@article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {"Verschaffen" als Merkmal des Straftatbestandes}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, volume = {52}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter}, number = {1}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0720-6356}, pages = {32 -- 36}, year = {2022}, abstract = {Der sehr examensrelevante Straftatbestand Hehlerei (\S STGB \S 259 StGB) ist infolge einer neuen BGH-Entscheidung um einen Streitpunkt zwischen Strafrechtslehre und Rechtsprechung reicher: Die durch eine T{\"a}uschung erwirkte {\"U}bergabe der gestohlenen Sache vom Vort{\"a}ter (oder Vorbesitzer) auf den Anschlusst{\"a}ter soll nach dem BGH ein tatbestandsm{\"a}ßiges „Verschaffen" sein. Die Fachliteratur sieht das {\"u}berwiegend anders. Der Beitrag versucht davon zu {\"u}berzeigen, dass die Strafrechtslehre Recht hat.}, language = {de} } @article{Mitsch2021, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Abtreibung oder T{\"o}tung eines Zwillings bei Kaiserschnitt}, series = {HRRS : Onlinezeitschrift f{\"u}r H{\"o}chstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht}, volume = {22}, journal = {HRRS : Onlinezeitschrift f{\"u}r H{\"o}chstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht}, number = {7}, publisher = {G. Strate}, address = {Hamburg}, issn = {1865-6277}, pages = {297 -- 300}, year = {2021}, language = {de} } @article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Angriffsprovokation und Nothilfe}, series = {Juristische Schulung}, volume = {62}, journal = {Juristische Schulung}, number = {1}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {18 -- 23}, year = {2022}, abstract = {"Angriffsprovokation" ist die Bezeichnung f{\"u}r eine Fallgruppe der sog. sozialethischen Notwehreinschr{\"a}nkungen. Dieses Thema ist extrem pr{\"u}fungsrelevant und wegen seiner Komplexit{\"a}t bei Studierenden wahrscheinlich gef{\"u}rchtet. Rechtsprechung und Literatur dazu sind nahezu uferlos. Eine spezielle Konstellation lauerte aber bis jetzt im Verborgenen, weil Lehrb{\"u}cher {\"u}ber sie hinweggehen und die Rechtsprechung noch keine Gelegenheit hatte, zu ihr Stellung zu nehmen: die „Nothilfeprovokation". Nunmehr liegt eine BGH-Entscheidung vor, in deren Mittelpunkt dieses Thema steht. Wahrscheinlich werden Verfasser von Pr{\"u}fungsaufgaben sich davon gern inspirieren lassen. Leser der folgenden Abhandlung sollten solchen „Pr{\"u}ferattacken" furchtlos entgegensehen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Mitsch1999, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 11.5.1999 - 4 StR 380/98}, year = {1999}, language = {de} } @article{Mitsch1992, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 12.11.1991 - 5 StR 477/91, NStZ 1992, 129}, year = {1992}, language = {de} } @article{Mitsch1995, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 20.4.1995 - 4 StR 27/95}, year = {1995}, language = {de} } @article{Mitsch1993, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 29.10.1992 - 4 StR 358/92}, year = {1993}, language = {de} } @article{Mitsch1992, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 30.9.1991 - 1 StR 339/91, NJW 1992, 581}, year = {1992}, language = {de} } @article{Mitsch2000, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu BGH, Urt. v. 9.2.2000 - 5 StR 451/99}, year = {2000}, language = {de} } @article{Mitsch1992, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Anmerkung zu OLG D{\"u}sseldorf, Beschl. v. 21.8.1991 - 5 Ss 232/91, MDR 1992, 286}, year = {1992}, language = {de} } @article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Aussagedelikte und Dolmetscher}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtswissenschaft}, volume = {1}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtswissenschaft}, publisher = {Prof. Dr. Thomas Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {2750-8218}, pages = {35 -- 40}, year = {2022}, abstract = {„Die Gerichtssprache ist deutsch" heißt es in \S 184 S. 1 GVG. Alle Verfahrensbeteiligten m{\"u}ssen also ihre m{\"u}ndliche oder schriftliche Kommunikation in deutscher Sprache f{\"u}hren. Soweit eine Person, die sich im Verfahren {\"a}ußern will oder muss, die deutsche Sprache nicht beherrscht, wird ein Dolmetscher hinzugezogen, \S 185 Abs. 1 S. 1 GVG. Dasselbe gilt, wenn jemand Anspruch auf rechtliches Geh{\"o}r gem. Art. 103 Abs. 1 GG hat, die in deutscher Sprache gemachten Ausf{\"u}hrungen der anderen Verfahrensbeteiligten aber nicht versteht. Die Mitwirkung eines Dolmetschers kann interessante materiell-strafrechtliche Probleme im Bereich der Aussagedelikte (\S\S 153 ff. StGB) erzeugen. Der vorliegende Text will zum Nachdenken dar{\"u}ber anregen.}, language = {de} } @article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Bemerkungen zur "pr{\"a}ventiven" Triage und zur "ex-post"-Triage}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtswissenschaft}, volume = {1}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtswissenschaft}, number = {4}, publisher = {Prof. Dr. Thomas Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {2750-8218}, pages = {323 -- 328}, year = {2022}, abstract = {Mit {\"a}hnlich rasender Geschwindigkeit wie das Coronavirus sich ausbreitet, hat der Begriff der „Triage" einen Spitzenplatz in der Rangliste der Lieblingsthemen strafrechtswissenschaftlicher Publikationen errungen. Die Zahl der Aufs{\"a}tze, in denen {\"u}ber die strafrechtliche Behandlung der „ex ante"-, „ex post"- und „pr{\"a}ventiven" Triage informiert wird, ist beachtlich. {\"U}ber vieles herrscht Konsens, z.B. die Relevanz der „Pflichtenkollision" f{\"u}r die „ex ante"-Triage. Deutlich sind inzwischen auch die Akzente der kontroversen Debatte um die „ex post"-Triage" herausgearbeitet. Eher ein Schattendasein fristet die „pr{\"a}ventive" Triage. Der vorliegende Beitrag setzt Bekanntes weitgehend voraus und m{\"o}chte der Diskussion einige Denkanst{\"o}ße hinzuf{\"u}gen, die nach meiner Beobachtung noch nicht (gen{\"u}gend) thematisiert wurden.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Das "Donaulied"}, series = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, volume = {5}, journal = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2509-6826}, pages = {277 -- 280}, year = {2020}, abstract = {In der niederbayerischen Metropole Passau sowie einigen weiteren St{\"a}dten der Region ist gegenw{\"a}rtig in der Bev{\"o}lkerung eine heftige Auseinandersetzung {\"u}ber ein Lied im Gang, das regelm{\"a}ßig auf Volksfesten und {\"a}hnlichen Veranstaltungen aufgef{\"u}hrt und gesungen wird. Es handelt sich um das „Donaulied", das die Initiatoren einer Petition - Studenten der Universit{\"a}t Passau - wegen sexistischer Textpassagen verbieten lassen wollen, w{\"a}hrend es ihre Widersacher als Ausdrucksform bayerischer Volkst{\"u}mlichkeit f{\"u}r unantastbar erkl{\"a}ren. „Weg mit dem Donaulied" und „H{\"a}nde weg vom Donaulied" k{\"o}nnte man die kontr{\"a}ren Standpunkte propagandistisch zugespitzt etikettieren. Die Trumpfkarte des Strafrechts wird in diesem Streit von den Gegnern des Liedes zur Bekr{\"a}ftigung ihrer Forderungen offenbar noch nicht ausgespielt. Das kann daran liegen, dass diese Karte (noch) nicht sticht, weil das Strafrecht in Bezug auf diesen Gegenstand seine vielgepriesene Fragmentarit{\"a}t zeigt, also eine Strafbarkeitsl{\"u}cke aufweist. Angesichts des Bestrafungseifers, mit dem die Politik in den letzten Jahren das Strafrecht vielf{\"a}ltig zur Bek{\"a}mpfung sexuell konnotierter {\"U}bergriffe - z.B. zuletzt „Upskirting" - ert{\"u}chtigt hat, w{\"a}re das ein {\"u}berraschender Befund. Aber die Analyse des geltenden Strafrechts wird best{\"a}tigen, dass hier tats{\"a}chlich noch eine strafrechtsfreie Nische existiert. Die nunmehr {\"o}ffentlich wahrgenommene Anst{\"o}ßigkeit des Donaulieds k{\"o}nnte also im wahrsten Sinne des Wortes Anstoß sein zu einer Gesetzgebungsinitiative. Ob es dieser aber wirklich bedarf, sollte gr{\"u}ndlich {\"u}berlegt werden.}, language = {de} } @article{Mitsch1995, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Das Jugendstrafrecht der DDR und der Bundesrepublik Deutschland}, year = {1995}, language = {de} } @article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der fehlgeschlagene Versuch der qualifizierten Straftat}, series = {Goltdammer's Archiv f{\"u}r Strafrecht}, volume = {169}, journal = {Goltdammer's Archiv f{\"u}r Strafrecht}, number = {11}, publisher = {C.F. M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, issn = {0017-1956}, pages = {618 -- 635}, year = {2022}, language = {de} } @article{Mitsch1992, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der Geltungsbereich des StGB und "DDR-Alttaten"}, year = {1992}, language = {de} } @article{Mitsch1999, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der neue \S 316 a StGB}, year = {1999}, language = {de} } @article{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der neugefasste Bedrohungstatbestand (\S 241 StGB)}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, volume = {16}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, number = {15}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1865-6331}, pages = {182 -- 184}, year = {2022}, abstract = {Am 3.4.2021 trat das „Gesetz zur Bek{\"a}mpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalit{\"a}t" in Kraft. Dieses Gesetz bringt in seinem Art. 1 viele Erweiterungen des Strafgesetzbuches und gibt der Vorschrift \S 241 StGB ein neues Gesicht. Dar{\"u}ber informiert dieser Beitrag.}, language = {de} } @article{Mitsch1992, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der R{\"u}cktritt des angestifteten oder unterst{\"u}tzten T{\"a}ters}, isbn = {3-7694-0462-9}, year = {1992}, language = {de} } @article{Mitsch1994, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Der Weg des Straft{\"a}ters in den Strafvollzug}, year = {1994}, language = {de} }