@techreport{Zenker2011, type = {Working Paper}, author = {Zenker, Juliane}, title = {Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {64}, issn = {0948-7549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933}, pages = {77}, year = {2011}, language = {de} } @techreport{Wonke2006, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begr{\"u}ndung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausm{\"u}llentsorgung 3 Zum Begriffsverst{\"a}ndnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begr{\"u}ndung f{\"u}r dasdeutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion" und „Transaktionskosten" 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur H{\"o}he der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifit{\"a}t 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionsh{\"a}ufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosph{\"a}re 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung f{\"u}r den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche L{\"o}sung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage f{\"u}r einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Wonke2007, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Wettbewerbsversagen in nat{\"u}rlichen Monopolen als volkswirtschaftliche Rechtfertigung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51110}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systems der Hausm{\"u}llentsorgung 3 Theoretische Grundlagen der Untersuchung 4 Das nat{\"u}rliche Monopol als Rechtfertigung f{\"u}r das deutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung? Ein Kl{\"a}rungsversuch 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2002, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die Zukunft der Argrarpolitik angesichts der EU-Erweiterung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53123}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2007, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realit{\"a}t" - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalit{\"a}tsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur" - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volksz{\"a}hlungsurteil}, language = {de} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177}, year = {2004}, abstract = {Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation.}, language = {en} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Spatial patterns of segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e\iect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e\iects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise.}, language = {en} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups.}, language = {en} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Mietpreisbindung f{\"u}r Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung 2 Regulierung des Mietpreises f{\"u}r Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{VoethHerbstStief2015, type = {Working Paper}, author = {Voeth, Markus and Herbst, Uta and Stief, Sarah}, title = {Wie verhandelt die Praxis?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78759}, year = {2015}, subject = {Verhandlungsmanagement}, language = {de} } @techreport{Strecker1999, type = {Working Paper}, author = {Strecker, Daniel}, title = {Forschungs- und Technologiepolitik im Standortwettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13576}, year = {1999}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1. Einf{\"u}hrung 1.1. Die Ausgangssituation 1.2. Maßnahmenbereiche der Forschungs- und Technologiepolitik 2. Grundlagen des Standortwettbewerbs 2.1. Standortwettbewerb als Kontrollmechanismus und Entdeckungsverfahren 2.2. Voraussetzungen des Standortwettbewerbs 2.3. Vermutetes Standortwettbewerbsversagen 3. Subventionswettl{\"a}ufe bei der anwendungsnahen Forschungsf{\"o}rderung 3.1. Subventionen als Wettbewerbsparameter 3.2. Notwendigkeit internationaler Vereinbarungen zur Begrenzung von Forschungs- und Entwicklungssubventionen 4. Grundlagenforschung im Standortwettbewerb 4.1. Grundlagenwissen und Forschungsinfrastruktur als Standortfaktoren 4.2. Kritische Anmerkungen 5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen}, language = {de} } @techreport{SteckelMissbachOhlendorfetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Steckel, Jan Christoph and Missbach, Leonard and Ohlendorf, Nils and Feindt, Simon and Kalkuhl, Matthias}, title = {Effects of the energy price crisis on European households}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {30}, year = {2022}, language = {en} } @techreport{Sobania2000, type = {Working Paper}, author = {Sobania, Katrin}, title = {Von Regulierungen zu Deregulierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13681}, year = {2000}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung und Begriffskl{\"a}rung 2. Die Neue Institutionen{\"o}konomik als Grundlage der Analyse 3. Positive Theorie der Regulierung 3.1. Das Entscheidungsverhalten der Politiker 3.2. Der Einfluß von Interessengruppen 3.3. Der Einfluß der B{\"u}rokratie 3.4. Regulierungen zwischen Stabilit{\"a}t und Instabilit{\"a}t - eine dynamischeBetrachtung 4. Positive Analyse von Deregulierungen 4.1. Darstellung positiver Deregulierungsans{\"a}tze 4.1.1. BECKERs Modell des Interessengruppenwettbewerbs 4.1.2. PELTZMANs Deregulierungsansatz 4.1.3. NORTHs Theorie des institutionellen Wandels 4.2. Determinanten von Deregulierungsprozessen 4.2.1. Notwendige und hinreichende Voraussetzungen f{\"u}r Deregulierungen 4.2.2. Technologische Faktoren 4.2.2.1. Technologische Neuerungen und Deregulierungen(dargestellt am Beispiel der Deregulierung des US-amerikanischenFerngespr{\"a}chsbereichs) 4.2.2.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.3. {\"O}konomische Faktoren 4.2.3.1. Globalisierung und Systemwettbewerb 4.2.3.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4. Politische Faktoren 4.2.4.1. Europ{\"a}ische Integration und Deregulierungen 4.2.4.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4.2.1. Die Europ{\"a}ische Kommission 4.2.4.2.2. Der Rat der EU (Ministerrat) 4.2.4.2.3. Das Europ{\"a}ische Parlament 4.2.4.2.4. Nationale Regierungen und Kompetenzverlagerungen 4.2.4.2.5. Der Europ{\"a}ische Gerichtshof 4.2.4.2.6. Organisierte Interessen 4.2.4.2.7. Fazit 5. Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @techreport{SchoelerWagner2003, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus and Wagner, Wolfgang}, title = {Freizeitbewertung und st{\"a}dtische Bev{\"o}lkerungsverteilung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868}, year = {2003}, abstract = {In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozio{\"o}konomischen Variablen -- die Wertsch{\"a}tzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerst{\"a}dtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zun{\"a}chst im Rahmen eines Standardmodells der Stadt{\"o}konomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, f{\"u}r die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tats{\"a}chliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgr{\"o}ßen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singul{\"a}ren, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zug{\"a}nglichen Einfl{\"u}sse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbev{\"o}lkerung.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2007, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Gibt es eine optimale Stadtgr{\"o}ße?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16179}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einf{\"u}hrung: Betrachtet man Gr{\"o}ße und Funktionsf{\"a}higkeit von St{\"a}dten weltweit, so scheint der Eindruck unabwendbar, daß es einerseits St{\"a}dte gibt, die {\"u}ber das Maß einer organisierbaren urbanen Einheit hinausgewachsen sind (Megacities) und andererseits kleine St{\"a}dte existieren, die nicht in der Lage sind, ihren Einwohnern in einem notwendigen Umfang Dienste zur Verf{\"u}gung zu stellen. Diese {\"U}berlegung wird vielfach unterst{\"u}tzt durch die Tatsache, daß die Megacity gr{\"o}ßer ist, als sie aufgrund ihres Bedeutungs{\"u}berschusses in einem hierarchischen St{\"a}dtesystem im Sinne Christallers sein m{\"u}ßte. F{\"u}r kleine St{\"a}dte in einem d{\"u}nn besiedelten Umland ergibt sich das Problem, daß es f{\"u}r bestimmte private Dienste und {\"o}ffentliche Leistungen technisch bedingte Mindestmengen der Produktion gibt (z. B. Feuerwehr, Medizintechnik, Ausbildungsst{\"a}tten etc.), die Nachfrage aus Stadt und Umland aber kleiner ist und aus diesem Grund das Angebot fehlt. Die betriebswirtschaftliche Entscheidung, die entsprechenden Dienste nicht anzubieten, kann zu gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsverlusten f{\"u}hren, die aus den weitr{\"a}umigen Beschaffungsfahrten der Haushalte resultieren. Wenn es nun einerseits St{\"a}dte gibt, die zu groß sind und andererseits St{\"a}dte existieren, die offenbar zu klein sind, so stellt sich die Frage, ob es eine optimale Stadtgr{\"o}ße gibt. Diese Frage k{\"o}nnte in eine weitere {\"u}bertragen werden: Gibt es eine - m{\"o}glicherweise von Christaller abweichende - optimale St{\"a}dtehierarchie? Die Antworten auf die Fragen k{\"o}nnen von verschiedenen Disziplinen gegeben werden, sowohl die Stadtsoziologie als auch die Stadtplanung kann Beitr{\"a}ge liefern; in den nachfolgenden {\"U}berlegungen sollen wirtschaftliche Gesichtspunkte im Zentrum einer raumwirtschaftlichen und stadt{\"o}konomischen Analyse stehen.}, language = {de} }