@article{HilseLucke2013, author = {Hilse, Michael and Lucke, Ulrike}, title = {eLiS - E-Learning in Studienbereichen}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442275}, pages = {73 -- 75}, year = {2013}, abstract = {Deutsche Universit{\"a}ten erweitern ihre E-Learning-Angebote als Service f{\"u}r die Studierenden und Lehrenden. Diese sind je nach Fakult{\"a}t unterschiedlich ausgepr{\"a}gt. Dieser Artikel zeigt, wie durch technische Erweiterung der Infrastruktur, einer Anpassung der Organisationsstruktur und einer gezielten Inhaltsentwicklung eine durchg{\"a}ngige und personalisierbare Lehr- und Lernumgebung (Personal Learning Environment, PLE) geschaffen und damit die Akzeptanz bei den Lehrenden und Studierenden f{\"u}r E-Learning erh{\"o}ht werden kann. Aus der vorausgehenden, systematischen Anforderungsanalyse k{\"o}nnen Kennzahlen f{\"u}r die Qualit{\"a}tssicherung von E-Learning-Angeboten abgeleitet werden.}, language = {de} } @article{BeusterElkinaFortenbacheretal.2013, author = {Beuster, Liane and Elkina, Margarita and Fortenbacher, Albrecht and Kappe, Leonard and Merceron, Agathe and Pursian, Andreas and Schwarzrock, Sebastian and Wenzlaff, Boris}, title = {Prototyp einer plattformunabh{\"a}ngigen Learning Analytics Applikation - fokussiert auf Nutzungsanalyse und Pfadanalyse}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44216}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442166}, pages = {69 -- 72}, year = {2013}, abstract = {Bei der hier vorgestellten Anwendung handelt es sich um den Prototypen einer webbasierten Applikation zur Analyse von Nutzungsdaten der AnwenderInnen von eLearning-Angeboten. Die Applikation wurde dabei explizit f{\"u}r unterschiedliche Zielgruppen wie eLearning-AnbieterInnen, Lehrende und WissenschaftlerInnen entworfen. Die Anwendung kann Daten verschiedener Lernplattformen auswerten und nutzt hierbei Methoden des Educational Data Mining. Sie unterst{\"u}tzt dabei sowohl klassische Plattformen mit personalisiertem Zugang sowie offene Plattformen, deren Angebote ohne Registrierung zug{\"a}nglich sind.}, language = {de} } @article{BaumannLucas2013, author = {Baumann, Annette and Lucas, Reeh}, title = {Folgende Module k{\"o}nnten Sie auch interessieren?}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44215}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442157}, pages = {67 -- 68}, year = {2013}, abstract = {Im Hochschulalltag begegnen sich Dozenten und Studenten als zwei Gruppen mit entgegengesetzten Rollen, z.B. als Lehrende und Lernende, als Forscher und studentische Hilfskr{\"a}fte. Die Ber{\"u}hrungspunkte beider Gruppen er{\"o}ffnen neue Chancen im Student Life Cycle f{\"u}r zielgerichtete Kooperationen - von der Studierende f{\"u}r Entscheidungsprozesse im Fortgang ihres Studiums und Dozenten f{\"u}r die Gewinnung von Masterstudenten und Doktoranden profitieren k{\"o}nnen. Kein E-Learning im klassischen Sinn, aber eine praktische Anwendung von Empfehlungstechniken auf Basis eines Campus Management Systems werden Posterbeitrag und Live-Demo vorstellen, mit der zur Zeit verschiedene Zielrichtungen f{\"u}r die Empfehlung von Wahlmodulen und eine kohorten-basierte Informationsaufbereitung im Curricula Support experimentell untersucht werden.}, language = {de} } @article{HuebnerSatjawanDittler2013, author = {H{\"u}bner, Sandra and Satjawan, Walter and Dittler, Ullrich}, title = {LatteMATHEiato}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44214}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442140}, pages = {63 -- 65}, year = {2013}, abstract = {Eine zentrale Schwierigkeit des Lehrens an einer Hochschule besteht in der Heterogenit{\"a}t des Vorwissens der Studierenden. Vor dem Hintergrund, dass jedoch gerade das Vorwissen als einer der st{\"a}rksten Pr{\"a}diktoren des Lernerfolgs gilt (Hasselhorn, M., \& Gold, A. (2009)), stellt sich die Frage, wie man diese Vorwissensunterschiede der Studienanf{\"a}nger nivellieren kann. Dieser Bericht zeigt auf, welchen Versuch die Hochschule Furtwangen University (HFU) unternimmt, dem unterschiedlichen Vorwissen der Studierenden im Bereich der Mathematik- Grundlagenveranstaltungen durch medial aufbereitetes Selbstlernmaterial zu begegnen.}, language = {de} } @article{MauchSteinwegsKirchhof2013, author = {Mauch, Martina and Steinwegs, Claudia and Kirchhof, Alexander}, title = {Studentische Berater/innen im E-Learning Team}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44213}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442134}, pages = {51 -- 62}, year = {2013}, abstract = {Das Projekt „Support for E-Learning" (SupEr) fokussierte auf die dauerhafte Sicherung eines an der Fachhochschule verankerten Unterst{\"u}tzungsangebotes f{\"u}r Lehrende und Studierende in den Bereichen online-gest{\"u}tzte Lehrveranstaltungen und Veranstaltungsaufzeichnungen (E-Learning). Da dauerhafte personelle Ressourcen an der Fachhochschule begrenzt sind, erprobte das Projekt eine E-Learning Supportstruktur mit Hilfe von Studierenden. Das Supportkonzept betonte die Beratung von Professor/inn/en durch studentische Mitarbeiter/innen und unterschied sich dadurch von Konzepten anderer deutscher Hochschulen.}, language = {de} } @article{Kneiphoff2013, author = {Kneiphoff, Anika Hanna}, title = {eTeams: Zum Aufbau und zur Implementierung studentischer eLearning-Expertinnen und Experten im Beratungseinsatz f{\"u}r Lehrende der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44212}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442121}, pages = {39 -- 49}, year = {2013}, abstract = {Der Artikel {\"u}ber das Projekt eTeam der Stabsstelle eLearning stellt einen reinen Praxisbericht dar und befasst sich zun{\"a}chst mit der Idee, die zur Entwicklung des Vorhabens f{\"u}hrte, in dem studentische eLearning-Expertinnen und -Experten Lehrende bei der Umsetzung von Online-Elementen in Lehrveranstaltungen unterst{\"u}tzen. Mit drei Teams in verschiedenen Fakult{\"a}ten, jeweils bestehend aus zwei studentischen Mitarbeitenden, machte sich das Projekt im Sommersemester (SoSe) 2010 auf den Weg, praktisch an der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum (RUB) ausgef{\"u}hrt zu werden. Die Projektvorbereitungen, Erfahrungen aus dem Pilotdurchgang sowie die Sicht der Fakult{\"a}ten auf das Konzept und den aktuellen Projektstand werden in diesem Artikel beleuchtet und thematisiert.}, language = {de} } @article{ElbeshausenGriesbaumKoelle2013, author = {Elbeshausen, Stefanie and Griesbaum, Joachim and Koelle, Ralph}, title = {Effekte von Learning Adventures im Kontext betrieblicher Weiterbildung}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44211}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442116}, pages = {27 -- 38}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende Artikel befasst sich mit Adventure-based Learning, einer digitalen, spielbasierten Lernmethode. Das Ziel derartiger Anwendungen ist es, Motivation und Begeisterung der Lernenden zu stimulieren und dadurch Lernprozesse zu unterst{\"u}tzen. Die Frage, inwiefern Adventure-based Learning tats{\"a}chlich lernf{\"o}rderliche Mehrwerte induziert, wird anhand einer Fallstudie im Kontext betrieblicher Weiterbildung untersucht. Hierzu wird ein Experiment mit 40 Probanden durchgef{\"u}hrt, in der eine Adventure-based Learning-Anwendung mit einer interaktiven Powerpoint-Pr{\"a}sentation verglichen wird. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass viele Lernende sich Lernprogramme w{\"u}nschen, die weniger textlastig sind und mit Adventure-based Learning eine vergleichbare Behaltensleistung erreicht wird.}, language = {de} } @article{MagenheimReinhardtKundischetal.2013, author = {Magenheim, Johannes and Reinhardt, Wolfgang and Kundisch, Dennis and Herrmann, Philipp and Whittaker, Michael and Beutner, Marc and Zoyke, Andrea}, title = {Einsatz mobiler Endger{\"a}te zur Verbesserung der Lehrqualit{\"a}t in universit{\"a}ren Großveranstaltungen}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442109}, pages = {15 -- 26}, year = {2013}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag wird gezeigt, wie mit Hilfe mobiler Endger{\"a}te von Studierenden und einer geeigneten technischen Infrastruktur auch in sehr großen Lehrveranstaltungen mit mehreren hundert Studierenden Lerneraktivierende, kooperative Lernprozesse initiiert werden k{\"o}nnen. Der Artikel stellt das bereits etablierte methodisch-didaktische Konzept der ‚Peer Instruction' (PI) vor, referiert Erkenntnisse zu dessen Lernwirksamkeit und weist auf dessen Einsatzm{\"o}glichkeiten in Informatik- und wirtschaftswissenschaftlichen Veranstaltungen hin. Die Architektur sowie die Funktionalit{\"a}t der webbasierten Clients von Studierenden und Dozenten werden er{\"o}rtert. Erste Evaluationsergebnisse zum Praxiseinsatz dieses Konzepts mit der an der Universit{\"a}t Paderborn entwickelten technischen Infrastruktur werden beschrieben und Perspektiven der Weiterentwicklung des Systems vorgestellt.}, language = {de} } @misc{DemskeSuetterlinRostetal.2013, author = {Demske, Ulrike and S{\"u}tterlin, Sabine and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Borders}, number = {02/2013}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441430}, pages = {55}, year = {2013}, abstract = {The new edition of the Potsdam Research Magazine "Portal Wissen" approaches the subject "Borders" from different perspectives. As a linguist, this headline makes me think of linguistic borders and the effects that might result from the contact of two languages at a particular border. There is, for instance, ample evidence of code-switching, i.e. the use of material from at least two languages in a single utterance. The reasons for code-switching can be manifold. On the one hand, code-switching may result from a limited language competence, for example if a speaker lacks a particular word in a nonnative language. On the other hand, code-switching may be a matter of prestige if the speaker wants to demonstrate his or her affiliation to a certain social group by switching languages. If code-switching does not only occur sporadically but involves whole language communities over a longer period of time, it can result in significant changes of the involved languages. Which language "gives" and which one "takes" is determined by sociolinguistic factors. It is, hence, quite easy to predict that German varieties spoken in language islands in South and Eastern Europe as well as in North and Latin America will absorb more and more language material from their neighbouring languages until they disappear unless political will strives to preserve these language varieties. Increasing mobility of modern societies has multiplied the extent and the intensity of language contact and certainly comprises a large number of different contact situations besides the one most commonly known, i.e. the contact between German and English. From a historic point of view, German witnesses a strong influence of various Romance languages such as Latin, French and Italian. In Potsdam, one cannot help being reminded of the French influence during the 18th century. Overcoming language borders becomes also apparent in the everyday life of an international research university. In March this year, the Annual Conference of the German Linguistic Society took place in Potsdam, with more than 500 participants. Lingua franca of this conference was English. Compared to previous conferences, this further increased the number of international participants. The articles in this edition illustrate various approaches to the topic "Borders": On the trail of "Boundary Surveys", we follow the Australian explorer Ludwig Leichhardt. "Travellers Across Borders" is focussed on articles dealing with the literature of the colonial Caribbean or with the work of an Italian geologist deep beneath the earth's surface, for example. Looking for the "Boundless", our authors follow scientists who discuss questions like "Why love hurts?". The present issue of "Portal Wissen" also takes into account "Drawing Up Borders" in an article that is concerned with the limits of workrelated stress. Instances of successful "Border Crossing" are provided by the "Handkerchief Lab" as well as by new biotechnological applications. I would like to wish you inspiring border experiences, hoping that you will get many impulses for crossing professional borders in your field of expertise. Prof. Ulrike Demske Professor of the History and the Varieties of the German Language Vice President International Affairs, Alumni and Fundraising}, language = {en} } @misc{StreckerKampeSuetterlinetal.2013, author = {Strecker, Manfred and Kampe, Heike and S{\"u}tterlin, Sabine and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra}, title = {Portal Wissen = Layers}, number = {01/2013}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-44140}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441404}, pages = {53}, year = {2013}, abstract = {The latest edition of our Potsdam Research Magazine "Portal Wissen" addresses the topic "Layers" in many different ways. Geoscientists often deal with layers: layers of soil, sediment, or rock are the evidence of repeated and long-lasting processes of erosion and sedimentation that took place in the early history of the earth. For instance, mountains are eroded by water, ice and wind. The sand that results from that erosion might eventually form a new layer on the ocean floor known as a sediment horizon. After tens of millions of years, tectonic plate movements can deform the ocean floor, pushing it upwards as mountains are created, bringing the layers of sand from former mountain chains together with fossilized sea dwellers into the realm of climbers and mountaineers - a fundamental cycle within the Earth system that was succinctly described by Ibn Sina nearly 1000 years ago, and later by Charles Darwin when he was crossing the Andes. The landscape around us overlays the products of recent processes with those from the past. Slow processes or extreme events that happen very rarely - like floods, earthquakes or rockslides - wipe out certain characteristics, while others remain on the surface. In this sense, the landscape is like a palimpsest - a piece of parchment that monks in the Middle Ages scraped clean again and again to write something new. Analysing rock layers and soil is similar to the work of a detective. Geophysical deep sounding with sound and radar waves, precise measurements of motions related to earthquakes, and deep boreholes each provide a glimpse of the characteristics of what lies beneath us, giving us a better understanding of spatial distribution of the various layers. Fossils can tell us the age of a layer of sediment, while radiometric isotopes in minerals reveal how quickly a rock moved from deep within the Earth up to the surface, perhaps during the process of mountain building. Thin layers of ash tell us when there was a devastating volcanic eruption that influenced environmental conditions. The shape, gradation, and surface conditions of sand grains reflect whether wind or water was responsible for their transport. We know, for instance, that northern Germany was a desert landscape more than 260 million years ago. At that time, the wind made huge dunes migrate across the region. Over time, climate and vegetation slowly alter the physical and chemical characteristics of sand and rock at the surface, turning them into soil, the epidermis of our planet. Mineralogical analyses of layers of the soil layer tell us whether the climate was dry or wet. These kinds of observations allow us to reconstruct links between our climate system and processes that have taken place on the Earth's surface, as well as those processes that originate at much deeper levels. The clues we use might be hidden under the surface of the earth or clearly visible on the surface, like in the mountains, or even in freshly cut rock alongside roads. On the following pages, we invite you to accompany scientists from Potsdam into their world of research. They track hidden traces of longgone earthquakes in the Tien Shan Mountains; they discover ancient forms of life in deep-sea sediments. They even examine layers in outer space that can tell us something about the formation of planets. "Portal Wissen" not only presents scientists of the University of Potsdam who deal with the sequence of layers formed by solid rock, but also those scientists who deal with levels of education or social strata. Research scientists explain how to implement the social mission of inclusion in teaching, and how pupils from the Berlin district Kreuzberg examine language in urban neighbourhoods together with students from the University of Potsdam. Although these types of "layers" are very different, they all have something in common. Their structure and profile are evidence of continuously changing conditions. The present will leave traces and layers that future geoscientists will measure and examine. We already speak of the Anthropocene, a geological era dominated by humans, which is characterized by far-reaching changes in erosion and sedimentation rates, and the displacement of natural habitats. I hope that you will discover exciting and inspiring stories in this edition. And remember - it is always worth having a look beneath the surface. Prof. Manfred Strecker, PHD Professor of Geology}, language = {en} } @misc{SuetterlinRostGoerlichetal.2013, author = {S{\"u}tterlin, Sabine and Rost, Sophia and G{\"o}rlich, Petra and Haller, Silja and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Grenzen}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44082}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440829}, pages = {98}, year = {2013}, abstract = {Die neue Ausgabe des Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich dem Thema „Grenzen" aus unterschiedlichsten Perspektiven. Als Sprachwissenschaftlerin denke ich bei diesem Stichwort an sprachliche Grenzen und die Wirkungen, die sich aus dem Kontakt von zwei Sprachen an einer Sprachgrenze ergeben k{\"o}nnen. Vielf{\"a}ltig sind die Belege f{\"u}r das sogenannte Code-Switching, dem Wechsel von einer Sprache in die andere in einer bestimmten {\"A}ußerungssituation. Die Motive f{\"u}r einen solchen Sprachwechsel k{\"o}nnen ganz unterschiedlicher Natur sein: So l{\"a}sst sich Code-Switching einerseits auf eine eingeschr{\"a}nkte sprachliche Kompetenz zur{\"u}ckf{\"u}hren, wenn beispielsweise einer Sprecherin ein bestimmtes Wort in der Zweitsprache fehlt, andererseits kann das Code-Switching prestigebedingt sein, wenn ein Sprecher durch einen sprachlichen Wechsel seine Zugeh{\"o}rigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe demonstrieren m{\"o}chte. Wenn Code-Switching nicht nur punktuell stattfindet, sondern ganze Sprach- gemeinschaften {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum erfasst, kann es zu weitreichenden Ver{\"a}nderungen der betroffenen Sprachen kommen. Welche Sprache „gibt" und welche Sprache „nimmt", h{\"a}ngt von sprachexternen Faktoren ab. So ist es ein Leichtes vorherzusagen, dass die deutschen Variet{\"a}ten der Sprachinseln in S{\"u}d- und Osteuropa wie auch in Nord- und S{\"u}damerika wohl zunehmend Material und Muster aus den sie umgebenden Sprachen aufnehmen und letztendlich in ihnen aufgehen werden, wenn sie nicht durch politischen Willen konserviert werden. Das Ausmaß von Sprachkontakt ist mit der zunehmenden r{\"a}umlichen Mobilit{\"a}t moderner Gesellschaften stark angestiegen, und l{\"a}sst sich sicher nicht auf den aktuell immer wieder thematisierten Sprachkontakt des Deutschen mit dem Englischen reduzieren. Historisch gesehen ist das Deutsche vor allem durch die romanischen Sprachen stark gepr{\"a}gt worden - in Potsdam denkt man hier unwillk{\"u}rlich an den starken Einfluss des Franz{\"o}sischen im 18. Jahrhundert. Die {\"U}berwindung sprachlicher Grenzen zeigt sich auch im Alltag einer international ausgerichteten Forschungsuniversit{\"a}t: So hat im M{\"a}rz dieses Jahres in Potsdam die Jahrestagung der deutschen Gesellschaft f{\"u}r Sprachwissenschaft mit {\"u}ber 500 Teilnehmern stattgefunden. Lingua Franca der Tagung war Englisch, was den Anteil der internationalen Teilnehmer gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Jahrestagungen nochmals vergr{\"o}ßert hat. Zahlreiche andere Zug{\"a}nge zum Thema Grenzen bieten die Beitr{\"a}ger dieser Ausgabe des Forschungsmagazins: Auf den Spuren von „Grenzvermessungen" bewegen sich die Texte zum Australienforscher Ludwig Leichhardt oder zur Energiebilanz im Spitzensport. „Grenzg{\"a}nger" stehen im Fokus der Beitr{\"a}ge {\"u}ber eine Forschergruppe zur Literatur der kolonialen Karibik oder die tief in die Erde reichenden Forschungen eines italienischen Geologen. Auf der Suche nach dem „Grenzenlosen" folgen die Autoren den Wissenschaftlern etwa zur Frage „Why love hurts?" oder hinein in eine Geschichte des Musikh{\"o}rens. Den umgekehrten Weg, n{\"a}mlich „Grenzziehungen", beobachtet „Portal Wissen" in der Arbeit des Potsdamer MenschenRechtsZentrums oder den Auswertungen des Nationalen Dopingpr{\"a}ventionsplans. Belege f{\"u}r erfolgreiche „Grenz{\"u}berschreitungen" liefern schließlich Blicke ins „Taschentuchlabor" oder die digitale Edition mittelalterlicher Prosaepen, um nur einige Beitr{\"a}ge aus diesem Heft herauszugreifen. Ich w{\"u}nsche Ihnen bei der Lekt{\"u}re anregende Grenzerfahrungen mit vielen Impulsen f{\"u}r eigene fachliche Grenz{\"u}berschreitungen. Prof. Dr. Ulrike Demske Professorin f{\"u}r Geschichte und Variation der Deutschen Sprache Vizepr{\"a}sidentin f{\"u}r Internationales, Alumni und Fundraising}, language = {de} } @misc{StreckerKampeZimmermannetal.2013, author = {Strecker, Manfred and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and S{\"u}tterlin, Sabine and J{\"a}ger, Sophie and Priebs-Tr{\"o}ger, Astrid and Rost, Sophia and G{\"o}rlich, Petra}, title = {Portal Wissen = Schichten}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440817}, pages = {98}, year = {2013}, abstract = {Die neue Ausgabe unseres Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich ganz und gar und auf sehr unterschiedliche Weise dem Thema „Schichten". Als Geowissenschaftler begegnen mir Schichten h{\"a}ufig: Boden-, Sedimentoder Gesteinsschichten - sie sind das Zeugnis lang anhaltender und immer wiederkehrender Erosionsund Ablagerungsprozesse, wie sie schon in der fr{\"u}hen Erdgeschichte stattfanden. Gebirge werden beispielsweise durch Wasser, Eis und Wind erodiert. Die Erosionsprodukte bilden vielleicht irgendwann auf dem Meeresgrund als Ablagerungshorizont eine neue Schicht. Umgekehrt f{\"u}hren Deformationsprozesse als Folge von tektonischen Plattenbewegungen dazu, dass Gebirge entstehen und der Mensch versteinerte Meeresbewohner in verfalteten Sedimentschichten im Hochgebirge findet - Beziehungen, wie sie bereits von Ibn Sina und sp{\"a}ter von Charles Darwin bei seiner Anden{\"u}berquerung beschrieben wurden. Aber auch die Landschaft, die wir bei einem Blick aus dem Fenster wahrnehmen, ist nichts anderes als das Produkt verschiedener {\"U}berlagerungen von Prozessen Liebe Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit und heute. Langsam ablaufende Prozesse oder seltener stattfindende Extremereignisse wie Fluten, Erdbeben oder Bergst{\"u}rze - einzelne Merkmale werden dabei ausgel{\"o}scht, andere treten zutage. {\"A}hnlich einem Palimpsest - einem St{\"u}ck Pergament, das die M{\"o}nche im Mittelalter immer wieder abgeschabt und neu {\"u}berschrieben haben. Die Analyse von Gesteins- und Bodenschichten gleicht der Arbeit eines Detektivs. Geophysikalische Tiefensondierungen mit Schall- und Radarwellen, die genaue Vermessung von Erdbebenherden oder Tiefbohrungen bringen uns verdeckte Erdschichten n{\"a}her. Fossilienfunde und radiometrische Datierungen verraten das Alter einer Schicht. Mithilfe d{\"u}nner Ascheschichten k{\"o}nnen wir nachweisen, wann verheerende Vulkanausbr{\"u}che Umweltbedingungen beeinflusst haben. B{\"o}den, die Epidermis unseres Planeten, spiegeln die Eigenschaften der darunterliegenden Gesteinsschichten, der Vegetationsbedeckung oder den Einfluss des Klimas wider. Die Form, Sortierung und Oberfl{\"a}chenbeschaffenheit von Sandk{\"o}rnern lassen uns erkennen, ob Wind oder Wasser f{\"u}r ihren Transport gesorgt haben. So wissen wir, dass Norddeutschland vor {\"u}ber 260 Millionen Jahren eine W{\"u}stenlandschaft war, in der der Wind m{\"a}chtige D{\"u}nen wandern ließ. Die mineralogische Untersuchung damit verbundener Schichten verr{\"a}t, ob das Klima trocken oder feucht war. So dechiffrieren wir Hinweise auf vergangene Prozesse, die unter der Erdoberfl{\"a}che versteckt sind oder - wie etwa in Gebirgen - offen zutage treten. Auf den kommenden Seiten laden wir Sie ein, Potsdamer Wissenschaftler an die Orte ihrer Forschung zu begleiten: Im Tien Shan-Gebirge sp{\"u}ren sie l{\"a}ngst vergangene Erdbeben auf, in Tiefseesedimenten entdecken sie uralte Lebensformen und im Weltall erforschen sie gar Schichten, die uns etwas {\"u}ber die Entstehung von Planeten verraten. Die Wissenschaftler der Universit{\"a}t Potsdam beschr{\"a}nken sich allerdings nicht auf die Schichtabfolgen der festen Erde. „Portal Wissen" blickt auch jenen Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter, die sich mit „Bildungsschichten" oder „Gesellschaftsschichten" befassen. So erkl{\"a}ren Forscher, wie der gesellschaftliche Auftrag der Inklusion in der Lehre umgesetzt wird oder wie Kreuzberger Sch{\"u}ler zusammen mit Potsdamer Studierenden Sprache im urbanen Raum erforschen. So unterschiedlich sie sind, eines ist allen diesen „Schichten" gemeinsam: Ihre Struktur und Form sind Zeugnis sich immer wieder ver{\"a}ndernder Rahmenbedingungen. Auch die Gegenwart wird Spuren und Schichten hinterlassen, die zuk{\"u}nftige Erdwissenschaftler vermessen und untersuchen werden. Schon jetzt spricht man vom Anthropoz{\"a}n, einem vom Menschen dominierten geologischen Zeitabschnitt, charakterisiert durch tiefgreifende {\"A}nderungen in den Erosions- und Sedimentationsraten und der Verdr{\"a}ngung nat{\"u}rlicher Lebensr{\"a}ume. Ich w{\"u}nsche Ihnen, dass Sie in diesem Heft spannende und anregende Geschichten entdecken. Denn es lohnt sich, einen Blick unter die Oberfl{\"a}che zu werfen. Prof. Manfred Strecker, PhD. Professor f{\"u}r Allgemeine Geologie}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Korbach, Rebecca and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Szameitat, Ulrike and Schwaibold, Julia and Kampe, Heike}, title = {Portal = Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam}, number = {04/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440555}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam - Wegen Umbau ge{\"o}ffnet - Eine ungew{\"o}hnliche Reise}, language = {de} } @misc{SzameitatKampeEckardtetal.2013, author = {Szameitat, Ulrike and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and Haller, Silja and Rost, Sophia and M{\"u}ller, Sarah and S{\"u}tterlin, Sabine and Winter, Nora and J{\"a}ger, Sophie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion}, number = {03/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44053}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440531}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion - Mit Kopf und F{\"u}ßen - Du bist, was du guckst}, language = {de} } @misc{GoerlichRostZimmermannetal.2013, author = {G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and Szameitat, Ulrike and Winter, Nora and S{\"u}tterlin, Sabine and Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Portal = Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44052}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440527}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft - Verhandlungstalente - Noten spielen die zweite Geige}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Scheuble, Sabrina and Rost, Sophia and J{\"a}ger, Sophie and Eckardt, Barbara and Jaeger, Felix and Zimmermann, Matthias and Hummel, Detlev and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440519}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel - Am Patienten orientiert - Welt der Steine}, language = {de} } @misc{HeineDoeringNoack2013, author = {Heine, Moreen and D{\"o}ring, Matthias and Noack, Sebastian}, title = {Open Government}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {115}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43678}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436784}, pages = {2}, year = {2013}, abstract = {Bis heute gelingt es kaum, Begriffe rund um die Verwaltungsreform - von New Public Management bis zu den E-Modellen - schl{\"u}ssig voneinander abzugrenzen. Dieses Defizit wird bei der Betrachtung des Konzepts Open Government erneut sichtbar. Der Begriff Open Government ist dabei nicht nur aus verwaltungswissenschaftlicher, sondern mit Blick auf die Instrumente der direkten Demokratie auch aus politikwissenschaftlicher Perspektive zu betrachten. Handelt es sich um einen Sammelbegriff f{\"u}r haupts{\"a}chlich schon Dagewesenes?}, language = {de} } @misc{DoeringMucha2013, author = {D{\"o}ring, Matthias and Mucha, Sabrina}, title = {Was B{\"u}rger bem(a)erken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {112}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43539}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435399}, pages = {45 -- 55}, year = {2013}, abstract = {Eingebettet in die aktuelle Open-Government-Debatte gewinnen E-B{\"u}rgerdienste weiter an Bedeutung. Zu den Vorreitern internetbasierter B{\"u}rgerdienste wird der Brandenburger B{\"u}rgerservice Maerker gez{\"a}hlt, da dieser eine einfache M{\"o}glichkeit der Kommunikation zwischen B{\"u}rger und Verwaltung {\"u}ber Infrastrukturprobleme in der Gemeinde bietet. Auf der Grundlage von Experteninterviews und einer Umfrage unter den teilnehmenden Kommunen evaluieren die Autoren die Einf{\"u}hrung und Umsetzung des Maerker Brandenburgs. Im Ergebnis zeigen sich neben einer großen Breite an Akzeptanz und Zustimmung unter den beteiligten Akteuren auch unausgesch{\"o}pfte Potenziale zur Verbesserung der Prozesse innerhalb der Verwaltung. Dieser Artikel stellt die Ergebnisse der Evaluation des Maerkers dar und gibt einen Ausblick auf weitere Entwicklungspotenziale.}, language = {de} } @misc{BoldtLeberBonaventuraetal.2013, author = {Boldt, Julia and Leber, Alexander W. and Bonaventura, Klaus and Sohns, Christian and Stula, Martin and Huppertz, Alexander and Haverkamp, Wilhelm and Dorenkamp, Marc}, title = {Cost-effectiveness of cardiovascular magnetic resonance and single-photon emission computed tomography for diagnosis of coronary artery disease in Germany}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {551}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430107}, pages = {11}, year = {2013}, abstract = {Background: Recent studies have demonstrated a superior diagnostic accuracy of cardiovascular magnetic resonance (CMR) for the detection of coronary artery disease (CAD). We aimed to determine the comparative cost-effectiveness of CMR versus single-photon emission computed tomography (SPECT). Methods: Based on Bayes' theorem, a mathematical model was developed to compare the cost-effectiveness and utility of CMR with SPECT in patients with suspected CAD. Invasive coronary angiography served as the standard of reference. Effectiveness was defined as the accurate detection of CAD, and utility as the number of quality-adjusted life-years (QALYs) gained. Model input parameters were derived from the literature, and the cost analysis was conducted from a German health care payer's perspective. Extensive sensitivity analyses were performed. Results: Reimbursement fees represented only a minor fraction of the total costs incurred by a diagnostic strategy. Increases in the prevalence of CAD were generally associated with improved cost-effectiveness and decreased costs per utility unit (Delta QALY). By comparison, CMR was consistently more cost-effective than SPECT, and showed lower costs per QALY gained. Given a CAD prevalence of 0.50, CMR was associated with total costs of (sic)6,120 for one patient correctly diagnosed as having CAD and with (sic)2,246 per Delta QALY gained versus (sic)7,065 and (sic)2,931 for SPECT, respectively. Above a threshold value of CAD prevalence of 0.60, proceeding directly to invasive angiography was the most cost-effective approach. Conclusions: In patients with low to intermediate CAD probabilities, CMR is more cost-effective than SPECT. Moreover, lower costs per utility unit indicate a superior clinical utility of CMR.}, language = {en} } @misc{GoychukKharchenko2013, author = {Goychuk, Igor and Kharchenko, Vasyl O.}, title = {Rocking subdiffusive ratchets}, series = {Mathematical Modelling of Natural Phenomena}, journal = {Mathematical Modelling of Natural Phenomena}, number = {622}, issn = {1866-8372}, doi = {10.1051/mmnp/20138210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416138}, pages = {15}, year = {2013}, abstract = {We study origin, parameter optimization, and thermodynamic efficiency of isothermal rocking ratchets based on fractional subdiffusion within a generalized non-Markovian Langevin equation approach. A corresponding multi-dimensional Markovian embedding dynamics is realized using a set of auxiliary Brownian particles elastically coupled to the central Brownian particle (see video on the journal web site). We show that anomalous subdiffusive transport emerges due to an interplay of nonlinear response and viscoelastic effects for fractional Brownian motion in periodic potentials with broken space-inversion symmetry and driven by a time-periodic field. The anomalous transport becomes optimal for a subthreshold driving when the driving period matches a characteristic time scale of interwell transitions. It can also be optimized by varying temperature, amplitude of periodic potential and driving strength. The useful work done against a load shows a parabolic dependence on the load strength. It grows sublinearly with time and the corresponding thermodynamic efficiency decays algebraically in time because the energy supplied by the driving field scales with time linearly. However, it compares well with the efficiency of normal diffusion rocking ratchets on an appreciably long time scale.}, language = {en} }