@article{OPUS4-5573, title = {{\"U}ber die Autoren}, volume = {XII}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54561}, year = {2011}, language = {de} } @article{Biermann2011, author = {Biermann, Kurt-Reinhard}, title = {War Alexander von Humboldt ein "Freiherr" (oder "Baron")?}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {23}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57589}, pages = {68 -- 71}, year = {2011}, language = {de} } @article{Reich2011, author = {Reich, Karin}, title = {Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß als Wegbereiter der neuen Disziplin Erdmagnetismus}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57282}, pages = {35 -- 55}, year = {2011}, abstract = {Alexander von Humboldt hatte sich bereits in Freiberg mit dem Erdmagnetismus besch{\"a}ftigt; jedoch erst in Frankreich lernte er die entsprechenden Beobachtungsmethoden kennen. Auf allen seinen Reisen machte er erdmagnetische Messungen. Seine Zusammenarbeit mit Arago in Paris war besonders fruchtbar, hier wurde das erste magnetische Observatorium gebaut. Humboldt besch{\"a}ftigte sich vor allem mit Intensit{\"a}tsmessungen; sein wichtigster Beitrag war die Feststellung, dass die magnetische Intensit{\"a}t vom magnetischen {\"A}quator bis hin zu den Polen zunimmt. Carl Friedrich Gauß interessierte sich seit mindestens 1803 f{\"u}r den Erdmagnetismus; vor allem trachtete er danach, die Humboldtschen Messergebnisse zu bekommen. Als im Jahre 1831 Wilhelm Weber als Professor der Physik nach G{\"o}ttingen berufen worden war, war dies ein Wendepunkt f{\"u}r Gauß. Bereits 1833 war G{\"o}ttingen zum Zentrum f{\"u}r erdmagnetische Forschungen geworden; eine neue {\"A}ra begann, welche allerdings nur bis 1843 w{\"a}hrte. Gauß' wichtigste Beitr{\"a}ge waren theoretischer Natur; zun{\"a}chst stellte er Humboldts relative Intensit{\"a}tsmessungen auf absolute Messungen um, die unabh{\"a}ngig von der jeweils gebrauchten Magnetnadel waren. Mit Gauß' Publikation „Allgemeine Theorie des Erdmagnetismus" (1839) begann eine neue Epoche. Der springende Punkt war der neu definierte Terminus „Potential". Gauß pr{\"a}sentierte erstmals das Bild der Erdoberfl{\"a}che mit {\"A}quipotentiallinien.}, language = {de} } @article{Roussanova2011, author = {Roussanova, Elena}, title = {Russland ist seit jeher das gelobte Land f{\"u}r Magnetismus gewesen}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {xii}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57525}, pages = {56 -- 83}, year = {2011}, abstract = {Wegen seiner riesigen Ausdehnung hat Russland bei der wissenschaftlichen Erforschung des Erdmagnetismus bereits im 18. Jahrhundert und erst recht im 19. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Alexander von Humboldts Engagement auf dem Gebiet des Erdmagnetismus, sein organisatorisches und diplomatisches Geschick verhalfen dazu, dass man sich international und vielerorts dem Ph{\"a}nomen des Erdmagnetismus zuwandte. Carl Friedrich Gauß stellte dessen Erforschung in der relativ kurzen Zeit zwischen 1833 und 1839 auf ein ganz neues wissenschaftliches Fundament. Die Pl{\"a}ne Humboldts, die Erde m{\"o}glichst global physikalisch zu erforschen, und die Pl{\"a}ne von Gauß, die erdmagnetischen Forschungen zentral zu koordinieren, gipfelten 1849 in der Gr{\"u}ndung des Physikalischen Hauptobservatoriums in St. Petersburg, das zu jener Zeit eine absolut neuartige Institution darstellte - es war der Erforschung der neuen Disziplin Geophysik gewidmet. An der Spitze dieser Institution stand der russische Physiker Adolph Theodor Kupffer, Mitarbeiter und Kollege sowohl von Humboldt als auch von Gauß.}, language = {de} } @article{Andress2011, author = {Andress, Reinhard}, title = {Alexander von Humboldt und Carlos Mont{\´u}far als Reisegef{\"a}hrten}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55432}, pages = {10 -- 22}, year = {2011}, abstract = {Als Alexander von Humboldt im Juni 1802 von Quito aus zum Rest seiner lateinamerikanischen Forschungsreise aufbrach, begleitete ihn, abgesehen von Aim{\´e} Bonpland, Carlos Mont{\´u}far bis nach Europa zur{\"u}ck begleitet, u.a. auch auf beim Versuch, den Chimborazo zu ersteigen. Bis kurz vor der Stadt Cajamarca im heutigen Peru schrieb Mont{\´u}far ein relativ unbekanntes Tagebuch zur Reise. Nach einem kurzen Ausflug in das Leben von Humboldts Begleiter steht im Zentrum der weiteren Ausf{\"u}hrungen die Frage, ob sein Tagebuch ein anderes Licht auf Humboldt und speziell auf den Aufstiegsversuch wirft. Das l{\"a}uft auf einen Vergleich der Tageb{\"u}cher der beiden Reisegef{\"a}hrten hinaus und auf den Versuch, die scheinbaren Widerspr{\"u}che aufzul{\"o}sen.}, language = {de} } @article{Anisch2011, author = {Anisch, Michael}, title = {Bloß keine Tiziane!}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52846}, pages = {5 -- 9}, year = {2011}, language = {de} } @misc{OPUS4-5563, title = {Atomare Abr{\"u}stung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56946}, year = {2011}, abstract = {Obamas Rede im Prager Fr{\"u}hling des Jahres 2009 sollte ein neuer Startschuss sein f{\"u}r die atomare Abr{\"u}stung. Im Winter 2011 herrscht Ern{\"u}chterung. Die Hoffnung auf eine atomwaffenfreie Welt hat sich nicht erf{\"u}llt. Neben kleinen Etappenerfolgen sind sogar Aufr{\"u}stungstendenzen zu verzeichnen, zwanzig Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges. Die Forderung nach Global Zero steht weiterhin im politischen Raum. Beziehungsdiagnostik: Von Spannungen zwischen der T{\"u}rkei und Israel, dem Austausch zwischen China und Deutschland sowie der Zukunft des transatlantischen Verh{\"a}ltnisses berichten weitere Beitr{\"a}ge der aktuellen Ausgabe - klar, pointiert, streitbar.}, language = {de} } @phdthesis{Off2011, author = {Off, Thomas}, title = {Durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Softwareentwicklung von E-Government-Anwendungen : ein ontologiebasierter und modellgetriebener Ansatz am Beispiel von B{\"u}rgerdiensten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57478}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung setzt seit mehreren Jahren E-Government-Anwendungssysteme ein, um ihre Verwaltungsprozesse intensiver mit moderner Informationstechnik zu unterst{\"u}tzen. Da die {\"o}ffentliche Verwaltung in ihrem Handeln in besonderem Maße an Recht und Gesetz gebunden ist verst{\"a}rkt und verbreitet sich der Zusammenhang zwischen den Gesetzen und Rechtsvorschriften einerseits und der zur Aufgabenunterst{\"u}tzung eingesetzten Informationstechnik andererseits. Aus Sicht der Softwaretechnik handelt es sich bei diesem Zusammenhang um eine spezielle Form der Verfolgbarkeit von Anforderungen (engl. Traceability), die so genannte Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (Pre-Requirements Specification Traceability, kurz Pre-RS Traceability), da sie Aspekte betrifft, die relevant sind, bevor die Anforderungen in eine Spezifikation eingeflossen sind (Urspr{\"u}nge von Anforderungen). Der Ansatz dieser Arbeit leistet einen Beitrag zur Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation von E-Government-Anwendungssystemen. Er kombiniert dazu aktuelle Entwicklungen und Standards (insbesondere des World Wide Web Consortium und der Object Management Group) aus den Bereichen Verfolgbarkeit von Anforderungen, Semantic Web, Ontologiesprachen und modellgetriebener Softwareentwicklung. Der L{\"o}sungsansatz umfasst eine spezielle Ontologie des Verwaltungshandeln, die mit den Techniken, Methoden und Werkzeugen des Semantic Web eingesetzt wird, um in Texten von Rechtsvorschriften relevante Urspr{\"u}nge von Anforderungen durch Annotationen mit einer definierten Semantik zu versehen. Darauf aufbauend wird das Ontology Definition Metamodel (ODM) verwendet, um die Annotationen als spezielle Individuen einer Ontologie auf Elemente der Unified Modeling Language (UML) abzubilden. Dadurch entsteht ein neuer Modelltyp Pre-Requirements Model (PRM), der das Vorfeld der Anforderungsspezifikation formalisiert. Modelle diesen Typs k{\"o}nnen auch verwendet werden, um Aspekte zu formalisieren die sich nicht oder nicht vollst{\"a}ndig aus dem Text der Rechtsvorschrift ergeben. Weiterhin bietet das Modell die M{\"o}glichkeit zum Anschluss an die modellgetriebene Softwareentwicklung. In der Arbeit wird deshalb eine Erweiterung der Model Driven Architecture (MDA) vorgeschlagen. Zus{\"a}tzlich zu den etablierten Modelltypen Computation Independent Model (CIM), Platform Independent Model (PIM) und Platform Specific Model (PSM) k{\"o}nnte der Einsatz des PRM Vorteile f{\"u}r die Verfolgbarkeit bringen. Wird die MDA mit dem PRM auf das Vorfeld der Anforderungsspezifikation ausgeweitet, kann eine Transformation des PRM in ein CIM als initiale Anforderungsspezifikation erfolgen, indem der MOF Query View Transformation Standard (QVT) eingesetzt wird. Als Teil des QVT-Standards ist die Aufzeichnung von Verfolgbarkeitsinformationen bei Modelltransformationen verbindlich. Um die semantische L{\"u}cke zwischen PRM und CIM zu {\"u}berbr{\"u}cken, erfolgt analog zum Einsatz des Plattformmodells (PM) in der PIM nach PSM Transformation der Einsatz spezieller Hilfsmodelle. Es kommen daf{\"u}r die im Projekt "E-LoGo" an der Universit{\"a}t Potsdam entwickelten Referenzmodelle zum Einsatz. Durch die Aufzeichnung der Abbildung annotierter Textelemente auf Elemente im PRM und der Transformation der Elemente des PRM in Elemente des CIM kann durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation erreicht werden. Der Ansatz basiert auf einer so genannten Verfolgbarkeitsdokumentation in Form verlinkter Hypertextdokumente, die mittels XSL-Stylesheet erzeugt wurden und eine Verbindung zur graphischen Darstellung des Diagramms (z. B. Anwendungsfall-, Klassendiagramm der UML) haben. Der Ansatz unterst{\"u}tzt die horizontale Verfolgbarkeit zwischen Elementen unterschiedlicher Modelle vorw{\"a}rts- und r{\"u}ckw{\"a}rtsgerichtet umfassend. Er bietet außerdem vertikale Verfolgbarkeit, die Elemente des gleichen Modells und verschiedener Modellversionen in Beziehung setzt. {\"U}ber den offensichtlichen Nutzen einer durchg{\"a}ngigen Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (z. B. Analyse der Auswirkungen einer Gesetzes{\"a}nderung, Ber{\"u}cksichtigung des vollst{\"a}ndigen Kontextes einer Anforderung bei ihrer Priorisierung) hinausgehend, bietet diese Arbeit eine erste Ansatzm{\"o}glichkeit f{\"u}r eine Feedback-Schleife im Prozess der Gesetzgebung. Stehen beispielsweise mehrere gleichwertige Gestaltungsoptionen eines Gesetzes zur Auswahl, k{\"o}nnen die Auswirkungen jeder Option analysiert und der Aufwand ihrer Umsetzung in E-Government-Anwendungen als Auswahlkriterium ber{\"u}cksichtigt werden. Die am 16. M{\"a}rz 2011 in Kraft getretene {\"A}nderung des NKRG schreibt eine solche Analyse des so genannten „Erf{\"u}llungsaufwands" f{\"u}r Teilbereiche des Verwaltungshandelns bereits heute verbindlich vor. F{\"u}r diese Analyse kann die vorliegende Arbeit einen Ansatz bieten, um zu fundierten Aussagen {\"u}ber den {\"A}nderungsaufwand eingesetzter E-Government-Anwendungssysteme zu kommen.}, language = {de} } @book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergr{\"u}nde einer bundesweiten Unternehmensbefragung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-073-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 131}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verf{\"u}gbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente f{\"u}r KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen M{\"o}glichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Dar{\"u}ber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen {\"u}berragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite f{\"u}r Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als m{\"o}gliche Ursachen hierf{\"u}r sind mangelnde Kenntnisse und pers{\"o}nliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grunds{\"a}tzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU h{\"a}ufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche F{\"o}rderinstrumente, welche vor allem von gr{\"o}ßeren mittelst{\"a}ndischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, k{\"o}nnen dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass.}, language = {de} } @misc{KossertZirrRichteretal.2011, author = {Kossert, Thomas and Zirr, Alexander and Richter, Wenke and Sch{\"o}nauer, Tobias and Langer, Herbert and H{\"a}cker, Susanne and F{\"u}ssel, Marian and Asche, Matthias and Br{\"o}chler, Anja and Oldach, Robert and Kloosterhuis, J{\"u}rgen and Pr{\"o}ve, Ralf and Ludwig, Ulrike and Rischke, Janine and Theilig, Stephan}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit = Themenheft: Universit{\"a}ten im Dreißigj{\"a}hrigen Krieg}, volume = {15}, number = {1}, editor = {Kossert, Thomas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-152-3}, issn = {1617-9722}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53892}, year = {2011}, abstract = {Die Geschichte der deutschen Universit{\"a}ten in der Zeit des Dreißigj{\"a}hrigen Krieges geh{\"o}rt traditionell nicht zu den bevorzugten Themen der historischen Forschung - weder der universit{\"a}ts-, noch der milit{\"a}rgeschichtlichen. Dieses ausgesprochene Desiderat hat spezifisch historiographiegeschichtliche Gr{\"u}nde und ist noch heute f{\"u}r viele Verzerrungen und Einseitigkeiten bei der Darstellung dieser f{\"u}r das deutsche Universit{\"a}tswesen durchaus z{\"a}surhaften Epoche verantwortlich. Die in diesem Heft pr{\"a}sentierten exemplarischen Studien gehen auf Vortr{\"a}ge eines Workshops des Arbeitskreises Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit auf Schloss Friedenstein in Gotha im Mai 2010 zur{\"u}ck und verstehen sich als eine erste Ann{\"a}herung an ein noch weithin offenes, aber keineswegs ausgesch{\"o}pftes Forschungsfeld.}, language = {de} } @phdthesis{Ehrke2011, author = {Ehrke, J{\"u}rgen}, title = {Zur Stabilisierung fragmentierter Staaten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-155-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53975}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {366}, year = {2011}, abstract = {Die internationale Staatengemeinschaft steht Sezessionsbestrebungen zur Aufspaltung bestehender Staaten gew{\"o}hnlich ablehnend gegen{\"u}ber. Gleichzeitig wendet sie in vielen L{\"a}ndern Instrumente der Entwicklungspolitik an und greift so auch in den dortigen politischen Prozess ein. Untersucht wird, inwiefern Entwicklungspolitik so gestaltet werden kann, dass sie nicht, quasi als Nebenwirkung, einer Sezessionsbewegung zum Durchbruch verhilft. Betrachtet wird dabei neben der gezielten F{\"o}rderung wirtschaftlichen Wachstums auch das Instrument der Dezentralisierung, das oft als Mittel zur „Beruhigung" separatistischer Bestrebungen vorgeschlagen wird. Zuvor jedoch wird aufgewiesen, dass eine Politik, die Sezessionen verhindern will, zumindest in vielen F{\"a}llen auch moralphilosophisch schl{\"u}ssig begr{\"u}ndet werden kann. Den Abschluss der Arbeit bilden drei Fallstudien zu Sezessionen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.}, language = {de} } @article{Uffelmann2011, author = {Uffelmann, Dirk}, title = {Die Mobilisierung subalternen Sprechens}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57454}, pages = {377 -- 392}, year = {2011}, language = {de} } @article{Franz2011, author = {Franz, Norbert P.}, title = {Hollywood - Moskau - Hollywood}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-3019}, doi = {10.25932/publishup-5541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57436}, pages = {311 -- 351}, year = {2011}, language = {de} } @article{Talabardon2011, author = {Talabardon, Susanne}, title = {Expeditionen in die Fremde}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57428}, pages = {285 -- 310}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kirjuchina2011, author = {Kirjuchina, Ljuba}, title = {"Die Stimme Europens, die Stimme der Welt!"}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57412}, pages = {265 -- 284}, year = {2011}, language = {de} } @article{Marszałek2011, author = {Marszałek, Magdalena}, title = {Der russische Norden in der polnischen Literatur}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57403}, pages = {239 -- 261}, year = {2011}, language = {de} } @article{Drexler2011, author = {Drexler, Peter}, title = {Von Sch{\"u}ssen und Schmetterlingsfl{\"u}geln}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57398}, pages = {213 -- 238}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kraft2011, author = {Kraft, Tobias}, title = {Verortungsbedarf und Ortlosigkeit als Dauerzustand innerer und {\"a}ußerer Migrationen}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57387}, pages = {169 -- 209}, year = {2011}, language = {de} } @article{Goldschweer2011, author = {Goldschweer, Ulrike}, title = {Von der Unbehaustheit des Exils}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57372}, pages = {149 -- 168}, year = {2011}, language = {de} } @article{Roeder2011, author = {R{\"o}der, Katrin}, title = {Mobiles Gl{\"u}ck in den englischen Romanen des 18. Jahrhunderts}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57356}, pages = {91 -- 133}, year = {2011}, language = {de} }