@article{EsserReichWageneretal.2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Reich, Stefanie and Wagener, Nina and H{\"o}sch, Ingrid and Ihle, Wolfgang and Laucht, Manfred}, title = {PoKI: Potsdamer Kinder-Interview f{\"u}r 6- bis 12-J{\"a}hrige}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, pages = {57}, year = {2017}, language = {de} } @article{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {27}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000242}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @article{WyschkonSchulzGallitetal.2017, author = {Wyschkon, Anne and Schulz, Franziska and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Kohn-Henkel, Juliane and Moraske, Svenja and Bond{\"u}, Rebecca and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {5-Jahres-Verlauf der LRS}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000535}, pages = {107 -- 122}, year = {2017}, abstract = {Fragestellung: Untersucht wird der Verlauf von Kindern mit Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen (LRS) {\"u}ber gut 5 Jahre unter Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses des Geschlechts der Betroffenen. Außerdem werden Auswirkungen der LRS auf das sp{\"a}tere Schriftsprachniveau und den Schulerfolg {\"u}berpr{\"u}ft. Methodik: Eingangs wurden 995 Sch{\"u}ler zwischen 6 und 16 Jahren untersucht. Ein Teil dieser Kinder ist nach 43 sowie 63 Monaten nachuntersucht worden. Eine LRS wurde diagnostiziert, wenn f{\"u}r das Lesen bzw. Rechtschreiben das doppelte Diskrepanzkriterium von 1.5 Standardabweichungen zur nonverbalen Intelligenz und dem Mittelwert der Klassenstufe erf{\"u}llt war und gleichzeitig keine Minderbegabung vorlag. Ergebnisse: Die LRS weist {\"u}ber einen Zeitraum von 63 Monaten eine hohe St{\"o}rungspersistenz von knapp 70 \% auf. Der 5-Jahres-Verlauf der mittleren Lese- und Rechtschreibleistungen wurde nicht vom Geschlecht beeinflusst. Trotz durchschnittlicher Intelligenz blieben die LRS-Sch{\"u}ler in der Schriftsprache mindestens eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und etwa 0.5 Standardabweichungseinheiten hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kindern zur{\"u}ck. Der Schulerfolg der LRS-Sch{\"u}ler glich dem unterdurchschnittlich intelligenter Kinder und fiel deutlich schlechter aus als bei durchschnittlich intelligenten Kontrollkindern. Schlussfolgerungen: Eine LRS stellt ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar, was fr{\"u}hzeitige Diagnostik- und Therapiemaßnahmen erfordert. Daf{\"u}r sind reliable und im Hinblick auf die resultierenden Pr{\"a}valenzraten sinnvolle, allgemein anerkannte Diagnosekriterien essenziell.}, language = {de} } @article{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000236}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000234}, pages = {210 -- 220}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000232}, pages = {198 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @article{HoeseWyschkonMoraskeetal.2016, author = {H{\"o}se, Anna and Wyschkon, Anne and Moraske, Svenja and Eggeling, Marie and Quandte, Sabine and Kohn, Juliane and Poltz, Nadine and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Prevention of dyslexia short-term and intermediate effects of promoting phonological awareness and letter-sound correspondence with at-risk preschool children}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {44}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000456}, pages = {377 -- 391}, year = {2016}, abstract = {Objective: This study assesses the short-term and intermediate effects of preschool training stimulating phonological awareness and letter-sound correspondence for children at risk of developing dyslexia. Moreover, we examined whether training reduced the frequency of subsequent dyslexic problems. Method: 25 children at risk of developing dyslexia were trained with Horen, Lauschen, Lernen 1 und 2 (Kuspert \& Schneider, 2008; Plume \& Schneider, 2004) by their kindergarten teachers and were compared with 60 untrained at-risk children. Results:The training revealed a significant short-term effect: The phonological awareness of trained at-risk children increased significantly over that of untrained at-risk children. However, there were no differences in phonological awareness, spelling, and reading ability between the first-graders in the training and control group. Furthermore, reading problems were reduced in the training group. Conclusions: In the future, phonological awareness as well as additional predictors should be included when identifying children vulnerable to developing dyslexia. Moreover, in order to prevent dyslexia, additional prerequisite deficits need to be identified, alleviated, and their effects evaluated.}, language = {de} } @article{KucianKohnHannulaSormunenetal.2012, author = {Kucian, Karin and Kohn, Juliane and Hannula-Sormunen, Minna M. and Richtmann, Verena and Grond, Ursin and K{\"a}ser, Tanja and Esser, G{\"u}nter and von Aster, Michael G.}, title = {Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit}, year = {2012}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2011, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2010, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{Esser2010, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{WittigEsser2010, author = {Wittig, Kirsten and Esser, G{\"u}nter}, title = {Erstgespr{\"a}che mit Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-456-84781-8}, year = {2010}, language = {de} } @article{EsserBlank2011, author = {Esser, G{\"u}nter and Blank, Sarah}, title = {Wirksamkeit von Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter}, year = {2011}, abstract = {Psychotherapeutic interventions require empirical as well as scientific assessment. Specifically, the proven efficacy of psychotherapy for children and adolescents is essential. Thus, studies examining treatment efficacy and meta- analyses are necessary to compare effect sizes of individual therapeutic interventions between treatment groups and waiting control groups. Assessment of 138 primary studies from 1993-2009 documented the efficacy of psychotherapy for children and adolescents. Furthermore, behavioural therapy outperformed non-behavioural interventions, as 90 \% of behavioural interventions showed larger effect sizes compared to non-behavioural psychotherapy. Analysis of moderator variables demonstrated an improved treatment efficacy for individual therapy, inclusion of the family, treatment of internalised disorders, and in clinical samples. Stability of psychotherapeutic treatment effects over time was demonstrated.}, language = {de} } @article{Esser2011, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2010, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Vorhersage von Umschriebenen Entwicklungsst{\"o}rungen der schulischen Fertigkeiten mithilfe von Vorschultests: Prognostische Validit{\"a}t der BUEVA-II}, isbn = {978-3- 8017-2294-4}, year = {2010}, language = {de} } @article{WyschkonKohnBallaschketal.2009, author = {Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Ballaschk, Katja and Esser, G{\"u}nter}, title = {Sind Rechenst{\"o}rungen genau so h{\"a}ufig wie Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen?}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.37.6.499}, year = {2009}, abstract = {Is a specific disorder of arithmetic skills as common as reading/spelling disorder?Background: Referring to the prevalence rates of learning disorders in the research literature, the numbers of mathematics disorder and reading/ spelling disorder are often reported to be identical. However, the correlation between intelligence level and reading/ spelling skills is much weaker than between intelligence and arithmetic skills. If the same definition criterion is applied to both disorders, a lower prevalence rate for mathematics disorder should be expected. Objective: Are there differences in the prevalence estimates for learning disorders depending on the definition criterion? Method: A large representative sample of German students (N = 1970) was used to review the hypothesis. Results: Depending on the definition criterion, we could show a prevalence range of mathematics disorder between 0.1\% and 8.1\% in the same sample. Using the same definition criterion for both learning disorders, there are two to three times as many students with reading/spelling disorder than those with mathematics disorder. Discussion: Whenever children with reading/spelling disorder are compared to children with mathematics disorder, the same definition criterion has to be applied.}, language = {de} } @article{SchmidtEsserIhleetal.2009, author = {Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Lay, Barbara}, title = {Die Bedeutung psychischer und famili{\"a}rer Faktoren f{\"u}r die Delinquenzentwicklung bis ins Erwachsenenalter}, issn = {0026-9301}, year = {2009}, abstract = {Es werden Befunde aus einer prospektiven Laengsschnittstudie praesentiert, in der 321 Probanden im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren untersucht werden konnten; ihre Dunkelfelddelinquenz wurde mit 18 und 25 Jahren erfasst. Wir suchten nach Assoziationen zur Delinquenzentwicklung und erwarteten Unterschiede zwischen auf das Jugendalter beschraenkter gegenueber ins fruehe Erwachsenenalter fortgesetzter sowie spaet, d.h. nach dem Alter von 18 Jahren, beginnender Delinquenz. Wir fanden gemeinsame Risikofaktoren und fuer die drei Verlaufstypen spezifische Risikokonstellationen, die eher im Jugendalter als in der Kindheit identifiziert wurden. Widrige familiaere Bedingungen, Entwicklungsverzoegerungen und psychische Stoerungen scheinen mit Delinquenz als eher persistentem Verhalten assoziiert.}, language = {de} } @article{HomBlomeyerSchmidtetal.2007, author = {Hom, Erika and Blomeyer, Dorothea and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Jugendliche die fr{\"u}hzeitig rauchen und trinken : eine Risikogruppe?}, issn = {1661-4747}, doi = {10.1024/1661-4747.55.3.155}, year = {2007}, abstract = {Epidemiological studies have reported elevated rates of legal drug consumption among adolescents in Germany. The aim of this study was to ascertain patterns and parameters of smoking and drinking in early-users as well as to examine possible determinants of risky patterns of use. Participants were from a longitudinal study of a birth cohort of 384 children at risk. Assessments of adolescent drug consumption as well as of individual and social determinants were obtained at age 15. Adolescents drinking and smoking during the same period (past four weeks) were characterized by more excessive and impulsive consumption and by higher rates of cannabis use. No specific determinants of concurrent use could be found. These findings suggest that adolescents displaying early concurrent tobacco and alcohol use may be at higher risk for substance use problems and should be targeted by prevention programs.}, language = {de} } @article{EsserFischerWyschkonetal.2007, author = {Esser, G{\"u}nter and Fischer, Sascha and Wyschkon, Anne and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Vorboten hyperkinetischer St{\"o}rungen : Fr{\"u}herkennung bereits im S{\"a}uglingsalter m{\"o}glich?}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.35.3.179}, year = {2007}, abstract = {Objectives: Are there any differences (organic, psychosocial, psychopathological, cognitive or educational, respectively differences in the motor or neurological development) between infants who later on at the age of 8 years suffer from a hyperactive disorder and those who later on at the same age are undisturbed? Are there specific harbingers for hyperactive disorders in the group concerned? Methods: With regard to their developmental risk load at the age of 3 months, 26 primary school children with hyperactive disorders were compared with 241 healthy children, 25 children with emotional disturbances, and 30 children with socially disruptive behaviour, all of the same age. Results: Identified as the most important predictors for the onset of hyperactive disorders were a reduced birth weight, the mother's origin from a shattered family, early contact impairments on the part of the child, and the mother's neglect of the infant. Conclusions: Altogether, however, the prediction of later hyperactivity in primary school children on the basis of salient features in the infant children remains unsatisfactory and unspecific.}, language = {de} } @article{Esser2009, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {9788-3-642-01476-5}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrentzEsser2009, author = {Krentz, Eva Maria and Esser, G{\"u}nter}, title = {Muth-Seidel, D., Petermann, F., Training f{\"u}r Kinder mit r{\"a}umlich-konstruktiven St{\"o}rungen; G{\"o}ttingen, Hogrefe, 2008}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443.38.2.146}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht \& Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV){\`a}.}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.}, language = {de} } @article{WyschkonEsser2008, author = {Wyschkon, Anne and Esser, G{\"u}nter}, title = {Enuresis}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Die meisten Kinder werden mit 2 bis 4 Jahren am Tage und in der Nacht trocken. Gem{\"a}ß den klinisch- diagnostischen Leitlinien der ICD-10 (WHO 1993) spricht man von einer Enuresis, wenn es am Tag oder in der Nacht zu einem Entleeren der Blase in die Kleidung bzw. das Bett kommt, die relativ zum geistigen Entwicklungsstand der Person abnorm ist und nicht auf organische Ursachen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Die St{\"o}rungen der Blasenkontrolle d{\"u}rfen nicht als Folge einer neurologischen Erkrankung, epileptischer Anf{\"a}lle oder einer strukturellen Anomalie der ableitenden Harnwege auftreten. Gem{\"a}ß den Forschungskriterien der ICD-10 (WHO 1994) muss das einn{\"a}ssende Kind nach seinem Lebens- und geistigen Alter mindestens 5 Jahre alt sein, um von einer nichtorganischen Enuresis (F 98.0) zu sprechen (in den klinisch-diagnostischen Leitlinien wird ein geistiger Entwicklungsstand gefordert, der mindestens dem eines Vierj{\"a}hrigen entspricht). Um die Diagnose zu erhalten, m{\"u}ssen Kinder unter 7 Jahren zumindest 2mal monatlich, 7-j{\"a}hrige oder {\"a}ltere Kinder wenigstens einmal im Monat einn{\"a}ssen. Die Symptomdauer sollte mindestens 3 Monate betragen. In der Literatur wird synonym zum Begriff der "nichtorganischen Enuresis" h{\"a}ufig die Bezeichnung "funktionelle Enuresis" verwendet. Auch nach dem DSM-IV (Saß et al. 1996) sollten die Kinder f{\"u}r die Diagnose einer Enuresis (307.6) zumindest ein Entwicklungsalter von 5 Jahren aufweisen und die Symptomatik muss wenigstens seit 3 Monaten bestehen. Im Unterschied zur ICD-10 wird das Einn{\"a}ssen erst dann als klinisch bedeutsam beurteilt, wenn es mindestens 2mal w{\"o}chentlich auftritt. Ist dies nicht gegeben, kann die Diagnose dennoch gestellt werden, wenn durch das Einn{\"a}ssen klinisch bedeutsames Leiden hervorgerufen wird oder Beeintraechtigungen in sozialen, schulischen (beruflichen) oder anderen wichtigen Funktionsbereichen entstehen. Die Forderung eines 2mal w{\"o}chentlichen Einn{\"a}ssens erscheint deutlich zu streng, w{\"a}hrend das ein- bzw. 2malige Einn{\"a}ssen pro Monat ein sehr weiches Kriterium darstellt. V. Gontard (1998b) empfiehlt, Einn{\"a}ssen dann als klinisch bedeutsam einzusch{\"a}tzen, wenn dies mindestens einmal w{\"o}chentlich auftritt.}, language = {de} } @article{WyschkonKohnBallaschketal.2008, author = {Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Ballaschk, Katja and Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Grundschulalter (BUEGA)}, issn = {1864-6050}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserBakhshayeshDruegeetal.2009, author = {Esser, G{\"u}nter and Bakhshayesh, Ali Reza and Dr{\"u}ge, Sebastian and Ihle, Wolfgang}, title = {Wirksamkeit von Neuro- und EMG-Feedback bei Kindern mit ADHS : eine Follow-up-Studie}, year = {2009}, language = {de} } @article{EsserBallaschk2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ballaschk, Katja}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-8017-1707-0}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleBoehmEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and B{\"o}hm, Andreas and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie des Alkoholkonsums im Jugendalter : Ergebnisse repr{\"a}sentativer Bev{\"o}lkerungsstudien}, year = {2008}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein moeglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu fuehrt, dass die Persoenlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfuellen im allgemeinen die Guetekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rueckschluesse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {978-3- 13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2008, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{KohnEsser2008, author = {Kohn, Juliane and Esser, G{\"u}nter}, title = {ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter}, issn = {0026-9298}, doi = {10.1007/s00112-008-1731-x}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserWyschkonSchmidtetal.2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard and Ihle, Wolfgang}, title = {Ein Entwicklungsmodell des Substanzmissbrauchs im fr{\"u}hen Erwachsenenalter}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403.17.1.31}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserMattejat2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Mattejat, Fritz}, title = {Evidenzbasierte Pr{\"a}vention und Therapie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-940793-34-8}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserLange2006, author = {Esser, G{\"u}nter and Lange, Sabine}, title = {Verhaltensdiagnostik in der Verhaltenstherapie}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{EsserIhle2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Abh{\"a}ngigkeit von legalen und illegalen psychotropen Substanzen}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{LangeEsser2008, author = {Lange, Sabine and Esser, G{\"u}nter}, title = {Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserFischerWyschkonetal.2007, author = {Esser, G{\"u}nter and Fischer, Sascha and Wyschkon, Anne and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Vorboten hyperkinetischer St{\"o}rungen : Fr{\"u}herkennung im Kleinkindalter}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.35.2.127}, year = {2007}, abstract = {Objectives: The prospective longitudinal Mannheim Study of Children at Risk followed the development of children from the age of 2 years up to the age of 8 years. Are there differences between the developmental risk load in toddlers (psychopathology, cognition, motor or neurological development. and educational differences) who suffer from a hyperactive disorder at age 8 and that of undisturbed children of the same age? Are there specific harbingers of hyperkinetic disorders for the group concerned? Methods: In terms of their developmental risk load at the age of 2 years, 26 primary school children with hyperkinetic disorders were compared to 241 healthy primary school children, as well as to 25 children of the same age with emotional disturbances and 30 children of the same age with socially disruptive behavior. Results: A significant combination of predictors of later hyperkinetic disorders at primary school age proved to be increased fidgetiness and irritability, as well as a reduced language comprehension, at the age of two. Conclusions: The predictive value of symptoms in early childhood for later hyperkinetic disorder in children of primaryschool age is higher than that of symptoms assessed in infancy, which although expected is without relevant specificity.}, language = {de} } @article{IhleLehmannEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Lehmann, K. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Fr{\"u}hes Einstiegsalter und problematischer Gebrauch von legalen und illegalen Substanzen im Jugendalter : Ergebnisse einer Studie in Sachsen-Anhalt}, isbn = {978-3-939069-37-9}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsserLauchtetal.2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Geschlechtsunterschiede in der Entwicklung psychischer St{\"o}rungen}, isbn = {978-3-540-71627-3}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Tagesbetreuung f{\"u}r Kinder bis 3 Jahre aus psychologischer Sicht}, issn = {1436-9559}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Psychische St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : Gesundheitliche Lage, gesundheitliche Versorgung und Empfehlungen f{\"u}r die Politik}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Psychische St{\"o}rungen bei Kindern und Jugendlichen : H{\"a}ufigkeit, Versorgungslage und Pr{\"a}vention}, year = {2007}, language = {de} } @article{HohmBlomeyerEsseretal.2008, author = {Hohm, E. and Blomeyer, Dorothea and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Jugendliche, die fr{\"u}hzeitig rauchen und trinken - eine Risikogruppe?}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2006, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie und Verlauf psychischer St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2004, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2004}, language = {de} } @article{Esser1996, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Erscheinungsformen und H{\"a}ufigkeiten von Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {1996}, language = {de} } @article{EsserDinterJoergSchmidtetal.1996, author = {Esser, G{\"u}nter and Dinter-J{\"o}rg, Monika and Schmidt, Martin H. and Herrle, Johannes and Yantorno-Villalba, P. and Rose, Frauke and Laucht, Manfred}, title = {Bedeutung der Blickvermeidung im S{\"a}uglingsalter f{\"u}r den Entwicklungsstand des Kindes mit zwei und viereinhalb Jahren}, year = {1996}, language = {de} }