@misc{NoechelReddyWangetal.2015, author = {N{\"o}chel, Ulrich and Reddy, Chaganti Srinivasa and Wang, Ke and Cui, Jing and Zizak, Ivo and Behl, Marc and Kratz, Karl and Lendlein, Andreas}, title = {Nanostructural changes in crystallizable controlling units determine the temperature-memory of polymers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81124}, pages = {8284 -- 8293}, year = {2015}, abstract = {Temperature-memory polymers remember the temperature, where they were deformed recently, enabled by broad thermal transitions. In this study, we explored a series of crosslinked poly[ethylene-co-(vinyl acetate)] networks (cPEVAs) comprising crystallizable polyethylene (PE) controlling units exhibiting a pronounced temperature-memory effect (TME) between 16 and 99 °C related to a broad melting transition (∼100 °C). The nanostructural changes in such cPEVAs during programming and activation of the TME were analyzed via in situ X-ray scattering and specific annealing experiments. Different contributions to the mechanism of memorizing high or low deformation temperatures (Tdeform) were observed in cPEVA, which can be associated to the average PE crystal sizes. At high deformation temperatures (>50 °C), newly formed PE crystals, which are established during cooling when fixing the temporary shape, dominated the TME mechanism. In contrast, at low Tdeform (<50 °C), corresponding to a cold drawing scenario, the deformation led preferably to a disruption of existing large crystals into smaller ones, which then fix the temporary shape upon cooling. The observed mechanism of memorizing a deformation temperature might enable the prediction of the TME behavior and the knowledge based design of other TMPs with crystallizable controlling units.}, language = {en} } @phdthesis{Kaganova2015, author = {Kaganova, Ekaterina}, title = {Das Lehrpotential von Schulbuchlehrtexten im Fach Mathematik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80705}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {287}, year = {2015}, abstract = {Das Schulbuch ist ein etablierter und bedeutender Bestandteil des Mathematikunterrichts. Lehrer nutzen es, um ihren Unterricht vorzubereiten und/oder zu gestalten; Sch{\"u}ler, um in selbigem zu lernen und zu bestehen, vielleicht sogar aus eigenem Interesse; Eltern, um sich dar{\"u}ber zu informieren, was ihr Kind eigentlich k{\"o}nnen soll und wie sie ihm gegebenenfalls helfen k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus ist das Schulbuch ein markantes gesellschaftliches Produkt, dessen Zweck es ist, das Unterrichtsgeschehen zu steuern und zu beeinflussen. Damit ist es auch ein Anzeiger daf{\"u}r, was und wie im Mathematikunterricht gelehrt werden sollte und wird. Die Lehrtexte als zentrale Bestandteile von Schulb{\"u}chern verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf die Phasen der Einf{\"u}hrung neuen Lernstoffs. Daraus legitimiert sich {\"u}bergreifend die Fragestellung, was und wie (gut) Mathematikschulbuchlehrtexte lehren bzw. was und wie (gut) adressierte Sch{\"u}ler aus ihnen (selbstst{\"a}ndig) lernen, d.h. Wissen erwerben k{\"o}nnen. Angesichts der komplexen und vielf{\"a}ltigen Bedeutung von Schulbuchlehrtexten verwundert es, dass die mathematikdidaktische Forschung bislang wenig Interesse an ihnen zeigt: Es fehlen sowohl eine theoretische Konzeption der Gr{\"o}ße ‚Lehrpotential eines schulmathematischen Lehrtextes' als auch ein analytisches Verfahren, um das anhand eines Mathematikschulbuchlehrtextes Verstehbare und Lernbare zu ermitteln. Mit der vorliegenden Arbeit wird sowohl in theoretisch-methodologischer als auch in empirischer Hinsicht der Versuch unternommen, diesen Defiziten zu begegnen. Dabei wird das ‚Lehrpotential eines Mathematikschulbuchlehrtextes' auf der Grundlage der kognitionspsychologischen Schematheorie und unter Einbeziehung textlinguistischer Ans{\"a}tze als eine textimmanente und analytisch zug{\"a}ngliche Gr{\"o}ße konzipiert. Anschließend wird das Lehrpotential von f{\"u}nf Lehrtexten ausgew{\"a}hlter aktueller Schulb{\"u}cher der Jahrgangsstufen 6 und 7 zu den Inhaltsbereichen ‚Br{\"u}che' und ‚lineare Funktionen' analysiert. Es zeigt sich, dass die untersuchten Lehrtexte aus deutschen Schulb{\"u}chern f{\"u}r Sch{\"u}ler sehr schwer verst{\"a}ndlich sind, d.h. es ist kompliziert, einigen Teiltexten im Rahmen des Gesamttextes einen Sinn abzugewinnen. Die Lehrtexte sind insbesondere dann kaum sinnhaft lesbar, wenn ein Sch{\"u}ler versucht, die mitgeteilten Sachverhalte zu verstehen, d.h. Antworten auf die Fragen zu erhalten, warum ein mathematischer Sachverhalt gerade so und nicht anders ist, wozu ein neuer Sachverhalt/Begriff gebraucht wird, wie das Neue mit bereits Bekanntem zusammenh{\"a}ngt usw. Deutlich zug{\"a}nglicher und sinnhafter erscheinen die Mathematikschulbuchlehrtexte hingegen unter der Annahme, dass ihre zentrale Botschaft in der Mitteilung besteht, welche Aufgabenstellungen in der jeweiligen Lehreinheit vorkommen und wie man sie bearbeitet. Demnach k{\"o}nnen Sch{\"u}ler anhand dieser Lehrtexte im Wesentlichen lernen, wie sie mit mathematischen Zeichen, die f{\"u}r sie kaum etwas bezeichnen, umgehen sollen. Die hier vorgelegten Analyseergebnisse gewinnen in einem soziologischen Kontext an Tragweite und Brisanz. So l{\"a}sst sich aus ihnen u.a. die These ableiten, dass die analysierten Lehrtexte keine ‚ungl{\"u}cklichen' Einzelf{\"a}lle sind, sondern dass die ‚Aufgabenorientierung in einem mathematischen Gewand' ein Charakteristikum typischer (deutscher) Mathematikschulbuchlehrtexte und - noch grunds{\"a}tzlicher - einen Wesenszug typischer schulmathematischer Kommunikation darstellt.}, language = {de} } @book{Kulik2015, author = {Kulik, Alexei Michajlovič}, title = {Introduction to Ergodic rates for Markov chains and processes}, editor = {Roelly, Sylvie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-338-1}, issn = {2199-4951}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79360}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 122 S.}, year = {2015}, abstract = {The present lecture notes aim for an introduction to the ergodic behaviour of Markov Processes and addresses graduate students, post-graduate students and interested readers. Different tools and methods for the study of upper bounds on uniform and weak ergodic rates of Markov Processes are introduced. These techniques are then applied to study limit theorems for functionals of Markov processes. This lecture course originates in two mini courses held at University of Potsdam, Technical University of Berlin and Humboldt University in spring 2013 and Ritsumameikan University in summer 2013. Alexei Kulik, Doctor of Sciences, is a Leading researcher at the Institute of Mathematics of Ukrainian National Academy of Sciences.}, language = {en} } @book{OPUS4-7843, title = {Nachhaltige Grundsicherung}, editor = {G{\"o}pfert, J{\"o}rg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-337-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78439}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {234}, year = {2015}, abstract = {Wie l{\"a}sst sich Armut weltweit {\"u}berwinden, ohne dabei auf einen Fortschritt zu setzen, der die Biosph{\"a}re {\"u}berlastet und die Lebensgrundlagen der Menschheit zerst{\"o}rt? Die Autorinnen und Autoren haben im interdisziplin{\"a}ren Gespr{\"a}ch nach Antworten auf diese Frage gesucht und je eigene, teils {\"u}berraschende Schlussfolgerungen formuliert. Ihren Ansatz nennen sie „Nachhaltige Grundsicherung". Dabei handelt es sich weniger um ein isoliertes sozialpolitisches Instrument, sondern vielmehr um ein Geflecht von Maßnahmen, die als Grundelemente einer Großen Transformation unserer Produktions-, Konsum- und Lebensweisen und einer Post-2015-Agenda dienen k{\"o}nnten.}, language = {de} } @phdthesis{Schroeder2015, author = {Schr{\"o}der, Christine}, title = {Identifizierung und Charakterisierung der Isoflavon-umsetzenden Enzyme aus dem humanen Darmbakterium Slackia isoflavoniconvertens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80065}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 129}, year = {2015}, abstract = {Aufgrund ihrer potenziell gesundheitsf{\"o}rdernden Wirkung sind die polyphenolischen Isoflavone f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung von großem Interesse. Eine Vielzahl an experimentellen und epidemiologischen Studien zeigen f{\"u}r die in Soja enthaltenen Isoflavone Daidzein und Genistein eine pr{\"a}ventive Wirkung bez{\"u}glich hormon-abh{\"a}ngiger und altersbedingter Erkrankungen, wie Brust- und Prostatakrebs, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie des menopausalen Syndroms. Die Metabolisierung und Bioaktivierung dieser sekund{\"a}ren Pflanzenstoffe durch die humane intestinale Darmmikrobiota ist individuell unterschiedlich. Nur in einem geringen Teil der westlichen Bev{\"o}lkerung wird der Daidzein-Metabolit Equol durch spezifische Darmbakterien gebildet. Ein isoliertes Equol-produzierendes Bakterium des menschlichen Darmtrakts ist Slackia isoflavoniconvertens. Anhand dieser Spezies sollten die bislang unbekannten, an der Umsetzung von Daidzein und Genistein beteiligten Enzyme identifiziert und charakterisiert werden. Fermentationsexperimente mit S. isoflavoniconvertens zeigten, dass die Gene der Daidzein und Genistein-umsetzenden Enzyme nicht konstitutiv exprimiert werden, sondern induziert werden m{\"u}ssen. Mit Hilfe der zweidimensionalen differentiellen Gelelektrophorese wurden sechs Proteine detektiert, welche in einer S. isoflavoniconvertens-Kultur in Anwesenheit von Daidzein induziert wurden. Auf Grundlage einzelner Peptidsequenzen erfolgte die Sequenzierung eines Genkomplexes mit den in gleicher Orientierung angeordneten Genen der durch Daidzein induzierten Proteine. Sequenzvergleiche identifizierten zudem {\"a}quivalente Genprodukte zu den Proteinen von S. isoflavoniconvertens in anderen Equolproduzierenden Bakterien. Nach der heterologen Expression in Escherichia coli wurden drei dieser Gene durch enzymatische Aktivit{\"a}tstests als Daidzein-Reduktase (DZNR), Dihydrodaidzein-Reduktase (DHDR) und Tetrahydrodaidzein-Reduktase (THDR) identifiziert. Die Kombination der E. coli-Zellextrakte f{\"u}hrte zur vollst{\"a}ndigen Umsetzung von Daidzein {\"u}ber Dihydrodaidzein zu Equol. Neben Daidzein setzte die DZNR auch Genistein zu Dihydrogenistein um. Dies erfolgte mit einer gr{\"o}ßeren Umsatzgeschwindigkeit im Vergleich zur Reduktion von Daidzein zu Dihydrodaidzein. Enzymatische Aktivit{\"a}tstests mit dem Zellextrakt von S. isoflavoniconvertens zeigten ebenfalls eine schnellere Umsetzung von Genistein. Die Kombination der rekombinanten DHDR und THDR f{\"u}hrte zur Umsetzung von Dihydrodaidzein zu Equol. Der korrespondierende Metabolit 5-Hydroxyequol konnte als Endprodukt des Genistein-Metabolismus nicht detektiert werden. Zur Reinigung der drei identifizierten Reduktasen wurden diese genetisch an ein Strep-tag fusioniert und mittels Affinit{\"a}tschromatographie gereinigt. Die {\"u}brigen durch Daidzein induzierten Proteine IfcA, IfcBC und IfcE wurden ebenfalls in E. coli exprimiert und als Strep-Fusionsproteine gereinigt. Vergleichende Aktivit{\"a}tstests identifizierten das induzierte Protein IfcA als Dihydrodaidzein-Racemase. Diese katalysierte die Umsetzung des (R)- und (S)-Enantiomers von Dihydrodaidzein und Dihydrogenistein zum korrespondierenden Racemat. Neben dem Elektronentransfer-Flavoprotein IfcBC wurden auch die THDR, DZNR und IfcE als FAD-haltige Flavoproteine identifiziert. Zudem handelte es sich bei IfcE um ein Eisen-Schwefel-Protein. Nach Induktion der f{\"u}r die Daidzein-Umsetzung kodierenden Gene wurden mehrere verschieden lange mRNA-Transkripte gebildet. Dies zeigte, dass die Transkription des durch Daidzein induzierten Genkomplexes in S. isoflavoniconvertens nicht in Form eines einzelnen Operonsystems erfolgte. Auf Grundlage der identifizierten Daidzein-umsetzenden Enzyme kann der Mechanismus der bakteriellen Umsetzung von Isoflavonen durch S. isoflavoniconvertens eingehend erforscht werden. Die ermittelten Gensequenzen der durch Daidzein induzierten Proteine sowie die korrespondierenden Gene weiterer Equol-produzierender Bakterien bieten zudem die M{\"o}glichkeit der mikrobiellen Metagenomanalyse im humanen Darmtrakt.}, language = {de} } @unpublished{DereudreMazzonettoRoelly2015, author = {Dereudre, David and Mazzonetto, Sara and Roelly, Sylvie}, title = {An explicit representation of the transition densities of the skew Brownian motion with drift and two semipermeable barriers}, volume = {4}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2193-6943}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80613}, pages = {23}, year = {2015}, abstract = {In this paper we obtain an explicit representation of the transition density of the one-dimensional skew Brownian motion with (a constant drift and) two semipermeable barriers. Moreover we propose a rejection method to simulate this density in an exact way.}, language = {en} } @phdthesis{Prieske2015, author = {Prieske, Olaf}, title = {The role of surface condition in athletic performance}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80503}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 118, ix}, year = {2015}, abstract = {During the last two decades, instability training devices have become a popular means in athletic training and rehabilitation of mimicking unstable surfaces during movements like vertical jumps. Of note, under unstable conditions, trunk muscles seem to have a stabilizing function during exercise to facilitate the transfer of torques and angular momentum between the lower and upper extremities. The present thesis addresses the acute effects of surface instability on performance during jump-landing tasks. Additionally, the long-term effects (i.e., training) of surface instability were examined with a focus on the role of the trunk in athletic performance/physical fitness. Healthy adolescent, and young adult subjects participated in three cross-sectional and one longitudinal study, respectively. Performance in jump-landing tasks on stable and unstable surfaces was assessed by means of a ground reaction force plate. Trunk muscle strength (TMS) was determined using an isokinetic device or the Bourban TMS test. Physical fitness was quantified by standing long jump, sprint, stand-and-reach, jumping sideways, Emery balance, and Y balance test on stable surfaces. In addition, activity of selected trunk and leg muscles and lower limb kinematics were recorded during jump-landing tasks. When performing jump-landing tasks on unstable compared to stable surfaces, jump performance and leg muscle activity were significantly lower. Moreover, significantly smaller knee flexion angles and higher knee valgus angles were observed when jumping and landing on unstable compared to stable conditions and in women compared to men. Significant but small associations were found between behavioral and neuromuscular data, irrespective of surface condition. Core strength training on stable as well as on unstable surfaces significantly improved TMS, balance and coordination. The findings of the present thesis imply that stable rather than unstable surfaces provide sufficient training stimuli during jump exercises (i.e., plyometrics). Additionally, knee motion strategy during plyometrics appears to be modified by surface instability and sex. Of note, irrespective of surface condition, trunk muscles only play a minor role for leg muscle performance/activity during jump exercises. Moreover, when implemented in strength training programs (i.e., core strength training), there is no advantage in using instability training devices compared to stable surfaces in terms of enhancement of athletic performance.}, language = {en} } @phdthesis{Grygiel2015, author = {Grygiel, Konrad}, title = {Poly(ionic liquid) stabilizers and new synthetic approaches}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80367}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 126}, year = {2015}, abstract = {The main focus of the present thesis was to investigate the stabilization ability of poly(ionic liquid)s (PILs) in several examples as well as develop novel chemical structures and synthetic routes of PILs. The performed research can be specifically divided into three parts that include synthesis and application of hybrid material composed of PIL and cellulose nanofibers (CNFs), thiazolium-containing PILs, and main-chain imidazolium-type PILs. In the first chapter, a vinylimidazolium-type IL was polymerized in water in the presence of CNFs resulting in the in situ electrostatic grafting of polymeric chains onto the surface of CNFs. The synthesized hybrid material merged advantages of its two components, that is, superior mechanical strength of CNFs and anion dependent solution properties of PILs. In contrast to unmodified CNFs, the hybrid could be stabilized and processed in organic solvents enabling its application as reinforcing agent for porous polyelectrolyte membranes. In the second part, PILs and ionic polymers containing two types of thiazolium repeating units were synthesized. Such polymers displayed counterion dependent thermal stability and solubility in organic solvents of various dielectric constants. This new class of PILs was tested as stabilizers and phase transfer agents for carbon nanotubes in aqueous and organic media, and as binder materials to disperse electroactive powders and carbon additives in solid electrode in lithium-ion batteries. The incorporation of S and N atoms into the polymeric structures make such PILs also potential precursors for S, N - co-doped carbons. In the last chapter, reactants originating from biomass were successfully harnessed to synthesize main-chain imidazolium-type PILs. An imidazolium-type diester IL obtained via a modified Debus-Radziszewski reaction underwent transesterification with diol in a polycondensation reaction. This yielded a polyester-type PIL which CO2 sorption properties were investigated. In the next step, the modified Debus-Radziszewski reaction was further applied to synthesize main-chain PILs according to a convenient, one-step protocol, using water as a green solvent and simple organic molecules as reagents. Depending on the structure of the employed diamine, the synthesized PILs after anion exchange showed superior thermal stability with unusually high carbonization yields. Overall, the outcome of these studies will actively contribute to the current research on PILs by introducing novel PIL chemical structures, improved synthetic routes, and new examples of stabilized materials. The synthesis of main-chain imidazolium-type PILs by a modified Debus-Radziszewski reaction is of a special interest for the future work on porous ionic liquid networks as well as colloidal PIL nanoparticles.}, language = {en} } @phdthesis{EidSabbagh2015, author = {Eid-Sabbagh, Rami-Habib}, title = {Business process architectures}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79719}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvii, 256}, year = {2015}, abstract = {Business Process Management has become an integral part of modern organizations in the private and public sector for improving their operations. In the course of Business Process Management efforts, companies and organizations assemble large process model repositories with many hundreds and thousands of business process models bearing a large amount of information. With the advent of large business process model collections, new challenges arise as structuring and managing a large amount of process models, their maintenance, and their quality assurance. This is covered by business process architectures that have been introduced for organizing and structuring business process model collections. A variety of business process architecture approaches have been proposed that align business processes along aspects of interest, e. g., goals, functions, or objects. They provide a high level categorization of single processes ignoring their interdependencies, thus hiding valuable information. The production of goods or the delivery of services are often realized by a complex system of interdependent business processes. Hence, taking a holistic view at business processes interdependencies becomes a major necessity to organize, analyze, and assess the impact of their re-/design. Visualizing business processes interdependencies reveals hidden and implicit information from a process model collection. In this thesis, we present a novel Business Process Architecture approach for representing and analyzing business process interdependencies on an abstract level. We propose a formal definition of our Business Process Architecture approach, design correctness criteria, and develop analysis techniques for assessing their quality. We describe a methodology for applying our Business Process Architecture approach top-down and bottom-up. This includes techniques for Business Process Architecture extraction from, and decomposition to process models while considering consistency issues between business process architecture and process model level. Using our extraction algorithm, we present a novel technique to identify and visualize data interdependencies in Business Process Data Architectures. Our Business Process Architecture approach provides business process experts,managers, and other users of a process model collection with an overview that allows reasoning about a large set of process models, understanding, and analyzing their interdependencies in a facilitated way. In this regard we evaluated our Business Process Architecture approach in an experiment and provide implementations of selected techniques.}, language = {en} } @article{JakoblewKeilWinkelnkemper2015, author = {Jakoblew, Marcel and Keil, Reinhard and Winkelnkemper, Felix}, title = {Forschendes Lernen durch Semantisches Positionieren}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80301}, pages = {109 -- 124}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag stellt das Konzept des Semantischen Positionierens als eine M{\"o}glichkeit vor, Grundformen des wissenschaftlichen Arbeitens und elementare Formen der diskursiven Auseinandersetzung zu vermitteln, ohne dass die Studierenden sich inhaltlich an der aktuellen Forschung beteiligen m{\"u}ssten. Die Umsetzung dieses Konzepts im Bachelorstudium der Informatik verdeutlicht, dass mit diesem Ansatz sowohl die Kompetenzen f{\"u}r den {\"U}bergang in den mehr forschungsgetriebenen Masterstudiengang als auch f{\"u}r die berufliche Wissensarbeit erworben werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{LaengrichSchulze2015, author = {L{\"a}ngrich, Matthias and Schulze, J{\"o}rg}, title = {Angewandte Output-Orientierung}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80299}, pages = {93 -- 107}, year = {2015}, abstract = {Erstsemester-Studierende sind mit den Anforderungen des Lehr-/ Lernprozess einer Universit{\"a}t oder Fachhochschule noch nicht vertraut. Ihre Erwartungen orientieren sich vielmehr an ihrer bisherigen Lerngeschichte (Abitur, Fachabitur, o. {\"a}.). Neben den fachlichen Anforderungen des ersten Semesters m{\"u}ssen die Studierenden also auch Ver{\"a}nderungen im Lehr-/Lernprozess erkennen und bew{\"a}ltigen. Es wird anhand einer Output-orientierten informatischen Lehrveranstaltung aufgezeigt, dass sich aus deren strengen Anforderungen der Messbarkeit klare Kompetenzbeschreibungen ergeben, die besonders dem Orientierungsbed{\"u}rfnis Erstsemester-Studierender entgegenkommen.}, language = {de} } @article{WesselsMetzger2015, author = {Weßels, Doris and Metzger, Christiane}, title = {Die Arbeitswelt im Fokus}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289}, pages = {77 -- 92}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ans{\"a}tzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine" eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ans{\"a}tze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial f{\"u}r die IT und pr{\"a}sentieren ihre Ergebnisse {\"o}ffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden {\"u}ber die Anforderungen und T{\"a}tigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erl{\"a}utert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{LeonhardtKwiecienSchmetzetal.2015, author = {Leonhardt, Thiemo and Kwiecien, Alexandra and Schmetz, Arno and Bellgardt, Martin and Naumann, Uwe}, title = {Studienabbruchsquote dauerhaft senken}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80274}, pages = {61 -- 76}, year = {2015}, abstract = {Es wird ein umfassendes Mentoring Konzept im Studiengang Informatik an der RWTH Aachen vorgestellt, das den {\"U}bergang von der Schule zur Universit{\"a}t unterst{\"u}tzt und gleichzeitig beim Auftreten von Schwierigkeiten im Verlauf des Studiums effiziente und kompetente Beratung bietet. Das Programm erreicht durchg{\"a}ngig hohe Akzeptanzwerte bei den Studierenden trotz verpflichtender Teilnahme im ersten Semester. Die Wirksamkeit des Programms ist durch die zahlreichen einflussgebenden Variablen zwar rein quantitativ kaum messbar, die M{\"o}glichkeit auf organisatorische und fachliche Probleme eines Jahrgangs reagieren zu k{\"o}nnen sowie einen Einblick auf die Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Studienabbruch zu bekommen, best{\"a}tigt aber die Notwendigkeit der Maßnahme.}, language = {de} } @article{RoderusWienkop2015, author = {Roderus, Simon and Wienkop, Uwe}, title = {Verbesserung der Bestehensquoten durch ein Peer Assessment-Pflichtpraktikum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80260}, pages = {45 -- 60}, year = {2015}, abstract = {Peer Assessment ist eine Methode, bei der die Teilnehmer eine gestellte Aufgabe nicht nur bearbeiten und einreichen, sondern - in einer zweiten Phase - diese auch gegenseitig {\"u}berpr{\"u}fen, kommentieren und bewerten. Durch diese Methode wird, auch in sehr großen Veranstaltungen, das {\"U}ben mit individuellen Bewertungen und individuellem Feedback m{\"o}glich. Im Wintersemester 2013/14 wurde dieser Ansatz in der Erstsemesterveranstaltung Programmieren an der Technischen Hochschule N{\"u}rnberg mit 340 Studierenden als semesterbegleitendes Online-Pflichtpraktikum erprobt. Bei gleichen Leistungsanforderungen wurde bei Studierenden, die erfolgreich am Praktikum teilnahmen, eine Reduzierung der Durchfallquote um durchschnittlich 60 \% und eine Verbesserung der Durchschnittsnote um 0,6 - 0,9 Notenstufen erzielt. Zudem lernten die teilnehmenden Studierenden kontinuierlicher, bereiteten Lerninhalte besser nach und gelangten zu einer {\"u}berwiegend positiven Einsch{\"a}tzung des Praktikums und der Methode. Im E-Learning System Moodle kann Peer Assessment, mit moderatem Umsetzungs- und Betreuungsaufwand, mit der Workshop-Aktivit{\"a}t realisiert werden. Im Beitrag wird auf die Schl{\"u}sselelemente des erfolgreichen Einsatzes von Peer Assessment eingegangen.}, language = {de} } @article{HurtienneSchroederSpannagel2015, author = {Hurtienne, Dominik and Schroeder, Ulrik and Spannagel, Christian}, title = {IT EnGAGES!}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80258}, pages = {27 -- 43}, year = {2015}, abstract = {Durch den Einsatz von Spielen und Spielelementen in Lernkontexten wird versucht, Lernende zur Besch{\"a}ftigung mit den Lerninhalten zu motivieren. Spielerische Elemente haben allerdings nicht nur positive motivationale Effekte: Sie k{\"o}nnen sich beispielsweise negativ auf die intrinsische Motivation auswirken, und auch nicht jeder Lernende spielt gerne. Um negativen Einfl{\"u}ssen von Gamification entgegenzuwirken, wurde ein Toolkit f{\"u}r adaptierbare Lernumgebungen entwickelt. Damit erzeugte Lernumgebungen erlauben es Studierenden, den Grad der Gamification selbst zu bestimmen, indem Spielelemente an- und abgeschaltet werden. Im Rahmen einer Anf{\"a}ngerprogrammiervorlesung wurden Lernspielaufgaben aus den existierenden, optionalen interaktiven eTests entwickelt und Studierenden als zus{\"a}tzliche Lerngelegenheit angeboten. Eine erste explorative Studie best{\"a}tigt die Vermutung, dass die Akzeptanz des adaptierbaren Lernspiels sehr hoch ist, es aber dennoch Studierende gibt, welche die Lernumgebung ohne Spielelemente durcharbeiten. Somit bietet adaptierbare Gamification verschiedenen Studierenden die M{\"o}glichkeit, sich zus{\"a}tzliche motivationale Anreize durch Zuschalten von Spielelementen zu verschaffen, ohne dabei zum Spielen „gen{\"o}tigt" zu werden.}, language = {de} } @article{FroitzheimBergnerSchroeder2015, author = {Froitzheim, Manuel and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Android-Workshop zur Vertiefung der Kenntnisse bez{\"u}glich Datenstrukturen und Programmierung in der Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80247}, pages = {11 -- 26}, year = {2015}, abstract = {Die Studieneingangsphase stellt f{\"u}r Studierende eine Schl{\"u}sselphase des terti{\"a}ren Ausbildungsabschnitts dar. Fachwissenschaftliches Wissen wird praxisfern vermittelt und die Studierenden k{\"o}nnen die Zusammenh{\"a}nge zwischen den Themenfeldern der verschiedenen Vorlesungen nicht erkennen. Zur Verbesserung der Situation wurde ein Workshop entwickelt, der die Verbindung der Programmierung und der Datenstrukturen vertieft. Dabei wird das Spiel Go-Moku1 als Android-App von den Studierenden selbst{\"a}ndig entwickelt. Die Kombination aus Software (Java, Android-SDK) und Hardware (Tablet-Computer) f{\"u}r ein kleines realistisches Softwareprojekt stellt f{\"u}r die Studierenden eine neue Erfahrung dar.}, language = {de} } @phdthesis{Baerstecher2015, author = {B{\"a}rstecher, Felix Emanuel}, title = {Was machen Schulleiter tats{\"a}chlich und welche Faktoren beeinflussen diese ausgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80109}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {301}, year = {2015}, abstract = {W{\"a}hrend die theoretische Arbeitsbeschreibung und das Rollenbild von Schulleitern vielfach in der Forschung aufgegriffen wurde, gibt es - wie {\"u}brigens im gesamten Bereich Public Management - nur wenige empirische Untersuchungen, die aus einer betriebswirtschaftlichen Managementbetrachtung heraus untersuchen, was Schulleiter wirklich machen, d.h. welchen T{\"a}tigkeiten und Aufgaben die genannten Personen nachgehen und welche Unterschiede sich feststellen lassen. Besondere Relevanz erh{\"a}lt die Thematik durch das sich wandelnde Aufgabenbild des Schulleiters, getrieben insbesondere durch die zus{\"a}tzliche Autonomie der Einzelschule, aber auch durch die Fokussierung auf die Performance und Wirksamkeit der Einzelschule und verbunden damit, die Abh{\"a}ngigkeit dieser von der Arbeit des Schulleiters. Hier bildet das Verst{\"a}ndnis der Aufgaben und T{\"a}tigkeiten eine wichtige Grundlage, die jedoch unzureichend erforscht ist. Mit Hilfe einer explorativen Beobachtung von 15 Schulleiterinnen und Schulleitern und damit einer empirischen Untersuchung von insgesamt 7591 Arbeitsminuten und 774 Aktivit{\"a}ten in Kombination mit ausf{\"u}hrlichen qualitativen, halboffenen Interviews wird durch diese Arbeit eine detaillierte Betrachtung des tats{\"a}chlichen Schulleitungsmanagementhandelns m{\"o}glich. So wird sichtbar, dass sich die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten der Schulleiter in zentralen Bereichen unterscheiden und eine Typologisierung entlang von Rollenbeschreibungen und Leadership Behavior zu kurz greift. Es konnte zum ersten Mal in dieser Ausf{\"u}hrlichkeit innerhalb des deutschen Schulsystems gezeigt werden, dass Schulleiter Kommunikationsmanager sind. Dar{\"u}ber hinaus entwickelt das hier dokumentierte Forschungsvorhaben Hypothesen zu den Faktoren, die einen Einfluss auf die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten haben und beschreibt dezidiert Implikationen, die diese Erkenntnisse auf die T{\"a}tigkeit des Schulleiters, die weitere Forschung aber auch die politische Rahmengestaltung und, damit verbunden, die Weiterentwicklung des Schulsystems haben.}, language = {de} } @phdthesis{Duethmann2015, author = {D{\"u}thmann, Doris}, title = {Hydrological modeling of mountain catchments in Central Asia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80071}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 95}, year = {2015}, abstract = {Water resources from Central Asia's mountain regions have a high relevance for the water supply of the water scarce lowlands. A good understanding of the water cycle in these mountain regions is therefore needed to develop water management strategies. Hydrological modeling helps to improve our knowledge of the regional water cycle, and it can be used to gain a better understanding of past changes or estimate future hydrologic changes in view of projected changes in climate. However, due to the scarcity of hydrometeorological data, hydrological modeling for mountain regions in Central Asia involves large uncertainties. Addressing this problem, the first aim of this thesis was to develop hydrological modeling approaches that can increase the credibility of hydrological models in data sparse mountain regions. This was achieved by using additional data from remote sensing and atmospheric modeling. It was investigated whether spatial patterns from downscaled reanalysis data can be used for the interpolation of station-based precipitation data. This approach was compared to other precipitation estimates using a hydrologic evaluation based on hydrological modeling and a comparison of simulated and observed discharge, which demonstrated a generally good performance of this method. The study further investigated the value of satellite-derived snow cover data for model calibration. Trade-offs of good model performance in terms of discharge and snow cover were explicitly evaluated using a multiobjective optimization algorithm, and the results were contrasted with single-objective calibration and Monte Carlo simulations. The study clearly shows that the additional use of snow cover data improved the internal consistency of the hydrological model. In this context, it was further investigated for the first time how many snow cover scenes were required for hydrological model calibration. The second aim of this thesis was the application of the hydrological model in order to investigate the causes of observed streamflow increases in two headwater catchments of the Tarim River over the recent decades. This simulation-based approach for trend attribution was complemented by a data-based approach. The hydrological model was calibrated to discharge and glacier mass balance data and considered changes in glacier geometry over time. The results show that in the catchment with a lower glacierization, increasing precipitation and temperature both contributed to the streamflow increases, while in the catchment with a stronger glacierization, increasing temperatures were identified as the dominant driver.}, language = {en} } @article{HeinzHomburger2015, author = {Heinz, Wolfgang S. and Homburger, Zine}, title = {Die Rolle des UN-Hochkommissariats f{\"u}r Menschenrechte (OHCHR) im UN-Menschenrechtsschutz}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80177}, pages = {69 -- 98}, year = {2015}, abstract = {I. Gr{\"u}ndung, Aufgaben und Struktur des Hochkommissariats II. Zur Rolle des OHCHR im und gegen{\"u}ber dem Menschenrechtsrat III. Zu Erfolgschancen von Feldmissionen in eher schwierigen L{\"a}ndern: China, Russische F{\"o}deration, Afghanistan, Sudan und Kolumbien IV. Zur Frage der politischen Unabh{\"a}ngigkeit des OHCHR V. Schlussfolgerungen und Ausblick}, language = {de} } @article{Martens2015, author = {Martens, Jens}, title = {Vom Konsultativstatus zu Stakeholder-Partnerschaften}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80163}, pages = {49 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren haben seit den 1990er Jahren einen radikalen Wandel erlebt. Nach der Rio-Konferenz {\"u}ber Umwelt und Entwicklung 1992 stand in den Vereinten Nationen zun{\"a}chst die Frage im Vordergrund, wie der gewachsenen Bedeutung der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Arbeit und den Strukturen der Weltorganisation Rechnung getragen werden k{\"o}nnte. Seit Ende der 1990er Jahre dominierten innerhalb der Vereinten Nationen und einiger ihrer Spezialorgane und Sonderorganisationen zunehmend die Bem{\"u}hungen, Privatunternehmen und ihre Interessenvertreter aktiver in die Arbeit der Vereinten Nationen zu integrieren. Dies geschah zum einen in Form unterschiedlichster bilateraler Kontakte und Kooperationsvorhaben zwischen Unternehmen und UN-Akteuren, zum anderen im Rahmen von Dialogveranstaltungen und gemeinsamen Initiativen von Regierungen, zwischenstaatlichen Gremien, Wirtschaftsvertretern und NGOs, f{\"u}r die im Folgeprozess der Rio-Konferenz der Begriff der Multistakeholder-Partnerschaften gepr{\"a}gt wurde. Der folgende Beitrag nimmt diese Entwicklung kritisch unter die Lupe. Er zeichnet im Zeitraffer nach, wie sich die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren gewandelt haben, beschreibt das Ausmaß und die Bandbreite der neuen Partnerschaftsans{\"a}tze, er{\"o}rtert Risiken und Nebenwirkungen dieses Paradigmenwechsels in der internationalen Politik und skizziert zum Schluss, welche Konsequenzen sich daraus f{\"u}r die Vereinten Nationen abzeichnen.}, language = {de} }