@article{Faerber2016, author = {F{\"a}rber, Christina}, title = {Das gestorbene Ich}, series = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 1}, volume = {1}, journal = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-358-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92642}, pages = {201 -- 213}, year = {2016}, language = {de} } @article{Efimova2016, author = {Efimova, Svetlana}, title = {Das Notizbuch als „literarisches Faktum"}, series = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 2}, volume = {2}, journal = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-359-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92978}, pages = {59 -- 71}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Ittner2016, author = {Ittner, Helmut}, title = {Das Widerspenstige b{\"a}ndigen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395066}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {365}, year = {2016}, abstract = {Dem Handeln von Lehrkr{\"a}ften wird in der schulischen Praxis wie in der wissenschaftlichen Literatur ein wesentlicher Einfluss auf die Qualit{\"a}t von schulischem Unterricht zugesprochen. Auch wenn umfangreiche normative Vorstellungen {\"u}ber ein gutes Lehr-Handeln bestehen, so gibt es wenig Erkenntnis dar{\"u}ber, welche Gr{\"u}nde Lehrkr{\"a}fte f{\"u}r ihr p{\"a}dagogisches Handeln haben. Das Handeln von Lehrkr{\"a}ften kann nur dann ad{\"a}quat erfasst werden, wenn Bildung einerseits als Weitergabe von Kultur an die nachfolgende Generation und andererseits als eine vom sich bildenden Subjekt ausgehende Selbst- und Weltverst{\"a}ndigung verstanden wird. Damit einhergehende Anforderungen an die Lehrkraft stehen notwendigerweise in Widerspruch zueinander; dies gilt besonders f{\"u}r eine Gesellschaft mit großer kultureller und sozialer Heterogenit{\"a}t. Bei der Suche nach Zusammenh{\"a}ngen zwischen Pers{\"o}nlichkeit, p{\"a}dagogischem Wissen oder Kompetenzen und einem unterrichtlichen Handeln wird h{\"a}ufig von einer Bedingtheit dieses Handelns ausgegangen und dieses auf kognitive Aspekte und an externen Normen orientierte Merkmale verk{\"u}rzt. Ertragreicher f{\"u}r eine Antwort auf die Frage nach den Begr{\"u}ndungen sind wissenschaftliche Arbeiten, die Professionalit{\"a}t als eine Bezugnahme auf einen besonderen strukturellen Rahmen beschreiben, der durch Widerspr{\"u}che gepr{\"a}gt ist und Entscheidungen zu den Spannungsfeldern p{\"a}dagogischer Verh{\"a}ltnisse erfordert. Die subjektwissenschaftliche Lerntheorie bietet eine Basis f{\"u}r ein Verst{\"a}ndnis eines Lernens in institutionellen Kontexten ausgehend von den Lerninteressen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler. Lehren kann darauf bezugnehmend als Unterst{\"u}tzung von Selbst- und Weltverst{\"a}ndigungsprozessen durch Wertsch{\"a}tzung, Verstehen und Angebote alternativer Bedeutungshorizonte verstanden werden. Das Handeln von Lehrkr{\"a}ften ist als sinngebende Bezugnahme auf daraus resultierende sowie institutionelle Anforderungen mittels gesellschaftlicher Bedeutungsstrukturen verstehbar. Das handelnde Subjekt erschließt sich selbst und die Welt mit Hilfe von Bedeutungen. Diese k{\"o}nnen verstanden werden als der Besonderheit der Biographie, der gesellschaftlichen Position sowie der Lebenslage geschuldete Reinterpretationen gesellschaftlicher Bedeutungsstrukturen. Im empirischen Verfahren k{\"o}nnen mittels eines {\"U}bergangs von sequentiellen zu komparativen Analysen Positionierungen als thematisch spezifische und {\"u}ber die konkrete Handlungssituation hinausreichende Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Zusammenh{\"a}nge rekonstruiert werden. Daraus werden situationsunabh{\"a}ngige Strukturmomente des Gegenstands Lehren an beruflichen Schulen aber auch komplexe, situationsbezogene subjektive Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Muster abgeleitet. Als wesentliche strukturelle Merkmale lassen sich die Schl{\"u}sselkategorien ‚Deutungsmacht' und ‚instrumentelle p{\"a}dagogische Beziehung' aus dem empirischen Material unter Zuhilfenahme weiterer theoretischer Folien entwickeln. Da Deutungsmacht auf Akzeptanz angewiesen ist und in instrumentellen Beziehungen eine kooperative Bezugnahme auf den Lehr-Lern-Gegenstand allenfalls punktuell erfolgt, k{\"o}nnen damit asymmetrische metastabile Arrangements zwischen einer Lehrkraft und Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern verstanden werden. Als empirische Auspr{\"a}gungen weist Deutungsmacht die Varianten ‚absoluter Anspruch', ‚Akzeptanz der Fragilit{\"a}t' und ‚Akzeptanz der Legitimit{\"a}t eines Infragestellens' auf. Bei der zweiten Schl{\"u}sselkategorie treten die Varianten ‚strukturelle Pr{\"a}gung', ‚unspezifischer allgemein-menschlicher Charakter' und ‚Außenpr{\"a}gung' der instrumentellen p{\"a}dagogischen Beziehung auf. Die Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Musters weisen teilweise Inkonsistenzen und {\"U}berg{\"a}nge in den Positionierungen bezogen auf die dargestellten Varianten auf. Nur bei einem Teil der Muster sind Bem{\"u}hungen um Wertsch{\"a}tzung und Verstehen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler plausibel ableitbar, gleiches gilt in Hinblick auf eine Offenheit f{\"u}r eine Revision der Muster. Die Muster, wie etwa ‚Durchsetzend-ertragendes Nachsteuern', ‚Direktiv-personalisierendes Praktizieren' oder ‚Regulierend-flexibles Managen' sind zu verstehen als Bew{\"a}ltigungsmodi der kontingenten p{\"a}dagogischen (Konflikt-)Situationen, auf die sich die Fallschilderungen beziehen. Die jeweilige Lehrkraft hat dieses Muster in dem beschriebenen Fall genutzt, was allerdings keine Aussage dar{\"u}ber zul{\"a}sst, auf welche Muster die Lehrkraft in anderen F{\"a}llen zugreifen w{\"u}rde. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit eignen sich als eine heuristische bzw. theoretische Folie, die Lehrkr{\"a}fte beim Erschließen ihres eigenen p{\"a}dagogischen Handelns - etwa in einer als Fallberatung konzipierten Fortbildung - unterst{\"u}tzen kann. M{\"o}glich sind Anschl{\"u}sse an andere theoretische Ans{\"a}tze zum Handeln von Lehrkr{\"a}ften aber auch deren ver{\"a}nderte Einordnung. Erweitert werden die Optionen, dieses Handeln {\"u}ber wissenschaftliche Zug{\"a}nge zu erfassen.}, language = {de} } @article{DennertMoellerGarmann2016, author = {Dennert-M{\"o}ller, Elisabeth and Garmann, Robert}, title = {Das „Startprojekt"}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94780}, pages = {11 -- 23}, year = {2016}, abstract = {Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudieng{\"a}nge ben{\"o}tigen f{\"u}r kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch {\"u}berfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachl{\"a}ssigen dabei h{\"a}ufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind f{\"u}r ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt" als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, {\"u}berfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu f{\"o}rdern.}, language = {de} } @phdthesis{Berner2016, author = {Berner, Nadine}, title = {Deciphering multiple changes in complex climate time series using Bayesian inference}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-100065}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvi, 135}, year = {2016}, abstract = {Change points in time series are perceived as heterogeneities in the statistical or dynamical characteristics of the observations. Unraveling such transitions yields essential information for the understanding of the observed system's intrinsic evolution and potential external influences. A precise detection of multiple changes is therefore of great importance for various research disciplines, such as environmental sciences, bioinformatics and economics. The primary purpose of the detection approach introduced in this thesis is the investigation of transitions underlying direct or indirect climate observations. In order to develop a diagnostic approach capable to capture such a variety of natural processes, the generic statistical features in terms of central tendency and dispersion are employed in the light of Bayesian inversion. In contrast to established Bayesian approaches to multiple changes, the generic approach proposed in this thesis is not formulated in the framework of specialized partition models of high dimensionality requiring prior specification, but as a robust kernel-based approach of low dimensionality employing least informative prior distributions. First of all, a local Bayesian inversion approach is developed to robustly infer on the location and the generic patterns of a single transition. The analysis of synthetic time series comprising changes of different observational evidence, data loss and outliers validates the performance, consistency and sensitivity of the inference algorithm. To systematically investigate time series for multiple changes, the Bayesian inversion is extended to a kernel-based inference approach. By introducing basic kernel measures, the weighted kernel inference results are composed into a proxy probability to a posterior distribution of multiple transitions. The detection approach is applied to environmental time series from the Nile river in Aswan and the weather station Tuscaloosa, Alabama comprising documented changes. The method's performance confirms the approach as a powerful diagnostic tool to decipher multiple changes underlying direct climate observations. Finally, the kernel-based Bayesian inference approach is used to investigate a set of complex terrigenous dust records interpreted as climate indicators of the African region of the Plio-Pleistocene period. A detailed inference unravels multiple transitions underlying the indirect climate observations, that are interpreted as conjoint changes. The identified conjoint changes coincide with established global climate events. In particular, the two-step transition associated to the establishment of the modern Walker-Circulation contributes to the current discussion about the influence of paleoclimate changes on the environmental conditions in tropical and subtropical Africa at around two million years ago.}, language = {en} } @misc{LangerwischWalzRammigetal.2016, author = {Langerwisch, Fanny and Walz, Ariane and Rammig, Anja and Tietjen, Britta and Thonicke, Kirsten and Cramer, Wolfgang}, title = {Deforestation in Amazonia impacts riverine carbon dynamics}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {535}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-41022}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410225}, pages = {16}, year = {2016}, abstract = {Fluxes of organic and inorganic carbon within the Amazon basin are considerably controlled by annual flooding, which triggers the export of terrigenous organic material to the river and ultimately to the Atlantic Ocean. The amount of carbon imported to the river and the further conversion, transport and export of it depend on temperature, atmospheric CO2, terrestrial productivity and carbon storage, as well as discharge. Both terrestrial productivity and discharge are influenced by climate and land use change. The coupled LPJmL and RivCM model system (Langerwisch et al., 2016) has been applied to assess the combined impacts of climate and land use change on the Amazon riverine carbon dynamics. Vegetation dynamics (in LPJmL) as well as export and conversion of terrigenous carbon to and within the river (RivCM) are included. The model system has been applied for the years 1901 to 2099 under two deforestation scenarios and with climate forcing of three SRES emission scenarios, each for five climate models. We find that high deforestation (business-as-usual scenario) will strongly decrease (locally by up to 90 \%) riverine particulate and dissolved organic carbon amount until the end of the current century. At the same time, increase in discharge leaves net carbon transport during the first decades of the century roughly unchanged only if a sufficient area is still forested. After 2050 the amount of transported carbon will decrease drastically. In contrast to that, increased temperature and atmospheric CO2 concentration determine the amount of riverine inorganic carbon stored in the Amazon basin. Higher atmospheric CO2 concentrations increase riverine inorganic carbon amount by up to 20\% (SRES A2). The changes in riverine carbon fluxes have direct effects on carbon export, either to the atmosphere via outgassing or to the Atlantic Ocean via discharge. The outgassed carbon will increase slightly in the Amazon basin, but can be regionally reduced by up to 60\% due to deforestation. The discharge of organic carbon to the ocean will be reduced by about 40\% under the most severe deforestation and climate change scenario. These changes would have local and regional consequences on the carbon balance and habitat characteristics in the Amazon basin itself as well as in the adjacent Atlantic Ocean.}, language = {en} } @misc{FrielerMengelLevermann2016, author = {Frieler, Katja and Mengel, Matthias and Levermann, Anders}, title = {Delaying future sea-level rise by storing water in Antarctica}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {533}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-41023}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410234}, pages = {8}, year = {2016}, abstract = {Even if greenhouse gas emissions were stopped today, sea level would continue to rise for centuries, with the long-term sea-level commitment of a 2 degrees C warmer world significantly exceeding 2 m. In view of the potential implications for coastal populations and ecosystems worldwide, we investigate, from an ice-dynamic perspective, the possibility of delaying sea-level rise by pumping ocean water onto the surface of the Antarctic ice sheet. We find that due to wave propagation ice is discharged much faster back into the ocean than would be expected from a pure advection with surface velocities. The delay time depends strongly on the distance from the coastline at which the additional mass is placed and less strongly on the rate of sea-level rise that is mitigated. A millennium-scale storage of at least 80\% of the additional ice requires placing it at a distance of at least 700 km from the coastline. The pumping energy required to elevate the potential energy of ocean water to mitigate the currently observed 3 mmyr(-1) will exceed 7\% of the current global primary energy supply. At the same time, the approach offers a comprehensive protection for entire coastlines particularly including regions that cannot be protected by dikes.}, language = {en} } @book{Brekhov2016, author = {Brekhov, Boryslav}, title = {Demokratischer Wirtschaftsfrieden}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-380-0}, issn = {2197-8069}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94726}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Diese empirische Studie untersucht den Einfluss der Staatsform auf den Einsatz und das Ausmaß von Wirtschaftssanktionen unter Verwendung von Regressionsanalysen. Die Ergebnisse deuten auf ein friedliches Wirtschaftsverh{\"a}ltnis zwischen den Demokratien hin. Die bisherige Forschung hat den demokratischen Wirtschaftsfrieden mithilfe der institutionellen Theorie erkl{\"a}rt, die das Sanktionsverhalten auf ein rationalistisches Kosten-Nutzen-Kalk{\"u}l zur{\"u}ckf{\"u}hrt. Demgegen{\"u}ber vertritt die konstruktivistische Theorie die Auffassung, dass die friedvollere Konfliktbew{\"a}ltigung unter Demokratien auf die Ausbildung einer gemeinsamen Identit{\"a}t, sowie auf gemeinsame Werte und Normen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sei.}, language = {de} } @phdthesis{AmaroSeoane2016, author = {Amaro-Seoane, Pau}, title = {Dense stellar systems and massive black holes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95439}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2016}, abstract = {Gravity dictates the structure of the whole Universe and, although it is triumphantly described by the theory of General Relativity, it is the force that we least understand in nature. One of the cardinal predictions of this theory are black holes. Massive, dark objects are found in the majority of galaxies. Our own galactic center very contains such an object with a mass of about four million solar masses. Are these objects supermassive black holes (SMBHs), or do we need alternatives? The answer lies in the event horizon, the characteristic that defines a black hole. The key to probe the horizon is to model the movement of stars around a SMBH, and the interactions between them, and look for deviations from real observations. Nuclear star clusters harboring a massive, dark object with a mass of up to ~ ten million solar masses are good testbeds to probe the event horizon of the potential SMBH with stars. The channel for interactions between stars and the central MBH are the fact that (a) compact stars and stellar-mass black holes can gradually inspiral into the SMBH due to the emission of gravitational radiation, which is known as an "Extreme Mass Ratio Inspiral" (EMRI), and (b) stars can produce gases which will be accreted by the SMBH through normal stellar evolution, or by collisions and disruptions brought about by the strong central tidal field. Such processes can contribute significantly to the mass of the SMBH. These two processes involve different disciplines, which combined will provide us with detailed information about the fabric of space and time. In this habilitation I present nine articles of my recent work directly related with these topics.}, language = {en} } @misc{NiskanenKooserKoskeloetal.2016, author = {Niskanen, Johannes and Kooser, Kuno and Koskelo, Jaakko and K{\"a}{\"a}mbre, Tanel and Kunnus, Kristjan and Pietzsch, Annette and Quevedo, Wilson and Hakala, Mikko and F{\"o}hlisch, Alexander and Huotari, Simo and Kukk, Edwin}, title = {Density functional simulation of resonant inelastic X-ray scattering experiments in liquids: acetonitrile}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395133}, pages = {7}, year = {2016}, abstract = {In this paper we report an experimental and computational study of liquid acetonitrile (H3C-C[triple bond, length as m-dash]N) by resonant inelastic X-ray scattering (RIXS) at the N K-edge. The experimental spectra exhibit clear signatures of the electronic structure of the valence states at the N site and incident-beam-polarization dependence is observed as well. Moreover, we find fine structure in the quasielastic line that is assigned to finite scattering duration and nuclear relaxation. We present a simple and light-to-evaluate model for the RIXS maps and analyze the experimental data using this model combined with ab initio molecular dynamics simulations. In addition to polarization-dependence and scattering-duration effects, we pinpoint the effects of different types of chemical bonding to the RIXS spectrum and conclude that the H2C-C[double bond, length as m-dash]NH isomer, suggested in the literature, does not exist in detectable quantities. We study solution effects on the scattering spectra with simulations in liquid and in vacuum. The presented model for RIXS proved to be light enough to allow phase-space-sampling and still accurate enough for identification of transition lines in physical chemistry research by RIXS.}, language = {en} } @misc{SafaviHusainVasishth2016, author = {Safavi, Molood S. and Husain, Samar and Vasishth, Shravan}, title = {Dependency Resolution Difficulty Increases with Distance in Persian Separable Complex Predicates}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90728}, pages = {1 -- 15}, year = {2016}, abstract = {Delaying the appearance of a verb in a noun-verb dependency tends to increase processing difficulty at the verb; one explanation for this locality effect is decay and/or interference of the noun in working memory. Surprisal, an expectation-based account, predicts that delaying the appearance of a verb either renders it no more predictable or more predictable, leading respectively to a prediction of no effect of distance or a facilitation. Recently, Husain et al. (2014) suggested that when the exact identity of the upcoming verb is predictable (strong predictability), increasing argument-verb distance leads to facilitation effects, which is consistent with surprisal; but when the exact identity of the upcoming verb is not predictable (weak predictability), locality effects are seen. We investigated Husain et al.'s proposal using Persian complex predicates (CPs), which consist of a non-verbal element—a noun in the current study—and a verb. In CPs, once the noun has been read, the exact identity of the verb is highly predictable (strong predictability); this was confirmed using a sentence completion study. In two self-paced reading (SPR) and two eye-tracking (ET) experiments, we delayed the appearance of the verb by interposing a relative clause (Experiments 1 and 3) or a long PP (Experiments 2 and 4). We also included a simple Noun-Verb predicate configuration with the same distance manipulation; here, the exact identity of the verb was not predictable (weak predictability). Thus, the design crossed Predictability Strength and Distance. We found that, consistent with surprisal, the verb in the strong predictability conditions was read faster than in the weak predictability conditions. Furthermore, greater verb-argument distance led to slower reading times; strong predictability did not neutralize or attenuate the locality effects. As regards the effect of distance on dependency resolution difficulty, these four experiments present evidence in favor of working memory accounts of argument-verb dependency resolution, and against the surprisal-based expectation account of Levy (2008). However, another expectation-based measure, entropy, which was computed using the offline sentence completion data, predicts reading times in Experiment 1 but not in the other experiments. Because participants tend to produce more ungrammatical continuations in the long-distance condition in Experiment 1, we suggest that forgetting due to memory overload leads to greater entropy at the verb.}, language = {en} } @misc{KonradBohlkenRappetal.2016, author = {Konrad, Marcel and Bohlken, Jens and Rapp, Michael A. and Kostev, Karel}, title = {Depression risk in patients with heart failure in primary care practices in Germany}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414159}, pages = {6}, year = {2016}, abstract = {Background: The goal of this study was to estimate the prevalence of and risk factors for diagnosed depression in heart failure (HF) patients in German primary care practices. Methods: This study was a retrospective database analysis in Germany utilizing the Disease Analyzer (R) Database (IMS Health, Germany). The study population included 132,994 patients between 40 and 90 years of age from 1,072 primary care practices. The observation period was between 2004 and 2013. Follow-up lasted up to five years and ended in April 2015. A total of 66,497 HF patients were selected after applying exclusion criteria. The same number of 66,497 controls were chosen and were matched (1:1) to HF patients on the basis of age, sex, health insurance, depression diagnosis in the past, and follow-up duration after index date. Results: HF was a strong risk factor for diagnosed depression (p < 0.0001). A total of 10.5\% of HF patients and 6.3\% of matched controls developed depression after one year of follow-up (p < 0.001). Depression was documented in 28.9\% of the HF group and 18.2\% of the control group after the five-year follow-up (p < 0.001). Cancer, dementia, osteoporosis, stroke, and osteoarthritis were associated with a higher risk of developing depression. Male gender and private health insurance were associated with lower risk of depression. Conclusions: The risk of diagnosed depression is significantly increased in patients with HF compared to patients without HF in primary care practices in Germany.}, language = {en} } @misc{Nowrot2016, author = {Nowrot, Karsten}, title = {Der Beitrag der OECD-Leits{\"a}tze f{\"u}r multinationale Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte [rezensiert von Karsten Nowrot]}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {21}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95151}, pages = {84 -- 88}, year = {2016}, abstract = {Buchbesprechung: Karen Weidmann, Der Beitrag der OECD-Leits{\"a}tze f{\"u}r multinationale Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte, Schriften zum V{\"o}lkerrecht Bd. 208, Duncker \& Humblot, 2014, 438 Seiten, ISBN 978-3-428-14284-2, 89,90 €.}, language = {de} } @article{ReichRoussanova2016, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena}, title = {Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/245}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98904}, pages = {52 -- 73}, year = {2016}, abstract = {The correspondence between Alexander von Humboldt und Karl Kreil was voluminous, it concerned earth magnetism. But only one letter has survived. This letter was written by Kreil on September 3, 1836; one day later Kreil wrote a letter to Carl Friedrich Gauss with nearly the same contents, some sentences are even literally corresponding. Four letters from Kreil to Humboldt were published in the „Annalen der Physik und Chemie". Some letters were mentioned in the biographical literature dealing with Kreil. These letters show, that the correspondence covered at least the period until 1851 and give information about the intensive relationship between the two scientists. A further interesting source is the library of Humboldt which unfortunately has not survived. The catalogue mentions nine works of Kreil some of them where annotated by Humboldt. This makes it plausible that the contacts even lasted until 1856.}, language = {de} } @phdthesis{Simon2016, author = {Simon, Sebastian}, title = {Der Einfluss der Koordination von Spurenelementen in silikatischen und aluminosilikatischen Schmelzen auf Elementverteilungsprozesse in magmatischen Systemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-100932}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xviii, 138}, year = {2016}, abstract = {Das Wissen um die lokale Struktur von Seltenen Erden Elementen (SEE) in silikatischen und aluminosilikatischen Schmelzen ist von fundamentalem Interesse f{\"u}r die Geochemie der magmatischen Prozesse, speziell wenn es um ein umfassendes Verst{\"a}ndnis der Verteilungsprozesse von SEE in magmatischen Systemen geht. Es ist allgemein akzeptiert, dass die SEE-Verteilungsprozesse von Temperatur, Druck, Sauerstofffugazit{\"a}t (im Fall von polyvalenten Kationen) und der Kristallchemie kontrolliert werden. Allerdings ist wenig {\"u}ber den Einfluss der Schmelzzusammensetzung selbst bekannt. Ziel dieser Arbeit ist, eine Beziehung zwischen der Variation der SEE-Verteilung mit der Schmelzzusammensetzung und der Koordinationschemie dieser SEE in der Schmelze zu schaffen. Dazu wurden Schmelzzusammensetzungen von Prowatke und Klemme (2005), welche eine deutliche {\"A}nderung der Verteilungskoeffizienten zwischen Titanit und Schmelze ausschließlich als Funktion der Schmelzzusammensetzung zeigen, sowie haplogranitische bzw. haplobasaltische Schmelzzusammensetzungen als Vertreter magmatischer Systeme mit La, Gd, Yb und Y dotiert und als Glas synthetisiert. Die Schmelzen variierten systematisch im Aluminiums{\"a}ttigungsindex (ASI), welcher bei den Prowatke und Klemme (2005) Zusammensetzungen einen Bereich von 0.115 bis 0.768, bei den haplogranitischen Zusammensetzungen einen Bereich von 0.935 bis 1.785 und bei den haplobasaltischen Zusammensetzungen einen Bereich von 0.368 bis 1.010 abdeckt. Zus{\"a}tzlich wurden die haplogranitischen Zusammensetzungen mit 4 \% H2O synthetisiert, um den Einfluss von Wasser auf die lokale Umgebung von SEE zu studieren. Um Informationen {\"u}ber die lokalen Struktur von Gd, Yb und Y zu erhalten wurde die R{\"o}ntgenabsorptionsspektroskopie angewendet. Dabei liefert die Untersuchung der Feinstruktur mittels der EXAFS-Spektroskopie (engl. Extended X-Ray Absorption Fine Structure) quantitative Informationen {\"u}ber die lokale Umgebung, w{\"a}hrend RIXS (engl. resonant inelastic X-ray scattering), sowie die daraus extrahierte hoch aufgel{\"o}ste Nahkantenstruktur, XANES (engl. X-ray absorption near edge structure) qualitative Informationen {\"u}ber m{\"o}gliche Koordinations{\"a}nderungen von La, Gd und Yb in den Gl{\"a}sern liefert. Um m{\"o}gliche Unterschiede der lokalen Struktur oberhalb der Glastransformationstemperatur (TG) zur Raumtemperatur zu untersuchen, wurden exemplarisch Hochtemperatur Y-EXAFS Untersuchungen durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r die Auswertung der EXAFS-Messungen wurde ein neu eingef{\"u}hrter Histogramm-Fit verwendet, der auch nicht-symmetrische bzw. nichtgaußf{\"o}rmige Paarverteilungsfunktionen beschreiben kann, wie sie bei einem hohen Grad der Polymerisierung bzw. bei hohen Temperaturen auftreten k{\"o}nnen. Die Y-EXAFS-Spektren f{\"u}r die Prowatke und Klemme (2005) Zusammensetzungen zeigen mit Zunahme des ASI, eine Zunahme der Asymmetrie und Breite der Y-O Paarverteilungsfunktion, welche sich in sich in der {\"A}nderung der Koordinationszahl von 6 nach 8 und einer Zunahme des Y-O Abstand um 0.13{\AA} manifestiert. Ein {\"a}hnlicher Trend l{\"a}sst sich auch f{\"u}r die Gd- und Yb-EXAFS-Spektren beobachten. Die hoch aufgel{\"o}sten XANESSpektren f{\"u}r La, Gd und Yb zeigen, dass sich die strukturellen Unterschiede zumindest halb-quantitativ bestimmen lassen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r {\"A}nderungen im mittleren Abstand zu den Sauerstoffatomen. Im Vergleich zur EXAFS-Spektroskopie liefert XANES jedoch keine Informationen {\"u}ber die Form und Breite von Paarverteilungsfunktionen. Die Hochtemperatur EXAFS-Untersuchungen von Y zeigen {\"A}nderungen der lokalen Struktur oberhalb der Glas{\"u}bergangstemperatur an, welche sich vordergr{\"u}ndig auf eine thermisch induzierte Erh{\"o}hung des mittleren Y-O Abstandes zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen. Allerdings zeigt ein Vergleich der Y-O Abst{\"a}nde f{\"u}r Zusammensetzungen mit einem ASI von 0.115 bzw. 0.755, ermittelt bei Raumtemperatur und TG, dass der im Glas beobachtete strukturelle Unterschied entlang der Zusammensetzungsserie in der Schmelze noch st{\"a}rker ausfallen kann, als bisher f{\"u}r die Gl{\"a}ser angenommen wurde. Die direkte Korrelation der Verteilungsdaten von Prowatke und Klemme (2005) mit den strukturellen {\"A}nderungen der Schmelzen offenbart f{\"u}r Y eine lineare Korrelation, wohingegen Yb und Gd eine nicht lineare Beziehung zeigen. Aufgrund seines Ionenradius und seiner Ladung wird das 6-fach koordinierte SEE in den niedriger polymerisierten Schmelzen bevorzugt durch nicht-br{\"u}ckenbildende Sauerstoffatome koordiniert, um stabile Konfigurationen zu bilden. In den h{\"o}her polymerisierten Schmelzen mit ASI-Werten in der N{\"a}he von 1 ist 6-fache Koordination nicht m{\"o}glich, da fast nur noch br{\"u}ckenbildende Sauerstoffatome zur Verf{\"u}gung stehen. Die {\"U}berbindung von br{\"u}ckenbildenden Sauerstoffatomen um das SEE wird durch Erh{\"o}hung der Koordinationszahl und des mittleren SEE-O Abstandes ausgeglichen. Dies bedeutet eine energetisch g{\"u}nstigere Konfiguration in den st{\"a}rker depolymerisierten Zusammensetzungen, aus welcher die beobachtete Variation des Verteilungskoeffizienten resultiert, welcher sich jedoch f{\"u}r jedes Element stark unterscheidet. F{\"u}r die haplogranitischen und haplobasaltischen Zusammensetzungen wurde mit Zunahme der Polymerisierung auch eine Zunahme der Koordinationszahl und des durchschnittlichen Bindungsabstands, einhergehend mit der Zunahme der Schiefe und der Asymmetrie der Paarverteilungsfunktion, beobachtet. Dies impliziert, dass das jeweilige SEE mit Zunahme der Polymerisierung auch inkompatibler in diesen Zusammensetzungen wird. Weiterhin zeigt die Zugabe von Wasser, dass die Schmelzen depolymerisieren, was in einer symmetrischeren Paarverteilungsfunktion resultiert, wodurch die Kompatibilit{\"a}t wieder zunimmt. Zusammenfassend zeigt sich, dass die Ver{\"a}nderungen der Schmelzzusammensetzungen in einer {\"A}nderung der Polymerisierung der Schmelzen resultieren, die dann einen signifikanten Einfluss auf die lokale Umgebung der SEE hat. Die strukturellen {\"A}nderungen lassen sich direkt mit Verteilungsdaten korrelieren, die Trends unterscheiden sich aber stark zwischen leichten, mittleren und schweren SEE. Allerdings konnte diese Studie zeigen, in welcher Gr{\"o}ßenordnung die {\"A}nderungen liegen m{\"u}ssen, um einen signifikanten Einfluss auf den Verteilungskoeffizenten zu haben. Weiterhin zeigt sich, dass der Einfluss der Schmelzzusammensetzung auf die Verteilung der Spurenelemente mit Zunahme der Polymerisierung steigt und daher nicht vernachl{\"a}ssigt werden darf.}, language = {de} } @phdthesis{Friedel2016, author = {Friedel, Eva}, title = {Der Einfluss von Kognition und Stresserleben auf die Entscheidungsfindung und deren Rolle f{\"u}r Alkoholabh{\"a}ngigkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91609}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2016}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, belohnungsabh{\"a}ngiges (instrumentelles) Lernen und Entscheidungsfindungsprozesse auf Verhaltens- und neuronaler Ebene in Abh{\"a}ngigkeit von chronischem Stresserleben (erfasst {\"u}ber den Lifetime Stress Inventory, Holmes und Rahe 1962) und kognitiven Variablen (eingeteilt in eine fluide und eine kristalline Intelligenzkomponente) an gesunden Probanden zu untersuchen. Dabei steht zu Beginn die Sicherung der Konstruktvalidit{\"a}t zwischen den bislang oft synonym verwendeten Begriffen modellfrei ~ habituell, bzw. modellbasiert ~ zielgerichtet im Fokus. Darauf aufbauend soll dann insbesondere der differentielle und interaktionelle Einfluss von chronischem Stresserleben und kognitiven Variablen auf Entscheidungsprozesse (instrumentelles Lernen) und deren neuronales Korrelat im VS untersucht und dargestellt werden. Abschließend wird die Relevanz der untersuchten belohnungsabh{\"a}ngigen Lernprozesse f{\"u}r die Entstehung und Aufrechterhaltung der Alkoholabh{\"a}ngigkeit zusammen mit weiteren Einflussvariablen in einem {\"U}bersichtspapier diskutiert.}, language = {de} } @article{DuesterhoeftPosseTopajetal.2016, author = {D{\"u}sterh{\"o}ft, Stefanie and Posse, Dorothea and Topaj, Nathalie and Golcher, Felix and Gagarina, Natalʹja Vladimirovna}, title = {Der Einfluss von Sprachf{\"o}rdermaßnahmen auf das Sprachverst{\"a}ndnis bilingualer Kinder}, series = {Spektrum Patholinguistik Band 9. Schwerpunktthema: Lauter Laute: Phonologische Verarbeitung und Lautwahrnehmung in der Sprachtherapie}, journal = {Spektrum Patholinguistik Band 9. Schwerpunktthema: Lauter Laute: Phonologische Verarbeitung und Lautwahrnehmung in der Sprachtherapie}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-99069}, pages = {171 -- 185}, year = {2016}, abstract = {1. Einleitung, 2. Methodik, 3. Ergebnisse, 4. Diskussion, 5. Literatur}, language = {de} } @misc{Cornelius2016, type = {Master Thesis}, author = {Cornelius, Annekathrin}, title = {Der Fall der Rachel Dolezal}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-388-6}, issn = {2363-8168}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-99399}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2016}, abstract = {Die Amerikanerin Rachel Dolezal war bis ins Jahr 2015 als Afroamerikanerin bekannt. Als Aktivistin der National Association for the Advancement of Colored People setzte sie sich f{\"u}r die Rechte der afroamerikanischen Bev{\"o}lkerung ein, lebte in einem schwarzen Umfeld und lehrte an einer Universit{\"a}t Afroamerikanische Studien. „I identify as black" antwortete sie auf die Frage eines amerikanischen Fernsehmoderators, ob sie Afroamerikanerin sei. Ihre Kollegen und ihr n{\"a}heres Umfeld identifizierten sie ebenfalls als solche. Erst, als regionale Journalisten auf sie aufmerksam wurden und ihre Eltern sich zu Wort meldeten, wurde deutlich, dass Dolezal eigentlich eine weiße Frau ist. Dolezals Eltern best{\"a}tigten dies, indem sie Kindheitsfotos einer hellh{\"a}utigen, blonden Rachel ver{\"o}ffentlichten. Dolezals Verhalten entfachte daraufhin eine rege mediale Diskussion {\"u}ber ihre Person im Kontext von Ethnizit{\"a}t und »Rasse«. Die Verfasserin greift Dolezals Fall exemplarisch auf, um der Frage nachzugehen, ob ein Doing Race nach Belieben m{\"o}glich ist. Darf sich Dolezal als schwarz identifizieren, obwohl sie keine afrikanischen Vorfahren hat? Welche gesellschaftliche Wissensvorr{\"a}te schr{\"a}nken diese Wahl ein und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Anhand einer Diskursanalyse amerikanischer Zeitungsartikel geht die Verfasserin diesen Fragen nach. Hierbei werden »Rasse« und Ethnizit{\"a}t als soziale Konstruktionen, basierend auf dem Konzept von Stephen Cornell und Douglas Hartmann, betrachtet.}, language = {de} } @article{Thormann2016, author = {Thormann, Martin}, title = {Der Florist}, series = {Spurensuche am Neuen Palais : Sechs m{\"o}rderische Geschichten}, journal = {Spurensuche am Neuen Palais : Sechs m{\"o}rderische Geschichten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-350-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86347}, pages = {113 -- 147}, year = {2016}, language = {de} } @article{Jandl2016, author = {Jandl, Ingeborg}, title = {Der Jugendliche in der russischen Literatur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart}, series = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 2}, volume = {2}, journal = {Grenzr{\"a}ume - Grenzbewegungen : Ergebnisse der Arbeitstreffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Basel 2013 und Frankfurt (Oder) und Słubice 2014 ; Bd. 2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-359-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93077}, pages = {183 -- 206}, year = {2016}, language = {de} }