@misc{Riemer2006, author = {Riemer, Nathanael}, title = {Die Judaica- und Hebraica-Best{\"a}nde der Universit{\"a}tsbibliothek Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27635}, year = {2006}, abstract = {Der Beitrag stellt die verschiedenen Judaica- und Hebraica-Best{\"a}nde und ihre Schwerpunkte in der chronologischen Reihenfolge vor, in der sie in die Universit{\"a}tsbibliothek Potsdam gelangten. Abgesehen von anderen Sammlungen - wie z.B. der Israel-Mehlmann-Bibliothek und der Israil-Bercovici-Bibliothek, die Werke zu allen Bereichen der J{\"u}dischen Studien enthalten - macht die Aschkenasy-Bibliothek den wertvollsten Bestand aus. Sie enth{\"a}lt die fr{\"u}here Bibliothek des Bet ha-Midrasch, das von Veitel Heine Ephraim, dem Hofjuwelier Friedrich II., gegr{\"u}ndet wurde. Die Aschkenasy-Sammlung beinhaltet nicht nur zahlreiche Titel der traditionellen j{\"u}dischen Literatur, welche seit 1550 gedruckt wurden, sondern auch Forschungsliteratur und 58 jemenitische Handschriften aus dem 17. und 18. Jahrhundert.}, language = {de} } @misc{Riemer2007, author = {Riemer, Nathanael}, title = {Unbekannte Bearbeitungen des Maassebuches}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27623}, year = {2007}, abstract = {Der Artikel setzt sich mit den Erz{\"a}hlungen des Maassebuches auseinander, welche der Universalgelehrte Johann Christian Sch{\"o}ttgen (1687-1751) in seiner Zeitschrift "Der Rabbiner" publiziert. In seiner Auseinandersetzung mit der jiddischen Literatur befindet sich Sch{\"o}ttgen in einer Reihe mit anderen christlichen Hebraisten, wie zum Beispiel Christoph Helwig (Helvicus, 1581-1617) und Johann Christian Wagenseil (1633-1705).}, language = {de} } @article{KosmanKosman2011, author = {Kosman, Hanna Caspi and Kosman, Admiʾel}, title = {המסע הרוחני של תֵאוֹס בֵּרנארד: הלאמה המערבי הראשון שפרץ דרך אל הבודהיזם הטיבטי}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53192}, year = {2011}, abstract = {The article contains a biography on Theos Bernard, the first western Yogi.}, language = {mul} } @unpublished{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {״הישר והטוב״ - על הלכה ו״מטא-הלכה״ ומשמעותן האקטואלית : ''ועשית הישר והטוב'', דברים ו:יח}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48995}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag setzt sich mit der halachischen Bedeutung von Dtn. 6,18 im Kontext der heutigen Zeit auseinander.}, language = {mul} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527}, year = {2010}, abstract = {Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka.}, language = {mul} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Sikum Hilkhot Shabat}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535}, year = {2010}, abstract = {This document summarises the commandments of Shabbat.}, language = {mul} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Psalms chapter 58 : from the mole to the male in a Talmudic story ; on the meaning of suffering in the eyes of the rabbis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48212}, year = {2010}, abstract = {Dieser Vortrag setzt sich mit der Rezeption von Psalm 58 in den talmudischen Erz{\"a}hlungen auseinander.}, language = {en} } @misc{Kosman2011, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {בקשת ה' בעידן הפוסט-מודרני - על שני ספרים חדשים שהוצאו לאור מתוך כתבי הרב שמעון גרשון רוזנברג.אקדמות כא, תשס"ח, עמ' 233-224}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50083}, year = {2011}, abstract = {Rezension von zwei B{\"u}chern des Rabbiners Shimon Gershon Rosenberg}, language = {mul} } @misc{Kosman2011, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {אני לכך נכנסתי - לעולם הזה. אשת רבי חנינא בן דוסא כ'פלונית': אקדמות יט, תשס"ז, עמ' 190-183}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50070}, year = {2011}, abstract = {Dieser Beitrag setzt sich mit der Figur des R. Hanania ben Dosa auseinander.}, language = {mul} } @misc{Kosman2011, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {שירה ארמית-ארצישראלית: קריאה בספר שירת בני מערבא}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53207}, year = {2011}, abstract = {Rezensiertes Werk: Michael Sokoloff and Joseph Yahalom, Jewish Palestinian Arameic Poetry from Late Antiquity: Critical Edition with Introduction and Commentary (Publications of the Israel Academy of Sciences and Humanities}, language = {mul} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Sanftmut und Minimalsympathie als Vermittlungen zwischen dem Anderen und den Fremden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6131}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Weltes Metaphorik vom "Seind{\"u}rfen"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6145}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Individualisierbarkeit des Religi{\"o}sen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6151}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Net Divide}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6163}, year = {2004}, subject = {Soziologie / Systemtheorie}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Mehr als bloß Bahala Na}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6175}, year = {2003}, abstract = {Theologie made in the Philippines f{\"a}llt in der europ{\"a}ischen Wahrnehmung durch alle Raster. F{\"u}r Befreiungstheologie schl{\"a}gt man bei lateinamerikanischen Theologen nach, f{\"u}r Religionsdialog bei indischen. Wohin hat sich die philippinische Theologie seit den Zeiten der „Theologie des Kampfes" entwickelt, als katholische Priester Vordenker der National People's Army waren? Im Folgenden soll die Wende hin zur „popular religiosity" nachgezeichnet werden. Nicht behandelt werden die kirchlichen Entwicklungen wie das einflussreiche Ereignis der Philippinischen Nationalsynode 1991 und die Ver{\"o}ffentlichung des Philippinischen Katechismus 1997.}, subject = {Philippinen}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Der Himmel ist nicht Gott}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6187}, year = {2003}, abstract = {Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenst{\"a}nde "Himmel, H{\"o}lle, Engel" kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu {\"u}bersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierf{\"u}r wurden auch pastorale Gr{\"u}nde geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem {\"u}berfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenst{\"a}nde zumutet, dann h{\"o}chstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu st{\"a}rken. Die Paradigmen f{\"u}r diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-S{\"a}ugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen). In j{\"u}ngerer Zeit wurden feinere Begriffssch{\"a}rfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: "Gott ist nicht der Himmel. Wir k{\"o}nnen nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Gesch{\"o}pf und Teil der Welt. Dieser f{\"u}r uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Sch{\"o}pfung kann r{\"a}umlich und zeitlich bestimmt verstanden werden." Hinter Welkers Ausf{\"u}hrungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, n{\"a}mlich \S 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen {\"u}ber den Himmel streng an die Offenbarung. Jede dar{\"u}ber hinaus gehende Spekulation {\"u}ber eine "selbst{\"a}ndige Ontologie des Himmels" f{\"u}hre von Gott weg hinein in die Willk{\"u}r m{\"o}glicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, "geordnete Rechenschaft" abzulegen. Dennoch d{\"u}rfe man nicht einer bequemen aufkl{\"a}rerischen Skepsis verfallen, die das Thema f{\"u}r theologisch irrelevant h{\"a}lt und dar{\"u}ber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verkn{\"u}pft. Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenst{\"a}ndigen Kategorie „Himmel" herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtg{\"o}ttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem ben{\"o}tigt man ihn in der praktischen Theologie f{\"u}r eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosit{\"a}t, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualit{\"a}t vom {\"U}bersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosit{\"a}t als Religiosit{\"a}t bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegen{\"u}ber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligi{\"o}sen Konnotationen vorgenommen.}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Christentum als Moralverst{\"a}rker?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6197}, year = {2003}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Groezinger1988, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Gegenwart des Sinai : Erz{\"a}hlungen und kabbalistische Lehrst{\"u}cke zur Vergegenw{\"a}rtigung der Sinaioffenbarung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18846}, year = {1988}, abstract = {Auszug: Religionen, die sich auf eine einmalige Offenbarung in einer fernen Vergangenheit berufen, sehen sich mit zunehmender Ferne vom Offenbarungsereignis unausweichlich einer Kluft zwischen der unwandelbaren offenbarten Wahrheit und den ver{\"a}nderten menschlichen Umst{\"a}nden gegen{\"u}ber, die sie auf. die eine oder andere Weise {\"u}berbr{\"u}cken m{\"u}ssen. Dann aber stellt sich das Problem, wie und ob die neue Antwort auf die Herausforderung der Gegenwart als Wort Gottes und vollg{\"u}ltige Offenbarung gelten kann. Letzteres ist außerdem nicht nur eine Frage der Autorit{\"a}t der so sich an die Offenbarung anschließenden Tradition, sondern eine Frage der Gottunmittelbarkeit und des Zweifels, ob der Mensch in der Ferne vom Offenbarungsereignis in seiner eigenen Gegenwart noch direkt von Gott angesprochen werden kann. Es ist eine Frage der 'W{\"a}rme1 der Gottesn{\"a}he, ohne die Religion ja nicht auskommen kann. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1985, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Namen Gottes und der himmlischen M{\"a}chte : ihre Funktion und Bedeutung in der Hekhalot-Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18854}, year = {1985}, abstract = {Auszug: "Names and adjurations are the two main theurgic means found in the Hekhalot literature applied in connection with the descend to the Merkava and the invocation of angels to come down to earth and to reveal secrets" - so I. Gr{\"u}nwald in seinem Buch {\"u}ber die Merkava Literatur - er f{\"a}hrt sodann fort und stellt mit Gershom Scholem fest, "that that particular element in the Hekhalot literature actually belonged to its very heart and this almost from its beginning" . Diese zweifellos richtige und wichtige Feststellung verweist auf ein Element, das diese Literatur von der biblischen und rabbinischen gleichermaßen unterscheidet. Wenn dieses Charakteristikum der Namenf{\"u}lle schon rein {\"a}ußerliches Unterscheidungs- und Zuordnungskriterium sein kann und die Namen geradezu zur Mitte dieser Literatur geh{\"o}ren, liegt es nahe, vom Verst{\"a}ndnis gerade dieses Ph{\"a}nomens eine tiefere Einsicht in das Wesen der Hekhalotliteratur und in das Denken ihrer 'Autoren' zu gewinnen. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1987, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {The names of God and the celestial powers : their function and meaning in the Hekhalot literature}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18695}, year = {1987}, abstract = {Excerpt: "Names and adjurations are the two main theurgic means found in the Hekhalot literature applied in connect ion with the descent to the Merkhavah and the invocation of angels to come down to earth and to reveal secrets," says Ithamar Gruenwald in his book on the Merkavah literature. He continues and maintains, with Gershom Scholem, that "that particular element in the Hekhalot Literature actually belonged to its very heart and this almost from its beginning." It is very seductive for the student of this literature to go straight to the heart of these texts; but the danger of this approach is as great as the danger of yeridat merkavah itself. Indeed, I feel as if I am passing the gates of the Hekhalot, the watchers of the gates standing on both sides prepared to throw their iron axes at my head. I can only hope that I may present the proper names! [...]}, language = {en} }