editor = {Kr{\"o}ger, Christian and Roth, Klaus and Haag, Herbert}, publisher = {Hofmann}, address = {Schorndorf}, isbn = {978-3-7780-2581-9}, pages = {192}, year = {2013}, abstract = {Dieser Band besch{\"a}ftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung von Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von der Kennzeichnung der k{\"o}rperlichen Situation und der Kraftentwicklung im Kindes- und Jugendalter werden die Effekte von Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Hierzu z{\"a}hlen neben Verbesserungen der Kraftausdauer, der Maximal- und Schnellkraft, die F{\"o}rderung elementarer und sportartspezifischer Fertigkeiten sowie die g{\"u}nstige Beeinflussung gesundheitsrelevanter Faktoren (u.a. Verletzungsh{\"a}ufigkeit, Knochenstatus, kardio-vaskul{\"a}re und psycho-soziale Kennwerte). Im Anschluss werden neuronale und muskul{\"a}re Mechanismen zur Erkl{\"a}rung der trainingsbedingten Anpassungen beschrieben. Das Kernst{\"u}ck des Buches bildet die Darstellung und Beschreibung vielf{\"a}ltiger {\"U}bungsbeispiele f{\"u}r ein Krafttraining an Maschinen, mit Freihanteln, Zusatzger{\"a}ten, dem eigenen K{\"o}rpergewicht und ein Sprungkrafttraining. Hierbei wurden insbesondere {\"U}bungen ausgew{\"a}hlt, die sich f{\"u}r den Einsatz im Schul- und Vereinssport eignen. Dieses Buch dient somit Lehrern, {\"U}bungsleitern und Trainern, ein zielgerichtetes Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen wirkungsvoll und sicher durchzuf{\"u}hren.}, language = {de} } @article{Weiss2013, author = {Weiß, Norman}, title = {Neue Weltinformationsordnung reloaded? Eine globale Informationsordnung als Herausforderung f{\"u}r das V{\"o}lkerrecht}, series = {Global Commons im 20. Jahrhundert : Entw{\"u}rfe f{\"u}r eine globale Welt (Jahrbuch f{\"u}r Europ{\"a}ische Geschichte ; Bd. 15)}, journal = {Global Commons im 20. Jahrhundert : Entw{\"u}rfe f{\"u}r eine globale Welt (Jahrbuch f{\"u}r Europ{\"a}ische Geschichte ; Bd. 15)}, editor = {L{\"o}hr, Isabella and Rehling, Andrea}, publisher = {Oldenburg Wissenschaftsverlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-11-036211-4}, issn = {1616-6485}, pages = {167 -- 198}, year = {2013}, abstract = {Global commons form a comparatively new part of international law, since the term appeared in international discussions and codifications only in the second half of the 20th century. The Common Heritage of Mankind is the corresponding legal principle that can establish an international regime to determine the legal status of non-sovereign territories and to allocate exploitation rights. Its main aim is to balance competing national claims by emphasising mankind's common interest in the preservation and controlled exploitation of natural re- sources. Against this background, the chapter sheds a critical light on attempts to transfer the institute of the Common Heritage of Mankind to the sphere of communication. Taking debates revolving around the New World Information and Communication Order in the framework of UNESCO since the late 1970s as a starting point, the author analyses the pitfalls and limits of attempts to establish governance structures for a global information order, including recent attempts to govern the internet.}, language = {de} } @article{Ippolito2013, author = {Ippolito, Antonella}, title = {Millions de trajectoires, une {\´e}tincelle : Paris als fiktionaler Raum im Erz{\"a}hlwerk von Delphine de Vigan}, series = {Stadtdispositive der franz{\"o}sischen Literatur}, journal = {Stadtdispositive der franz{\"o}sischen Literatur}, editor = {Kilian, Sven}, publisher = {Peter Lang}, address = {Frankfurt/Main}, isbn = {978-3-631-62685-6}, pages = {157 -- 174}, year = {2013}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit der Schilderung von Paris im Erz{\"a}hlwerk von Delphine de Vigan, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von zwei Romanen, No et moi (2007) und Les heures souterraines (2009), in denen der Großstadthintergrund einen zentralen Stellenwert erh{\"a}lt. Die Fragestellung richtet sich auf die Aspekte der Stadtdarstellung und auf die Rolle, die unterirdischen Durchgangsr{\"a}umen dabei zugesprochen wird. M{\"o}gliche autoreflexive Deutungen der Stadt-Inszenierung in Bezug auf Sprache und Text, sowie Spuren einer mythisch-realistischen Charakterisierung der Stadt als Projektionsoberfl{\"a}che des Imagin{\"a}ren werden zum Schluss betrachtet.}, language = {de} } @article{BalderjahnSilbermann2013, author = {Balderjahn, Ingo and Silbermann, Alexandra}, title = {Die Rolle der Selbstaufmerksamkeit beim Bewusstsein f{\"u}r einen gesunden Konsum : {\"U}berblick und Konzeptentwicklung}, series = {International Journal of Marketing : IJM}, volume = {52}, journal = {International Journal of Marketing : IJM}, number = {1}, publisher = {Verlag {\"O}sterreich}, address = {Wien}, issn = {2306-7217}, pages = {37 -- 48}, year = {2013}, language = {de} } @misc{Balderjahn2013, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Wie viel Moral braucht die BWL?}, series = {Die Betriebswirtschaft : DBW}, volume = {73}, journal = {Die Betriebswirtschaft : DBW}, number = {3}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0342-7064}, pages = {161 -- 163}, year = {2013}, language = {de} } @book{OPUS4-8391, title = {Der Staat im Recht : Festschrift f{\"u}r Eckart Klein zum 70. Geburtstag (Schriften zum {\"o}ffentlichen Recht)}, editor = {Breuer, Marten and Epiney, Astrid and Haratsch, Andreas and Schmahl, Stefanie and Weiß, Norman}, edition = {1}, publisher = {Duncker und Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-13738-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {1405}, year = {2013}, abstract = {Der Staat im Recht - getragen vom und gebunden durch das Recht, orientiert an Gemeinwohl und Individualrechten gleichermaßen - ist Gegenstand und Ziel des wissenschaftlichen Wirkens von Eckart Klein. Eckart Klein, dessen 70. Geburtstag Anlass zu dieser Festschrift ist, hat sich als Rechtswissenschaftler dem {\"O}ffentlichen Recht in seiner ganzen Bandbreite gewidmet, wobei die T{\"a}tigkeit am Heidelberger Max-Planck-Institut f{\"u}r ausl{\"a}ndisches {\"o}ffentliches Recht und V{\"o}lkerrecht und die Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht seine Interessen nachhaltig gepr{\"a}gt und fokussiert haben. Wichtige Themen seiner Publikationst{\"a}tigkeit w{\"a}hrend seiner gesamten wissenschaftlichen Laufbahn sind dementsprechend das Verfassungsprozessrecht, das allgemeine V{\"o}lkerrecht, das Recht der internationalen Organisationen und der internationale Menschenrechtsschutz. Nach einer Station an der Johannes Gutenberg-Universit{\"a}t in Mainz wechselte er an die Universit{\"a}t Potsdam. Hier gr{\"u}ndete er auch das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam, dem er als Direktor vorstand. Der Jurist erg{\"a}nzte seine T{\"a}tigkeit als Hochschullehrer durch die Wahrnehmung von Richter{\"a}mtern an den Oberverwaltungsgerichten in Koblenz und Frankfurt (Oder) sowie am Staatsgerichtshof in Bremen. Außerdem war er Mitglied des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen und wirkte mehrfach als deutscher Ad-hoc-Richter an Verfahren vor dem Europ{\"a}ischen Gerichtshof f{\"u}r Menschenrechte mit. Dass bei alldem die akademische Lehre nicht zu kurz kam, war f{\"u}r Eckart Klein oberstes Gebot. Sch{\"u}ler und Weggef{\"a}hrten haben in dieser Festschrift Beitr{\"a}ge aus den Bereichen des V{\"o}lkerrechts, des Europarechts und des nationalen Rechts versammelt, um die Position des Staates im Recht aus unterschiedlichen Blickwinkeln auszuloten, Grenzen staatlichen Handelns zu markieren und nach Maßst{\"a}ben f{\"u}r hoheitliche Entscheidungen zu fragen.}, language = {de} } @article{Peitsch2013, author = {Peitsch, Helmut}, title = {Literature as a public Defense of the Right of Criticism To F. C. Delius' Documentary polemic "We Entrepreneurs"}, series = {Text + Kritik : Zeitschrift f{\"u}r Literatur}, journal = {Text + Kritik : Zeitschrift f{\"u}r Literatur}, number = {197}, publisher = {Edition Text + Kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH \& Co KG}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0040-5329}, pages = {44 -- 54}, year = {2013}, language = {de} } @article{JekaucWagnerKahlertetal.2013, author = {Jekauc, Darko and Wagner, Matthias O. and Kahlert, Daniela and Woll, Alexander}, title = {Reliability and validity of MoMo-Physical-Activity-Questionnaire for Adolescents (MoMo-AFB)}, series = {Diagnostica}, volume = {59}, journal = {Diagnostica}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0012-1924}, doi = {10.1026/0012-1924/a000083}, pages = {100 -- 111}, year = {2013}, abstract = {This paper presents the psychometric properties of the MoMo-AFB (Bos, Worth, Opper, Oberger \& Woll, 2009), a questionnaire designed to measure the physical activity of children and adolescents. The MoMo-AFB consists of 28 items, covering the fields of everyday physical activity, sports within and outside of organised clubs, physical education as well as compliance with physical activity guidelines. A study was conducted with 109 boys and 87 girls aged between 9 and 17 years. The MoMo-AFB was given on two separate occasions to evaluate reliability and was compared with accelerometry data of ActiGraph GT1X to evaluate validity. The overall kappa/weighted kappa coefficient for the one-week testretest reliability was .66 (SD = .19) and the overall intraclass correlation (ICC) .68. Self-reported and accelerometer-measured average weekly time spent performing moderate to vigorous physical activity were significantly correlated (Spearman r = .29). Regarding reliability and validity, the MoMo-AFB is comparable with other international published physical activity questionnaires for adolescents.}, language = {de} } @article{KlegerMehlhausen2013, author = {Kleger, Heinz and Mehlhausen, Thomas}, title = {Indisputable and still disputed - European solidarity during the Euro crisis}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {54}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {1}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {50 -- 74}, year = {2013}, abstract = {The term solidarity is lacking a precise definition despite being embedded as primary law in the EU treaties and regardless of its pivotal role in the current debate on the euro crisis. Once the semantic core is unearthed we sketch three dimensions of European solidarity (motives, references, level of action). Through this we shall distil three ideal types of an intergovernmental European solidarity: a federal, an organic and a distributive type. Empirically we assign the most relevant measures, which were discussed and partially enacted in the course of the euro crisis, to the three ideal types where we identify an increasing tendency towards a distributive solidarity. Once the first elements will be upgraded to a full-blown distributive solidarity through further integration, several risks arise from a normative perspective.}, language = {de} } @article{KroellerKroellerWarschburger2013, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Kr{\"o}ller, Alexander and Warschburger, Petra}, title = {What do you like to eat? Correlation between food familiarity and actual preference}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0943-8149}, doi = {10.1026/0943-8149/a000089}, pages = {53 -- 61}, year = {2013}, abstract = {The preference for fruits and vegetables is the main predictor for the longtime healthy eating behavior. There are many factors which affect the development of food preferences. The familiarity with different foods seems to be a special aspect associated with the corresponding preference. To establish a preference for fruits and vegetables during early childhood, we need to know more about the factors that affect this preference development. So far, research has mostly concentrated on the food intake and less on the corresponding preference. Additionally, it is often based on studies of the mere-exposure effect or on older children and their ability to label fruits and vegetables correctly. Findings about the level of food familiarity in young children and its relation to the actual food preference are still missing. Our study focuses on different aspects of food familiarity as well as on their relationship to the child's preference and presents results from 213 children aged 2 to 10 years. Using standardized photos, the food preference was measured with a computer-based method that ran automatically without influence from parents or interviewer. The children knew fewer of the presented vegetables (66 \%) than fruits or sweets (78 \% each). About the same number of vegetables (63 \%) had already been tasted by the children and were considered tasty. Only 48 \% of the presented vegetables were named correctly - an ability that increases in older children. Concerning the relationship between the familiarity with vegetables and their preference, the different familiarity aspects showed that vegetables of lower preference were less often recognized, tasted, considered tasty, or named correctly.}, language = {de} }