@book{HeinzeSteinroetter2023, author = {Heinze, Christian and Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {\S\S 327-327u}, series = {J. von Staudingers Kommentar zum B{\"u}rgerlichen Gesetzbuch}, volume = {2}, journal = {J. von Staudingers Kommentar zum B{\"u}rgerlichen Gesetzbuch}, edition = {Neubearbeitung 2023}, publisher = {Otto Schmidt - De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8059-1341-6}, pages = {450}, year = {2023}, language = {de} } @book{BogumilKuhlmannHeubergeretal.2022, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Kuhlmann, Sabine and Heuberger, Moritz and Marienfeldt, Justine}, title = {B{\"u}rgernahe Verwaltung digital? I-Kfz und digitaler Kombiantrag}, series = {FES Diskurs}, journal = {FES Diskurs}, publisher = {Friedrich-Ebert-Stiftung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-98628-187-8}, pages = {39}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Marienfeldt2024, author = {Marienfeldt, Justine}, title = {Digitalisierung und Automatisierung in der Sachbearbeitung}, series = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, booktitle = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, editor = {Klenk, Tanja and Nullmeier, Frank and Wewer, G{\"o}ttrik}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-23669-4}, doi = {10.1007/978-3-658-23669-4_89-1}, pages = {1 -- 12}, year = {2024}, abstract = {Die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), Fachverfahren und die Automatisierung von Prozessen ver{\"a}ndern die Sachbearbeitung und Leistungserstellung in der Verwaltung und somit die T{\"a}tigkeiten, Arbeitsbedingungen und Personalstrukturen. Bei der Antragsbearbeitung und Bescheiderstellung in der Ordnungs- und Leistungsverwaltung erh{\"a}lt IKT nicht nur eine unterst{\"u}tzende, sondern zunehmend auch eine leitende oder entscheidende Rolle. Abh{\"a}ngig von der konkreten Ausgestaltung kann die fortschreitende Digitalisierung eine ganzheitliche Sachbearbeitung erm{\"o}glichen, aber auch einschr{\"a}nken. Insgesamt kann sie zu einer Neuordnung des Berufsfeldes {\"o}ffentlicher Dienst f{\"u}hren.}, language = {de} } @book{Haenel2024, author = {H{\"a}nel, Hilkje Charlotte}, title = {Epistemische Ungerechtigkeiten}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-075973-0}, doi = {10.1515/9783110759792}, pages = {X, 241}, year = {2024}, abstract = {Wem wird geglaubt und wem nicht? Wessen Wissen wird weitergegeben und wessen nicht? Wer hat eine Stimme und wer nicht? Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit befassen sich mit dem breiten Feld der ungerechten oder unfairen Behandlung, die mit Fragen des Wissens, Verstehens und Kommunizierens zusammenh{\"a}ngen, wie z.B. die M{\"o}glichkeit, vom Wissen oder von kommunikativen Praktiken ausgeschlossen zu werden oder zum Schweigen gebracht zu werden, aber auch Kontexte, in denen die Bedeutungen mancher systematisch verzerrt oder falsch geh{\"o}rt und falsch dargestellt werden, in denen manchen misstraut wird oder es an epistemischer Handlungsf{\"a}higkeit mangelt. In diesem Buch wird eine {\"U}bersicht {\"u}ber die breite Debatte epistemischer Ungerechtigkeit, epistemischer Unterdr{\"u}ckung und epistemischer Gewalt gegeben, in dem unterschiedliche Theorien, die sich auf der Schnittstelle von Gerechtigkeitstheorie und epistemischen Fragen befinden, systematisch und kritisch diskutiert sowie theoretische Vorg{\"a}nger dieser Theorien beleuchtet werden.}, language = {de} } @misc{Haenel2022, author = {H{\"a}nel, Hilkje Charlotte}, title = {Von der Relevanz, den akademischen Elfenbeinturm zu verlassen}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Philosophie}, volume = {70}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Philosophie}, number = {3}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0012-1045}, doi = {10.1515/dzph-2022-0036}, pages = {540 -- 550}, year = {2022}, abstract = {Reviewed Publications: Garcia Manon. Wir werden nicht unterw{\"u}rfig geboren. Wie das Patriarchat das Leben von Frauen bestimmt. Berlin: Suhrkamp, 2021, 235 S. Hay Carol. Think like a Feminist. The Philosophy behind the Revolution. New York: W. W. Norton \& Company, 2020, 222 S. Manne Kate. Entitled. How Male Privilege Hurts Women. London: Allen Lane, 2020, 270 S. Srinivasan Amia. The Right to Sex. London: Bloomsbury, 2021, 279 S.}, language = {de} } @incollection{BloiseIhle2024, author = {Bloise, Jennifer and Ihle, Sebastian}, title = {Speziesismus in den (sozialen) Medien}, series = {Tiere - Medien - Bildung}, booktitle = {Tiere - Medien - Bildung}, editor = {Hoiß, Christian and Schluchter, Jan-Ren{\´e}}, publisher = {kopaed}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96848-108-1}, pages = {15 -- 31}, year = {2024}, language = {de} } @incollection{IhleCarl2024, author = {Ihle, Sebastian and Carl, Kea}, title = {Die Mensch-Tier-Beziehung im (Politik-) Unterricht}, series = {Beziehungsweisen von Mensch, Tier und Umwelt}, booktitle = {Beziehungsweisen von Mensch, Tier und Umwelt}, editor = {Juchler, Ingo}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-42652-1}, doi = {10.1007/978-3-658-42653-8_5}, pages = {69 -- 88}, year = {2024}, abstract = {Der vorliegende Beitrag, der sich weniger als Fachbeitrag, sondern vielmehr als Erfahrungsbericht aus der Praxis versteht, berichtet von unterschiedlichen Versuchen, die Mensch-Tier-Beziehung in den schulischen Kontext einzubringen und somit der unzureichenden Beachtung der Thematik entgegenzuwirken. Nachdem {\"u}berblicksartig die Relevanz der Mensch-Tier-Thematik herausgestellt und auf diese Weise die Notwendigkeit einer unterrichtlichen Besch{\"a}ftigung mit dem Verh{\"a}ltnis von Menschen und anderen Tieren begr{\"u}ndet wird, wird zun{\"a}chst von einem ersten Versuch berichtet, (angehende) Lehrkr{\"a}fte im Rahmen eines Workshops am Studienseminar Potsdam f{\"u}r die Relevanz der Mensch-Tier-Thematik zu sensibilisieren sowie {\"u}ber eine m{\"o}gliche Umsetzung in den verschiedenen Unterrichtsf{\"a}chern zu informieren. Anschließend werden - exemplarisch f{\"u}r den Politikunterricht - zwei Unterrichtsstunden, die die Mensch-Tier-Beziehung auf verschiedene Weise in den Politikunterricht einbeziehen, sowie die im Rahmen der Durchf{\"u}hrung gesammelten Erfahrungen vorgestellt.}, language = {de} } @article{HaenelSchuppert2022, author = {H{\"a}nel, Hilkje C. and Schuppert, Fabian}, title = {Was ist Geschlechtergerechtigkeit?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, volume = {9}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}t Salzburg}, address = {Salzburg}, issn = {2409-9961}, doi = {10.22613/zfpp/9.1.13}, pages = {315 -- 328}, year = {2022}, abstract = {In Decolonizing Universalism: A Transnational Feminist Ethic zielt Serene Khader auf eine Neuausrichtung der feministischen Perspektive, welche es schafft, dekolonial und anti-imperialistisch zu sein, ohne gleichzeitig dem Universalismus komplett abzuschw{\"o}ren. Die Motivation hinter dieser Neuorientierung ist die Einsicht, dass der liberale moralische Universalismus oftmals kulturelle Vorherrschaft und Imperialismus verst{\"a}rkt. In diesem Kommentar wollen wir (a) uns mit der Frage besch{\"a}ftigen, was genau unter Geschlechtergerechtigkeit verstanden werden soll und welcher Maßstab zur Beantwortung der Frage nach Gerechtigkeit angebracht ist und (b) einige Ideen zum Unterschied zwischen idealer und nicht-idealer Theorie liefern.}, language = {de} } @article{LindenbergerSabrow, author = {Lindenberger, Thomas and Sabrow, Martin}, title = {Zwischen Verinselung und Europ{\"a}isierung}, series = {Abgrenzung und Verflechtung : das geteilte Deutschland in der zeithistorischen Debatte}, journal = {Abgrenzung und Verflechtung : das geteilte Deutschland in der zeithistorischen Debatte}, publisher = {Metropol}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-940938-03-9}, pages = {163 -- 170}, language = {de} } @article{KellnerNeuhoff2014, author = {Kellner, Marcel and Neuhoff, Knud}, title = {Ich schreibe halt so, wie ich's sehe...}, publisher = {Rombach}, address = {Freiburg, Br.}, isbn = {978-3-7930-5117-6}, pages = {13 -- 16}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-63664, title = {Solange die Welt steht, ist soviel Blut nicht geflossen}, series = {Schriftenreihe der Badischen Heimat}, volume = {9}, journal = {Schriftenreihe der Badischen Heimat}, editor = {Kellner, Marcel and Neuhoff, Knud}, publisher = {Freiburg, Br.}, address = {Rombach}, isbn = {978-3-7930-5117-6}, pages = {X, 381}, year = {2014}, abstract = {Dieser Band der Schriftenreihe der Badischen Heimat will im Rahmen der Vielzahl von Publikationen, die in diesem Jahr an den Beginn des Ersten Weltkrieges erinnern, einen besonderen Beitrag leisten. Gleichsam als „Geschichte von unten" wirkend, gibt die vorliegende Sammlung der Feldpostbriefe einen gefilterten Eindruck in das Seelenleben der Kriegsgeneration wieder. Sie ist als Kollektion badischer Soldatenbriefe in dieser Form bisher einmalig und erweitert das Wahrnehmungsspektrum der scheinbar in weiter Ferne und dennoch so nah liegenden „Urkatastrophe" um eine weitere wichtige Nuance.}, language = {de} } @article{Haenel2023, author = {H{\"a}nel, Hilkje C.}, title = {(Moralisch) guter Sex}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, volume = {9}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}t Salzburg}, address = {Salzburg}, issn = {2409-9961}, doi = {10.22613/zfpp/9.2.2}, pages = {49 -- 78}, year = {2023}, abstract = {In einem k{\"u}rzlich erschienenen Artikel argumentiert Almut v. Wedelstaedt {\"u}berzeugend, warum Zustimmung zwar „die Bedingung f{\"u}r die Legitimation von Sex" ist (2020, 127), dass die moralische G{\"u}te von Sex aber nur dann einzusch{\"a}tzen ist, wenn wir darauf achten, ob die Beteiligten der Handlung sich auf Augenh{\"o}he begegnen. Die Idee ist: Es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch gut sind, und es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch besser sind. Hier m{\"o}chte ich die Idee des besseren Sexes genauer ausloten. W{\"a}hrend v. Wedelstaedt von moralisch gelungenem Sex spricht und somit auf der Ebene der moralischen Bewertung von Sex bleibt, m{\"o}chte ich die Frage danach stellen, was Sex qualitativ gut macht. Tats{\"a}chlich wird in der Zustimmungsdebatte meist davon ausgegangen, dass diese zwei Fragen wenig gemeinsam haben; ob eine sexuelle Handlung legitim ist, hat zun{\"a}chst nichts damit zu tun, ob diese auch gut ist. Ich werde drei Argumente liefern, warum wir legitimen Sex und qualitativ guten Sex zusammen betrachten sollten - und es wird sich zeigen, dass die gegenw{\"a}rtige philosophische und rechtstheoretische Debatte Zustimmung verk{\"u}rzt diskutiert und daher alleingenommen wenig hilfreich ist, stattdessen ben{\"o}tigt die Zustimmungsdebatte auch eine Untersuchung von qualitativ gutem Sex.}, language = {de} } @book{Franz2024, author = {Franz, Norbert P.}, title = {Der russische Krimi}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-573-6}, doi = {10.25932/publishup-61559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-615591}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2024}, abstract = {Die erste umfassende Darstellung des Kriminalgenres in Russland. Sie geht auf B{\"u}cher und Filme ein und ber{\"u}cksichtigt die Debatten der Literaturkritik, da sich die Kulturpolitik w{\"a}hrend der sowjetischen Jahrzehnte schwer damit tat, dem Kriminalgenre {\"u}berhaupt ein Existenzrecht zubilligen. Sympathie f{\"u}r die Miliz zu erzeugen wurde schließlich offizieller Zweck dieses politisch zu einer Nischenexistenz gedr{\"a}ngten Genres. Entsprechend liegt ein Akzent der Studie auf der Ideologie, besonders bei der Darstellung der Helden und ihrer Gegner und der Lebenswelt, die die Leser als ihre wiedererkennen sollten. Dabei erfahren sie eine Menge {\"u}ber die Gesellschaft, vor allem {\"u}ber deren sonst eher verschwiegene Schattenseiten. Nicht zuletzt wegen der langen Entbehrung spannender Texte wurde der Krimi nach dem Ende des Sozialismus zu dem Bestsellergenre schlechthin. Am Bespiel des Frauenkrimis (Marinina und Nachfolgerinnen) und des postmodernen Krimis (Akunin) wird die postsowjetische Entwicklung bis in die 2010er Jahre gezeigt.}, language = {de} } @incollection{Haenel2023, author = {H{\"a}nel, Hilkje C.}, title = {Epistemische Ungerechtigkeiten zwischen Medizin und Technik}, series = {Medizin - Technik - Ethik}, volume = {5}, booktitle = {Medizin - Technik - Ethik}, editor = {Loh, Janina and Grote, Thomas}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-65867-3}, doi = {10.1007/978-3-662-65868-0_5}, pages = {87 -- 106}, year = {2023}, abstract = {Nicht erst seit Covid-19 sind die Wissens- und Kommunikationsl{\"u}cken sowie die Hierarchie zwischen {\"A}rzt*innen und Patient*innen offensichtlich. Zus{\"a}tzlich befinden sich kranke Menschen sowohl aufgrund ihrer Krankheit als auch aufgrund ihrer Abh{\"a}ngigkeit vom Gesundheitswesen in einer besonders verletzlichen Lage; Patient*innen sind ein paradigmatisches Beispiel f{\"u}r fragile epistemische Subjekte. Im vorliegenden Text wird zun{\"a}chst skizziert inwieweit Patient*innen fragile epistemische Subjekte sind und welche Formen testimonialer und hermeneutischer Ungerechtigkeit im Gesundheitswesen besonders zum Tragen kommen. Danach wird ein besonderes Augenmerk auf die Idee gelegt, dass sogenannte „pathozentrische epistemische Ungerechtigkeiten" durch bestimmte theoretische Vorstellungen von Gesundheit untermauert und reproduziert werden. Hierbei soll schlussendlich untersucht werden, inwieweit dieses Problem durch technische Mittel in der Medizin verst{\"a}rkt oder geschw{\"a}cht werden kann; so reproduzieren Algorithmen beispielsweise die vorhandenen Vorstellungen und Praktiken.}, language = {de} } @incollection{Haenel2023, author = {H{\"a}nel, Hilkje C.}, title = {Behinderung als soziale Kategorie im Kontext epistemischer Ungerechtigkeiten, Ignoranz und Abh{\"a}ngigkeit}, series = {Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit}, booktitle = {Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit}, editor = {Schleidgen, Sebastian and Friedrich, Orsolya and Wolkenstein, Andreas}, publisher = {Tectum}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4660-9}, doi = {10.5771/9783828877368-153}, pages = {153 -- 182}, year = {2023}, language = {de} } @article{Haenel2022, author = {H{\"a}nel, Hilkje C.}, title = {Einleitung: Epistemische Ungerechtigkeiten}, series = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Philosophie}, volume = {9}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Philosophie}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}t Salzburg, Zentrum f{\"u}r Ethik und Armutsforschung}, address = {Salzburg}, issn = {2409-9961}, doi = {10.22613/zfpp/9.1.5}, pages = {141 -- 154}, year = {2022}, abstract = {Die Debatte um epistemische Ungerechtigkeit verbindet normative Gerechtigkeitstheorien mit erkenntnistheoretischen Theorien und stellt somit die Art von wichtigen Fragen, die in den letzten Jahren sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft internationale Aufmerksamkeit erfahren haben. Verwiesen sei hier etwa auf soziale Bewegungen wie \#MeToo und \#BlackLivesMatter zeigen. Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit (sowie verwandte Theorien wie Epistemologie des Unwissens, feministische Erkenntnistheorie und Standpunkttheorie) k{\"o}nnen sowohl epistemische Praktiken analysieren und einen Beitrag zu Gerechtigkeitstheorien und sozialer Epistemologie liefern, als auch zu ad{\"a}quateren Verst{\"a}ndnissen von existierenden Ungerechtigkeiten beitragen. In dem hier vorliegenden Schwerpunkt werden Beitr{\"a}ge zu eben solchen bislang wenig erforschten Ungerechtigkeiten sowie neue Diskussionsbeitr{\"a}ge zur Debatte um epistemische Ungerechtigkeiten geliefert.}, language = {de} } @techreport{GunnarssonZimmermannWeiss2024, author = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas and Weiß, Norman}, title = {Jahresbericht 2023}, volume = {2023}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-63269}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-632690}, pages = {33}, year = {2024}, abstract = {Dieser Jahresbericht umfasst den Berichtszeitraum 2023, in dem Forschung und Lehre wieder in Pr{\"a}senz stattfinden konnten. Begegnung und Austausch in H{\"o}rsaal und Seminarraum, auf Konferenzpaneln und w{\"a}hrend Kaffeepausen sind wieder m{\"o}glich, aber die M{\"o}glichkeiten von Homeoffice und Onlinekommunikation bleiben weiter bestehen, wie die Erfahrung zeigt. Das MenschenRechtsZentrum als interdisziplin{\"a}r arbeitende, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universit{\"a}t Potsdam hat es im Berichtszeitraum erneut unternommen, juristische, philosophische, geschichts- und kultur- sowie politikwissenschaftliche Perspektiven auf das Thema Menschenrechte in Forschung und Lehre miteinander zu verbinden. Die Wissenschaftler*innen des MenschenRechtsZentrums lehren an den Fakult{\"a}ten, denen sie angeh{\"o}ren. Hier werden daher nur diejenigen Aktivit{\"a}ten angef{\"u}hrt, die einen Bezug zur Arbeit des MenschenRechtsZentrums sowie zu menschenrechtlichen Fragestellungen haben; weitergehende Informationen finden sich auf den Homepages der jeweiligen Personen.}, language = {de} } @techreport{Franzke2021, author = {Franzke, Jochen}, title = {Das Zusammenwirken der Ortsbeir{\"a}te mit der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung}, editor = {Landeshauptstadt Potsdam, Oberb{\"u}rgermeister}, publisher = {Landeshauptstadt Potsdam}, address = {Potsdam}, pages = {27}, year = {2021}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-63603, title = {Plattformen : Grundlagen und Neuordnung des Rechts digitaler Plattformen}, editor = {Buchheim, Johannes and Kraetzig, Viktoria and Mendelsohn, Juliane and Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1454-5}, pages = {263}, year = {2024}, abstract = {Digitale Plattformen pr{\"a}gen unsere Rechts- und Wirtschaftsordnung, die Freizeitgestaltung, das Informationsverhalten und im Aggregat die digitale {\"O}ffentlichkeit. Die damit verbundenen Rechtsfragen sind im Fluss und ber{\"u}hren alle juristischen Teildisziplinen. Der Tagungsband n{\"a}hert sich daher den Entwicklungen des Plattformrechts aus disziplin{\"u}bergreifendem Blickwinkel. Dieser Versuch einer {\"u}berspannenden Perspektive fokussiert vor allem auf die beiden „Großen" der j{\"u}ngsten Rechtsakte (DSA/DMA) unter dem besonderen Gesichtspunkt ihres Vollzugs: Wie kann man ein globales Ph{\"a}nomen wie Plattformen lokal und regional regulieren? Welche Rolle spielt der Schwarm der Vielen in der Effektivierung der neuen Regularien? Passen Regelungsmodelle wie das Urheberrecht zum Plattformph{\"a}nomen?}, language = {de} } @techreport{Franzke2022, author = {Franzke, Jochen}, title = {„Brandenburger St{\"a}dte und Gemeinden in der Lausitz. Transformationsherausforderungen und Anpassungsstrategien an den regionalen Strukturwandel"}, editor = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN,}, publisher = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN}, address = {Potsdam}, pages = {62}, year = {2022}, abstract = {Seit zwei Jahren arbeiten die Werkst{\"a}tten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung f{\"u}r die Strukturst{\"a}rkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer St{\"a}dten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturst{\"a}rkungsgesetz f{\"u}r sie vorgesehen hat? Und wo k{\"o}nnen wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu r{\"a}umen? Daf{\"u}r ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespr{\"a}ch gekommen. Der vorliegende Bericht soll - als Momentaufnahme - erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit wom{\"o}glich {\"a}ndern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben.}, language = {de} }