@phdthesis{Boehne2019, author = {B{\"o}hne, Sebastian}, title = {Different degrees of formality}, doi = {10.25932/publishup-42379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423795}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 167}, year = {2019}, abstract = {In this thesis we introduce the concept of the degree of formality. It is directed against a dualistic point of view, which only distinguishes between formal and informal proofs. This dualistic attitude does not respect the differences between the argumentations classified as informal and it is unproductive because the individual potential of the respective argumentation styles cannot be appreciated and remains untapped. This thesis has two parts. In the first of them we analyse the concept of the degree of formality (including a discussion about the respective benefits for each degree) while in the second we demonstrate its usefulness in three case studies. In the first case study we will repair Haskell B. Curry's view of mathematics, which incidentally is of great importance in the first part of this thesis, in light of the different degrees of formality. In the second case study we delineate how awareness of the different degrees of formality can be used to help students to learn how to prove. Third, we will show how the advantages of proofs of different degrees of formality can be combined by the development of so called tactics having a medium degree of formality. Together the three case studies show that the degrees of formality provide a convincing solution to the problem of untapped potential.}, language = {en} } @phdthesis{Schrenk2005, author = {Schrenk, Judith Katharina}, title = {Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12580}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die folgenden Fragen standen im Mittelpunkt der Dissertation: Wie handeln Grundschulkinder aus, wenn sie von ihren Peers ungerecht behandelt werden? Welche unmittelbaren Wirkungen hat ihr Vorgehen? In welchem Zusammenhang steht das Vorgehen in der Konfliktsituation mit der Stellung unter den Peers? Theoretische Grundlage waren die Entwicklungsmodelle zum Aushandeln von Yeates und Selman (1989) sowie Hawley (1999). Es nahmen 213 Dritt- und F{\"u}nftkl{\"a}ssler an der Untersuchung teil. Eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden wurde verwendet. In einem individuellen Interview wurde erhoben, welche Taktiken (eine Handlungseinheit) sowie welche Strategien (Abfolge von Taktiken) die Kinder in einer hypothetischen Normbruchsituation einsetzen w{\"u}rden. Die Kinder wurden auch gefragt, welche unmittelbaren Wirkungen sie erwarten, wenn sie die vorgeschlagene Taktik einsetzen. Die Stellung der Kinder wurde sowohl bez{\"u}glich ihres Einflusses (Peerrating) als auch bez{\"u}glich ihrer Akzeptanz (Soziometrie) unter den Klassenkameraden erhoben. Die von den Kindern genannten Taktiken wurden vier {\"u}bergeordneten Kategorien zugeordnet: Verhandeln, Erzwingen, Ausweichen und Aufgeben. Nach den Erwartungen der Kinder f{\"u}hren sowohl Verhandlungstaktiken als auch erzwingende Taktiken in um die H{\"a}lfte der F{\"a}lle zur Durchsetzung. Erzwingende Taktiken gehen jedoch h{\"a}ufig mit unfreundlichen Reaktionen einher. Einfluss und Akzeptanz der Kinder waren davon abh{\"a}ngig, welche Kombination und Sequenz von Taktiken (Strategie) sie w{\"a}hlten. Beispielsweise waren Kinder einflussreich und beliebt, die eine Reihe von Verhandlungstaktiken generierten oder die zun{\"a}chst Verhandlungstaktiken vorschlugen und danach erzwingende Taktiken. Kinder, die sofort Zwang einsetzen w{\"u}rden, hatten wenig Einfluss und wurden abgelehnt. Außerdem fanden sich Geschlechts- und Altersunterschiede hinsichtlich des Vorgehens in der hypothetischen Normbruchsituation sowie der Zusammenh{\"a}nge zwischen Taktiken und Stellung unter Peers.}, subject = {Soziale Ungleichheit}, language = {de} }