@article{Funke2011, author = {Funke, Hajo}, title = {Die Entwicklung demokratischer Stadtgesellschaft}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52230}, pages = {167 -- 181}, year = {2011}, language = {de} } @article{Jungkamp2011, author = {Jungkamp, Burkhard}, title = {Grußwort}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52146}, pages = {7 -- 8}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Gause2011, author = {Gause, Clemens}, title = {Das System der Strategie : ein Vergleich zwischen Strategien biologischer Systeme und milit{\"a}rischen Strategien ; eine Modellentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50068}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Das vorliegende Buch vergleicht Strategien biologischer Systeme mit milit{\"a}rischen Strategien. Die zentrale Fragestellung ist dabei darauf gerichtet, ob es neben systemischen Gemeinsamkeiten auch gemeinsame oder {\"a}hnliche Strukturmuster und {\"a}hnliche Prozessabl{\"a}ufe beispielsweise sowohl im biologischen Abwehrmechanismus des Immunsystems und bei Insektenstaaten als auch bei Prozessen im Milit{\"a}r gibt. Vor diesem Hintergrund klaffen in der Theorie der Strategie, speziell in den Milit{\"a}rwissenschaften L{\"u}cken, denn der Systemansatz wird nicht konsequent beachtet, wie in diesem Buch mehrfach nachgewiesen ist. Von einem allgemeinen Verst{\"a}ndnis der Strategie als bewusstem planerischem Vorgehen ist Abstand zu nehmen. Ausgehend von der Methode der Analogie und des Vergleichs wird im theoretischen Teil dieses Buches die Allgemeine Systemtheorie erl{\"a}utert. Dabei werden der Begriff der Strategie ebenso wie die Begriffe Struktur und Prozess und Ans{\"a}tze aus der Kriegsphilosophie von Clausewitz untersucht. Den Ausgangspunkt und schließlich auch wieder den Endpunkt der {\"U}berlegungen bilden neben dem notwendigen weiten Verst{\"a}ndnis von Strategie, vor allem der Begriff der Organisation, ihrer Umwelt und der in diesem Zusammenhang bestehenden Wechselwirkung. Sowohl die Wechselwirkung von Umwelt und System als auch ihre Abh{\"a}ngigkeit durch strukturelle Kopplung werden beschrieben. Das Zusammenspiel und die daraus entstehende Komplexit{\"a}t der f{\"u}nf Komponenten der Wahrnehmung, der Information und der F{\"u}hrung im Zusammenhang der Komponenten von Raum und Zeit in einem sozialen System lassen die klassische Ziel-Mittel-Zweck-Beziehung Clausewitz´scher Strategiedefinition verk{\"u}rzt erscheinen. Anhand eines kurzen Rekurses der Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse (SNA) wird der breite und tiefgehende Analyserahmen der Messung und Transparenzerreichung in Organisationen vorgestellt. Die SNA wird als Auspr{\"a}gung der Netzwerk- und Graphentheorie, in die Allgemeine Systemtheorie integriert. Sie bildet eine zukunftsweisende Methode der Untersuchung von Netzwerken wie etwa dem Internet (Facebook, Xing etc.). Der aufgezeigte Theorierahmen bildet dabei zugleich eine Methode f{\"u}r den Systemvergleich und kann als Vorgehensmodell k{\"u}nftiger Strategieentwicklung genutzt werden. Der anschließende Systemvergleich wird mit mehreren Beispielen durchgef{\"u}hrt. Ausgehend von der Zelle als Grundeinheit werden Strukturen und Prozesse des Immunsystems mit solchen in milit{\"a}rischen Strukturen, weil sie im Lauf der Evolution enorme Leistungen in Reaktion, Anpassung und Optimierung vollbracht haben. Der Vergleich geht der Frage nach, ob in diesen Bereichen der Strategie und Organisation systemische Grundregeln existieren. Das Beispiel der Wechselwirkung zwischen Parasit und Wirt zeigt, dass jeder Fortschritt und Sieg angesichts der Systemeinbettung von Strategie nur relativ wirken kann. Die Analogie zwischen Viren und Bakterien sowie die Entwicklung des Begriffs der sozialen Mimikry f{\"u}hren zu einem erweiterten Verst{\"a}ndnis der Strategie von Terroristen in sozialen Systemen. Verdeutlicht wird das Grundschema des T{\"a}uschens und Eindringens in Systeme sowie die Beeinflussung und Umsteuerung von Prozessen und Strukturen in einem System durch Kommunikation und Implementation von Codes. Am Beispiel des Immunsystems und der Bildung verschiedener Kommunikations- und Steuerungsmechanismen von Zellsystemen sowie Beispielen von Schwarmbildung und der Organisation sozialer Insekten werden eine Vielzahl heuristischer Hinweise f{\"u}r neue Ans{\"a}tze f{\"u}r die Organisation von Streitkr{\"a}ften und ihrer Steuerung gefunden. Neben der Erarbeitung eines grundlegenden Strategiebegriffs anhand von Wahrnehmung und Selektion als Grundprozess der Erzeugung von Strategie wird eine differenzierte Betrachtung von Begriffen wie Redundanz und Robustheit sowie eine relativierende Sichtweise von Risiko, Gefahr und Schaden gewonnen. Der Vergleich mit dem Immunsystems zeigt einfache Beispiele der Informationsspeicherung und -{\"u}bertragung, die zudem Bypassf{\"a}higkeiten sowie dezentrale Eskalations- und Deeskalationsprinzipien veranschaulichen. Dies er{\"o}ffnet in Analogie dieser Prinzipien einen weiten Raum Sicherheitsarchitekturen zu {\"u}berdenken und neu zu strukturieren. Zudem kann die r{\"a}umliche Ausbreitung von Information und Kr{\"a}ften als ein gemeinsames Grundproblem der Entwicklung und Wirksamkeit von Strategien sowohl in der Natur, als auch im Milit{\"a}r identifiziert werden. Die Betrachtung zeigt zudem wie Zellen mit fehlgeleiteten Prozessen und Strukturen umgehen. Die Analogie deutet auf das Erfordernis einer Ver{\"a}nderung im Umgang mit Fehlern und ihrer R{\"u}ckf{\"u}hr- und Umkehrbarkeit im weitesten Sinne. Das Buch er{\"o}ffnet {\"u}berdies ein neues Verst{\"a}ndnis von Staat, Gewaltenteilung und Institutionen in einem sozialen System. Die Ergebnisse sind auch auf andere Forschungsbereiche, Organisationen und unterschiedlichste soziale Systeme {\"u}bertragbar. Es er{\"o}ffnet sich ein breites Anwendungsspektrum f{\"u}r k{\"u}nftige strategische Untersuchungen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4926, title = {Fremde B{\"u}rger}, isbn = {978-3-941880-20-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51209}, year = {2011}, abstract = {Wie werden Fremde zu B{\"u}rgern? Unsere Autoren erweitern die oft polemisch gef{\"u}hrte Integrationsdebatte. Dies gilt sowohl geografisch als auch kulturell. Von Australien {\"u}ber Bahrain bis nach Kanada reichen die Beispiele. Die Renaissance des B{\"u}rgers und urbane Toleranz bilden den gedanklichen Rahmen. Der Aufstand ist nun doch gekommen; und zwar in Nordafrika. Die panarabischen Proteste markieren eine Zeitenwende im Nahen Osten. Wir analysieren Ausl{\"o}ser und m{\"o}gliche Konsequenzen - regional wie global.}, language = {de} } @phdthesis{Pfeifer2011, author = {Pfeifer, Sebastian}, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Monomersequenzkontrolle in synthetischen Polymeren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51385}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Von der Natur geschaffene Polymere faszinieren Polymerforscher durch ihre spezielle auf eine bestimmte Aufgabe ausgerichtete Funktionalit{\"a}t. Diese ergibt sich aus ihrer Bausteinabfolge uber die Ausbildung von Uberstrukturen. Dazu z{\"a}hlen zum Beispiel Proteine (Eiweiße), aus deren Gestalt sich wichtige Eigenschaften ergeben. Diese Struktureigenschaftsbeziehung gilt ebenso f{\"u}r funktionelle synthetische Makromolek{\"u}le. Demzufolge kann die Kontrolle der Monomersequenz in Polymeren bedeutend f{\"u}r die resultierende Form des Polymermolek{\"u}ls sein. Obwohl die Synthese von synthetischen Polymeren mit der Komplexit{\"a}t und der Gr{\"o}ße von Proteinen in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht gelingen wird, k{\"o}nnen wir von der Natur lernen, um neuartige Polymermaterialien mit definierten Strukturen (Sequenzen) zu synthetisieren. Deshalb ist die Entwicklung neuer und besserer Techniken zur Strukturkontrolle von großem Interesse f{\"u}r die Synthese von Makromolek{\"u}len, die perfekt auf ihre Funktion zugeschnitten sind. Im Gegensatz zu der Anzahl fortgeschrittener Synthesestrategien zum Design aus- gefallener Polymerarchitekturen - wie zum Beispiel Sterne oder baumartige Polymere (Dendrimere) - gibt es vergleichsweise wenig Ans{\"a}tze zur echten Sequenzkontrolle in synthetischen Polymeren. Diese Arbeit stellt zwei unterschiedliche Techniken vor, mit denen die Monomersequenz innerhalb eines Polymers kontrolliert werden kann. Gerade bei den großtechnisch bedeutsamen radikalischen Polymerisationen ist die Sequenzkontrolle schwierig, weil die chemischen Bausteine (Monomere) sehr reaktiv sind. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Eigenschaften zweier Monomere (Styrol und N-substituiertes Maleinimid) geschickt ausgenutzt, um in eine Styrolkette definierte und lokal scharf abgegrenzte Funktionssequenzen einzubauen. Uber eine kontrollierte radikalische Polymerisationsmethode (ATRP) wurden in einer Ein-Topf-Synthese {\"u}ber das N-substituierte Maleinimid chemische Funktionen an einer beliebigen Stelle der Polystyrolkette eingebaut. Es gelang ebenfalls, vier unterschiedliche Funktionen in einer vorgegebenen Sequenz in die Polymerkette einzubauen. Diese Technik wurde an zwanzig verschiedenen N-substituierten Maleinimiden getestet, die meisten konnten erfolgreich in die Polymerkette integriert werden. In dem zweiten in dieser Arbeit vorgestellten Ansatz zur Sequenzkontrolle, wurde der schrittweise Aufbau eines Oligomers aus hydrophoben und hydrophilen Segmenten (ω-Alkin-Carbons{\"a}ure bzw. α-Amin-ω-Azid-Oligoethylenglycol) an einem l{\"o}slichen Polymertr{\"a}ger durchgef{\"u}hrt. Das Oligomer konnte durch die geschickte Auswahl der Verkn{\"u}pfungsreaktionen ohne Schutzgruppenstrategie synthetisiert werden. Der l{\"o}sliche Polymertr{\"a}ger aus Polystyrol wurde mittels ATRP selbst synthetisiert. Dazu wurde ein Startreagenz (Initiator) entwickelt, das in der Mitte einen s{\"a}urelabilen Linker, auf der einen Seite die initiierende Einheit und auf der anderen die Ankergruppe f{\"u}r die Anbindung des ersten Segments tr{\"a}gt. Der l{\"o}sliche Polymertr{\"a}ger erm{\"o}glichte einerseits die schrittweise Synthese in L{\"o}sung. Andererseits konnten {\"u}bersch{\"u}ssige Reagenzien und Nebenprodukte zwischen den Reaktionsschritten durch F{\"a}llung in einem Nicht-L{\"o}sungsmittel einfach abgetrennt werden. Der Linker erm{\"o}glichte die Abtrennung des Oligomers aus jeweils drei hydrophoben und hydrophilen Einheiten nach der Synthese.}, language = {de} } @book{OPUS4-4924, title = {Die Bedeutung von Menschenrechten f{\"u}r die Europ{\"a}ische Union}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {15}, editor = {Weiß, Norman}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-112-7}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49759}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {98}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kleger2011, author = {Kleger, Heinz}, title = {Die Wiederkehr der Toleranz(-Diskussion) in Brandenburg}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52137}, pages = {21 -- 40}, year = {2011}, language = {de} } @article{DordanasKalogrias2011, author = {Dordanas, Stratos N. and Kalogrias, Vaios}, title = {Die j{\"u}dische Gemeinde von Thessaloniki w{\"a}hrend der deutschen Besatzungszeit 1941-1944}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {17}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53263}, pages = {97 -- 118}, year = {2011}, abstract = {Die Beziehungen zwischen Juden und Christen in Thessaloniki waren nicht immer konfliktfrei; in der Zwischenkriegszeit herrschten gegenseitiges Misstrauen und Spannungen, die religi{\"o}s, kulturell und wirtschaftlich motiviert waren. Vor allem der wirtschaftliche Antagonismus zwischen Juden und kleinasiatischen Fl{\"u}chtlingen n{\"a}hrte den Antisemitismus kleiner extremnationalistischer Gruppen wie der „Nationalen Union Griechenlands" (EEE), die ihre Feindschaft gegen den „j{\"u}dischen Bolschewismus" offen demonstrierten und deren Aktivit{\"a}ten vom Staat toleriert wurden. Obwohl sich die Lage seit Mitte der dreißiger Jahre entspannte, waren die alten Ressentiments nicht aus der Welt geschaffen. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Griechenland im April 1941 war die j{\"u}dische Gemeinde den repressiven Maßnahmen der deutschen Besatzungsmacht unterworfen. Die systematische nationalsozialistische Propaganda, gest{\"u}tzt auf die zensierte griechische Presse und {\"o}rtliche ideologische Kollaborateure, zielte auf die Reaktivierung der alten Gegens{\"a}tze, um die griechischen Juden zu isolieren. Die Beziehungen zwischen der j{\"u}dischen und der christlichen Bev{\"o}lkerung wurden somit erneut auf die Probe gestellt. Die Errichtung von Ghettobezirken um das Zentrum der Stadt im Fr{\"u}hjahr 1943 bedeutete die Trennung der Juden von der {\"u}brigen Bev{\"o}lkerung. Die Ghettoisierung schuf zwischen ihnen und den Christen eine „Mauer", die kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen auf das Leben aller Bewohner hatte und letztlich ihre jahrhundertealte Symbiose beendete. In der Alltagspraxis offenbarte sich zugleich, dass diese „Mauer" nicht ganz un{\"u}berwindlich war und neue Formen des Zusammenlebens pr{\"a}gte.}, language = {de} } @article{Groezinger2011, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Der Zauber des Orients?}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {17}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53292}, pages = {157 -- 174}, year = {2011}, abstract = {Die Erforschung der modernen Literatur nicht-aschkenasischer j{\"u}discher Autoren - sefardischer und orientalischer Herkunft - steht erst in den Anf{\"a}ngen. Das Ghetto als Thema der west- und osteurop{\"a}ischen Literatur wurde zwar lange vernachl{\"a}ssigt, doch ist es vor einigen Jahren zum Gegenstand der Literaturwissenschaft geworden. Z{\"o}gerlich w{\"a}chst nun auch das Interesse f{\"u}r die reiche doch oft tragische Geschichte und Kultur der nicht-aschkenasischen Juden, zumal die lange vergessenen j{\"u}dischen Fl{\"u}chtlinge aus den arabischen L{\"a}ndern ins allgemeine Bewusstsein vorr{\"u}cken. Einen großen Anteil daran haben neu entstandene Filme, vor allem aber zeitgen{\"o}ssische literarische Werke, die sich diesem Thema widmen. Im Folgenden werden die B{\"u}cher {\"u}ber das keineswegs sorglose Leben in den Judenvierteln der T{\"u}rkei (Istanbul), Marokkos (Marrakesch), Persiens und Iraks (Bagdads) vorgestellt. Ber{\"u}cksichtigung findet hierbei die Sicht der sich bis heute als unterprivilegiert f{\"u}hlenden orientalischen Juden in den israelischen Einwandererst{\"a}dten, die als Ghettos empfunden werden. Weder in den Ghettos ihrer Herkunftsl{\"a}nder noch in der neuen Heimat f{\"u}hlten sich diese Menschen wirklich geborgen, so dass dort wenig vom Zauber des Orients zu finden ist.}, language = {de} } @phdthesis{Lorenz2011, author = {Lorenz, Haik}, title = {Texturierung und Visualisierung virtueller 3D-Stadtmodelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53879}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen virtuelle 3D-Stadtmodelle, die Objekte, Ph{\"a}nomene und Prozesse in urbanen R{\"a}umen in digitaler Form repr{\"a}sentieren. Sie haben sich zu einem Kernthema von Geoinformationssystemen entwickelt und bilden einen zentralen Bestandteil geovirtueller 3D-Welten. Virtuelle 3D-Stadtmodelle finden nicht nur Verwendung als Mittel f{\"u}r Experten in Bereichen wie Stadtplanung, Funknetzplanung, oder L{\"a}rmanalyse, sondern auch f{\"u}r allgemeine Nutzer, die realit{\"a}tsnah dargestellte virtuelle St{\"a}dte in Bereichen wie B{\"u}rgerbeteiligung, Tourismus oder Unterhaltung nutzen und z. B. in Anwendungen wie GoogleEarth eine r{\"a}umliche Umgebung intuitiv erkunden und durch eigene 3D-Modelle oder zus{\"a}tzliche Informationen erweitern. Die Erzeugung und Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle besteht aus einer Vielzahl von Prozessschritten, von denen in der vorliegenden Arbeit zwei n{\"a}her betrachtet werden: Texturierung und Visualisierung. Im Bereich der Texturierung werden Konzepte und Verfahren zur automatischen Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern sowie zur Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten in virtuellen 3D-Stadtmodellen entwickelt. Im Bereich der Visualisierung werden Konzepte und Verfahren f{\"u}r die multiperspektivische Darstellung sowie f{\"u}r die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Systemen vorgestellt. Die automatische Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern erm{\"o}glicht die Veredelung vorliegender virtueller 3D-Stadtmodelle. Schr{\"a}gluftbilder bieten sich zur Texturierung an, da sie einen Großteil der Oberfl{\"a}chen einer Stadt, insbesondere Geb{\"a}udefassaden, mit hoher Redundanz erfassen. Das Verfahren extrahiert aus dem verf{\"u}gbaren Bildmaterial alle Ansichten einer Oberfl{\"a}che und f{\"u}gt diese pixelpr{\"a}zise zu einer Textur zusammen. Durch Anwendung auf alle Oberfl{\"a}chen wird das virtuelle 3D-Stadtmodell fl{\"a}chendeckend texturiert. Der beschriebene Ansatz wurde am Beispiel des offiziellen Berliner 3D-Stadtmodells sowie der in GoogleEarth integrierten Innenstadt von M{\"u}nchen erprobt. Die Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten, zu denen auch Texturen z{\"a}hlen, wurde im Kontext von CityGML, einem international standardisierten Datenmodell und Austauschformat f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle, untersucht. Es wird ein Datenmodell auf Basis computergrafischer Konzepte entworfen und in den CityGML-Standard integriert. Dieses Datenmodell richtet sich dabei an praktischen Anwendungsf{\"a}llen aus und l{\"a}sst sich dom{\"a}nen{\"u}bergreifend verwenden. Die interaktive multiperspektivische Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle erg{\"a}nzt die gewohnte perspektivische Darstellung nahtlos um eine zweite Perspektive mit dem Ziel, den Informationsgehalt der Darstellung zu erh{\"o}hen. Diese Art der Darstellung ist durch die Panoramakarten von H. C. Berann inspiriert; Hauptproblem ist die {\"U}bertragung des multiperspektivischen Prinzips auf ein interaktives System. Die Arbeit stellt eine technische Umsetzung dieser Darstellung f{\"u}r 3D-Grafikhardware vor und demonstriert die Erweiterung von Vogel- und Fußg{\"a}ngerperspektive. Die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen beschreibt deren Umsetzung auf 3D-Grafikhardware, wobei neben der Bildwiederholrate die Bildqualit{\"a}t das wesentliche Entwicklungskriterium ist. Insbesondere erlauben die beiden vorgestellten Verfahren, dynamische Geometrieverfeinerung und st{\"u}ckweise perspektivische Projektionen, die uneingeschr{\"a}nkte Nutzung aller hardwareseitig verf{\"u}gbaren, qualit{\"a}tssteigernden Funktionen wie z.~B. Bildraumgradienten oder anisotroper Texturfilterung. Beide Verfahren sind generisch und unterst{\"u}tzen verschiedene Projektionstypen. Sie erm{\"o}glichen die anpassungsfreie Verwendung g{\"a}ngiger computergrafischer Effekte wie Stilisierungsverfahren oder prozeduraler Texturen f{\"u}r nichtlineare Projektionen bei optimaler Bildqualit{\"a}t. Die vorliegende Arbeit beschreibt wesentliche Technologien f{\"u}r die Verarbeitung virtueller 3D-Stadtmodelle: Zum einen lassen sich mit den Ergebnissen der Arbeit Texturen f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle automatisiert herstellen und als eigenst{\"a}ndige Attribute in das virtuelle 3D-Stadtmodell einf{\"u}gen. Somit tr{\"a}gt diese Arbeit dazu bei, die Herstellung und Fortf{\"u}hrung texturierter virtueller 3D-Stadtmodelle zu verbessern. Zum anderen zeigt die Arbeit Varianten und technische L{\"o}sungen f{\"u}r neuartige Projektionstypen f{\"u}r virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Visualisierungen. Solche nichtlinearen Projektionen stellen Schl{\"u}sselbausteine dar, um neuartige Benutzungsschnittstellen f{\"u}r und Interaktionsformen mit virtuellen 3D-Stadtmodellen zu erm{\"o}glichen, insbesondere f{\"u}r mobile Ger{\"a}te und immersive Umgebungen.}, language = {de} } @phdthesis{Krueger2011, author = {Kr{\"u}ger, Anne}, title = {Molekulare Charakterisierung von NE81 und CP75, zwei kernh{\"u}llen- und centrosomassoziierten Proteinen in Dictyostelium discoideum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53915}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Lamine bilden zusammen mit laminassoziierten Proteinen die nukle{\"a}re Lamina. Diese ist notwendig f{\"u}r die mechanische Stabilit{\"a}t von Zellen, die Organisation des Chromatins, der Genexpression, dem Fortgang des Zellzyklus und der Zellmigration. Die vielf{\"a}ltigen Funktionen der Lamine werden durch die Pathogenese von Laminopathien belegt. Zu diesen Erkrankungen, welche ihre Ursache in Mutationen innerhalb der laminkodierenden Gene, oder der Gene laminassoziierter bzw. laminprozessierender Proteine haben, z{\"a}hlen unter anderem das „Hutchinson-Gilford Progerie Syndrom", die „Emery-Dreifuss" Muskeldystrophie und die dilatierte Kardiomyopathie. Trotz der fundamentalen Bedeutung der Lamine, wurden diese bisher nur in Metazoen und nicht in einzelligen Organismen detektiert. Der am{\"o}bide Organismus Dictyostelium discoideum ist ein haploider Eukaryot, der h{\"a}ufig als Modellorganismus in den verschiedensten Bereichen der Zellbiologie eingesetzt wird. Mit der Entdeckung von NE81, einem Protein das mit der inneren Kernh{\"u}lle von Dictyostelium discoideum assoziiert ist, wurde erstmals ein Protein identifiziert, dass man aufgrund seiner Eigenschaften als lamin{\"a}hnliches Protein in einem niederen Eukaryoten bezeichnen kann. Diese Merkmale umfassen die Existenz lamintypischer Sequenzen, wie die CDK1-Phosphorylierungsstelle, direkt gefolgt von einer zentralen „Rod"-Dom{\"a}ne, sowie eine typische NLS und die hoch konservierte CaaX-Box. F{\"u}r die Etablierung des NE81 als „primitives" Lamin, wurden im Rahmen dieser Arbeit verschiedene Experimente durchgef{\"u}hrt, die strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten zu den Laminen in anderen Organismen aufzeigen konnten. Die Herstellung eines polyklonalen Antik{\"o}rpers erm{\"o}glichte die Verifizierung der subzellul{\"a}ren Lokalisation des NE81 durch Elektronenmikroskopie und gab Einblicke in das Verhalten des endogenen Proteins innerhalb des Zellzyklus. Mit der Generierung von NE81-Nullmutanten konnte demonstriert werden, dass NE81 eine wichtige Rolle bei der nukle{\"a}ren Integrit{\"a}t und der Chromatinorganisation von Zellen spielt. Des Weiteren f{\"u}hrte die Expression von zwei CaaX-Box deletierten NE81 - Varianten dazu, den Einfluss des Proteins auf die mechanische Stabilit{\"a}t der Zellen nachweisen zu k{\"o}nnen. Auch die Bedeutung der hochkonservierten CaaX-Box f{\"u}r die Lokalisation des Proteins wurde durch die erhaltenen Ergebnisse deutlich. Mit der Durchf{\"u}hrung von FRAP-Experimente konnte außerdem die strukturgebende Funktion von NE81 innerhalb des Zellkerns bekr{\"a}ftigt werden. Zus{\"a}tzlich wurde im Rahmen dieser Arbeit damit begonnen, den Einfluss der Isoprenylcysteincarboxylmethyltransferase auf die Lokalisation des Proteins aufzukl{\"a}ren. Die Entdeckung eines lamin{\"a}hnlichen Proteins in einem einzelligen Organismus, der an der Schwelle zu den Metazoen steht, ist f{\"u}r die evolution{\"a}re Betrachtung der Entwicklung der sozialen Am{\"o}be und f{\"u}r die Erforschung der molekularen Basis von Laminopathien in einem einfachen Modellorganismus sehr interessant. Die Arbeit mit Dictyostelium discoideum k{\"o}nnte daher Wege aufzeigen, dass Studium der Laminopathien am Tiermodell drastisch zu reduzieren. In den letzten Jahren hat die Erforschung unbekannter Bestandteile des Centrosoms in Dictyostelium discoideum große Fortschritte gemacht. Eine zu diesem Zwecke von unserer Arbeitsgruppe durchgef{\"u}hrte Proteomstudie, f{\"u}hrte zur Identifizierung weiterer, potentiell centrosomaler Kandidatenproteine. Der zweite Teil dieser Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Charakterisierung eines solchen Kandidatenproteins, dem CP75. Es konnte gezeigt werden, dass CP75 einen echten, centrosomalen Bestandteil darstellt, der mikrotubuli-unabh{\"a}ngig mit der Core Struktur des Zellorganells assoziiert ist. Weiterhin wurde deutlich, dass die Lokalisation am Centrosom in Abh{\"a}ngigkeit vom Zellzyklus erfolgt und CP75 vermutlich mit CP39, einem weiteren centrosomalen Core Protein, interagiert.}, language = {de} } @article{Froehlich2011, author = {Fr{\"o}hlich, Manuel}, title = {Auf der Suche nach einem neuen Konsens}, series = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, journal = {Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60921}, pages = {17 -- 30}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: - Zum Charakter der Reformberichte - Zum Einsatz von Gewalt - Zu institutionellen Reformen - Fazit}, language = {de} } @book{OPUS4-5440, title = {Umstrittene B{\"u}rgerschaft : Grenzen, Identit{\"a}ten und Konflikte}, editor = {Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-109-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53866}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {137}, year = {2011}, abstract = {‚Toleranz als Stadtgespr{\"a}ch' heißt ein Weg, der zugleich ein Ziel ist. Dieser b{\"u}rgerschaftliche Weg verkn{\"u}pft die Offenheit des Dialoges mit der Verbindlichkeit von Werten des Zusammenlebens.}, language = {de} } @article{FranzKunow2011, author = {Franz, Norbert P. and Kunow, R{\"u}diger}, title = {Mobilit{\"a}t und Reflexion}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57303}, pages = {7 -- 13}, year = {2011}, language = {de} } @book{OPUS4-5525, title = {Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte}, editor = {Zamirirad, Azadeh}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {WeltTrends}, isbn = {978-3-86956-153-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53953}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {59}, year = {2011}, abstract = {Deutschland braucht eine neue außenpolitische Kultur! Hierf{\"u}r pl{\"a}dierte eine junge Gruppe aus dem "T{\"o}nissteiner Kreis" 2010 in der Fr{\"u}hjahrsausgabe von WeltTrends und forderte eine klare Formulierung deutscher Interessen. Die angestoßene Debatte stieß auf große Resonanz und wurde von jungen Akademikern aufgenommen, die sich nicht scheuten, eigene Anregungen f{\"u}r die deutsche Außenpolitik zu formulieren und zentrale Thesen des Pl{\"a}doyers in Frage zu stellen: Worin bestand das Neue, worin das Deutsche an der Forderung nach einer Interessendefinition? Das Papier gibt die lebhafte Debatte des außenpolitischen Nachwuchses wieder, die 2010 innerhalb wie außerhalb der Zeitschrift gef{\"u}hrt wurde.}, language = {de} } @article{Stehl2011, author = {Stehl, Thomas}, title = {Mobilit{\"a}t, Sprachkontakte und Integration}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57321}, pages = {33 -- 52}, year = {2011}, language = {de} } @article{OPUS4-6110, title = {Integrationspolitik in Neuk{\"o}lln}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63429}, pages = {34 -- 45}, year = {2011}, language = {de} } @article{Ette2011, author = {Ette, Ottmar}, title = {Alexander von Humboldt: Wissenschaft im Feld}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {23}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57553}, pages = {9 -- 25}, year = {2011}, abstract = {Alexander von Humboldt verstand sich zwar sicher nicht als Direktor eines Museums, war aber sehr wohl der Welt der Museen, Bibliotheken und Archive nicht nur als Besucher und Leser, sondern auch als Sammler und Forscher verpflichtet. Durch seine Forschungsreisen nach Amerika und Asien vermehrte er im Verlauf eines langen Gelehrtenlebens viele Sammlungen durch eigene Sammelt{\"a}tigkeit vor Ort. Seine Feldforschung blieb dabei nicht auf naturwissenschaftliche Aspekte begrenzt, sondern bezog ganz selbstverst{\"a}ndlich auch die verschiedenartigsten kulturwissenschaftlichen Forschungsgegenst{\"a}nde mitein. Diese transdisziplin{\"a}r agierende Praxis im Feld l{\"a}sst sich zugleich als eine transareale, einzelne Areas {\"u}bergreifende und damit im Sinne von TransArea Studies aus den Beziehungen, Zirkulationen und Wechselwirkungen jenseits des bloß Territorialen sich speisende Wissenschaftskonzeption begreifen. So l{\"a}sst sich in seiner Auseinandersetzung mit der amerikanischen Tropenwelt eine doppelte transareale Relationalit{\"a}t erkennen, die einerseits intern die Tropenwelt unterschiedlicher Kontinente miteinander verbindet, andererseits aber extern die Tropen insbesondere mit den gem{\"a}ßigten Zonen in Relation setzt, um dadurch erst globale Zusammenh{\"a}nge - einschließlich der sich ver{\"a}ndernden Schneegrenzen oder der Wanderungsbewegungen der Pflanzenformen, f{\"u}r die sich die mobile Wissenschaft Humboldts in besonderem Maße interessierte - skizzieren und erl{\"a}utern zu k{\"o}nnen. Die Tropen sind f{\"u}r ihn die Zone h{\"o}chster Mannigfaltigkeit und Vielverbundenheit - oder um es mit heutigen Begriffen zum Ausdruck zu bringen: die TransArea par excellence.}, language = {de} } @book{AarsethManovichMaeyraeetal.2011, author = {Aarseth, Espen and Manovich, Lev and M{\"a}yr{\"a}, Frans and Salen, Katie and Wolf, Mark J. P.}, title = {DIGAREC Keynote-Lectures 2009/10}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-115-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {159}, year = {2011}, abstract = {The sixth volume of the DIGAREC Series holds the contributions to the DIGAREC Keynote-Lectures given at the University of Potsdam in the winter semester 2009/10. With contributions by Mark J.P. Wolf (Concordia University Wisconsin), Espen Aarseth (Center for Computer Games Research, IT University of Copenhagen), Katie Salen (Parsons New School of Design, New York), Laura Ermi and Frans M{\"a}yr{\"a} (University of Tampere), and Lev Manovich (University of Southern California, San Diego).}, language = {de} } @article{GuenzelLiebeMersch2011, author = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, title = {Introduction}, series = {DIGAREC series}, journal = {DIGAREC series}, number = {6}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49797}, pages = {6 -- 17}, year = {2011}, language = {de} }