@techreport{KellnerAmbergBergmannetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kellner, Maximilian and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Roolfs, Christina and Kalkuhl, Matthias}, title = {Entlastungspakete f{\"u}r Energiepreisanstiege}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, doi = {10.5281/zenodo.6617130}, pages = {23}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{KalkuhlFlachslandKnopfetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kalkuhl, Matthias and Flachsland, Christian and Knopf, Brigitte and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Kellner, Maximilian and St{\"u}ber, Sophia and Haywood, Luke and Roolfs, Christina and Edenhofer, Ottmar}, title = {Auswirkungen der Energiepreiskrise auf Haushalte in Deutschland}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {37}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{KalkuhlAmbergBergmannetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kalkuhl, Matthias and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Knopf, Brigitte and Edenhofer, Ottmar}, title = {Gaspreisdeckel, Mehrwertsteuersenkung, Energiepauschale}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {23}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{NastanskySiris2024, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas and Siris, Sarah}, title = {Risikoverbund zwischen Banken und Staaten}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, volume = {56}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, doi = {10.25932/publishup-61989}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-619891}, pages = {50}, year = {2024}, abstract = {Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz der nationalen Bankensysteme (dem sog. Risikoverbund zwischen Staat und Banken) zu durchbrechen. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Forderungen gegen{\"u}ber Staaten in den Bankbilanzen der Eurol{\"a}nder und des Eurosystems im Zeitverlauf sowie den daraus erwachsenden Risiken f{\"u}r die Finanzstabilit{\"a}t. Hierzu werden die Determinanten des Risikoverbunds theoretisch wie empirisch analysiert. Die fiskalische Kapazit{\"a}t der Eurostaaten wird anhand verschiedener Faktoren wie der Verschuldungsquote, dem Leistungsbilanzsaldo und der Kredit-BIP L{\"u}cke aufgezeigt; anschließend werden die Strukturen der Bankensysteme im Euroraum untersucht. Im Einzelnen werden die private und staatliche Gesamtverschuldung, die konsolidierte Bankenbilanzsumme und die darin enthaltenen Verbindlichkeiten sowie der Anteil des Bankensektors an der Bruttowertsch{\"o}pfung in Relation zur Wirtschaftsleistung betrachtet. Außerdem finden NPE-Best{\"a}nde in den Bankbilanzen sowie die Renditen der emittierten Staatsanleihen und damit in Verbindung stehenden CDS-Spreads Betrachtung. Zus{\"a}tzlich werden die Konzentration, der Verschuldungsgrad, Liquidit{\"a}tsziffern sowie l{\"a}nderspezifische Unterschiede in Art und Fristigkeit der Refinanzierung der Bankensektoren abgebildet. Auf Basis der empirischen Befunde werden im Hinblick auf die wechselseitigen Ansteckungseffekte zwischen Banken und Staaten Implikationen f{\"u}r die Finanzmarktregulierung diskutiert.}, language = {de} } @techreport{KienbaumWuerflFavella2022, type = {Working Paper}, author = {Kienbaum, Janna and W{\"u}rfl, Katja and Favella, Gianpiero}, title = {Leitfaden f{\"u}r einen qualitativen Methoden- und Feldbericht}, doi = {10.5281/zenodo.7247993}, pages = {12}, year = {2022}, abstract = {Der Leitfaden f{\"u}r einen qualitativen Methoden- und Feldbericht ist im Rahmen des DFG-Verbundprojektes "FDNext" (2020-2023) entstanden und dient als Orientierungshilfe f{\"u}r die Dokumentation erhobener Daten mit dem Schwerpunkt auf die qualitative Bildungsforschung.}, language = {de} } @techreport{KienbaumFischerPassmann2023, type = {Working Paper}, author = {Kienbaum, Janna and Fischer, Patryk and Passmann, Sven}, title = {Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten}, doi = {10.5281/zenodo.7428524}, pages = {18}, year = {2023}, abstract = {Das Dokument "Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten - eine Handreichung" versammelt zentrale Inhalte, Verweise und Vorgehensweisen f{\"u}r Forscher*innen, die in einer Studie personenbezogene Daten erheben und diese verarbeiten, archivieren oder ver{\"o}ffentlichen wollen. Die Handreichung verweist an den entsprechenden Abschnitten auf weiterf{\"u}hrende Materialien wie insbesondere die Handreichung „Datenschutz" des Rats f{\"u}r die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (RatSWD).}, language = {de} } @techreport{Nastansky2022, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Gruppierung von Daten}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {55}, doi = {10.25932/publishup-57272}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572722}, pages = {26}, year = {2022}, abstract = {Dieser Beitrag beinhaltet einen Vergleich zwischen den Methoden der Topologischen Datenanalyse (TDA) und statistischen Clusterverfahren bei der Gruppierung von Daten. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Bildung der Cluster und Zuordnung der statistischen Einheiten identifiziert. Hierzu werden zwei empirische Datens{\"a}tze aus der Biologie und Medizin herangezogen. Zusammengefasst haben sich die Verfahren der TDA als ein praktikables Werkzeug bei der Gruppierung von Objekten erwiesen. Vor allem mit dem Mapper-Algorithmus konnten ad{\"a}quate Cluster erkannt werden. Beim Iris Flower-Datensatz hat die TDA {\"a}hnliche Ergebnisse wie die Clusteranalyse erzielt. Der Heart Disease-Datensatz war schwieriger zu behandeln. Die genutzten clusteranalytischen Verfahren waren nicht geeignet, die beiden Gruppen von Patienten korrekt zu identifizieren. Im Vergleich zu den Standardverfahren der Clusteranalyse zeigte sich eine leichte {\"U}berlegenheit der topologischen Verfahren.}, language = {de} } @techreport{KauffmannNastansky2022, type = {Working Paper}, author = {Kauffmann, Albrecht and Nastansky, Andreas}, title = {Regionale Mieten in Deutschland}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {54}, doi = {10.25932/publishup-57274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572742}, pages = {44}, year = {2022}, abstract = {Untersucht werden die von BulwienGesa erhobenen und aufbereiteten jahresdurchschnittlichen Mieten von Wohnungen und die Relation des Wiederverkaufswertes von Eigentumswohnungen zu den Wohnungsmieten (Preis-Miet-Relation) in 401 kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen f{\"u}r die Jahre 2004-2017. Dabei zeigt sich bei den Wohnungsmieten eine Zunahme der regionalen Streuung im Zeitverlauf vor allem in der auf die Finanzkrise 2007-2009 folgenden Zeit. Bei der Preis-Miet-Relation nimmt die Streuung im Zeitverlauf ab 2010 ebenfalls zu. Im Durchschnitt der Regionen (Landkreise und kreisfreie St{\"a}dte) steigen {\"u}ber den gesamten Zeitabschnitt die Mieten und in der {\"u}berwiegenden Zahl der Regionen auch die Preis-Miet-Relation (allerdings erst ab 2010); sie entwickeln sich aber regional stark unterschiedlich. Dies f{\"u}hrt auch zur Zunahme der Variationskoeffizienten, also der relativen Streuung der regionalen Mieten und - ab 2010 - auch der regionalen Preis-Miet-Relationen. Dies deutet auf eine Zunahme der regionalen Disparit{\"a}ten in der Bundesrepublik Deutschland hin. Besondere Divergenzen zeigen sich zwischen den alten und den neuen Bundesl{\"a}ndern, wie auch zwischen prosperierenden kreisfreien St{\"a}dten und deren Umland und {\"o}konomisch schw{\"a}cheren St{\"a}dten und Landkreisen.}, language = {de} } @techreport{Apelojg2015, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Prozessorientierte Didaktik}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten f{\"u}r Bildung und Sch{\"u}lern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preistr{\"a}gern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verh{\"a}ltnis umzukehren ist eine unserer gr{\"o}ßten Bildungsaufgaben f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahrzehnte.}, language = {de} } @techreport{Protze2022, type = {Working Paper}, author = {Protze, Valentin}, title = {Zur v{\"o}lkerstrafrechtlichen Bewertung rein st{\"o}render Cyberoperationen}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, doi = {10.25932/publishup-54331}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-543318}, pages = {19}, year = {2022}, abstract = {This paper addresses the classification under international criminal law of purely disruptive, i.e. non-destructive, cyber operations. After the necessary clarification of terms, the individual questions of the applicability of international criminal law are discussed and it is examined which elements of crime can be realized by such actions.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @techreport{HartmannJacobWeiss2019, type = {Working Paper}, author = {Hartmann, Niklas K. and Jacob, Boris and Weiß, Nadin}, title = {RISE-DE - Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement}, edition = {Version 0.9}, doi = {10.5281/zenodo.2549344}, year = {2019}, abstract = {Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung f{\"u}r das Forschungsdatenmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten RISE-Framework des DCC (RISE v1.1), wurde aber f{\"u}r den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich {\"u}berarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Ein mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erf{\"u}llt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz und der League of European Research Universities formulierten Anforderungen.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @techreport{HartmannJacobWeiss2019, type = {Working Paper}, author = {Hartmann, Niklas K. and Jacob, Boris and Weiß, Nadin}, title = {RISE-DE - Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement}, edition = {Version 1.0}, doi = {10.5281/zenodo.2549343}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443611}, pages = {40}, year = {2019}, abstract = {Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement (FDM) vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung f{\"u}r das FDM an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten Research Infrastructure Self-Evaluation Framework (RISE v1.1) des Digital Curation Centre (DCC), wurde aber f{\"u}r den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich {\"u}berarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Eine mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erf{\"u}llt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der League of European Research Universities (LERU) formulierten Empfehlungen. Die hier vorliegende RISE-DE Version 1.0 nimmt Erfahrungen aus dem Piloteinsatz an der Universit{\"a}t Potsdam sowie Feedback aus der Community auf. Es beinhaltet gegen{\"u}ber der Vorversion zum einen Ver{\"a}nderungen an den Themen des Referenzmodells, zum anderen wurden Empfehlungen f{\"u}r FDM-Beginner deutlich erweitert und Erl{\"a}uterungen f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung partizipativer Strategieprozesse hinzugef{\"u}gt. In Zusammenarbeit mit der Hochschule f{\"u}r Angewandte Wissenschaften Hamburg entstand außerdem ein digitales Evaluations-Tool.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @techreport{Berdefy2019, type = {Working Paper}, author = {Berdefy, Alina-Camille}, title = {Auftrag und M{\"o}glichkeiten der Kommission f{\"u}r Friedenskonsolidierung im System der Vereinten Nationen}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, doi = {10.25932/publishup-43947}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439476}, pages = {25}, year = {2019}, abstract = {Vor dem Hintergrund der international steigenden Zahl an Konfliktr{\"u}ckf{\"a}llen insbesondere im Anschluss an bereits offiziell f{\"u}r beendet erkl{\"a}rte B{\"u}rgerkriege und die daraus folgende zunehmende Relevanz von Peacebuilding-Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft, wird in diesem Beitrag die Arbeit der Kommission f{\"u}r Friedenskonsolidierung der Vereinten Nationen untersucht. Einerseits werden hierbei, nach einigen einf{\"u}hrenden Erl{\"a}uterungen zum Begriff der Friedenskonsolidierung an sich sowie der Zusammensetzung und Funktionsweise der Kommission, zun{\"a}chst ihre einzelnen Auftr{\"a}ge systematisch unter Einordnung in den Kontext des Peacebuilding-Systems der Vereinten Nationen herausgearbeitet und eine auswertende Bilanz unter ihre bisherige Erf{\"u}llung gezogen. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung der zuk{\"u}nftigen M{\"o}glichkeiten der Kommission im Bereich der Friedenskonsolidierung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung ihres Potenzials innerhalb des Systems der Vereinten Nationen sowie der einschl{\"a}gigen v{\"o}lkerrechtlichen Aspekte.}, language = {de} } @techreport{Nastansky2019, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Topologische Datenanalyse}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {53}, doi = {10.25932/publishup-43142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431420}, pages = {38}, year = {2019}, abstract = {Bei der Analyse von h{\"o}herdimensionalen Daten kann deren Gestalt wichtige Informationen {\"u}ber den Datensatz liefern. Bei einer gegebenen Punktwolke, die aus einem unbekannten topologischen Raum ausgew{\"a}hlt wurde, versucht die Topologische Datenanalyse (TDA) den urspr{\"u}nglichen Raum zu rekonstruieren. Dieser Beitrag soll eine Einf{\"u}hrung in die Topologische Datenanalyse geben und konzentriert sich dabei auf zwei wichtige Aspekte: die Persistente Homologie und den Mapper. Dabei werden zuerst die notwendigen theoretischen Grundlagen vorgestellt und anschließend wird die Methodik bei der Visualisierung von Daten eingesetzt. Die Persistente Homologie ist eines der Standardwerkzeuge in der TDA. Sie findet ihre Anwendung beispielsweise in den Bereichen Formerkennung und -beschreibung. Der Mapper als zweites wichtiges Konzept der TDA wandelt umfangreiche, h{\"o}herdimensionale Datens{\"a}tze in Simplizialkomplexe um und kann dadurch geometrische und topologische Eigenschaften der Daten bestimmen. Des Weiteren ist die Mapper-Methode ein brauchbares Werkzeug zur Visualisierungen von mehrdimensionalen Daten, woran statistische Verfahren scheitern.}, language = {de} } @techreport{KauffmannNastansky2019, type = {Working Paper}, author = {Kauffmann, Albrecht and Nastansky, Andreas}, title = {Explorative Analyse der Preise von Einfamilienh{\"a}usern und Eigentumswohnungen in Deutschland}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {52}, doi = {10.25932/publishup-42926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429266}, pages = {47}, year = {2019}, abstract = {Untersucht werden die von BulwienGesa erhobenen und aufbereiteten jahresdurchschnittlichen Wiederverkaufspreise von Eigentumswohnungen und Einfamilienh{\"a}usern in 401 kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen f{\"u}r die Jahre 2004-2017. Dabei zeigt sich eine Zunahme der regionalen Streuung im Zeitverlauf vor allem in der auf die Finanzkrise 2007-2009 folgenden Zeit. Im Durchschnitt der Regionen (Landkreise und kreisfreie St{\"a}dte) steigen die Preise; sie entwickeln sich aber regional stark unterschiedlich (in manchen Regionen stagnieren sie oder sind gefallen). Dies f{\"u}hrt auch zur Zunahme der Variationskoeffizienten, also der relativen Streuung der regionalen Preise. Dies deutet auf eine Zunahme der regionalen Disparit{\"a}ten in der Bundesrepublik Deutschland. Besondere Divergenzen zeigen sich zwischen den alten und den neuen Bundesl{\"a}ndern, wie auch zwischen prosperierenden kreisfreien St{\"a}dten und deren Umland und {\"o}konomisch schw{\"a}cheren St{\"a}dten und Landkreisen.}, language = {de} } @techreport{Kane2016, type = {Working Paper}, author = {Kane, Angela}, title = {Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge in der UNO}, series = {KFG Working Paper Series}, journal = {KFG Working Paper Series}, number = {3}, issn = {2509-3770}, doi = {10.25932/publishup-42050}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420505}, pages = {12}, year = {2016}, abstract = {Das dritte Working Paper in der KFG Working Paper Series analysiert Zustand und Perspektiven v{\"o}lkerrechtlicher Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge unter der {\"A}gide der Vereinten Nationen. W{\"a}hrend die dreißig Jahre zwischen der Kuba-Krise und dem Fall des Eisernen Vorhangs f{\"u}r die Abr{\"u}stung eine erfolgreiche Periode gewesen seien, seien in den Vereinten Nationen seither außer dem Waffenhandelsvertrag keine weiteren Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge abgeschlossen worden. Die gegenw{\"a}rtige Stimmung sei abwartend bis negativ, obwohl es ein Nachholbed{\"u}rfnis gebe, Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge an die heutigen politischen Gegebenheiten sowie an den Stand der Technik anzupassen. Die Verfasserin schl{\"a}gt als L{\"o}sung vor, durch eine Politik der kleinen Schritte ein besseres Abr{\"u}stungsklima zu schaffen, indem dem Diskurs auf Grundlage zus{\"a}tzlicher Protokolle zu bestehenden Vertr{\"a}gen und notfalls auch durch ein Ausweichen auf andere Gremien eine neue Richtung verliehen werde.}, language = {de} } @techreport{Mougeolle2018, type = {Working Paper}, author = {Mougeolle, Paul}, title = {Due diligence von Staaten und Unternehmen bez{\"u}glich des Menschenrechts- und Umweltschutzes}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405806}, pages = {13}, year = {2018}, abstract = {Dieses Promotionsvorhaben wird versuchen den Begriff der Due-Diligence im Rahmen des Menschenrechts- und Umweltschutzes weiterzuentwickeln. Dieser Terminus verweist auf einen vern{\"u}nftigen Verhaltensstandard und wird {\"o}fters zum Sch{\"a}digungsverbot in Verbindung gebracht. Ein bekanntes Synonym daf{\"u}r ist die „Sorgfaltspflicht". Nach dieser Norm m{\"u}ssen alle voraussehbaren Verletzungsrisiken (Personen-, Sach- und Umwelt) durch die Ergreifung von allen n{\"o}tigen und angemessenen Maßnahmen vorgebeugt werden (s. z.B. Trail-Smelter und Korfu-Kanal Entscheidung). Dieser Begriff wird gegenw{\"a}rtig weltweit verwendet um Globalisierungsprobleme zu adressieren, wie z.B. der mangelnde Klimaschutz oder die mangelnde Reglementierung von Transnationalen Unternehmen. Die Emergenz dieser offenen und allgemeinen Norm ist eindeutig und wird durch die Tatsache erleichtert, dass sie in viele Rechtssysteme vorhanden ist. Zum Beispiel, in dem bekannten Urgenda v. Holland Fall, fordert der Gerichtshof von Den Haag vom Staat eine angemessenere Aufsicht im Klimaschutz, da die urspr{\"u}nglichen Reduktionsziele von Treibhausgasemissionen nicht die wissenschaftlichen Anforderungen entsprachen. Dieser Fall hat viele andere Klagen inspiriert. Der franz{\"o}sische Gesetzgeber verpflichtet dar{\"u}ber hinaus seit kurzem mit dem Gesetz zur „devoir de vigilance" herrschende Unternehmen zur Ver{\"o}ffentlichung eines ‚Sorgfaltsplans', so dass die Auswirkungen des gesamten Unternehmens auf die Menschenrechte und die Umwelt effektiv vorgebeugt werden. Dieses Gesetz hat auch die letzten UN-Vertragsverhandlungen bzgl. Multinationalen Unternehmen gepr{\"a}gt. In Anbetracht dessen, wird diese rechtsvergleichende Studie die Verrechtlichung der Norm und ihre Verbreitung in anderen Rechtssysteme untersuchen, so dass der Menschenrechts- und Umweltschutz effektiv gew{\"a}hrleistet werden kann, auch wenn die Politik und Unternehmen es verhindern wollen.}, subject = {V{\"o}lkerrecht}, language = {de} } @techreport{Weiss2017, type = {Working Paper}, author = {Weiß, Norman}, title = {Wie soll Europas Zukunft aussehen?}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104324}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {At sixty, the European Union once again faces trouble and is in crisis. There is an ongoing discussion on reforming the Union and its future in a changing world. As of 1st March 2017, President Juncker presented the Commission's "White Paper Paper on the Future of Europe" outlining perspectives and inviting to discuss EU's future. This paper aims at contributing to this discussion.}, language = {de} } @techreport{Weiss2016, type = {Working Paper}, author = {Weiß, Norman}, title = {Frauen, Frieden und Sicherheit - was hat Resolution 1325 gebracht?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92932}, year = {2016}, abstract = {Nowadays, the issues women and peace are connected strongly on the level of UN's security policy as a consequence of resolution 1325 (2000). Which are the legal and factual impli-cations of this development both for the UN and for the Member States? Does their implementation meet the expectations? The study outlines the structure of today's WPS-agenda and discusses how the UN deals with it. Germany's activities to implement her obligations are also discussed.}, language = {de} }