@article{BangHoviSprinz2012, author = {Bang, Guri and Hovi, Jon and Sprinz, Detlef F.}, title = {US presidents and the failure to ratify multilateral environmental agreements}, series = {Climate policy}, volume = {12}, journal = {Climate policy}, number = {6}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1469-3062}, doi = {10.1080/14693062.2012.699788}, pages = {755 -- 763}, year = {2012}, abstract = {Whereas the US President signed the Kyoto Protocol, the failure of the US Congress to ratify it seriously hampered subsequent international climate cooperation. This recent US trend, of signing environmental treaties but failing to ratify them, could thwart attempts to come to a future climate agreement. Two complementary explanations of this trend are proposed. First, the political system of the US has distinct institutional features that make it difficult for presidents to predict whether the Senate will give its advice and consent to multilateral environmental agreements (MEAs) and whether Congress will pass the required enabling legislation. Second, elected for a fixed term, US presidents might benefit politically from supporting MEAs even when knowing that legislative support is not forthcoming. Four policy implications are explored, concerning the scope for unilateral presidential action, the potential for bipartisan congressional support, the effectiveness of a treaty without the US, and the prospects for a deep, new climate treaty. Policy relevance Why does the failure of US ratification of multilateral environmental treaties occur? This article analyses the domestic political mechanisms involved in cases of failed US ratification. US non-participation in global environmental institutions often has serious ramifications. For example, it sharply limited Kyoto's effectiveness and seriously hampered international climate negotiations for years. Although at COP 17 in Durban the parties agreed to negotiate a new agreement by 2015, a new global climate treaty may well trigger a situation resembling the one President Clinton faced in 1997 when he signed Kyoto but never obtained support for it in the Senate. US failure to ratify could thwart future climate agreements.}, language = {en} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Einleitung}, isbn = {978-3-531-17871-4}, year = {2012}, language = {de} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Feldanalyse als Forschungsprogramm}, editor = {Schmidt-Wellenburg, Christian}, isbn = {978-3-531-17871-4}, year = {2012}, language = {de} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Einleitung}, isbn = {978-3-531-18018-2}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Dietrich2012, author = {Dietrich, Irina}, title = {{\"O}ffentliche Unternehmen in Deutschland : eine Analyse von Mikrodaten der amtlichen Statistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-182-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 266}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Arbeit enth{\"a}lt eine statistische Analyse der Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland und ihrer wirtschaftlichen Lage. F{\"u}r diese Untersuchung stand eine Datenbank f{\"u}r etwa 9000 {\"o}ffentliche Unternehmen mit knapp 500 Merkmalen zur Verf{\"u}gung, die im Wesentlichen den Posten der Jahresabschl{\"u}sse und verschiedenen Identifikationsmerkmalen (wie u. a. Unternehmenssitz, Wirtschaftszweig und Rechtsform) entsprechen. Die Analyse umfasst den Zeitraum von 1998 bis 2006. Die extrem umfangreiche Datengrundlage - Jahresabschlussstatistiken {\"o}ffentlicher Unternehmen - ist f{\"u}r einen Statistiker eine große Versuchung. In der Arbeit wurden Methoden der beschreibenden Statistik und der Jahresabschlussanalyse mit Bilanzkennzahlen angewandt. Vor allem in den letzten zwanzig Jahren wurde die Entwicklung der Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen durch Wandelprozesse gepr{\"a}gt und von Diskussionen {\"u}ber ihre Leistungsf{\"a}higkeit begleitet. Die Dynamik der Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen zeigt sich v. a. an der Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche und Organisationsformen. Daher wurde in dieser Arbeit versucht, zun{\"a}chst eine Bestandsaufnahme des {\"o}ffentlichen Unternehmensbereichs durchzuf{\"u}hren. Ein weiteres Ziel war die Beschreibung der Wirtschaftslage {\"o}ffentlicher Unternehmen im letzten Jahrzehnt, wobei ihre Leistungsf{\"a}higkeit in den Vordergrund gestellt wird. Die Leistungsf{\"a}higkeit {\"o}ffentlicher Unternehmen nur {\"u}ber die betriebswirtschaftliche Effizienz zu messen, ist gewiss einseitig und nicht ausreichend. Diese ließ sich aber im Vergleich zur volkswirtschaftlichen oder sozialen Effizienz leichter operationalisieren: Die betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien k{\"o}nnen gut aus den Jahresabschl{\"u}ssen abgeleitet werden. Dadurch wird auch ein Vergleich mit privaten Unternehmen in gewissen Grenzen m{\"o}glich. Die Beschreibung der Wirtschaftslage {\"o}ffentlicher Unternehmen wurde als Analyse ihrer einzelnen Teillagen (Verm{\"o}gens-, Finanz- und Ertragslage) strukturiert. Insgesamt unterstreicht die Analyse der Teillagen die enge Verflechtung zwischen {\"o}ffentlichen Unternehmen und {\"o}ffentlichen Haushalten. Die vorliegende Untersuchung soll die Forschung auf dem Gebiet der datengetriebenen Statistik, die im Universit{\"a}tsbereich in letzten Jahren im Vergleich zur modellgetriebenen Statistik oft vernachl{\"a}ssigt wurde, ausweiten.}, language = {de} } @unpublished{FischerKaufmannDomahs2012, author = {Fischer, Martin H. and Kaufmann, Liane and Domahs, Frank}, title = {Finger counting and numerical cognition}, series = {Frontiers in psychology}, volume = {3}, journal = {Frontiers in psychology}, publisher = {Frontiers Research Foundation}, address = {Lausanne}, issn = {1664-1078}, doi = {10.3389/fpsyg.2012.00108}, pages = {1}, year = {2012}, language = {en} } @phdthesis{Fleischer2012, author = {Fleischer, Julia}, title = {Policy advice and institutional politics : a comparative analysis of Germany and Britain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61873}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Die Studie schließt an die Debatte in der vergleichenden politikwissenschaftlichen Verwaltungsforschung an, die sich mit der Rolle interner Beratungsakteure in Regierungsorganisationen besch{\"a}ftigt. Ziel dieser Studie ist es, die Mechanismen zu erkl{\"a}ren, durch die interne Beratungsakteure die ihnen zugeschriebene Bedeutung im exekutiven Entscheidungsprozess erlangen. Dabei werden jene Organisationseinheiten untersucht, die proaktiv an exekutiven Entscheidungsprozessen mitwirken und mit ihrer Beratung politischer Akteure in Konkurrenz zur Ministerialverwaltung stehen k{\"o}nnen. Die Einflussmechanismen dieser Akteure in der exekutiven Entscheidungsfindung werden als Formen einer "Institutionenpolitik" aufgefasst, bei der Akteure die institutionellen Bedingungen von Politikformulierungsprozessen bzw. die "Spielregeln exekutiver Entscheidungsfindung" ver{\"a}ndern, um ihre eigene Position bzw. die ihres "Klienten" zu st{\"a}rken. Das theoretische Argument dieser Arbeit folgt der neo-institutionalistischen Wende in der Organisationstheorie und definiert Institutionenpolitik als graduelle Institutionalisierungsprozesse zwischen Institutionen und organisationalen Akteuren, wobei einem weiten Institutionenbegriff folgend die Objekte solcher Ver{\"a}nderungsprozesse durch regulative, normative und kognitive S{\"a}ulen gekennzeichnet sind. In Anwendung des "power-distributional approach" lassen sich graduelle Institutionalisierungsprozesse durch institutionenbezogene Charakteristika erkl{\"a}ren, d.h. die Beschaffenheit der Objekte von Institutionenpolitik, insbesondere die Interpretationsfreiheit ihrer Anwendung, sowie die Restriktionen des institutionellen Kontexts. Zudem l{\"a}sst sich Institutionenpolitik durch akteursbezogene Charakteristika erkl{\"a}ren, d.h. den Ambitionen der Akteure sich als "potentielle institutionelle Agenten" zu engagieren. Diese beiden Erkl{\"a}rungsdimensionen dr{\"u}cken sich in vier idealtypischen Mechanismen von Institutionenpolitik aus: Sedimentation, Ersetzung, Drift, und Konversion, die mit vier Agententypen korrespondieren. Die Studie untersucht die institutionenpolitischen Ambitionen der Akteure explorativ, die Relevanz des institutionellen Kontexts wird mithilfe von Erwartungshypothesen zu den Effekten von vier Merkmalen analysiert, die in der bestehenden Debatte als relevant gelten: (1) die Parteienzusammensetzung der Regierung, (2) die Strukturprinzipien von Kabinettsentscheidungen, (3) die Verwaltungstradition sowie (4) die formale Politisierung der Ministerialverwaltung. Die Studie folgt einem "most similar systems design" und f{\"u}hrt qualitative Fallstudien zur Rolle interner Beratungseinheiten im Zentrum deutscher und britischer Regierungsorganisationen, d.h. der Regierungszentrale und dem Finanzministerium, {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum durch (1969/1970-2005). Es werden jeweils drei Zeitperioden pro Untersuchungsland betrachtet, die britischen Fallstudien analysieren die Beratungsakteure im Cabinet Office, Prime Minister's Office und dem Finanzministerium unter den Premierministern Heath (1970-74), Thatcher (1979-87) und Blair (1997-2005). Die deutschen Fallstudien untersuchen die Beratungsakteure im Bundeskanzleramt und dem Bundesfinanzministerium unter den Bundeskanzlern Brandt (1969-74), Kohl (1982-1987) und Schr{\"o}der (1998-2005). F{\"u}r die empirische Untersuchung wurden die Ergebnisse einer Dokumentenanalyse mit den Erkenntnissen aus 75 semi-strukturierten Experteninterviews trianguliert. Die vergleichende Analyse zeigt unterschiedliche Muster von Institutionenpolitik. Die deutschen Beratungsakteure agieren anf{\"a}nglich in Ersetzung, sp{\"a}ter vornehmlich in Sedimentation sowie Drift, d.h. ihre institutionenpolitischen Aktivit{\"a}ten widmen sich nach anf{\"a}nglicher Ersetzung bestehender institutioneller Grundlagen zunehmend der Addition neuer Elemente sowie der deliberativen Nicht-Entscheidung zur Anpassung existierender institutioneller Grundlagen an Umweltver{\"a}nderungen. Die britischen Beratungsakteure sind zumeist in Ersetzung sowie Konversion engagiert, trotz gelegentlicher Sedimentation, d.h. einer direkten Ersetzung bestehender institutioneller Grundlagen durch neue Spielregeln exekutiver Entscheidungsfindung sowie einer bewussten Umwandlung und Neuausrichtung existierender institutionellen Grundlagen, gelegentlich auch eine Addition neuer Elemente zu bestehenden Regeln. Die institutionen- und akteursspezifischen Charakteristika sind f{\"u}r diese Muster von Institutionenpolitik erkl{\"a}rungsrelevant. Erstens weist die Studie nach, dass der institutionelle Kontext die institutionenpolitischen Aktivit{\"a}ten in Deutschland beschr{\"a}nkt und in Großbritannien beg{\"u}nstigt. Zweitens ist die Interpretationsfreiheit der Anwendung institutionenpolitischer Objekte bedeutsam, wie sich anhand der institutionenpolitischen Ambitionen der Akteure im Zeitverlauf und im L{\"a}ndervergleich zeigt und somit drittens best{\"a}tigt, dass diese Interessen der Akteure an Institutionenwandel die Mechanismen von Institutionenpolitik beeinflussen. Die Arbeit schließt mit der Erkenntnis, dass die Rolle interner Beratungseinheiten in der exekutiven Politikformulierung nicht nur aus ihren inhaltlichen, parteistrategischen oder medial-beratenden Funktionen f{\"u}r politische Akteure in Regierungs{\"a}mtern folgt, sondern insbesondere aus ihren institutionenpolitischen Aktivit{\"a}ten, deren Resultate die institutionellen Restriktionen aller Akteure in exekutiven Entscheidungsprozessen beeinflussen - und somit auch ihre eigene Rolle in diesen Prozessen.}, language = {en} } @misc{Ganghof2012, author = {Ganghof, Steffen}, title = {The order of public reason a theory of freedom and morality in a diverse and bounded world}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {53}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {692 -- 695}, year = {2012}, language = {de} } @book{GildemeisterHericks2012, author = {Gildemeister, Regine and Hericks, Katja Kristina}, title = {Geschlechtersoziologie : theoretische Zug{\"a}nge zu einer vertrackten Kategorie des Sozialen}, publisher = {Oldenbourg}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-486-58639-8}, pages = {358 S.}, year = {2012}, language = {de} } @article{Hartmann2012, author = {Hartmann, Eddie}, title = {Der Forscher als Exot. Fremdheit als Ressource praxeologischer Feldforschung}, isbn = {978-3-531-17871-4}, year = {2012}, language = {de} } @book{Holtmann2012, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {7., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-165-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen bzw. der „Wohlfahrt der Nationen" entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). All dies betrachten wir als gesellschaftlich w{\"u}nschenswerte Ziele. In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 7. Auflage auf dem Stand von Januar 2012. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @misc{HoltmannWeissHirselandetal.2012, author = {Holtmann, Dieter and Weiß, Katharina and Hirseland, Aline-Sophia and Weber, Magdalene and R{\"o}pcke, Julian and Bosse, Jana and Erdmann, Melinda and Thessel, Friederike and G{\"o}rl, Tilo and Klebig, Katja and Wolff, Christina and Goni, Daniela and Grella, Catrina and Nguyen, Thu and Schuster, Anne and Scholze, Nicole}, title = {Die Wohlfahrt der Nationen: 40 L{\"a}nder-Fallstudien zu den Institutionen und ihrer Performanz}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-1234-7}, issn = {0945-0998}, pages = {424 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Iro2012, author = {Iro, Andrea}, title = {Mainstreaming climate change adaptation into development assistance "what it shapes and what it takes" : an analysis of policy, practice and implications with evidence from german official development assistance}, series = {Studien zur internationalen Umweltpolitik}, volume = {14}, journal = {Studien zur internationalen Umweltpolitik}, publisher = {LIT Verl.}, address = {Z{\"u}rich}, isbn = {978-3-643-90180-4}, pages = {275 S.}, year = {2012}, language = {en} } @article{JacksonSorge2012, author = {Jackson, Gregory and Sorge, Arndt}, title = {The trajectory of institutional change in Germany, 1979-2009}, series = {Journal of European public policy}, volume = {19}, journal = {Journal of European public policy}, number = {8}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1350-1763}, doi = {10.1080/13501763.2012.709009}, pages = {1146 -- 1167}, year = {2012}, abstract = {Over the last three decades, the German political economy can be characterized by both institutional continuity and change. Understanding the dynamics of institutional change therefore requires an examination of the interplay of changes in formal institutional rules and how organizations respond to these changes by strategic attempts to promote or hinder further change in institutions. The macro-level political story of institutional change shows a number of paradoxes resulting in unexpected and often incomplete forms of market liberalization shaped by continued support for some core features of Germany's social market economy. The resulting erosion of Germany's co-ordinated model of economic organization through networks and business associations has gone hand-in-hand with the attempts to preserve these institutions for core workers and sectors of the economy in the face of changing environments. The result is a more varied institutional landscape characterized by international diffusion of liberal policies and the politics of their variable re-embedding within a long-term path of institutional continuity.}, language = {en} } @article{Jann2012, author = {Jann, Werner}, title = {Staatsparadigma und Verwaltungsrefomen in Deutschland}, issn = {1005-4871}, year = {2012}, language = {de} } @misc{Juchler2012, author = {Juchler, Ingo}, title = {Critical political Education a guidebook}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {53}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {1}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {162 -- 164}, year = {2012}, language = {de} } @book{Kleinwaechter2012, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {In concreto : zum 60. Geburtstag von Raimund Kr{\"a}mer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-167-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57873}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2012}, abstract = {Mit einem Grußwort von Juan Jos{\´e} Linz und Beitr{\"a}gen von Erhard Crome, Jochen Franzke, Heike Imhof-Rudolph, Lutz Kleinw{\"a}chter, Ralf Juan Leiteritz, Claus Montag, Christoph Sebastian Widdau, Azadeh Zamirirad und dem Jubilar.}, language = {de} } @article{Knobloch2012, author = {Knobloch, J{\"o}rn}, title = {Between self-reference and other-reference typology and transformation of authoritarianism within the world society}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {35 -- +}, year = {2012}, abstract = {Jorn Knobloch, Between Self-reference and Other-reference: Typology and Transformation of Authoritarianism within the World Society, pp. 35-59. The article offers a conceptual framework for the analysis of the interdependence of the world society and the new authoritarianism. At first the article criticizes existing conceptual approaches and develops a new approach, which will use the assumptions of the systems theory. In the next part we discuss different theoretical impacts of the world society and the possible reactions of the authoritarianism. The third part evaluates the theoretical reactions. Therefore we use the empirical case of Russia. The empirical investigation of the approach permits the development of a conceptual framework for the further empirical research of the new authoritarianism.}, language = {de} } @article{Koss2012, author = {Koss, Michael}, title = {The determinants of parliamentary agenda powers a holistic framework for analysing parliamentary change}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {53}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {1}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {29 -- 52}, year = {2012}, abstract = {This article calls for a holistic perspective on parliamentary change through the analytical lens of parliamentary agenda powers. In addition to agenda control, the concept of agenda powers not only refers to the ability of parliamentary actors to directly influence parliamentary output through legislation (efficiency), but also to exert indirect influence through controlling the government (effectiveness) and through affecting public opinion (legitimacy). The concept of agenda powers comprises the formal institutional rules underlying the distribution of the parliamentary agenda, the factual application of these rules and the organisational powers enabling actors to make use of their time. The distribution of agenda powers can be explained by the sequencing of legitimacy, effectiveness, and efficiency reforms. Consequently, the concept of parliamentary agenda powers allows for a comparative long-term analysis of parliamentary change. Furthermore, the concept of parliamentary agenda powers enables us to operationalise normative scenarios of a de-parliamentarisation and the alleged transitions towards post- or neo-parliamentarian democracy.}, language = {de} } @misc{Koss2012, author = {Koss, Michael}, title = {The role of governments in legislative agenda setting}, series = {West European politics}, volume = {35}, journal = {West European politics}, number = {2}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {0140-2382}, doi = {10.1080/01402382.2011.648482}, pages = {436 -- 437}, year = {2012}, language = {en} }