@misc{Scianna2016, author = {Scianna, Bastian Matteo}, title = {»Gewaltkulturen von den Kolonialkriegen bis zur Gegenwart.«}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {122}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397764}, pages = {6}, year = {2016}, language = {de} } @misc{Koeppen2015, author = {K{\"o}ppen, Paul}, title = {Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {130}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398076}, pages = {11}, year = {2015}, abstract = {Die Debatte geht weiter: Gab es 1930/31 ernst zu nehmende Kreditangebote der franz{\"o}sischen Regierung an das Deutsche Reich? Vers{\"a}umte es die Reichsregierung unter Kanzler Heinrich Br{\"u}ning aus politisch- revisionistischem Kalk{\"u}l heraus bewusst, diese Angebote auszuloten? War die eiserne Sparpolitik der ersten beiden Pr{\"a}sidialkabinette also nicht die alternativlose Konsequenz {\"o}konomischer Zw{\"a}nge, sondern die logische Folge davon unabh{\"a}ngiger außen- und gesellschaftspolitischer Pr{\"a}missen? Paul K{\"o}ppen, der diese Debatte im Juli 2014 in den Vierteljahrsheften f{\"u}r Zeitgeschichte er{\"o}ffnet hat, antwortet seinen Kritikern, pr{\"a}zisiert seine Argumentation und stellt seine Thesen in den weiteren Kontext der aktuellen Diskussion um die Chancen und Belastungen der Zeit zwischen den Weltkriegen.}, language = {de} } @misc{Boesch2015, author = {B{\"o}sch, Frank}, title = {Zwischen Schah und Khomeini}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {129}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398054}, pages = {32}, year = {2015}, abstract = {1978/79 fegte eine Revolution das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlavi im Iran hinweg - eine islamische Revolution, an deren Ende ein Gottesstaat unter F{\"u}hrung der Geistlichkeit stand, mit Ayatollah Khomeini an der Spitze. Die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Schmidt und Außenminister Hans-Dietrich Genscher befand sich in einer Zwickm{\"u}hle: Einerseits war der Iran ein wichtiger Erd{\"o}llieferant und Handelspartner, andererseits verst{\"o}rte die Gewalt gegen politische Gegner und Vertreter der westlichen Staatengemeinschaft, die in der Besetzung der amerikanischen Botschaft in Teheran gipfelte. Frank B{\"o}sch zeigt auf der Basis neuer Quellen, wie die Bundesregierung auf die islamische Revolution reagierte, zwischen interessengeleitetem Pragmatismus und außenpolitisch gebotener B{\"u}ndnistreue zu den USA lavierte und so hinter den Kulissen als Vermittler zwischen Teheran und Washington fungieren konnte.}, language = {de} } @misc{GieseDoering2015, author = {Giese, Martina and D{\"o}ring, Karoline}, title = {Der Briefbericht des Frater Simon {\"u}ber den Fall von Konstantinopel 1453}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {133}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398604}, pages = {36}, year = {2015}, abstract = {Although claiming the authority of an eye-witness account, frater Simon's letter is almost certainly a ficticious description of the fall of Constantinople to the Ottoman Turks in 1453. This presumed lack of authenticity has obviously prompted modern scholarship for a long time to be oblivious to this contemporary and exclusive source on the events, preferring well-known and reliable sources such as Leonard of Chios and Isidore of Kiev. However, since frater Simon's letter has survived in two different versions and ten manuscripts from the 15th century, it is clearly more than a marginal note. Rather is it a remarkable contribution to the literary treatment of the Turkish threat and timeless moral instruction.With his portrayal of the pagan Mehmed II as a just ruler, the recurring moral instructions and the lack of a call to arms. Simon's text stands out against themyriad of more or less contemporary depictions. In preparation for a critical edition the paper gives an analysis of the text and an overview of the extant manuscripts.}, language = {de} } @misc{Baehrens2015, author = {Baehrens, Konstantin}, title = {Einleitung zu Georg Luk{\´a}cs}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {131}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398579}, pages = {9}, year = {2015}, abstract = {Two short typescripts by G. Lukacs from the archive, dating from 1941/42, shed light on his appraisal of the cultural 'inner reserves' of Germany and the 'moral reserves' of the democracies involved in the Second World War, as well as on Lukacs's political philosophy at that time. The conception of an intrinsic interrelation of a humanist philosophical anthropology and rationalist epistemology elucidates his egalitarian and democratic account. Both texts are located within the intellectual development of the author in an introduction by the editor, which sketches the historical background and indicates relevant contemporaneous theoretical and political debates, such as the controversies over realism and humanism and also a dispute with K. Jaspers on German collective guilt.}, language = {de} } @misc{Angelow2004, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Kontexte ungleicher Deutung : zur Rezeption Friedrichs II. im geteilten Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7410}, year = {2004}, subject = {Friedrich (Preußen}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1997, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {War Treuenbrietzen im 12. Jahrhundert Zentrum einer selbst{\"a}ndigen Adelsherrschaft?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22299}, year = {1997}, abstract = {Die Untersuchungen machen wahrscheinlich, daß ein Reichsministerialengeschlecht vor 1161 den Raum Treuenbrietzen okkupierte, dort einen Herrschaftssitz errichtete und mit einem ersten Landesausbau begann. Zwischen 1194 und 1208 endete die relative Selbst{\"a}ndigkeit dieses Geschlechts. Brietzen wurde Bestandteil der erzbisch{\"o}flich-magdeburgischen Territorialherrschaft J{\"u}terbog, ging aber noch im 13. Jahrhundert in brandenburgisch-askanischen Besitz {\"u}ber.}, language = {de} } @misc{OPUS4-3123, title = {Sinai}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {2}, editor = {Tietze, Christian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32904}, year = {1995}, abstract = {Vorwort: In der Zeit vom 3o. September 1994 bis zum 2 1 . Oktober 1994 fand eine Exkursion auf den Sinai statt, die Studenten aus den Bereichen Geschichte, Geographie und Sozialwissenschaften vereinte. Ziel der Unternehmung war es, die Studenten mit der Geographie des Sinai vertraut zu machen, sie in die historischen Gegebenheiten der Landschaft und in arch{\"a}ologische Forschungen einzuf{\"u}hren und den sich abzeichnenden Wandel dieser Region zu beobachten. In Kairo wurde den Studenten eine Einf{\"u}hrung in die Probleme des Landes gegeben: Dr. Nastansky, der Leiter des DAAD Kairo, sprach {\"u}ber das Bildungswesen in {\"A}gypten, Dr. Claus von der Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit {\"a}ußerte sich zu Fragen der Entwicklungshilfe, Dr. Pflugrad - Abdel Aziz {\"u}ber deutsche Architekten in {\"A}gypten und Volkmar Wenzel von der deutschen Botschaft zu Fragen der Innen- und Außenpolitik {\"A}gyptens. Auch nach der Exkursion konnten die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen durch Vortr{\"a}ge und Diskussionen vertieft werden. Dr. Großmann vom Deutschen Arch{\"a}ologischen Institut sprach zur Architektur auf dem Sinai, Sherif Algohary von der {\"A}gyptischen Atomenergiebeh{\"o}rde zu alternativen Wohn- und Lebensformen in {\"A}gypten und Prof. Kilany, der Vizepr{\"a}sident der Gr{\"u}nen Partei {\"A}gyptens, zur Umweltsituation des Landes. Zwischen diesen Veranstaltungen gab es Zeit, sich mit den Problemen der 17 Millionenstadt vertraut zu machen, Denkm{\"a}ler und Museen kennenzulernen und erste Kontakte zu kn{\"u}pfen. Die Exkursion in Richtung Osten begann mit der Besichtigung einer mittelgroßen Stadt nord{\"o}stlich von Kairo, die - in der W{\"u}ste neugebaut - aber nicht bezogen war. Das war Anlaß, {\"u}ber Infrastruktur, Planungsans{\"a}tze und Zielvorstellungen zu diskutieren. Auch die bei der Stadt Bilbeis gelegene unbrauchbar gewordene Schleusenanlage forderte das Nachdenken {\"u}ber den Umgang mit Bauten der Infrastruktur heraus. Der Aufenthalt in Zagazig - einer im Ostdelta gelegenen Großstadt - wurde zu einer Begegnung mit der f{\"u}nftausendj{\"a}hrigen Geschichte {\"A}gyptens. Der Besuch bei Handwerkern, die wie vor Tausenden von Jahren ihre Kr{\"u}ge herstellen und ihre Ziegel streichen und die Tempelanlage von Teil Basta einerseits, eine moderne Ziegelei und die Einladung der Landwirtschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t andererseits, machen das Spannungsfeld deutlich, in dem {\"A}gypten und {\"A}gypter heute leben. Diese Eindr{\"u}cke wurden durch den Besuch der riesigen Tempelanlage von Tanis und das in der zweiten H{\"a}lfte des 19. Jahrhundert entst{\"a}nde Ismailiya verst{\"a}rkt. Die eigentliche Sinai-Exkursion erfolgte mit der Aufteilung in Gruppen. Ein Teil befaßte sich, von Kantara ausgehend, mit der speziellen Problematik des Nordsinai, mit dem Suez-Kanal, mit dem Bau des zur Bew{\"a}sserung dienenden Friedenskanals und dem sozialen Wandel in dieser Region. Eine zweite Gruppe widmete sich der Lebensweise der Beduinen, der Ver{\"a}nderung ihrer Lebenslage und stellte sich kritisch den Problemen des anwachsenden Tourismus. Andere verfolgten Fragen der politischen Entwicklung auf dem Sinai, insbesondere in dem Spannungsfeld zwischen dem arabisch-nationalbewußten {\"A}gypten und dem nicht weniger selbstbewußten Israel. Daß es sich dabei nicht um einen abgeschlossenen Prozeß handelt, macht nicht nur die j{\"u}ngste Geschichte deutlich, sondern wurde auch jedem Teilnehmer klar, der z.T. im Schutz der Polizei das Land bereiste. Die Exkursion wurde aus Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Universit{\"a}t Potsdam finanziert. Mit ihr sollte das Ziel erreicht werden, die Grundlage f{\"u}r weitere wissenschaftliche Arbeiten zu legen. Der wesentliche Gewinn f{\"u}r jeden lag darin, daß ein unmittelbarer Kontakt zu den Bewohnern des Landes m{\"o}glich war, der durch eine zuvor erarbeitete Aufgabenstellung zu einer konkreten Erfahrung wurde.}, language = {de} } @misc{Partenheimer1995, author = {Partenheimer, Lutz}, title = {Albrecht der B{\"a}r, Konrad III. und die Partei Heinrichs des Stolzen im Kampf um das Herzogtum Sachsen (1138-1142)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42324}, year = {1995}, language = {de} } @misc{Partenheimer1994, author = {Partenheimer, Lutz}, title = {Albrecht der B{\"a}r, Jaxa von K{\"o}penick und der Kampf um die Brandenburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40882}, year = {1994}, abstract = {Die ehemalige Brandenburg auf der Brandenburger Dominsel, der alte F{\"u}rstensitz der slawischen Heveller, gab der Mark Brandenburg ihren Namen. 1150 konnte der Markgraf der s{\"a}chsischen Nordmark, Albrecht der B{\"a}r aus dem Geschlecht der am Ostharz beg{\"u}terten Askanier, die Havelfeste nach dem Tod des letzten Hevellerherrschers besetzen. Zu den bis heute ungekl{\"a}rten Problemen im Zusammenhang mit der Entstehung der Mark Brandenburg geh{\"o}rt die Frage, wann Albrecht die Burg wieder verlor, so daß er gezwungen war, sie durch eine Belagerung zum zweiten Male in seine Gewalt zu bringen, was am 11. Juni 1157 geschah. In der folgenden Untersuchung soll erneut der Frage nachgegangen werden, zu welchem Zeitpunkt dem Markgrafen die Brandenburg noch einmal entrissen worden war.}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1994, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {Alte Kulturen in Mitteleuropa [Begleitmaterial zur Sendereihe des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40897}, year = {1994}, abstract = {Inhalt: 1. Kritische Erl{\"a}uterung der Bilder und Texte jeder Folge - 1. Folge: Funde der Bronzezeit (Ein Film von Uschi Demitter) - 2. Folge: Germanische St{\"a}mme (Ein Film von Uschi Demitter) - 3. Folge: Siedlung der Slawen (Ein Film von Kurt Barthel - 4. Folge: Das verschwundene Heiligtum (Ein Film von Kurt Barthel) - 5. Folge: Von der Kaiserpfalz zur Stadt (Ein Film von Uschi Demitter und Richard Krause) 2. Einordnung der historischen Details der Folgen in den Geschichtsprozeß - 1. Folge: Funde der Bronzezeit - 2. Folge: Germanische St{\"a}mme - 3. Folge: Siedlung der Slawen - 4. Folge: Das verschwundene Heiligtum - 5. Folge: Von der Kaiserpfalz zur Stadt 3. Didaktisch-methodische Empfehlungen zum Einsatz der Sendereihe 3.1 Zuordnung der Sendefolgen zu den Rahmenpl{\"a}nen 3.2 Hinweise f{\"u}r die Unterrichtsarbeit des Lehrers 4. Erg{\"a}nzende Medien zu den Themenbereichen in der Sammlung des MPZ}, language = {de} } @misc{deLibero1992, author = {de Libero, Loretana}, title = {Obstruktion : politische Praktiken im Senat und in der Volksversammlung der ausgehenden r{\"o}mischen Republik (70-49 v. Chr.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45092}, year = {1992}, abstract = {Inhalt: I. VERSCHLEPPUNGSMASSNAHMEN a.) Longa Oratio b.) Aktive und passive Art der Verschleppung II FORMALE VERHINDERUNGSTECHNIKEN a.) Intercession b.) Das Aufdecken und Herbeif{\"u}hren von Formfehlern III. SAKRALE OBSTRUKTIONSM{\"O}GLICHKEITEN a.) Manipulationen im Kalender b.) Servatio und Obnuntiatio c.) Mißachtung, Verbot und gesetzliche Restriktionen IV. VERWEIGERUNGSHALTUNG a.) Verweigerung der Beschlußfassung durch den Gesamtsenat b.) Boykott des Senats durch Senatoren c.) Magistratische Verweigerung V. KASSATION SCHLUSSBETRACHTUNG}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1990, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {Die Anf{\"a}nge deutscher Herrschaft im Raum Niemegk (Fl{\"a}ming) im 12. Jahrhundert}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40868}, year = {1990}, abstract = {Die Untersuchung vertieft die Beweisf{\"u}hrung f{\"u}r die vor kurzem ausgesprochene These, daß der 1161 erstmals erw{\"a}hnte Burgward Niemegk zu Beginn der 2. Etappe der deutschen Ostexpansion weder von den Askaniern noch dem Erzbistum Magdeburg okkupiert wurde, sondern von den Grafen von Jabilinze, die auch in Beizig ihre Herrschaft errichteten.}, language = {de} } @misc{Partenheimer1989, author = {Partenheimer, Lutz}, title = {Der Raum Belzig war im Mittelalter eine selbst{\"a}ndige Grafschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40874}, year = {1989}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1987, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {Wem geh{\"o}rte zwischen 1150 und 1250 die Herrschaft M{\"o}rz?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-25321}, year = {1987}, abstract = {Diese Untersuchung macht wahrscheinlich, daß der erstmals 1161 erw{\"a}hnte Burgward M{\"o}rz bei Beizig in der zweiten H{\"a}lfte des 12. und der ersten H{\"a}lfte des 13. Jahrhunderts zur Grafschaft Beizig geh{\"o}rte, die vielleicht um 1200 in Lehnsabh{\"a}ngigkeit von den askanischen Herz{\"o}gen von Sachsen geriet. Erst nach dem Aussterben des Grafenhauses um 1260 wurde mit dem gr{\"o}ßten Teil der Beiziger Grafschaft auch der Burgward M{\"o}rz direkt in das Herzogtum Sachsen eingegliedert.}, language = {de} }