@book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergr{\"u}nde einer bundesweiten Unternehmensbefragung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-073-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 131}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verf{\"u}gbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente f{\"u}r KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen M{\"o}glichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Dar{\"u}ber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen {\"u}berragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite f{\"u}r Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als m{\"o}gliche Ursachen hierf{\"u}r sind mangelnde Kenntnisse und pers{\"o}nliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grunds{\"a}tzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU h{\"a}ufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche F{\"o}rderinstrumente, welche vor allem von gr{\"o}ßeren mittelst{\"a}ndischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, k{\"o}nnen dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass.}, language = {de} } @book{AdelhelmBraunMuelleretal.2011, author = {Adelhelm, Silvia and Braun, Andreas and M{\"u}ller, Elisabeth and Vladova, Gergana}, title = {Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-103-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50895}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {161}, year = {2011}, abstract = {Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences" (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Er nimmt f{\"u}r sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einf{\"u}hrung des Open Innovation Managements zu unterst{\"u}tzen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexit{\"a}t der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund er{\"o}ffnet gerade der Open Innovation-Ansatz f{\"u}r die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsm{\"o}glichkeiten. Open Innovation - definiert als die planvolle {\"O}ffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds - wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor f{\"u}r die Innovationsf{\"a}higkeit beschrieben.}, language = {de} }