@article{GarciaWagnerEinigetal.2006, author = {Garcia, Ada and Wagner, Karen and Einig, Christiana and Trippo, Ulrike and Koebnick, Corinna and Zunft, Hans-Joachim Franz}, title = {Evaluation of body fat changes during weight loss by using improved anthropometric predictive equations}, issn = {0250-6807}, doi = {10.1159/000092601}, year = {2006}, abstract = {Background/Aim: Skinfold-based equations are widely used to evaluate body fat (BF), but over-/underestimation is often reported. We evaluate the capacity of improved skinfold-based equations to estimate BF changes during weight reduction and compare them against well-established equations. Methods: Overweight adults (n = 44) participated in a 4- month weight reduction intervention. Dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) and anthropometric measurements were taken at baseline and after intervention. The BF\% was calculated using Garcia, Peterson, and Durnin and Womersley (DW) equations. Results: Baseline and postintervention BF\% measured by DXA correlated highest with BF\% predicted according to Garcia (r = 0.934 and r = 0.948, respectively), followed by Peterson (r = 0.941 and r = 0.932, respectively) and DW (r = 0.557 and r = 0.402, respectively); only a slight systematic error in overestimating the BF\% was observed in estimates according to Garcia (r = 0.147 and r = 0.104, respectively; p < 0.001), while increasing errors occurred using the Peterson (r = 0.624 and r = 0.712, respectively; p < 0.001) and DW (r = 0.767 and r = 0.769, respectively; p < 0.001) equations. Moderate correlations between BF changes (kg) measured by DXA and predicted by DW (r = 0.7211), Peterson (r = 0.697), and Garcia (r = 0.645) were observed. Conclusion: Improved skin-fold equations cannot accurately measure changes in BF after weight reduction}, language = {en} } @article{GarciaWagnerHothornetal.2005, author = {Garcia, Ada and Wagner, Karen and Hothorn, T. and Koebnick, Corinna and Zunft, Hans-Joachim Franz and Trippo, Ulrike}, title = {Improved prediction of body fat by measuring skinfold thickness, circumferences, and bone breadths}, issn = {1071-7323}, year = {2005}, abstract = {Objective: To develop improved predictive regression equations for body fat content derived from common anthropometric measurements. Research Methods and Procedures: 117 healthy German subjects, 46 men and 71 women, 26 to 67 years of age, from two different studies were assigned to a validation and a cross-validation group. Common anthropornetric measurements and body composition by DXA were obtained. Equations using anthropometric measurements predicting body fat mass (BFM) with DXA as a reference method were developed using regression models. Results: The final best predictive sex-specific equations combining skinfold thicknesses (SF), circumferences, and bone breadth measurements were as follows: BFMNew (kg) for men = -40.750 + {(0.397 x waist circumference) + [6.568 x (log triceps SF + log subscapular SF + log abdominal SF)]} and BFMNew (kg) for women = -75.231 + {(0.512 x hip circumference) + [8.889 x (log chin SF + log triceps SF + log subscapular SF)] + (1.905 x knee breadth)}. The estimates of BFM from both validation and cross-validation had an excellent correlation, showed excellent correspondence to the DXA estimates, and showed a negligible tendency to underestimate percent body fat in subjects with higher BFM compared with equations using a two-compartment (Durnin and Womersley) or a four-compartment (Peterson) model as the reference method. Discussion: Combining skinfold thicknesses with circumference and/or bone breadth measures provide a more precise prediction of percent body fat in comparison with established SF equations. Our equations are recommended for use in clinical or epidemiological settings in populations with similar ethnic background}, language = {en} } @phdthesis{Wagner2005, author = {Wagner, Karen}, title = {nTOBEC - eine neue Methode zur Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5702}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Als Resultat {\"u}berh{\"o}hter Energieaufnahme und zu geringen Energieverbrauchs beobachten wir eine {\"u}ber das normale Maß hinausgehende Akkumulation von Fettgewebe, die sich als Adipositas manifestiert. Sie gilt als einer der Hauptrisikofaktoren f{\"u}r Krankheiten des metabolischen Syndroms. Im Rahmen von Pr{\"a}vention, Diagnose und Therapie der Adipositas, muss ihr wesentliches Charakteristikum; der individuelle K{\"o}rperfettanteil; einer Messung zug{\"a}nglich gemacht werden. Eine direkte Bestimmung der K{\"o}rperzusammensetzung erlauben die Neutronenaktivierungsanalyse und die chemische Analyse. Beide Verfahren sind sehr genau, aber aufwendig und kostenintensiv und dar{\"u}ber hinaus die chemische Analyse nur am menschlichen Cadaver praktizierbar. Um dennoch die K{\"o}rperzusammensetzung hinreichend genau bestimmen zu k{\"o}nnen, wurden zahlreiche indirekte Messverfahren entwickelt. Man kann sie in Labor- und Feldmethoden untergliedern. Die Labormethoden bestechen durch hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit, sind aber zumeist aufwendig und teuer. Feldmethoden sind im Gegensatz dazu leicht anwendbar, transportabel und preiswert, weisen aber eine weniger hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auf. In der vorgestellten Arbeit wird {\"u}ber eine j{\"u}ngere Entwicklung, die das Prinzip der unterschiedlichen Leitf{\"a}higkeit f{\"u}r den elektrischen Strom durch die verschiedenen Gewebe des K{\"o}rpers nutzt, berichtet. Der Prototyp eines Ger{\"a}tes wurde innerhalb eines von der EU gef{\"o}rderten multizentrischen Projekts entwickelt und auf seine Einsatzf{\"a}higkeit und Qualit{\"a}t hin gepr{\"u}ft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einsch{\"a}tzung der K{\"o}rperzusammensetzung normal- und {\"u}bergewichtiger Probanden mit der neu entwickelten Technik. Das vorliegende Studiendesign diente nicht nur der Beurteilung der neuen Technik die K{\"o}rperzusammensetzung und Ver{\"a}nderungen dieser zu erfassen, sondern dar{\"u}ber hinaus, etablierte Methoden hinsichtlich ihrer Genauigkeit zu bewerten. Bez{\"u}glich ihrer Anwendbarkeit und Reproduzierbarkeit hat die neue Methode Hoffnung geweckt, sich als eine Feldmethode zu etablieren. Auf der anderen Seite zeigte sich in Abh{\"a}ngigkeit der Gesamtk{\"o}rperfettmasse eine {\"U}bersch{\"a}tzung der Zielgr{\"o}ße im Vergleich zur Referenzmethode (dual energy x ray absorptiometry (DXA)). Die Abweichungen waren dabei gerade f{\"u}r das einzelne Individuum sehr groß. Technische Verbesserungen und die Entwicklung spezifischer Regressionsgleichungen k{\"o}nnten in Zukunft zu einer wesentlichen Verbesserung der neuen Methode beitragen. Die Labormethode "Air Displacement Plethysmography" konnte durch die guten {\"U}bereinstimmungen der Ergebnisse mit denen der Referenzmethode DXA und die einfache Anwendung {\"u}berzeugen. Sie stellt eine durchaus konkurrenzf{\"a}hige Alternative zur Hydrodensitometrie dar, die noch heute als "goldener Standard" zur Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung akzeptiert wird. Im Verlauf der durchgef{\"u}hrten Studie stellte sich heraus, dass die Hydrodensitometrie sehr hohe Anforderungen an den Probanden stellt. Das Untertauchen des gesamten K{\"o}rpers unter Wasser in Kombination mit einer maximalen Ausatmung erwies sich als sehr problematisch. Die dabei auftretenden Fehler schlugen sich in der Berechnung der Gesamtk{\"o}rperfettmasse des einzelnen Individuums wieder und f{\"u}hrten zu zum Teil erheblichen Abweichungen der Ergebnisse von denen der Referenzmethode. Die Feldmethoden bioelektrische Impedanzanalyse und Hautfaltendickenmessung erwiesen sich als kosteng{\"u}nstige und leicht anwendbare Methoden. Die Ergebnisse beider Methoden stimmten im Mittel gut mit den Ergebnissen der Referenzmethoden {\"u}berein. Dennoch zeigte die BIA gr{\"o}ßere Abstriche in der Beurteilung der Gesamtk{\"o}rperfettmasse des einzelnen Individuums und bei der Dokumentation von Ver{\"a}nderungen der Gesamtk{\"o}rperfettmasse. Die Hautfaltendickenmessung stellt - wendet man sie korrekt an - eine Methode dar, die sowohl die Gesamtk{\"o}rperfettmasse als auch Ver{\"a}nderungen dieser gut erfassen kann. In Abh{\"a}ngigkeit der geforderten Genauigkeit kann diese Methode f{\"u}r die Erfassung der K{\"o}rperzusammensetzung empfohlen werden. Demnach bleibt die Frage unbeantwortet, inwieweit die indirekten Methoden in der Lage sind, die "wahre" K{\"o}rperzusammensetzung ad{\"a}quat zu erfassen. Jede neu entwickelte Methode - die m{\"o}glichst viele Vorteile in sich vereint - wird wieder vor dem Problem stehen: eine geeignete und dabei praktikable Referenzmethode zu finden, die die wahre K{\"o}rperzusammensetzung zu bestimmen in der Lage ist. Daher sollte neben dem Streben nach der Entwicklung einer Methode, die genau und leicht anwendbar ist, das Hauptaugenmerk auf die {\"U}berarbeitung der zugrunde liegenden Modellvorstellungen und die Verbesserung von Regressionsgleichungen gelegt werden.}, subject = {Fettsucht}, language = {de} } @misc{HasslerWilkensScheererNeumannetal.2002, author = {Hassler, Gerda and Wilkens, Martin and Scheerer-Neumann, Gerheid and Kretschmann, Martina and Resch-Esser, Ursula and Wagner, Karen and Pabst, Markus}, title = {Portal = Nach PISA: Reformbedarf auch f{\"u}r die Lehrerbildung}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-43958}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439583}, pages = {42}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Nach PISA: Reformbedarf auch f{\"u}r die Lehrerbildung - Neue Regelungen im Hochschulrahmengesetz - Bunsen-Gesellschaft f{\"u}r Pysikalische Chemie tagt in Potsdam - Abschied: Neue Aufgaben f{\"u}r Barbara Schneider-Kempf}, language = {de} } @misc{IllnerNoethlingsWagneretal.2017, author = {Illner, Anne-Kathrin and N{\"o}thlings, Ute and Wagner, Karen and Ward, Heather and Boeing, Heiner}, title = {The Assessment of Individual Usual Food Intake in Large-Scale Prospective Studies}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399840}, pages = {7}, year = {2017}, abstract = {Recent research has called into question the current practice to estimate individual usual food intake in large-scale studies. In such studies, usual food intake has been defined as diet over the past year. The aim of this review is to summarise the concepts of dietary assessment methods providing food intake data over this time period. A conceptualised framework is given to help researchers to understand the more recent developments to improve dietary assessment in large-scale prospective studies, and also to help to spot the gaps that need to be addressed in future methodological research. The conceptual framework illustrates the current options for the assessment of an individual's food consumption over 1 year. Ideally, a person's food intake on each day of this year should be assessed. Due to participants' burden, and organisational and financial constraints, however, the options are limited to directly requesting the long-term average (e.g. food frequency questionnaires), or selecting a few days with detailed food consumption measurements (e.g. 24-hour dietary recalls) or using snapshot techniques (e.g. barcode scanning of purchases). It seems necessary and important to further evaluate the performance of statistical modelling of the individual usual food intake from all available sources. Future dietary assessment might profit from the growing prominence of internet and telecommunication technologies to further enhance the available data on food consumption for each study participant. Research is crucial to investigate the performance of innovative assessment tools. However, the self-reported nature of the data itself will always lead to bias.}, language = {en} }