@article{Kalas2015, author = {Kalas, Ivan}, title = {Programming at Pre-primary and Primary Levels}, series = {KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT}, journal = {KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82587}, pages = {29 -- 31}, year = {2015}, language = {en} } @article{Curzon2015, author = {Curzon, Paul}, title = {Unplugged Computational Thinking for Fun}, series = {KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT}, journal = {KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82575}, pages = {15 -- 27}, year = {2015}, abstract = {Computational thinking is a fundamental skill set that is learned by studying Informatics and ICT. We argue that its core ideas can be introduced in an inspiring and integrated way to both teachers and students using fun and contextually rich cs4fn 'Computer Science for Fun' stories combined with 'unplugged' activities including games and magic tricks. We also argue that understanding people is an important part of computational thinking. Computational thinking can be fun for everyone when taught in kinaesthetic ways away from technology.}, language = {en} } @book{BeyhlGiese2015, author = {Beyhl, Thomas and Giese, Holger}, title = {Efficient and scalable graph view maintenance for deductive graph databases based on generalized discrimination networks}, number = {99}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-339-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79535}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {148}, year = {2015}, abstract = {Graph databases provide a natural way of storing and querying graph data. In contrast to relational databases, queries over graph databases enable to refer directly to the graph structure of such graph data. For example, graph pattern matching can be employed to formulate queries over graph data. However, as for relational databases running complex queries can be very time-consuming and ruin the interactivity with the database. One possible approach to deal with this performance issue is to employ database views that consist of pre-computed answers to common and often stated queries. But to ensure that database views yield consistent query results in comparison with the data from which they are derived, these database views must be updated before queries make use of these database views. Such a maintenance of database views must be performed efficiently, otherwise the effort to create and maintain views may not pay off in comparison to processing the queries directly on the data from which the database views are derived. At the time of writing, graph databases do not support database views and are limited to graph indexes that index nodes and edges of the graph data for fast query evaluation, but do not enable to maintain pre-computed answers of complex queries over graph data. Moreover, the maintenance of database views in graph databases becomes even more challenging when negation and recursion have to be supported as in deductive relational databases. In this technical report, we present an approach for the efficient and scalable incremental graph view maintenance for deductive graph databases. The main concept of our approach is a generalized discrimination network that enables to model nested graph conditions including negative application conditions and recursion, which specify the content of graph views derived from graph data stored by graph databases. The discrimination network enables to automatically derive generic maintenance rules using graph transformations for maintaining graph views in case the graph data from which the graph views are derived change. We evaluate our approach in terms of a case study using multiple data sets derived from open source projects.}, language = {en} } @phdthesis{Enzenberg2015, author = {Enzenberg, Anne}, title = {Neue fluoreszierende Copolymere f{\"u}r sensitive Detektionssysteme in Wasser}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82325}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvi, 156, KK}, year = {2015}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war die Synthese und Charakterisierung von neuartigen fluoreszierenden Copolymeren zur Analytdetektion in w{\"a}ssrigen Systemen. Das Detektionssystem sollte ein einfaches Schalten der Fluoreszenz bei Analytbindung „Aus" bzw. Verdr{\"a}ngung „An" erm{\"o}glichen. Daf{\"u}r wurde die Synthese eines funktionalisierten Monomers so geplant, dass sich Fluorophor und Analyt innerhalb derselben Monomereinheit in direkter Nachbarschaft zueinander befinden. So sollten bei Erkennung des Analyten durch eine mit einem Fluoreszenzl{\"o}scher funktionalisierte Erkennungsstruktur Fluorophor und L{\"o}scher in einen vorgegebenen Abstand zueinander gezwungen und die Fluoreszenz des Fluorophors effizient gel{\"o}scht werden. Bei anschließender Verdr{\"a}ngung der Erkennungseinheit durch einen st{\"a}rker bindenden Analyten sollte die Fluoreszenz wieder „angeschaltet" werden. Eine weitere Zielstellung f{\"u}r das Detektionssystem war eine hohe L{\"o}slichkeit und Fluoreszenzintensit{\"a}t in Wasser. Da die Anwendung solcher Sensoren besonders in der Medizin und Biologie, z.B. f{\"u}r Schnellerkennungstest von Pathogenen, von Interesse ist, ist die Kompatibilit{\"a}t mit w{\"a}ssrigen Medien essentiell. Die funktionalisierten Monomere wurden frei radikalisch mit N Vinyl-pyrrolidon bzw. N Vinyl¬caprolactam zu wasserl{\"o}slichen, fluoreszierenden Copolymeren umgesetzt. In den N-Vinyl¬pyrrolidon-Polymeren (PNVP) wurde RhodaminB, in den thermoresponsiven N Vinyl¬caprolactam-Polymeren (PNVCL) ein Naphthals{\"a}ureimid als Fluorophor verwendet. W{\"a}hrend Rhodamine eine hohe Fluoreszenzintensit{\"a}t, gute Quantenausbeuten und hohen Extinktionskoeffizienten in Wasser zeigen, sind Naphthals{\"a}ure¬imide umgebungssensitive Chromophore, die bei {\"A}nderung ihrer L{\"o}sungsmittelumgebung, wie z.B. beim Kollaps eines thermoresponsiven Polymers in Wasser, ihre Fluoreszenzintensit{\"a}t und Quantenausbeute drastisch {\"a}ndern k{\"o}nnen. Der Vorteil der hier verwendeten Strategie der Monomersynthese liegt darin, dass bei jeder spezifischen Analytdetektion durch eine Erkennungseinheit die Fluoreszenz effizient gel{\"o}scht bzw. bei Verdr{\"a}ngung durch einen st{\"a}rker bindenden Analyten wieder „angeschaltet" wird. Dieses Prinzip wird bereits vielfach in der Biologie in sogenannten „Molecular Beacons" ausgenutzt, wobei ein Fluorophor und ein L{\"o}scher durch spezifische DNA Basenpaarung in einen vorgegebenen Abstand zueinander gezwungen werden und so ein „Schalten" der Fluoreszenz erm{\"o}glichen. Aufgrund der vorgegebenen Struktur der DNA Basensequenzen ist es jedoch nicht direkt auf andere Erkennungsreaktionen {\"u}bertragbar. Daher wurde ein Modellsystem entwickelt, welches die M{\"o}glichkeit bietet Analyt, Erkennungseinheit und Signalgeber variabel, je nach Anforderungen des Systems, auszutauschen. So soll es m{\"o}glich sein, den Sensor a priori f{\"u}r jede Erkennungs¬reaktion zu verwenden. Als Modell Bindungs¬paare wurden ß Cyclodextrin/Adamantan und Con¬cana¬valinA/Mannose ausgew{\"a}hlt. Adamantan bzw. Mannose wurde als Analyt zusammen mit dem Fluorophor in das Polymer eingebunden. ß Cyclo¬dextrin (ß CD) bzw. ConcanavalinA (ConA) wurde als Erkennungsstruktur an einem Fluoreszenzl{\"o}scher immobilisiert. Polymer-basierte Fluoreszenzsensoren sind in der Fachliteratur gut dokumentiert. In der Regel sind Signalgeber und Analyt jedoch statistisch im Polymer verteilt, da sie sich entweder in unterschiedlichen Monomereinheiten befinden oder die Funktionalisierung durch eine polymeranaloge Umsetzung erfolgt. Der gew{\"a}hlte Ansatz Fluorophor und Analyt innerhalb derselben Monomereinheit einzubinden, soll bei jeder Erkennungsreaktion des Analyten zu einer {\"A}nderung der Signalintensit{\"a}t des Fluorophors f{\"u}hren. Eine hohe Signalintensit{\"a}t bei Analytdetektion ist w{\"u}nschenswert, insbesondere f{\"u}r Erkennungsreaktionen, die mit m{\"o}glichst geringem apparativem Aufwand, am besten mit dem bloßen Auge zu verfolgen sein sollen. Des Weiteren ist es m{\"o}glich den Fluorophorgehalt im Polymer genau einzustellen und so Selbstl{\"o}schung zu vermeiden. Die synthetisierten Polymere haben einen Fluorophorgehalt von 0,01 mol\% bis 0,5 mol\%. F{\"u}r die RhodaminB haltigen Polymere zeigte sich, dass ein Fluorophorgehalt unterhalb 0,1 mol\% im Polymer die h{\"o}chsten Ausbeuten, Molmassen und Quantenausbeuten liefert. F{\"u}r die Naphthals{\"a}ureimid haltigen Polymere hingegen wurden auch f{\"u}r einen Fluorophorgehalt von bis zu 1 mol\% hohe Ausbeuten und Molmassen erreicht. Die Naphthals{\"a}ureimid haltigen Polymere haben jedoch in w{\"a}ssriger L{\"o}sungsmittelumgebung nur geringe Quantenausbeuten. Als Fluoreszenzl{\"o}scher wurden Goldnanopartikel synthetisiert, die mit den entsprechenden Erkennungsstrukturen (ß-CD oder ConA) f{\"u}r den verwendeten Analyten funktionalisiert wurden. Goldnanopartikel als L{\"o}scher bieten den Vorteil, dass ihre Dispergierbarkeit in einem L{\"o}semittel durch Funktionalisierung ihrer H{\"u}lle gezielt gesteuert werden kann. Durch die hohe Affinit{\"a}t von Goldnanopartikeln zu Thiolen und Aminen konnten sie mit Hilfe einfacher Syntheseschritte mit Thio ß CD Derivaten bzw. ConA funktionalisiert werden. In der hier vorgelegten Arbeit sollte ein Modellsystem f{\"u}r einen solches fluoreszenz-basiertes Detektionssystem in Wasser entwickelt werden. Nachfolgend werden die zu erf{\"u}llenden strukturellen Voraussetzungen f{\"u}r die Synthese eines solchen Sensors nochmals zusammengefasst: 1. Verwendung eines Fluorophors, der eine hohe Signalintensit{\"a}t zeigt. 2. Analyt bzw. Erkennungseinheit soll sich im Abstand von wenigen Nanometern zum Signalgeber befinden, um bei jeder Detektionsreaktion die Signalintensit{\"a}t des Signalgebers beeinflussen zu k{\"o}nnen. 3. Die Detektionseinheit ben{\"o}tigt eine funktionelle Gruppe zur Immobilisierung. Immobilisierung kann z.B. durch Einbindung in ein Polymer erfolgen. 4. Der Fluorophor soll bei {\"A}nderung seiner lokalen Umgebung, durch Binden eines L{\"o}schers oder {\"A}nderung seiner L{\"o}semittelumgebung seine Fluoreszenzeigenschaften drastisch {\"a}ndern. 5. Die Reaktion sollte schnell und mit m{\"o}glichst geringem apparativem Aufwand, am besten mit bloßem Auge zu verfolgen sein. F{\"u}r das ß-CD/Adamantan Modellsystem wurde ein Fluoreszenz Aus/An Sensor entwickelt, der bei Binden ß CD funktionalisierter Goldnanopartikel an das polymergebundene Adamantan die Fluoreszenz des RhodaminB Fluorophors effizient l{\"o}scht und bei Verdr{\"a}ngung der Goldnanopartikel wieder zur{\"u}ck gewinnt. Dies konnte auch mit bloßem Auge verfolgt werden. F{\"u}r die Naphthals{\"a}ureimid Monomere, die mit NVCL copolymerisiert wurden, wurde abh{\"a}ngig von der lokalen Umgebung des Fluorophors eine unterschiedliche Verst{\"a}rkung der Fluoreszenzintensit{\"a}t bei {\"U}berschreiten des Tr{\"u}bungspunktes des Polymers gefunden. Dabei zeigte sich, dass die Einf{\"u}hrung eines Abstandshalters zwischen Polymerr{\"u}ckgrat und Fluorophor zu einer großen Fluoreszenz¬verst{\"a}rkung f{\"u}hrt, w{\"a}hrend sich ohne Abstandshalter die Fluoreszenzintensit{\"a}t bei {\"U}ber¬schreiten des Tr{\"u}bungspunktes kaum {\"a}ndert.}, language = {de} } @phdthesis{Pingel2015, author = {Pingel, Heiko}, title = {Mountain-range uplift \& climate-system interactions in the Southern Central Andes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82301}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 178}, year = {2015}, abstract = {Zwei h{\"a}ufig diskutierte Aspekte der sp{\"a}tk{\"a}nozoischen Gebirgsbildung der Anden sind der Zeitpunkt sowie die Art und Weise der Heraushebung des Puna-Plateaus und seiner Randgebiete innerhalb der Ostkordillere und die damit verbundenen klimatischen {\"A}nderungen in NW Argentinien. Die Ostkordillere trennt die Bereiche des endorheischen, ariden Plateaus von semiariden und extern entw{\"a}sserten intermontanen Becken sowie dem humiden Andenvorland im Osten. Diese Unterschiede verdeutlichen die Bedeutung der {\"o}stlichen Flanken der Anden als orografische Barrieren gegen{\"u}ber feuchten Luftmassen aus dem Osten und spiegelt sich auch in ausgepr{\"a}gten Relief- und Topografiegradienten, der Niederschlagsverteilung, und der Effizienz von Oberfl{\"a}chenprozessen wider. Obwohl das {\"u}bergeordnete Deformationsmuster in diesem Teil der Anden eine ostw{\"a}rts gerichtete Wanderung der Deformationsprozesse im Gebirge indiziert, gibt es hier keine klar definierte Deformationsfront. Hebungsvorg{\"a}nge und die damit im Zusammenhang stehenden Sedimentprozesse setzen r{\"a}umlich und zeitlich sehr unterschiedlich ein. Zudem gestalten periodisch wiederkehrende Deformationsereignisse innerhalb intermontaner Becken und diachrone Hebungsvorg{\"a}nge, durch Reaktivierung {\"a}lterer Sockelstrukturen im Vorland, eine detaillierte Auswertung der r{\"a}umlich-zeitlichen Hebungsmuster zus{\"a}tzlich schwierig. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich haupts{\"a}chlich auf die tektonische Entwicklung der Ostkordillere im Nordwesten Argentiniens, die Ablagerungsgeschichte ihrer intermontanen Sedimentbecken und die topografische Entwicklung der Ostflanke des andinen Puna-Plateaus. Im Allgemeinen sind sich die Sedimentbecken der Ostkordillere und der angrenzenden Provinzen, den Sierras Pampeanas und der Santa B{\´a}rbara Region, den durch St{\"o}rungen begrenzten und mit Sedimenten verf{\"u}llten Becken der hochandinen Plateauregion sehr {\"a}hnlich. Deutliche Unterschiede zur Puna bestehen aber dennoch, denn wiederholte Deformations-, Erosions- und Sedimentationsprozesse haben in den intermontanen Becken zu einer vielf{\"a}ltigen Stratigrafie, {\"U}berlagerungsprozessen und einer durch tektonische Prozesse und klimatischen Wandel charakterisierten Landschaft beigetragen. Je nach Erhaltungsgrad k{\"o}nnen in einigen F{\"a}llen Spuren dieser sediment{\"a}ren und tektonischen Entwicklung bis in die Zeit zur{\"u}ckreichen, als diese Bereiche des Gebirges noch Teil eines zusammenh{\"a}ngenden und unverformten Vorlandbeckens waren. Im Nordwesten Argentiniens enthalten k{\"a}nozoische Sedimente zahlreiche datierbare und geochemisch korrelierbare Vulkanaschen, die nicht nur als wichtige Leithorizonte zur Entschl{\"u}sselung tektonischer und sediment{\"a}rer Ereignisse dienen. Die vulkanischen Gl{\"a}ser dieser Aschen archivieren außerdem Wasserstoff-Isotopenverh{\"a}ltnisse fr{\"u}herer Oberfl{\"a}chenwasser, mit deren Hilfe - im Vergleich mit den Isotopenverh{\"a}ltnissen rezenter meteorischer W{\"a}sser - die r{\"a}umliche und zeitliche Entstehung orografischer Barrieren und tektonisch erzwungene Klima- und Umweltver{\"a}nderungen verfolgt werden k{\"o}nnen. Uran-Blei-Datierungen an Zirkonen aus den vulkanischen Aschelagen und die Rekonstruktion sediment{\"a}rer Pal{\"a}otransportrichtungen im intermontanen Humahuaca-Becken in der Ostkordillere (23.5° S) deuten an, dass das heutige Becken bis vor etwa 4.2 Ma Bestandteil eines gr{\"o}ßtenteils uneingeschr{\"a}nkten Ablagerungsbereichs war, der sich bis ins Vorland erstreckt haben muss. Deformation und Hebung {\"o}stlich des heutigen Beckens sorgten dabei f{\"u}r eine fortschreitende Entkopplung des Entw{\"a}sserungsnetzes vom Vorland und eine Umlenkung der Flussl{\"a}ufe nach S{\"u}den. In der Folge erzwang die weitere Hebung der Gebirgsbl{\"o}cke das Abregnen {\"o}stlicher Luftmassen in immer {\"o}stlicher gelegene Bereiche. Zudem k{\"o}nnen periodische Schwankungen der hydrologischen Verbindung des Beckens mit dem Vorland im Zusammenhang mit der Ablagerung und Erosion m{\"a}chtiger Beckenf{\"u}llungen identifiziert werden. Systematische Beziehungen zwischen Verwerfungen, regionalen Diskontinuit{\"a}ten und verstellten Terrassenfl{\"a}chen verweisen außerdem auf ein generelles Muster beckeninterner Deformation, vermutlich als Folge umfangreicher Beckenerosion und damit verbundenen {\"A}nderungen im tektonischen Spannungsfeld der Region. Einige dieser Beobachtungen k{\"o}nnen anhand ver{\"a}nderter Wasserstoff-Isotopenkonzentrationen vulkanischer Gl{\"a}ser aus der k{\"a}nozoischen Stratigrafie untermauert werden. Die δDg-Werte zeigen zwei wesentliche Trends, die einerseits in Verbindung mit Oberfl{\"a}chenhebung innerhalb des Einzugsgebiets zwischen 6.0 und 3.5 Ma stehen und andererseits mit dem Einsetzen semiarider Bedingungen durch Erreichen eines Schwellenwertes der Topografie der {\"o}stlich gelegenen Gebirgsz{\"u}ge nach 3.5 Ma erkl{\"a}rt werden k{\"o}nnen. Tektonisch bedingte Unterbrechung der Sedimentzufuhr aus westlich gelegenen Liefergebieten um 4.2 Ma und die folgende Hinterland-Aridifizierung deuten weiterhin auf die M{\"o}glichkeit hin, dass diese Prozesse die Folge eines lateralen Wachstums des Puna-Plateaus sind. Diese Aridifizierung im Bereich der Puna resultierte in einem ineffizienten, endorheischen Entw{\"a}sserungssystem, das dazu beigetragen hat, das Plateau vor Einschneidung und externer Entw{\"a}sserung zu bewahren und Reliefgegens{\"a}tze aufgrund fortgesetzter Beckensedimentation reduzierte. Die diachrone Natur der Hebungen und Beckenbildungen sowie deren Auswirkungen auf das Flusssystem im angrenzenden Vorland wird sowohl durch detaillierte Analysen der Sedimentherkunft und Transportrichtungen als auch Uran-Blei-Datierungen im Lerma- und Met{\´a}n-Becken (25° S) weiterhin unterstrichen. Das wird besonders deutlich am Beispiel der isolierten Hebung der Sierra de Met{\´a}n vor etwa 10 Ma, die mehr als 50 km von der aktiven orogenen Front im Westen entfernt liegt. Ab 5 Ma sind typische Lithologien der Puna nicht mehr in den Vorlandsedimenten nachweisbar, welches die weitere Hebung innerhalb der Ostkordillere und die hydrologische Isolation des Angastaco-Beckens in dieser Region dokumentiert. Im Sp{\"a}tplioz{\"a}n und Quart{\"a}r ist die Deformation letztlich {\"u}ber das gesamte Vorland verteilt und bis heute aktiv. Um die Beziehungen zwischen tektonisch kontrollierten Ver{\"a}nderungen der Topografie und deren Einfluss auf atmosph{\"a}rische Prozesse besser zu verstehen, werden in dieser Arbeit weitere altersspezifische Wasserstoff-Isotopendaten vulkanischer Gl{\"a}ser aus dem zerbrochenen Vorland, dem Angastaco-Becken in der {\"U}bergangsregion zwischen Ostkordillere und Punarand und anderer intermontaner Becken weiter s{\"u}dlich vorgestellt. Die Resultate dokumentieren {\"a}hnliche H{\"o}henlagen der untersuchten Regionen bis ca. 7 Ma, gefolgt von Hebungsprozessen im Bereich des Angastaco-Beckens. Ein Vergleich mit Isotopendaten vom benachbarten Puna-Plateau hilft abrupte δDg-Schwankungen in den intermontanen Daten zu erkl{\"a}ren und untermauert die Existenz wiederkehrender Phasen verst{\"a}rkt konvektiver Wetterlagen im Plioz{\"a}n, {\"a}hnlich heutigen Bedingungen. In dieser Arbeit werden gel{\"a}ndeorientierte und geochemische Methoden kombiniert, um Erkenntnisse {\"u}ber die Abl{\"a}ufe von topografiebildenden Deformations- und Hebungsprozessen zu gewinnen und Wechselwirkungen mit der daraus resultierenden Niederschlagsverteilung, Erosion und Sedimentation innerhalb tektonisch aktiver Gebirge zu erforschen. Diese Erkenntnisse sind f{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis von Subduktionsgebirgen essentiell, besonders hinsichtlich des Deformationsstils und der zeitlich-r{\"a}umlichen Beziehungen bei der Hebung und Sedimentbeckenbildung. Diese Arbeit weist dar{\"u}berhinaus auf die Bedeutung stabiler Isotopensysteme zur Beantwortung pal{\"a}oaltimetrischer Fragestellungen und zur Erforschung von Pal{\"a}oumweltbedingungen hin und liefert wichtige Erkenntnisse f{\"u}r einen kritischen Umgang mit solchen Daten in anderen Regionen.}, language = {en} } @book{SchmiedgenRhinowKoeppenetal.2015, author = {Schmiedgen, Jan and Rhinow, Holger and K{\"o}ppen, Eva and Meinel, Christoph}, title = {Parts without a whole?}, number = {97}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-334-3}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {143}, year = {2015}, abstract = {This explorative study gives a descriptive overview of what organizations do and experience when they say they practice design thinking. It looks at how the concept has been appropriated in organizations and also describes patterns of design thinking adoption. The authors use a mixed-method research design fed by two sources: questionnaire data and semi-structured personal expert interviews. The study proceeds in six parts: (1) design thinking¹s entry points into organizations; (2) understandings of the descriptor; (3) its fields of application and organizational localization; (4) its perceived impact; (5) reasons for its discontinuation or failure; and (6) attempts to measure its success. In conclusion the report challenges managers to be more conscious of their current design thinking practice. The authors suggest a co-evolution of the concept¹s introduction with innovation capability building and the respective changes in leadership approaches. It is argued that this might help in unfolding design thinking¹s hidden potentials as well as preventing unintended side-effects such as discontented teams or the dwindling authority of managers.}, language = {en} } @misc{MoserTschakertMuelleretal.2015, author = {Moser, Othmar and Tschakert, Gerhard and M{\"u}ller, Alexander and Groeschl, Werner and Pieber, Thomas R. and Obermayer-Pietsch, Barbara and Koehler, Gerd and Hofmann, Peter}, title = {Exercise versus Moderate Continuous Exercise on Glucose Homeostasis and Hormone Response in Patients with Type 1 Diabetes Mellitus Using Novel Ultra-Long-Acting Insulin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82479}, year = {2015}, abstract = {Introduction We investigated blood glucose (BG) and hormone response to aerobic high-intensity interval exercise (HIIE) and moderate continuous exercise (CON) matched for mean load and duration in type 1 diabetes mellitus (T1DM). Material and Methods Seven trained male subjects with T1DM performed a maximal incremental exercise test and HIIE and CON at 3 different mean intensities below (A) and above (B) the first lactate turn point and below the second lactate turn point (C) on a cycle ergometer. Subjects were adjusted to ultra-long-acting insulin Degludec (Tresiba/ Novo Nordisk, Denmark). Before exercise, standardized meals were administered, and short-acting insulin dose was reduced by 25\% (A), 50\% (B), and 75\% (C) dependent on mean exercise intensity. During exercise, BG, adrenaline, noradrenaline, dopamine, cortisol, glucagon, and insulin-like growth factor-1, blood lactate, heart rate, and gas exchange variables were measured. For 24 h after exercise, interstitial glucose was measured by continuous glucose monitoring system. Results BG decrease during HIIE was significantly smaller for B (p = 0.024) and tended to be smaller for A and C compared to CON. No differences were found for post-exercise interstitial glucose, acute hormone response, and carbohydrate utilization between HIIE and CON for A, B, and C. In HIIE, blood lactate for A (p = 0.006) and B (p = 0.004) and respiratory exchange ratio for A (p = 0.003) and B (p = 0.003) were significantly higher compared to CON but not for C. Conclusion Hypoglycemia did not occur during or after HIIE and CON when using ultra-long-acting insulin and applying our methodological approach for exercise prescription. HIIE led to a smaller BG decrease compared to CON, although both exercises modes were matched for mean load and duration, even despite markedly higher peak workloads applied in HIIE. Therefore, HIIE and CON could be safely performed in T1DM.}, language = {en} } @misc{JahnBuschmannHille2015, author = {Jahn, Karolina and Buschmann, Volker and Hille, Carsten}, title = {Simultaneous Fluorescence and Phosphorescence Lifetime Imaging Microscopy in Living Cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82156}, year = {2015}, abstract = {In living cells, there are always a plethora of processes taking place at the same time. Their precise regulation is the basis of cellular functions, since small failures can lead to severe dysfunctions. For a comprehensive understanding of intracellular homeostasis, simultaneous multiparameter detection is a versatile tool for revealing the spatial and temporal interactions of intracellular parameters. Here, a recently developed time-correlated single-photon counting (TCSPC) board was evaluated for simultaneous fluorescence and phosphorescence lifetime imaging microscopy (FLIM/PLIM). Therefore, the metabolic activity in insect salivary glands was investigated by recording ns-decaying intrinsic cellular fluorescence, mainly related to oxidized flavin adenine dinucleotide (FAD) and the μs-decaying phosphorescence of the oxygen-sensitive ruthenium-complex Kr341. Due to dopamine stimulation, the metabolic activity of salivary glands increased, causing a higher pericellular oxygen consumption and a resulting increase in Kr341 phosphorescence decay time. Furthermore, FAD fluorescence decay time decreased, presumably due to protein binding, thus inducing a quenching of FAD fluorescence decay time. Through application of the metabolic drugs antimycin and FCCP, the recorded signals could be assigned to a mitochondrial origin. The dopamine-induced changes could be observed in sequential FLIM and PLIM recordings, as well as in simultaneous FLIM/PLIM recordings using an intermediate TCSPC timing resolution.}, language = {en} } @phdthesis{Mueller2015, author = {M{\"u}ller, Katja}, title = {Analphabetismus und Teilhabe}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-332-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76325}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 255}, year = {2015}, abstract = {Aus bildungstheoretisch-gesellschaftskritischer Perspektive stellt sich Lernen als soziales Handeln in gesellschaftlich-vermittelten Verh{\"a}ltnissen - M{\"o}glichkeiten wie auch Begrenzungen - dar. Funktionaler Analphabetismus ist mit einem bundesweiten Anteil von 14\% der erwerbsf{\"a}higen Bev{\"o}lkerung oder 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland nicht nur ein bildungspolitisches und -praktisches, sondern auch ein wissenschaftlich zu untersuchendes Ph{\"a}nomen. Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Ankn{\"u}pfungspunkte f{\"u}r die vorliegende Studie bieten. Aus der Zielgruppenforschung beispielsweise ist bekannt, dass die Hauptadressaten der M{\"a}nner, der {\"A}lteren und der Bildungsfernen nicht ad{\"a}quat erreicht bzw. als Teilnehmende gewonnen werden. Aus der Teilnehmendenforschung sind Abbr{\"u}che und Drop-Outs bekannt. Warum Analphabeten im Erwachsenenalter, also nach der Aneignung vielf{\"a}ltigster Bew{\"a}ltigungsstrategien, durch das sich das Ph{\"a}nomen einer direkten Sichtbarkeit entzieht, dennoch beginnen das Lesen und Schreiben (wieder) zu lernen, wird bislang weder bildungs- noch lerntheoretisch untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Erwachsenenbildungsstudie werden genau diese Lernanl{\"a}sse empirisch herausgearbeitet. Als Heuristik wird auf eine subjekttheoretische Theoriefolie rekurriert, die sich in besonderer Weise eignet Lernbegr{\"u}ndungen im Kontext gesellschaftlich verhafteter Biografien sichtbar zu machen. Lernforschung im Begr{\"u}ndungsmodell muss dabei auf eine Methodik zur{\"u}ckgreifen, die die Perspektive des Subjekts, Bedeutungszusammenh{\"a}nge und typische Sinnstrukturen hervorbringen kann. Daher wird ein auf Einzelfallstudien basierendes, qualitatives Forschungsdesign gew{\"a}hlt, das Daten aus der Erhebung mittels problemzentrierter Interviews bereitstellt, die eine Auswertung innerhalb der Forschungsstrategie der Grounded Theory erfahren und in einer empirisch begr{\"u}ndeten Typenbildung m{\"u}nden. Dieses Design erm{\"o}glicht die Rekonstruktion typischer Lernanl{\"a}sse und im Ergebnis die Entwicklung einer gegenstandsbezogene Theorie mittlerer Reichweite. Aus der vorliegenden Bedeutungs-Begr{\"u}ndungsanalyse konnten empirisch f{\"u}nf Lernbegr{\"u}ndungstypen ausdifferenziert werden, die sich im Spannungsverh{\"a}ltnis von Teilhabeausrichtung und Widerspr{\"u}chlichkeit bewegen und in ihrer Komplexit{\"a}t mittels der drei Schl{\"u}sselkategorien Bedeutungsraum, Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen sowie Lernen bzw. dem Erleben der Diskrepanzerfahrung zwischen Lesen-Wollen und Lesen-K{\"o}nnen dargestellt werden. Das Spektrum der Lernbegr{\"u}ndungstypen reicht von teilhabesicherndem resignierten Lernen, bei dem die Sicherung des bedrohten Status quo im Vordergrund steht und die Welt als nicht gestaltbar erlebt wird, bis hin zu vielschichtigem teilhabeerweiternden Lernen, das auf die Erweiterung der eigenen Handlungsm{\"o}glichkeiten zielt und die umfangreichste Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen aufweist. Funktionale Analphabeten begr{\"u}nden ihr Lernen und Nicht-Lernen vor dem Hintergrund ihrer sozialen Situation, ihrer Begrenzungen und M{\"o}glichkeiten: Schriftsprachlernen erh{\"a}lt erst im Kontext gesellschaftlicher Teilhabe und dessen Reflexion eine Bedeutung. Mit der Einordnung der Lernbegr{\"u}ndungen funktionaler Analphabeten in: erstens, Diskurse der Bildungsbenachteiligung durch Exklusionsprozesse; zweitens, die lerntheoretische Bedeutung von Inklusionsprozessen und drittens, den internationalen Theorieansatz transformativen Lernens durch die Integration der Reflexionskategorie, erfolgt eine Erweiterung bildungs- und lerntheoretischer Ans{\"a}tze. In dieser Arbeit werden Alphabetisierungs- und Erwachsenen-bildungsforschung verbunden und in den jeweiligen Diskurs integriert. Weitere Anschluss- und Verwertungsm{\"o}glichkeiten in der Bildungsforschung w{\"a}ren denkbar. Die Untersuchung von Lernbegr{\"u}ndungen im L{\"a}ngsschnitt beispielsweise kann Transformationsprozesse rekonstruierbar machen und somit Ertr{\"a}ge f{\"u}r eine Bildungsprozessforschung liefern. Bildungspraktisch k{\"o}nnen die Lernbegr{\"u}ndungstypen einerseits der Teilnehmergewinnung dienen, andererseits Ausgangspunkt f{\"u}r reflexive Lernbegleitungskonzepte sein, die Lernbegr{\"u}ndungen zur Sprache bringen und die soziale Eingebundenheit thematisieren und damit Lernprozesse unterst{\"u}tzen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-7967, title = {Jahresbericht 2014}, volume = {2014}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1860-5958}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79670}, pages = {69}, year = {2015}, abstract = {Das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam (MRZ) beging im Jahr 2014 sein zwanzigj{\"a}hriges Bestehen. Aus diesem Grund besch{\"a}ftigt sich der aktuelle Jahresbericht nicht nur - wie ansonsten {\"u}blich - mit der spezifischen Organisationsstruktur und der Arbeit im Berichtszeitraum, sondern gibt einleitend einen knappen {\"U}berblick {\"u}ber die umfangreiche T{\"a}tigkeit des MRZ seit seiner Gr{\"u}ndung. Diese Bilanz wird durch eine ausf{\"u}hrliche Liste der Veranstaltungen und Schriftenreihen im Anhang vervollst{\"a}ndigt.}, language = {de} } @misc{Kroener2015, author = {Kr{\"o}ner, Dominik}, title = {Laser-driven electron dynamics for circular dichroism in mass spectrometry}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82109}, year = {2015}, abstract = {The distinction of enantiomers is a key aspect of chemical analysis. In mass spectrometry the distinction of enantiomers has been achieved by ionizing the sample with circularly polarized laser pulses and comparing the ion yields for light of opposite handedness. While resonant excitation conditions are expected to be most efficient, they are not required for the detection of a circular dichroism (CD) in the ion yield. However, the prediction of the size and sign of the circular dichroism becomes challenging if non-resonant multiphoton excitations are used to ionize the sample. Employing femtosecond laser pulses to drive electron wavepacket dynamics based on ab initio calculations, we attempt to reveal underlying mechanisms that determine the CD under non-resonant excitation conditions. Simulations were done for (R)-1,2-propylene oxide, using time-dependent configuration interaction singles with perturbative doubles (TD-CIS(D)) and the aug-cc-pVTZ basis set. Interactions between the electric field and the electric dipole and quadrupole as well as between the magnetic field and the magnetic dipole were explicitly accounted for. The ion yield was determined by treating states above the ionization potential as either stationary or non-stationary with energy-dependent lifetimes based on an approved heuristic approach. The observed population dynamics do not allow for a simple interpretation, because of highly non-linear interactions. Still, the various transition pathways are governed by resonant enantiospecific n-photon excitation, with preferably high transition dipole moments, which eventually dominate the CD in the ionized population.}, language = {en} } @misc{LohrenBornhorstGallaetal.2015, author = {Lohren, Hanna and Bornhorst, Julia and Galla, Hans-Joachim and Schwerdtle, Tanja}, title = {The blood-cerebrospinal fluid barrier}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82089}, year = {2015}, abstract = {Exposure to organic mercury compounds promotes primarily neurological effects. Although methylmercury is recognized as a potent neurotoxicant, its transfer into the central nervous system (CNS) is not fully evaluated. While methylmercury and thiomersal pass the blood-brain barrier, limited data are available regarding the second brain regulating interface, the blood-cerebrospinal fluid (CSF) barrier. This novel study was designed to investigate the effects of organic as well as inorganic mercury compounds on, and their transfer across, a porcine in vitro model of the blood-CSF barrier for the first time. The barrier system is significantly more sensitive towards organic Hg compounds as compared to inorganic compounds regarding the endpoints cytotoxicity and barrier integrity. Whereas there are low transfer rates from the blood side to the CSF side, our results strongly indicate an active transfer of the organic mercury compounds out of the CSF. These results are the first to demonstrate an efflux of organic mercury compounds regarding the CNS and provide a completely new approach in the understanding of mercury compounds specific transport.}, language = {en} } @misc{MeyerRaberEbertetal.2015, author = {Meyer, S. and Raber, G. and Ebert, Franziska and Leffers, L. and M{\"u}ller, Sandra Marie and Taleshi, M. S. and Francesconi, Kevin A. and Schwerdtle, Tanja}, title = {In vitro toxicological characterisation of arsenic-containing fatty acids and three of their metabolites}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82008}, year = {2015}, abstract = {Arsenic-containing fatty acids are a group of fat-soluble arsenic species (arsenolipids) which are present in marine fish and other seafood. Recently, it has been shown that arsenic-containing hydrocarbons, another group of arsenolipids, exert toxicity in similar concentrations comparable to arsenite although the toxic modes of action differ. Hence, a risk assessment of arsenolipids is urgently needed. In this study the cellular toxicity of a saturated (AsFA 362) and an unsaturated (AsFA 388) arsenic-containing fatty acid and three of their proposed metabolites (DMAV, DMAPr and thio-DMAPr) were investigated in human liver cells (HepG2). Even though both arsenic-containing fatty acids were less toxic as compared to arsenic-containing hydrocarbons and arsenite, significant effects were observable at μM concentrations. DMAV causes effects in a similar concentration range and it could be seen that it is metabolised to its highly toxic thio analogue thio-DMAV in HepG2 cells. Nevertheless, DMAPr and thio-DMAPr did not exert any cytotoxicity. In summary, our data indicate that risks to human health related to the presence of arsenic-containing fatty acids in marine food cannot be excluded. This stresses the need for a full in vitro and in vivo toxicological characterisation of these arsenolipids.}, language = {en} } @phdthesis{Grubic2015, author = {Grubic, Mira}, title = {Focus and alternative sensitivity in Ngamo (West-Chadic)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81666}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {The main research question of this thesis concerns the relation between focus interpretation, focus realization, and association with focus in the West Chadic language Ngamo. Concerning the relation between focus realization and interpretation, this thesis contributes to the question, cross-linguistically, what factors influence a marked realization of the focus/background distinction. There is background-marking rather than focus-marking in Ngamo, and the background marker is related to the definite determiner in the language. Using original fieldwork data as a basis, a formal semantic analysis of the background marker as a definite determiner of situations is proposed. Concerning the relation between focus and association with focus, the thesis adds to the growing body of crosslinguistic evidence that not all so-called focus-sensitive operators always associate with focus. The thesis shows that while the exclusive particle yak('i) (= "only") in Ngamo conventionally associates with focus, the particles har('i) (= "even, as far as, until, already"), and ke('e) (= "also, and") do not. The thesis provides an analysis of these phenomena in a situation semantic framework.}, language = {en} } @inproceedings{CurzonKalasSchubertetal.2015, author = {Curzon, Paul and Kalas, Ivan and Schubert, Sigrid and Schaper, Niclas and Barnes, Jan and Kennewell, Steve and Br{\"o}ker, Kathrin and Kastens, Uwe and Magenheim, Johannes and Dagiene, Valentina and Stupuriene, Gabriele and Ellis, Jason Brent and Abreu-Ellis, Carla Reis and Grillenberger, Andreas and Romeike, Ralf and Haugsbakken, Halvdan and Jones, Anthony and Lewin, Cathy and McNicol, Sarah and Nelles, Wolfgang and Neugebauer, Jonas and Ohrndorf, Laura and Schaper, Niclas and Schubert, Sigrid and Opel, Simone and Kramer, Matthias and Trommen, Michael and Pottb{\"a}cker, Florian and Ilaghef, Youssef and Passig, David and Tzuriel, David and Kedmi, Ganit Eshel and Saito, Toshinori and Webb, Mary and Weigend, Michael and Bottino, Rosa and Chioccariello, Augusto and Christensen, Rhonda and Knezek, Gerald and Gioko, Anthony Maina and Angondi, Enos Kiforo and Waga, Rosemary and Ohrndorf, Laura and Or-Bach, Rachel and Preston, Christina and Younie, Sarah and Przybylla, Mareen and Romeike, Ralf and Reynolds, Nicholas and Swainston, Andrew and Bendrups, Faye and Sysło, Maciej M. and Kwiatkowska, Anna Beata and Zieris, Holger and Gerstberger, Herbert and M{\"u}ller, Wolfgang and B{\"u}chner, Steffen and Opel, Simone and Schiller, Thomas and Wegner, Christian and Zender, Raphael and Lucke, Ulrike and Diethelm, Ira and Syrbe, J{\"o}rn and Lai, Kwok-Wing and Davis, Niki and Eickelmann, Birgit and Erstad, Ola and Fisser, Petra and Gibson, David and Khaddage, Ferial and Knezek, Gerald and Micheuz, Peter and Kloos, Carlos Delgado}, title = {KEYCIT 2014}, editor = {Brinda, Torsten and Reynolds, Nicholas and Romeike, Ralf and Schwill, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-292-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70325}, pages = {438}, year = {2015}, abstract = {In our rapidly changing world it is increasingly important not only to be an expert in a chosen field of study but also to be able to respond to developments, master new approaches to solving problems, and fulfil changing requirements in the modern world and in the job market. In response to these needs key competencies in understanding, developing and using new digital technologies are being brought into focus in school and university programmes. The IFIP TC3 conference "KEYCIT - Key Competences in Informatics and ICT (KEYCIT 2014)" was held at the University of Potsdam in Germany from July 1st to 4th, 2014 and addressed the combination of key competencies, Informatics and ICT in detail. The conference was organized into strands focusing on secondary education, university education and teacher education (organized by IFIP WGs 3.1 and 3.3) and provided a forum to present and to discuss research, case studies, positions, and national perspectives in this field.}, language = {en} } @misc{Ansel2015, type = {Master Thesis}, author = {Ansel, Simon}, title = {Die Diffusion von Innovationen in deutschen Kommunen}, issn = {2190-4561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80370}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 67}, year = {2015}, abstract = {Die fortschreitende Diffusion von E-Government ist ein Ph{\"a}nomen, dem in der internationa-len Forschungsliteratur bereits viel Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Erstaunlich wenige Studien widmen sich bislang jedoch dezidiert dem Faktor Interdependenz, der eigentlichen Ursache von Diffusionsprozessen. In dieser Arbeit werden Interdependenzbeziehungen anhand dreier spezifischer Mechanismen der Diffusion, namentlich „Nachahmung", „Wettbewerb" und „Lernen", untersucht. Auf Basis einer empirischen Analyse mit Daten zur Einf{\"u}hrung von E-Government-Komponenten in 183 deutschen St{\"a}dten {\"u}ber den Zeitraum von 1995 bis 2014 konnte ein Einfluss der Mechanismen „Nachahmung" und „Lernen" auf das Innovationsverhalten von Kommunen festgestellt werden. F{\"u}r das Vorliegen von Wettbe-werbsdynamiken ließen sich demgegen{\"u}ber keine Anhaltspunkte finden. F{\"u}r zuk{\"u}nftige Forschungen zur Diffusion von Innovationen wird angeregt, verst{\"a}rkt an die mechanismen- und prozessbasierte Perspektive von Diffusion als theoretischem Rahmenkonzept anzukn{\"u}pfen.}, language = {de} } @book{WilhelmHummelbrunnerCausemannetal.2015, author = {Wilhelm, Jan Lorenz and Hummelbrunner, Richard and Causemann, Bernward and Mutter, Theo and Raab, Michaela and Bugenhagen, Anja and Smid, Hendrik}, title = {Evaluation komplexer Systeme}, editor = {Wilhelm, Jan Lorenz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-336-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78384}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {169}, year = {2015}, abstract = {Seit von Foerster k{\"o}nnen wir soziale Systeme als Black Boxes betrachten, zu deren Funktionsweise keine klaren Wenn-Dann-Aussagen m{\"o}glich erscheinen und deren Operationsweise sich f{\"u}r den Beobachter immer nur sequenziell und sprunghaft - und folglich nie ganzheitlich - darstellt. Jedes Bem{\"u}hen, ein soziales System tiefgr{\"u}ndig verstehen und abbilden zu wollen, kann somit schnell ein Gef{\"u}hl von Orientierungslosigkeit und {\"U}berforderung ausl{\"o}sen - {\"a}hnlich, wie w{\"a}hrend einer Achterbahnfahrt. F{\"u}r die Evaluationsdebatte resultiert aus dieser Sichtweise die Kernfrage, wie nun also im Rahmen von Evaluationen mit sozialer Komplexit{\"a}t umgegangen werden kann. An diese Frage ankn{\"u}pfend stellt der vorliegende Band das Feld der systemischen Therapie- und Beratungsans{\"a}tze als inspirierenden Fundus vor, aus welchem sich Konzepte, Methoden und Techniken zur Gestaltung von Evaluationsvorhaben ableiten lassen. Aber welche M{\"o}glichkeiten und Grenzen offenbaren sich dabei? L{\"a}sst sich sozialer Komplexit{\"a}t mit Hilfe dieser Ans{\"a}tze besser begegnen? Welche Rahmenbedingungen sollten dabei erf{\"u}llt sein und wie lassen sich systemische von nicht-systemischen Ans{\"a}tzen unterscheiden?}, language = {de} } @phdthesis{Streich2015, author = {Streich, David}, title = {Understanding massive disk galaxy formation through resolved stellar populations}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81027}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 140}, year = {2015}, abstract = {In this thesis we utilize resolved stellar populations to improve our understanding of galaxy formation and evolution. In the first part we improve a method for metallicity determination of faint old stellar systems, in the second and third part we analyze the individual history of six nearby disk galaxies outside the Local Group. A New Calibration of the Color Metallicity Relation of Red Giants for HST data: It is well known, that the color distribution of stars on the the Red Giant Branch (RGB) can be used to determine metallicities of old stellar populations that have only shallow photometry. Based on the largest sample of globular clusters ever used for such studies, we quantify the relation between metallicity and color in the widely used HST ACS filters F606W and F814W. We use a sample of globular clusters from the ACS Globular Cluster Survey and measure their RGB color at given absolute magnitudes to derive the color-metallicity relation. We find a clear relation between metallicity and RGB color; we investigate the scatter and the uncertainties in this relation and show its limitations. A comparison with isochrones shows reasonably good agreement with BaSTI models, a small offset to Dartmouth models, and a larger offset to Padua models. Even for the best globular cluster data available, the metallicity of a simple stellar population can be determined from the RGB alone only with an accuracy of 0.3 dex for [M/H]<-1, and 0.15 dex for [M/H]>-1. For mixed populations, as they are observed in external galaxies, the uncertainties will be even larger due to uncertainties in extinction, age, etc. Therefore caution is necessary when interpreting photometric metallicities. The Structural History of Nearby Low Mass Disk Galaxies: We study the individual evolution histories of three nearby, low-mass, edge-on galaxies (IC5052, NGC4244, NGC5023). Using the color magnitude diagrams of resolved stellar populations, we construct star count density maps for populations of different ages and analyze the change of structural parameters with stellar age within each galaxy. The three galaxies show low vertical heating rates, which are much lower than the heating rate of the Milky Way. This indicates that heating agents, as giant molecular clouds and spiral structure are weak in low mass galaxies. We do not detect a separate thick disk in any of the three galaxies, even though our observations cover a larger range in equivalent surface brightness than any integrated light study. While scaleheights increase with age, each population can be well described by a single disk. Only two of the galaxies contain a very weak additional component, which we identify as the faint halo. The mass of these faint halos is less than 1\% of the mass of the disk. All populations in the three galaxies exhibit no or only little flaring. While this finding is consistent with previous integrated light studies, it poses strong constraints on galaxy formation models, because most theoretical simulations often find strong flaring due to interactions or radial migration. Furthermore, we find breaks in the radial profiles of all three galaxies. The radii of these breaks are independent of age, and the break strength is decreasing with age in two of the galaxies (NGC4244 and NGC5023). This is consistent with break formation models, that combine a star formation cutoff with radial migration. The differing behavior of IC5052 can be explained by a recent interaction or minor merger. The Structural History of Massive Disk Galaxies: We extend the structural analysis of stellar populations with distinct ages to three massive galaxies, NGC891, NGC4565 and NGC7814. While confusion effects due to the high stellar number densities in their central region, and the prominent dust lanes inhibit an detailed analysis of the radial profiles, we can study their vertical structure. These massive galaxies also have a slower heating than the Milky Way, comparable to the low mass galaxies. This can be traced back to their already thick young populations and thick layers of their interstellar medium. We do not find a clear separate thick disk in any of these three galaxies; all populations can be described by a single disk plus a S\'ersic bulge/halo component. In contrast to the low mass galaxies, we cannot rule out the presence of thick disks in the massive galaxies, because of the strong influence of the halo, that might hide the possible contribution of the thick disk to the vertical star count profiles. However, the faintness of the possible thick disks still points to problems in the earlier ubiquitous findings of thick disks in external galaxies.}, language = {en} } @phdthesis{Reim2015, author = {Reim, Tina}, title = {Biogene Aminrezeptoren bei der Honigbiene Apis mellifera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80982}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 106}, year = {2015}, abstract = {Die Honigbiene Apis mellifera zeigt innerhalb einer Kolonie eine an das Alter gekoppelte Arbeitsteilung. Junge Honigbienen versorgen die Brut (Ammenbienen), w{\"a}hrend {\"a}ltere Honigbienen (Sammlerinnen) außerhalb des Stocks Pollen und Nektar eintragen. Die biogenen Amine Octopamin und Tyramin sind an der Steuerung der Arbeitsteilung maßgeblich beteiligt. Sie interagieren mit Zielzellen {\"u}ber die Bindung an G Protein gekoppelte Rezeptoren. A. mellifera besitzt f{\"u}nf charakterisierte Octopaminrezeptoren (AmOctαR1, AmOctβR1-4), einen charakterisierten Tyraminrezeptor (AmTyr1) sowie einen weiteren putativen Tyraminrezeptor. In der vorliegenden Arbeit wurde dieser putative Aminrezeptor als zweiter Tyraminrezeptor (AmTyr2) identifiziert, lokalisiert und pharmakologisch charakterisiert. Die von der cDNA abgeleitete Aminos{\"a}uresequenz weist strukturelle Eigenschaften und konservierte Motive von G Protein gekoppelten Rezeptoren auf. Phylogenetisch ordnet sich der AmTyr2 Rezeptor bei den Tyramin 2 Rezeptoren anderer Insekten ein. Die funktionelle und pharmakologische Charakterisierung des putativen Tyraminrezeptors erfolgte in modifizierten HEK293 Zellen, die mit der Rezeptor cDNA transfiziert wurden. Die Applikation von Tyramin aktiviert Adenylylcyclasen in diesen Zellen und resultiert in einem Anstieg des intrazellul{\"a}ren cAMP Gehalts. Der AmTyr2 Rezeptor kann durch Tyramin in nanomolaren Konzentrationen halbmaximal aktiviert werden. W{\"a}hrend es sich bei Octopamin um einen wirkungsvollen Agonisten des Rezeptors handelt, sind Mianserin und Yohimbin effektive Antagonisten. F{\"u}r die Lokalisierung des Rezeptorproteins wurde ein polyklonaler Antik{\"o}rper generiert. Eine AmTyr2-{\"a}hnliche Immunreaktivit{\"a}t zeigt sich im Gehirn in den optischen Loben, den Antennalloben, dem Zentralkomplex und in den Kenyon Zellen der Pilzk{\"o}rper. Des Weiteren wurde die Rolle der Octopamin- und Tyraminrezeptoren bei der Steuerung der altersabh{\"a}ngigen Arbeitsteilung analysiert. Die Genexpression des AmOctαR1 in verschiedenen Gehirnteilen korreliert unabh{\"a}ngig vom Alter mit der sozialen Rolle, w{\"a}hrend sich die Genexpression von AmOctβR3/4 und den Tyraminrezeptoren AmTyr1 und AmTyr2 maximal mit dem Alter aber nicht der sozialen Rolle {\"a}ndert. Sammlerinnen weisen einen h{\"o}heren Octopamingehalt im Gesamtgehirn auf als Ammenbienen; bei Tyramin zeigen sich keine Unterschiede. W{\"a}hrend Tyramin offensichtlich keine direkte Rolle spielt, werden durch Octopamin gesteuerte Prozesse der altersabh{\"a}ngigen Arbeitsteilung bei der Honigbiene vermutlich {\"u}ber den AmOctαR1 vermittelt. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen die wichtige Rolle von biogenen Aminen, insbesondere Octopamin bei der sozialen Organisation von Insektenstaaten.}, language = {de} } @article{SepulvedaCarmona2015, author = {Sep{\´u}lveda Carmona, Magdalena}, title = {Ein auf Rechten beruhender Ansatz f{\"u}r den Sozialschutz}, series = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, journal = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81763}, pages = {205 -- 223}, year = {2015}, language = {de} }