@article{RheinbergTramp2006, author = {Rheinberg, Falko and Tramp, Nadine}, title = {Anreizanalyse intensiver Nutzung von Computern in der Freizeit}, issn = {0044-3409}, doi = {10.1026/0044-3409.214.2.97}, year = {2006}, abstract = {What makes computer users spend their free time working with the computer? Are there different types of users and, if so, in what ways do they differ? N = 271 subjects took part in an online survey concerning the incentives for computer use in free time. Selected mailing lists were used to identify highly committed users (A4 3.9 hours of free time a day spent working with computers). The following incentive factors were found for these users: community/ affiliation; sense of competence; flexibility/utility; avoidance of boredom; rebellious tendency to illegality. Depending on their favorite use of the computer, three types of users were found: Purposeful users (58\%), hackers (entering other networks without intention to cause damage) (22\%), and crackers (entering other networks with intention to cause damage) (20\%). There are significant differences in the incentive profiles of these types of users. Hacking and cracking, but not purposeful use, are correlated with flow experience and positive activation. These findings are not representative for all leisure time computer users. They refer to a sample of highly committed users who can be reached in special associations (e.g., relevant student networks, the Chaos Computer Club)}, language = {de} } @article{BrommeRheinbergMinseletal.2006, author = {Bromme, Rainer and Rheinberg, Falko and Minsel, Beate and Winteler, Adi and Weidenmann, Bernd}, title = {Die Erziehenden und Lehrenden}, isbn = {978-3-621-27564-4}, year = {2006}, language = {de} } @book{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Motivation}, series = {Grundriss der Psychologie}, volume = {555}, journal = {Grundriss der Psychologie}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-17-019588-3}, pages = {248 S.}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Paradoxe Effekte von Lob und Tadel}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Motivationstraining und Motivierung}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Intrinsische Motivation und Flow-Erleben}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Bezugsnormorientierung}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Bezugsnorm-Orientierung}, year = {2006}, language = {de} } @article{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Motivationsdiagnostik}, isbn = {3-8017-1911-1}, year = {2006}, language = {de} } @misc{Rheinberg2006, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Intrinsische Motivation und Flow-Erleben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19558}, year = {2006}, abstract = {Auszug: "Man kann Motivation definieren als die „aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs auf einen positiv bewerteten Zielzustand" (Rheinberg, 2002b, S. 17). Definitionen dieser Art sollen den Kern des interessierenden Gegenstandes m{\"o}glichst knapp und hoch verdichtet fassen. Besonderheiten bleiben deshalb zun{\"a}chst unerw{\"a}hnt und m{\"u}ssen dann zus{\"a}tzlich erl{\"a}utert werden. Im jetzigen Fall sind mindestens zwei Zusatzerl{\"a}uterungen erforderlich. (1) Der „positiv bewertete Zielzustand" kann gelegentlich in der Vermeidung oder der Abwehr unerw{\"u}nschter Ereignisse bestehen. Eine solche Meiden-Motivation kann andere Qualit{\"a}ten haben als eine reine Aufsuchungsmotivation. Dieser Punkt wird uns in diesem Kapitel nicht besch{\"a}ftigen. Er wird in den Kapiteln xx behandelt. (2) Der zweite Punkt ist diffiziler und ist Gegenstand dieses Kapitels. Wenn man, wie hier, den Zielzustand zum Ausgangspunkt der Motivationsdefinition macht, so k{\"o}nnte man daraus vorschnell eine Aussage {\"u}ber die Lokalisierung von Anreizen ablesen: Der Zielzustand ist das, was Anreiz besitzt und die zielf{\"u}hrende Aktivit{\"a}t ist lediglich das Instrument, das diesen Zielzustand herbeif{\"u}hrt. Danach w{\"u}rde eine Aktivit{\"a}t ihre Attraktivit{\"a}t aus dem Anreiz der Ergebnisse beziehen, auf die sie abzielt. Eine solche Auffassung findet sich z. B. bei Heckhausen (1977) oder Vroom (1964).}, language = {de} } @misc{RheinbergTramp2006, author = {Rheinberg, Falko and Tramp, Nadine}, title = {Anreizanalyse intensiver Freizeitnutzung von Computern : Hacker, Cracker und zweckorientierte Nutzer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18300}, year = {2006}, abstract = {Was bringt intensive Computernutzer dazu, ihre Freizeit am Rechner zu verbringen, und gibt es hierbei Unterschiede zwischen verschiedenen Nutzertypen? N = 271 Personen nahmen an einer online Befragung zu Anreizen freizeitlicher Computernutzung teil. Durch ausgew{\"a}hlte Internetverteiler waren gezielt besonders engagierte Computernutzer angesprochen worden (M = 3,9 Freizeitstunden am Rechner pro Tag). F{\"u}r diese Nutzer fanden sich (in der Reihenfolge ihres Gewichtes) folgende Anreizfaktoren: Zugeh{\"o}rigkeit/Gemeinschaft; Kompetenzerleben; Vielseitigkeit/Nutzen; Langeweilevermeidung; rebellische Illegalit{\"a}tstendenz. Gruppiert nach ihren bevorzugten Nutzungsweisen fanden sich drei Nutzertypen: Zweckorientierte Nutzer (58\%), Hacker (= Eindringen in fremde Systeme ohne Sch{\"a}digungsabsicht, 22\%) und Cracker (Eindringen mit Sch{\"a}digungsabsicht, 20\%). Diese Nutzertypen unterschieden sich deutlich in ihrem Anreizprofil. Hacking und Cracking, nicht aber zweckorientierte Nutzungsweisen waren korreliert mit Flow-Erleben und positiver Aktivierung am Rechner. Die Ergebnisse sind nicht repr{\"a}sentativ f{\"u}r alle Freizeitnutzer. Sie beziehen sich auf eine gezielt rekrutierte Stichprobe besonders engagierter Computernutzer, die {\"u}ber spezifische Netzwerke (z. B. relevante Fachschaften, Chaos Computer Club) erreichbar sind.}, language = {de} }