@article{Klettke2014, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Verzauberung (Madame de Sta{\"e}l)}, series = {Rom r{\"u}ckw{\"a}rts : europ{\"a}ische {\"U}bertragungsschicksale}, journal = {Rom r{\"u}ckw{\"a}rts : europ{\"a}ische {\"U}bertragungsschicksale}, editor = {Kasper, Judith and Wild, Cornelia}, publisher = {Fink}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-7705-5849-0}, pages = {210 -- 214}, year = {2014}, language = {de} } @article{Schoeps2020, author = {Schoeps, Julius H.}, title = {Vergiftetes Kulturerbe}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {72}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {4}, publisher = {Brill}, address = {Leiden [u.a.]}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07204003}, pages = {390 -- 411}, year = {2020}, abstract = {Medieval sculptures of so-called, Jew-Sows" inside and outside famous Church buildings, especially in the German-speaking countries, have a disastrous tradition and a poisoning impact until today. There are sharp controversies now on how to deal with these "unappetizing" sculptures, visible for example at the City church of Wittenberg, the town where protestant reformer Martin Luther had lived and worked. But the problem goes deeper. Obscene and perfidious representations of Jews, as they were usual in Christian-dominated Europe over centuries, have also penetrated the thought world and language use until today. Swearwords like "Jew-Sow" and "Jew-Pig" are used in order to attack and discredit Jews, non-Jews and disliked coevals. New strategies of combatting this "poisoning traditions" are needed. This article also refers to the roots of early Christian Jew-hatred and recommends an impartial critical discussion on relevant anti-Jewish passages in the Christian Bible.}, language = {de} } @misc{Budke2010, author = {Budke, Alexandra}, title = {Und der Zukunft abgewandt}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {813}, isbn = {978-3-89971-627-6}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-41080}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410801}, pages = {411}, year = {2010}, abstract = {Seit dem Ende der DDR, das den Zusammenbruch des Ostblocks und damit die Beendigung des »Kalten Kriegs« einleitete, wird verst{\"a}rkt versucht, das Wesen dieses Staates zu definieren und damit seine Folgen auf wirtschaftlicher, sozialer, psychologischer und bildungspolitischer Ebene zu verstehen und einzuordnen. Alexandra Budke analysiert in diesem Band das Schulfach Geographie, das neben der Staatsb{\"u}rgerkunde und der Geschichte ein zentrales Fach war und in dem die in den Lehrpl{\"a}nen definierte »staatsb{\"u}rgerliche, weltanschauliche oder ideologische Erziehung« auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus stattfinden sollte. Sie kl{\"a}rt, inwiefern Geographieunterricht in der DDR genutzt wurde, um geopolitische Interessen des Staates zu kommunizieren und zu verbreiten. Damit l{\"a}sst sich durch die detaillierte Analyse des Fachunterrichts auch die Frage beantworten, ob Sch{\"u}lerInnen im Unterricht politisch manipuliert wurden und welche Handlungsm{\"o}glichkeiten die zentralen Akteure des Unterrichts, die LehrerInnen und die Sch{\"u}lerInnen, im Rahmen der durch die Bildungspolitik gesetzten curricularen Vorgaben wahrgenommen haben.}, language = {de} } @misc{Boide2011, type = {Master Thesis}, author = {Boide, Silvia}, title = {Strategien der Ged{\"a}chtnisreflexion bei der Inszenierung von Erinnerung in Literatur und bildender Kunst}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59807}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit geht aus von der Annahme, dass Literatur und Malerei, obgleich sie ihren Darstellungsformen entsprechend unterschiedliche Werkzeuge oder Strategien nutzen, {\"a}hnliche Potentiale der Ged{\"a}chtnisreflexion f{\"u}r den Rezipienten bereitstellen. Selbst wenn die Strategien zur Erlangung eines Potentials der Reflexion von Ged{\"a}chtnis also an die jeweilige Disziplin gebunden sind, so k{\"o}nnen doch die reflektierten Aspekte {\"a}hnliche sein. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, dass in Theorie und Praxis solche {\"U}berschneidungen auffindbar sind. Dabei sollen Literatur und bildende Kunst (hier: Malerei) als zwei von vielen m{\"o}glichen Erinnerungsmedien und ihre Funktionen innerhalb eines kollektiven Ged{\"a}chtnisses als solche dargestellt werden. Speziell befasst sich die Arbeit dann mit der Funktion der Reflexion des kollektiven Erinnerns als Wirkungspotential, das im Rezeptionsprozess aktualisiert werden kann. Verschiedene Strategien der Ged{\"a}chtnisreflexion werden unterschieden und in den drei Anwendungsbeispielen analysiert. Die Arbeit fasst zun{\"a}chst einige von den Studien Jan und Aleida Assmanns ausgehende narratologische Konzepte zur Erinnerungskultur zusammen, darunter die Ans{\"a}tze von Astrid Erll und Birgit Neumann. Es kristalliert sich eine Unterscheidung von Ged{\"a}chtnisbildung und Ged{\"a}chtnisreflexion heraus. Genauer in den Blick genommen wird Astrid Erlls Modell einer „Rhetorik des kollektiven Ged{\"a}chtnisses." Auf drei Textebenen, der Handlungsebene, der Textstruktur und der sprachlichen Ebene k{\"o}nnen Potentiale der Ged{\"a}chtnisreflexion beschrieben werden. Anhand dieser Unterteilungen werden im Anwendungsteil dann zwei literarische Prosatexte der gegenw{\"a}rtigen Erinnerungsliteratur in den Blick genommen. Beide Texte, sowohl Grass' Im Krebsgang als auch Timms Halbschatten weisen vielf{\"a}ltige Strategien der Ged{\"a}chtnisreflexion auf, die sich aber in ihrer Schwerpunktbildung voneinander unterscheiden. Zudem wird die Methodik auf den Gem{\"a}ldezyklus 18. Oktober 1977 des Malers Gerhard Richter angewandt.}, language = {de} } @book{OPUS4-8654, title = {Spurensuche auf dem J{\"u}dischen Friedhof Potsdam}, organization = {Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86548}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Ged{\"a}chtnisort, der vom Lebenszyklus der j{\"u}dischen Bev{\"o}lkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser J{\"u}dische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt. Da die j{\"u}dische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" gef{\"o}rdertes Projekt, in dem sich Sch{\"u}ler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem j{\"u}dischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Ann{\"a}herung an das Thema {\"u}ber verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen besch{\"a}ftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen j{\"u}dischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Erg{\"a}nzend wurden Aspekte des religi{\"o}sen Verst{\"a}ndnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt. Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung f{\"u}r Lehrende und Lernende, die j{\"u}dische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren.}, language = {de} } @book{OPUS4-9727, title = {Spurensuche auf dem J{\"u}dischen Friedhof Potsdam}, edition = {2. durchgesehene Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, isbn = {978-3-86956-374-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97276}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {53}, year = {2016}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Ged{\"a}chtnisort, der vom Lebenszyklus der j{\"u}dischen Bev{\"o}lkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser J{\"u}dische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt. Da die j{\"u}dische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" gef{\"o}rdertes Projekt, in dem sich Sch{\"u}ler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem j{\"u}dischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Ann{\"a}herung an das Thema {\"u}ber verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen besch{\"a}ftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen j{\"u}dischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Erg{\"a}nzend wurden Aspekte des religi{\"o}sen Verst{\"a}ndnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt. Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung f{\"u}r Lehrende und Lernende, die j{\"u}dische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren.}, language = {de} } @article{DieterMartaguetWolf2008, author = {Dieter, Anne and Martaguet, Laurent and Wolf, Catherine}, title = {Simone de Beauvoir zum 100. Geburtstag}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16582}, year = {2008}, abstract = {Im Januar 2008 w{\"a}re Simone de Beauvoir, die wohl bedeutendste und gleichermaßen umstrittenste franz{\"o}sische Schriftstellerin und Philosophin des 20. Jahrhunderts, einhundert Jahre alt geworden. Ihre wissenschaftlichen wie literarischen Arbeiten waren getragen vom Geist der Freiheit und Gleichheit aller Individuen. Besonders Beauvoirs tiefgreifende Analyse der geschlechtlichen Rollenverteilung in der Gesellschaft und ihre radikale Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter bewegten zutiefst die Gem{\"u}ter. Das traf auch auf ihre gelebte Rebellion f{\"u}r weibliche Autonomie als Part der Selbstbestimmung der Menschen zu. Der Beitrag begibt sich anhand des von Simone de Beauvoir selbst gezeichneten Entwicklungsweges auf Spurensuche nach Besonderheiten, die sie zu diesen tiefgreifenden emanzipatorischen Vorstellungen ebenso wie zu ihrem weltweiten politischen Engagement veranlassten.}, language = {de} } @article{Ladwig2006, author = {Ladwig, Bernd}, title = {Regelverletzungen im demokratischen Rechtsstaat}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {12}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-84-1}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22047}, pages = {55 -- 84}, year = {2006}, abstract = {Behandelte Themen sind: Begriffliches zu Protest und Widerstand; Normative Aspekte irregul{\"a}ren Protests und Widerstands; Legitime Regelverletzungen}, subject = {Widerstandsrecht}, language = {de} } @book{RothLadwig2006, author = {Roth, Klaus and Ladwig, Bernd}, title = {Recht auf Widerstand? : Ideengeschichtliche und philosophische Perspektiven}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15547}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2006}, abstract = {Grund- und Menschenrechte stehen in einem Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen B{\"u}rger und Staat. Sie haben sich im Alltag, aber auch in Extremsituationen zu bew{\"a}hren. Letzteres ist beim Widerstandsrecht der Fall. F{\"u}r unser heutiges demokratisches und rechtsstaatliches Selbstverst{\"a}ndnis sind die folgenden Fragen grundlegend: Was {\"u}berhaupt ist Widerstand und unter welchen Umst{\"a}nden kann er moralisch gerechtfertigt werden? Wodurch unterscheidet sich politischer Widerstand von bloßem Ungehorsam oder Protest? Woher nimmt er seine Legitimation? Und auf welche historischen Vorbilder darf er sich berufen? Die in diesem Band versammelten Beitr{\"a}ge von Klaus Roth und Bernd Ladwig - beide Autoren sind in der Politischen Philosophie und Ideengeschichte beheimatet - gehen eben diesen grundlegenden Fragen auf dem Wege einer prim{\"a}r ideengeschichtlichen R{\"u}ckbesinnung auf das Widerstandsthema einerseits (Roth) und einer {\"u}berwiegend systematisch-philosophischen Begriffskl{\"a}rung andererseits (Ladwig) nach.}, language = {de} } @book{HasslerDeneckerFernandesetal.2015, author = {Haßler, Gerda and Denecker, Tim and Fernandes, Goncalo and Neis, Cordula and Hennemann, Anja and Eskhult, Josef and Djubo, Boris and Spitzl-Dupic, Friederike and Pl{\"o}tner, Kathleen and Kemmler, Rolf and Cavaliere, Ricardo and Van Hal, Toon and Wolf, Johanna and Pellin, Tommaso and Swiggers, Pierre and Ehlers, Klaas-Hinrich and Albrecht, J{\"o}rn and Hamans, Camiel and Willems, Klaas and Link, Michael and Agud, Ana and Rajagopalan, Kanavillil}, title = {Metasprachliche Reflexion und Diskontinuit{\"a}t}, editor = {Haßler, Gerda}, edition = {1.}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-017-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {321}, year = {2015}, abstract = {Dieser Band entstand auf der Basis von Beitr{\"a}gen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises 'Geschichte der Sprachwissenschaft' vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend f{\"u}r die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich nat{\"u}rlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschl{\"a}gt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuit{\"a}ten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbr{\"u}che f{\"u}hren allerdings tats{\"a}chlich auch zu ver{\"a}nderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anf{\"a}nglichen Ausl{\"o}ser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen w{\"u}rde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verh{\"a}ltnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt f{\"u}r das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuit{\"a}ten, Einfl{\"u}sse zur{\"u}ckliegender Autoren auf sp{\"a}tere und die Verpflichtung moderner Theorien gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Ans{\"a}tzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse f{\"u}r die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuit{\"a}t, sollte nicht vernachl{\"a}ssigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des v{\"o}llig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, g{\"u}ltige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie.}, language = {de} } @article{Hassler2014, author = {Haßler, Gerda}, title = {Los tiempos verbales y sus denominaciones en las gram{\´a}ticas espa{\~n}olas desde el siglo XVII hasta el siglo XX}, series = {M{\´e}todos y resultados actuales en Historiograf{\´i}a de la Ling{\"u}{\´i}stica}, volume = {1}, journal = {M{\´e}todos y resultados actuales en Historiograf{\´i}a de la Ling{\"u}{\´i}stica}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-020-4}, pages = {349 -- 360}, year = {2014}, abstract = {In this paper, the names of the Spanish verb forms are examined with emphasis on the forms of the so-called past tense and the relationship of their conceptual potential to the function of these forms. The names of the verb forms in Spanish grammars from the 17th to the 20th century are determined by Latin grammar, but also by theoretical positions of their authors.}, language = {es} } @book{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {La historiograf{\´i}a de la ling{\"u}{\´i}stica y la memoria de la ling{\"u}{\´i}stica moderna}, series = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, journal = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, editor = {Calero Vaquerao, Mar{\´i}a Luisa and Haßler, Gerda}, edition = {1}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-143-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {232}, year = {2016}, abstract = {Gerda Haßler, Mar{\´i}a Luisa Calero Vaquera: Prefacio — Hacia un di{\´a}logo necesario entre el pasado y el presente de la ling{\"u}{\´i}stica / Susana Azpiazu, Carmen Quijada: El trabajo de Alarcos sobre los perfectos simple y compuesto en espa{\~n}ol como hito gramaticogr{\´a}fico: antecedentes y proyecci{\´o}n / Ver{\´o}nica B{\"o}hm, Anja Hennemann: Algunas reflexiones historiogr{\´a}ficas y recientes sobre el uso del subjuntivo en espa{\~n}ol / Carmen Gal{\´a}n Rodr{\´i}guez: Un outsider de la Ling{\"u}{\´i}stica — Alberto Liptay y su proyecto Lengua Cat{\´o}lica / Manuel Galeote: Los Discursos (1607) de Echave Orio. La lengua vascongada y su antig{\"u}edad / Jos{\´e} Mar{\´i}a Garc{\´i}a Mart{\´i}n: El valor del Glosario de voces antiquadas y raras contenido en el Fulero Juzgo (1815). El ejemplo del adverbio / Rolf Kemmler: Die Kurzgefaßte Spanische Grammatik (1778) von Friedrich Gottlieb Barth (1738-1794) / Xavier Laborda Gil: Tiempo personal e historia en 24 autobiograf{\´i}as de ling{\"u}istas espa{\~n}oles / Mar{\´i}a Dolores Mart{\´i}nez Gavil{\´a}n: Los inicios del racionalismo en la tradici{\´o}n gramatical espa{\~n}ola (de 1614 a 1769) / Mario Pedrazuela Fuentes: Una visi{\´o}n de la filolog{\´i}a europea de entreguerras a trav{\´e}s del archivo de Jos{\´e} Fern{\´a}ndez Montesinos / Barbara Sch{\"a}fer- Prieß: Universalistische Sprachtheorie in volkssprachlichen Grammatiken des 17. Jahrhunderts. Amaro de Roboredos M{\´e}todo gramatical (1619) und Gonzalo Correas' Arte grande (1625) / Isabel Zollna: Continuidad y (re-)comienzo en la ling{\"u}{\´i}stica de la Espa{\~n}a decimon{\´o}nica. Tradici{\´o}n y modernidad en la gram{\´a}tica general de Garc{\´i}a Luna (1845)}, language = {es} } @misc{ErnstProeveKrieger2024, author = {Ernst, Sebastian and Pr{\"o}ve, Ralf and Krieger, Jannis M.}, title = {Konstruktivistisches Prozessmodell Historischer Erkenntnisbildung}, doi = {10.25932/publishup-62634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-626341}, year = {2024}, abstract = {Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Pr{\"a}gungen abh{\"a}ngig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @misc{Gruendel2005, author = {Gr{\"u}ndel, Olaf}, title = {Konservatismus in der europ{\"a}ischen Ideengeschichte : Wirkungen in Theorie und politischer Praxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47663}, year = {2005}, abstract = {Literaturbericht Rezensierte B{\"u}cher: B{\"o}sch, Frank: Die Adenauer-CDU. Gr{\"u}ndung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945- 1969, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2001, 575 Seiten, ISBN 3-421-05438-X. B{\"o}sch, Frank: Das konservative Milieu. Vereinskultur und lokale Sammlungspolitik (1900-1960) (= Ver{\"o}ffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen 19), Wallstein Verlag, G{\"o}ttingen 2002, 266 Seiten, ISBN 3-89244-501-X. B{\"o}sch, Frank: Macht und Machtverlust. Die Geschichte der CDU, Deutsche Verlags- Anstalt, M{\"u}nchen 2002, 312 Seiten, ISBN 3-421-05601-3. Gauland, Alexander: Anleitung zum Konservativsein, Deutsche Verlags-Anstalt, M{\"u}nchen 2002, 131 Seiten, ISBN 3-421-05649-8. Geppert, Dominik: Thatchers konservative Revolution. Der Richtungswandel der britischen Tories 1975-1979 (= Ver{\"o}ffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 53), Oldenbourg Wissenschaftsverlag, M{\"u}nchen 2002, 463 Seiten, ISBN 3-486-56661-X. Mannheim, Karl / Stehr, Nico / Kettler, David / Meja, Volker (Hrsg.): Konservatismus. Ein Beitrag zur Soziologie des Wissens. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2003, 288 Seiten, ISBN 3-518-28078-3. Rill, Robert / Zellenberg, Ulrich (Hrsg.): Konservativismus in {\"O}sterreich. Str{\"o}mungen, Ideen, Personen und Vereinigungen, Stocker-Verlag, Graz 1999, 368 Seiten, ISBN 3-7020-0860-8. Schrenck-Notzing, Caspar v.: Lexikon des Konservatismus, Stocker-Verlag, Graz 1996, 608 Seiten, ISBN 3-7020-0760-1.}, language = {de} } @phdthesis{Schuermer2016, author = {Sch{\"u}rmer, Anna}, title = {Klingende Eklats}, series = {Histoire}, journal = {Histoire}, number = {118}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3983-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {354}, year = {2016}, abstract = {Der klingende Eklat ist mehr als der Pfeffer musikhistorischer Narrationen. Vielmehr ist der Musikskandal ein kultureller St{\"o}rfall und ein {\"a}sthetisches Ereignis. Er {\"u}berschreitet nicht nur die k{\"u}nstlerischen und moralischen Grenzen des guten Tons, sondern greift zudem gesellschaftliche Normen auf und an. Anna Sch{\"u}rmer analysiert diese Verschr{\"a}nkung und nutzt das interdisziplin{\"a}re Potential, das der klingende Eklat als konfliktiver Seismograf sozialer Problem- wie {\"a}sthetischer Experimentierfelder bereith{\"a}lt. An der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaften fokussiert die medienkulturwissenschaftlich inspirierte Studie den prismatischen Gegenstand des klingenden Eklats vor dem akustischen Hintergrund nicht nur der musikalischen Moderne.}, language = {de} } @article{Klettke2013, author = {Klettke, Cornelia}, title = {Il vaglio di beni terreni e celesti}, series = {Letteratura e denaro : ideologie metafore rappresentazioni ; atti del XLI Convegno Interuniversitario (Bressanone/Brixen, 11 - 14 luglio 2013) (Quaderni del Circolo Filologico-Linguistico Padovano ; 29)}, journal = {Letteratura e denaro : ideologie metafore rappresentazioni ; atti del XLI Convegno Interuniversitario (Bressanone/Brixen, 11 - 14 luglio 2013) (Quaderni del Circolo Filologico-Linguistico Padovano ; 29)}, editor = {Barbieri, Alvaro and Gregori, Elisa}, publisher = {Esedra Ed.}, address = {Padova}, isbn = {978-88-6058-048-1}, pages = {155 -- 189}, year = {2013}, language = {it} } @misc{KnoblochCheirifWoloskyEstevamOFernandesetal.2014, author = {Knobloch, Eberhard and Cheirif Wolosky, Alejandro and Estevam O. Fernandes, Luiz and Erdmann, Dominik and Honigmann, Peter and Thomas, Christian and Treuber, Konstantin and Werner, Anja}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XV}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {28}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol15iss282014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84097}, pages = {79}, year = {2014}, abstract = {Inhalt: Eberhard Knobloch: Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Charles Lyell: Ein {\"U}berblick Alejandro Cheirif Wolosky: La recepci{\´o}n humboldtiana de Crist{\´o}bal Col{\´o}n Luiz Estevam O. Fernandes: Political Essay on the Kingdom of New Spain: Humboldt and the history of Mexico Dominik Erdmann/Christian Thomas: „… zu den wunderlichsten Schlangen der Gelehrsasmkeit zusammengegliedert". Neue Materialien zu den ‚Kosmos-Vortr{\"a}gen' Alexander von Humboldts, nebst Vor{\"u}berlegungen zu deren digitaler Edition Konstantin Treuber „Warum ich nicht Diorit-Trachyt sagen soll." - Ein geologischer Brief Gustav Roses an Alexander von Humboldt Anja Werner: Alexander von Humboldt's Footnotes: "Networks of Knowledge" in the Sources of the 1826 Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba Peter Honigmann: Alexander von Humboldts Journale seiner russisch-sibirischen Reise 1829 [mit einer Einf{\"u}hrung von Eberhard Knobloch]}, language = {mul} } @article{Roth2006, author = {Roth, Klaus}, title = {Geschichte des Widerstandsdenkens}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {12}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-84-1}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22039}, pages = {7 -- 53}, year = {2006}, abstract = {Behandelte Themen sind: Ursachen und Formen des Widerstandes; Klassische Begr{\"u}ndungen des Widerstandsrechts; Einige Lehren aus der Geschichte des Widerstandsdenkens}, subject = {Widerstandsrecht}, language = {de} } @phdthesis{Heihsel2021, author = {Heihsel, Marlene}, title = {Funktionen, {\"A}mter, Netzwerke: Liberaldemokraten vor Ort}, doi = {10.25932/publishup-50928}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509284}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 336}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation geht der grundlegenden Forschungsfrage nach, wie die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) auf lokaler Ebene die ihr zugeschriebene Rolle im politischen Alltag ausf{\"u}llte, in welchem Verh{\"a}ltnis sie zum System der DDR stand sowie welche Handlungsspielr{\"a}ume bestanden und genutzt wurden. Ihre Parteiarbeit vor Ort vom Mauerbau bis in die 1980er Jahre hinein blieb von der Forschung bisher weitgehend unbeobachtet, da das Interesse verst{\"a}rkt der herrschenden SED oder den rebellischen Ans{\"a}tzen der LDPD in den 1940er und sp{\"a}ten 1980er Jahren galt. Die vorliegende Arbeit hat einen ersten Schritt unternommen, die liberale Partei auf Kreis- und Ortsebene zu untersuchen, und tr{\"a}gt dazu bei, diese L{\"u}cken zu schließen. Anhand der Fallbeispiele Gotha, Erfurt-Stadt und Eisenach beleuchtet die Dissertation die interne Parteiorganisation, Verhalten und Motivationen der Mitglieder sowie unter Ber{\"u}cksichtigung netzwerktheoretischer Ans{\"a}tze die Verflechtungen der lokalen Parteifunktionstr{\"a}ger, die sich in die kommunale Arbeit vor Ort einmischten. Informations- und Situationsberichte sowie Korrespondenzen und Organisationsunterlagen gaben Auskunft {\"u}ber Selbstbilder, Aktivit{\"a}t, Themen und Kommunikationsaspekte. Deutlich werden die strengen Kontrollmechanismen innerhalb der Partei sowie das Spannungsfeld zwischen einer klaren Unterst{\"u}tzung der SED-Politik und individuell eigen-sinnigem Verhalten. Durch die Analysekategorie des „Eigen-Sinns" als Form der vielschichtigen Aneig- nung von Herrschaftsstrukturen in Abgrenzung zu den Begriffen Opposition und Widerstand wird gezeigt, dass die LDPD-Mitglieder in den untersuchten Kreisen sich zwar Freiheiten der Kritik{\"a}ußerung nahmen sowie weitgehend selbstst{\"a}ndig den Grad ihrer Aktivit{\"a}t bestimmten, dabei die grundlegenden Systemfragen jedoch nicht ber{\"u}hrten. Es existierten viele unterschiedliche Lebenswelten der Akteure, abh{\"a}ngig von T{\"a}tigkeitsfeld, Motivation und Umfeld, die zu verschiedenen Taktiken und Auspr{\"a}gungen des Eigen-Sinns bei einfachen Mitgliedern und den lokalen Funktionstr{\"a}gern f{\"u}hrten. Durch ihre kommunale Mitarbeit jedoch k{\"u}mmerten sich die Liberaldemokraten in den Gemeinden um die dr{\"a}ngendsten Versorgungsprobleme und sorgten mit der aktiven Rekrutierung ihrer Mitglieder f{\"u}r Arbeitsprogramme und Wettbewerbe f{\"u}r eine Beteiligung der LDPD an der Beseitigung der schlimmsten M{\"a}ngel im {\"o}ffentlichen Raum. Damit leisteten sie einen Beitrag zur D{\"a}mpfung der allgemeinen Unzufriedenheit und st{\"a}rkten mittelbar das DDR-System. Im Gegenzug erhielten sie daf{\"u}r von der SED eingeschr{\"a}nkte und klar definierte Handlungsspielr{\"a}ume. Mittels der beruflichen Verankerung der meisten aktiven Liberaldemokraten im {\"o}konomischen Bereich konnte viel Praxiswissen herausgebildet werden, mit dem sich die untersuchten LDPD-Verb{\"a}nde im Rahmen der gew{\"a}hrten Gestaltungsfreiheit durchaus selbstbewusst in kommunale Prozesse einmischten. F{\"u}r die Stabilisierung des Systems {\"u}ber die lange Zeit zwischen Mauerbau und Mauerfall spielten sie damit eine wichtige Rolle. Die Vermischung von Distanzierung, Akzeptanz, Widerspruch und Gehorsam machen die Parteibasis und auch die aktiven Parteifunktionstr{\"a}ger auf der unteren Ebene zu einem sehr spannenden Untersuchungsfeld, das auch noch l{\"a}ngst nicht ausgesch{\"o}pft ist.}, language = {de} } @book{Haratsch2020, author = {Haratsch, Andreas}, title = {Die Geschichte der Menschenrechte}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {7}, edition = {5. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-499-9}, issn = {1435-9154}, doi = {10.25932/publishup-47988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2020}, abstract = {Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die nat{\"u}rliche Freiheit des Menschen gegen{\"u}ber ungerechtfertigten Beschr{\"a}nkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausge{\"u}bte Hoheitsgewalt zu sch{\"u}tzen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverb{\"u}rgungen. Sie k{\"u}nden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verkn{\"u}pften Rechte reichen jedoch weit zur{\"u}ck. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach.}, language = {de} }