@phdthesis{Ritz2013, author = {Ritz, Julia}, title = {Discourse-givenness of noun phrases : theoretical and computational models}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70818}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {This thesis gives formal definitions of discourse-givenness, coreference and reference, and reports on experiments with computational models of discourse-givenness of noun phrases for English and German. Definitions are based on Bach's (1987) work on reference, Kibble and van Deemter's (2000) work on coreference, and Kamp and Reyle's Discourse Representation Theory (1993). For the experiments, the following corpora with coreference annotation were used: MUC-7, OntoNotes and ARRAU for Englisch, and TueBa-D/Z for German. As for classification algorithms, they cover J48 decision trees, the rule based learner Ripper, and linear support vector machines. New features are suggested, representing the noun phrase's specificity as well as its context, which lead to a significant improvement of classification quality.}, language = {en} } @phdthesis{Steinmetz2013, author = {Steinmetz, Nadine}, title = {Context-aware semantic analysis of video metadata}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70551}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Im Vergleich zu einer stichwortbasierten Suche erm{\"o}glicht die semantische Suche ein pr{\"a}ziseres und anspruchsvolleres Durchsuchen von (Web)-Dokumenten, weil durch die explizite Semantik Mehrdeutigkeiten von nat{\"u}rlicher Sprache vermieden und semantische Beziehungen in das Suchergebnis einbezogen werden k{\"o}nnen. Eine semantische, Entit{\"a}ten-basierte Suche geht von einer Anfrage mit festgelegter Bedeutung aus und liefert nur Dokumente, die mit dieser Entit{\"a}t annotiert sind als Suchergebnis. Die wichtigste Voraussetzung f{\"u}r eine Entit{\"a}ten-zentrierte Suche stellt die Annotation der Dokumente im Archiv mit Entit{\"a}ten und Kategorien dar. Textuelle Informationen werden analysiert und mit den entsprechenden Entit{\"a}ten und Kategorien versehen, um den Inhalt semantisch erschließen zu k{\"o}nnen. Eine manuelle Annotation erfordert Dom{\"a}nenwissen und ist sehr zeitaufwendig. Die semantische Annotation von Videodokumenten erfordert besondere Aufmerksamkeit, da inhaltsbasierte Metadaten von Videos aus verschiedenen Quellen stammen, verschiedene Eigenschaften und Zuverl{\"a}ssigkeiten besitzen und daher nicht wie Fließtext behandelt werden k{\"o}nnen. Die vorliegende Arbeit stellt einen semantischen Analyseprozess f{\"u}r Video-Metadaten vor. Die Eigenschaften der verschiedenen Metadatentypen werden analysiert und ein Konfidenzwert ermittelt. Dieser Wert spiegelt die Korrektheit und die wahrscheinliche Mehrdeutigkeit eines Metadatums wieder. Beginnend mit dem Metadatum mit dem h{\"o}chsten Konfidenzwert wird der Analyseprozess innerhalb eines Kontexts in absteigender Reihenfolge des Konfidenzwerts durchgef{\"u}hrt. Die bereits analysierten Metadaten dienen als Referenzpunkt f{\"u}r die weiteren Analysen. So kann eine m{\"o}glichst korrekte Analyse der heterogen strukturierten Daten eines Kontexts sichergestellt werden. Am Ende der Analyse eines Metadatums wird die f{\"u}r den Kontext relevanteste Entit{\"a}t aus einer Liste von Kandidaten identifiziert - das Metadatum wird disambiguiert. Hierf{\"u}r wurden verschiedene Disambiguierungsalgorithmen entwickelt, die Beschreibungstexte und semantische Beziehungen der Entit{\"a}tenkandidaten zum gegebenen Kontext in Betracht ziehen. Der Kontext f{\"u}r die Disambiguierung wird f{\"u}r jedes Metadatum anhand der Eigenschaften und Konfidenzwerte zusammengestellt. Der vorgestellte Analyseprozess ist an zwei Hypothesen angelehnt: Um die Analyseergebnisse verbessern zu k{\"o}nnen, sollten die Metadaten eines Kontexts in absteigender Reihenfolge ihres Konfidenzwertes verarbeitet werden und die Kontextgrenzen von Videometadaten sollten durch Segmentgrenzen definiert werden, um m{\"o}glichst Kontexte mit koh{\"a}rentem Inhalt zu erhalten. Durch ausf{\"u}hrliche Evaluationen konnten die gestellten Hypothesen best{\"a}tigt werden. Der Analyseprozess wurden gegen mehrere State-of-the-Art Methoden verglichen und erzielt verbesserte Ergebnisse in Bezug auf Recall und Precision, besonders f{\"u}r Metadaten, die aus weniger zuverl{\"a}ssigen Quellen stammen. Der Analyseprozess ist Teil eines Videoanalyse-Frameworks und wurde bereits erfolgreich in verschiedenen Projekten eingesetzt.}, language = {en} } @phdthesis{Doyle2007, author = {Doyle, Timothy F.}, title = {The role of context in meaning and understanding}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-20691}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {In this work the concept of 'context' is considered in five main points. First, context is seen as always necessary for an adequate explication of the concepts of meaning and understanding. Context always plays a role and is not merely brought into consideration when handling a special class of statements or terms, or when there is doubt and clarification is necessary. Second, context cannot be completely reduced to some system of representation. The reason for this is the presence of humans, which is always an important component of a context. Humans experience situations in ways that are not always reducible to symbolic representation. Third, contexts are in principle open. In normal cases they cannot be determined or described in advance. A context is not to be equated with a set of information. Fourth, we understand the parameters of a context pragmatically, which is why we are not led into doubt or even to meaning skepticism by the open nature of a context. This pragmatic knowledge belongs to the category of an ability. Fifth, contexts are, in principle, accessible. This denies the idea that some contexts are incommensurable. There are a number of pragmatic ways of accessing unfamiliar contexts. Some of these are here examined in light of the so-called 'culture wars' in the U.S.A.}, language = {en} }