@article{SchmitzSchmidtWellenburgWitteetal.2020, author = {Schmitz, Andreas and Schmidt-Wellenburg, Christian and Witte, Daniel and Keil, Maria}, title = {In welcher Gesellschaft forschen wir eigentlich?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r theoretische Soziologie}, volume = {8}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r theoretische Soziologie}, number = {2}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, issn = {2195-0695}, doi = {10.3262/ZTS1902245}, pages = {245 -- 281}, year = {2020}, language = {de} } @article{StageHellmann2020, author = {Stage, Diana and Hellmann, Uwe}, title = {Strafbarkeit eines Arztes bei einem freiverantwortlichen Suizid des Patienten}, series = {Juris-PraxisReport. Strafrecht}, journal = {Juris-PraxisReport. Strafrecht}, number = {04}, publisher = {Juris GmbH}, address = {Saarbr{\"u}cken}, issn = {1865-8334}, pages = {5}, year = {2020}, abstract = {Angesichts der gewachsenen Bedeutung der Selbstbestimmung des Einzelnen auch bei Entscheidungen {\"u}ber sein Leben kann in F{\"a}llen des freiverantwortlichen Suizids der Arzt, der die Umst{\"a}nde kennt, nicht mit strafrechtlichen Konsequenzen verpflichtet werden, gegen den Willen des Suizidenten zu handeln.}, language = {de} } @article{Schmidt2020, author = {Schmidt, Max Oliver}, title = {Kirchenasyl als Solidarisierung}, series = {Pax Zeit : Zeitschrift der Deutschen Sektion von Pax Christi}, journal = {Pax Zeit : Zeitschrift der Deutschen Sektion von Pax Christi}, number = {1}, publisher = {Pax Christi-Bewegung, Dt. Sektion}, address = {Berlin}, pages = {16 -- 17}, year = {2020}, language = {de} } @article{OhlertBoos2020, author = {Ohlert, Clemens and Boos, Pauline}, title = {Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterungleichheiten}, series = {Arbeit}, volume = {29}, journal = {Arbeit}, number = {3-4}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, issn = {0941-5025}, doi = {10.1515/arbeit-2020-0015}, pages = {195 -- 218}, year = {2020}, abstract = {Ausgehend von der Debatte um die Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeit untersuchen wir den Zusammenhang zwischen der Nutzung digitaler Technologien und der Entwicklung von Geschlechterungleichheiten empirisch. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad unterrepr{\"a}sentiert sind und dass sich diese Dimension der Geschlechtersegregation in den letzten Jahren verst{\"a}rkte. Die Unterrepr{\"a}sentation von Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad geht mit Nachteilen bei den Verdiensten einher. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass der Gender Pay Gap in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad tendenziell gr{\"o}ßer ist und {\"u}ber die Zeit weniger zur{\"u}ckging als in Branchen, in denen weniger digitale Technologien genutzt werden.}, language = {de} } @article{ReithSeyfried2020, author = {Reith, Florian and Seyfried, Markus}, title = {Qualit{\"a}tsmanagement und das Puffern externer und interner Anforderungen}, series = {Qualit{\"a}t in der Wissenschaft}, volume = {14}, journal = {Qualit{\"a}t in der Wissenschaft}, number = {2}, publisher = {UVW Univ.-Verl. Webler}, address = {Bielefeld}, issn = {1860-3041}, pages = {44 -- 49}, year = {2020}, abstract = {The following article deals with the new-institutionalist concept of buffering. The concept describes in short, how organizations cope with external and internal demands in order to gain or maintain legitimacy. The article applies this approach to quality management in higher education. We argue, that the introduction of quality management is a reaction to external demands to achieve more quality in teaching and learning. Simultaneously, it functions as a buffer for other organizational subunits within the higher education institution and tries to prevent them from becoming overloaded with external demands. Based on interviews from a research project, the article shows, that both quality managers and higher education managers partly perceive quality management as service unit, which prevents the departments from exaggerating external demands.}, language = {de} } @article{AnsmannSeyfried2020, author = {Ansmann, Moritz and Seyfried, Markus}, title = {Zwischen Anspruch und Realit{\"a}t}, series = {HDS.Journal}, volume = {2020}, journal = {HDS.Journal}, number = {1}, publisher = {Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS)}, address = {Leipzig}, issn = {2195-0334}, pages = {6 -- 11}, year = {2020}, abstract = {Eine evidenzbasierte Gestaltung von Studium und Lehre, wie sie heute normativ eingefordert wird, bedarf des integrierten Zusammenwirkens von Qualit{\"a}tsmanagement und Hochschuldidaktik - aber gibt es dieses in der Praxis? Mit Blick auf die allgemeine Befundlage, aber auch anhand einer eigenen empirischen Untersuchung zeigt der Beitrag diesbez{\"u}glich auf, dass Qualit{\"a}tsmanagement und Hochschuldidaktik als weitgehend desintegrierte Funktionsbereiche wahrgenommen werden und Evidenzbasierung in der Praxis folglich keinen sehr hohen Stellenwert genießt. Ausgehend von einer Ursachenanalyse wird auf die dysfunktionalen, aber auch auf die funktionalen Auswirkungen dieser Separierung aufmerksam gemacht.}, language = {de} } @article{Franzke2020, author = {Franzke, Jochen}, title = {Deutschlands Krisenmanagement in der CORONA-Pandemie.}, series = {Rocznik Integracji Europejskiej}, volume = {14}, journal = {Rocznik Integracji Europejskiej}, publisher = {Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu}, address = {Poznań}, issn = {1899-6256}, doi = {10.14746/rie.2020.14.21}, pages = {325 -- 342}, year = {2020}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Kurzarbeitergeld}, series = {Berliner Anwaltsblatt}, journal = {Berliner Anwaltsblatt}, number = {06}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, address = {Berlin}, issn = {0930-3065}, pages = {223 -- 224}, year = {2020}, abstract = {Das Kurzarbeitergeld (nachfolgend: KuG) ist eines der wichtigsten Instrumente zur {\"U}berwindung der aktuellen Corona-Krise. Der Staat {\"u}bernimmt einen Teil der Lohnkosten und hilft so, gleichzeitig Arbeitspl{\"a}tze zu erhalten und die Unternehmen zu entlasten. Kurzarbeit ist die vor{\"u}bergehende K{\"u}rzung der betriebs{\"u}blichen normalen Arbeitszeit wegen Mangels an Arbeit bei entsprechender Minderung der Entgeltanspr{\"u}che. Das KuG ersetzt den Teil des Entgelts, der in Folge des Arbeitsausfalls nicht erarbeitet und ausgezahlt werden kann. Ohne KuG l{\"a}ge das Wirtschaftsrisiko beim Arbeitgeber. K{\"o}nnte er seine Mitarbeiter wegen der Corona-Krise nicht besch{\"a}ftigen, w{\"u}rde er nach \S 615 Satz 1 BGB den vollen Annahmeverzugslohn schulden. Davon entlastet ihn das Instrument der Kurzarbeit. Das KuG deckt die sog. „Nettoentgeltdifferenz" zwischen dem bisherigen „Soll-Entgelt" und dem nach Reduzierung von Arbeitszeit verbleibenden „Ist- Entgelt" in H{\"o}he von 60 \% bzw. bei Arbeitnehmern mit Kindern 67 \% ab. Schon in der Finanzkrise 2008/2009 hat sich das KuG hervorragend bew{\"a}hrt, damit Unternehmen ihre Belegschaft behalten k{\"o}nnen, um nach Ende der Krise wieder voll „durchzustarten".}, language = {de} } @article{SteinbergSchwenke2020, author = {Steinberg, Georg and Schwenke, Corinna}, title = {Semesterabschlussklausur - Strafprozessrecht: „Unter der Treppe"}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {5}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {430 -- 433}, year = {2020}, abstract = {Die Klausur eignet sich zur fallangewandten Wiederholung des strafprozessualen Beweisrechts. Sie thematisiert typische, auch examenstypische Problemstellungen.}, language = {de} } @article{Lass2020, author = {Lass, Sander}, title = {Augmented Reality in der Fabrik}, series = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, volume = {25}, journal = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, number = {4}, publisher = {GITO mbH - Verlag f{\"u}r Industrielle Informationstechnik und Organisation}, address = {Berlin}, issn = {2569-7692}, doi = {10.30844/FS20-4_32-33}, pages = {32 -- 33}, year = {2020}, abstract = {Im Zentrum Industrie 4.0 Potsdam (ZIP 4.0) kann diese Frage individuell und ohne großen Aufwand beantwortet werden. Mehr noch, mit Hilfe der hybriden Simulationsumgebung ist die Interaktion mit dem AR-Ger{\"a}t durch den Akteur innerhalb von Fertigungsprozessen m{\"o}glich. So kann nicht nur der Nutzen demonstriert, sondern auch durch den tats{\"a}chlichen Einsatz innerhalb der realit{\"a}tsnahen Prozessabbildung die Akzeptanz f{\"u}r die sp{\"a}tere Nutzung geschaffen werden.}, language = {de} } @article{LassKoerppen2020, author = {Lass, Sander and K{\"o}rppen, Tim}, title = {Dezentrale Taktsteuerung in der Montage}, series = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, volume = {25}, journal = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, number = {2}, publisher = {GITO mbH - Verlag f{\"u}r Industrielle Informationstechnik und Organisation}, address = {Berlin}, issn = {2569-7692}, doi = {10.30844/FS20-2_27-30}, pages = {27 -- 30}, year = {2020}, abstract = {In der Theorie bieten dezentrale Steuerungsans{\"a}tze im Produktionskontext einige Vorteile gegen{\"u}ber monolithischen Zentralsystemen, die s{\"a}mtliche Funktionen in einer oder wenigen Instanzen vereinen. Allerdings bedarf die praktischen Umsetzung der Anpassung des allgemeinen Konzepts der Dezentralit{\"a}t an die individuellen und spezifischen Anwendungsf{\"a}lle insbesondere hinsichtlich ihres sinnvollen Umfangs. Ein Anwendungsfall ist die Montage von variantenreichen Produkten. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie mittels der geeigneten Kombination von zentralen und dezentralen Ans{\"a}tzen eine bessere Planbarkeit und Steigerung des Durchsatzes erreicht werden kann. Mit einer flexiblen Taktsteuerung der Arbeitsstationen und geeigneter Assistenz am Montagearbeitsplatz kann die bisherige werkstatt-orientierte Organisation zu einer serien{\"a}hnlichen Fertigung transformiert werden. Dies geschieht unter Einsatz einer mehrschichtigen Infrastruktur, die den Industrie 4.0-Paradigmen der dezentralen Informationsverarbeitung durch autonome vernetzte Systeme folgt.}, language = {de} } @article{KoerppenThim2020, author = {K{\"o}rppen, Tim and Thim, Christof}, title = {Visualisierung des digitalen Zwillings mit AR}, series = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, volume = {25}, journal = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, number = {4}, publisher = {GITO mbH}, address = {Berlin}, issn = {2569-7692}, doi = {10.30844/FS20-4_19-22}, pages = {19 -- 22}, year = {2020}, abstract = {F{\"u}r die Transformation der industriellen Fertigung stellt die Integration der Realwelt und die parallele Abbildung in der Digitalwelt eine wichtige Anforderung dar. Hier greift das Konzept des digitalen Zwillings zur digitalen Repr{\"a}sentation physischer Objekte. Zur Verbesserung der Mensch-Maschinen-Interaktion zwischen Fabrikpersonal, Anlagen sowie Werkst{\"u}cken und Steigerung der Transparenz am Shopfloor, kann ein solcher digitaler Zwilling relevante Daten liefern. In diesem Beitrag wird ein Konzept zur Visualisierung des digitalen Zwillings mittels Augmented Reality vorgestellt und evaluiert.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Fortgeschrittenen- und Examensklausur: ein mitleidiger Einbrecher}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, number = {6}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1865-6331}, pages = {634 -- 639}, year = {2020}, abstract = {Der erste Teil der Aufgabe (Ausgangsfall) hat den Schwierigkeitsgrad einer anspruchsvollen Klausur in der Fortgeschrittenen-{\"U}bung im Strafrecht. Ihre erfolgreiche Bew{\"a}ltigung setzt neben soliden Rechtskenntnissen im thematischen Bereich des R{\"u}cktritts vom Versuch vor allem genaue Erfassung aller relevanten Sachverhaltsangaben und pr{\"a}zise Subsumtion voraus. Mit der Abwandlung hat die Aufgabe Umfang und Schwierigkeitsgrad einer mittelschweren Klausur in der ersten Juristischen Pr{\"u}fung.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Referendarexamensklausur - Strafrecht: R{\"a}uberischer Angriff auf Kraftfahrer, Notwehr, Versuch - Die Autofallen}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {2}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {149 -- 154}, year = {2020}, abstract = {Im Mittelpunkt des Falls stehen Probleme des Straftatbestands „r{\"a}uberischer Angriff auf Kraftfahrer".}, language = {de} } @article{Steinroetter2020, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Online-Buchung / Stornierung / Schadensersatz / Systemfehler / Internationale Zust{\"a}ndigkeit}, series = {ReiseRecht aktuell}, volume = {28}, journal = {ReiseRecht aktuell}, number = {2}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0944-7490}, doi = {10.9785/rra-2020-280205}, pages = {57 -- 61}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Rechtsdienstleistung; Inkassodienstleistung; Rechtsdienstleistungsgesetz; Forderungseinzug; Rechtsberatung Legal-Tech}, series = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {36}, journal = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {3}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7310}, pages = {145 -- 149}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Bezwecken und Bewirken einer Wettbewerbsbeschr{\"a}nkung nach Art. 101 Abs. 1 AEUV, \S 1 GWB am Beispiel von Interbankenentgelten}, series = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {74}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {39}, issn = {0342-6971}, pages = {1801 -- 1806}, year = {2020}, language = {de} } @article{Lettl2020, author = {Lettl, Tobias}, title = {Zul{\"a}ssigkeit von Rechtsmittelgr{\"u}nden im Hinblick auf ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung des EuG}, series = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {36}, journal = {Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {7}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7310}, pages = {348 -- 352}, year = {2020}, language = {de} } @article{ThoeneKellner2020, author = {Th{\"o}ne, Meik and Kellner, Julia}, title = {„Fehlgeleitet"}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, volume = {52}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, number = {4}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0720-6356}, pages = {254 -- 262}, year = {2020}, language = {de} } @article{Gasser2020, author = {Gasser, Lucas}, title = {»Das Spiel mit den Ersatzteilen«}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {42}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {8}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2019-2226}, pages = {835 -- 844}, year = {2020}, language = {de} } @article{SiegelFischerDrathschmidtetal.2020, author = {Siegel, John and Fischer, Caroline and Drathschmidt, Nicolas and Gelep, Adrian and Kralinski, Thomas}, title = {Verwaltung im Lockdown}, series = {Verwaltung \& Management}, volume = {26}, journal = {Verwaltung \& Management}, number = {6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856}, doi = {10.5771/0947-9856-2020-6-279}, pages = {279 -- 287}, year = {2020}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat im Fr{\"u}hjahr 2020 auch die {\"o}ffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Besch{\"a}ftigte {\"o}ffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.}, language = {de} } @article{ApeltDosdallTrautwein2020, author = {Apelt, Maja and Dosdall, Henrik and Trautwein, Ray}, title = {Wie das Recht in die Organisation kommt - Die Akteur*innen des Antidiskriminierungsrechts in m{\"a}nnlich gepr{\"a}gten Organisationen}, series = {Kritische Justiz}, volume = {53}, journal = {Kritische Justiz}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0023-4834}, doi = {10.5771/0023-4834-2020-4-445}, pages = {445 -- 456}, year = {2020}, language = {de} } @article{HochmuthRoehrigApelojg2020, author = {Hochmuth, J{\"o}rg and R{\"o}hrig, Anne and Apelojg, Benjamin}, title = {Nachhaltigkeitsorientierte berufliche Handlungskompetenzen am Beispiel des Projektes „NiB-Scout - Kompetenzmodell f{\"u}r Nachhaltigkeit im B{\"a}ckerhandwerk"}, series = {Berufs- und Wirtschaftsp{\"a}dagogik Online : bwp@}, journal = {Berufs- und Wirtschaftsp{\"a}dagogik Online : bwp@}, number = {Spezial 17}, publisher = {Institut f{\"u}r Berufs- und Wirtschaftsp{\"a}dagogik Universit{\"a}t Hamburg}, address = {Hamburg}, issn = {1618-8543}, pages = {13 -- 17}, year = {2020}, language = {de} } @article{Liese2020, author = {Liese, Andrea}, title = {Autorit{\"a}t in den internationalen Beziehungen}, series = {Zeitschrift f{\"u}r internationale Beziehungen}, volume = {27}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r internationale Beziehungen}, number = {1}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0946-7165}, doi = {10.5771/0946-7165-2020-1-97}, pages = {97 -- 109}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag setzt sich w{\"u}rdigend und kritisch mit Michael Z{\"u}rns Arbeiten zur internationalen Autorit{\"a}t auseinander. Dessen potenziell autoritatives Autorit{\"a}tskonzept weist mehrere Vorz{\"u}ge auf: Erstens bietet es eine Erkl{\"a}rung f{\"u}r ein Paradox. Warum sollten souver{\"a}ne Staaten die Kompetenz Externer anerkennen, ihnen Ratschl{\"a}ge zu geben bzw. Forderungen an sie zu richten, und zudem noch bereit sein, diesen zu folgen? Zweitens konkretisiert es die u.a. bei Hannah Arendt angelegte Idee der fraglosen Anerkennung, indem es Autorit{\"a}tsadressaten zugesteht, bestimmte Qualit{\"a}ten der Autorit{\"a}t zu pr{\"u}fen. Drittens entkoppelt es Legitimit{\"a}t und Autorit{\"a}t, ohne die Legitimationsbed{\"u}rftigkeit von Autorit{\"a}t zu opfern. Dies anerkennend pl{\"a}diert der Beitrag aber daf{\"u}r, die Legitimationsbed{\"u}rftigkeit internationaler Autorit{\"a}t nicht auf formal institutionalisierte Beziehungen zu reduzieren, sondern diese auch weiterhin auf informellere, d.h. der Praxis entstammende, Anerkennung und Folgebereitschaft innerhalb von Autorit{\"a}tsbeziehungen zu beziehen. Die {\"u}berzeugende begr{\"u}ndungstheoretische Fundierung von Autorit{\"a}t sollte zudem nicht dazu verf{\"u}hren, Sozialisationsprozesse in Autorit{\"a}tsbeziehungen zu {\"u}bersehen, zumal deren Legitimit{\"a}t kritisch hinterfragbar ist.}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {„Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!"}, series = {Politisches Lernen}, volume = {38}, journal = {Politisches Lernen}, number = {1+2}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {0937-2946}, pages = {32 -- 35}, year = {2020}, abstract = {In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verh{\"a}ltnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ern{\"u}chternden Res{\"u}mee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, - soweit er {\"u}berhaupt noch besteht -, m{\"u}sste aufgegeben werden." (S. 32) In Tudykas Einf{\"u}hrung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten." (S. 30) Vor diesem Hintergrund k{\"o}nnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder {\"u}ber das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gek{\"u}rzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung" dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird.}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {Zur Mensch-Tier-Beziehung in der politischen Bildung}, series = {Wie geht gute politische Bildung?}, journal = {Wie geht gute politische Bildung?}, publisher = {Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V.}, address = {Bonn}, year = {2020}, abstract = {Eigentlich leben wir heute im Holoz{\"a}n, dem Erdzeitalter, das mit dem Ende der letzten großen Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren seinen Ausgang nahm. Doch seit geraumer Zeit ist in Wissenschaft und {\"O}ffentlichkeit die Rede vom Anthropoz{\"a}n als der vom Menschen bestimmten gegenw{\"a}rtigen Epoche. Mit der Begriffssch{\"o}pfung soll der gravierende Einfluss des Menschen auf die Umwelt zum Ausdruck gebracht werden, der sich nicht zuletzt in der Versauerung der Meere, im Artensterben und Klimawandel {\"a}ußert. Doch wie spiegelt sich diese Erkenntnis in der Politischen Bildung wider?}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {1960er: Aufwind f{\"u}r die Politische Bildung}, series = {Geschichte der politischen Bildung}, journal = {Geschichte der politischen Bildung}, publisher = {Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V.}, address = {Bonn}, pages = {7}, year = {2020}, abstract = {Zur Jahreswende 1959/60 sorgten Hakenkreuzschmierereien an j{\"u}dischen Einrichtungen in K{\"o}ln und anderswo f{\"u}r Entsetzen und Emp{\"o}rung. Diese Vorkommnisse machten bewusst, was im Verlauf der 1960er Jahre zu einem Politikum f{\"u}r die j{\"u}ngere Generation werden sollte: Die mangelnde Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit. Diese Thematik sowie der von den USA in Vietnam gef{\"u}hrte Krieg stellten mobilisierende Faktoren f{\"u}r die Herausbildung einer außerparlamentarischen Opposition (APO) in der Bundesrepublik dar, die sich in der zweiten H{\"a}lfte der 1960er Jahre verbreitert. Prof. Ingo Juchler beschreibt den Weg der Politischen Bildung durch die 60er Jahre und die Entwicklung hin zur sog. „didaktischen Wende".}, language = {de} } @article{PoensgenSteinitz2020, author = {Poensgen, Daniel and Steinitz, Benjamin}, title = {Alltagspr{\"a}gende Erfahrungen sichtbar machen}, series = {Das neue Unbehagen - Antisemitismus in Deutschland heute}, journal = {Das neue Unbehagen - Antisemitismus in Deutschland heute}, edition = {2. unver{\"a}nderte}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-7582-0358-9}, pages = {173 -- 197}, year = {2020}, language = {de} } @article{ThimUllrichEigelshovenetal.2020, author = {Thim, Christof and Ullrich, Andr{\´e} and Eigelshoven, Felix and Gronau, Norbert and Ritter, Ann-Carolin}, title = {Crowdsourcing bei industriellen Innovationen}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {36}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {6}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {Berlin}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/I40M_20-6_S9-13}, pages = {9 -- 13}, year = {2020}, abstract = {Die Innovationst{\"a}tigkeit im industriellen Umfeld verlagert sich durch die Digitalisierung hin zu Produkt-Service-Systemen. Kleine und mittlere Unternehmen haben sich in ihrer Entwicklungst{\"a}tigkeit bisher stark auf die Produktentwicklung bezogen. Der Umstieg auf „smarte" Produkte und die Kopplung an Dienstleistungen erfordert h{\"a}ufig personelle und finanzielle Ressourcen, welche KMU nicht aufbringen k{\"o}nnen. Crowdsourcing stellt eine M{\"o}glichkeit dar, den Innovationsprozess f{\"u}r externe Akteure zu {\"o}ffnen und Kosten- sowie Geschwindigkeitsvorteile zu realisieren. Bei der Integration von Crowdsourcing-Elementen ist jedoch einigen Herausforderungen zu begegnen. Dieser Beitrag zeigt sowohl die Potenziale als auch die Barrieren einer Crowdsourcing-Nutzung im industriellen Umfeld auf.}, language = {de} } @article{EdenhoferKalkuhlOckenfels2020, author = {Edenhofer, Ottmar and Kalkuhl, Matthias and Ockenfels, Axel}, title = {Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung}, series = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, volume = {21}, journal = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {1465-6493}, doi = {10.1515/pwp-2020-0001}, pages = {4 -- 18}, year = {2020}, abstract = {Das Klimaschutzgesetz hat einen Paradigmenwechsel eingeleitet: den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als k{\"u}nftiges Leitinstrument der Klimapolitik. Auf den ersten Blick ist der CO2-Preis unter einer F{\"u}lle von F{\"o}rdermaßnahmen und ordnungsrechtlichen Regelungen versch{\"u}ttet, deren Wirksamkeit und Kosten h{\"o}chst unsicher sind. Der CO2-Preis ist aber so angelegt, dass er langfristig das dominante Instrument einer europ{\"a}isch harmonisierten Klimapolitik werden kann. Der angedeutete Paradigmenwechsel der deutschen Klimapolitik {\"o}ffnet damit die T{\"u}r, die europ{\"a}ische und internationale Kooperation zu st{\"a}rken. Dazu ist es aber notwendig, neben der europ{\"a}ischen auch die globale Klimapolitik neu auszurichten. Auch dort sollten sich die Verhandlungen statt auf nationale Mengenziele auf CO2-Preise konzentrieren. Die erforderliche Kooperation wird m{\"o}glich, wenn die Regierungen Transferzahlungen strategisch und reziprok nutzen. So k{\"o}nnte die Effektivit{\"a}t der Klimapolitik erh{\"o}ht werden und es ließen sich die entstehenden Verteilungskonflikte entsch{\"a}rfen.}, language = {de} } @article{Dombert2020, author = {Dombert, Matthias}, title = {Der {\"o}ffentlich-rechtliche Vertrag und die Bestimmung der Kreisumlage}, series = {Kommunaljurist}, volume = {17}, journal = {Kommunaljurist}, number = {10}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {1613-0235}, pages = {361 -- 365}, year = {2020}, abstract = {Auf den ersten Blick scheinen die Stichworte der {\"U}berschrift schwer miteinander in Verbindung zu bringen: Die Kreisumlage ist eine Abgabe im Sinne des \S VWGO \S 80 VWGO \S 80 Absatz I Nr. 1 VwGO zur Fussnote 1, da f{\"u}r sie damit das im allgemeinen Abgabenrecht geltende Vertragsformverbot zu beachten sein d{\"u}rfte, wird eine Kreisumlage regelm{\"a}ßig durch Verwaltungsakt zu erheben sein, nicht aber Regelungsgegenstand vertraglicher Gestaltung sein k{\"o}nnen. zur Fussnote 2 Wenn damit also zu konstatieren ist, dass die Durchsetzung der Kreisumlage kein geeigneter Anwendungsbereich des {\"o}ffentlich-rechtlichen Vertrages ist, ist damit noch nicht gesagt, dass diese konsensuale Handlungsform damit keinerlei Anwendungsbereich bei der Verteilung der Finanzmittel im kreisangeh{\"o}rigen Raum h{\"a}tte. Tats{\"a}chlich gewinnt der Anwendungsbereich des {\"o}ffentlich-rechtlichen Vertrages gerade im Zusammenhang mit der Bestimmung der Kreisumlage immer mehr an Bedeutung. Dies ist Folge der h{\"o}chstrichterlichen Rechtsprechung. Was sich hieraus ergibt, warum der {\"o}ffentlich-rechtliche Vertrag zwischen Landkreis und kreisangeh{\"o}rigen Kommunen durchaus ein Mittel zur rechtssicheren Bestimmung der Kreisumlage sein kann und eine M{\"o}glichkeit darstellt, Rechtssicherheit zu schaffen und damit Konflikte zu vermeiden, soll nachstehend dargelegt werden.}, language = {de} } @article{Janz2020, author = {Janz, Norbert}, title = {Mit der Verfassung gegen Antisemitismus?}, series = {Deutschland Archiv}, journal = {Deutschland Archiv}, publisher = {bpb, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, pages = {14}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag beschreibt die Rechtslage im Bund und im Land Brandenburg, wie eine Anti-Antisemitismusverpflichtung gesetzlich normiert werden kann. Zudem wird ein eigener Formulierungsvorschlag vorgestellt.}, language = {de} } @article{Bohlsen2020, author = {Bohlsen, Stefan}, title = {Reichweite der Richtigkeitsvermutung des Art. 69 Abs. 2 Satz 2 EuErbVO}, series = {Juris-PraxisReport : Internationales Wirtschaftsrecht}, journal = {Juris-PraxisReport : Internationales Wirtschaftsrecht}, number = {7}, publisher = {Juris GmbH}, address = {Saarbr{\"u}cken}, issn = {2364-4702}, pages = {5}, year = {2020}, language = {de} } @article{PetersJanz2020, author = {Peters, Wilfried and Janz, Norbert}, title = {Grenzenloser Shutdown bei Art. 8 GG?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, volume = {3}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, number = {5}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2567-3823}, pages = {223 -- 226}, year = {2020}, abstract = {Die erste Welle der Corona-Pandemie klingt langsam ab. Der Shutdown ist einstweilen beendet, Lockerungen erfolgen allenthalben. Doch alles steht unter dem Vorbehalt einer m{\"o}glichen zweiten Infektionswelle mit dann zu erwartenden neuerlichen Beschr{\"a}nkungen. Es ist ein richtiger Zeitpunkt f{\"u}r eine Zwischenbilanz, wie das deutsche Versammlungsrecht bisher durch die virale Gesundheitskrise gekommen ist und welche Folgerungen zuk{\"u}nftig zu beachten sein werden. Ein besonderes Augenmerk sei dabei auf die Rechtsprechung gerichtet, die in bemerkenswerter Weise das staatliche Pandemie-Krisenrecht begleitete.}, language = {de} } @article{Bohlsen2020, author = {Bohlsen, Stefan}, title = {Beurkundung der Auflassung durch Notar mit Amtssitz in der Schweiz}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {17}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2364-7205}, doi = {10.9785/gpr-2020-170504}, pages = {213 -- 217}, year = {2020}, language = {de} } @article{SamaanSauerMuelleretal.2020, author = {Samaan, Mareike and Sauer, Elena and M{\"u}ller, Marie and Fydrich, Thomas and Diefenbacher, Albert and Burian, Ronald and Schade, Christoph and Weck, Florian}, title = {Entwicklung und Validierung von Skalen zur Erfassung der Adh{\"a}renz im transdiagnostischen Gruppensetting f{\"u}r ACT und KVT}, series = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, volume = {49}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000566}, pages = {63 -- 71}, year = {2020}, abstract = {Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund: Therapeutische Adh{\"a}renz ist eine zentrale Voraussetzung zur Sicherung der Validit{\"a}t von Psychotherapiestudien. Bisher existieren im deutschsprachigen Raum keine Skalen zur Erfassung der Adh{\"a}renz im Bereich der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Fragestellung: Ziel war es, Skalen zur Erfassung der Adh{\"a}renz von Therapeut_innen f{\"u}r ACT und der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) zu entwickeln und deren G{\"u}tekriterien zu {\"u}berpr{\"u}fen. Methode Die Validierung der Adh{\"a}renzskalen basierte auf n=38 ACT- und n=31 KVT-Gruppentherapiesitzungen zur Behandlung von depressiven und gemischten St{\"o}rungsbildern. Die Adh{\"a}renz wurde durch zwei Rater_innen anhand von Audioaufzeichnungen bewertet. Ergebnisse: Sowohl f{\"u}r die ACT-Adh{\"a}renzskala (ICC=.96) als auch f{\"u}r die KVT-Adh{\"a}renzskala (ICC=.98) konnten hohe Interraterreliabilit{\"a}ten erreicht werden. Die konvergente Validit{\"a}t konnte anhand einer negativen Korrelation zwischen den beiden Skalen sichergestellt werden (r=-.95). Schlussfolgerungen Beide Adh{\"a}renzskalen bieten eine erste M{\"o}glichkeit, um manualgetreues Therapeut_innenverhalten in ACT- und KVT-Gruppentherapien f{\"u}r Patient_innen mit gemischten St{\"o}rungsbildern zu erfassen. Zudem geben die Ergebnisse einen Hinweis darauf, dass sich die beiden Methoden voneinander differenzieren lassen.}, language = {de} } @article{DombertPenski2020, author = {Dombert, Matthias and Penski, Florian}, title = {Erfordernis einer Kostenprognose im Konnexit{\"a}tsprinzip}, series = {Kommunaljurist}, volume = {17}, journal = {Kommunaljurist}, number = {4}, publisher = {Baden-Baden}, address = {Nomos}, issn = {1613-0235}, pages = {121 -- 125}, year = {2020}, abstract = {Das Konnexit{\"a}tsprinzip gew{\"a}hrleistet einen Anspruch der Kommunen gegen das Land auf Ausgleich von Mehrbelastungen, die ihnen dadurch entstehen, dass sie anstelle des Landes staatliche Aufgaben wahrnehmen. Das Land treffen in diesem Zusammenhang unterschiedliche Verpflichtungen. Abgesehen davon, dass es bei Vorliegen der verfassungsrechtlichen Voraussetzungen gehalten ist, eine Ausgleichsbestimmung zu erlassen, obliegt es ihm auch, Art und Weise, vor allem die H{\"o}he des Ausgleichs zu bestimmen. Im Regelfall macht dies eine Prognose der entstehenden Kosten erforderlich: Die Anforderungen, die hiermit verbunden sind, stehen im Mittelpunkt der nachstehenden Darstellung.}, language = {de} } @article{DombertHoffmann2020, author = {Dombert, Matthias and Hoffmann, Judith}, title = {Straßenbeleuchtung aus {\"o}ffentlich-rechtlicher Perspektive}, series = {Landes- und Kommunalverwaltung}, volume = {30}, journal = {Landes- und Kommunalverwaltung}, number = {1}, publisher = {M{\"u}nchen}, address = {C.H. Beck}, issn = {0939-0014}, pages = {1 -- 7}, year = {2020}, abstract = {Der rechtliche Rahmen f{\"u}r die Straßenbeleuchtung - das Thema erscheint auf den ersten Blick als juristisch banal. Praktisch ist das Interesse von Gemeinden an einem rechtsfehlerfreien Straßenbeleuchtungskonzept jedoch groß. Die rechtliche Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex der Straßenbeleuchtung hat damit hohe Praxisrelevanz und verdient eine ausf{\"u}hrlichere Darlegung.}, language = {de} } @article{PetersJanz2020, author = {Peters, Wilfried and Janz, Norbert}, title = {Treckerdemos und Klimastreik}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, volume = {3}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, number = {1}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2567-3823}, pages = {19 -- 25}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag zeigt die Entwicklung des Versammlungsrechts in der Rechtsprechung seit 2016 auf. Angesichts legislatorischer Ruhe steht die Judikatur des BVerfG und der Verwaltungsgerichte im Fokus der Betrachtung. In vielen Entscheidungen spiegeln sich aktuelle versammlungsrechtliche Problemstellungen wider. Art. 8 GG erweist sich als ein {\"a}ußerst lebendiges Grundrecht, welches auch im digitalen Zeitalter nichts an seiner urdemokratischen Attraktivit{\"a}t und politischen Wirkkraft eingeb{\"u}ßt hat.}, language = {de} } @article{Caliendo2020, author = {Caliendo, Marco}, title = {F{\"u}nf Jahre Mindestlohn}, series = {ifo Schnelldienst}, volume = {73}, journal = {ifo Schnelldienst}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0018-974X}, pages = {23 -- 28}, year = {2020}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 war nach der Agenda 2010 die bedeutendste Arbeitsmarktreform der letzten 20 Jahre. Durch das relativ hohe Eingriffsniveau - etwa 4 Millionen oder 11\% aller Erwerbst{\"a}tigen verdienten vor der Einf{\"u}hrung weniger als die neue Bruttolohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde - und die nahezu umfassende G{\"u}ltigkeit, waren Hoffnungen und Bef{\"u}rchtungen gleichermaßen groß und viele Fragen zu den Wirkungen offen. Heute, f{\"u}nf Jahre nach der Einf{\"u}hrung und basierend auf zahlreichen, breit angelegten Evaluationsstudien, ist es Zeit f{\"u}r eine Zwischenbilanz. Die L{\"o}hne im unteren Bereich sind gestiegen, ohne dass es zu einem gr{\"o}ßeren Abbau an Besch{\"a}ftigung gekommen ist. Gleichzeitig hat der Mindestlohn aber nicht die Zahl der Transferbezieher verringert. Auch das Armutsrisiko hat nicht abgenommen. Der Mindestlohn ist in vielerlei Hinsicht nicht existenzsichernd und wird auch nicht vollumf{\"a}nglich durchgesetzt. Insofern wurde f{\"u}nf Jahre nach der Einf{\"u}hrung zwar einiges erreicht, wichtige Ziele aber auch verfehlt. Die Politik ist gefordert.}, language = {de} } @article{Andresen2020, author = {Andresen, Lea}, title = {Fortgeschrittenenklausur - {\"O}ffentliches Recht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {656 -- 660}, year = {2020}, language = {de} } @article{BonninBerndt2020, author = {Bonnin, Steven and Berndt, Sebastian}, title = {Rechtsdogmatische {\"U}berlegungen zum Ph{\"a}nomen des Upskirting}, series = {Neue juristische Online-Zeitschrift}, volume = {20}, journal = {Neue juristische Online-Zeitschrift}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2698-8887}, pages = {129 -- 131}, year = {2020}, abstract = {Mittels hochaufl{\"o}sender, kompakter Kameras bedienten sich Voyeure beim sprichw{\"o}rtlichen „Blick unter den Rock" lange eines digitalen Auges zur unges{\"u}hnten Stillung ihrer Gel{\"u}ste. Damit wird in absehbare Zeit Schluss sein. Die Literatur und Politik befinden sich nunmehr im Rahmen einer lebendigen Debatte auf der Suche nach der rechtsdogmatisch zutreffenden Einordnung einer geeigneten Strafnorm.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Gerechtfertigtes Einzelrasen}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {10}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {924 -- 928}, year = {2020}, abstract = {Der Gesetzgeber hat den Pr{\"u}fungsstoff im Pflichtfach Strafrecht 2017 durch Einf{\"u}hrung des \S 315 d um eine Strafvorschrift erweitert, die - zB durch eine Reihe von Gerichtsentscheidungen - schnell als Quelle schwieriger und gewiss examensrelevanter Auslegungsprobleme identifiziert worden ist. Insbesondere die gegen „Einzelraser" gerichtete Tatbestandsvariante \S 315 d I Nr. 3 bereitet den Gerichten erhebliche Probleme, von denen sich Verfasser von Pr{\"u}fungsaufgaben und Pr{\"u}fer in m{\"u}ndlichen Pr{\"u}fungsgespr{\"a}chen sicher gern inspirieren lassen. Studenten und Examenskandidaten m{\"u}ssen also damit rechnen, zu \S 315 d befragt zu werden. Die spezifischen Tatbestandsprobleme sind inzwischen in Lehrb{\"u}chern und Kommentaren umfassend aufbereitet. Darauf kann in der Examensvorbereitung Bezug genommen werden. Noch nicht hinreichend ber{\"u}cksichtigt sind nach meiner Beobachtung Fallkonstellationen, in denen eine Erf{\"u}llung des „Einzelrasertatbestands" \S 315 d I Nr. 3 unter Begleitumst{\"a}nden in Betracht kommt, die geeignet sind, das Handeln des Rasers zu rechtfertigen. Der Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die einschl{\"a}gigen Fallsituationen und f{\"u}hrt in die damit verbundenen Strafrechtsprobleme ein.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Das "Donaulied"}, series = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, volume = {5}, journal = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2509-6826}, pages = {277 -- 280}, year = {2020}, abstract = {In der niederbayerischen Metropole Passau sowie einigen weiteren St{\"a}dten der Region ist gegenw{\"a}rtig in der Bev{\"o}lkerung eine heftige Auseinandersetzung {\"u}ber ein Lied im Gang, das regelm{\"a}ßig auf Volksfesten und {\"a}hnlichen Veranstaltungen aufgef{\"u}hrt und gesungen wird. Es handelt sich um das „Donaulied", das die Initiatoren einer Petition - Studenten der Universit{\"a}t Passau - wegen sexistischer Textpassagen verbieten lassen wollen, w{\"a}hrend es ihre Widersacher als Ausdrucksform bayerischer Volkst{\"u}mlichkeit f{\"u}r unantastbar erkl{\"a}ren. „Weg mit dem Donaulied" und „H{\"a}nde weg vom Donaulied" k{\"o}nnte man die kontr{\"a}ren Standpunkte propagandistisch zugespitzt etikettieren. Die Trumpfkarte des Strafrechts wird in diesem Streit von den Gegnern des Liedes zur Bekr{\"a}ftigung ihrer Forderungen offenbar noch nicht ausgespielt. Das kann daran liegen, dass diese Karte (noch) nicht sticht, weil das Strafrecht in Bezug auf diesen Gegenstand seine vielgepriesene Fragmentarit{\"a}t zeigt, also eine Strafbarkeitsl{\"u}cke aufweist. Angesichts des Bestrafungseifers, mit dem die Politik in den letzten Jahren das Strafrecht vielf{\"a}ltig zur Bek{\"a}mpfung sexuell konnotierter {\"U}bergriffe - z.B. zuletzt „Upskirting" - ert{\"u}chtigt hat, w{\"a}re das ein {\"u}berraschender Befund. Aber die Analyse des geltenden Strafrechts wird best{\"a}tigen, dass hier tats{\"a}chlich noch eine strafrechtsfreie Nische existiert. Die nunmehr {\"o}ffentlich wahrgenommene Anst{\"o}ßigkeit des Donaulieds k{\"o}nnte also im wahrsten Sinne des Wortes Anstoß sein zu einer Gesetzgebungsinitiative. Ob es dieser aber wirklich bedarf, sollte gr{\"u}ndlich {\"u}berlegt werden.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Summa cum laude}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtsdogmatik}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtsdogmatik}, number = {12}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1863-6470}, pages = {522 -- 523}, year = {2020}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafvereitelung und Ersatzfreiheitsstrafe}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Strafrecht}, volume = {40}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Strafrecht}, number = {5}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0720-1753}, pages = {249 -- 253}, year = {2020}, language = {de} } @article{EigelshovenGronauUllrich2020, author = {Eigelshoven, Felix and Gronau, Norbert and Ullrich, Andr{\´e}}, title = {Konsens-Algorithmen von Blockchain}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {36}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {1}, publisher = {Gito}, address = {Berlin}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/I40M_20-1_S29-32}, pages = {29 -- 32}, year = {2020}, abstract = {Neben dem enormen Kursanstieg des Bitcoins in den Jahren 2017/2018, stieg im gleichen Maß auch die ben{\"o}tigte Rechenleistung und der damit verbundene Elektrizit{\"a}tsbedarf, um Bl{\"o}cke innerhalb der Bitcoin-Blockchain zu verifizieren. Aus diesem Problem ableitend besch{\"a}ftigt sich dieser Beitrag mit der Fragestellung, welchen Beitrag unterschiedliche Konsens-Algorithmen innerhalb einer Blockchain zur Nachhaltigkeit liefern. Im Ergebnis liegt ein {\"U}berblick {\"u}ber die meist genutzten Konsens-Algorithmen und deren Beitrag zur Nachhaltigkeit vor.}, language = {de} } @article{RebitschekWagner2020, author = {Rebitschek, Felix G. and Wagner, Gert G.}, title = {Akzeptanz von assistiven Robotern im Pflege- und Gesundheitsbereich}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gerontologie und Geriatrie}, volume = {53}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gerontologie und Geriatrie}, number = {7}, publisher = {Springer Medizin}, address = {Heidelberg}, issn = {0948-6704}, doi = {10.1007/s00391-020-01780-9}, pages = {637 -- 643}, year = {2020}, abstract = {Angesichts der Alterung der Gesellschaft und der hohen Kosten f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung und Pflege in privaten Haushalten stellt sich die Frage, welche Rolle assistive Roboter spielen k{\"o}nnen. Dieser Beitrag richtet sich auf die Frage, inwieweit Roboter in der Pflege heute von der erwachsenen Bev{\"o}lkerung in Deutschland akzeptiert werden. Und inwieweit beeinflussen Geschlecht, Alter und Erfahrung (beruflich, pers{\"o}nlich) das Ausmaß dieser Akzeptanz? Die durchgef{\"u}hrten Auswertungen beruhen auf drei repr{\"a}sentativen Erhebungen mit insgesamt {\"u}ber 7000 Befragten. Zwei Erhebungen fanden in der 2. Jahresh{\"a}lfte 2017 im Auftrag der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und des Lebensversicherers ERGO statt, die dritte Erhebung im Auftrag des Sachverst{\"a}ndigenrats f{\"u}r Verbraucherfragen (SVRV) im Fr{\"u}hjahr 2018. Eine vertiefte und kumulative Auswertung dieser Erhebungen und Datens{\"a}tze, die von den Autoren mitkonzipiert wurden, im Hinblick auf assistive Robotik ist bislang noch nicht ver{\"o}ffentlicht. Trotz unterschiedlicher erfragter Einsatzszenarien f{\"u}r Roboter in der Pflege stimmen die Ergebnisse aller 3 Erhebungen erstaunlich {\"u}berein: In Deutschland gibt es eine signifikante Minderheit von Menschen, die bereits jetzt eine funktionierende Betreuung von Robotern akzeptieren w{\"u}rden - sofern dadurch menschliche Pflege nicht ersetzt, sondern nur unterst{\"u}tzt w{\"u}rde. Ein gutes Drittel, das nach Alter und Geschlecht differenziert ist, lehnt die Assistenz durch Roboter grunds{\"a}tzlich ab.}, language = {de} } @article{Fuhrhop2020, author = {Fuhrhop, Nanna}, title = {Orthografie}, series = {Kurze Einf{\"u}hrung in die germanistische Linguistik}, volume = {1}, journal = {Kurze Einf{\"u}hrung in die germanistische Linguistik}, edition = {5}, publisher = {Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-4807-6}, pages = {100}, year = {2020}, language = {de} } @article{JanzHeise2020, author = {Janz, Norbert and Heise, Kristian}, title = {Das neue Fraktionsgesetz in Brandenburg}, series = {Landes- und Kommunalverwaltung}, volume = {30}, journal = {Landes- und Kommunalverwaltung}, number = {1}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0939-0014}, pages = {13 -- 17}, year = {2020}, abstract = {Nach einer kurzen Einf{\"u}hrung in das Thema (I.) setzen sich die Verfasser mit der Entstehung des neuen Fraktionsgesetzes auseinander (II.). Im Anschluss geben sie einen {\"U}berblick {\"u}ber den Gesetzesinhalt und zeigen bedeutsame {\"A}nderungen auf (III.). Weiter gehen sie auf die finanzielle Ausstattung der Fraktionen im Brandenburger Landtag ein (IV.). Bevor sie dann zur Zusammenfassung und zum Ausblick kommen (VI.), erfolgt ein R{\"u}ckblick auf den ersten Gesetzesentwurf zum neuen Fraktionsgesetz (V.).}, language = {de} }