@phdthesis{Adler2009, author = {Adler, Antje}, title = {Gelebte Antike - Friedrich Wilhelm IV. und Charlottenhof}, series = {Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte}, volume = {43}, journal = {Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-13744-2}, issn = {0943-8629}, pages = {407 S.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Altieri2022, author = {Altieri, Riccardo}, title = {Antifaschisten, das waren wir ...}, series = {Alternative Biografien ; 1}, journal = {Alternative Biografien ; 1}, publisher = {B{\"u}chner}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-96317-282-3}, pages = {56}, year = {2022}, language = {de} } @phdthesis{Angelow2000, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Kalk{\"u}l und Prestige : der Zweibund am Vorabend des Ersten Weltkrieges}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {3-412-03300-6}, pages = {VIII, 530 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Apostolow2019, author = {Apostolow, Markus}, title = {Der "immerw{\"a}hrende Staatssekret{\"a}r"}, series = {Die Rosenburg : Schriften zur Geschichte des BMJ und der Justiz in der fr{\"u}hen Bundesrepublik}, journal = {Die Rosenburg : Schriften zur Geschichte des BMJ und der Justiz in der fr{\"u}hen Bundesrepublik}, number = {1}, publisher = {Vandenhoeck \& Ruprecht}, address = {G{\"o}ttingen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {366}, year = {2019}, abstract = {Als erster Staatssekret{\"a}r des 1949 gegr{\"u}ndeten Bundesministeriums der Justiz war Walter Strauß maßgeblich f{\"u}r dessen personellen Aufbau verantwortlich. W{\"a}hrend seiner Amtszeit, die erst 1963 endete, diente Strauß unter f{\"u}nf verschiedenen Ministern. Damit verk{\"o}rperte er die Kontinuit{\"a}t der Arbeit und galt nicht von ungef{\"a}hr als der eigentliche 'Herrscher der Rosenburg', dem Bonner Amtssitz des Ministeriums. Durch seinen F{\"u}hrungsstil, der die Forderung nach Qualit{\"a}t mit einem geradezu paternalistischen Verantwortungsgef{\"u}hl verband, pr{\"a}gte der Gr{\"u}ndungsstaatssekret{\"a}r den Geist des Hauses f{\"u}r lange Zeit. Obwohl er j{\"u}discher Herkunft war und im Nationalsozialismus zum Kreis der rassisch Verfolgten geh{\"o}rt hatte, griff Strauß bei der Auswahl des Personals allerdings in hohem Maße auf die Mitarbeit von Personen zur{\"u}ck, die durch ihre T{\"a}tigkeit im 'Dritten Reich' belastet waren. Warum dies so war, sucht der Autor nicht nur anhand biografischer Pr{\"a}gungen, die Strauß im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus und der Besatzungszeit erfahren hatte, sondern auch durch eine umfassende Darstellung der wesentlichen Merkmale und Kennzeichen seiner Personalpolitik zu ergr{\"u}nden: Wie weit reichte sein Einfluss Welche Rolle spielte er bei Auswahl und Bef{\"o}rderungen, in erster Linie der Beamten des h{\"o}heren Dienstes, in Abgrenzung zu anderen Akteuren Und in welchem Maße war er bei seinen Entscheidungen durch institutionelle Rahmenbedingungen eingeschr{\"a}nkt 366 pp}, language = {de} } @phdthesis{Augustin2018, author = {Augustin, Anna-Carolin}, title = {Berliner Kunstmatronage}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-3180-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {544}, year = {2018}, abstract = {Um 1900 sammelten und f{\"o}rderten zahlreiche Berlinerinnen bildende Kunst. Mit ihrer Betrachtung dieser Kunstmatronage l{\"a}sst Anna-Carolin Augustin eine kaum noch bekannte Facette der Kunststadtmetropole Berlin aufscheinen. Um 1900 legten zahlreiche Frauen in Berlin Kunstsammlungen an, f{\"o}rderten Kunstschaffende und verschiedene Kunststile. Das Repertoire reichte von Van-Gogh-Gem{\"a}lden {\"u}ber japanische Farbholzschnitte bis hin zu Volkskunst-Objekten. Damit leisteten die Frauen einen wichtigen und heute nahezu unbekannten Beitrag zur Genese der Kunstmetropole Berlin. Anna-Carolin Augustin widmet sich diesem Thema an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Elitengeschichte, Geschlechtergeschichte und J{\"u}discher Geschichte. Anhand von Archivalien, Zeitschriften, Briefwechseln und Tageb{\"u}chern breitet sie ein Panorama von Berliner Frauenbiographien, Kunstsammlungen und -stiftungen aus und analysiert die Motive und Funktionen der Kunstmatronage sozial- und kulturhistorisch. So werden parallel die Geschichten von Protagonistinnen mit ganz unterschiedlichen Interessen erz{\"a}hlt; ihre Kunstmatronage war etwa vom Glauben an Emanzipation durch Kunst getragen, stand im Dienst der kulturellen Interessen des imperialistischen Kaiserreiches oder war von individuellem Distinktionsstreben gepr{\"a}gt. Zeitgenossen betrachteten diese Frauen als Mitstreiterinnen oder lukrative Konsumentinnen, h{\"a}ufiger jedoch begegneten sie ihnen mit Abwehr, die mitunter antifeministische und antisemitische Stereotype vereinte.}, language = {de} } @phdthesis{Balbier2007, author = {Balbier, Uta Andrea}, title = {Kalter Krieg auf der Aschenbahn : der deutsch-deutsche Sport 1950-1972 ; eine politische Geschichte}, series = {Sammlung Sch{\"o}ningh zur Geschichte und Gegenwart}, journal = {Sammlung Sch{\"o}ningh zur Geschichte und Gegenwart}, publisher = {Sch{\"o}ningh}, address = {Paderborn [u.a.]}, isbn = {978-3-605-75616-9}, pages = {277 S.}, year = {2007}, language = {de} } @phdthesis{Banditt2016, author = {Banditt, Marc}, title = {Gelehrte - Republik - Gelehrtenrepublik}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen des Nordost-Instituts ; 24}, journal = {Ver{\"o}ffentlichungen des Nordost-Instituts ; 24}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-11147-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {306}, year = {2016}, abstract = {In Gelehrte - Republik - Gelehrtenrepublik untersucht Marc Banditt die Eigenheiten aufkl{\"a}rerischer Tendenzen der Stadt Danzig. Deren Nukleus bildete die zur Jahreswende 1742/43 gegr{\"u}ndete Naturforschende Gesellschaft, einer der am l{\"a}ngsten existierenden privaten Zusammenschl{\"u}sse auf diesem Gebiet. Der strukturelle Wandel dieser Soziet{\"a}t in den ersten knapp 80 Jahren ihres Bestehens wird dabei als die Summe einer Vielzahl von ineinandergreifenden Entwicklungsstr{\"a}ngen verstanden, die die voranschreitende gesellschaftliche Durchdringung der Aufkl{\"a}rungsideen und -inhalte im Laufe des 18. Jahrhunderts kennzeichneten. Trotz der Kr{\"a}fteverschiebungen in Nordosteuropa, die in Gestalt der Teilungen Polen-Litauens der autonomen Stellung der Hansestadt im Jahr 1793 ein Ende bereiteten, offenbart sich, dass die Geschichte des Danziger Naturforscherzirkels mehr Kontinuit{\"a}ten als Br{\"u}che aufweist. Sowohl auf lokaler als auch auf transregionaler Ebene generierte sich die Vereinigung als eine elementare Schnittstelle zwischenmenschlicher Beziehungen, die von famili{\"a}ren Verflechtungen, weitreichenden Gelehrtennetzwerken und patronalen Abh{\"a}ngigkeitsverh{\"a}ltnissen gepr{\"a}gt waren. Auf diese Weise verk{\"o}rperte die Naturforschende Gesellschaft zum einen den Aufkl{\"a}rungsprozess innerhalb der Stadt Danzig und zum anderen deren Stellenwert als ein wissenschaftlicher Standort im damaligen Europa.}, language = {de} } @phdthesis{Bebnowski2021, author = {Bebnowski, David}, title = {K{\"a}mpfe mit Marx}, series = {Geschichte der Gegenwart}, journal = {Geschichte der Gegenwart}, number = {25}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-5031-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {534}, year = {2021}, abstract = {Die Wiederentdeckung des Marxismus durch die Neue Linke: eine spannungsvolle Geschichte.Schon vor 1968, in den 1950er Jahren, entstand eine Neue Linke. Junge akademische Intellektuelle begannen jenseits der polarisierten traditionellen Arbeiterbewegung nach neuen Ankn{\"u}pfungspunkten f{\"u}r ein linkes Denken zu suchen. Neu gegr{\"u}ndete Theoriezeitschriften wurden dabei zu ihren Organisationskernen. In der Theorie fand die Neue Linke gemeinsame {\"U}berzeugungen und verschmolz auch hierdurch zu einer vorgestellten Gemeinschaft. Insbesondere marxistische Theorien wurden wiederentdeckt und neu interpretiert.Mit Marx f{\"u}hrte die Neue Linke gemeinsame K{\"a}mpfe gegen eine »b{\"u}rgerliche« {\"O}ffentlichkeit - mit Marx trug sie aber auch immer st{\"a}rker K{\"a}mpfe untereinander aus. David Bebnowski nutzt die beiden West-Berliner Zeitschriften »Das Argument« und »PROKLA« als Seismographen und Sonden zur Ergr{\"u}ndung der Geschichte der Neuen Linken und des akademischen Marxismus. Dabei wird deutlich, dass »1968« nicht nur f{\"u}r Aufbr{\"u}che steht, sondern ebenso zu Spaltungen f{\"u}hrte, die die Linke bis heute kennzeichnen.}, language = {de} } @phdthesis{Beckmann2019, author = {Beckmann, Jens}, title = {Selbstverwaltung zwischen Management und »Communaut{\´e}«}, series = {Histoire ; 148}, journal = {Histoire ; 148}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4581-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {380}, year = {2019}, abstract = {Die Besch{\"a}ftigten des franz{\"o}sischen Uhrenherstellers LIP machten 1973 europaweit Furore: Im Kampf gegen Entlassungen stellten sie Verhandlungsroutinen und Hierarchien infrage und nahmen Produktion und Verkauf von Armbanduhren in die eigene Hand. Wenige Jahre sp{\"a}ter gr{\"u}ndeten die »LIPs« mehrere Produktionsgenossenschaften. Jens Beckmann untersucht diese Auseinandersetzungen von ihren Anf{\"a}ngen bis zum Arbeitsalltag in den 1980er Jahren. Er zeigt, welche Vorstellungen von Selbstverwaltung sich hier niederschlugen, und nimmt eine gr{\"u}ndliche Kontextualisierung in Branche und Region vor - von der Revolte der 1968er Jahre bis zu Kurzarbeit und Sozialpl{\"a}nen.}, language = {de} } @phdthesis{Behrends2006, author = {Behrends, Jan C.}, title = {Die erfundene Freundschaft : Propaganda f{\"u}r die Sowjetunion in Polen und in der DDR}, volume = {32}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-23005-0}, pages = {438 S., [4] Bl : Ill.}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Benkert2017, author = {Benkert, Volker}, title = {Gl{\"u}ckskinder der Einheit?}, publisher = {Ch. Links}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86153-957-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {352}, year = {2017}, abstract = {Wir kennen beide Systeme, haben fast die H{\"a}lfte unseres Lebens im Osten und die andere im Westen verbracht. Wir, die Gl{\"u}ckskinder der Einheit.« So zitierte Jana Simon 2004 einen ehemaligen Mitsch{\"u}ler. Wie aber pr{\"a}gten die sp{\"a}te SED-Diktatur und ihr Zusammenbruch die Jugendlichen? Volker Benkert zeigt, dass es aufgrund der großen Bandbreite politischer Sozialisation der um 1970 in der DDR Geborenen zu keiner generationellen Verst{\"a}ndigung in dieser Altersgruppe kam.}, language = {de} } @phdthesis{Bergien2012, author = {Bergien, R{\"u}diger}, title = {Die bellizistische Republik Wehrkonsens und "Wehrhaftmachung" in Deutschland 1918 - 1933}, series = {Ordnungssysteme Studien zur Ideengeschichte der Zeuzeit}, volume = {35}, journal = {Ordnungssysteme Studien zur Ideengeschichte der Zeuzeit}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin/Boston}, isbn = {978-3-486-59181-1}, pages = {452 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Berndorff2010, author = {Berndorff, Lothar}, title = {Die Prediger der Grafschaft Mansfeld}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-008-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33896}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {404}, year = {2010}, abstract = {Am 22. Oktober 1565 beauftragte der Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenb{\"u}ttel seinen Prediger Martin Chemnitz, das literarische Oeuvre des Magisters Cyriacus Spangenberg auf dem Buchmarkt ausfindig zu machen, prunkvoll binden zu lassen und in den herz{\"o}glichen Bibliotheksbestand aufzunehmen. 64 Werke mit gut 6000 Seiten hatte der Mansfelder Generaldekan Spangenberg zu diesem Zeitpunkt bereits verfasst, seine Amtskollegen in der s{\"a}chsischen Grafschaft hatten ihrerseits 64 B{\"u}cher ver{\"o}ffentlicht. Bis zum Abgang Spangenbergs aus Mansfeld 1574 verdoppelte sich die Anzahl geistlicher Ver{\"o}ffentlichungen Mansfelder Provenienz. Obwohl zu Lebzeiten breit rezipiert, hat die Publizistik der geistlichen "Druckmetropole" Mansfeld in der Geschichte und Kirchengeschichte wenig Beachtung gefunden. Die vorliegende Dissertation will diese Forschungsl{\"u}cke schließen. Die Mansfelder Prediger verfassten Lehrpredigten, Festpredigten, Trostpredigten, Katechismen, theologische Disputationen, historische Abhandlungen und geistliche Spiele in hoher Zahl und publizierten diese unter geschickter Ausnutzung der Mechanismen der fr{\"u}hneuzeitlichen Buchmarktes reichsweit. Ihre Ver{\"o}ffentlichungen richteten sich an Theologen, "Weltkinder" und "Einf{\"a}ltige". Sie generierten Verbindungen zu den Kirchen und Potentaten Nord- und S{\"u}ddeutschlands, Frankreichs und der Niederlande und f{\"u}hrten zu Kontroversen mit den großen Bildungszentren Mitteldeutschlands Wittenberg, Leipzig und Jena und deren Landesherren. Die Frage nach der Motivation f{\"u}r das Engagement der Mansfelder Prediger auf dem Buchmarkt steht im Zentrum der Untersuchung, die in einem synoptischen Verfahren den Wunsch nach Teilhaberschaft an der Ausbildung der kirchlichen, herrschaftlichen, sozialen und kommunikativen Strukturen als zentrales Motiv der schreibenden Theologen herausarbeitet, aber auch die Absicht der Autoren beweist, der Grafschaft Mansfeld {\"u}ber das Medium Buch als lutherischem Bildungszentrum in Europa Geltung zu verschaffen.}, language = {de} } @phdthesis{Bihlmayer2023, author = {Bihlmayer, Antonia}, title = {DDR-Sozialismus in der Karibik?}, publisher = {be.bra}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-299-0}, pages = {396}, year = {2023}, abstract = {Beinahe 30 Jahre lang gl{\"a}nzte die »V{\"o}lkerfreundschaft« zwischen Kuba und der DDR im {\"o}ffentlichen Diskurs der SED als Musterbeispiel ihres proletarischen Internationalismus. Doch die Rhetorik t{\"a}uscht: Besonders in den Anfangsjahren der bilateralen Beziehungen nahmen die deutschen Kader ihre kubanischen »Genossen« in der Karibik als notorische Querschl{\"a}ger wahr, die mit ihrem Aufbegehren gegen den ideologischen Suprematieanspruch des Kremls die Stabilit{\"a}t des Ostblocks gef{\"a}hrdeten. Anhand bislang unver{\"o}ffentlichten Quellenmaterials aus deutschen und kubanischen Archiven veranschaulicht Antonia Bihlmayer die Bem{\"u}hungen der Regierung Walter Ulbrichts, die widerspenstigen Sozialisten in der Karibik auf Moskau auszurichten. Auf politisch-ideologischer, wirtschaftlicher und kulturpolitischer Ebene analysiert ihre Studie zum einen die Charakteristika dieser sozialistischen Zivilisierungsmission. Zum anderen nimmt sie diejenigen Faktoren in den Blick, die daf{\"u}r ausschlaggebend waren, dass sich diese beiden sozialistischen Enklaven ab Mitte der 1970er Jahre schließlich zu gleichwertigen »Juniorpartnern« der Sowjetunion entwickelten.}, language = {de} } @phdthesis{Binkert2022, author = {Binkert, Tobias}, title = {Bildungsbiografien s{\"u}dwestdeutscher Reichsgrafens{\"o}hne um 1600}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen der Kommission f{\"u}r geschichtliche Landeskunde in Baden-W{\"u}rttemberg, Reihe B: Forschungen ; 232}, journal = {Ver{\"o}ffentlichungen der Kommission f{\"u}r geschichtliche Landeskunde in Baden-W{\"u}rttemberg, Reihe B: Forschungen ; 232}, publisher = {Jan Thorbecke Verlag}, address = {Ostfildern}, isbn = {978-3-7995-9586-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXXVIII, 330}, year = {2022}, abstract = {Die Zeit um 1600 markiert eine Z{\"a}sur in der Ausbildung junger Adliger, da neben der etablierten humanistischen Ausbildung zunehmend moderne Fremdsprachen und die institutionalisierte Ausbildung standesspezifischer Inhalte wie Fechten, Tanzen und Reiten an Bedeutung gewannen. Im vorliegenden Band werden die Ausbildungsg{\"a}nge der S{\"o}hne dreier s{\"u}dwestdeutscher Freiherren- und Grafenfamilien in der Zeit des Sp{\"a}thumanismus untersucht. Dabei werden standesspezifische Bildungsstrategien herausgearbeitet und famili{\"a}re sowie konfessionelle Unterschiede aufgezeigt. Die Familien der Reichsgrafen orientierten sich - soweit es ihr Budget zuließ - einerseits am F{\"u}rstenstand, andererseits waren sie bestrebt, eigene Akzente zu setzen, sei es aus standespolitischen Erw{\"a}gungen oder, weil sie eigenen Traditionen verpflichtet waren. Die systematische Auswertung breiter Quellenbest{\"a}nde f{\"o}rderte dabei auch eine F{\"u}lle an Informationen zu weiteren Wissensgebieten wie etwa der Reise-, Medizin-, Musikgeschichte oder der Alltagskultur zutage.}, language = {de} } @phdthesis{Bittner2017, author = {Bittner, Anja}, title = {Eine k{\"o}nigliche Mission}, series = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam ; 6}, journal = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam ; 6}, publisher = {V \& R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-0737-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Bleyl2021, author = {Bleyl, Dietmar}, title = {Die Schweizer Kolonisten im Golmer Bruch bei Potsdam}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; 76}, journal = {Ver{\"o}ffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; 76}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-5092-1}, pages = {283}, year = {2021}, abstract = {Was w{\"a}re Brandenburg ohne seine vielen Einwanderer? Ohne die Hugenotten, ohne die B{\"o}hmen - und die Schweizer!? Die Zuwanderung von Schweizer Kolonisten nach Brandenburg hat die Migrationsforschung bisher nur marginal wahrgenommen. Der „Große Kurf{\"u}rst" Friedrich Wilhelm hatte sich, nachdem es in der Schweiz Ende des 17. Jahrhunderts zu enormen sozialen Spannungen gekommen war, 1683 an den B{\"u}rgermeister und den Rat der Stadt Bern gewandt: Er bat um {\"U}berlassung von „Zehen oder Zwantzig Familien", „welche der Wirthschafft und Viehzucht wohl erfahren seyn". Die Folgenbew{\"a}ltigung des 30-j{\"a}hrigen Krieges, der die Kurmark vielerorts entv{\"o}lkert hatte, war f{\"u}r ihn oberstes Staatsziel. Unter den nachgeborenen Schweizer S{\"o}hnen fanden sich viele Einwanderwillige, sodass eine Auswahl unter ihnen n{\"o}tig wurde, „denn es ginge um die Ehre der Schweizerischen Nation." Auch heute noch kann man den Stolz dieser kleinen Einwanderungsgruppe in Nattwerder erleben. Dietmar Bleyl untersucht ihr Schicksal sowohl unter dem wirtschaftlichen Aspekt (bis ins 19. Jahrhundert) als auch unter dem konfessionellen Aspekt (bis 1949) und schließt damit eine L{\"u}cke in der bisherigen Forschung.}, language = {de} } @phdthesis{Bode2014, author = {Bode, Marcel}, title = {Die DDR und die Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990 : Chancen und Grenzen einer ungleichen Partnerschaft}, series = {Potsdamer Textb{\"u}cher}, volume = {21}, journal = {Potsdamer Textb{\"u}cher}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-77-1}, pages = {129 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Bormann2017, author = {Bormann, Kai Uwe}, title = {Erziehung in der Bundeswehr}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte}, number = {79}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-073481-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 377}, year = {2017}, abstract = {Das Milit{\"a}r galt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert als »Schule der Nation«. Auch die 1955 aufgestellte Bundeswehr musste sich mit diesem Anspruch auseinandersetzen. Die Erziehung der erwachsenen Soldaten sollte im Zeichen der Inneren F{\"u}hrung nun jedoch deutlich anders erfolgen als in Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Staat. Ein bedeutender Teil der jungen B{\"u}rger der Bundesrepublik sollte einer Erziehung unterzogen werden, deren Ziel der »Staatsb{\"u}rger in Uniform« war. Kai-Uwe Bormann, Referent beim Kommando des Heeres der Bundeswehr, Deutschland.}, language = {de} } @phdthesis{Brandt2019, author = {Brandt, Christopher Georg}, title = {"… when the legend becomes fact …"}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-429-6}, doi = {10.25932/publishup-41044}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410441}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {377}, year = {2019}, abstract = {Der historische Spielfilm z{\"a}hlt zu den popul{\"a}rsten Formen geschichtskultureller Artikulation. Als solche ist er Gegenstand kontroverser Diskussionen {\"u}ber einen angemessenen didaktischen Umgang. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein integratives, theoretisch und empirisch abgesichertes Analysemodell zu entwickeln, das nach den Tiefenstrukturen historischen Erz{\"a}hlens im Medium des Spielfilms fragt und dabei unterschiedliche Erscheinungsformen historischer Spielfilme ber{\"u}cksichtigt. Die {\"U}berlegungen bewegen sich deshalb in einem interdisziplin{\"a}ren Spannungsfeld von Theorien zum historischen Erz{\"a}hlen und Konzepten der Literatur- und Filmwissenschaft. Die Diskussion und Synthese dieser unterschiedlichen Konzepte geht dabei - auf der Grundlage einer großen Materialbasis - vom Gegenstand aus und ist induktiv angelegt. Als Orientierung f{\"u}r die praktische Arbeit werden am Ende der einzelnen Kapitel Toolkits entwickelt, die zu einer vertieften Auseinandersetzung mit historischen Spielfilmen anregen sollen.}, language = {de} }