@techreport{EickhofNever2000, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert and Never, Henning}, title = {{\"O}ffentlich-rechtlicher Rundfunk zwischen Anstaltsschutz und Wettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13664}, year = {2000}, abstract = {Inhalt I. Einf{\"u}hrung: Marktstruktur und Marktergebnisse II. Die Ausgestaltung der deutschen Rundfunkordnung durch dasBundesverfassungsgericht III. Gutseigenschaften und Marktbesonderheiten 1. Totales Marktversagen infolge {\"o}ffentlicher G{\"u}ter? 2. Externe Effekte des Rundfunkkonsums? 3. Rundfunk als meritorisches Gut? 4. Intransitive Pr{\"a}ferenzen beim Rundfunkkonsum? 5. Asymmetrische Informationen im Rundfunkbereich? 6. Zwischenergebnis IV. Finanzierungsalternativen 1. Geb{\"u}hrenfinanzierung 2. Werbefinanzierung 3. Pay-TV 4. Zwischenergebnis V. Reformvorschl{\"a}ge zur deutschen Rundfunkordnung 1. Neubestimmung des {\"o}ffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages? 2. Finanzierung des {\"o}ffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die privaten Veranstalter? 3. Verzicht auf den {\"o}ffentlich-rechtlichen Rundfunk? VI. Res{\"u}mee}, language = {de} } @phdthesis{Schmid2021, author = {Schmid, Sylvia}, title = {Zwischen Kooperation und Wettbewerb - Zur Zusammenarbeit in naturwissenschaftlichen Forschungsteams in außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen}, doi = {10.25932/publishup-50177}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501772}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {328, XXIV}, year = {2021}, abstract = {Trotz der hohen innovationspolitischen Bedeutung der außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen (AUF) sind sie bisher selten Gegenstand empirischer Untersuchungen. Keine der bisher vorliegenden Arbeiten legt ihren Fokus auf die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in Forschungsteams, obwohl wissenschaftliche Zusammenarbeit ein weitgehend unerforschtes Gebiet ist. Dies verwundert insofern, da gerade innovative und komplexe Aufgaben, wie sie im Bereich der Forschung bestehen, das kreative Potenzial Einzelner sowie eine gut funktionierende Kooperation der einzelnen Individuen ben{\"o}tigen. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in den AUF findet in einem kompetitiven Umfeld statt. Einerseits stehen die AUF auf Organisationsebene im Wettbewerb zueinander und konkurrieren um Forschungsgelder und wissenschaftliches Personal. Andererseits ist die kompetitive Einwerbung von Drittmitteln f{\"u}r Wissenschaftler:innen essentiell, um Leistungen, gemessen an hochrangigen Publikationen und Drittmittelquoten, f{\"u}r die eigene Karriere zu erbringen. Ein zunehmender Anteil an Drittmittelfinanzierung in den Einrichtungen hat zudem Auswirkungen auf die Personalpolitik und die Anzahl befristeter Arbeitsverh{\"a}ltnisse. Gleichzeitig wird Forschungsf{\"o}rderung h{\"a}ufig an Kollaborationen von Wissenschaftler:innen gekn{\"u}pft und bei Publikationen und Forschungsergebnissen zeigen Studien, dass diese {\"u}berwiegend das Resultat von mehreren Personen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und Wettbewerb wird verst{\"a}rkt durch die fehlenden M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Wissenschaft zu bleiben. Auch wenn die Bundesregierung auf diese Herausforderungen reagiert, muss der Einzelne seinen Weg zwischen Zusammenarbeit und Konkurrenz finden. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, nachfolgende Forschungsfragen zu beantworten: 1. Wie k{\"o}nnen naturwissenschaftliche Forschungsteams in AUF charakterisiert werden? 2. Wie agiert die einzelne Forscherin/ der einzelne Forscher im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb? 3. Welche Potentiale und Hemmnisse lassen sich auf Individual-, Team- und Umweltebene f{\"u}r eine erfolgreiche Arbeit von Forschungsteams in AUF ausmachen? Um die Forschungsfragen beantworten zu k{\"o}nnen, wurde eine empirische Untersuchung im Mixed Method Design, bestehend aus einer deutschlandweiten Onlinebefragung von 574 Naturwissenschaftler:innen in AUF und qualitativen Interviews mit 122 Teammitgliedern aus 20 naturwissenschaftlichen Forschungsteams in AUF, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teams eher als Arbeitsgruppen bezeichnet werden k{\"o}nnen, da v.a. in der Grundlagenforschung kein gemeinsames Ziel als vielmehr ein gemeinsamer inhaltlicher Rahmen vorliegt, in dem die Forschenden ihre individuellen Ziele verfolgen. Die Arbeit im Team wird {\"u}berwiegend als positiv und kooperativ beschrieben und ist v.a. durch gegenseitige Unterst{\"u}tzung bei Problemen und weniger durch einen thematisch wissenschaftlichen Erkenntnisprozess gepr{\"a}gt. Dieser findet vielmehr in Form kleiner Untergruppen innerhalb der Arbeitsgruppe und vor allem in enger Abstimmung mit der Teamleitung (TL) statt. Als wettbewerbsversch{\"a}rfend werden vor allem organisationale Rahmenbedingungen, wie Befristungen und der Flaschenhals, thematisiert. Die TL nimmt die zentrale Rolle im Team ein, tr{\"a}gt die wissenschaftliche, finanzielle und personelle Verantwortung und muss den Forderungen der Organisation gerecht werden. Promovierende konzentrieren sich fast ausschließlich auf ihre Qualifizierungsarbeit. Bei Postdocs ist ein Spannungsfeld zu erkennen, da sie eigene Projekte und Ziele verfolgen, die neben den Anforderungen der TL bestehen. Die Gatekeeperfunktion der TL wird gest{\"a}rkt durch ihre Rolle bei der Weitergabe von karriererelevanten Informationen im Team, z.B. bei anstehenden Konferenzen. Sie hat die wichtigen Kontakte, sorgt f{\"u}r die Vernetzung des Teams und ist f{\"u}r die Netzwerkpflege zust{\"a}ndig. Der wissenschaftliche Nachwuchs verl{\"a}sst sich bei seinen Aufgaben und den karriererelevanten Faktoren sehr auf ihre Unterst{\"u}tzung. Nicht-wissenschaftliche Mitarbeitende gilt es st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen, dies sowohl in ihrer Funktion in den Teams als auch in der Gesamtorganisation. Sie sind die zentralen Ansprechpersonen des wissenschaftlichen Personals und sorgen f{\"u}r eine Kontinuit{\"a}t bei der Wissensspeicherung und -weitergabe. F{\"u}r die Organisationen gilt es, unterst{\"u}tzende Rahmen-, Arbeits- und Aufgabenbedingungen f{\"u}r die TL zu schaffen und den wissenschaftlichen Nachwuchs bei einer fr{\"u}hzeitigen Verantwortung f{\"u}r wissenschaftliche und karriererelevante Aufgaben zu unterst{\"u}tzen. Daf{\"u}r bedarf es verbesserter Personalentwicklungskonzepte und -angebote. Dar{\"u}ber hinaus gilt es, Kooperationsm{\"o}glichkeiten innerhalb der Einrichtung und zwischen den Gruppen zu schaffen, z.B. durch offene R{\"a}ume und Netzwerkm{\"o}glichkeiten, und innovative Arbeitsumgebungen zu f{\"o}rdern, um neue Formen einer innovationsfreundlichen Wissenschaftskultur zu etablieren.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2001, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Zweistufige M{\"a}rkte bei zweidimensionaler r{\"a}umlicher Verteilung der Nachfrage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13713}, year = {2001}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen zweistufiger zweidimensionaler Marktmodelle 3. Darstellung der Modelle 4. Vergleich der Marktergebnisse 5. Schlussbetrachtung}, language = {de} } @book{Lessmann1999, author = {Leßmann, Grit}, title = {Zur Theorie der Einstellungen zur Staatst{\"a}tigkeit : M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Erfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8613}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Psychologischer Hintergrund Grundlagen der Einstellungsmessung Das Einstellungsobjekt "Staatst{\"a}tigkeit" Werte und Einstellungen Beispielhafte Einstellungen zur Staatst{\"a}tigkeit -Steuermoral -Schattenwirtschaft Anspruchsinflation und Fiskalillusion}, language = {de} } @phdthesis{Ehrke2011, author = {Ehrke, J{\"u}rgen}, title = {Zur Stabilisierung fragmentierter Staaten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-155-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53975}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {366}, year = {2011}, abstract = {Die internationale Staatengemeinschaft steht Sezessionsbestrebungen zur Aufspaltung bestehender Staaten gew{\"o}hnlich ablehnend gegen{\"u}ber. Gleichzeitig wendet sie in vielen L{\"a}ndern Instrumente der Entwicklungspolitik an und greift so auch in den dortigen politischen Prozess ein. Untersucht wird, inwiefern Entwicklungspolitik so gestaltet werden kann, dass sie nicht, quasi als Nebenwirkung, einer Sezessionsbewegung zum Durchbruch verhilft. Betrachtet wird dabei neben der gezielten F{\"o}rderung wirtschaftlichen Wachstums auch das Instrument der Dezentralisierung, das oft als Mittel zur „Beruhigung" separatistischer Bestrebungen vorgeschlagen wird. Zuvor jedoch wird aufgewiesen, dass eine Politik, die Sezessionen verhindern will, zumindest in vielen F{\"a}llen auch moralphilosophisch schl{\"u}ssig begr{\"u}ndet werden kann. Den Abschluss der Arbeit bilden drei Fallstudien zu Sezessionen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.}, language = {de} } @article{Frohwerk2011, author = {Frohwerk, Sascha}, title = {Zur Modellierung von Asymmetrien in der Neuen {\"O}konomischen Geographie}, series = {Beitr{\"a}ge zur sektoralen und regionalen {\"O}konomie}, journal = {Beitr{\"a}ge zur sektoralen und regionalen {\"O}konomie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58521}, pages = {147 -- 162}, year = {2011}, abstract = {In der Neuen {\"O}konomischen Geographie wird {\"u}blicherweise Symmetrie der betrachteten Regionen und Sektoren unterstellt. In diesem Beitrag wird untersucht, wie Asymmetrien in diesen Modellen ber{\"u}cksichtigt werden k{\"o}nnen und welche zus{\"a}tzlichen Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen. Es werden dazu in vier grundlegenden Modellen zun{\"a}chst Asymmetrien modelliert, durch Simulation die m{\"o}glichen Gleichgewichte bestimmt und anschließend die Unterschiede zum jeweiligen Basismodell diskutiert.}, language = {de} } @techreport{KneisSchoeler2002, type = {Working Paper}, author = {Kneis, Gert and Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Zur Begr{\"u}ndung der linearen Nachfragefunktion in der Haushaltstheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13805}, year = {2002}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Ableitung einer linearen Nachfragefunktion 3 Entwicklung der zugeh{\"o}rigen Nutzenfunktion 3.1 Differentialgleichung der Nutzenfunktion 3.2 Allgemeine L{\"o}sung f{\"u}r spezielle Parameterwerte 3.3 Nutzenfunktion als L{\"o}sung einer Anfangswertaufgabe 4 Schlußbetrachtung 5 Zusammenfassung}, language = {de} } @book{PetersenRose2003, author = {Petersen, Hans-Georg and Rose, Manfred}, title = {Zu einer Fundamentalreform der deutschen Einkommensteuer : die Einfachsteuer des "Heidelberger Steuerkreises"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8886}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: Dynamische Interpretation der Leistungsf{\"a}higkeit Integrierte Einkommens- und Gewinnbesteuerung Zins- und Sparbereinigung Individuelle Fairness und Familiengerechtigkeit Einfachheit f{\"u}r Administration und B{\"u}rger Auswirkungen auf Steueraufkommen und Einkommensverteilung Generationengerechtigkeit Begleitende Maßnahmen Systemdynamik und Wirtschaftswachstum}, language = {de} } @article{Siems2006, author = {Siems, Corinna}, title = {Zielkostenmanagement als Instrument zur Verbindung von Kostenplanung und Effektivit{\"a}tssteuerung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung}, series = {Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift f{\"u}r Christoph Reichard}, journal = {Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift f{\"u}r Christoph Reichard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-09-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21887}, pages = {281 -- 299}, year = {2006}, abstract = {Behandelte Themen sind: Anpassung der Elemente des Target Costing an die Besonderheiten der {\"o}ffentlichen Verwaltung; Funktionsweise des Public Target Costing; Integration des Public Target Costing in das Kontraktmanagement der {\"o}ffentlichen Verwaltung; Voraussetzungen f{\"u}r die Anwendbarkeit des Public Target Costing - Konzepts}, language = {de} } @misc{Wagner1989, author = {Wagner, Dieter}, title = {Zentralisation oder Dezentralisiation der Personalfunktion in der Unternehmung? Organisatorisch-institutionelle Aspekte und konzeptionelle Perspektiven des Personalmanagements}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50520}, year = {1989}, language = {de} } @article{Andree2011, author = {Andree, Kai}, title = {Wohlfahrtseffekte horizontaler Unternehmensfusionen in einem r{\"a}umlichen Cournot-Modell mit asymmetrischer Nachfrage}, series = {Beitr{\"a}ge zur sektoralen und regionalen {\"O}konomie}, journal = {Beitr{\"a}ge zur sektoralen und regionalen {\"O}konomie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58511}, pages = {127 -- 145}, year = {2011}, abstract = {In diesem Beitrag wird die Profitabilit{\"a}t und Wohlfahrtseffekte einer horizontalen Unternehmensfusion in einem r{\"a}umlichen Wettbewerbsmodell mit asymmetrischer Nachfrage untersucht. Die Untersuchung wird f{\"u}r drei Unternehmen durchgef{\"u}hrt, von denen zwei miteinander fusionieren und eins unabh{\"a}ngig von dem fusionierten Unternehmen agiert. Die Standardtheorie {\"u}ber Unternehmensfusionen impliziert, dass Fusionen auf Grund des "business stealing effect" in integrierten M{\"a}rkten h{\"a}ufig nicht profitabel sind. Die Resultate der Analyse im r{\"a}umlichen Modell mit asymmetrischer Nachfragestruktur zeigen, dass dies in diesem Modellrahmen nicht zwingend so ist; eine Unternehmensfusion kann profitabel und wohlfahrtssteigernd sein, falls der Transportkostensatz relativ hoch ist und die M{\"a}rkte eine nicht zu asymmetrische Gr{\"o}ße aufweisen.}, language = {de} } @techreport{Schoeler1999, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Wohlfahrt und internationaler Handel in einem Modell der r{\"a}umlichen Preistheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13590}, year = {1999}, abstract = {Contents - Introduction - Free Trade - Optimal Tariff - Import Quota - Comparison of results}, language = {en} } @misc{WewerFischer2019, author = {Wewer, G{\"o}ttrik and Fischer, Caroline}, title = {Wissensmanagement}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {139}, doi = {10.25932/publishup-50534}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505341}, pages = {1 -- 12}, year = {2019}, abstract = {Wissen ist f{\"u}r die Bew{\"a}ltigung der Verwaltungsaufgaben eine wichtige Ressource. Das wirft die Frage auf, wie das notwendige Wissen erzeugt, bewahrt, verteilt und auffindbar gemacht werden kann. Ein solches Wissensmanagement kann die Arbeit der Beh{\"o}rden qualitativ verbessern und effizienter machen. Dennoch wird Wissen in der Verwaltungspraxis bisher nur unzureichend gemanagt. Ein systematisches Wissensmanagement erfordert personelle, finanzielle und technische Ressourcen. Sind diese nicht vorhanden, k{\"o}nnen Verwaltungen zun{\"a}chst auf einzelne Instrumente des Wissensmanagements zur{\"u}ckgreifen, um ihre Arbeit mit begrenztem Aufwand zu verbessern.}, language = {de} } @article{Kubisch2006, author = {Kubisch, Doreen}, title = {Wissen und Wissensteilung im eGovernment}, series = {Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift f{\"u}r Christoph Reichard}, journal = {Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift f{\"u}r Christoph Reichard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-09-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21914}, pages = {337 -- 354}, year = {2006}, abstract = {Behandelte Themen sind: Relevante Fragestellungen und Ans{\"a}tze des Wissensmanagements in der {\"o}ffentlichen Verwaltung; Beispielszenario einer Kommunalverwaltung im Jahr 2013; Fazit}, language = {de} } @book{PetersenFischerFlach2003, author = {Petersen, Hans-Georg and Fischer, Antje and Flach, Juliane}, title = {Wirkungen der Einfachsteuer auf die Steuerbelastung von Haushalten und Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8933}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: Der Gesetzentwurf "Einfachsteuer" -Kapitaleinkommen -Ausgaben f{\"u}r berufliche Bildung -Unternehmensbesteuerung -Rentenbesteuerung -Familienbesteuerung -Einfachsteuertarif -Vereinfachung Auswirkungen auf der Haushaltsebene -Rentenbesteuerung -Sozialversicherungsbeitr{\"a}ge -Werbungskosten -Gesamtwirkungen Veranlagungssimulation auf der Unternehmensebene -Zur Methode der Veranlagungssimulation -Schutzzinsabzug und Zuschlagssatz -Steuerbelastung und Rechtsform}, language = {de} } @book{KirnKhokrishvili2008, author = {Kirn, Tanja and Khokrishvili, Elguja}, title = {Will an asymmetrical system of fiscal decentralisation resolve the conflicts in the republic of Georgia?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18795}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {This paper discusses the problems regarding the decentralisation of a formerly communist country. In Georgia, the first steps towards decentralisation failed, since the transition process led to a power vacuum that escalated in bloody conflicts and secessionist movements. The status of Abkhazia and South Ossetia is still unclear and the intra-state tensions remain unsolved. This may be one of the reasons why the most recent attempts of decentralisation are rather hesitant. It is far from clear whether decentralisation in response to regional tensions would increase instability or political stability. We identify the limited autonomy at the local and regional levels as a major obstacle and challenge for the further reform process.}, language = {de} } @book{Sowada1997, author = {Sowada, Christoph}, title = {Wieviel Staat braucht der Markt und wieviel Staat braucht die Gerechtigkeit? : Transformation des polnischen Sozialversicherungssystems im Lichte der deutschen Erfahrungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8559}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Inhalt: Wieviel Staat braucht der Markt? -Markt und Staatsversagen -Markt- und Staatsversagen im Versicherungsbereich -Der Markt braucht den Staat nur beschr{\"a}nkt Wieviel Staat braucht die Gerechtigkeit? -Gerechtigkeit -Solidarit{\"a}t und Einkommensumverteilung in der Sozialversicherung -"Soziale Gerechtigkeit"- ein tauglicher Begriff? Deutsche Erfahrungen mit der gesetzlichen Sozialversicherung und die polnischen Reformprojekte -Gesetzliche Krankenversicherung -Gesetzliche Rentenversicherung}, language = {de} } @techreport{VoethHerbstStief2015, type = {Working Paper}, author = {Voeth, Markus and Herbst, Uta and Stief, Sarah}, title = {Wie verhandelt die Praxis?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78759}, year = {2015}, subject = {Verhandlungsmanagement}, language = {de} } @book{BorkMuellerPetersenetal.1995, author = {Bork, Christhart and M{\"u}ller, Klaus and Petersen, Hans-Georg and Wirths, Stefan}, title = {Wider den Sachzeitwert : Untersuchung zur Frage des angemessenen {\"U}bernahmepreises von Elektrizit{\"a}tsversorgungsnetzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16097}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Aus der Einleitung: Die derzeitige Situation in der Elektrizit{\"a}tswirtschaft ist gekennzeichnet durch eine große Zahl anstehender Netz{\"u}bernahmen infolge auslaufender Konzessionsvertr{\"a}ge oder Arrondierungsmaßnahmen und einer Reihe dabei anh{\"a}ngiger Rechtsstreite, in denen insbesondere der "angemessene" {\"U}bernahmepreis strittig ist. Die in der Vergangenheit get{\"a}tigten Netz{\"u}bernahmen liefern zu der Frage nach dem "angemessenen" bzw. "rechtlich richtigen" {\"U}bernahmepreis keine Antwort, da die letztendlich gezahlten Preise i.d.R. das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses waren und die damit verbundenen rechtlichen Streitfragen weiterhin offen sind. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach dem "angemessenen" {\"U}bernahmepreis auf und versucht, eine aus {\"o}konomischen Argumenten abgeleitete sowie mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbarende Antwort zu liefern.}, language = {de} } @phdthesis{Kroll2012, author = {Kroll, Alexander}, title = {Why public managers use performance information : concepts, theory, and empirical analysis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59795}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Diese Dissertation untersucht die Verwendung von Performance-Informationen („Kennzahlen") durch F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung. Unter „Verwendung" wird dabei die zweckorientierte Nutzung der Daten verstanden, um zu steuern, zu lernen und {\"o}ffentliche Leistungen zu verbessern. Die zentrale Frage der Arbeit lautet: Wie k{\"o}nnen Unterschiede bei der Verwendung von Performance-Informationen erkl{\"a}rt werden? Um diese Frage zu beantworten, wird die bereits existierende Literatur strukturiert ausgewertet. Forschungsl{\"u}cken werden aufgezeigt und eigene Ans{\"a}tze vorgestellt, wie diese geschlossen werden k{\"o}nnen. Der erste Teil der Dissertation untersucht den Einfluss von Manager-bezogenen Faktoren auf die Nutzung von Performance-Daten, die bislang in der Forschung noch keine Ber{\"u}cksichtigung gefunden haben. Der zweite Abschnitt testet ein modifiziertes Modell aus der Psychologie, das auf der Annahme basiert, dass die Verwendung von Performance-Informationen ein bewusstes und durchdachtes Verhalten darstellt. Der dritte Teil untersucht, inwieweit sich die Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Nutzung von Performance-Informationen unterscheiden, wenn wir diese nicht nur als Kennzahlen definieren, sondern ebenfalls andere Quellen von „unsystematischem" Feedback ber{\"u}cksichtigen. Die empirischen Ergebnisse der Arbeit basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr 2011. Im Rahmen dieses Surveys habe ich die mittleren Manager (Amtsleiter und Fachbereichsleiter) aus acht ausgew{\"a}hlten Bereichen aller kreisfreien St{\"a}dte in Deutschland befragt (n=954). Zur Auswertung der Daten wurden die Verfahren Faktorenanalyse, Multiple Regressionsanalyse und Strukturgleichungsmodellierung eingesetzt. Meine Forschung f{\"o}rderte unter anderem vier Erkenntnisse zu Tage, die durch {\"a}hnliche Befunde der verschiedenen Teile der Dissertation abgesichert sind: 1) Die Verwendung von Performance-Daten kann als bewusstes Verhalten von F{\"u}hrungskr{\"a}ften modelliert werden, das durch deren Einstellung sowie durch die Einstellung ihres sozialen Umfeldes bestimmt wird. 2) H{\"a}ufige Nutzer von Performance-Informationen zeigen {\"u}berraschenderweise keine generelle Pr{\"a}ferenz f{\"u}r das abstrakt-analytische Verarbeiten von Informationen. Stattdessen bevorzugen sie, Informationen durch pers{\"o}nliche Interaktionen aufzunehmen. 3) Manager, die sich fr{\"u}h im Rahmen der Ermittlung von Performance-Informationen engagieren, nutzen diese sp{\"a}ter auch h{\"a}ufiger, um Entscheidungen zu treffen. 4) Performance-Berichte sind nur eine Informationsquelle unter vielen. Verwaltungsmanager pr{\"a}ferieren verbales Feedback von Insidern sowie das Feedback von wichtigen externen Stakeholdern gegen{\"u}ber systematischen Performance-Daten. Die Dissertation erkl{\"a}rt diese Befunde theoretisch und verdeutlicht deren Implikationen f{\"u}r Theorie und Praxis.}, language = {en} }