@misc{Ruttig2014, author = {Ruttig, Thomas}, title = {Einiges besser, nichts wirklich gut : Afghanistan nach 34 Jahren Krieg ; eine Bilanz}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69918}, year = {2014}, abstract = {Afghanistan steht vor einem Wendepunkt. Die Lage beim Abzug der NATO/ISAF-Truppen gibt wenig Anlass zum Optimismus. Zwar wurden gewisse Fortschritte bei der Entwicklung des Landes erreicht, insgesamt ist die Lage jedoch hinsichtlich Sicherheit, politischem System und Wirtschaft beunruhigend. Afghanistan geh{\"o}rt nach wie vor zu den {\"a}rmsten L{\"a}ndern der Erde und ein anhaltender Frieden ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Afghanen f{\"u}rchtet die Zukunft.}, language = {de} } @misc{Weidemann2014, author = {Weidemann, Diethelm}, title = {Afghanistan und die Region}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69935}, year = {2014}, abstract = {Der Afghanistankonflikt hat seit 2001 deutliche Auswirkungen auf das regionale Umfeld - in Pakistan, Kaschmir, Xinjiang und den zentralasiatischen Republiken. Dies wird sich nach dem Abzug der ISAF-Truppen noch verst{\"a}rken. Dabei geht es sowohl um die grenz{\"u}berschreitenden Folgen der beiden Milit{\"a}rinterventionen als auch um die Wirkungen der innerafghanischen Konflikte auf die gesamte Region. Diese Problematik besitzt ein erhebliches Konfliktpotenzial, das gr{\"o}ßere Aufmerksamkeit verdient.}, language = {de} } @misc{Kronauer2014, author = {Kronauer, J{\"o}rg}, title = {Beziehungen am Scheideweg? : Die NSA-Aff{\"a}re und das deutschamerikanische Verh{\"a}ltnis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71845}, year = {2014}, abstract = {Enth{\"u}llungen {\"u}ber groß angelegte NSA-Lauschangriffe auf die Bundesrepublik, die auch vor dem Mobiltelefon der Bundeskanzlerin nicht haltmachten, haben mit neuer Intensit{\"a}t nicht nur die Frage nach dem deutsch-amerikanischen Verh{\"a}ltnis auf die Tagesordnung gesetzt. Bedeutet diese Massenspionage, dass Grundrechte in Deutschland von ausw{\"a}rtigen Diensten umstandslos außer Kraft gesetzt werden k{\"o}nnen? Oder ist sie der Vorbote eines aufziehenden Hegemonialkonflikts zwischen der EU und den USA?}, language = {de} } @misc{OPUS4-6743, title = {Abgrund Afghanistan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70050}, year = {2014}, abstract = {Afghanistan ist seit {\"u}ber 30 Jahren ein von Kriegen gesch{\"u}tteltes Land. Ende 2014 soll der Einsatz der ISAF-Truppen dort beendet werden, doch erscheint dieses „Man{\"o}ver" eher wie ein Abbruch denn wie ein geordneter Abzug nach erfolgreicher Mission. Die Sicherheitslage vor Ort ist weiterhin instabil. Das bedeutet auch Instabilit{\"a}t f{\"u}r die Region. Deutsche und internationale Experten ziehen die ern{\"u}chternde Bilanz eines milit{\"a}rischen Abenteuers, die bei zuk{\"u}nftigen Auslandseins{\"a}tzen - auch der Bundeswehr - bedacht werden sollte.}, language = {de} } @misc{Schwarz2013, author = {Schwarz, Wolfgang}, title = {Iran: Wandel durch Ann{\"a}herung!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71175}, year = {2013}, abstract = {Die Frage nach einer ver{\"a}nderten Strategie des Westens im Atomkonflikt mit dem Iran ist wieder virulent. Bereits auf seiner ersten Pressekonferenz hat der als gem{\"a}ßigt geltende neue iranische Pr{\"a}sident Hassan Ruhani mehr Transparenz {\"u}ber das Atomprogramm seines Landes in Aussicht gestellt. Ob sich damit ein Fenster der M{\"o}glichkeiten {\"o}ffnet, den Konflikt doch noch einvernehmlich und vor allem friedlich zu l{\"o}sen, muss sich erweisen.}, language = {de} } @misc{Hacke2013, author = {Hacke, Christian}, title = {Eind{\"a}mmung und Einbindung : Obamas globale Strategie}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64251}, year = {2013}, abstract = {Pr{\"a}sident Obama reagiert auf drei zentrale Machtverschiebungen, auf die weltpolitische von West nach Ost, auf die angestiegene Bedeutung der asiatischen Region und schließlich auf die wachsenden Konflikte im asiatischen Raum. Er weiß um die begrenzte F{\"a}higkeit der USA zur globalen Einflussnahme. Zwar wankt der alte Hegemon USA derzeit, jedoch h{\"a}lt die bislang nur schemenhafte neue Weltordnung f{\"u}r den Westen mehr Chancen als Risiken bereit - wenn er kl{\"u}ger als bisher f{\"u}r die eigenen Werte und Interessen einsteht.}, language = {de} } @misc{OPUS4-6205, title = {China und die Welt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64267}, year = {2013}, abstract = {Was will China? Diese Frage wird immer wieder gestellt, wenn es um die internationale Positionierung der Volksrepublik geht. In den letzten Heften diskutierte WeltTrends die neue(n) Weltunordnung(en) des 21. Jahrhunderts. Einig war man sich in der Einsch{\"a}tzung, welche Rolle China in der Welt von {\"u}bermorgen {\"u}bernehmen wird: Es wird eine globale Macht sein. Ein Autor datierte sogar die {\"U}bernahme der hegemonialen Rolle der USA durch China pr{\"a}zise auf das Jahr 2035. Im asiatisch-pazifischen Raum versteht sich China als „Großmacht". Die Zahl der Nachbarn ist groß und China steht seit Jahrtausenden mit ihnen in einem spannungsreichen Verh{\"a}ltnis. Territorialkonflikte schwelen und brechen von Zeit zu Zeit aus. Auch die USA verstehen sich als pazifische Macht. Dies wurde durch Obama, dem „ersten pazifischen Pr{\"a}sidenten" der USA, zum neuen außenpolitischen Programm, das milit{\"a}risch untersetzt wird. Gef{\"a}hrlich, auch f{\"u}r den globalen Frieden, kann es werden, wenn in diesem Raum aus der Konkurrenz zweier großer M{\"a}chte ein Kampf wird. Das Rasseln von S{\"a}beln ist bereits h{\"o}rbar. Dass sich die chinesische Diplomatie dieser Herausforderung mit konfuzianischer Klugheit stellt, {\"u}berrascht.}, language = {de} } @misc{Schwarz2013, author = {Schwarz, Wolfgang}, title = {Atommacht Pakistan - "The Ally From Hell"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64245}, year = {2013}, abstract = {Die genaue Anzahl einsatzf{\"a}higer Nuklearsprengk{\"o}pfe Pakistans, einer nach den Standards des internationalen Regimes zur Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen (NPT) illegalen Atommacht, ist nicht bekannt. Hans Kristensen, Direktor des Nuclear Information Project der unabh{\"a}ngigen Federation of American Scientists und Kenner der Materie, rechnet mit 90 bis 110, Tendenz: kontinuierlich steigend. Diese Waffen befinden sich in einem Land, das seit Jahrzehnten vom Milit{\"a}r beherrscht wird, das aufgrund der extremen Armut einer Mehrheit der Bev{\"o}lkerung erheblichen sozialen Sprengstoff in sich birgt und in dem sich Guerilla-Angriffe separatistischer paschtunischer Taliban auch gegen Milit{\"a}rbasen richten, die mit den Kernstreitkr{\"a}ften des Landes in Verbindung gebracht werden. Experten warnen daher vor der M{\"o}glichkeit eines fundamental-islamistischen Umsturzes ebenso wie vor der Gefahr, dass einzelne Atomwaffen in die H{\"a}nde terroristischer Gruppen geraten k{\"o}nnten. Was den letzteren Aspekt anbetrifft, so beruhigt es auch nicht, wenn die pakistanischen Taliban - wie im Mai 2011 - erkl{\"a}ren, dass „Pakistan die einzige muslimische Atommacht" sei und man an diesem Status nichts {\"a}ndern wolle.}, language = {de} } @misc{Thielicke2012, author = {Thielicke, Hubert}, title = {Krieg in Sicht?}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58926}, year = {2012}, abstract = {S{\"a}belrasseln und Bombendrohungen am Persischen Golf. Israelische Politiker sprechen sich f{\"u}r Angriffe auf iranische Nuklearanlagen aus, bevor es zu "sp{\"a}t" sei. US-Verteidigungsminister Panetta h{\"a}lt einen Angriff Israels auf den Iran im Fr{\"u}hling f{\"u}r wahrscheinlich, w{\"a}hrend sein Pr{\"a}sident abwiegelt: Israel habe noch keine Entscheidung getroffen, man m{\"u}sse den Sanktionen mehr Zeit geben. Mittlerweile werden aber die Instrumente scharf gemacht. Die 5. Flotte {\"u}berwacht den Golf; in der Region sind etwa 40.000 US-Soldaten stationiert. Der Iran setzt auf Seeman{\"o}ver.}, language = {de} } @book{AbdolvandJalilvandEskafi2012, author = {Abdolvand, Behrooz and Jalilvand, David Ramin and Eskafi, Fardin}, title = {Iran versus USA : Geburtswehen einer neuen Weltordnung ; eine geopolitische Analyse}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-202-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60323}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {44}, year = {2012}, abstract = {Das Paper untersucht die geopolitische Konfrontation zwischen Iran und den USA sowie deren Auswirkung auf eine Ver{\"a}nderung der bestehenden Weltordnung. Es wird deutlich, dass die US-amerikanische Sanktionspolitik nicht nur auf das Nuklearprogramm abzielt, sondern grunds{\"a}tzlich versucht, die Wirtschaftskraft der unabh{\"a}ngig von den Interessen der USA agierenden Regionalmacht zu brechen. Doch die Sanktionspolitik konnte weder eine L{\"o}sung des Nukleardossiers herbeif{\"u}hren noch die Wirtschaftskraft Irans eind{\"a}mmen. Es ist Zeit f{\"u}r eine fundamentale Kurs{\"a}nderung.}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf: Obama und Osama}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52947}, year = {2011}, abstract = {Wie aus heiterem Himmel teilte US-Pr{\"a}sident Barack Obama mit, Osama bin Laden, der mutmaßlich Hauptverantwortliche f{\"u}r die Anschl{\"a}ge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001, sei durch US-Spezialkr{\"a}fte erschossen worden. Ist nun der "Kampf der Kulturen" zu Ende? Dann der Hinweis, Osama sei schon zuvor politisch tot gewesen; die arabischen Revolutionen h{\"a}tten den politischen Schwerpunkt auf Menschenrechte und Demokratie verlegt. Doch die Ermordung bin Ladens deutet eine andere Entwicklung an: Die Abschaffung von Freiheit und Menschenrechten im Namen von Freiheit und Menschenrechten.}, language = {de} } @misc{Crome2011, author = {Crome, Erhard}, title = {Wendepunkt 11. September}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54006}, year = {2011}, abstract = {"Hin und wieder ist es sinnvoll", betonte Bertrand Russell, "ein Fragezeichen hinter Dinge zu setzen, die wir schon lange f{\"u}r selbstverst{\"a}ndlich nehmen". Der US-amerikanische 11. September ist zehn Jahre her. Die Neokonservativen in den USA hatten bereits in den 1990er Jahren verschiedene Netzwerke gegr{\"u}ndet, darunter das Project for the New American Century (PNAC). Das agitierte f{\"u}r den Sturz Saddam Husseins und Krieg gegen den Irak. Davon wollte Pr{\"a}sident Clinton nichts wissen; George W. Bush zun{\"a}chst ebenfalls nicht. Das {\"a}nderte sich mit 9/11. Der neokonservative Politikberater Robert Kagan sagte: "Der 11. September ist der Wendepunkt.Nichts anderes."}, language = {de} } @book{Kube2009, author = {Kube, Christian}, title = {Immigration und Arbeitsk{\"a}mpfe in den USA : US-Gewerkschaften und transnationale mexikanische Arbeiter ; das Beispiel Kalifornien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-69-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27669}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {89}, year = {2009}, abstract = {Migration ist ein weltweites Ph{\"a}nomen. Der Politikwissenschaftler Christian Kube betrachtet sie in „Immigration und Arbeitsk{\"a}mpfe in den USA" am Beispiel mexikanischer Einwanderer in Kalifornien. Der Autor analysiert das Verh{\"a}ltnis zwischen Arbeitern aus Mexiko und der US-amerikanischen Arbeiterbewegung, insbesondere den Gewerkschaften. Er tut dies an zwei Fallbeispielen, in denen Gewerkschaften versuchten bzw. versuchen, in Kalifornien transnationale Arbeiter zu organisieren: Zum einen wird das Los Angeles Manufacturing Project (LAMAP) betrachtet, zum anderen der immer noch andauernde Arbeitskampf in der Mandelfabrik Blue Diamond Growers (BDG) in Sacramento/Kalifornien. Abschließend wird die Frage beantwortet, ob die traditionellen Gewerkschaften der USA f{\"u}r die Interessenvertretung und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Niedriglohnsektor geeignet sind. Christian Kube ist der Ansicht, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Organisation transnationaler Arbeiter leisten m{\"u}ssen, da es derzeit keine ann{\"a}hernd so mitgliederstarken Institutionen wie die Gewerkschaften in den USA gibt.}, language = {de} } @misc{Misselwitz2009, author = {Misselwitz, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Das Zeitfenster ist wieder offen}, isbn = {978-3-86956-020-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39531}, year = {2009}, abstract = {Es sei eine "Sternstunde der Diplomatie" gewesen, die L{\"o}sung der deutschen Frage 1990. Alle waren {\"u}berzeugt, dass die L{\"o}sung dieser Frage die Zustimmung aller Beteiligten erforderte und die daf{\"u}r n{\"o}tige Zeit. Was aber war das richtige Maß?}, language = {de} } @book{Friess2009, author = {Frieß, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Castro und kein Ende : zur politischen Stabilit{\"a}t auf Kuba}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-71-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46884}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Der Augsburger Soziologe Hans-J{\"u}rgen Frieß analysiert sowohl aus politologischer als auch soziologischer Sicht das politische Regime Kubas. Im Fokus steht die Frage der politischen Stabilit{\"a}t. Der Autor diskutiert die politischen, historischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Macht Fidel Castros. Der zeitliche Schwerpunkt der Analyse liegt in den Jahren von 1990 bis 2006, wobei auch vorherige Entwicklungen beleuchtet werden. Das Buch basiert auf einer Dissertation, die 2008 an der Universit{\"a}t Augsburg erfolgreich verteidigt wurde.}, language = {de} } @misc{OPUS4-3216, title = {Blattgold : Heldend{\"a}mmerung}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33948}, year = {2009}, abstract = {"Singe, G{\"o}ttin, den Zorn des thymiotischen Sloterdijk ... Jetzt wo mit der Verleihung des Tapferkeitsordens die Belohnungsstruktur der Leistungsgesellschaft auch in der Bundeswehr angekommen ist, lohnt es sich vielleicht mal wieder, {\"u}ber Helden nachzudenken. Vorgedacht haben dies bekanntlich die Amerikaner..."}, language = {de} } @misc{Voigt2009, author = {Voigt, Karsten D.}, title = {Auf der Suche nach der Außenpolitik der Großen Koalition}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32738}, year = {2009}, abstract = {Der Koordinator f{\"u}r deutsch-amerikanische Zusammenarbeit im Ausw{\"a}rtigen Amt, Karsten Voigt, attestiert der Außenpolitik der Großen Koalition eine erfolgreiche, solide Arbeit. Diese setzt die international gesch{\"a}tzte deutsche Kontinuit{\"a}t und Verl{\"a}sslichkeit fort; auch in den zuletzt als schwierig empfundenen Beziehungen zu Russland und den USA.}, language = {de} } @misc{Hoese2009, author = {H{\"o}se, Alexander}, title = {Obamas Außenpolitik : Neubeginn in den transatlantischen Beziehungen?}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32811}, year = {2009}, abstract = {US-Pr{\"a}sident Barack Obama hat die ersten hundert Tage seiner Administration hinter sich. Wie Alexander H{\"o}se zeigt, waren diese von einigen H{\"o}hen und Tiefen gekennzeichnet; allein die globale Finanzkrise hat ihren Beitrag dazu geleistet. Der Autor gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber Obamas vermeintlich neue Politik und zeigt, dass sich so viel doch nicht ge{\"a}ndert hat.}, language = {de} } @misc{Koetter2009, author = {K{\"o}tter, Wolfgang}, title = {Atomare Abr{\"u}stung : nach dem Russland-USA-Gipfel}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34095}, year = {2009}, abstract = {"Vor dem Gipfeltreffen in Moskau hatten die Pr{\"a}sidenten Russlands und der USA einen Neustart in den bilateralen Beziehungen und ein Zwischenergebnis bei den Verhandlungen {\"u}ber die Reduzierung der strategischen Offensivwaffen versprochen. Was wurde erreicht und was bleibt zu tun?"}, language = {de} } @misc{Hamilton2009, author = {Hamilton, Daniel S.}, title = {Wanted: a new balance for NATO}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34035}, year = {2009}, abstract = {Die NATO braucht eine neue Balance. Nie zuvor war sie in so vielen Operationen aktiv. Die Differenzen zwischen den Mitgliedstaaten werden immer deutlicher. So sieht sich die NATO dem Vorwurf ausgesetzt, eine Organisation mit mangelnder Zielsetzung zu sein, die st{\"a}rker durch externe Faktoren als durch kollektive Interessen geleitet sei. Angesichts der wachsenden Bedeutung der transatlantischen Kooperation pl{\"a}diert der Autor daher f{\"u}r eine neue Allianz, in deren Zentrum die kollektive Sicherheit der Mitgliedstaaten, eine Institutionalisierung der transatlantischen Kooperation sowie die Erarbeitung einer gemeinsamen Sicherheitsstrategie stehen sollten. Um diese Ziele zu verwirklichen, reicht die NATO allein nicht mehr aus. Sie muss in der Lage sein, mit anderen nationalen und internationalen Akteuren zusammenzuarbeiten.}, language = {de} }