@phdthesis{Vassilevski2023, author = {Vassilevski, Ekaterina}, title = {Hegels Phantasie}, series = {Edition Medienwissenschaft}, volume = {107}, journal = {Edition Medienwissenschaft}, publisher = {Transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8394-6959-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {175}, year = {2023}, abstract = {Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anf{\"a}ngen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prek{\"a}r. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Verm{\"o}gen versteht, sondern als Kraft der »Ent{\"a}ußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklop{\"a}die von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialit{\"a}t der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.}, language = {de} } @phdthesis{Jochmaring2023, author = {Jochmaring, Julian}, title = {Negative Ambientalit{\"a}t}, series = {Reihe des Brandenburgischen Zentrums f{\"u}r Medienwissenschaften - ZeM : Monographie}, volume = {2}, journal = {Reihe des Brandenburgischen Zentrums f{\"u}r Medienwissenschaften - ZeM : Monographie}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-519-3}, pages = {331}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Akbal2023, author = {Akbal, Zeynep}, title = {Lived-Body Experiences in Virtual Reality}, series = {Digitale Gesellschaft}, volume = {61}, journal = {Digitale Gesellschaft}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6676-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {210}, year = {2023}, language = {en} } @phdthesis{Knoerr2023, author = {Kn{\"o}rr, Kai}, title = {Funken}, series = {Reihe des Brandenburgischen Zentrums f{\"u}r Medienwissenschaften - ZeM}, journal = {Reihe des Brandenburgischen Zentrums f{\"u}r Medienwissenschaften - ZeM}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-538-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {237}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Miersch2022, author = {Miersch, Beatrice}, title = {Queer Curating}, series = {Edition Museum ; 44}, journal = {Edition Museum ; 44}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-5120-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {405}, year = {2022}, abstract = {Dieses Buch ist f{\"u}r alle, die mutig genug sind, sich selbst und das Zeigen von Kunst zu st{\"o}ren. Beatrice Miersch entwirft radikal-relationale Alternativen zu zeitgen{\"o}ssischen Ausstellungspraktiken. Um sich der gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen des Ausstellens von Kunst zu stellen, erprobt sie queer-feministische, kulturwissenschaftliche und selbstreflektierende Methoden in der Praxis und Theorie des Kuratierens. Momente kuratorischer St{\"o}rung werden zu produktiv-sch{\"o}pferischen Momenten der Unterbrechung, mit denen sie reflektierte, offene, engagierte und vulnerable Perspektiven auf das Ausstellen er{\"o}ffnet und tradierte Strukturen durchbricht.}, language = {de} } @phdthesis{Weilandt2022, author = {Weilandt, Maria}, title = {Voil{\`a} une Parisienne!}, publisher = {Transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6183-5}, doi = {10.14361/9783839461839}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {210}, year = {2022}, abstract = {Stereotype sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipr{\"a}sent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unver{\"a}nderliche Entit{\"a}ten, sondern als Ensemble verflochtener Erz{\"a}hlungen. Anhand des Stereotyps der Pariserin im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt sie ein eigenes Analysekonzept. Neben literarischen Texten und Kunstwerken beleuchtet sie dabei auch die sogenannte Parisienne als Werbefigur der Pariser Warenhauskultur sowie als Repr{\"a}sentation eines spezifischen intersektionalen Konzepts von Nation, etwa im Rahmen der Weltausstellung 1900.}, language = {de} } @phdthesis{LugeWinter2022, author = {Luge-Winter, Janine}, title = {Die Ikone und das Undarstellbare}, series = {Edition Medienwissenschaft ; 97}, journal = {Edition Medienwissenschaft ; 97}, publisher = {Transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6087-6}, issn = {2569-2240}, doi = {10.1515/9783839460870}, pages = {230}, year = {2022}, abstract = {Wie kam es zu dem ikonischen {\"U}berschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischen Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals in ihrer Studie versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besonderer Sichtbarkeit ist, die eine {\"U}berwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verst{\"a}ndlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repr{\"a}sentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.}, language = {de} } @phdthesis{Kommoss2021, author = {Kommoß, Fabian Alexander}, title = {Die Sichtbarmachung des Unsichtbarren}, series = {Research}, journal = {Research}, publisher = {Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-66264-074-6}, pages = {298}, year = {2021}, abstract = {Bilder zeigen - dies scheint die Pr{\"a}misse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen m{\"u}ssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu {\"u}berf{\"u}hren. Jedoch k{\"o}nnen Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und h{\"a}ufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit f{\"u}r nicht (oder zumindest nicht hinl{\"a}nglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Mutzbauer2021, author = {Mutzbauer, Barbara}, title = {Die Funktion der Unsch{\"a}rfe}, series = {Museums- und Austellungswesen in Theorie und Praxis}, journal = {Museums- und Austellungswesen in Theorie und Praxis}, number = {4}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-12468-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {389}, year = {2021}, abstract = {Atmosph{\"a}re ist das Ph{\"a}nomen, das uns zu jeder Zeit umgibt, oftmals ohne bewusst wahrgenommen zu werden. Sie ist schwer fassbar, beschreibbar oder gar planbar und entzieht sich der objektiven Messbarkeit. Sie kann jedoch affizierende Wirkmacht entfalten - dann, wenn sie in Resonanz zum wahrnehmenden Subjekt tritt. Mit Atmosph{\"a}re zu operieren heißt, mit Unsch{\"a}rfe zu operieren. Doch was bedeutet diese Unsch{\"a}rfe f{\"u}r die Ausstellungsszenografie, die Inhalte zu vermitteln hat? Barbara Mutzbauer untersucht die Bedeutung der atmosph{\"a}rischen Unsch{\"a}rfe f{\"u}r die Kommunikation im Raum anhand dreier Fallstudien der Weltausstellung in Mailand. Mit Hilfe einer methodischen Innovation, die sie Atmografie nennt, unternimmt sie den Versuch, subjektive Empfindungen und atmosph{\"a}rische Wirkungen explizierbar zu machen. Neben der rezeptions{\"a}sthetischen wird auch die produktions{\"a}sthetische Seite beleuchtet und das enorme Potenzial, welches Atmosph{\"a}re f{\"u}r beide Seiten bietet. Die Reflexion von Verstehensprozessen und des in der Atmosph{\"a}re geformten Verst{\"a}ndnisses von Inhalten in Ausstellungen f{\"u}hrt zu einem neuen Ansatz: der atmosph{\"a}rischen Hermeneutik.}, language = {de} } @phdthesis{Foerster2021, author = {F{\"o}rster, Desiree}, title = {Aesthetic experience of metabolic processes}, publisher = {meson press}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-95796-180-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2021}, abstract = {Simultaneously speculative and inspired by everyday experiences, this volume develops an aesthetics of metabolism that offers a new perspective on the human-environment relation, one that is processual, relational, and not dependent on conscious thought. In art installations, design prototypes, and researchcreation projects that utilize air, light, or temperature to impact subjective experience the author finds aesthetic milieus that shift our awareness to the role of different sense modalities in aesthetic experience. Metabolic and atmospheric processes allow for an aesthetics besides and beyond the usually dominant visual sense.}, language = {en} } @phdthesis{Dommes2020, author = {Dommes, Linda}, title = {Die Medienrezeption von Plenardebatten am Beispiel des Abgeordnetenhauses von Berlin}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vi, 271}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Richter2020, author = {Richter, Christian}, title = {Fernsehen - Netflix - YouTube}, series = {Metabasis}, journal = {Metabasis}, number = {58}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-5481-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {370}, year = {2020}, abstract = {Um ihre {\"a}sthetischen und strukturellen {\"A}hnlichkeiten zum Fernsehprogramm aufzudecken, analysiert Christian Richter ausf{\"u}hrlich mediale Inszenierungen von Netflix und YouTube. Die Schlagworte »Flow«, »Serialit{\"a}t«, »Liveness« und »Adressierung« dienen dabei als zentrale Orientierungshilfen. Antworten liefern etablierte Fernsehtheorien ebenso wie facettenreiche und triviale Beispiele. Diese reichen vom ZDF-Fernsehgarten und alten Horrorfilmen {\"u}ber den SuperBowl und einsame Bahnfahrten durch Norwegen bis zu BibisBeautyPalace und House of Cards. Am Ende sch{\"a}lt sich ein Zustand von FERNSEHEN heraus, der als eine neue Version aufgefasst werden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Uriona2020, author = {Uriona, Viviana}, title = {Sie senden den Wandel}, series = {Von Antidiskriminierung zu Diversity und Inklusion : Wissenschaft und Praxis im Dialog}, journal = {Von Antidiskriminierung zu Diversity und Inklusion : Wissenschaft und Praxis im Dialog}, number = {4}, publisher = {Ibidem-Verlag}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-8382-1464-1}, issn = {2196-372X}, pages = {VIII, 227}, year = {2020}, abstract = {Altbekannt ist, welch wichtige Rolle Medien bei der Konsolidierung oder aber auch bei der Transformation einer Gesellschaft spielen. Was aber geschieht, wenn Medien von unten aus agieren und dies in großer Zahl geschieht, unter Einbindung vieler gesellschaftlicher Akteure sowie gegen{\"u}ber einem umfassenden Publikum? In Argentinien hat sich eine faszinierende Radiolandschaft gebildet, die kollektiv, partizipativ und progressiv arbeitet: Die Community-Radios. Viviana Uriona nimmt uns mit auf eine ethnografische Reise durch die Geschichte dieser Radios, analysiert ihre Arbeitsweise und sucht nach den Gr{\"u}nden ihres Erfolges. Am Ende der Lekt{\"u}re bleibt eine Frage nicht mehr offen: K{\"o}nnte hierzulande in gleicher Weise gelingen, was dort geschah?}, language = {de} } @phdthesis{Urban2018, author = {Urban, Felix}, title = {Delay}, series = {Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Medienwissenschaften ; 37}, journal = {Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Medienwissenschaften ; 37}, publisher = {Tectum}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4395-0}, pages = {262}, year = {2018}, abstract = {Das Sinnbild »Diabolisches Spiel mit den Zeitmaschinen« spiegelt eine Sicht auf den Musikeffekt »Delay« und seine wechselseitige Beziehung zwischen Technik, Musikproduktion und Rezeption wider. Der durch die beabsichtigte Verz{\"o}gerung eines akustischen Signals erzeugte und h{\"a}ufig als »Echo« beschriebene Effekt kann nicht nur als echo{\"a}hnliche Verz{\"o}gerung, sondern auch in anderen Weisen eingesetzt und vernommen werden. Dies zeigt die Dub-Musik, in der das Delay von der ersten Stunde bis in seine gegenw{\"a}rtige Auspr{\"a}gung zum Stilmerkmal wurde. Lee »Scratch« Perry ist Zeitzeuge und Exponent dieser Entwicklung. Sein Schaffen bildet den geeigneten Anlass, den Zeitgeist des Delay und seine Wahrnehmung als psychoakustischen Effekt zu erforschen. Damit f{\"u}hrt dieses Buch von einer allgemeinen Beschreibung und Neuverortung des Delays in den prominenten Verwendungskontext der Dub-Musik und die Erkundung eines vielschichtigen Bezugskosmos aus Natur, Technik, Religion, Okkultismus und (Musik-)Kultur.}, language = {de} } @phdthesis{Burde2019, author = {Burde, Julia}, title = {Die Begradigung der Taillenkontur in der M{\"a}nnermode}, series = {Fashion Studies ; 9}, journal = {Fashion Studies ; 9}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4940-6}, doi = {10.14361/9783839449400}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {230}, year = {2019}, abstract = {Die m{\"a}nnliche Taille ist ein in der Forschung bisher ausgesparter Bereich, von welchem jedoch f{\"u}r die Entwicklung der M{\"a}nnermode wesentliche Impulse ausgingen. Im Zentrum von Julia Burdes Buch steht der sich mit der Mode wandelnde m{\"a}nnliche Modek{\"o}rper als Diskurs der Schneiderei im 18. und 19. Jahrhundert. Burde zeigt, wie sich die M{\"a}nnermode von einem erst sichelf{\"o}rmig durchgebogenen, dann schmal taillierten K{\"o}rper - modelliert aus Watte und Stoff - zu einem modernen K{\"o}rper in gerade geschnittener Kleidung entwickelte, von dessen Anatomie sich das Schnittmuster losgel{\"o}st hat. Anhand zeitgen{\"o}ssischer Quellen wird dabei deutlich, wie Herrenschneider K{\"o}rper im Zuschnitt konstruierten und Mode durch gezieltes Lancieren von Modeberichten beeinflussten.}, language = {de} } @phdthesis{Ehrmanntraut2019, author = {Ehrmanntraut, Sophie}, title = {Wie Computer heimisch wurden}, number = {56}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4531-6}, doi = {10.14361/9783839445310}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {227}, year = {2019}, abstract = {Mit der Einf{\"u}hrung des Personal Computers Ende der 1970er-Jahre wurde ein neuer Markt f{\"u}r Konsument_innen von Computertechnologie geschaffen. Im Gegensatz zu den vorherrschenden Erz{\"a}hlungen {\"u}ber geniale Erfinder, t{\"u}chtige Unternehmer und Vision{\"a}re der Computerkultur im Silicon Valley nimmt Sophie Ehrmanntraut auch jenen Teil der amerikanischen Gesellschaft in den Blick, der Computer bis dahin nur aus den Nachrichten oder Science-Fiction-Romanen kannte. Ihre Studie zeigt: Die ersten Reaktionen der potenziellen Kundschaft waren ern{\"u}chternd - der Umgang mit Computern musste gelernt werden. Doch nicht zuletzt gezieltes Marketing verwandelte schließlich die Rechenmaschine vom selektiven Arbeitsinstrument zum Massenmedium der Informationsgesellschaft.}, language = {de} } @phdthesis{Gremske, author = {Gremske, Georg}, title = {Prozesse abbilden}, series = {Image}, journal = {Image}, number = {140}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4500-2}, doi = {10.14361/9783839445006}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {448}, abstract = {Diagrammatische Bilder k{\"o}nnen Unsichtbares sichtbar machen, Abstraktes verk{\"u}rzen und neue Relationen von Text und Bild herstellen. Auch zeitliche Abl{\"a}ufe und Prozesse k{\"o}nnen durch Diagramme ins Bild gesetzt werden. Georg Gremske zeigt in seiner Studie zur Funktion der Punktlinie auf, welche geometrischen Grundformen daf{\"u}r maßgeblich sind. Nach dem diagrammatic turn der 1990er Jahre er{\"o}ffnet sich hier ein neuer Blick auf diagrammatische Darstellungen in Kunst, Wissenschaft und Technik. Der Band bietet zudem grundlegende Einsichten in die Funktionsweise von Linien und Punkten in ihrer Beziehung zu unterschiedlichen Medien.}, language = {de} } @phdthesis{Scholz2018, author = {Scholz, Jana}, title = {Die Pr{\"a}senz der Dinge}, series = {Fashion Studies}, journal = {Fashion Studies}, number = {8}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4817-1}, doi = {10.14361/9783839448175}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {220}, year = {2018}, abstract = {Menschen{\"a}hnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie l{\"o}sen Gef{\"u}hle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere K{\"o}rperhaltung und unsere Mimik. Woher r{\"u}hren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency k{\"u}nstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verh{\"a}ltnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und {\"a}sthetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen er{\"o}ffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.}, language = {de} } @phdthesis{Meier, author = {Meier, Andrea Elisabeth}, title = {Pr{\"a}senz des Augen-Blicks}, series = {Untersuchung zum Pr{\"a}senz-Begriff in der Performance-Kunst von Marina Abramovic}, journal = {Untersuchung zum Pr{\"a}senz-Begriff in der Performance-Kunst von Marina Abramovic}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, language = {de} } @phdthesis{Schlereth2018, author = {Schlereth, Thomas}, title = {Konjunktion}, publisher = {tanscript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4418-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {278}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Stahl2018, author = {Stahl, Lina Maria}, title = {Isolieren - Zerlegen - Stillstellen}, publisher = {Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-7705-6326-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {207}, year = {2018}, abstract = {Der Anspruch der Biologie, Leben zum Hauptgegenstand zu haben, provoziert Fragen in Anbetracht von Methoden wie der Mikroskopie. Die vorliegende Bild- und Medientheorie der Mikroskopie rekonstruiert und reflektiert biologische Praktiken der Licht- und Elektronenmikroskopie.Dabei geht sie systematisch von der Auswahl der Objekte {\"u}ber die Pr{\"a}paration und Beobachtung bis hin zur Aufzeichnung des Sichtbargemachten in Form von Zeichnung, Fotografie oder Datenbild unter Einbeziehung von historischem Material vor. Die umfassende Untersuchung des Bildgebungsprozesses, seiner medialen Bedingungen sowie technischen und methodologischen Grundlagen zeigt, dass die mikroskopische Beobachtung kein passiver oder rein rezeptiver Vorgang, sondern von Beginn an in die Darstellung des Beobachteten involviert ist - bis zu einem Grad, in dem sich Beobachtung als sch{\"a}digender Eingriff erweisen kann. Das Buch wirft somit zugleich epistemologische wie wissenschaftstheoretische Fragen auf.}, language = {de} } @phdthesis{vonKapherr2018, author = {von Kap-herr, Katrin}, title = {Zeigen und Verbergen}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4192-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {221}, year = {2018}, abstract = {Obwohl heutige Filme kaum mehr ohne Effekte auskommen, gelten digitale Visual Effects h{\"a}ufig als St{\"o}rfaktor oder bloßes Spektakel. Nur selten werden althergebrachte Diskurse und Vorurteile hinterfragt und Visual Effects oft als lediglich ins Digitale transformierte Effekte gesehen. F{\"u}r einen neuen Zugang zu diesem bisher unterrepr{\"a}sentierten Medienph{\"a}nomen schl{\"a}gt Katrin von Kap-herr die Betrachtung der digitalen Visual Effects unter einem Doppelgestus des gleichzeitigen Zeigens und Verbergens vor. Dies l{\"a}sst eine neue Lesart der Visual Effects zutage treten, welche sich deutlich von den Strategien der analogen Vorg{\"a}nger absetzt. Die Untersuchung schließt damit eine L{\"u}cke f{\"u}r eine deutschsprachige Leserschaft.}, language = {de} } @phdthesis{Schade2017, author = {Schade, Robert}, title = {Schwankende Ansichten}, series = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 19}, journal = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 19}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3993-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {242}, year = {2017}, abstract = {Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine {\"A}sthetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert. Robert Schade er{\"o}ffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von {\"o}konomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und {\"A}sthetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungs{\"a}sthetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.}, language = {de} } @phdthesis{Siewert2017, author = {Siewert, Stephanie}, title = {Der Gefangene als Phantom}, series = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 20}, journal = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 20}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4023-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {299}, year = {2017}, abstract = {Der »hooded man« aus dem Abu-Ghraib-Folterskandal war 2004 medial omnipr{\"a}sent und erhitzt seitdem Diskussionen {\"u}ber die Repr{\"a}sentation von Gefangenschaft als Form der Selbst- und Fremdbeschreibung. Stephanie Siewert zeigt, dass die Inszenierungen von Gemeinschaft in Darstellungen der Gefangenschaft nicht neu sind. Ihre transnational angelegte Studie zeichnet nach, wie Literatur und Medien seit Mitte des 19. Jahrhunderts an der Herstellung und Dekonstruktion einer Phantom-Position beteiligt sind, die sich in der Moderne {\"u}ber verschiedene Strukturen der Bannung manifestiert. Dabei wird das Wechselspiel ethnischer, sozialer und geschlechterspezifischer Zuschreibungen in den {\"a}sthetischen Anordnungen und Verfahren des Verschwindenmachens betont.}, language = {de} } @phdthesis{Grothaus2014, author = {Grothaus, Christian J.}, title = {Baukunst als unm{\"o}gliche M{\"o}glichkeit : Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine unbestimmte Architektur}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2631-5}, pages = {318 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Doering2008, author = {D{\"o}ring, Daniela}, title = {Zeugende Zahlen : Mittelmass und Durchschnittstypen in Proportion, Statistik und Konfektion}, series = {Kaleidogramme}, volume = {70}, journal = {Kaleidogramme}, publisher = {Kulturverl. Kadmos Berlin}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-129-4}, pages = {240 S.}, year = {2008}, abstract = {Prozeduren der Vermessung suchen das allgemeing{\"u}ltige Mass. Das 19. Jahrhundert bringt indes Unmengen von diffusen Daten, L{\"u}cken und Br{\"u}chen hervor. Die Kulturtechnik des Messens ger{\"a}t hier in einen Wandel: proportionale, relative K{\"o}rpermasse werden von statistisch-arithmetischen Verfahren abgel{\"o}st. Das Zahl­zeichen selbst l{\"o}st sich von seiner materiellen Grundlage wie Finger, Kerbholz oder Rechenstein und wird so zum Garant von Objektivit{\"a}t. Die Autorin folgt den Wegen der Zahl, die durch {\"a}sthetische, statistische und anthropologische Messungen hindurch in neuer Gestalt zum K{\"o}rper zur{\"u}ckkehrt. Dabei bildet der m{\"a}nnliche K{\"o}rper den idealen Massstab, der f{\"u}r den Menschen schlechthin geltend gemacht wird. In der Konfektion wird mit dem ersten weiblichen Gr{\"o}ssensystem das ideale Normalmass hingegen als ambivalente Figur Fraeulein Gelbstern entworfen, um die sich schillernde Geschichten ranken. Die Studie entschl{\"u}sselt die in der Kulturgeschichte der Zahl bereits angelegte symbolische Geschlechterordnung und weist ihre Wirkm{\"a}chtigkeit im Standardisierungs- und Normalisierungsprozess nach.}, language = {de} } @phdthesis{Kim2011, author = {Kim, Ji-Hye}, title = {Ich h{\"o}re das Fremde und spiele das Eigene : Musik, Kultur und Identit{\"a}tsbildung am Beispiel Samulnori}, publisher = {Zlotopol}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-942080-03-3}, pages = {342 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Venohr2010, author = {Venohr, Dagmar}, title = {Medium macht mode : zur Ikonotextualit{\"a}t der Modezeitschrift}, volume = {6}, publisher = {transcript; de Gruyter}, address = {Bielefeld; Berlin}, isbn = {978-3-8376-1451-0}, doi = {10.14361/transcript.9783839414514}, pages = {307 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2012, author = {M{\"u}ller, Susanne}, title = {Die Welt des Baedeker : eine Medienkulturgeschichte des Reisef{\"u}hrers 1830 - 1945}, publisher = {Campus}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-593-3915-6}, pages = {354 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{KlappenbachTemm2001, author = {Klappenbach, K{\"a}the and Temm, Edith}, title = {Kronleuchter : mit Behang aus Bergkristall und Glas sowie Glasarmkronleuchter bis 1810}, series = {Bestandskataloge der Kunstsammlungen / Stiftung Preussische Schl{\"o}sser und G{\"a}rten Berlin-Brandenburg}, journal = {Bestandskataloge der Kunstsammlungen / Stiftung Preussische Schl{\"o}sser und G{\"a}rten Berlin-Brandenburg}, editor = {G{\"o}res, Burkhardt}, publisher = {Akad.-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {3-05-003520-X}, pages = {XIV, 451 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2001}, language = {de} } @phdthesis{Ramme2005, author = {Ramme, Georg}, title = {Strategien von TV-Unternehmen in konvergierenden M{\"a}rkten : Optionen und ihre Bewertung}, series = {Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement}, volume = {11}, journal = {Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {3-8329-1440-4}, pages = {265 S. : graph. Darst.}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Steinke2007, author = {Steinke, Anthrin}, title = {Aspekte postmodernen Erz{\"a}hlens im amerikanischen Film der Gegenwart}, volume = {5}, publisher = {WVT Wiss. Verl. Trier}, address = {Trier}, isbn = {978-3-88476-791-7}, pages = {301 S. : Ill.}, year = {2007}, language = {de} } @phdthesis{Theilen2008, author = {Theilen, Ines}, title = {White hum - literarische Syn{\"a}sthesie in der zeitgen{\"o}ssischen Literatur}, series = {Literaturwissenschaft}, volume = {12}, journal = {Literaturwissenschaft}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-191-4}, pages = {240 S.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Kurtze2017, author = {Kurtze, Anne}, title = {Durchsichtig oder durchl{\"a}ssig}, series = {Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 148}, journal = {Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 148}, publisher = {Imhof}, address = {Petersberg}, isbn = {978-3-7319-0302-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {264}, year = {2017}, abstract = {Zahlreiche mittelalterliche Reliquiare zeigen ihren kostbaren Inhalt hinter Kristall, Glas oder Maßwerkdurchbr{\"u}chen. G{\"a}ngige Auffassung ist, dass der Wunsch nach Sichtbarkeit der Reliquien f{\"u}r diese Formentwicklung maßgeblich war. Diese These wird anhand der Reliquiare des ehemaligen Essener Frauenstiftes diskutiert, erg{\"a}nzt durch Befunde an der Stiftskirche und Quellen wie den Essener Liber ordinarius aus dem 14. Jahrhundert. Entgegen der heutigen musealen Nachsicht waren Reliquiare im Mittelalter meist verborgen oder nur schemenhaft zu erkennen, und viele ihrer {\"O}ffnungen lassen eine tats{\"a}chliche Sichtbarmachung kaum zu. Vielmehr haben Vorstellungen einer Durchl{\"a}ssigkeit der heilbringenden Reliquienkraft die Formen der mittelalterlichen Reliquiare gepr{\"a}gt und lassen sich ebenso in sakraler Schatzkunst wie in Kirchenarchitektur nachweisen. Der Band enth{\"a}lt zudem einen Katalog der Essener Reliquiare vom 10. Jahrhundert bis um das Jahr 1500.}, language = {de} } @phdthesis{Kuehl2015, author = {K{\"u}hl, Alicia}, title = {Modenschauen}, series = {Fashion Studies ; 5}, journal = {Fashion Studies ; 5}, publisher = {Transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2885-2}, pages = {330}, year = {2015}, abstract = {Wie kommt das Neue der Mode auf die Welt? Alicia K{\"u}hl zeigt, dass das Neue nicht mehr im Modedesign, sondern im Modenschaudesign behauptet wird. In ihrer modetheoretisch fundierten Arbeit, f{\"u}r die sie zudem Theorien des Performativen, des Raumes, der Atmosph{\"a}ren und des Neuen hinzuzieht, untersucht sie Modenschauen ausgew{\"a}hlter Haute-Couture-und Pr{\^e}t-{\`a}-porter-Designer_innen der letzten 30 Jahre und zeichnet nach, inwieweit die in ihnen erzeugten Atmosph{\"a}ren als L{\"o}sung einer vestiment{\"a}ren »Inventionsbredouille« eingesetzt werden. Die Studie hinterfragt erstmals die Funktion und Position der Modenschau innerhalb des Modezyklus, was auch eine Neubewertung der Rolle der Kleidung nach sich zieht.}, language = {de} } @phdthesis{ElBeik2016, author = {El Beik, Mtanous}, title = {Die Wandmalerei in Ostberlin 1948 - 1989}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Broemsel2015, author = {Br{\"o}msel, Sven}, title = {Exzentrik und B{\"u}rgertum}, publisher = {Ripperger \& Kremers}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-943999-70-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {331}, year = {2015}, abstract = {Es wird eine verzweigte Intellektuellen- und Ideengeschichte um 1900 aufgeschlagen. Der Sozialphilosoph - heute aber vor allem als Schwiegersohn Wagners, Bayreuther Ideologe und Vordenker Hitlers bekannte - Chamberlain pflegte intensive Beziehungen zu j{\"u}dischen Intellektuellen. Erstaunliche Konstellationen zwischen Rassentheorie, Kulturreform, Kunst und Wissenschaft werden in einer Zeit lebendig, in der sich antisemitische und zionistische Anschauungen konsolidierten, revolution{\"a}r Konservative auf avantgardistische K{\"u}nstler trafen und sich reformbewegte Sonnenanbeter gleichzeitig links- und rechtspopulistisch orientierten. Kritische Untersuchungen zu Chamberlain und Pers{\"o}nlichkeiten j{\"u}discher Herkunft sind ein Desiderat. Die Analyse und Auswertung dieser unbekannten Korrespondenzen und Hintergr{\"u}nde zielen in den Kernbereich deutsch-j{\"u}discher Forschung. Das Buch zeigt Chamberlain, der in der kulturellen Szene Wiens und Bayreuths zwischen 1890 und 1920 eine Schl{\"u}sselfigur darstellt, im feingeistigen Austausch mit j{\"u}dischen Intellektuellen wie Karl Kraus, Walther Rathenau, Maximilian Harden, Otto Weininger und Martin Buber. Es werden ideologische Verschr{\"a}nkungen in der Moderne und daraus resultierende Verhaltensmuster herausragender Pers{\"o}nlichkeiten aufgedeckt, die in Bezug auf antisemitische Verkr{\"u}mmungen und sogenannten j{\"u}dischen Selbsthass eine lange Vorgeschichte des »Dritten Reiches« belegen.}, language = {de} } @phdthesis{Hommers2015, author = {Hommers, Jannet}, title = {Gehen und Sehen in Saint-Lazare in Autun}, series = {Sensus ; 6}, journal = {Sensus ; 6}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-22484-4}, pages = {304}, year = {2015}, abstract = {Die Kirche Saint-Lazare in Autun wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts f{\"u}r die Reliquien des Lazarus von Bethanien erbaut. Das Bildprogramm der neuen Kirche musste sowohl den Anspr{\"u}chen und Interessen der Auftraggeber entsprechen als auch auf den Patron der Kirche Bezug nehmen und dem Sonderstatus als Pilgerkirche gerecht werden. Die Autorin untersucht, ob sich die einzelnen Bilder auch einem theologisch eher ungeschulten Betrachter erschließen und welche Bedeutung die Bewegung des Betrachters im Kirchenraum hat. In der Kombination von intensiver Betrachtung des Einzelbildes und sukzessiver Erfassung des Geb{\"a}udeensembles wird ein Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozess in Gang gesetzt, der von der Anschauung des Sichtbaren zur inneren Schau f{\"u}hren soll.}, language = {de} } @phdthesis{HoffmannRobbiani2015, author = {Hoffmann Robbiani, Sandra}, title = {But 7 is yellower than Q, isn't it?}, publisher = {Hoffmann}, address = {Darmstadt}, isbn = {978-3-946069-01-0}, pages = {393}, year = {2015}, language = {en} }