@misc{ZimmermannKampeScholzetal.2024, author = {Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Agrofylax, Luisa and Schlegel, Theresa and Mikulla, Stefanie and Albrecht, Anna Helena and Neher, Dieter and Himmler, Lena}, title = {Bildung:digital}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {01/2024}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-63129}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631291}, pages = {98}, year = {2024}, abstract = {Heute Morgen schon im Bett geswiped, geliked oder gepostet? Auf Arbeit an einer Video-Konferenz teilgenommen, eine Datenbank benutzt oder programmiert? Auf dem Heimweg schnell noch im Laden mit dem Smartphone bezahlt, Podcasts geh{\"o}rt und die Ausleihe der Bibliotheksb{\"u}cher verl{\"a}ngert? Und abends auf der Couch mit dem Tablet auf ELSTER.de die Steuererkl{\"a}rung ausgef{\"u}llt, online geshoppt oder Rechnungen bezahlt, ehe die Streaming-Plattform mit einer Serie lockt? Unser Leben ist durch und durch digitalisiert. Diese Ver{\"a}nderungen machen vieles schneller, leichter, effizienter. Doch damit Schritt zu halten, verlangt uns einiges ab und gelingt beileibe nicht allen. Es gibt Menschen, die f{\"u}r eine {\"U}berweisung lieber zur Bank gehen, das Programmieren den Experten {\"u}berlassen, die Steuererkl{\"a}rung per Post schicken und das Smartphone nur zum Telefonieren benutzen. Sie wollen nicht, vielleicht k{\"o}nnen sie auch nicht. Haben es nicht gelernt. Andere, j{\"u}ngere Menschen, wachsen als „Digital Natives" inmitten digitaler Ger{\"a}te, Tools und Prozesse auf. Aber k{\"o}nnen sie deshalb wirklich damit umgehen? Oder brauchen auch sie digitale Bildung? Aber wie sieht erfolgreiche digitale Bildung eigentlich aus? Lernen wir dabei ein Tablet zu bedienen, richtig zu googeln und Excel-Tabellen zu schreiben? M{\"o}glicherweise geht es um mehr: darum, den umfassenden Wandel zu verstehen, der unsere Welt erfasst, seitdem sie in Einsen und Nullen zerlegt und virtuell neu aufgebaut wird. Aber wie lernen wir, in einer Welt der Digitalit{\"a}t zu leben - mit allem, was dazu geh{\"o}rt und zu unserem Nutzen? F{\"u}r die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen" haben wir uns an der Universit{\"a}t Potsdam umgeschaut, welche Rolle die Verbindung von Digitalisierung und Lernen in der Forschung der verschiedenen Disziplinen spielt: Wir haben mit Katharina Scheiter, Professorin f{\"u}r digitale Bildung, {\"u}ber die Zukunft in deutschen Schulen gesprochen und uns gleich von mehreren Expert*innen Beispiele daf{\"u}r zeigen lassen, wie digitale Instrumente schulisches Lernen, aber auch Weiterbildung im Berufsleben verbessern k{\"o}nnen. Außerdem haben uns Forschende aus Informatik und Agrarforschung vorgef{\"u}hrt, wie auch gestandene Landwirte dank digitaler Hilfsmittel noch viel {\"u}ber ihr Land und ihre Arbeit lernen k{\"o}nnen. Wir haben mit Bildungsforschenden gesprochen, die mithilfe von Big Data analysieren, wie Jungen und M{\"a}dchen lernen und wo m{\"o}gliche Ursachen f{\"u}r Unterschiede zu suchen sind. Die Bildungsund Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck wiederum schaut auf Bildung vor dem Hintergrund der Globalisierung und setzt dabei auf die Auswertung von großen Mengen Social-Media- Daten. Dabei verlieren wir nat{\"u}rlich die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen: Wir stellen der Strafrechtlerin Anna Albrecht 33 Fragen, begleiten eine Gruppe von Geoforschenden in den Himalaya und lassen uns erkl{\"a}ren, welche Alternativen es bald zu Antibiotika geben k{\"o}nnte. Außerdem geht es in diesem Magazin um Stress und wie er uns krankmacht, die Forschung zu nachhaltiger Erzgewinnung und neue Ans{\"a}tze in der Schulentwicklung. Neu ist auch eine ganze Reihe k{\"u}rzerer Beitr{\"a}ge, die zum Bl{\"a}ttern und Schm{\"o}kern einladen: von Forschungsnews und Personalia- Infos {\"u}ber fotografische Einblicke in Labore, einfache Erkl{\"a}rungen komplexer Ph{\"a}nomene und Ausblicke in die weite Forschungswelt bis hin zu einer kleinen Wissenschaftsutopie, einem pers{\"o}nlichen Dank an die Forschung und einem Wissenschaftscomic. All das im Namen der Bildung, versteht sich. Viel Vergn{\"u}gen bei der Lekt{\"u}re!}, language = {de} } @article{KampeKoenigRinkePetzoldtetal.2007, author = {Kampe, Heike and K{\"o}nig-Rinke, Marie and Petzoldt, Thomas and Benndorf, J{\"u}rgen}, title = {Direct effects of Daphnia-grazing, not infochemicals, mediate a shift towards large inedible colonies of the gelatinous green alga Sphaerocystis schroeteri}, issn = {0075-9511}, doi = {10.1016/j.limno.2007.01.001}, year = {2007}, abstract = {The influence of Daphnia galeata x hyalina grazing and of infochemicals released by the daphnids on the colony size and growth rate of the colonial gelatinous green alga Sphaerocystis schroeteri (Chlorococcales) was investigated in laboratory batch experiments run for 96 h. High zooplankton grazing pressure was exerted by a final concentration of 100 daphnids L-1 in the Daphnia treatments. Infochemicals were obtained by filtration (0.2 µm) of water from D. galeata x hyalina cultures (200 ind. L-1 exposed for 24 h). This filtrate was added to the S. schroeteri cultures in two concentrations corresponding to 7 and 50 daphnids L-1, respectively. The growth rate of S. schroeteri was neither affected significantly by direct Daphnia grazing nor by the presence of Daphnia infochemicals in comparison to the control. However, the portion of inedible S. schroeteri colonies (diameter > 50 µm) increased under direct grazing pressure, whereas the Daphnia infochemicals did not influence the colony size significantly. We conclude that the shift in colony size by direct zooplankton grazing denotes an effective defence mechanism against size selective feeding for colonial gelatinous green algae. This effective defence in combination with unchanged growth rates of the larger colonies (under non-limiting nutrient and light conditions) falsifies the assumption of a trade-off between minimising grazing losses and maximising growth by optimising the colony size.}, language = {en} } @misc{GoerlichZimmermannEckardtetal.2016, author = {G{\"o}rlich, Petra and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Thiem, Juliane and Engel, Silke}, title = {Portal = 25 Jahre Universit{\"a}t in Potsdam}, number = {02/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44066}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440669}, pages = {59}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - 25 Jahre Universit{\"a}t Potsdam: Auf ihren Spuren durch die Stadt - Endlich wieder unterrichten - Bewegung auf dem Acker}, language = {de} } @misc{BossierSteuerwaldZimmermannHornConradetal.2021, author = {Bossier-Steuerwald, Sandy and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and B{\"o}sch, Frank and B{\"u}chel, Lara and Geppert, Dominik Nicolas and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike}, title = {Portal = 30}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Wie schreibt man ein Editorial zum 30-j{\"a}hrigen Bestehen der Universit{\"a}t Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr geh{\"o}rt? Vielleicht w{\"a}re es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns f{\"u}r diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erz{\"a}hlt haben. Die die Universit{\"a}t mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP" Rede und Antwort standen und authentisch {\"u}ber die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Nat{\"u}rlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufz{\"a}hlen, die die Universit{\"a}t im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf k{\"u}nftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zur{\"u}ck mitzunehmen - in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank dr{\"u}ckte, war die Gegenwart eine kindlich gepr{\"a}gte, eine naiv angenehme - zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, daf{\"u}r aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Pr{\"a}-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im s{\"u}dwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Br{\"u}cke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universit{\"a}t Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da dr{\"u}ben waren es nicht. W{\"a}hrend es zur beschaulichen Normalit{\"a}t des Zehlendorfs der 1980er Jahre geh{\"o}rte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In er{\"o}ffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der P{\"a}dagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer f{\"u}rs ganze Land. Ein zwiesp{\"a}ltigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung {\"u}bertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gr{\"u}ndungsphase zu l{\"o}sen hatten, verst{\"a}ndlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begr{\"u}ndete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch k{\"o}nnen die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegens{\"a}tzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So m{\"o}gen 30 Jahre im internationalen Vergleich f{\"u}r eine Universit{\"a}t wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umw{\"a}lzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erf{\"u}llten wie geplatzten Tr{\"a}umen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich {\"u}ber die Artikel dieser Ausgabe, {\"u}ber alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erz{\"a}hlungen der Menschen aus erster Hand. Es w{\"a}re schade gewesen, h{\"a}tten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist.}, language = {de} } @misc{ScholzAgrofylaxAustetal.2022, author = {Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Artensterben}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-57116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse ger{\"u}ckt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir sp{\"u}ren die Folgen dieser Ver{\"a}nderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbr{\"a}nde h{\"a}ufen sich und Gew{\"a}sser trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der gesch{\"a}tzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der S{\"a}ugetiere, 14 Prozent der V{\"o}gel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig daf{\"u}r, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, k{\"o}nnen andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die {\"O}kosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ern{\"a}hren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abf{\"a}lle, sie best{\"a}uben auch unsere Nutzpflanzen. M{\"u}sste dies von Hand gemacht werden, w{\"u}rde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche {\"U}bernutzung l{\"a}sst den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversit{\"a}t unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem - denn damit sinkt die Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Krankheitserregern, Klimawandel und Sch{\"a}dlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abh{\"a}ngigkeit von den {\"O}kosystemen zeigen. Die Biodiversit{\"a}tskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erw{\"a}rmung der Erde zu bremsen, die Lebensr{\"a}ume zu sch{\"u}tzen und ihre Verschmutzung r{\"u}ckg{\"a}ngig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen f{\"u}r den Planeten und letztlich f{\"u}r uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder {\"u}bersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins schm{\"u}ckt deshalb ein K{\"a}fer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der R{\"u}sselk{\"a}fer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gef{\"a}hrdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte der Universit{\"a}t Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr {\"u}ber die {\"O}kosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor - vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse {\"u}ber das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu ver{\"a}ndern. Denn davon h{\"a}ngt ab, ob und wie die n{\"a}chsten Generationen auf der Erde leben k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Mangelsdorf, Birgit and Horn-Conrad, Antje and Br{\"u}ckner, Cornelia and Lux, Nadine and Szameitat, Ulrike and Weller, Nina and Kagels, Melanie and Stahl, Anna-Lena and Temme, Jens and J{\"a}ger, Sophie and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44060}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440607}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam - Bevor es knallt - Kein Kommentar!}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Bomhoff, Hartmut and Scholz, Jana and Szameitat, Ulrike}, title = {Portal = Bewegte Erdoberfl{\"a}che}, number = {01/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44070}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440709}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Bewegte Erdoberfl{\"a}che: Universit{\"a}t mit Antrag f{\"u}r Exzellenzcluster - Erste privat finanzierte Fakult{\"a}t - Die bed{\"a}chtige Reformation}, language = {de} } @misc{KampeZimmermannHornConradetal.2020, author = {Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Pchalek, Magda and Szameitat, Ulrike and Engel, Silke and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = Bio{\"o}konomie}, number = {1/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-46810}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468105}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Ein bisschen sperrig ist es schon, dieses Wort: Bio{\"o}konomie. Noch ist es vielleicht nicht in aller Munde, aber das k{\"o}nnte sich dieses Jahr {\"a}ndern. Immerhin ist es das Thema des Wissenschaftsjahres 2020. Und selbst wenn „Bio{\"o}konomie" dem einen oder anderen schwer {\"u}ber die Lippen geht - sie umgibt uns bereits. Das l{\"a}sst sich auch an den zahlreichen Projekten erkennen, die sich an der Universit{\"a}t Potsdam mit der nachhaltigen Nutzung nachwachsender Ressourcen besch{\"a}ftigen. In dieser Ausgabe des Unimagazins Portal stellen wir Ihnen Menschen vor, die Bausteine erarbeiten f{\"u}r eine moderne, biobasierte Wirtschaft, die biologische Materialien, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umweltschonend und effizient nutzt. Eine brandenburgische Initiative zum Beispiel bringt Landwirte und Lehrer, Vertreter aus Verwaltung, Einzelhandel oder Umweltorganisationen zur bio{\"o}konomischen Wende ins Gespr{\"a}ch. Eine Informatikerin und eine Agrarwissenschaftlerin erkl{\"a}ren, was die Digitalisierung in der Landwirtschaft leisten kann, und wir erfahren, wie die Universit{\"a}t weiter Treibhausgase einsparen wird. Ern{\"a}hrungswissenschaftler kultivieren Algen und Salzpflanzen, um unseren Gaumen an ver{\"a}nderte (land-)wirtschaftliche Bedingungen zu gew{\"o}hnen. Ob schon Alexander von Humboldt die Welt durch die Bio{\"o}konomie- Brille gesehen hat? Wie entwickeln Chemiker abbaubare Polymere? Und wie k{\"o}nnen Heilpflanzen Tropenkrankheiten bek{\"a}mpfen? All dies in unserer Titelgeschichte. Wie immer haben wir uns auch auf dem Campus umgesehen und und dabei interessante Geschichten aufgesp{\"u}rt. Wie studiert es sich eigentlich mit Mitte 60 - und wie ist es, als Sch{\"u}ler Uni-Luft zu schnuppern? Sie erfahren, wer außer Studierenden und Besch{\"a}ftigten noch in den Hallen des Hochschulsports boxt und warum es so wichtig ist, sich f{\"u}r die Belange ausl{\"a}ndischer Studierender einzusetzen. Botaniker zeigen uns die Flora Sansibars und zwei junge G{\"a}rtner nehmen uns mit in die Potsdamer Pflanzenwelt; wir erfahren, warum botanisches Wissen gar nicht altmodisch ist und Ernten auch Studierenden Spaß macht. Ein Spitzensportler mit Aussichten auf Olympia erkl{\"a}rt, warum f{\"u}nf Sportarten besser sind als eine. Wir haben uns {\"u}ber die Gender Studies informiert und {\"u}ber neue Lernroboter an Schulen. Lesen Sie, wie die Universit{\"a}tsschule aussehen kann und ob der Amerikanische Traum wahr geworden ist! Ob Vitamin C in der Krebstherapie eingesetzt werden k{\"o}nnte, warum sich ein Besuch in deutschen Geoparks lohnt und wie sich Rechtsextremismus in Deutschland entwickelt - wir haben uns schlau gemacht. 15 unverbl{\"u}mte Fragen hat uns ein Ern{\"a}hrungswissenschaftler beantwortet. Und wir wollten noch mehr wissen: Wie das Wetter eigentlich bei Shakespeare ist, warum das Lehramt der tollste Beruf der Welt ist, wie die Potsdamer Konferenz die Welt ver{\"a}nderte und welche optischen Sch{\"a}tze sich im Fotoarchiv der Uni Potsdam verbergen. Zuletzt erfreuen Sie sich doch an einigen verbalen Sch{\"a}tzen, die hier und da an der Universit{\"a}t gehoben werden.}, language = {de} } @misc{GuentherKampeZimmermannetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana and Vollandt, Ron and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften}, number = {02/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440711}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften - Politik in der S-Bahn - „Mit Lego kannst Du mehr"}, language = {de} } @misc{ZimmermannGoerlichScholzetal.2018, author = {Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Eckardt, Barbara and Schittenhelm, Alina}, title = {Portal = Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft}, number = {02/2018}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440737}, pages = {42}, year = {2018}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft - Mehr Lehrer f{\"u}r das Land - Im Reich der Drachenfliege}, language = {de} } @misc{ZimmermannEngelKampeetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Engel, Silke and Kampe, Heike and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal = Digitalisierung}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-48861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488619}, pages = {62}, year = {2020}, abstract = {Di|gi|ta|li|sie|rung, Substantiv, feminin [die] Leere H{\"o}rs{\"a}le, digitale Lehrveranstaltungen, Teammeetings per ZOOM. Studierende in h{\"a}uslicher Selbstisolation, geschlossene Mensen, Maskenpflicht auf dem Campus. In diesen Zeiten w{\"u}nscht man sich, man h{\"a}tte durch eine VR-Brille geschaut, die eine virtuelle Welt im Pandemiemodus inszeniert, wie es das digitale Schulungsprogramm oKat- SIM tut, um auf m{\"o}gliche Katastrophen vorzubereiten. Dann k{\"o}nnte man diese VR-Brille einfach absetzen, um in eine corona-freie Welt zur{\"u}ckzukehren. Doch das erste rein digitale Semester in der Geschichte der Uni Potsdam ist Realit{\"a}t. Wir alle - von Wissenschaft bis Verwaltung, Studierende wie Lehrende - sind gemeinsam (nicht) einsam in diese neue Zeit gestolpert. Auch wenn die Digitalisierung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist, war es f{\"u}r die UP doch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser: „Corona-Digitalisierungs-Schub, Digitalisierung im Schnelldurchlauf, Hau-Ruck- Digitalisierung, Verwaltungs- und Retrodigitalisierung …" Die Beitr{\"a}ge zu Digitalisierungstendenzen unterschiedlicher Bereiche der Uni bezeugen, dass wir in den vergangenen Monaten eine neue Stufe der Digitalisierung erklommen haben, beschleunigt durch die Pandemie. Gleichzeitig werden virtuelle Lehr- und Lernwelten in der Forschung seit Langem vorangetrieben, wie vier VR-Projekte in diesem Heft eindr{\"u}cklich zeigen. Neben der professionellen, technischen und funktionalen Ebene hat Digitalisierung auch eine soziale, emotionale und individuelle Komponente: Wie f{\"u}hlt es sich f{\"u}r Studierende und Lehrende an, digital kulturelle Grenzen zu {\"u}berwinden? Wie war es f{\"u}r Besch{\"a}ftigte der Uni, auf digitale Events umzusteigen? Wie sieht derzeit ein Tag in der Studienberatung aus? Was hat es mit Digital Humanities und dem neuen Dezernat f{\"u}r Forschungs- und Publikationsunterst{\"u}tzung auf sich? In Interviews, Experten- und Streitgespr{\"a}chen geben unterschiedliche Akteure der Uni Potsdam Antworten darauf, was uns die Digitalisierung gebracht hat und wie sie k{\"u}nftig umgesetzt werden soll. In den Beitr{\"a}gen wird die digitale Transformation erfasst, beschrieben und - von einigen ganz Schnellen - sogar zeitgleich wissenschaftlich ausgewertet. Dabei hat uns im Team der Pressestelle schon die Visualisierung des Leitthemas f{\"u}r das Titelbild dieser Ausgabe in punkto Meinungsaustausch zur H{\"o}chstform auflaufen lassen: Weckt ein leerer H{\"o}rsaal negative Assoziationen? Bedeutet ein Hintergrund in pastelligem Rosa, wir stecken noch in digitalen Babyschuhen? {\"U}berrascht, irritiert oder langweilt die Illustration? Bei Redaktionsschluss war zumindest eines klar: Digitalisierung ist ein h{\"o}chst sensibles Thema mit vielen streitbaren Aspekten. Sie kann Menschen verunsichern, aber auch Dinge aus ihnen herausholen, die sie selbst nicht f{\"u}r m{\"o}glich gehalten hatten. Digitalisierung trennt Menschen r{\"a}umlich, zugleich verbindet sie - allen Nullen und Einsen, aller Glasfaser- und Satellitentechnik zum Trotz. Sie f{\"o}rdert das Zwischenmenschliche an der Universit{\"a}t. Sie lehrt uns im Homeoffice und im virtuellen H{\"o}rsaal, wie wichtig uns das Soziale war, ist und bleibt. Welchen großen Stellenwert der Austausch am Kaffeeautomaten, das Experiment im Labor, die Forschung im Feld, das Lachen in der Mensa und der Flirt auf dem Campus haben, sobald diese physischen Begegnungen wegfallen. Digitalisierung in Zeiten der Pandemie ist eine Reise mit „Destination unbekannt". Aber ganz gleich, ob Sie {\"U}berraschungen m{\"o}gen oder nicht, ob Sie der Sicherheits- oder Risikotyp sind, der dem Analogen nachh{\"a}ngt oder sich in unbekannten Str{\"o}mungen des Digitalen treiben l{\"a}sst - wir freuen uns, dass Sie diese Ausgabe in H{\"a}nden halten, so oder so, analog oder digital.}, language = {de} } @misc{ScholzKampeWilkeetal.2022, author = {Scholz, Jana and Kampe, Heike and Wilke, Sebastian and Horn-Conrad, Antje and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Rudolph, Pascal}, title = {Portal = Diversity}, number = {1}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-55538}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {In Europa herrscht Krieg, an unserer Universit{\"a}t diskutieren wir {\"u}ber Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie st{\"a}ndig pr{\"a}sent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber dar{\"u}ber sprechen, wie Menschen unabh{\"a}ngig von ihrer Nationalit{\"a}t, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne H{\"u}rden teilhaben k{\"o}nnen, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten {\"u}berall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Pers{\"o}nliche, um Fragen der Identit{\"a}t - doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz" ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel {\"u}ber Schiller und Goethe und so wenig {\"u}ber Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum H{\"o}rsaal bringt? Spricht die j{\"u}ngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was fr{\"u}her als „normal" galt, ist es heute nicht mehr - und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tats{\"a}chlich machen sich an der Universit{\"a}t Potsdam bereits viele Menschen {\"u}ber solche und {\"a}hnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversit{\"a}t, mit denen sich Studierende und Besch{\"a}ftigte befassen - meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchl{\"a}uft, k{\"o}nnte sie dem Ziel einer diversit{\"a}tssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein St{\"u}ck n{\"a}herkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam" wird. Wie immer bieten wir Ihnen {\"u}ber das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten {\"u}ber das Leben in einer Weltraumstation ins Gespr{\"a}ch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elit{\"a}re Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich f{\"u}r bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns besch{\"a}ftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander W{\"o}ll den Kampf der ukrainischen Bev{\"o}lkerung um ihre Unabh{\"a}ngigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe" vor, die an der Universit{\"a}t entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und neue Perspektiven.}, language = {de} } @misc{ZimmermannScholzRaboldtetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Raboldt, Michaela and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Pchalek, Magda and Reinecke, Robert and Jung, Karina}, title = {Portal = Familie und Beruf}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632}, pages = {58}, year = {2021}, abstract = {Als ich f{\"u}r die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck - zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita" schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungesch{\"o}nte Bericht eines privaten Alltags {\"u}berhaupt in ein Universit{\"a}tsmagazin passt. Ich {\"u}berlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen w{\"u}rde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universit{\"a}t. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf" in den H{\"a}nden! Familie beschr{\"a}nkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind", sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversit{\"a}t. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich k{\"o}nnen wir festhalten, dass heute viel Flexibilit{\"a}t von uns verlangt wird - daheim wie im B{\"u}ro, H{\"o}rsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche m{\"u}ssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Daf{\"u}r ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zur{\"u}ckgekehrt. Was mich mit ihr - und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser - doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu erg{\"a}nzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kr{\"a}ftezehrend ist - dann haben wir uns missverstanden. Dem ist nat{\"u}rlich nicht so! Familie ist auch N{\"a}he, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, k{\"o}nnen wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterst{\"u}tzt. Wie immer bietet die Portal {\"u}ber den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt versch{\"o}nern, {\"u}ber eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die {\"u}ber Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich w{\"u}nsche Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz)}, language = {de} } @misc{SzameitatKampeEckardtetal.2013, author = {Szameitat, Ulrike and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and Haller, Silja and Rost, Sophia and M{\"u}ller, Sarah and S{\"u}tterlin, Sabine and Winter, Nora and J{\"a}ger, Sophie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion}, number = {03/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44053}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440531}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion - Mit Kopf und F{\"u}ßen - Du bist, was du guckst}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Scheuble, Sabrina and Rost, Sophia and J{\"a}ger, Sophie and Eckardt, Barbara and Jaeger, Felix and Zimmermann, Matthias and Hummel, Detlev and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440519}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel - Am Patienten orientiert - Welt der Steine}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Korbach, Rebecca and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Szameitat, Ulrike and Schwaibold, Julia and Kampe, Heike}, title = {Portal = Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam}, number = {04/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440555}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam - Wegen Umbau ge{\"o}ffnet - Eine ungew{\"o}hnliche Reise}, language = {de} } @misc{MusilZimmermannGoerlichetal.2018, author = {Musil, Andreas and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Stolte, Josephine and Pavel, Florian and Eckardt, Barbara and Scholz, Jana and Szameitat, Ulrike and Engel, Silke and Kampe, Heike}, title = {Portal = Im Fokus: Qualit{\"a}t im Studium}, number = {01/2018}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44072}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440721}, pages = {42}, year = {2018}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Im Fokus: Qualit{\"a}t im Studium - Kakteen in Infrarot - Pollenjagd in Sibirien}, language = {de} } @misc{GuentherWellerJaegeretal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and Weller, Nina and J{\"a}ger, Sophie and Grabsch, Gabriele and Eckardt, Barbara and S{\"u}tterlin, Sabine and Kampe, Heike and Szameitat, Ulrike and Lange, Ruth and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft}, number = {01/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44271}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442712}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft - Doppelt stark - Eine f{\"u}r alles}, language = {de} } @misc{KampeEckardtGoerlichetal.2016, author = {Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and Zimmermann, Matthias and Engel, Silke and Scholz, Jana and Hermanns, Jolanda and Szameitat, Ulrike and Jacob, Andrea and Wiegand, Katja}, title = {Portal = Klima im Wandel}, number = {01/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44065}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440653}, pages = {42}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Klima im Wandel: Wetterextreme im Aufwind - Von der Abweichung zum Mainstream - Same same but different}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannKampeetal.2015, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Eckardt, Barbara and Schmidt, Anna Theresa and G{\"o}rlich, Petra and Lux, Nadine and Szameitat, Ulrike and Ziemer, Franziska and J{\"a}ger, Heidi and Rost, Sophia}, title = {Portal = Konzepte und Visionen: St{\"a}dte der Zukunft}, number = {01/2015}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44062}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440624}, pages = {42}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Konzepte und Visionen: St{\"a}dte der Zukunft - Uni plant Entwicklung bis 2018 - Was gl{\"a}nzt und was fehlt}, language = {de} } @article{KampeHornConradZimmermannetal.2023, author = {Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Himmler, Lena and Mikulla, Stefanie and G{\"u}nther, Oliver and Engel, Silke and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine}, title = {Portal = Mentale Gesundheit}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-61143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611437}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {„Es geht mir gut!" Wann haben Sie diesen Satz zuletzt ganz ehrlich und aus vollem Herzen gesagt? Ich hoffe, es ist nicht allzu lange her. Oft fallen uns ja auf die Frage „Wie geht es dir?" viele Gr{\"u}nde ein, warum es uns nicht gut geht. Und tats{\"a}chlich k{\"o}nnen unsichere Lebensbedingungen, belastende Ereignisse, problematische soziale Beziehungen oder k{\"o}rperliche Erkrankungen einen großen Einfluss darauf nehmen, wie es um unsere mentale Gesundheit steht. Und doch: Es gibt immer einen Weg aus der Krise und, wie Studien zeigen, gehen viele Menschen sogar gest{\"a}rkt aus ihnen hervor. Sie k{\"o}nnen das Gute in ihrem Leben besser wahrnehmen als zuvor und Dankbarkeit daf{\"u}r empfinden. Letztlich ist die Frage, wie es uns geht, zentral in jeder Phase unseres Lebens - sei es in der Kindheit, in Studium und Ausbildung, im Job und im Alter. Wir widmen daher dem seelischen Wohlbefinden eine Titelgeschichte in „Portal". Was ist eigentlich die mentale Gesundheit? Das haben wir Prof. Dr. Petra Warschburger und Prof. Dr. Michael Rapp gefragt. Die beiden sind Expert*innen f{\"u}r psychische Belastungen sowohl in der Jugend als auch im Alter. Wie wirkt eigentlich Psychotherapie? Wie werden Zwangs- und soziale St{\"o}rungen behandelt und warum hilft Sport bei Depressionen? Was macht Stress mit uns und wieso kann Mental Load die Psyche belasten? Welche Rolle spielt die Teamkultur f{\"u}r die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz und wie trainieren MINT-Studierende ihre Resilienz? In dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins finden Sie auf all diese Fragen Antworten aus der Forschung. Außerdem bieten wir Ihnen einen {\"U}berblick {\"u}ber die zahlreichen Anlaufstellen an Ihrer Universit{\"a}t, die Sie dabei unterst{\"u}tzen, Ihre mentale Gesundheit zu erhalten. Ob Sucht, Prokrastination und Pr{\"u}fungsangst, Konflikte im Team oder Schwerbehinderung - Besch{\"a}ftigte und Studierende beraten Sie und haben praktische Angebote f{\"u}r den Alltag im Gep{\"a}ck. Und nun w{\"u}nsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.}, language = {de} } @misc{GoerlichScholzZimmermannetal.2015, author = {G{\"o}rlich, Petra and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Lux, Nadine and J{\"a}ger, Heidi}, title = {Portal = Projekte und Visionen: das Ph{\"a}nomen Licht}, number = {03/2015}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44064}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440641}, pages = {46}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Projekte und Visionen: das Ph{\"a}nomen Licht - Die Neuen sind da! - Tauwetter im Permafrost}, language = {de} } @misc{GuentherScholzZimmermannetal.2016, author = {G{\"u}nther, Oliver and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Lang, Agnetha and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Eckardt, Barbara and Pohlmann, Markus and Engel, Silke and Hackel, Manuela and Lenhard, Michael and Schwarz, Wolfgang}, title = {Portal = Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane}, number = {03/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440678}, pages = {46}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane - Erdoberfl{\"a}che im Fokus - Reine Theorie}, language = {de} } @misc{SchmidtEckardtMarszałeketal.2014, author = {Schmidt, Anna and Eckardt, Barbara and Marszałek, Magdalena and G{\"o}rlich, Petra and Bieber, Sabine and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Sophie and Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Seckler, Robert and Sepp{\"a}, Silvana and Guske, Katja and Szameitat, Ulrike and Bezzenberger, Tilman and S{\"u}tterlin, Sabine and Weller, Nina and Klauke, Lars}, title = {Portal = Sommer an der Uni: Leere H{\"o}rs{\"a}le? Volle Terminkalender!}, number = {03/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, doi = {10.25932/publishup-44302}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443021}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Sommer an der Uni: Leere H{\"o}rs{\"a}le? Volle Terminkalender! - St{\"a}rken st{\"a}rken - Unter Stress}, language = {de} } @misc{LuckeSzameitatGoerlichetal.2014, author = {Lucke, Ulrike and Szameitat, Ulrike and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Lux, Nadine and Bomhoff, Hartmut and Rudolph, Pascal and J{\"a}ger, Sophie and Ziemer, Franziska and Friess, Nina and Eckardt, Barbara and Joshi, Jasmin Radha and Huwe, Bj{\"o}rn and Zimmermann, Matthias and S{\"u}tterlin, Sabine}, title = {Portal = Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium}, number = {04/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440615}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium - Wie Alice im Wunderland - Moose im All}, language = {de} } @misc{CornelTrilckeWinkleretal.2019, author = {Cornel, Hajo and Trilcke, Peer and Winkler, Kurt and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Szameitat, Ulrike and Krafzik, Carolin and Kampe, Heike and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Eccard, Jana}, title = {Portal = Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag}, number = {01/2019}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44352}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443528}, pages = {42}, year = {2019}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag - Licht an! - Durch Nacht und Eis}, language = {de} } @misc{SzameitatWilkensGoerlichetal.2015, author = {Szameitat, Ulrike and Wilkens, Martin and G{\"o}rlich, Petra and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Reinhardt, Kristin and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Heidi and Wenzel, Anna Theresa and Scholz, Jana}, title = {Portal = Unter einem Dach: Lehrerbildung und Bildungsforschung}, number = {02/2015}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44063}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440634}, pages = {46}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Unter einem Dach: Lehrerbildung und Bildungsforschung - Waldweit - Nicht ohne Eisen und Schwefel}, language = {de} } @misc{GoerlichRostZimmermannetal.2013, author = {G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and Szameitat, Ulrike and Winter, Nora and S{\"u}tterlin, Sabine and Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Portal = Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44052}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440527}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft - Verhandlungstalente - Noten spielen die zweite Geige}, language = {de} } @misc{ZimmermannKujauConradetal.2019, author = {Zimmermann, Matthias and Kujau, Josephine and Conrad, Hanno Cornelius and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Seidel, Nina-Luisa and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and von Bode, K{\"a}the}, title = {Portal = Wohnen}, number = {02/2019}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44074}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440742}, pages = {58}, year = {2019}, abstract = {Zuhause. Ein sch{\"o}nes Wort, wenn man eines hat. Ein Sehnsuchtswort, wenn man keines hat oder das eigene Zuhause nicht sicher ist. Zuhause steht auf dem Spiel, das zeigten die Nachrichten der vergangenen Monate und Jahre - in Potsdam und Berlin ebenso wie in vielen anderen St{\"a}dten. {\"U}berall fehlt Wohnraum, den sich Menschen leisten k{\"o}nnen. Seit Monaten kursiert auch in unserem Referat die Frage: Gibt es etwas Neues wegen deiner Wohnung? Streit mit dem Vermieter, Eigent{\"u}merwechsel oder eine auszehrende Wohnungssuche - was uns pers{\"o}nlich besch{\"a}ftigt, ist derzeit {\"u}berall zu h{\"o}ren. Deswegen m{\"o}chten wir in der aktuellen Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins Portal dem Thema Wohnen auf den Grund gehen. Was bedeutet der Mangel an bezahlbarem Wohnraum f{\"u}r die soziale Mischung und wie kann die Politik hier eingreifen? Das haben wir einen Sozialwissenschaftler gefragt. Und wir haben uns umgeh{\"o}rt, wie Studierende und Besch{\"a}ftigte der Universit{\"a}t Potsdam eigentlich wohnen, was f{\"u}r sie Zuhause ist und was ihnen Sorgen bereitet. Wir haben einen Blick in die Wohnheime auf dem Campus Golm gewagt und zeigen Ihnen eine Vision des Standorts als Lebensraum nach menschlichem Maß. Aber auch das Klima l{\"a}sst uns nicht kalt: Wie kann sich eine Stadt wie Potsdam, Wohnort von fast 180.000 Menschen, k{\"u}nftig besser auf Wetterextreme vorbereiten? Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, erscheint die Portal in einem neuen Gewand. Doch wie eh und je haben wir die Menschen an der Universit{\"a}t besucht - in der Hoffnung, dass Sie einander an dieser großen Einrichtung mit den drei Standorten etwas besser kennenlernen. Und auch die Leserinnen und Leser, die die Uni Potsdam nicht so gut kennen, m{\"o}chten wir in das Leben an unserer Hochschule einf{\"u}hren. Wir haben Studierende getroffen, die sich besonders engagieren: f{\"u}r den Schutz des Klimas, die Gleichstellung aller Geschlechter oder im Fakult{\"a}tsrat. Andere musizieren miteinander. In der Serie „Mein Arbeitstag" fragen wir, welche Aufgaben allt{\"a}glich in der Universit{\"a}tsbibliothek zu bew{\"a}ltigen sind. Eine Auszubildende hat ihren Praktikumsalltag im fernen Hongkong mit uns geteilt, w{\"a}hrend uns ein Seminar der Lehrerbildung in die Virtual Reality entf{\"u}hrt. Wir lernen hyperschnelle Sterne und das beste Mittel gegen R{\"u}ckenschmerzen kennen. Was die menschliche Stimme mit den Bewegungen der Erde zu tun hat, erfahren Sie in einem „Laborbesuch". Im „Gespr{\"a}ch" unterh{\"a}lt sich ein Klimaforscher mit einem Sch{\"u}ler und wir zeigen, wo sich Uni und Stadt gefunden haben. Wir nehmen Sie mit in die entstehende „European Digital UniverCity" und erkundigen uns in einer internen „Expertenanfrage" nach einer neuen Frauenbewegung in der Katholischen Kirche. Neugierig haben wir einem Slavisten 15 forsche Fragen gestellt. Ein Linguist erkl{\"a}rt uns, ob und wie wir Außerirdische verstehen k{\"o}nnen, wenn sie denn mit uns sprechen wollen. Wir haben mit einer ausgezeichneten Juristin {\"u}ber die Todesstrafe gesprochen und mit einer Postdoktorandin {\"u}ber selbstspielende Klaviere. Da auch eine junge Uni wie die unsere {\"a}lter wird, schauen wir in der „Zeitreise" zur{\"u}ck in die Kinderstube der Alma Mater und pusten mit Humor den Staub von den Akten. In der Serie „Es war einmal" {\"a}ußern sich zwei Forschende zu einem geschichtlichen Jubil{\"a}um. Und weil unser (und hoffentlich auch Ihr) Wissensdurst keine Grenzen kennt, haben wir ein Wissenschaftswort herumgedreht: den Turn. Was das ist und warum einem davon schwindelig werden kann - lesen Sie es selbst!}, language = {de} } @article{KampeHornConradScholzetal.2023, author = {Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Agrofylax, Luisa and Westphal, Luise and Himmler, Lena and Aust, Sarah-Madeleine and Engel, Silke}, title = {Portal = Zukunft}, number = {1}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-61142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611429}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {Haben Sie auch manchmal das Gef{\"u}hl, dass die Zeit schneller verrinnt als fr{\"u}her? Die Tage, Wochen und Monate kommen und gehen scheinbar wie im Flug, und schon beginnt ein neues Jahr, das bereits nach einem Wimpernschlag gar nicht mehr jung ist. Vielleicht hat sich unser Zeitempfinden ver{\"a}ndert, denn manchmal wirkt es, als w{\"u}rden sich die Ereignisse {\"u}berschlagen. Und dabei denke ich nicht nur an die krisenhaften Ver{\"a}nderungen auf der Welt, die auf uns einprasseln und sich sogar {\"u}berlagern. Auch unser Alltag nimmt Fahrt auf, denn wir suchen nach st{\"a}ndig neuen Erlebnissen und verarbeiten t{\"a}glich mehr und mehr Informationen. Die Technologien um uns herum ver{\"a}ndern sich rasant, Wissen scheint exponentiell zu wachsen und in immer k{\"u}rzerer Zeit bewirken wir immer mehr auf diesem Planeten und um ihn herum. In diesem Zeitgef{\"u}hl stehen wir mit einem Bein schon im Morgen: Wir sind auf das Kommende gerichtet und setzen im Hier und Jetzt alles daran, unsere Zukunft zu gestalten. Diesem vorw{\"a}rts gewandten Lebensgef{\"u}hl m{\"o}chten wir die aktuelle Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins widmen und haben uns mal umgeh{\"o}rt, was da auf uns zukommt. Auch an dieser Hochschule - so schildern Studierende, Forschende und Besch{\"a}ftigte ihre Utopien der Universit{\"a}t der Zukunft. Und weil das nicht ohne die Vergangenheit geht, haben wir f{\"u}r Sie eine fotografische Zeitreise in die Geschichte der Hochschule gemacht, als heute noch morgen war. Lesen Sie, warum Literatur der Ort f{\"u}r Visionen des Kommenden und die digitale Literaturwissenschaft von morgen heute schon Realit{\"a}t ist. Erfahren Sie, wie wir k{\"u}nftig Musik h{\"o}ren werden, wie der Chemieunterricht von Morgen aussehen und der Klimawandel afrikanische Landschaften ver{\"a}ndern wird. Haben Sie sich schon gefragt, was in zehn Jahren wohl aus ihrem Job geworden ist? Wir informieren Sie {\"u}ber Arbeit 4.0 und was das Homeoffice bereits jetzt mit unseren Verhandlungskompetenzen macht. Dass ich mit den Gedanken eigentlich schon beim n{\"a}chsten großen Event bin, m{\"o}chte ich Ihnen auch nicht vorenthalten. Denn am 6. Mai 2023 findet der Potsdamer Tag der Wissenschaften statt, und zwar auf dem Campus Griebnitzsee. Wir freuen uns, Sie dort zu sehen! Und nun w{\"u}nsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.}, language = {de} } @misc{SchruenderLenzenZimmermannGoerlichetal.2012, author = {Schr{\"u}nder-Lenzen, Agi and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Horn-Conrad, Antje and Geller, Katrin and Eckardt, Barbara and Hoffmann, Florian and Pyanoe, Steffi and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Sophie and Reinhardt, Ragna}, title = {Portal = Zwischen Freiheit und Verantwortung: Ethik in der Forschung}, number = {02/2012}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44047}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440475}, pages = {42}, year = {2012}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Zwischen Freiheit und Verantwortung: Ethik in der Forschung - Die Grenzen der Grammatik - Ein Bild von einem Mann}, language = {de} } @misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @misc{HornConradGuentherArmbrusteretal.2020, author = {Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Armbruster, Janny and Bossier-Steuerwald, Sandy and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Bossmann, Nadjs and M{\"o}debeck-Bagrowski, Christian and Vock, Magdalena and Schwarz, Franziska and Rath, Anna von and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana}, title = {Portal Transfer}, number = {2020/21}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536885}, pages = {78}, year = {2020}, abstract = {Selten stand die Wissenschaft so stark im {\"o}ffentlichen Interesse wie in der gegenw{\"a}rtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr r{\"u}ckt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme l{\"o}sen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen m{\"u}ssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ern{\"a}hrung einer wachsenden Weltbev{\"o}lkerung - {\"u}berall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen z{\"u}gig in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren. Wie dies aus der Universit{\"a}t Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer". Wir erz{\"a}hlen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ern{\"a}hrungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, portr{\"a}tieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erkl{\"a}ren wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP" verbirgt, warum wir eine Universit{\"a}tsschule planen und wie sich B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger selbst in die Forschung einbringen k{\"o}nnen. Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universit{\"a}t, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum f{\"u}r Hochschulsport. F{\"u}r die besondere Leistungsst{\"a}rke unserer Universit{\"a}t spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Sch{\"u}le und Potsdams Oberb{\"u}rgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen z{\"a}hlt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater ver{\"a}ndert? Wir haben sie dazu befragt. Die Illustrationen in diesem Heft stammen {\"u}brigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespr{\"a}ch, die Diskussion - ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universit{\"a}tsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt", sobald dies die Pandemie wieder zul{\"a}sst. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns {\"u}ber Lob und Kritik, Ihre Anregungen und - neue Ideen!}, language = {de} } @misc{HornConradSeipLiebigetal.2023, author = {Horn-Conrad, Antje and Seip, Juliane and Liebig, Ferenc and Engel, Silke and Schuster, Stefanie and Jung, Karina and Aust, Sarah-Madeleine and Kampe, Heike and Lentz, Christine and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Scholz, Jana and Schmidt, Debby}, title = {Portal Transfer}, number = {2023}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-61365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613650}, pages = {78}, year = {2023}, abstract = {Liebe Leserinnen und Leser, kein Nachrichtentag vergeht, an dem nicht die Expertise aus der Wissenschaft gefragt ist: Ob zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine, zur UNKlimakonferenz in {\"A}gypten, zur Flutkatastrophe in Pakistan, zum D{\"u}rresommer, zur Energiekrise, selbst zur umstrittenen Fußballweltmeisterschaft in Katar standen und stehen Expertinnen und Experten in den Medien Rede und Antwort. Auch aus der Universit{\"a}t Potsdam. Wir haben sie gefragt, wie sie damit umgehen, wie es ihnen gelingt, aus der laufenden Forschung heraus aktuelle Probleme zu bewerten. Und was davon bleibt, wenn das {\"o}ffentliche Interesse abebbt. F{\"u}r die Potsdamer Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin Sabine Kuhlmann besteht die Kunst darin, „außerhalb der Krise Ideen und L{\"o}sungsans{\"a}tze zu verstetigen und sie tats{\"a}chlich in die Praxis umzusetzen". In unserem Alumni- und Transfermagazin berichten wir davon, was und wie die Universit{\"a}t Potsdam dazu beitr{\"a}gt. Wir erz{\"a}hlen, wie Erfindungen zu Innovationen in der Wirtschaft werden und sich Start-ups auf den Weg machen, ihr Produkt selbst zu vermarkten. Das Spektrum reicht von Meeresfr{\"u}chten auf Pflanzenbasis bis zu einer App, mit der sich Fr{\"u}hformen der Demenz erkennen lassen. Neben neuen Technologien kommt es aber vor allem darauf an, das an der Universit{\"a}t erzeugte Wissen in die Praxis zu transferieren. Deshalb stellen wir ein Programm zur Bek{\"a}mpfung von Hassrede in der Schule vor oder auch eine Klettertherapie zur Behandlung von Skoliose. Und wir zeigen, wie eine Studie zur sportlichen Leistungskraft von Kindern helfen kann, den Sportunterricht zu verbessern. Den gr{\"o}ßten Teil des an der Universit{\"a}t produzierten Wissens tragen die Studierenden in die Welt, wenn sie nach ihrem Abschluss als Musiklehrerin in einer Schule arbeiten oder als Software-Ingenieur im eigenen Unternehmen, als Geologin nach Seltenen Erden sch{\"u}rfen, als {\"O}kologe ausgelaugte B{\"o}den wieder fruchtbar machen oder als Politikerin ein Ministerium leiten. Sie alle kommen in diesem Magazin zu Wort. Oder in unserem neuen Podcast „Listen.UP", in dem Studierende, Forschende und Alumni von ihren Transferprojekten erz{\"a}hlen. Von der Gr{\"u}nderin Ulrike B{\"o}ttcher erf{\"a}hrt man dort zum Beispiel, wie sie mit Schnallen, {\"O}sen und Kn{\"o}pfen aus Bio- Materialien die Modeindustrie in diesem Bereich nachhaltig ver{\"a}ndern will. Nachzulesen ist das auch in diesem Heft. Immer dort, wo das „Listen. UP"-Logo erscheint, lohnt es, zus{\"a}tzlich in den Podcast hineinzuh{\"o}ren.}, language = {de} } @misc{ZimmermannHornConradGoerlichetal.2019, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and G{\"o}rlich, Petra and Schlegel, Karoline and Kampe, Heike}, title = {Portal Wissen = Artificial intelligence}, number = {01/2019}, editor = {Engel, Silke and Zimmermann, Matthias}, address = {54}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44246}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442469}, year = {2019}, abstract = {For a long time, there were things on this planet that only humans could do, but this time might be coming to an end. By using the universal tool that makes us unique - our intelligence - we have worked to eliminate our uniqueness, at least when it comes to solving cognitive tasks. Artificial intelligence is now able to play chess, understand language, and drive a car - and often better than we. How did we get here? The philosopher Aristotle formulated the first "laws of thought" in his syllogisms, and the mathematicians Blaise Pascal and Wilhelm Leibniz built some of the earliest calculating machines. The mathematician George Boole was the first to introduce a formal language to represent logic. The natural scientist Alan Turing created his deciphering machine "Colossus," the first programmable computer. Philosophers, mathematicians, psychologists, and linguists - for centuries, scientists have been developing formulas, machines, and theories that were supposed to enable us to reproduce and possibly even enhance our most valuable ability. But what exactly is "artificial intelligence"? Even the name calls for comparison. Is artificial intelligence like human intelligence? Alan Turing came up with a test in 1950 to provide a satisfying operational definition of intelligence: According to him, a machine is intelligent if its thinking abilities equal those of humans. It has to reach human levels for any cognitive task. The machine has to prove this by convincing a human interrogator that it is human. Not an easy task: After all, it has to process natural language, store knowledge, draw conclusions, and learn something new. In fact, over the past ten years, a number of AI systems have emerged that have passed the test one way or another in chat conversations with automatically generated texts or images. Nowadays, the discussion usually centers on other questions: Does AI still need its creators? Will it not only outperform humans but someday replace them - be it in the world of work or even beyond? Will AI solve our problems in the age of all-encompassing digital networking - or will it become a part of the problem? Artificial intelligence, its nature, its limitations, its potential, and its relationship to humans were being discussed even before it existed. Literature and film have created scenarios with very different endings. But what is the view of the scientists who are actually researching with or about artificial intelligence? For the current issue of our research magazine, a cognitive scientist, an education researcher, and a computer scientist shared their views. We also searched the University for projects whose professional environment reveals the numerous opportunities that AI offers for various disciplines. We cover the geosciences and computer science as well as economics, health, and literature studies. At the same time, we have not lost sight of the broad research spectrum at the University: a legal expert introduces us to the not-so-distant sphere of space law while astrophysicists work on ensuring that state-of-the-art telescopes observe those regions in space where something "is happening" at the right time. A chemist explains why the battery of the future will come from a printer, and molecular biologists explain how they will breed stress-resistant plants. You will read about all this in this issue as well as about current studies on restless legs syndrome in children and the situation of Muslims in Brandenburg. Last but not least, we will introduce you to the sheep currently grazing in Sanssouci Park - all on behalf of science. Quite clever! Enjoy your read! THE EDITORS}, language = {en} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Bossier-Steuerwald, Sandy and B{\"u}chel, Lara and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Aufbruch}, number = {02/2021}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-51916}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim" in der „Bucht der Wale", um als erster Mensch den S{\"u}dpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die M{\"a}nner pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig sp{\"a}ter auf den R{\"u}ckweg - ruhmreich, geehrt als Eroberer des S{\"u}dpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergew{\"o}hnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie m{\"o}glich ist, und weil die f{\"u}nf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild f{\"u}r das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft - noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen - auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungesch{\"u}tzt und -gest{\"u}tzt vom Verl{\"a}sslichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten", sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind - das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universit{\"a}t Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen - ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, w{\"a}hrend der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen" von morgen funktioniert - und bringen sich sogar pers{\"o}nlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbr{\"u}che selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank B{\"o}sch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte - und zwar am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gr{\"u}nden. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandfl{\"a}chen wiederbelebt - und auf welche Weise die neu entstehenden W{\"a}lder gegen k{\"u}nftige Feuer gewappnet werden k{\"o}nnen. Da - wie gesagt - jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem k{\"u}nftig Unf{\"a}lle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?!}, language = {de} } @misc{HafnerZimmermannRostetal.2014, author = {Hafner, Johann Evangelist and Zimmermann, Matthias and Rost, Sophia and S{\"u}tterlin, Sabine and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and J{\"a}ger, Sophie and Eckardt, Barbara and Mangelsdorf, Birgit}, title = {Portal Wissen = Believe}, number = {01/2014}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44146}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441461}, pages = {55}, year = {2014}, abstract = {People want to know what is real. Children enjoy listening to a story but when my children were about four years old they started asking whether the story really happened or was just invented. Likewise, only on a higher level, our academic curiosity is fuelled by our interest in knowing what is real. When we analyze poetic texts or dreams we are trying to distinguish between the facts (e.g. neurological ones or linguistic structures) and merely assumed influences. Ideally we can present results that were logically understood by others and that we can repeat empirically. But in most cases this is not possible. We cannot read every book and cannot look through every microscope, not even within our own discipline. In the world we live in we depend on trusting the information of others, like how to get to the train station or what the weather is like in Ulaanbataar. This is why we are used to believing others, our friends or the news anchors. This is not a childish behavior but a necessity. Of course, it is risky because they could all be lying to us, like in a Truman Show situation. The only time we are able to know that we are in reality is when we transcend our selfconsciousness and when we accept two propositions: first, that we are not only objects but also subjects in the consciousness of others and second that our dialogic relations are again observed by a third party that is not part of this intersubjective world. For religious people this is "belief" - belief as the assumption that all human relations only become real, serious and beyond any doubt if they know they are under the eyes of God. Only before Him something is in itself and not only "for me" or "among us". That is why biblical language distinguishes between three forms of belief: the relationship with the world of things ("to believe that"), the relationship to the world of subjects ("to believe somebody") and the assumption of a subjective supernatural reality ("to believe in" or "faith"). From an academic point of view belief is a holistic hypothesis. Belief is not the opposite of knowledge but it is the attempt to save reality from doubt by comprehending the fragile empirical world as an expression of a stable transcendent world. When I talk to students they often ask not only about what I know but what I believe. As a professor for Religious Studies and a believing Catholic I am caught in the middle. On the one hand, it is my duty as a professor to doubt everything, i.e. to attribute each religious text to its historical context and sociological functions. On the other hand, I, as a Christian, consider certain religious documents, in my case the Bible, an interpretable but nevertheless irreversible, revealed text about the origin of reality. On weekdays the New Testament is a collection of ancient writings among many others, on Sundays it is the revelation. You can make a clear distinction between these two perspectives but it is difficult to decide whether doubt or belief is more real. This issue of "Portal Wissen" explores this dual relationship of belief. What is the attitude of science towards belief - is it a religious one? Where does science bring things to light that we can hardly believe or that make us believe (again)? What happens if research clears up erroneous assumptions or myths? Is science able to investigate things that are convincing but inexplicable? How can it maintain its credibility and develop even so? These questions appear again and again in the contributions of this "Portal Wissen". They form a manifold, exciting and surprising picture of the research projects and academics at the University of Potsdam. Believe me, it will be an enjoyable read. Prof. Johann Hafner Professor of Religious Studies with Focus on Christianity Dean of the Faculty of Arts}, language = {en} } @misc{DemskeSuetterlinRostetal.2013, author = {Demske, Ulrike and S{\"u}tterlin, Sabine and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Borders}, number = {02/2013}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441430}, pages = {55}, year = {2013}, abstract = {The new edition of the Potsdam Research Magazine "Portal Wissen" approaches the subject "Borders" from different perspectives. As a linguist, this headline makes me think of linguistic borders and the effects that might result from the contact of two languages at a particular border. There is, for instance, ample evidence of code-switching, i.e. the use of material from at least two languages in a single utterance. The reasons for code-switching can be manifold. On the one hand, code-switching may result from a limited language competence, for example if a speaker lacks a particular word in a nonnative language. On the other hand, code-switching may be a matter of prestige if the speaker wants to demonstrate his or her affiliation to a certain social group by switching languages. If code-switching does not only occur sporadically but involves whole language communities over a longer period of time, it can result in significant changes of the involved languages. Which language "gives" and which one "takes" is determined by sociolinguistic factors. It is, hence, quite easy to predict that German varieties spoken in language islands in South and Eastern Europe as well as in North and Latin America will absorb more and more language material from their neighbouring languages until they disappear unless political will strives to preserve these language varieties. Increasing mobility of modern societies has multiplied the extent and the intensity of language contact and certainly comprises a large number of different contact situations besides the one most commonly known, i.e. the contact between German and English. From a historic point of view, German witnesses a strong influence of various Romance languages such as Latin, French and Italian. In Potsdam, one cannot help being reminded of the French influence during the 18th century. Overcoming language borders becomes also apparent in the everyday life of an international research university. In March this year, the Annual Conference of the German Linguistic Society took place in Potsdam, with more than 500 participants. Lingua franca of this conference was English. Compared to previous conferences, this further increased the number of international participants. The articles in this edition illustrate various approaches to the topic "Borders": On the trail of "Boundary Surveys", we follow the Australian explorer Ludwig Leichhardt. "Travellers Across Borders" is focussed on articles dealing with the literature of the colonial Caribbean or with the work of an Italian geologist deep beneath the earth's surface, for example. Looking for the "Boundless", our authors follow scientists who discuss questions like "Why love hurts?". The present issue of "Portal Wissen" also takes into account "Drawing Up Borders" in an article that is concerned with the limits of workrelated stress. Instances of successful "Border Crossing" are provided by the "Handkerchief Lab" as well as by new biotechnological applications. I would like to wish you inspiring border experiences, hoping that you will get many impulses for crossing professional borders in your field of expertise. Prof. Ulrike Demske Professor of the History and the Varieties of the German Language Vice President International Affairs, Alumni and Fundraising}, language = {en} } @misc{MikullaBossierSteuerwaldKampeetal.2021, author = {Mikulla, Stefanie and Bossier-Steuerwald, Sandy and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Change}, number = {01/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-50994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509945}, pages = {60}, year = {2021}, abstract = {Change makes everything different. Let's be honest: Just about everything is constantly in transformation. Even huge massifs that seem like eternity turned to stone will eventually dissolve into dust. So is change itself the only constant? The Greek philosopher Heraclitus certainly thought so. He said, "The only thing that is constant is change." Change is frightening. A change that we cannot explain throws us into turmoil - like a magic trick we cannot decipher. Viruses that mutate, ecosystems that collapse, stars that perish - they all seem to threaten the fragile balance that makes our existence possible. Humanity is late in recognizing that we ourselves are all too often the impetus for dangerous transformations. Change gives hope. People have always been fascinated by change and felt compelled to explore its origin and essence. Quite successfully. We understand many things much better than generations before. But well enough? Not at all. Alexander von Humboldt said, "Every law of nature that reveals itself to the observer suggests a higher, as yet unrecognized one." There is still much to be done. The current issue of Portal Wissen is all about change. We spoke to an astrophysicist who has found her happiness in researching the formation and change of stars. We also look at different aspects of the very earthly climate change and its consequences: A geoscientist explains how global warming affects the stability of mountain ranges. A legal expert makes clear that the call for a right to climate protection has gone largely unheard until now. How human land use affects biodiversity is being investigated by young researchers of the "Bio- Move" research training group, who have provided us with insights into their work on brown hares, water fleas, and mallard ducks. Other researchers focus on change in the contexts of humans. A group of nutrition scientists at the German Institute of Human Nutrition (DIfE) and sports scientists at the University of Potsdam are investigating the factors that cause our bodies to change as we age - and why some people lose muscles more quickly than others. Despite all these changes, we do not lose sight of the diversity of research at the University of Potsdam. A visit to the laboratory of the project "OptiZeD" gives us an idea of the possibilities offered by optical sensors for the personalized medicine of tomorrow, while an educational researcher explains why cultural diversity is an asset beneficial to our education. In addition, a cultural scientist reports on the fascination of comics. They are all part of the hopeful change that science is initiating and accomplishing! Enjoy the read!}, language = {en} } @misc{GoerlichHornConradKampeetal.2018, author = {G{\"o}rlich, Petra and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Engel, Silke and Schneider, Simon}, title = {Portal Wissen = Cosmos}, number = {02/2018}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44167}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441674}, pages = {53}, year = {2018}, abstract = {Speaking of the cosmos means speaking about nothing less than everything, about the entirety of space filled with matter and energy. We only see a tiny fraction of it from Earth: planets like Venus or stars like the Sun. There are at least 100 billion stars in our home galaxy alone. Bound by gravity, these luminescent celestial bodies of very hot gas form a system visible from Earth as a whitish ribbon, which we call the Milky Way. The observable cosmos contains at least 100 billion such galaxies with stars, cosmic dust, gas, and probably dark matter as well. The universe is 13.8 billion years old; crossing it once would probably take 78 billion light-years. Given these dimensions, it is hardly surprising that for us humans, the mystery of the properties of the cosmos is connected with questions of being. Where do we come from? Where are we going? Are we alone in the universe? Such questions are in the wheelhouse of astrophysicists, who explore the vastness of the cosmos through physical means, even though they, of course, deal with physical laws, mathematical formulas, and complicated measuring methods. In this issue of Portal Wissen, we talked with astrophysicists at the University of Potsdam about their research and everyday work. Lutz Wisotzki showed us a 3D spectrograph, which he has developed in collaboration with colleagues from the Leibniz Institute for Astrophysics (AIP) and six other European institutes. This technical masterpiece enables scientists to look deeply into space and to "journey" through time to galaxies shortly after the Big Bang. Philipp Richter introduced us to the astrophysics research initiative and demonstrated how the University of Potsdam is working together with the AIP, the Albert Einstein Institute (AEI) and the Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) to train junior researchers. The newly appointed Professor of Stellar Astrophysics, Stephan Geier, presented us with stars so close together to each other that they appear to be one to the naked eye. The physicist, who is also a historian, researches their turbulent relationships. We have not confined ourselves to cosmic themes, though, but also questioned rather earthly matters such as modern consumption. We have thought about potential love relationships with robots and testimonials in literature and art. We learned why the rainforest in Central Africa disappeared 2,600 years ago, how to produce knee prostheses on a production line, and how animals in the field benefit from big data. But back to the cosmos. The writing of late astrophysicist Stephen Hawking fundamentally shaped our concepts and knowledge of the universe. And that is because he was both an important physicist and a literary genius. Hardly anyone has been able to capture difficult facts in such a clear, understandable, and beautiful language. With this exemplary understanding of science in mind, we hope to offer you a stimulating read. The Editors}, language = {en} } @misc{KampeHornConradZimmermannetal.2019, author = {Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Krafzik, Carolin}, title = {Portal Wissen = Data}, number = {02/2019}, editor = {Engel, Silke and Zimmermann, Matthias}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44257}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442574}, pages = {54}, year = {2019}, abstract = {Data assimilation? Stop! Don't be afraid, please, come closer! No tongue twister, no rocket science. Or is it? Let's see. It is a matter of fact, however, that data assimilation has been around for a long time and (almost) everywhere. But only in the age of supercomputers has it assumed amazing proportions. Everyone knows data. Assimilation, however, is a difficult term for something that happens around us all the time: adaptation. Nature in particular has demonstrated to us for millions of years how evolutionary adaptation works. From unicellular organisms to primates, from algae to sequoias, from dinosaurs ... Anyone who cannot adapt will quickly not fit in anymore. We of course have also learned to adapt in new situations and act accordingly. When we want to cross the street, we have a plan of how to do this: go to the curb, look left and right, and only cross the street if there's no car (coming). If we do all this and adapt our plan to the traffic we see, we will not just safely cross the street, but we will also have successfully practiced data assimilation. Of course, that sounds different when researchers try to explain how data assimilation helps them. Meteorologists, for example, have been working with data assimilation for years. The German Weather Service writes, "In numerical weather prediction, data assimilation is the approximation of a model run to the actual development of the atmosphere as described by existing observations." What it means is that a weather forecast is only accurate if the model which is used for its calculation is repeatedly updated, i.e. assimilated, with new measurement data. In 2017 an entire Collaborative Research Center was established at the University of Potsdam, CRC 1294, to deal with the mathematical basics of data assimilation. For Portal Wissen, we asked the mathematicians and speakers of the CRC Prof. Sebastian Reich and Prof. Wilhelm Huisinga how exactly data assimilation works and in which areas of research they can be used profitably in the future. We have looked at two projects at the CRC itself: the analysis of eye movements and the research on space weather. In addition, the current issue is full of research projects that revolve around data in very different ways. Atmospheric physicist Markus Rex throws a glance at the spectacular MOSAiC expedition. Starting in September 2019, the German research icebreaker "Polarstern" will drift through the Arctic Ocean for a year and collect numerous data on ice, ocean, biosphere, and atmosphere. In the project "TraceAge", nutritionists will use the data from thousands of subjects who participated in a long-term study to find out more about the function of trace elements in our body. Computer scientists have developed a method to filter relevant information from the flood of data on the worldwide web so as to enable visually impaired to surf the Internet more easily. And a geophysicist is working on developing an early warning system for volcanic eruptions from seemingly inconspicuous seismic data. Not least, this issue deals with the fascination of fire and ice, the possibilities that digitization offers for administration, and the question of how to inspire children for sports and exercise. We hope you enjoy reading - and if you send us some of your reading experience, we will assimilate it into our next issue. Promised!}, language = {en} } @misc{KampeHornConradZimmermannetal.2019, author = {Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Krafzik, Carolin and Scholz, Jana and G{\"o}rlich, Petra and Engel, Silke and Eckardt, Barbara}, title = {Portal Wissen = Daten}, number = {02/2019}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441006}, pages = {97}, year = {2019}, abstract = {Datenassimilation? Halt! Keine Angst, treten Sie n{\"a}her! Kein Zungenbrecher, keine Raketenwissenschaft. Oder doch? Wir werden sehen. Fakt ist: Datenassimilation gibt es eigentlich schon lange und (fast) {\"u}berall. Doch erst im Zeitalter der Supercomputer nimmt sie Ausmaße an, die Staunen hervorruft. Daten, kennt jeder. Assimilation jedoch ist ein schwieriger Begriff f{\"u}r etwas, das rings um uns die ganze Zeit stattfindet: Anpassung. Vor allem die Natur f{\"u}hrt uns seit Millionen von Jahren vor, wie das geht mit der evolution{\"a}ren Anpassung. Vom Einzeller zum Primaten, von der Alge zum Mammutbaum, vom Dino … Wer sich nicht anpassen kann, passt schnell nicht mehr ins Bild. Und nat{\"u}rlich haben auch wir gelernt, uns in neuen Situationen zu orientieren und entsprechend zu handeln. Wenn wir {\"u}ber die Straße wollen, haben wir daf{\"u}r einen Plan: an den Bordstein treten, nach links und rechts schauen und erst gehen, sobald kein Auto mehr kommt. Machen wir all dies und passen unseren Plan an den Verkehr an, den wir sehen, kommen wir nicht nur heil dr{\"u}ben an, sondern haben auch noch erfolgreich Datenassimilation betrieben. Freilich klingt das anders, wenn Wissenschaftler zu erkl{\"a}ren versuchen, wie ihnen Datenassimilation hilft. Meteorologen zum Beispiel arbeiten schon seit Jahren mit ihr. Der Deutsche Wetterdienst schreibt: „In der Numerischen Wettervorhersage versteht man unter Datenassimilation die Angleichung eines Modelllaufes an die wirkliche Entwicklung der Atmosph{\"a}re, wie sie durch die vorhandenen Beobachtungen beschrieben wird." Gemeint ist, dass eine Wettervorhersage nur dann genau ist, wenn das Modell, mit dem man sie berechnet, immer wieder mit neuen Messdaten aktualisiert, also assimiliert, wird. Seit 2017 gibt es an der Universit{\"a}t Potsdam einen ganzen Sonderforschungsbereich, den SFB 1294, der sich mit den mathematischen Grundlagen der Datenassimilation besch{\"a}ftigt. F{\"u}r Portal Wissen haben wir die beiden Mathematiker und Sprecher des SFB, Prof. Sebastian Reich und Prof. Wilhelm Huisinga, gefragt, wie Datenassimilation eigentlich genau funktioniert - und in welchen Forschungsgebieten man sie k{\"u}nftig noch gewinnbringend einsetzen kann. Zwei Beispiele daf{\"u}r haben wir uns im SFB gleich selbst angeschaut: die Analyse von Blickbewegungen und die Erforschung des Weltraumwetters. Daneben ist die aktuelle Ausgabe des Magazins voller Forschungsprojekte, die auf verschiedenste Weise um Daten kreisen. So wirft der Atmosph{\"a}renphysiker Markus Rex einen Blick voraus auf die spektakul{\"a}re MOSAiC-Expedition, bei der der deutsche Forschungseisbrecher „Polarstern" ab September 2019 ein Jahr lang eingefroren durch das Nordpolarmeer driften und dabei zahlreiche Daten rund um Eis, Ozean, Bio- und Atmosph{\"a}re sammeln wird. Wir haben ein Forschungskolleg besucht, dessen Doktoranden die Datensammelwut unserer neuen technologischen Alltagsbegleiter kritisch unter die Lupe nehmen. Im Projekt „TraceAge" wollen Ern{\"a}hrungswissenschaftler mithilfe der Daten von Tausenden Probanden einer Langzeitstudie mehr {\"u}ber die Funktion von Spurenelementen in unserem K{\"o}rper herausfinden. Informatiker haben eine Methode entwickelt, mit der aus der Datenflut des WWW relevante Informationen gefiltert werden, sodass Blinde leichter im Internet surfen k{\"o}nnen. Ein Biologe untersucht anhand von {\"u}ber Jahrzehnte hinweg erhobenen Daten, wie sich die brandenburgischen W{\"a}lder ver{\"a}ndern. Und eine Geoforscherin arbeitet daran, aus unscheinbar wirkenden seismischen Daten ein Fr{\"u}hwarnsystem f{\"u}r Vulkanausbr{\"u}che zu entwickeln. Außerdem haben wir uns das neue Sch{\"u}lerlabor der Chemiedidaktik zeigen lassen, einen Juniorprofessor f{\"u}r vergleichende Literaturwissenschaft nach seiner Lust am Ungewissen befragt und mit einer Verwaltungswissenschaftlerin {\"u}ber die M{\"o}glichkeiten der digitalen Verwaltung gesprochen. Es geht nicht zuletzt um den m{\"a}rkischen Eulenspiegel, personalisierte Kosmetik und die Frage, wie man Kinder f{\"u}r Sport und Bewegung begeistern kann. Wir w{\"u}nschen Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen - und wenn Sie uns Erfahrungsdaten ihrer Lekt{\"u}re zukommen lassen, werden wir unser n{\"a}chstes Heft damit assimilieren. Versprochen! Die Redaktion}, language = {de} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Lass, Sander}, title = {Portal Wissen = Departure}, number = {02/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-53713}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537138}, pages = {54}, year = {2021}, abstract = {On October 20, 1911, the Norwegian Roald Amundsen left the safe base camp "Framheim" at the Bay of Whales together with four other explorers and 52 sledge dogs to be the first person to reach the South Pole. Ahead of them lay the perpetual ice at temperatures of 20 to 30 degrees Celsius below zero and a distance of 1,400 kilometers. After eight weeks, the group reached its destination on December 13. The men planted the Norwegian flag in the lonely snow and shortly afterwards set off to make their way back - celebrated, honored as conquerors of the South Pole and laden with information and knowledge from the world of Antarctica. The voyage of Amundsen and his companions is undoubtedly so extraordinary because the five proved that it was possible and were the first to succeed. It is, however, also a symbol of what enables humans to push the boundaries of their world: the urge to set out into the unknown, to discover what has not yet been found, explored, and described. What distinguishes science - even before each discovery and new knowledge - is the element of departure. Questioning apparent certainties, taking a critical look at outdated knowledge, and breaking down encrusted thought patterns is the starting point of exploratory curiosity. And to set out from there for new knowledge is the essence of scientific activities - neither protected nor supported by the reliable and known. Probing, trying, courageously questioning, and sensing that the solid ground, which still lies hidden, can only be reached again in this way. "Research is always a departure for new shoreless waters," said chemist Prof. Dr. Hans-J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Leaving behind the safe harbor, trusting that new shores are waiting and can be reached is the impetus that makes science so important and valuable. For the current issue of the University of Potsdam's research magazine, we looked over the shoulders of some researchers as they set out on new research journeys - whether in the lab, in the library, in space, or in the mind. Astrophysicist Lidia Oskinova, for example, uses the Hubble telescope to search for particularly massive stars, while hydrologist Thorsten Wagener is trying to better understand the paths of water on Earth. Economists and social scientists such as Elmar Kriegler and Maik Heinemann are researching in different projects what politics can do to achieve a turnaround in climate policy and stop climate change. Time and again, however, such departures are themselves the focus of research: And a group of biologists and environmental scientists is investigating how nature revives forest fire areas and how the newly emerging forests can become more resilient to future fires. Since - as has already been said - a departure is inherent in every research question, this time the entire issue of "Portal Wissen" is actually devoted to the cover topic. And so we invite you to set out with Romance linguist Annette Gerstenberg to research language in old age, with immunologist Katja Hanack to develop a quick and safe SARS-CoV-2 test, and with the team of the Potsdam Center for Industry 4.0 to the virtual factory of tomorrow. And we will show you how evidence- based economic research can inform and advise politicians, and how a warning system is intended to prevent future accidents involving cyclists. So, what are you waiting for?!}, language = {en} } @misc{KampeZimmermannHornConradetal.2017, author = {Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Eckardt, Barbara}, title = {Portal Wissen = Earth}, number = {02/2017}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44165}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441652}, pages = {53}, year = {2017}, abstract = {Earth's surface is constantly changing. It is the synergetic overlap between the geosphere, biosphere, and climatic sphere and influences the development of our planet. It is our habitat and plays a key role in maintaining the wellbeing of humanity. Many aspects of this system as a whole, however, are not yet understood. This needs to change immediately because there is not much time left for the Earth - or for us. Photographer and filmmaker Yann Arthus- Bertrand warned in 2009, "In less than 200 years we have disturbed the balance of the Earth that has been created in over four billion years." Potsdam and Berlin geoscientists, biologists, and climatologists have now joined forces*: They are investigating processes of the Earth's surface in order to better understand them on various spatial and time scales and to predict how our living environment will develop. In this issue of the research magazine "Portal Wissen", we present some of the research projects as well as the researchers who drive them. We followed researchers to Ethiopia - to the "cradle of humankind" - where elaborate drilling is offering a glimpse into climate history. Analyses of the several-hundred-thousand- year old deposits provide insights not only for geological and climate researchers. Biologists were able to reconstruct how entire ecosystems developed over long periods using state-of-the-art genetic analysis. A geomicrobiologist shows us the vast insight you get when you cross disciplinary boundaries. His research is no longer taking place on and in the earth but even in outer space. The young researchers of the research training group StRatGy cut large boulders from the Argentinean Andes into the thinnest of slices in order to understand how the mountains developed. And a data analysis expert explains why it is not enough to collect and feed a lot of data into a computer; they also have to be made readable using the right analytic tools. "The world is a fine place and worth the fighting for," wrote Ernest Hemingway. This is exactly what researchers are doing when they look for solutions to prevent humanity from irreversibly damaging the Earth. We met a researcher who is working with colleagues throughout Europe to learn more about trace elements and using plants as pollutant "vacuum cleaners". And it was explained to us how satellite images taken from afar are revolutionizing nature conservation. The diversity of research at the University of Potsdam should not be forgotten. We followed administrative scientists on the trail of successful reforms around the world and we looked at how reading can be more successful. We asked what supplementary extracurricular lessons can offer (or not offer) and looked into the networked classroom of the future. Germanists also revealed their Brandenburg linguistic treasures to us, psychologists showed us their experiments, and a historian explained to us why the MfS - the GDR state security ministry - were active as development workers. Last but not least, we visited a chemist in the lab, were introduced to the language of climate images, and listened to a romance philologist who researches with all her senses. Enjoy your read! The Editors}, language = {en} } @misc{ZimmermannHornConradKampeetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Engel, Silke and Eckardt, Barbara and Krafzik, Carolin and Schneider, Simon and Schumacher, Juliane}, title = {Portal Wissen = Energie}, number = {01/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442521}, pages = {98}, year = {2020}, abstract = {Energie hat etwas. Nat{\"u}rlich - so die n{\"u}chterne Definition in jedem Sch{\"u}lerlexikon - „die F{\"a}higkeit, mechanische Arbeit zu verrichten, W{\"a}rme abzugeben oder Licht auszustrahlen". Auf diese Weise begleitet sie uns, oft unerkannt, den lieben langen Tag: Aus dem Bett wuchten, die Heizung aufdrehen, das Licht anmachen, heiß duschen, anziehen, Kaffee kochen, fr{\"u}hst{\"u}cken - noch bevor wir das Haus verlassen, haben wir reichlich Energie freigesetzt, umgewandelt, zugef{\"u}hrt und getankt. Und dabei haben wir noch nicht einmal selbst gearbeitet, jedenfalls im herk{\"o}mmlichen Sinn. Aber Energie ist nicht nur eine physikalische Gr{\"o}ße, die aufgrund ihrer Allgegenwart in jeder naturwissenschaftlichen Disziplin - wie Biologie und Chemie, aber auch so ziemlich alle technischen Felder - eine zentrale Rolle spielt. Vielmehr ist sie ebenso nicht wegzudenken, wenn es darum geht, wie wir unsere Welt und unser Wirken in ihr verstehen und beschreiben. Und zwar nicht erst seit heute. Eine Kostprobe gef{\"a}llig? Der griechische Philosoph Aristoteles war der Erste, der von en{\´e}rgeia sprach, f{\"u}r ihn eher unphysikalisch eine lebendige „Wirklichkeit und Wirksamkeit" - das, was das M{\"o}gliche real werden l{\"a}sst. Rund 2100 Jahre sp{\"a}ter erkl{\"a}rte sie der ungekr{\"o}nte K{\"o}nig der deutschen Literatur Johann Wolfgang von Goethe zum humanistischen Wesenskern: „Was k{\"o}nnen wir denn unser Eigenes nennen als die Energie, die Kraft, das Wollen!" Und f{\"u}r seinen Zeitgenossen Wilhelm von Humboldt war „Energie die erste und einzige Tugend des Menschen". Auch wenn die Physik mit ihrem Aufstieg zur Leitwissenschaft im 19. Jahrhundert auch den Energiebegriff zu dominieren begann, blieb dieser doch in vielen Gebieten zu Hause. Grund genug f{\"u}r uns, einmal zu schauen, wo es an der Universit{\"a}t Potsdam energetisch zugeht. Wir wurden in verschiedensten Disziplinen f{\"u}ndig: W{\"a}hrend die iranische Physikerin Safa Shoaee erforscht, wie sich mit organischen Materialien die Solarzellen der Zukunft herstellen lassen, nimmt der schwedische Umweltwissenschaftler Johan Lilliestam die verschiedenen Dimensionen der Energiewende in den Fokus, um zu kl{\"a}ren, wovon ihr Gelingen abh{\"a}ngt. Die Slavistin Susanne Str{\"a}tling wiederum l{\"a}sst auf der Suche nach einer komplexen Begriffsgeschichte s{\"a}mtliche Disziplingrenzen hinter sich und versucht zu ergr{\"u}nden, warum die Energie uns heute mehr denn je elektrisiert. Und dem Physiker Markus G{\"u}hr gelingt es, mithilfe von ultrakurzen Lichtblitzen zu untersuchen, wie sich Molek{\"u}le unter Lichteinfluss ver{\"a}ndern und dabei Energie umwandeln. Freilich haben wir genug Energie, um neben dem Titelthema auch Einblicke in die Vielfalt der Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam zusammenzutragen. So erkl{\"a}rt ein Kognitionswissenschaftler, warum unser Hirn Musik und Sprache gleichermaßen nach ihrem Rhythmus verarbeitet, und ein Materialforscher zeigt, wie Bakterien k{\"u}nftig unter richtiger Anleitung biologisch abbaubares Plastik produzieren. Sozialwissenschaftler untersuchen, ob es der Bundeswehr gelingt, echte Gleichstellung f{\"u}r wirklich alle zu schaffen, w{\"a}hrend Umweltwissenschaftler eine Methode entwickeln, bei der sich mithilfe von Teilchen aus dem All die Bodenfeuchte messen l{\"a}sst. Ein Psychologe erforscht den Zusammenhang zwischen Emotionen und Ged{\"a}chtnis und Bildungswissenschaftler bringen eine Studie zu Hate Speech in Schulen auf den Weg. Außerdem stellen wir mit einer Pal{\"a}oklimatologin und einer Astrophysikerin zwei der insgesamt zw{\"o}lf Forschenden des neuen Postdoc-Programms der Universit{\"a}t Potsdam vor. Gin ohne Akohol, Sprachforschung mit Ultraschall, Drohnen im Einsatz der Wissenschaft, Rechtswissenschaft im Dienste der Menschenrechte und vieles mehr finden sich in dieser Ausgabe. Wir haben keine Energien gescheut!}, language = {de} } @misc{ZimmermannWilkeHornConradetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Wilke, Monika and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Scholz, Jana}, title = {Portal Wissen = Energy}, editor = {Engel, Silke and Zimmermann, Matthias}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-47297}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472978}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Energy - there is something to it. There is, of course, the matter-of-fact definition in every student encyclopedia: "the capacity to do mechanical work, transfer heat, or emit light." In this way, energy accompanies us, often undetected, all day long: getting out of bed, turning on the heat, switching on the lights, taking a hot shower, getting dressed, making coffee, having breakfast - before we have even left the house, we have already released, transformed, applied, and refueled a lot of energy. And we haven't even worked, at least not in the traditional sense. But energy is not just a physical quantity that, due to its omnipresence, plays a key role in every natural science discipline, such as biology and chemistry, but also in almost every technical field. It is also indispensable when it comes to how we understand and describe our world and our activities - and it has been for a long time. How about an example? The Greek philosopher Aristotle was the first to speak of en{\´e}rgeia, for him a rather nonphysical thing, a living "reality and effectiveness " - that which makes the possible real. About 2,100 years later, the uncrowned king of German literature Johann Wolfgang von Goethe declared it to be a humanistic essence. "What can we call our own if not energy, strength, and will!" And for his contemporary Wilhelm von Humboldt, energy "was the human's first and only virtue". Although physics began to dominate the concept of energy when it became the leading science in the 19th century, energy remained significant in many areas. Reason enough for us to take a look at energy-related matters at the University of Potsdam. We found them in a wide range of disciplines: While Iranian physicist Safa Shoaee is researching how organic materials can be used to manufacture the solar cells of the future, Swedish environmental researcher Johan Lilliestam is focusing on the different dimensions of the energy transition to learn what makes it successful. Slavicist Susanne Str{\"a}tling, on the other hand, crosses the boundaries of her discipline as she examines a complex conceptual history and tries to find out why energy electrifies us today more than ever. And physicist Markus G{\"u}hr is able to use ultrashort flashes of light to investigate how molecules change under its influence and convert energy in the process. Of course, we have enough energy to highlight the diversity of research at the University of Potsdam besides the feature topic of this issue. A cognitive researcher, for example, explains why our brain processes both music and language according to its own respective rhythm, while an environmental researcher presents a method that uses particles from outer space to measure soil moisture. Educational researchers have also launched a study on hate speech in schools and we introduce a palaeoclimatologist who is one of twelve researchers in the new postdoc program at the University of Potsdam. We have spared no energy!}, language = {en} } @misc{KampeZimmermannHornConradetal.2017, author = {Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Scholz, Jana}, title = {Portal Wissen = Erde}, number = {02/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44090}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440905}, pages = {97}, year = {2017}, abstract = {Die Erdoberfl{\"a}che wandelt sich st{\"a}ndig. Sie bildet den {\"U}bergang zwischen Geo-, Bio- und Klimasph{\"a}re und beeinflusst die Entwicklung unseres Planeten. Sie ist unser Lebensraum und nimmt damit eine Schl{\"u}sselrolle f{\"u}r das Wohlergehen der Menschheit ein. Das Gesamtsystem ist jedoch in vielerlei Hinsicht noch unverstanden. Es ist h{\"o}chste Zeit, das zu {\"a}ndern, denn der Erde - und uns - bleibt nicht mehr viel Zeit. „Wir bringen in kaum mal 200 Jahren das Gleichgewicht durcheinander, das in {\"u}ber vier Milliarden Jahren Erdgeschichte geschaffen wurde", mahnte der Fotograf und Filmemacher Yann Arthus-Bertrand im Jahr 2009. Nun haben sich Potsdamer und Berliner Geowissenschaftler, Biologen und Klimaforscher zusammengetan:* Gemeinsam untersuchen sie Prozesse der Erdoberfl{\"a}che, um diese auf verschiedenen Raum- und Zeitskalen besser zu verstehen und Voraussagen zur Entwicklung unseres Lebensraums treffen zu k{\"o}nnen. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Portal Wissen" stellen wir Ihnen einige der Forschungsprojekte vor, aber auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sie vorantreiben. Daf{\"u}r sind wir Forschern nach {\"A}thiopien gefolgt, in die „Wiege der Menschheit", wo aufwendige Bohrungen einen Blick in die Klimageschichte er{\"o}ffnen. Die Analyse der mehrere Hunderttausend Jahre alten Ablagerungen bietet nicht nur Erkenntnisse f{\"u}r Geo- und Klimaforscher. Mithilfe modernster Genanalysen k{\"o}nnten Biologen sogar die Entwicklung ganzer {\"O}kosysteme in ihrer Vielfalt {\"u}ber lange Zeit hinweg rekonstruieren. Dass weit blickt, wer Grenzen zwischen Disziplinen {\"u}berschreitet, hat uns ein Geomikrobiologe gezeigt, dessen Forschung nicht mehr nur auf und in der Erde, sondern sogar im All stattfindet. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Graduiertenkollegs StRATEGy wiederum zerlegen große Brocken der argentinischen Anden in d{\"u}nnste Scheiben - um zu verstehen, wie das Gebirge entstanden ist. Und ein Experte f{\"u}r Datenanalyse erkl{\"a}rt, warum es nicht gen{\"u}gt, Unmengen an Daten zu sammeln und einen Computer damit zu f{\"u}ttern, sondern auch darauf ankommt, sie mit den richtigen Analyseinstrumenten lesbar zu machen. „Die Welt ist so sch{\"o}n und wert, dass man um sie k{\"a}mpft", schrieb Ernest Hemnigway. Nichts anderes tun Wissenschaftler, die nach L{\"o}sungen suchen, um zu verhindern, dass die Menschheit die Erde unumkehrbar besch{\"a}digt. Wir trafen eine Wissenschaftlerin, die mit Kollegen aus ganz Europa daran arbeitet, mehr {\"u}ber Spurenelemente zu erfahren und Pflanzen als „Staubsauger" f{\"u}r Schadstoffe einzusetzen. Und wir ließen uns erkl{\"a}ren, wie aus der Ferne aufgenommene Satellitenbilder den Naturschutz revolutionieren. Daneben soll die Vielfalt der Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam keineswegs vergessen werden: Wir sind Verwaltungswissenschaftlern auf den Spuren erfolgreicher Reformen rund um die Welt gefolgt, haben geschaut, wie Lesen lernen besser gelingen kann, gefragt, was Nachhilfe leistet (und was nicht) und einen Blick in den vernetzten Klassenraum der Zukunft geworfen. Außerdem haben uns Germanistinnen ihre brandenburgischen Sprachsch{\"a}tze offenbart, Psychologinnen ihre Experimente gezeigt und eine Historikerin erkl{\"a}rt, warum sich das MfS in Afrika als Entwicklungshelfer bet{\"a}tigte. Nicht zuletzt haben wir eine Chemikerin im Labor besucht, uns in die Sprache der Klimabilder einf{\"u}hren lassen und einer Romanistin zugeh{\"o}rt, die mit allen Sinnen forscht. Viel Vergn{\"u}gen! Die Redaktion * Der Universit{\"a}t Potsdam (UP), des Helmholtz-Zentrums Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), des Alfred-Wegener-Instituts f{\"u}r Polar und Meeresforschung (AWI), des Potsdam Instituts f{\"u}r Klimafolgenforschung (PIK), des Naturkundemuseums Berlin (MfN) und der Technischen Universit{\"a}t Berlin (TUB).}, language = {de} } @article{GuentherSchueleZurelletal.2023, author = {G{\"u}nther, Oliver and Sch{\"u}le, Manja and Zurell, Damaris and Jeltsch, Florian and Roeleke, Manuel and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Mikulla, Stefanie and Engbert, Ralf and Elsner, Birgit and Schlangen, David and Agrofylax, Luisa and Georgi, Doreen and Weymar, Mathias and Wagener, Thorsten and Bookhagen, Bodo and Eibl, Eva P. S. and Korup, Oliver and Oswald, Sascha and Thieken, Annegret and van der Beek, Pieter A.}, title = {Portal Wissen = Excellence}, series = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, journal = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, number = {02/2023}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-61145}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611456}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {When something is not just good or very good, we often call it excellent. But what does that really mean? Coming from the Latin word "excellere," it describes things, persons, or actions that are outstanding or superior and distinguish themselves from others. It cannot get any better. Excellence is the top choice for being the first or the best. Research is no exception. At the university, you will find numerous exceptional researchers, outstanding projects, and, time and again, sensational findings, publications, and results. But is the University of Potsdam also excellent? A question that will certainly create a different stir in 2023 than it did perhaps 20 years ago. Since the launch of the Excellence Initiative in 2005, universities that succeed in winning the most comprehensive funding program for research in Germany have been considered - literally - excellent. Whether in the form of graduate schools, research clusters, or - since the program was continued in 2019 under the title "Excellence Strategy" - entire universities of excellence: Anyone who wants to be among the best research universities needs the seal of excellence. The University of Potsdam is applying for funding with three cluster proposals in the recently launched new round of the "Excellence Strategy of the German Federal and State Governments." One proposal comes from ecology and biodiversity research. The aim is to paint a comprehensive picture of ecological processes by examining the role of single individuals as well as the interactions among many species in an ecosystem to precisely determine the function of biodiversity. A second proposal has been submitted by the cognitive sciences. Here, the complex coexistence of language and cognition, development and learning, as well as motivation and behavior will be researched as a dynamic interrelation. The projects will include cooperation with the educational sciences to constantly consider linked learning and educational processes. The third proposal from the geo and environmental sciences concentrates on extreme and particularly devastating natural hazards and processes such as floods and droughts. The researchers examine these extreme events, focusing on their interaction with society, to be able to better assess the risks and damages they might involve and to initiate timely measures in the future. "All three proposals highlight the excellence of our performance," emphasizes University President Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. "The outlines impressively document our commitment, existing research excellence, and the potential of the University of Potsdam as a whole. The fact that three powerful consortia have come together in different subject areas shows that we have taken a good step forward on our way to becoming one of the top German universities." In this issue, we are looking at what is in and behind these proposals: We talked to the researchers who wrote them. We asked them about their plans in case their proposals are successful and they bring a cluster of excellence to the university. But we also looked at the research that has led to the proposals, has long shaped the university's profile, and earned it national and international recognition. We present a small selection of projects, methods, and researchers to illustrate why there really is excellent research in these proposals! By the way, "excellence" is also not the end of the flagpole. After all, the adjective "excellent" even has a comparative and a superlative. With this in mind, I wish you the most excellent pleasure reading this issue!}, language = {en} } @article{GuentherSchueleZurelletal.2023, author = {G{\"u}nther, Oliver and Sch{\"u}le, Manja and Zurell, Damaris and Jeltsch, Florian and Roeleke, Manuel and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Engbert, Ralf and Elsner, Birgit and Schlangen, David and Agrofylax, Luisa and Georgi, Doreen and Weymar, Mathias and Wagener, Thorsten and Bookhagen, Bodo and Eibl, Eva P. S. and Korup, Oliver and Oswald, Sascha and Thieken, Annegret and van der Beek, Pieter A.}, title = {Portal Wissen = Exzellenz}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2023}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-61144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611440}, pages = {98}, year = {2023}, abstract = {Was nicht nur gut oder sehr gut ist, nennen wir gern exzellent. Aber was meint das eigentlich? Vom lateinischen „excellere" kommend, beschreibt es Dinge, Personen oder Handlungen, die „hervor-" oder „herausragen" aus der Menge, sich „auszeichnen" gegen{\"u}ber anderen. Mehr geht nicht. Exzellenz ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, der Erste oder Beste zu sein. Und das macht auch vor der Forschung nicht halt. Wer auf die Universit{\"a}t Potsdam schaut, findet zahlreiche ausgezeichnete Forschende, hervorragende Projekte und immer wieder auch aufsehenerregende Erkenntnisse, Ver{\"o}ffentlichungen und Ergebnisse. Aber ist die UP auch exzellent? Eine Frage, die 2023 ganz sicher andere Wellen schl{\"a}gt als vielleicht vor 20 Jahren. Denn seit dem Start der Exzellenzinitiative 2005 gelten als - w{\"o}rtlich - exzellent jene Hochschulen, denen es gelingt, in dem umfangreichsten F{\"o}rderprogramm f{\"u}r Wissenschaft in Deutschland einen Zuschlag zu erhalten. Egal ob in Form von Graduiertenschulen, Forschungsclustern oder - seit Fortsetzung des Programms ab 2019 unter dem Titel „Exzellenzstrategie" - ganzen Exzellenzuniversit{\"a}ten: Wer im Kreis der Forschungsuniversit{\"a}ten zu den Besten geh{\"o}ren will, braucht das Siegel der Exzellenz. In der gerade eingel{\"a}uteten neuen Wettbewerbsrunde der „Exzellenzstrategie des Bundes und der L{\"a}nder" bewirbt sich die Universit{\"a}t Potsdam mit drei Clusterskizzen um F{\"o}rderung. Ein Antrag kommt aus der {\"O}kologie- und Biodiversit{\"a}tsforschung. Ziel ist es, ein komplexes Bild {\"o}kologischer Prozesse zu zeichnen - und dabei die Rolle von einzelnen Individuen ebenso zu betrachten wie das Zusammenwirken vieler Arten in einem {\"O}kosystem, um die Funktion der Artenvielfalt genauer zu bestimmen. Eine zweite Skizze haben die Kognitionswissenschaften eingereicht. Hier soll das komplexe Nebeneinander von Sprache und Kognition, Entwicklung und Lernen sowie Motivation und Verhalten als dynamisches Miteinander erforscht werden - wobei auch mit den Erziehungswissenschaften kooperiert wird, um verkn{\"u}pfte Lernund Bildungsprozesse stets mitzudenken. Der dritte Antrag aus den Geo- und Umweltwissenschaften nimmt extreme und besonders folgenschwere Naturgefahren und -prozesse wie {\"U}berschwemmungen und D{\"u}rren in den Blick. Die Forschenden untersuchen die Extremereignisse mit besonderem Fokus auf deren Wechselwirkung mit der Gesellschaft, um mit ihnen einhergehende Risiken und Sch{\"a}den besser einsch{\"a}tzen sowie k{\"u}nftig rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu k{\"o}nnen. „Alle drei Antr{\"a}ge zeichnen ein hervorragendes Bild unserer Leistungsf{\"a}higkeit", betont der Pr{\"a}sident der Universit{\"a}t, Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. „Die Skizzen dokumentieren eindrucksvoll unser Engagement, vorhandene Forschungsexzellenz sowie die Potenziale der Universit{\"a}t Potsdam insgesamt. Allein die Tatsache, dass sich drei schlagkr{\"a}ftige Konsortien in ganz unterschiedlichen Themenbereichen zusammengefunden haben, zeigt, dass wir auf unserem Weg in die Spitzengruppe der deutschen Universit{\"a}ten einen guten Schritt vorangekommen sind." In diesem Heft schauen wir, was sich in und hinter diesen Antr{\"a}gen verbirgt: Wir haben mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gesprochen, die sie geschrieben haben, und sie gefragt, was sie sich vornehmen, sollten sie den Zuschlag erhalten und ein Cluster an die Universit{\"a}t holen. Wir haben aber auch auf die Forschung geschaut, die zu den Antr{\"a}gen gef{\"u}hrt hat und die schon l{\"a}nger das Profil der Universit{\"a}t pr{\"a}gt und ihr national wie international Anerkennung eingebracht hat. Wir stellen eine kleine Auswahl an Projekten, Methoden und Forschenden vor, um zu zeigen, warum in diesen Antr{\"a}gen tats{\"a}chlich exzellente Forschung steckt! {\"U}brigens: Auch „Exzellenz" ist nicht das Ende der Fahnenstange. Immerhin l{\"a}sst sich das Adjektiv exzellent sogar steigern. In diesem Sinne w{\"u}nschen wir exzellentestes Vergn{\"u}gen beim Lesen!}, language = {de} } @misc{EngelHornConradScholzetal.2020, author = {Engel, Silke and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Schapranow, Matthieu-Patrick and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Gesundheit}, number = {02/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-48144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481441}, pages = {98}, year = {2020}, abstract = {Wie stark Gesundheit und Wohlbefinden unser Leben bestimmen, hat uns die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen gef{\"u}hrt. Und dass die Wissenschaft in diesem Kontext den Takt vorgibt, war nicht zu {\"u}berh{\"o}ren. Auch an der Universit{\"a}t Potsdam besch{\"a}ftigen sich zahlreich Forscherinnen und Forscher mit Fragen der Gesunderhaltung, ob in den Ern{\"a}hrungswissenschaften, der Sport- und Rehabilitationsmedizin, der Biochemie oder der Psychologie. Das Spektrum reicht von der Entwicklung antimikrobieller Polymere und eines Sensors f{\"u}r die Atemgasanalyse bis zur Unterst{\"u}tzung chronisch kranker Kinder und dem kompetenten Umgang mit Risiken, wie in dieser Ausgabe unseres Magazins zu lesen ist. Mit dem Aufbau unserer siebenten, einer Gesundheitswissenschaften Fakult{\"a}t r{\"u}cken solche und viele neue medizinische Themen an der Universit{\"a}t Potsdam st{\"a}rker in den Fokus. War der vom Land gef{\"o}rderte „Gesundheitscampus Brandenburg" am Anfang noch ein virtuelles Netzwerk von universit{\"a}rer und außeruniversit{\"a}rer Forschung, bekommt es nun mehr und mehr Knotenpunkte und nicht erst seit Corona einen ganz praktischen Nutzen - f{\"u}r jeden nachvollziehbar. Die 2018 gegr{\"u}ndete Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften wird von drei Einrichtungen getragen: der Universit{\"a}t Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universit{\"a}t Cottbus- Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin. Gemeinsam verfolgen sie einen f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Ansatz, der die Lehre ganzheitlich weiterentwickelt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis bringt und damit insgesamt die medizinische Versorgung in Brandenburg weiter verbessert. Ihre Vision, zentrale Plattform in Forschung, Lehre und Transfer zu sein, b{\"u}ndelt gesellschaftlich relevante Fragen und vorhandene Expertisen, um sie am Bedarf der Menschen im Land auszurichten und f{\"u}r ihr Wohl einzusetzen. Nie war diese hochschul{\"u}bergreifende Struktur wichtiger, um patientenorientierte Grundlagenforschung und Modelle der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Ein wegweisendes Konzept, mit dem Brandenburg Vorreiter sein kann. Inzwischen hat die Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften 16 neue Professuren an den einzelnen Tr{\"a}gerhochschulen etabliert. Es geht um die Medizin und Gesundheit des Alterns, um Versorgungsforschung, Pflege- und Rehabilitationswissenschaften sowie Telemedizin. Auch die Kardiologie und Physiologie werden eine zentrale Rolle spielen. Generell setzt die innovative Fakult{\"a}t auf starke Querbeziehungen beispielsweise zu den Ern{\"a}hrungswissenschaften oder zum Fachgebiet Digital Health an der Digital Engineering Fakult{\"a}t. Welche Rolle die Digitalisierung und gut aufbereitete Daten bei der Bek{\"a}mpfung der Corona-Pandemie spielen, ist ganz aktuell auch in diesem Heft zu erfahren. Aber nat{\"u}rlich widmet sich das Forschungsmagazin wie stets der ganzen fachlichen Breite der Universit{\"a}t: So stellen wir den Historiker Dominik Geppert vor, der sich mit der Geschichte des vereinigten Deutschlands nach 1990 im Spannungsfeld von nationaler Einigung, europ{\"a}ischer Integration und globaler Vernetzung befasst. Im Selbstversuch haben wir mit einer Psycholinguistin erkundet, wie sich Wortfindungsst{\"o}rungen erforschen lassen. Ebenfalls einem Test unterzogen wir eine neuartige vegane Milch, die ein findiges Start-up aus Erbsen herstellt. Nicht zuletzt durften wir teilhaben an einer Reise nach Namibia, wo Potsdamer {\"O}kologen das Wildtiermanagement in der bedrohten Savanne untersuchen. Lassen Sie sich von ihnen dorthin mitnehmen, wo sich Kudu und Springbock Gute Nacht sagen!}, language = {de} }