@article{Reichard2024, author = {Reichard, Christoph}, title = {Der kommunale Produkthaushalt - Zwischenbilanz nach 20 Jahren}, series = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, journal = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, number = {15}, editor = {Schmidt, Thorsten Ingo and Bickenbach, Christian and Gronewold, Ulfert and Kuhlmann, Sabine and Ulrich, Peter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-581-1}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-64785}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-647856}, pages = {73 -- 78}, year = {2024}, language = {de} } @article{Krzymuski2024, author = {Krzymuski, Marcin}, title = {Ph{\"a}nomen des Kollisionsrechts im Verwaltungsrecht?}, series = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, journal = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, number = {15}, editor = {Schmidt, Thorsten Ingo and Bickenbach, Christian and Gronewold, Ulfert and Kuhlmann, Sabine and Ulrich, Peter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-581-1}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-64791}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-647912}, pages = {121 -- 124}, year = {2024}, language = {de} } @book{Lettl2024, author = {Lettl, Tobias}, title = {Gewerblicher Rechtsschutz}, series = {Grundrisse des Rechts}, journal = {Grundrisse des Rechts}, edition = {2}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-81740-3}, doi = {10.17104/9783406817410}, pages = {XVI, 315}, year = {2024}, abstract = {Der Gewerbliche Rechtsschutz ist mit seinen Bestandteilen Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht und Markenrecht ein wichtiger Bestandteil der Schwerpunktbereiche zum Wirtschaftsrecht und Gewerblichen Rechtsschutz. Die Materie ist eng mit den Problemen der Informationsgesellschaft verkn{\"u}pft und unterliegt gegenw{\"a}rtig einigen {\"A}nderungen. Der Grundriss stellt das Rechtsgebiet kompakt und hochaktuell dar. Insbesondere sind neueste Entscheidungen aus der Rechtsprechung eingearbeitet. Das Werk stellt in erster Linie die deutsche Rechtslage, stets unter Einbeziehung der Vorgaben des Rechts der Europ{\"a}ischen Union dar. Der Grundriss orientiert sich an der Struktur der Gesetze und konzentriert sich auf das f{\"u}r Ausbildung und Pr{\"u}fung Relevante. Schwerpunkte bildet dabei das f{\"u}r Pr{\"u}fungsarbeiten wie Klausuren und Hausarbeiten regelm{\"a}ßig so wichtige materielle Recht. F{\"u}r das Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht und Markenrecht sind jeweils dargestellt :Schutzrechtsgegenstand Schutzrechtsinhaber Formelle Voraussetzungen f{\"u}r die Entstehung des Schutzrechts Schutzrechtsumfang Schutzrechtsdauer Verkehrsf{\"a}higkeit des Schutzrechts Rechtsfolgen bei Schutzrechtsverletzung. Die Materie wird anschaulich und mit vielen Beispielen, F{\"a}llen und Grafiken dargestellt.Vorteile auf einen Blickkompakte Darstellung des geltenden Rechts vom Autor des Wettbewerbsrechts, Kartellrechts und Urheberrechts in der Grundriss-Reihe zahlreiche Beispiele, F{\"a}lle und {\"U}bersichten zur Veranschaulichung. Mit der 2. Auflage wird das Werk auf den neuesten Stand gebracht. Insbesondere sind das Zweite Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts (2. PatMoG), das Gesetz zur Anpassung patentrechtlicher Vorschriften auf Grund der europ{\"a}ischen Patentreform, das Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz und das Gesetz zur St{\"a}rkung des fairen Wettbewerbs ber{\"u}cksichtigt. Eingearbeitet sind außerdem die Grundlagenentscheidungen EuGH WRP 2020, 438 - Constantin Film Produktion/EUIPO ("Fack Ju G{\"o}the"), EuGH WRP 2020, 707 - Coty Germany/Amazon Services Europe u.a., EuGH WRP 2020, 707 - G{\"o}mb{\"o}c Kutat{\´o}, Szolg{\´a}to {\´e}s Kreskedelmi/Szellemi Tuljadon Nemzeti Hivatala, EuGH WRP 2020, 1007 - mk adovkaten/MBK Rechtsanw{\"a}lte, BGH GRUR 2019, 496 - Spannungsversorgungsvorrichtung, BGH WRP 2019, 1311 - Ortlieb II, BGH WRP 2020, 1311 - Quadratische Tafelschokoladenverpackung, BGH GRUR 2022, 893 - Aminos{\"a}ureproduktion.}, language = {de} } @book{Lettl2024, author = {Lettl, Tobias}, title = {Urheberrecht}, series = {Grundrisse des Rechts}, journal = {Grundrisse des Rechts}, edition = {5., neu bearbeitete Auflage}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-81757-1}, doi = {10.17104/9783406817588}, pages = {XVIII, 444}, year = {2024}, abstract = {Das Urheberrecht ist ein wichtiger Bestandteil der Wahlf{\"a}cher Wirtschaftsrecht und Gewerblicher Rechtsschutz. Gegenstand des Rechtsgebiets sind die Rechte an Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst. Die Materie ist eng mit den Problemen der Informationsgesellschaft verkn{\"u}pft und unterliegt gegenw{\"a}rtig zahlreichen {\"A}nderungen.Der Grundriss stellt das Rechtsgebiet kompakt und hochaktuell dar. Insbesondere sind neueste Entscheidungen aus der Rechtsprechung eingearbeitet.Das Werk stellt nicht nur das Urheberrecht im eigentlichen Sinne, sondern auch Teile des Kunsturhebergesetzes, insbesondere das Recht am eigenen Bild, eingehend dar.Der Grundriss orientiert sich an der Struktur des Gesetzes und konzentriert sich auf das f{\"u}r Ausbildung und Pr{\"u}fung Relevante. Schwerpunkte bilden dabei: Werkbegriff {\"U}bertragung von Nutzungs- und Verwertungsrechten Rechtsfolgen von Urheberrechtsverletzungen Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG) Recht am eigenen Bild nach 22, 23 Kunst UrhG. Die Materie wird anschaulich und mit vielen Beispielen, Schemata und Grafiken dargestellt.Vorteile auf einen Blickkompakte Darstellung des geltenden Rechts vom Autor des Gewerblichen Rechtsschutzes, Lauterkeitsrechts, Kartellrechts und Urheberrechts jeweils in der Grundriss-Reihe zahlreiche Beispiele und {\"U}bersichten zur Veranschaulichung. Mit der 5. Auflage wird das Werk auf den neuesten Stand gebracht.Insbesondere sind das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes, das Gesetz zur St{\"a}rkung des fairen Wettbewerbs sowie zahlreiche neue Grundlagenentscheidungen des BGH zum Verzicht auf das Namensnennungsrecht nach 13 S. 2 UrhG (WRP 2023, 1469 - Microstock-Portal), zur Haftung von Plattformen (WRP 2022, 1106 - YouTube II u. 1120 - up-loaded II), zur freien Benutzung (WRP 2022, 729 - Porsche 911) und zum Bildnisschutz (GRUR 2021, 1222 - Die Auserw{\"a}hlten; WRP 2022, 601 - Tina Turner) eingearbeitet.}, language = {de} } @article{Jann2024, author = {Jann, Werner}, title = {Gibt es eine Kommunalwissenschaft? - eine ewige Geschichte}, series = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, journal = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, number = {15}, editor = {Schmidt, Thorsten Ingo and Bickenbach, Christian and Gronewold, Ulfert and Kuhlmann, Sabine and Ulrich, Peter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-581-1}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-64758}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-647584}, pages = {23 -- 29}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Kaneza2024, author = {Kaneza, Elisabeth}, title = {Rassische Diskriminierung in Deutschland}, series = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {49}, journal = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1461-3}, doi = {10.5771/9783748919988}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {417}, year = {2024}, abstract = {Diese Arbeit zeigt auf, wie historisch und rechtlich eine Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in Deutschland gewachsen ist und geht der Frage nach, welche Anforderungen das Verfassungsrecht, die Rechtspraxis und die Politik erf{\"u}llen m{\"u}ssen, um sie auszugleichen. Eingangs wird die Entwicklung des Verbots der rassischen Diskriminierung im internationalen und nationalen Recht dargelegt. Folglich zeichnet die Verfasserin die Diskriminierungsgeschichte von Schwarzen Menschen nach. Zur {\"U}berwindung der nach wie vor bestehenden strukturellen Diskriminierung schl{\"a}gt sie ein positives Recht vor, das sich auf Menschenrechtsstandards und L{\"o}sungsans{\"a}tzen aus Rechtsvergleichen st{\"u}tzt und die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen bewirken soll.}, language = {de} } @misc{ScholzZimmermannHornConradetal.2024, author = {Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Himmler, Lena and Kampe, Heike and Aust, Sarah-Madeleine and Mikulla, Stefanie and Drews, Jakob and Klettke, Cornelia and Hafner, Johann Ev.}, title = {Portal = Welt retten}, number = {1}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-64696}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-646963}, pages = {57}, year = {2024}, abstract = {Fragen beantworten, Unbekanntes erkl{\"a}ren, R{\"a}tsel l{\"o}sen - und die gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Menschheit einsetzen: Das treibt Wissenschaftler*innen auf der ganzen Welt an. Forschung ist keine Geheimwissenschaft, die im stillen K{\"a}mmerlein passiert. Sie dient im besten Fall allen. Sie funktioniert voraussetzungsfrei und ergebnisoffen, und gerade deshalb k{\"o}nnen Forschungsergebnisse notwendige Innovationen, Transformation oder Umdenken f{\"o}rdern und auf diese Weise die Welt ver{\"a}ndern. Zum Besseren, so die Hoffnung. F{\"u}r diese Ausgabe der „Portal" haben wir Universit{\"a}tspr{\"a}sident Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. und die {\"O}kologin Prof. Dr. Damaris Zurell gefragt, ob Wissenschaft die Welt retten kann. Sie sind sich einig: Forschung tr{\"a}gt dazu bei, dass viele Menschen ein lebenswertes und erf{\"u}lltes Leben f{\"u}hren k{\"o}nnen. Sie betonen aber auch: Wissenschaft kann das nicht allein erreichen, f{\"u}r echte Ver{\"a}nderungen braucht es Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wie wichtig es ist, dass wissenschaftliche Erkenntnisse uns zum Handeln bewegen, davon erz{\"a}hlen auch die vielen anderen Geschichten in diesem Heft. Denn in Potsdam tragen nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern auch Studierende und Besch{\"a}ftigte in Technik und Verwaltung dazu bei, die Universit{\"a}t, ihr Umfeld oder „die Welt da draußen" St{\"u}ck f{\"u}r St{\"u}ck besser zu machen. Jonathan Schorsch zum Beispiel, Professor f{\"u}r J{\"u}dische Religions- und Geistesgeschichte, hat den „Gr{\"u}nen Sabbat" ins Leben gerufen: einen Tag in der Woche, an dem wir der Erde - und uns selbst - eine kleine Pause g{\"o}nnen. Der Jurist Andreas Zimmermann berichtet von einem Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof zum Klimawandel, an dem er als Forscher beteiligt ist, und seine Kollegin Dr. Anna von Rebay k{\"a}mpft als Anw{\"a}ltin f{\"u}r die Rechte des Meeres vor Ausbeutung und Verschmutzung. Der Voltaire-Preistr{\"a}ger Gera Gizaw erz{\"a}hlt von einem Fl{\"u}chtlingscamp in Kenia aus die Geschichten der Menschen dort und der Medizinethiker Robert Ranisch zeigt, wie die Pflege k{\"u}nftig f{\"u}r noch mehr Wohl sorgen kann. Hochschulangeh{\"o}rige engagieren sich f{\"u}r den Bildungsaufstieg von Menschen aus nicht-akademischen Familien und der Student Tobias F{\"o}hl k{\"a}mpft bei ONE gegen Armut auf der Welt. Mitarbeiter aus der Musikwissenschaft verl{\"a}ngern das Leben von alten M{\"o}beln und Musikinstrumenten, Studierende arbeiten mit Jugendfeuerwehren aus der Region zusammen. Der Better World Award wirft ein Licht auf innovative Ideen, die schnellstm{\"o}glich ihren Weg aus der Uni in die {\"O}ffentlichkeit finden sollten. Wie wichtig die Kommunikation wissenschaftlicher Erkenntnisse ist, zeigen Julia Wandt und Kristin K{\"u}ter, die Menschen aus dem Wissenschaftsbetrieb beraten, die Anfeindungen ausgesetzt sind. Denn damit es vorangeht, damit L{\"o}sungen f{\"u}r Probleme dieser Welt gefunden werden, darf eines nicht geschehen: dass die Forschung verstummt.}, language = {de} } @phdthesis{Rogge2024, author = {Rogge, Franziska}, title = {Multiprofessionelle Kooperation an inklusiven Schulen im Bundesland Brandenburg: Vorkommen, Profile, Auswirkungen}, doi = {10.25932/publishup-63919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-639190}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {202}, year = {2024}, abstract = {Die Zusammenarbeit zwischen Lehr- und anderen Fachkr{\"a}ften stellt in Modellen inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie Schuleffektivit{\"a}t ein wichtiges Element dar. Wenngleich Kooperation als bedeutsam postuliert wird, so belegen Studien, dass diese bisher {\"u}berwiegend in autonomieerhaltenden Formen praktiziert wird. Als entwicklungsf{\"o}rderlich gelten jedoch v.a. komplexere Formen der Zusammenarbeit. Vor dem Hintergrund inklusiver Bildung und dem Anspruch einer bestm{\"o}glichen individuellen Entwicklung der Sch{\"u}ler*innen stellt die Zusammenarbeit von Lehr- und Fachkr{\"a}ften folglich ein sehr bedeutsames Thema dar. Es ist zu hinterfragen, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Lehr- und Fachkr{\"a}ften im Primar- wie Sekundarstufenbereich an inklusiven Schulen gestaltet, welche Faktoren diese beeinflussen und welche Relevanz die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit im Prozess inklusiver Schulentwicklung einnehmen. Bestehende Forschungsdesiderata aufgrei-fend, fokussiert die vorliegende Dissertation auf die realisierte Zusammenarbeit von Lehr- und Fachkr{\"a}ften im Primar- und Sekundarstufenbereich inklusiver Schulen, am Beispiel des Landes Brandenburg. Neben den realisierten Formen der Zusammenarbeit, stehen insbesondere die Identifikation von Kooperationsmustern von Lehr- und Fachkr{\"a}ften sowie von Schulen, und deren Zusammenh{\"a}nge mit der Leistungsentwicklung von Sch{\"u}ler*innen im Kern des Forschungsinteresses. Die vorliegende Dissertation bearbeitet insgesamt sechs Forschungsfragen, welche in drei Teilstudien adressiert werden: Zun{\"a}chst werden mittels deskriptiver Analysen sowie Mehrebenenmodellierungen die Ausgangslage multiprofessioneller Kooperation (erste Forschungsfrage) sowie deren Rahmenbedingungen (zweite Forschungsfrage) im Primar- wie Sekundarstufenbereich erfasst (Teilstudie 1). Lehr- und Fachkr{\"a}fte kooperierten {\"u}berwiegend in autonomieerhaltenden, austauschbasierten Formen. Weiterhin zeigte sich, dass insbesondere die individuelle Offenheit zur Zusammenarbeit sowie die subjektiv wahrgenommene Unterst{\"u}tzung durch die Schulleitung bedeutsame Faktoren f{\"u}r die Realisierung multiprofessioneller Kooperation darstellten. Die Fragestellungen drei und vier befassen sich mit der Identifikation von Mustern im Kooperationsverhalten (Teilstudie 2). Zum einen geht es hierbei um personenbezogene Profile von Lehr- und Fachkr{\"a}ften (dritte Forschungsfrage), zum anderen um schulbezogene Profile (vierte Forschungsfrage), welche mittels des personenzentrierten Ansatzes der latenten Profilanalysen unter Ber{\"u}cksichtigung der Mehrebenenstruktur identifiziert werden. Hinsichtlich des individuellen Kooperationsverhaltens konnten vier Profile eruiert werden, bzgl. des schulspezifischen Kooperationsverhaltens drei. Die Mehrheit der Lehr- und Fachkr{\"a}fte konnte im „regularly"-Profil verortet werden, d.h. nach eigener Einsch{\"a}tzung kooperierten diese {\"u}berdurchschnittlich h{\"a}ufig im Austausch miteinander und arbeitsteilig, aber auch regelm{\"a}ßig kokonstruktiv. Auf Schulebene zeigte sich, dass etwa jede zweite inklusive Schule im Land Brandenburg {\"u}ber eine hoch ausgepr{\"a}gte Kooperationskultur verf{\"u}gte. Im Fokus der Teilstudie 3 wird den Fragen nachgegangen, in welchem Zusammenhang die schulspezifischen Kooperationskulturen mit der Leistungsentwicklung von Sch{\"u}ler*innen in der Primar- wie Sekundarstufe steht. Mittels autoregressiver Mehrebenenanalysen wird einerseits der Zusammenhang mit der Leistungsentwicklung aller Sch{\"u}ler*innen (f{\"u}nfte Forschungsfrage) untersucht, sowie spezifisch auf die Entwicklung von Sch{\"u}ler*innen mit und ohne sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf (sechste Forschungsfrage) fokussiert. Ein zentrales Ergebnis war hierbei, dass Sch{\"u}ler*innen mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf in der Primar- wie Sekundarstufe in ihrer Leistungsentwicklung am st{\"a}rksten profitierten, wenn sie an Schulen lernten, an denen sich die Lehr- und Fachkr{\"a}fte sehr regelm{\"a}ßig {\"u}ber Lernst{\"a}nde der Sch{\"u}ler*innen austauschten (Austausch), Arbeitspakete f{\"u}r differenzierte Lernangebote erarbeiteten und verteilten (Arbeitsteilung) und dar{\"u}ber hinaus gelegentlich gemeinsam Probleml{\"o}sungen entwickelten (Kokonstruktion). Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der postulierten Relevanz multiprofessioneller Kooperation f{\"u}r inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse eingeordnet und diskutiert. Weiterhin werden verschiedene praktische Implikationen f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung multiprofessioneller Zusammenarbeit im Primar- und Sekundarstufenbereich abgeleitet.}, language = {de} } @book{LinderkampHennigSchramm2024, author = {Linderkamp, Friedrich and Hennig, Timo and Schramm, Satyam Antonio}, title = {ADHS bei Jugendlichen}, edition = {2.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-60872}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-608723}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2024}, abstract = {ADHS galt lange als eine St{\"o}rung des Kindesalters. Aber bis zu 80 \% der Patienten sind auch noch als Jugendliche betroffen. Gerade sie brauchen Hilfe bei ihren Problemen! In der Schule m{\"u}ssen sie {\"o}fter die Klasse wiederholen, im sozialen und emotionalen Bereich gibt es Konflikte mit Gleichaltrigen und Eltern. Unbehandelt drohen psychische St{\"o}rungen, Drogenmissbrauch oder delinquentes Verhalten. Das vorliegende Lerntraining ist das erste multimodale Behandlungskonzept f{\"u}r Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Es werden konkrete Probleme und Aufgaben aus Schule und Umwelt behandelt, um daran allgemeine Strategien herzuleiten. Eltern und Lehrer werden intensiv in die Behandlung mit einbezogen.}, language = {de} } @misc{HornConradGuentherSeipetal.2024, author = {Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Seip, Juliane and Zimmermann, Matthias and Schuster, Stefanie and Himmler, Lena and Liebig, Ference and Engel, Silke and Scholz, Jana and B{\"a}hnisch, Marianna and Brosius-Gersdorf, Frauke and Agrofylax, Luisa and Limbach, Oliver and Peter, Stefanie and Ramm, Lina Marie and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Transfer 2024}, series = {Portal Transfer: Alumni- und Transfermagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Transfer: Alumni- und Transfermagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {2024}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-64698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-646984}, pages = {82}, year = {2024}, abstract = {Liebe Leserinnen und Leser, die eigene „Blase" verlassen, Perspektiven wechseln, Silo-Mentalit{\"a}t {\"u}berwinden - was der Wissenschaft in ihrem Innern gelingt, ja gelingen muss, um erfolgreich zu sein, stellt sie in ihrer Außenwirkung noch immer vor Herausforderungen. Dabei geh{\"o}rt es doch inzwischen zum Selbstverst{\"a}ndnis moderner Universit{\"a}ten, {\"o}ffentlich zu erkl{\"a}ren, woran in ihren R{\"a}umen geforscht wird, sich in gesellschaftliche Diskurse einzubringen und ihre Erkenntnisse z{\"u}gig in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren. Die Universit{\"a}t Potsdam hat diese Transferaufgaben neben Lehre und Forschung als dritte S{\"a}ule installiert und ihrem Geb{\"a}ude damit noch mehr Stabilit{\"a}t verliehen. Seit Jahren geh{\"o}rt sie im nationalen Vergleich zu den erfolgreichsten Hochschulen, wenn es darum geht, Start-ups zu f{\"o}rdern und aus der Forschung heraus Unternehmen zu gr{\"u}nden: In diesem Magazin berichten wir von der Potassco Solutions GmbH des Informatikers Torsten Schaub, der mit seinem KI-System Clingo komplexe Optimierungsprobleme in Betrieben l{\"o}st. Oder von der SEQSTANT GmbH, die mit innovativer Diagnostik Erreger von Atemwegserkrankungen in Echtzeit bestimmen kann. Wir zeigen aber auch, wie Forschungsteams mit der Industrie kooperieren, zum Beispiel mit der K-UTEC im th{\"u}ringischen Sondershausen, um mit wissenschaftlichem Knowhow dazu beizutragen, dass dort in Produktionsabf{\"a}llen kein wertvolles Lithium verloren geht. Richtet sich der Technologietransfer vor allem an die Wirtschaft, so hilft der Wissenstransfer der gesamten Gesellschaft. Besonders stark ist die Universit{\"a}t Potsdam hier in der Bildung, denn mit ihren Lehramtsabsolventen schickt sie auch gleich den aktuellen Stand der Unterrichtsforschung in die Schulpraxis. Immer h{\"a}ufiger zieht dabei die Digitalisierung in die Klassenzimmer ein. Wie das gut gelingen kann, ist in diesem Magazin zu lesen. Zudem erkl{\"a}ren wir, was die Sportwissenschaft zur Therapie von Depressionen beitragen kann oder wie die Umweltforschung das Risikomanagement in von Hochwasser bedrohten Regionen verbessern will. Ob in {\"o}ffentlichen Verwaltungen oder politischen Institutionen - {\"u}berall ist wissenschaftliche Expertise gefragt. Wir zeigen das am Beispiel von Frauke Brosius-Gersdorf, die als Juristin die Bundesregierung zur Regulierung des Schwangerschaftsabbruchs ber{\"a}t. Der k{\"u}rzeste Weg des Wissens aus der Universit{\"a}t in die Praxis f{\"u}hrt zweifelsohne {\"u}ber die Alumni, die als Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte im Land und dar{\"u}ber hinaus wirksam werden. Dass dieser Weg schon w{\"a}hrend des Studiums beginnen kann, beweisen die vielen studentischen Initiativen, die hier zu Wort kommen. Sie alle scheuen nicht das Rampenlicht: ob bei Science Slams auf den B{\"u}hnen im Land Brandenburg, bei den TEDx-Talks im Hans Otto Theater, beim Kunst-Rundgang in der Potsdamer Waschhaus-Arena oder mit englischsprachigem Schauspiel an der Uni. {\"O}ffentlich in Erscheinung treten, neue Formen finden, um Wissen in die Breite der Bev{\"o}lkerung zu tragen - auch das geh{\"o}rt zum Transfer. Genau wie dieses Magazin.}, language = {de} } @misc{StadlerBlock2024, author = {Stadler, Heike and Block, Vanessa}, title = {Publikationsaufkommen sichtbar machen}, doi = {10.25932/publishup-64569}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-645693}, year = {2024}, abstract = {Das Poster wurde am 05.07.2024 im Rahmen des KOBV-Forum 2024 pr{\"a}sentiert.}, language = {de} } @book{OPUS4-63423, title = {Strafrecht in der alten Bundesrepublik 1949-1990. Besonderer Teil}, editor = {Popp, Andreas and Koch, Arnd and Steinberg, Georg}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1270-1}, doi = {10.5771/9783748940210}, pages = {461}, year = {2024}, abstract = {W{\"a}hrend zur Geschichte des Strafrechts in der alten Bundesrepublik bislang lediglich {\"u}berblicksartige Gesamtdarstellungen und Monographien zu einzelnen Deliktsbereichen existierten, nimmt dieser Band einige pr{\"a}gnante Facetten des Besonderen Teils detailreich in den Blick und setzt damit das Projekt fort, das die Herausgeber 2020 mit dem bereits erschienenen Band zum Allgemeinen Teil begonnen haben. Auch hier interessieren die einzelnen Teilbereiche weniger dogmengeschichtlich als in ihrer Interaktion mit der Strafrechtswissenschaft, -praxis, -politik und gesellschaftlichen Ver{\"a}nderungen. Die individuellen Zug{\"a}nge, die die Autorinnen und Autoren hierzu gesucht haben, sollen in ihrer methodischen Vielfalt durchaus als Experiment verstanden werden.}, language = {de} } @book{Franz2024, author = {Franz, Norbert P.}, title = {Der russische Krimi}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-549-1}, doi = {10.25932/publishup-61559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-615591}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {506}, year = {2024}, abstract = {Die erste umfassende Darstellung des Kriminalgenres in Russland. Sie geht auf B{\"u}cher und Filme ein und ber{\"u}cksichtigt die Debatten der Literaturkritik, da sich die Kulturpolitik w{\"a}hrend der sowjetischen Jahrzehnte schwer damit tat, dem Kriminalgenre {\"u}berhaupt ein Existenzrecht zubilligen. Sympathie f{\"u}r die Miliz zu erzeugen wurde schließlich offizieller Zweck dieses politisch zu einer Nischenexistenz gedr{\"a}ngten Genres. Entsprechend liegt ein Akzent der Studie auf der Ideologie, besonders bei der Darstellung der Helden und ihrer Gegner und der Lebenswelt, die die Leser als ihre wiedererkennen sollten. Dabei erfahren sie eine Menge {\"u}ber die Gesellschaft, vor allem {\"u}ber deren sonst eher verschwiegene Schattenseiten. Nicht zuletzt wegen der langen Entbehrung spannender Texte wurde der Krimi nach dem Ende des Sozialismus zu dem Bestsellergenre schlechthin. Am Beispiel des Frauenkrimis (Marinina und Nachfolgerinnen) und des postmodernen Krimis (Akunin) wird die postsowjetische Entwicklung bis in die 2010er Jahre gezeigt.}, language = {de} } @article{UlrichBuechnerFranzke2024, author = {Ulrich, Peter and B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Grundlagen und Grundfragen der Kommunalwissenschaft(en) an der Universit{\"a}t Potsdam}, series = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, journal = {Kommunalwissenschaften an der Universit{\"a}t Potsdam (KWI-Schriften ; 15)}, number = {15}, editor = {Schmidt, Thorsten Ingo and Bickenbach, Christian and Gronewold, Ulfert and Kuhlmann, Sabine and Ulrich, Peter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-581-1}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-64754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-647542}, pages = {9 -- 20}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Fritz2024, author = {Fritz, Sylvia}, title = {Sozialisierung im Gew{\"a}hrleistungsstaat}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, volume = {35}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {307}, year = {2024}, abstract = {Artikel 15 Grundgesetz als sozialistische Utopie? Keineswegs. Die Sozialisierungsnorm gibt dem Gesetzgeber ein Instrument an die Hand, um staatliche Gew{\"a}hrleistungsverantwortung mithilfe gemeinwirtschaftlicher Organisationsformen wahrzunehmen. Sozialisierungsmaßnahmen greifen in das Eigentumsgrundrecht ein. Sie treffen zudem auf grundrechtliche Funktionsgarantien einer marktwirtschaftlichen Ordnung und die unionsrechtliche Systemgarantie zugunsten des freien Wettbewerbs. Die Arbeit untersucht daher die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Sozialisierungsgesetzgebung auf Bundes- und Landesebene einschließlich der gerichtlichen Kontrolle. Ferner zeigt die Arbeit auf, wie sich Sozialisierungsgesetze unionsrechtskonform verhalten k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Franke2024, author = {Franke, Vanessa}, title = {Die Entwicklung des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, volume = {6798}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, publisher = {Peter Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-92255-2}, issn = {0531-7312}, doi = {10.3726/b22044}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {238}, year = {2024}, abstract = {Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Verantwortungseigentums insbesondere anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe. Der Begriff des Verantwortungseigentums wird seit einigen Jahren in der rechtspolitischen Debatte zu alternativen Unternehmens- und Eigentumsformen diskutiert. Dabei wird die Einf{\"u}hrung einer eigenen Gesellschaftsform gefordert. Die Dissertation widmet sich diesen Forderungen und den Entwicklungen des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung und ihrer Stiftungsbetriebe Zeiss und Schott. Dort wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts eine Form dessen, was Jurist:innen heute unter Verantwortungseigentum verstehen, kautelar-juristisch eingef{\"u}hrt und gepr{\"a}gt. Ziel und Zweck der Arbeit war es, die {\"U}berschneidungen, Parallelen und Unterschiede der Rechtssubjekte zu untersuchen und der Frage auf den Grund zu gehen, ob das Verantwortungseigentum einer l{\"a}ngeren Rechtstradition folgt oder eine rein zeitgen{\"o}ssische Idee ist.}, language = {de} } @misc{Reme2024, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Schutzloser Fussball-Ultra}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2024}, language = {de} } @article{MarienfeldtKuehlerKuhlmannetal.2024, author = {Marienfeldt, Justine and K{\"u}hler, Jakob and Kuhlmann, Sabine and Proeller, Isabella}, title = {Kommunale Verwaltungsdigitalisierung im f{\"o}deralen Kontext}, series = {der moderne staat - Zeitschrift f{\"u}r Public Policy, Recht und Management}, volume = {17}, journal = {der moderne staat - Zeitschrift f{\"u}r Public Policy, Recht und Management}, number = {1}, publisher = {Verlag Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {1865-7192}, doi = {10.3224/dms.v17i1.03}, pages = {35 -- 59}, year = {2024}, abstract = {Dieser Beitrag vergleicht die kommunale Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz (DACH-L{\"a}nder) als Vertreter der kontinentaleurop{\"a}isch-f{\"o}deralen Verwaltungstradition bei zugleich unterschiedlichen Digitalisierungsans{\"a}tzen und -fortschritten. Basierend auf Interviews mit 22 Expert*innen und Beobachtungen in je einer Kommune pro Land sowie Dokumenten-, Literatur- und Sekund{\"a}rdatenanalysen untersucht die Studie, wie Verwaltungsdigitalisierung im Mehrebenensystem organisiert ist und welche Rolle dabei das Verwaltungsprofil spielt sowie welche Innovationsschwerpunkte die Kommunen im Hinblick auf die Leistungserbringung und die internen Prozesse setzen. Die Ergebnisse zeigen, dass der hohe Grad lokaler Autonomie den Kommunen erm{\"o}glicht, eigene Akzente in der Verwaltungsdigitalisierung zu setzen. Zugleich wirken die stark verflochtenen komplexen Entscheidungsstrukturen und hohen Koordinationsbedarfe in verwaltungsf{\"o}deralen Systemen, die in Deutschland am st{\"a}rksten, in {\"O}sterreich etwas schw{\"a}cher und in der Schweiz am geringsten ausgepr{\"a}gt sind, als Digitalisierungshemmnisse. Ferner weisen die Befunde auf eine unitarisierende Wirkung der Verwaltungsdigitalisierung als Reformbereich hin. Insgesamt tr{\"a}gt die Studie zu einem besseren Verst{\"a}ndnis daf{\"u}r bei, welche Problematik die Verwaltungsdigitalisierung f{\"u}r f{\"o}deral-dezentrale Verwaltungsmodelle mit sich bringt.}, language = {de} } @masterthesis{Schulz2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulz, Florian}, title = {Game Design im Kontext von Kunst und Kunstunterricht}, doi = {10.25932/publishup-64177}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-641773}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2024}, abstract = {Im Kontext der zunehmenden Relevanz des Umgangs mit Digitalit{\"a}t im schulischen Unterricht und der daraus resultierenden Popularit{\"a}t von Gaming und Gamification als Lehrmethoden ist das Ziel dieser Arbeit, Game Design als konstruktivistische Herangehensweise an Computerspiele zu untersuchen. Genauer geht es darum, diese Methode hinsichtlich der Tauglichkeit f{\"u}r den Kunstunterricht zu analysieren. Dazu wird darauf eingegangen, inwiefern Game Design als Instruktionsmethode generell Lernen f{\"o}rdert bzw. zur Ausbildung einer Digital Literacy geeignet ist. Der Schwerpunkt liegt darin, Game Design im Hinblick auf die zentralen Kompetenz- und Lerndimensionen des Kunstunterrichts zu beleuchten. Genauer sind damit die k{\"u}nstlerische Produktion und die {\"a}sthetische Rezeption als die beiden maßgeblichen k{\"u}nstlerisch-{\"a}sthetischen Handlungskompetenzen gemeint sowie die {\"a}sthetische Erfahrung als besonderes Lernerlebnis, welches im kunstp{\"a}dagogischen Diskurs neben den beschriebenen Kompetenzen als h{\"o}chstes Ziel der Lehre gilt. Ebendiese drei Dimensionen funktionieren hierbei als Analyseebenen der untersuchten Methode. Game Design stellt sich dabei als weitestgehend f{\"o}rderlich f{\"u}r alle drei benannten Bereiche heraus, wobei es in Bezug auf die sinnliche Wahrnehmung im Prozess der {\"a}sthetischen Rezeption nur eine erg{\"a}nzende Funktion annimmt. Es werden nicht alle Bereiche der Gestaltungsfelder der k{\"u}nstlerischen Produktion angesprochen. Ein experimentell-offenes k{\"u}nstlerisches Arbeiten wird ebenso nicht zwangsl{\"a}ufig erm{\"o}glicht. Jedoch werden alle anderen Bestandteile dieser Kompetenzdimensionen angesprochen und insbesondere die {\"a}sthetische Erfahrung vollumf{\"a}nglich gef{\"o}rdert. Die digitale Spielentwicklung l{\"a}sst sich somit aus kunstp{\"a}dagogischer Perspektive f{\"u}r den Einsatz im Kunstunterricht legitimieren. Mit Ausblick auf STEAM Education und einen projektorientierten Unterricht ist sie sogar zu empfehlen.}, language = {de} } @incollection{Kraft2024, author = {Kraft, Julia}, title = {\S 16 Internationales und Europ{\"a}isches Gesellschaftsrecht}, series = {Praxis des Handels- und Gesellschaftsrechts}, booktitle = {Praxis des Handels- und Gesellschaftsrechts}, editor = {Wachter, Thomas and Heckschen, Heribert}, edition = {6. Auflage}, publisher = {ZAP}, address = {[Bonn]}, isbn = {978-3-7508-0030-4}, pages = {2223 -- 2294}, year = {2024}, language = {de} }